Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Blüten der Facebook Zensoren - Intelligenz kann man nicht kaufen

Wenn es um den Machterhalt geht, dann sind ehemalige DDR-Politiker sehr einfallsreich. So wollen sie ihre eigenen Fehlentscheidungen vertuschen indem sie die öffentliche Meinung zensurieren wollen. Nachdem den Politidioten jegliche Intelligenz fehlt kommt es dann zu Gesetzen, die sich gegen die Grundrechte jeder Demokratie richten. Dies ist auch unter anderem in den folgenden Artikeln nachzulesen:

Welche Ziele mit diesem Zensurgesetz verfolgt werden geht eindeutig durch das Löschen (nicht Sperre) des Facebook Accounts vom libanesisch-deutscher Regisseurs, Drehbuchautors, Fernsehjournalisten und Islamkritiker Imad Karim hervor, welcher natürlich nach einem Shit-Storm wieder hergestellt wurde:

  • Epoch Times - Facebook löscht vollständiges Profil von Islamkritiker Imad Karim
    Das Facebook-Konto des Filmemachers und ehemaligen WDR-Journalist Imad Karim wurde am Freitag komplett gelöscht. Er ist das bisher prominenteste Opfer des Zensurgesetzes. "Die erste Welle der Löschungen und Sperrungen zielt auch direkt auf die glaubwürdigsten Gegner des politischen Islam in Deutschland", kommentiert der Blog "Achgut".

  • Politically Incorrect - Islamkritiker Imad Karim bei Facebook gelöscht
    Der Kampf gegen die Meinungsfreiheit in Deutschland hat eine neue Dimension erreicht. Das Facebookprofil des libanesisch-deutschen Regisseurs, Drehbuchautors, Islamkritikers und Fernsehjournalisten Imad Karim wurde [am 13.4.] von Facebook komplett gelöscht.

  • Journalistenwatch - Hamed Abdel-Samad zum Fall Imad Karim. Ein Aufruf.
    Die Facebook-Seite von Imad Karim ist gelöscht worden. Ich habe Imad einige Male getroffen. Er ist weder Rassist noch Moslemhasser, sondern ein weltoffener Mensch, der sich nur Sorgen um seine Wahlheimat Deutschland macht. Man muss nicht immer seine Meinung zum Islam oder zur Flüchtlingspolitik der Bundesregierung teilen, aber es bleiben Meinungen, die die Demokratie aushalten muss.

  • Tichys Einblick - KEINE FREIHEIT - Imad Karim auf Facebook gelöscht
    Das Nutzerprofil des deutsch-libanesischen Schriftstellers und Filmemachers Imad Karim wurde auf Facebook gelöscht. Meinungsfreiheit geht anders.

  • Die freie Welt - Imad Karim oder: Wo man Daten löscht, verbrennt man bald auch Bücher
    Unter »Faschismus« ist eine Ideologie zu verstehen, die anderen bei Prügelstrafe die Äußerung ihrer eigenen Meinung verbietet. »Fasces« hießen die Ruten in Rom, mit denen man zuschlug. Zugeschlagen haben Liktoren; die Handlanger der Autoritäten. Sie setzten deren Macht durch. In diesem Sinne sind alle Ideologien, die den Andersdenkenden mit Züchtigung drohen, faschistisch: Der Kommunismus nicht anders als der so genannte Faschismus, der Islam sowieso, und noch einige mehr; die Liste wird lang.

  • Opposition 24 - Digitale Hinrichtung eines Islamkritikers – Facebook löscht Imad Karim aus!
    Vom digitalen Entfernen einer Persönlichkeit ist es in manchen Ländern kein so großer Schritt mehr bis zum Auslöschen des gesamten Menschen. In Pakistan ist Zuckerbergs Netzwerk Facebook der islamischen Regierung des Terrorstaates Berichten zufolge bereits bei der Zensur behilflich.

  • Islam Kritik Objektiv - Facebook löscht Profil von Imad Karim
    14.04.2017 Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) kann einen weiteren Erfolg verbuchen: Facebook löschte am Donnerstag das komplette Profil des libanesisch-deutschen Regisseurs, Drehbuchautors, Islamkritikers und Fernsehjournalisten Imad Karim. Protestaufruf ist gestartet.

Die Mächtigen in Deutschland sind anscheinend der Meinung, dass sie der alleinige Eigentümer der deutschen Sprache sind und Facebook macht sich selbst bereitwillig zum Erfüllungsgehilfen von solchen Regimen. Es werden von den Zensoren auf biegen und brechen Gründe gesucht, um Gründe zu finden welche angeblich den Community Standards widersprechen. Diese Erfahrung musste auch ich machen als ich unter einem Bild einer Ziege mit dem Text "Liebhaber orientalischer Nutztiere" kommentierte, dass es sich eventuell um "Orientalische Liebhaber von Nutztieren" handeln kann, da es sich bei einer Ziege keinesfalls um ein exklusives orientalisches Nutztier handelt, da Ziegen auf allen Erdteilen der Welt zu finden sind.

Somit beweisen die Zensoren bei Facebook, dass sie entweder der deutschen Sprache nicht mächtig sind oder dass es sich um pubertierende handelt, die in jedem Wort einen sexuellen Inhalt finden wollen. Beide Varianten sind als Zensoren nun einmal nicht tragbar und treffen nicht nur Facebook selbst, sondern auch die Meinungsfreiheit.

Natürlich hat man keine Möglichkeit gegen eine Sperre einen Einspruch zu erheben, da Facebook im Laufe der Jahre die Kontakt-Möglichkeiten immer besser versteckt bis es sie ganz abgebaut hat. Lediglich eine Postadresse ist noch verfügbar: Facebook Germany GmbH, Caffamacherreihe 7, Brahmsquartier, 20355 Hamburg

Unfähige Idioten, welche weder der deutschen Sprache mächtig sind und/oder sich auf einem sexuellen Ego-Trip befinden, leben ihren Machtrausch über andere Nutzer in vollen Zügen aus. Solche Versager gehören natürlich von deren Stelle entfernt. Was können sich diese Idioten dann unter "Liebhabern von Briefmarkensammlungen" denn vorstellen? Im normalen deutschen Sprachgebrauch versteht man darunter Personen, deren Hobby Briefmarkensammlungen sind.

Was stellen sich diese Zensuridioten dann bei einer Überschrift denn vor, die zum Beispiel in der WAZ von der Funke Medien Gruppe zu finden ist: "Hühner-Liebhaber haben immer bunte Eier"? Alleine bei dieser Überschrift müssten diese pubertierenden Halbwüchsigen ja zu einem wahren Orgasmus kommen, denn den Liebhaber kann man ja bereits sexuell interpretieren und im Deutschen werden umgangssprachlich Hoden auch Eier genannt.

Man sollte sich das Personal, welches die Einhaltung der Facebook Community Standards überwachen soll sehr genau ansehen und überprüfen ob diese auch die Sprache für die sie eingesetzt werden auch beherrschen. Das aktuell eingesetzte Team beherrscht die deutsche Sprache jedenfalls nicht.

Die deutschen Politidioten sind nun einmal der Meinung, dass die deutsche Sprache ihr alleiniges Eigentum ist und vergessen dabei, dass auch noch die Bevölkerung anderer Länder wie Teile der Schweiz und ganz Österreich Deutsch spricht. Anscheinend arbeiten die Zensurpolitiker in Deutschland in ihrer großkotzigen Art wieder an einem Großdeutschen Reich. Was dabei rauskommt kennt man ja noch aus dem Jahre 1945.

Bei den Wahlen in Nordrhein-Westfalen hat man ja gesehen, dass 33% der Deutschen der Meinung sind, dass "Der Islam gehört zu Deutschland" und 31% noch immer der Meinung sind dass "Flüchtlinge (Analphabeten/Wirtschaftsmigranten) wertvoller als Gold sind". Somit gestalten 64% der Deutschen, also die Mehrheit, deren Heimat bunt.

Dieses Phänomen ist natürlich nicht nur auf das Bundesland Nordrhein-Westfalen beschränkt. In den anderen Bundesländern von Deutschland tritt es, wie man an den Wahlergebnissen sieht, sogar noch stärker auf.

Saarland: CDU 40,7% + SPD 29,6% = 70,3%
Schleswig Holstein: CDU 32% + SPD 27,2% + Grüne 12,9% = 72,1%

Denjenigen, denen dies nicht passt, kann man nur sagen, dass sie einfach zu wenig Überzeugungsarbeit geleistet haben und daher nur die Auswahl haben sich der Mehrheit anzupassen oder auszuwandern.

Vielleicht ist der Grund für diese Islam-Affinität der Deutschen auch jener, dass sich der Islam kaum vom Nationalsozialismus unterscheidet. Die Ähnlichkeit ihrer Ideologien bestätigten: Führerkult, totalitäres Denken, alleiniger weltlicher Machtanspruch, Volksgemeinschaft, Judenhass, Gewalt- und Tötungslegitimation.

Der Islam ist nun einmal die größte Bedrohung des 21. Jahrhunderts und wird dazu noch von der deutschen Politik hofiert. Facebook unterstützt natürlich nur die Mächtigen der Welt und sollte daher auch in Islambook umgetauft werden.

Facebook-Sperren: "Islamkritik in Deutschland nicht nur nicht erwünscht, sondern untersagt"
Facebook schränkt auffallend viele islamkritische Seiten in Deutschland und den USA ein - ihre Posts werden nicht in den Chroniken der Abonnenten angezeigt. Auch wurden bekannte Islamkritiker wie Jürgen Fritz, Joachim Steinhöfel und Markus Hibbeler temporär mundtot gemacht: "Außerdem fällt auf, dass dies jetzt kurz vor einer wichtigen Wahl geschieht."

An diesem Beispiel sieht man wieder einmal die Doppelmoral der Muslime. Sie unterstützen sogar ihren Erzfeind, die Juden, wenn es um die Verbreitung ihrer Ideen geht. Wenn man alleine den Namen Zuckerberg hernimmt, dann kann man bereits von einer jüdischen Abstammung ausgehen. Diese wird auch von Wikipedia bestätigt:

Man beachte bitte ohne rassistische Hintergedanken die Zusatzinformation nach dem im obigen Screenshot markieren Text mit dem Wortlaut "... and had his Bar Mitzvan when he turned 13". Unter Bar Mitzvan im Englischen bzw. Bar Mitzwa in Deutsch versteht der Jude die religiöse Mündigkeit und dieser Brauch entspricht in etwa der Firmung bei den Christen.

Wenn wir nun zum Vergleich die deutsche Wikipedia heranziehen (Screenshot weiter unten), dann sehen wir, einen Hinweis "... bezeichnet sich selbst jedoch als Atheist". Es ist nun einmal egal ob ein Mensch einer Glaubensrichtung angehört oder nicht. Wichtig ist lediglich ob er sich an die Grundwerte der Gemeinschaft, in der er lebt, hält oder nicht. Es ist in jedem Fall sehr auffällig, dass gerade und nur auf der Deutschen Wikipedia Webseite Zuckerbergs Atheismus hervorgehoben  wird.

Egal ob nun Fake News verbreitet werden oder nicht. Es sieht in jedem Fall so aus als ob Mark Zuckerberg selbst nicht mehr weiß, ob er Jude, Atheist oder Christ ist. Es kann natürlich auch sein, dass er sich wie ein Blatt im Wind dreht und er in den nächsten Wochen, Monaten oder Jahren zum Moslem wird. Religion ist nun eine Privatsache, aber es scheint dass sie bei den Zuckerbergs zur Geschäftssache geworden ist, denn wie könnten sonst die folgenden Meldungen zustande kommen:

  • 7. Dezember 2015: World Religion News - Mark Zuckerberg stays true to Jewish values with $45 billion Dollar charity
    Zuckerberg’s charitable donation represents his dedication to a 4,000-year-old Jewish tradition called Tzedakah. Tzedakah is a Hebrew word that has a double meaning of “charity” and “justice.” It is a core Jewish value and it is just as important in the Jewish religion as study and prayer. The concept of “tithing” (which means giving 10% of your earned income), and voluntary giving, originated from the Hebrew Bible.

     

  • 2. Jänner 2017: Daily Wire - Mark Zuckerberg Says He's No Longer An Atheist, Makes Strong Statement About Religion

    Facebook founder Mark Zuckerberg has been a self-described atheist for years now. But this past Christmas, the wunderkind stunned the masses by publicly rejecting atheism and declaring religion as "very important."

    On December 25, Zuckerberg took to the social media platform he created to post that he and his family were "celebrating" Christmas.

    "Merry Christmas and Happy Hanukkah from Priscilla, Max, Beast and me!" wrote the billionaire, referring to his wife, daughter and dog.

Speziell, wenn man den zweiten Punkt liest, dann sollte man auch bedenken, dass seine Frau Buddhistin ist. Weihnachtswünsche kann natürlich jeder unabhängig von seiner Religion aussprechen, aber man wird selten jemanden finden, der Weihnachten im Sinne der Religion feiert, wenn er dieser Religion nicht angehört.

Unabhängig davon, welcher Religion die Zuckerbergs aktuell angehören, werden die Grundwerte der Demokratie, nämlich die Meinungs- und Pressefreiheit vom Zuckerbergimperium auf sträflichste missbraucht. Daher möchte und kann ich mich einer solchen Zensur, mit den mageren Hinweisen auf Community Standards, in Zukunft auch nicht unterwerfen. Es entspricht auch nicht den demokratischen Werten, wenn sich ein Imperium zum Ankläger, Richter und Vollstrecker selbst ernennt und der verurteilte nicht einmal die Möglichkeit zur einer Rechtfertigung oder Verteidigung erhält. Sollen halt andere für das Ein- und Auskommen der Zuckerbergs und deren Stiftung sorgen.

Wenn ich in einer Diktatur leben will, dann habe ich andere Möglichkeiten als auf Facebook meine Zeit zu verbringen.

 

Wie die Muslime ticken

Hasnain KazimEin gutes Beispiel für perfekte misslungene Migration bietet der in Deutschland geborene, ehemalige Spiegel Korrespondent für die Türkei, ein Mann indisch-pakistanischer Abstammung mit dem Namen Hasnain Kazim. Nachdem der Mann in Deutschland geboren und aufgewachsen ist und ihm auch wegen Kritik an Erdogan die Akkreditierung als Türkeikorrespondent entzogen wurde, sollte man denken, dass er in der europäischen integriert sein soll. Laut Wikipedia soll Hasnain Kazim auch Preisträger des CNN Journalist Award 2009 und des Goldenen Kompass 2015 sein.

Umso bemerkenswert ist seine Antwort auf einen Tweet vom AfD-Vize Gauland "Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land.", was jeder als eine normale Meinungsäußerung auffassen sollte. Hasnain Kazim schrieb als Antwort:

AfD Fraktionsvorstandsmitglied und medienpolitische Sprecherin Kirsten Muster erklärte darauf hin:

Verächtlicher kann man seine Missachtung gegenüber den Deutschen, ihrer Kultur und ihrer Tradition kaum zum Ausdruck bringen. Der Journalist habe sich zwar angeblich als Privatperson geäußert, dennoch sollte sich sein Arbeitgeber, das Nachrichtenportal "Spiegel" umgehend und öffentlich von dieser respektlos-rüpelhaften Aussage distanzieren. Außerdem wäre zu überprüfen, ob es mit einer unabhängigen Berichterstattung in Einklang steht, wenn eigene Mitarbeiter unverhohlen mit der Übernahme Deutschlands und möglicherweise auch Österreichs durch Massenzuwanderung drohen und sinngemäß ankündigen, bestehende staatliche und kulturelle Strukturen zu beanspruchen. Es ist für mich offener Ausdruck mangelnder Unabhängigkeit deutscher Medien, wenn Journalisten eines so genannten "Leitmediums" ihre verquere persönliche Meinung als absoluten Maßstab setzen. Dadurch wird der gerade stattfindende politische Debatte ein Bärendienst erwiesen

Die Meinung von Kirsten Muster, dass sich Hasnain Kazim als Privatperson geäußert hat, teile ich nicht, da er grundsätzlich für seinen Arbeitgeber Werbung auf dem Twitter Konto macht. Die Häufung von Tweets mit dem Zusatz "spon.de/xxxx via @SPIEGELONLINE" ist sehr auffällig und enthält eine zusätzliche versteckte Information im Link zu @SPIEGELONLINE: data-mentioned-user-id="2834511". Somit ist es kein privates sondern ein rein geschäftliches Twitter Konto. Auch der Eigentümer der Domain spon.de, welche zur Linkkürzung verwendet wird, ist SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH&Co.KG, Ericusspitze 1, 20457 Hamburg.

Anscheinend dürfte Hasnain Kazim, aktuell als Österreich Korrespondent des Spiegels, nicht all zu viel zu tun haben und darum besinnt er sich seiner religiösen Herkunft. Somit bestätigt er, was viele schon seit längerem vermuten. Die Moslems sind mit der militärischen Eroberung von Europa stets gescheitert bzw. wurden wieder vertrieben und versuchen es jetzt mit Unterwanderung. Seine eigene Aussage in dem Tweet stellt die Ideologie des Islams auf die selbe Stufe wie die der Nationalsozialisten. Ein sogenannter Nazi, hätte natürlich sofort eine Klage wegen Wiederbetätigung am Hals. Allerdings ist der Islam nicht weniger gefährlich. Würde man den Koran, das heiligste Buch des Islams, nach den selben Maßstäben bewerten, wie man bei der Wiederbetätigung anwendet, dann müsste der Koran als Hass Propaganda verboten werden, denn er besteht mit einem Anteil von 61% Hass gegenüber den sogenannten Ungläubigen, welche im Koran auch als die schlimmsten Kreaturen bezeichnet werden.

Man kann auch im Koran eine Anleitung zur Schutzgelderpressung und Aufruf zu Gewaltanwendung und Mord finden. Selbst wenn Muslime dafür Ausreden erfinden, dann sind diese wenig glaubhaft, da sie dabei zugeben müssen, dass ihr angeblich so allmächtiger und allwissender Gott Allah eben nicht so allwissend ist und sich nicht einmal so gut gegenüber den Menschen ausdrücken kann oder konnte, dass ihn auch der Dümmste versteht.

Selbst Mustafa Kemal Atatürk, 1881 - 1938, Gründer und erster Präsident der Republik Türkei, bezeichnete den Islam mit den folgenden Worten:

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.

Im September 2014 und in Anspielung auf Hitlerdeutschland verglich Benjamin Netanjahu auch den Islam mit dem Nationalsozialismus:

Wir haben schon einmal Herrenvolk gehabt. Jetzt gibt es einen Meister-Glauben.

Im Prinzip hat Netanjahu Recht, denn die Nazis glaubten an das Herrenvolk und die religiösen Fundamentalisten gehen davon aus, dass sie den einzigen wahren Glauben vertreten und sie alle anderen wegen Ungläubigkeit ermorden müssen. Sie können eine Entscheidung über den wahren Glauben einfach nicht Gott selbst überlassen. Somit ernennen sie sich selbst zu Götter und Richter über Leben und Tod und der Koran gibt ihnen in ihren Augen auch noch die Rechtfertigung dafür. Dadurch kann der Koran nicht die Worte Gottes enthalten, denn ein allwissender Gott würde seine Worte sehr wohl weitaus besser wählen, um nicht missverstanden zu werden.

Laut dem türkischen Ministerpräsident Erdogan gibt es keinen "moderaten Islam", der auch manchmal "Euro-Islam" genannt wird:

Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam, und damit hat es sich.

Diese Bezeichnungen (z.B. moderater Islam) sind sehr schädlich, sie sind anstößig und eine Beleidigung unserer Religion.

Natürlich muss Erdogan den moderaten Islam ablehnen, da er sonst ja zugeben müsste, das der Islam nun einmal eine gewalttätige Ideologie ist. Wenn man abgesehen davon aus dem Koran alle gewalttätigen Verse und auch den Hass Allahs auf Ungläubige entfernt, bleibt vom heiligsten Buch der Muslime nicht viel übrig bzw. könnte den kompletten Koran auf ein A4-Blatt drucken.

Auch andere Begriffe wie etwa den "Islamismus" werden von Erdogan verworfen, da diese vom Koran abweichen. Spätestens bei der Überführung eines Landes vom "Gebiet des Krieges" zur islamischen Herrschaft werden auch liberale Muslime durch die Scharia zu islam-konformem Verhalten gezwungen.

Das Beispiel von Hasnain Kazim zeigt auch, wie stark man von Menschen getäuscht werden kann. Wer nimmt denn auch schon an, dass ein an sich voll integriert wirkendender Mensch, der in Europa geboren ist und bisher auch eine erfolgreiche Karriere gehabt hat, dazu fähig ist einen solchen Tweet abzusetzen? Dieser Tweet zeigt seine und die wahren Absichten der Muslime. Es schaut ganz danach aus, als ob jeder Moslem in Europa eine wandelnde Zeitbombe ist, die nur darauf wartet aktiviert zu werden.

Wenn man davon ausgeht, dass niemals nur eine Seite für einen Konflikt schuldig ist, dann kann man auch davon ausgehen, dass die Juden einiges dazu beigetragen haben, dass es zum Holocaust gekommen ist. Beliebte Menschen lassen sich nun einmal nicht so leicht zum Sündenbock machen. Mit ihren ständigen Lügen und Forderungen, wird auch irgendwann für Muslime das Maß voll sein und es könnte zu einer Wiederholung der Geschichte kommen. Die Wurzeln Mohammeds findet man nun einmal in jüdischer Abstammung und Mohammed hat nun einmal die Religion des Islams erfunden um Macht über andere zu erlangen.

 

Die Hilfsbreitschaft und das Mitgefühl der Muslime

In einem Vorort von Mekka, Mina, stehen auf einer Fläche von ungefähr 20km2 mehr als 100.000 Hightech Zelte, welche nur während einer Woche im Jahr benutzt werden. Den Rest des Jahres stehen diese Zelte leer.

Somit stellt sich natürlich die Frage, warum das moslemische Saudi Arabien diese Zelte nicht ihren Glaubensbrüdern zur Verfügung stellt? Die Antwort darauf ist schnell gefunden. Im Islam werden Katastrophen als eine Strafe Allahs angesehen und gegen Allah darf man nichts unternehmen, was wiederum in der westlichen Welt als Beweis hergenommen werden kann, dass der Islam nichts anderes als Hass Propaganda und nichts anderes als eine totalitäre Ideologie ist. Natürlich würde eine Öffnung der Zeltstadt für Flüchtlinge für Probleme während des Haddsch sorgen, aber der Haddsch ist ja in den Augen der Islamisten wichtiger als das Leben von mindestens drei Millionen Flüchtlingen, welche alleine in dieser Zeltstadt untergebracht werden können.

Zeltstadt bei Mina, einem Vorort von Mekka

Die islamischen Länder sind auch sonst sehr untätig in der Flüchtlingshilfe. Die sechs reichen Regierungen der Golfländer haben zusammen lediglich 900 Millionen Dollar für die syrische Flüchtlingshilfe aufgebracht während alleine Großbritannien im gleichen Zeitraum 1,2 Milliarden Euro zur Verfügung stellte.

Dass diese Staaten auch handeln können, wenn sie nur wollen, hat Katar im Jahre 2011 in Tunesien gezeigt. Für die Flüchtlinge aus dem Bürgerkrieg in Libyen baute Katar in Rekordzeit Camps mit Spezialwüstenzelte, Klimaanlagen, Kühlschränke, Fernseher und Matratzen auf. Alles wurde direkt aus Katar eingeflogen. Sogar ein fünf Sterne Catering Service kochte für die Flüchtlinge drei Mahlzeiten pro Tag.

Solche Zuwendungen der Golfstaaten sind fast immer an politische Interessen gekoppelt. Katar unterstütze damals die Muslimbruderschaft sowohl in Tunesien als auch in Libyen und daher hielten sie die Investitionen auch für zweckmäßig. Auch im palästinensischen Gazastreifen verhält es sich nicht anders. Dorthin kommen die Emire und Könige der Golfstaaten höchstpersönlich um der radikalen islamischen Hamas Millionenhilfe zu überreichen. Zusätzlich werden natürlich auch die Terroristen des Islamischen Staats und andere Terrorgruppen unterstützt, was einem wiederum die Doppelmoral der Moslems vor Augen führt. Lieber die Terroristen mit Geld und Waffen zu unterstützen als Flüchtlingen zu helfen.

In diesem Zusammenhang sei es den islamischen Staaten vergönnt, dass die meisten Terroranschläge in den Gebieten des Islams ausgeführt werden und die westliche Welt lediglich ein Nebenschauplatz der Terroranschläge darstellt. So wurden 2016 laut einer Statistik von TheRelgionOfPeace.com 2.475 islamische Terroranschläge in 61 Ländern gezählt, welche 21.253 Menschen töteten und 26.697 verletzten. Zählt man die islamischen Terroranschläge auf die Länder der westlichen Welt (Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Schweden, Österreich und USA) zusammen, dann sieht man, dass es sich hier um nur einen Nebenschauplatz des "friedlichen Islams" handelt. Es bleiben 46 Terroranschläge (1,86%) mit 194 Toten (0,91%) und 650 Verletzten (2,43%) übrig. Selbstverständlich sind 46 Terroranschläge exakt um 46 Zuviel.

Diese Statistik zeigt lediglich, was passieren wird, wenn man diese unzivilisierten, ungebildeten, religiösen Fanatiker auf den Rest der Menschheit unkontrolliert loslässt. Die Moslems können nicht einmal miteinander in Frieden leben. Wie können sie sich in diesem Fall in eine andere Kultur integrieren? Schon Mustafa Kemal Atatürk (1881 - 1938), ein Moslem, Gründer und erster Präsident der Republik Türkei, sagte einst:

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.

Auch sonst entsteht der allgemeine Eindruck, dass es den Flüchtlingen in den Golfstaaten schlechter gehen würde, als den dort tätigen Gastarbeitern, welche auch wie moderne Sklaven behandelt werden und auf der untersten gesellschaftlichen Stufe stehen. Saudi Arabien sieht sich gerne als Hüter der heiligen Stätten Mekka und Medina. Es beschwört auch gerne die "Umma" (Weltgemeinschaft der Muslime) herauf, welche es anscheinend nicht einmal für nötig hält, ihren eigenen Glaubensbrüdern zu helfen.

Moslems haben es nie gelernt mit Kritiken und Kritikern umzugehen. Kritiker werden wie in allen anderen totalitären Systemen mit dem Tod bedroht. Dennoch gibt es erste Kritiker, welche den Mut haben die Wahrheit auszusprechen. Einer von ihnen ist Afzal Ashraf, ein Sicherheits- und Militärexperte, der in der britischen Armee gedient hat. Er schrieb in einem Gastbeitrag für das katarische Nachrichtenportal al-Dschasira:

Die Golfregion verfügt über ungeheuren Reichtum, die höchsten und luxuriösesten Gebäude, viel Platz und genügend Arbeitsplätze

Sie mögen argumentieren, dass mit dem Flüchtlingsproblem eine radikal-islamische Bedrohung einhergeht, doch diese Bedrohung ist nicht geringer für westliche Staaten, die diese Menschen aufnehmen. Arabische Staaten haben in der Vergangenheit sehr profitiert von historischen Übereinkünften und westlichen Militärinterventionen. Es ist ihre Pflicht, sich mit den Konsequenzen auseinanderzusetzen – und sei es nur, um den Status quo zu erhalten.

Mit anderen Worten, sollen sich die verachtenswerten Ungläubigen um die Probleme mit den Flüchtlingen der islamischen Staaten kümmern. Vielleicht kann man diese unzivilisierten Moslems mit eine paar Hassprediger später nach erfolgreicher Unterwanderung noch als Waffe gegen deren Helfer einsetzen und den Untergang des religiösen Wahnsinns eines Räubers, Kinderschänders und Massenmörders ein paar Jahrzehnte hinauszögern. Verhindern wird es sich nicht lassen, dass der Islam genauso wie das Christentum in der Bedeutungslosigkeit versinkt. Es ist lediglich eine Frage der Zeit, bis auch der letzte Idiot begreift, dass Religion nichts anderes als ein fauler Zauber der Mächtigen war um sich ihre eigenen Taschen zu füllen.

Nichts ist im Übermaß vorhanden. Alle natürlichen vorkommenden Ressourcen gehen irgendwann zur Neige oder werden auf Grund des technischen Fortschritts bevor sie zu Ende gehen nicht mehr benötigt. Nachdem die arabischen Länder sehr gut an dem Erdölvorkommen verdient haben und sich auf endlose Vorräte verlassen haben, nichts in die eigene Entwicklung der Wirtschaft investiert haben, stehen sie mit der weiteren technischen Entwicklung und den damit verbundenen Rückgang der Ölnachfrage vor einem Problem. Nicht nur Tesla, sondern auch alle großen Fahrzeugentwickler wie Audi, BMW, Citroen, Mercedes, Mitsubishi, Nissan, usw. entwickeln Elektrofahrzeuge. Gleichzeitig werden neue Akkumulatoren entwickelt und somit wird der Individualverkehr im Zusammenspiel mit Photovoltaik, Windkraftanlagen und anderen alternativen Energiequellen immer mehr unabhängig vom Erdöl. Der Erdölverbrauch wird sich im Laufe der nächsten Jahrzehnte dramatisch reduzieren. Auf der anderen Seite findet man unter den fünf größten Erdölförderländer auf Platz zwei Russland und auf Platz drei die USA. Erst danach findet man auf den Rängen die restlichen Golfstaaten (Quelle: Trading Economics).

Mit steigenden Preisen lässt sich der Einkommensverlust der Golfstaaten aus dem Erdölverkauf nicht ausgleichen. Steigen die Kosten im Zukauf über die Förderkosten im eigenen Land, dann wird die eigene Produktion einfach erhöht. Wie in anderen Wirtschaftssparten richten sich auch hier die Preise nach Angebot und Nachfrage. Eine alternative Einkommensquelle wurde von den arabischen Ländern aber bis heute noch nicht aufgebaut und somit droht diesen Staaten wieder der Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.

 

Der Islam unterscheidet sich nicht vom National-Sozialismus

Die Ähnlichkeit ihrer Ideologien bestätigten: Führerkult, totalitäres Denken, alleiniger weltlicher Machtanspruch, Volksgemeinschaft, Judenhass, Gewalt- und Tötungslegitimation. Der Islam ist die größte Bedrohung des 21. Jahrhunderts.

Wenn wieder ein Terror-Anschlag geschieht und der ausführende Moslem dabei "Allahu Akbar" ruft, heißt dies "Allah ist größer" und dokumentiert den Anspruch des Islams, die einzig wahre Religion zu sein, die auch die alleinige weltliche Macht für sich beansprucht. Der islamische Gott Allah hat nichts mit dem christlichen, nächsten- und sogar feindesliebenden Gottesbild zu tun, sondern ist sein exaktes Gegenteil.

  • Welcher Gott würde einen Verbrecher als seinen Botschafter auswählen?
    Mohammed hat das bekannte Wissen seiner Zeit einfach in seine ureigene Erfindung, dem Koran, verpackt. Somit wäre ein weiterer Beweis erbracht worden, warum der Koran keine "heilige Schrift" ist sondern nur von einem normalen Sterblichen verfasst wurde. Ein allwissender und allmächtiger Gott muss Menschen nicht anlügen.

  • Ist der Koran lediglich Hass Propaganda?
    Der Koran erfüllt jedes Kriterium, mit dem wir Hassreden definieren. Nicht nur die Botschaft begeistert Abneigung und Missachtung für andere, aber der Text beansprucht die Überlegenheit des Islam, auch Gewalt kann als Mittel zum Erreichen der Ziele eingesetzt werden.

  • Gibt es Religionsfreiheit im Islam oder droht die Todesstrafe für Abtrünnigkeit?
    Während der Rest der Welt im Allgemeinen glaubt, dass, wenn Gott wollte, dass Menschen wegen ihre religiösen Überzeugungen getötet werden müssen, dann würde er die Arbeit selbst tun, wird Abtrünnigkeit von Muslimen so ernst genommen, dass dadurch auch zu den ersten von vielen schweren internen Kriegen gekommen ist.

  • Ist es Muslimen erlaubt zu stehlen?
    Eigentumsrechte für Nichtmuslime gibt es nur im Ermessen ihrer muslimischen Herrscher. Nicht-unterwürfige Ungläubigen wurde oft ihr Eigentum von Mohammeds Kriegern, manchmal inklusive Frauen und Kinder, gestohlen.

  • Lehrt der Islam, dass Muslime einer nicht-muslimischen Regierung gegenüber loyal sein sollten?
    Muslime sind nicht dazu bestimmt, von Nichtmuslimen regiert zu werden. Der Koran ist sehr klar, dass er den Ungläubigen mit allen Mitteln widerstehen soll, bis der Islam die politische Vorherrschaft begründet.

  • Was lehrt der Islam über Folter?
    Wenn es einen Grund dafür gibt, wird Folter wird im Islam sanktioniert. Folter war das Mittel zum Zweck. In mindestens einem Fall hat Mohammed selbst die Folter direkt befohlen.

  • Erlaubt der Islam Muslimen zu lügen?
    Von Mohammed bis Saddam Hussein sind Versprechen, die an Nichtmuslime gemacht wurden, in der muslimischen Denkweise eindeutig unverbindlich.

  • Erlaubt der Islam Sklaverei?
    Von den fünf im Koran enthaltenen Verweisen auf die Freilassung eines Sklaven sind drei als Strafmaßnahmen gegen den Sklavenhalter einzustufen. Die Sklaverei ist tief in das islamische Recht und in die Tradition eingebettet.

  • Was sagt der Islam über Homosexualität?
    Im modernen Saudi Arabien und im Iran, wo Mohammeds Gesetze am striktesten angewendet werden, werden Homosexuelle geköpft, gehängt und gesteinigt. Fünf andere muslimische Länder haben die Todesstrafe für Homosexualität in ihren Gesetzen.

  • Was lehrt der Islam wirklich über die erzwungene Konversion?
    Muslime werden aufgefordert, Ungläubige zu bekämpfen, bis sie entweder tot, zum Islam konvertiert werden oder in einem permanenten Zustand der Unterwerfung unter muslimischer Herrschaft sind. Den Leuten anderer Glaubensrichtungen zu erlauben, unabhängig von der islamischen Herrschaft zu leben und zu verehren, ist keine verfügbare Option.

  • Warum werden muslimische Wohltätigkeitsorganisationen nur für Bedürfnisse von Muslimen tätig?
    Muslimische Opfer werden von der Katastrophenhilfe der islamische Gemeinschaft nicht besonders unterstützt, da Katastrophen für die Gemeinden als eine Strafe Allahs angesehen wird.

  • Was ist die Strafe für die Beleidigung des Islam oder Mohammeds?
    Unter dem Recht der Scharia sollen diejenigen, die Mohammed oder Allah beleidigen, hingerichtet werden. Dies gilt für alle, welche den Koran entweihen oder andere Handlungen der Gotteslästerung begehen.

  • Was lehrt der Koran über Gewalt?
    Die Verteidiger des Korans versuchen die Gewaltpassagen mit netten aber unhaltbaren Argumenten zu erklären. Diese glänzen in ihrer Darstellung und halten in der Regel einer Prüfung nicht stand.

  • Kann laut Islam eine Person die Hölle vermeiden, indem sie für Allah tötet?
    Wenn Muslime ihrem letzten Tag verbracht haben, wird ihre Zeit in der Hölle bestimmt. Ihre Sünden werden ihren guten Taten gegenüber aufgewogen.

  • Warum werden Vergewaltigungsopfer oft von islamischen Gerichten als Ehebrecher bestraft?
    Da es unglaublich unwahrscheinlich ist, dass ein Vergewaltiger oder Kinderschänder sein Opfer vor "vier vertrauenswürdigen Männern" missbrauchen wird, ist das islamische Recht nur ein Freifahrtschein für sexuelle Raubtiere.

  • Fordert der Islam die Todesstrafe für Ehebruch?
    Im Jahr 2010 verteidigte ein führender Theologe im Iran, Imam Mesbah Yazdi, eine Steinigung mit dem Satz: "Demokratie, Freiheit und Menschenrechte keinen Platz im Islam haben".

  • Kann der Islam einem Mann erlauben, mehr als eine Frau zu haben?
    Die Praxis der Polygamie ist ein mathematischer Widerspruch zu dem Prinzip, dass Männer und Frauen gleich behandelt werden sollen. Die Erlaubnis des Korans, mehrere Frauen gleichzeitig zu heiraten, ist daher eine gewisse Herausforderung für den zeitgenössischen Apologeten, der seinem westliches Publikum glauben machen will, dass der Islam die Gleichstellung der Geschlechter fördert.

  • Gibt es ein Schlupfloch für die Prostitution im Islam?
    Da die vorübergehende Ehe ein beschönigender Ausdruck für die Prostitution ist, glauben die Sunniten, dass sie nur in einer bestimmten Zeit, wie zur Lebenszeit von Mohammed, praktiziert werden sollte. Die Schia nehmen eine liberalere Position ein und erlauben die Praxis.

Frauen

Mohammed

  • War Mohammed, wie der Koran sagt, das perfekte Modell für die Menschheit, sexuell zurückhaltend?
    Es zeigen die heiligsten Texte des Islam Mohammed nicht als perfekten Menschen, sondern als sexuelles Monster. Er wurde nicht nur fett von Nahrung, sein Streben nach Sex war nicht weniger gefräßig. Darüber hinaus benutzte er persönliche "Enthüllungen" von Allah, um seine Verantwortung an die leichtgläubigen Massen zu rechtfertigen, welche bis heute verehrt und auswendig gelernt werden, als wären sie die heiligsten Äußerungen.

  • War Mohammed ein Pädophiler?
    Für die allgemeine westliche Meinung ist eine der beunruhigendsten Tatsachen über den Islam, dass sein Gründer eine sexuelle Beziehung zu einem neunjährigen Mädchen hatte. Mohammeds Ehe mit Aisha hat sogar einige Kritiker dazu veranlasst, ihn als "Pädophiler" zu bezeichnen.

 

Warum werden muslimische Wohltätigkeitsorganisationen nur für Bedürfnisse von Muslimen tätig?

Muslime wird nicht gesagt, dass sie Nicht-Muslime unterstützen sollen. Wenn sie es dennoch tun ist es eine Verschwendung von Geld, weil die Ungläubigen sowieso für die Hölle vorgesehen sind. Der Koran und Hadith bestimmen, dass Geld nur entweder zwischen Muslimen oder von Nichtmuslimen zu Muslimen fließt (die Jizya im Koran 9:29).

Warum sind Muslime am ehesten auf Hilfe von westlichen und christlichen Wohltätigkeitsorganisationen angewiesen?

Auch muslimische Opfer werden von der Katastrophenhilfe der islamische Gemeinschaft nicht besonders unterstützt, da Katastrophen für die Gemeinden als eine Strafe Allahs angesehen wird.

Es ist üblich, dass westliche Multikulturalisten ihre eigenen Werte auf andere projizieren. Wenn die westliche Religion Tugenden wie Güte und universale Nächstenliebe einbringt, dann muss der Islam das gleiche tun ... richtig?

Nicht wirklich. Die Zahl der Verse im Koran, die Tugenden definieren und befürworten, ist weit weniger als jene, die Hass und Gewalt fördern. Ebenso sind historische Berichte von Mohammed, die in einer Weise handeln oder sprechen, dass sie mit den jüdisch-christlichen Werten übereinstimmen, so selten, dass islamische Gelehrte ausdrücklich die Verbreitung von Hadith außerhalb der Grenzen der annehmbaren Zuverlässigkeit genehmigen mussten: "Mild schwaches Hadith kann frei verwendet werden, um die Tugenden der Taten zu etablieren". (Islam Today)

Der Islam entmutigt universelle Nächstenliebe, vor allem für Katastrophenhilfe. Mohammed benutzte routinemäßig Naturkatastrophen als Bedrohung um andere dazu zu zwingen, seinen Anspruch zu akzeptieren ein Prophet zu sein. Der Koran sagt ausdrücklich, dass Erdbeben und Hungersnot von Allah als Strafe für die Sünden des Volkes, meist Unglaubens, gesandt werden. Es gibt keine theologische Grundlage, um denen zu helfen, die Allah zu verletzen versucht haben.

Im Zuge einer Flutkatastrophe in Pakistan im Jahr 2015 wurde Christen von muslimischen Wohltätigkeitsorganisationen unverblümt erzählt, dass sie sich entweder zum Islam bekehren oder sich zu Sklaven der Muslime verpflichten müssen, um Hilfe zu erhalten. Im Jahr 2016 musste ein muslimischer Arzt aus Pakistan nach Todesdrohungen fliehen, nachdem er das Leben eines Christen mit einer Medizin-Spende im Wert von ca. 20 US-Dollar gerettet hatte.

Vieles von dem, was heute gespendet wird, finanziert Operationen von Moscheen oder Gruppen wie CAIR und findet nie seinen Weg zu "den Armen". Ein 2011 durchgeführter Audit einer der führenden islamischen Wohltätigkeitsorganisationen Kanadas (geführt von keiner geringeren als ISNA) hat festgestellt, dass weniger als 25% der "Armensteuer" tatsächlich seinen Weg zu den Bedürftigen findet. Die überwiegende Mehrheit der Zakat-Fonds flossen in die Instandhaltung der Moscheen, an private muslimische Unternehmen und sogar in Vergünstigungen an die Familienangehörigen von Wohltätigkeitsbeamten.

Wohltätigkeit ist technisch ein wichtiger Teil des Islam. Dies bedeutet aber nicht dass es genauso definiert ist wie es die Westler im Allgemeinen verstehen. Im Christentum bedeutet Wohltätigkeit Mitmenschen in Not zu unterstützen. Im Islam bedeutet das, entweder den Heiligen Krieg oder einen anderen Muslim zu unterstützen. In der Regel geschieht das durch die kalkulierte Armensteuer (Zakat), die genau berechnet wird. Wie Robert Spencer sagt: "Der Islam unterscheidet zwischen Gläubigen und Ungläubigen, die jede Verpflichtung zum allgemeinen Wohlwollen überdeckt".

Die Zakat (Almosen) kann eine der fünf Säulen des Islam sein, aber im Hadith ist "um anderen Muslimen zu helfen" als Voraussetzung definiert ("von euch genommen und unter euch verteilt"). Nicht-Muslime sind nicht berechtigt den Zakat zu erhalten. Aufgrund der mangelnden Notwendigkeit und dem Mainstream der islamischen Lehre ist es Muslimen verboten dies an Ungläubigen zu geben. Die Website TheZakat.org, zum Beispiel, listet Ungläubige zusammen mit den Reichen, Starken und Gesunden als verbotene Zakat Empfänger.

Während islamische Gelehrte Zakat den Nichtmuslimen in physischer Not - einschließlich der Opfer des islamischen Terrors - verweigern, ist es akzeptabel, Zakat zur Verteidigung von muslimischen Terroristen zu verwenden.

Interessanterweise findet man den Koranvers, der die Basis für Zakat ist, in der heftigsten und intolerantesten der Sure. Ihr Zusammenhang scheint auch, dass eine Buße aus dem Eigentum der "Heuchler" für ihre Sündhaftigkeit und Nicht-Teilnahme an der Schlacht gegen die Ungläubigen ist.

Nimm von ihrem Besitz ein Almosen, mit dem du sie rein machst und läuterst, und bete für sie, denn dein Gebet ist für sie eine Beruhigung! Allah ist Allhörend und Allwissend. (9:103)

Islamische Wohltätigkeitsorganisationen, die Spendengelder offen im Westen sammeln, wählen die ethnische Zugehörigkeit ihrer Begünstigten schlau genug aus. Sie sind auch dafür bekannt mit prominenten Katastrophen oder Ursachen zu werben, welche im krassen Missverhältnis zu ihren tatsächlich geleisteten Beitrag stehen. Es ist in der Regel gut genug, um andere zu täuschen und nicht tiefer zu suchen.

Im Allgemeinen sind internationale islamische Wohltätigkeitsorganisationen besser für die Finanzierung von Terrorismus und Hass bekannt als für die Erfüllung der tatsächlichen Bedürfnisse von Naturkatastrophenopfern (der Finanzierungs-Jihad durch gemeinnützige Zwecke wird im Koran Vers 9:60 beauftragt). Im Jahr 2014 hat UAE festgestellt, dass fünfzehn namhafte muslimische Wohltätigkeitsorganisationen - einschließlich der weltweit größten - tatsächlich den islamischen Terrorismus unterstützen.

Selbst in ihrer höchst legitimen, muslimischen Nächstenliebe für die Armen findet sich eine starke politische und rassistische Agenda, wie die palästinensische Unterdrückung für Darfur-Opfer, die viel schlimmer leiden. Letztere sind auch Muslime, aber sie zählen nicht, da sie Afrikaner sind, die von einem islamisch-arabischen Regime unterdrückt werden. Die Regel besagt, dass Muslime im Allgemeinen das Leiden anderer Muslime ignorieren, es sei denn, dass nicht Muslime dafür verantwortlich gemacht werden können.

Als ein verheerendes Erdbeben 2010 in Haiti eintrat, trug die Religion, die behauptet 1,5 Milliarden Mitglieder zu haben, ein sattes Zehntel von einem Prozent aller Spenden ein, oder, wie Andrew McCarthy meinte: "grundsätzlich ein Rundungsfehler eines Saudi-Scheichs für ein Wochenende in Vegas".

Im Jahr 2015, warf alleine das Land Malaysia während des Monats des Ramadan 270.000 Tonnen Nahrung weg. Das wäre genug, um 180 Millionen Menschen zu versorgen - sechsmal die Bevölkerung des Landes. Die westlichen Länder verschwenden auch Nahrung, aber sie sind auch sehr aktiv in der Unterstützung von hungernden Menschen in anderen Teilen der Welt. Nicht so mit dem Islam.

Im selben Jahr nahm Europa Millionen von Kriegsflüchtlingen auf, die vom islamischen Staat vertrieben wurden. Der Vatikan befahl Kirchen und Gläubigen, ihre Häuser zu öffnen. Gleichzeitig nahmen wohlhabende arabische Nationen im Golf, die traditionell Moscheen, islamische Bildung und (manchmal) Terrorismus finanzierten, null Kriegsflüchtlinge auf. Dazu gehört auch Saudi-Arabien, welches 100.000 klimatisierte Zelte besitzt, in Erwartung auf 3 Millionen Haj-Pilgern. Der Islam ist wirklich eine Religion, wo die Religion über den Menschen steht.

Aus einer Religion, die mit einem Fünftel der Weltbevölkerung an Anhängern prahlt, gibt es keine internationalen islamischen Wohltätigkeitsorganisationen, die von Muslimen Geld für Nicht-Muslime in Not sammelt. Es gibt kein Äquivalent des Roten Kreuzes im Islam. Der Rote Halbmond ist tatsächlich ein Teil des Roten Kreuzes und ist nur in muslimischen Ländern aktiv. Wohltätigkeit ist wirklich eine hauseigene Institution, und selbst dann ist der Impuls weitgehend oberflächlich. Der größte Beitrag zur Katastrophenhilfe für die Opfer in der islamischen Welt waren und werden immer nicht-islamische Organisationen und Nationen mit christlichem Erbe sein.

Naturkatastrophe sind eine Strafe Allahs

Koran 9:51

Sag: Uns wird nur das treffen, was Allah für uns bestimmt hat. Er ist unser Schutzherr. Auf Allah sollen sich die Gläubigen verlassen.

Koran 11:117

Und dein Herr hätte die Städte nimmer zu Unrecht vernichtet, während ihre Bewohner Heilstifter waren.

Koran 28:59

Und dein Herr hätte nimmer die Städte vernichtet, bevor Er nicht in ihrem Mittelpunkt einen Gesandten hätte erstehen lassen, der ihnen Unsere Zeichen verliest. Und Wir hätten die Städte nimmer vernichtet, wenn ihre Bewohner nicht ungerecht gewesen wären.

Koran 57:22

Kein Unglück trifft ein auf der Erde oder bei euch selbst, ohne dass es in einem Buch (verzeichnet) wäre, bevor Wir es erschaffen - gewiss, dies ist Allah ein leichtes -,

Koran 42:30

Und was immer euch an Unglück trifft, es ist für das, was eure Hände erworben haben. Und Er verzeiht vieles.

Koran 28:17

Er sagte: "Mein Herr, darum, dass Du mir Gunst erwiesen hast, werde ich den Übeltätern nicht mehr Beistand leisten."

Aus den oben genannten Versen (28:17, 57:22 und 42:30) ergibt sich das logische Argument, dass die Unterstützung der Opfer einer Katastrophe tatsächlich gegen Allahs Willen ist, da die Unglücklichen nur Allahs Strafe für ihre Sünden erleiden und Muslime nicht denen in der Sünde helfen sollen.

Koran 64:11

Kein Unglück trifft (jemanden), außer mit Allahs Erlaubnis. Und wer an Allah glaubt, dessen Herz leitet Er recht. Und Allah weiß über alles Bescheid.

Koran 90:4

Wir haben den Menschen ja (zu einem Leben) in Mühsal erschaffen.

Diejenigen, die von Allah gesegnet sind, beleidigen Allah, indem sie ihre "Geschenke" an diejenigen abgeben, die Allah nicht bevorzugt hat:

Koran 16:71

Und Allah hat die einen von euch vor den anderen in der Versorgung bevorzugt. Doch geben diejenigen, die bevorzugt werden, ihre Versorgung nicht an diejenigen zurück, die ihre rechte Hand besitzt, so dass sie darin gleich wären. Wollen sie denn die Gunst Allahs verleugnen?

Wohltätigkeit für Nicht-Muslime?

Nein, den Muslimen wird gesagt, dass Ungläubige die "schlimmsten Tiere" sind und es wird den Muslimen befohlen ihnen gegenüber rücksichtslos zu sein.

Koran 8:55

Gewiss, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben,

Koran 28:86

Und du hattest nicht erwartet, dass das Buch an dich gerichtet würde. Es ist nur aus Barmherzigkeit von deinem Herrn. Darum leiste den Ungläubigen ja keinen Beistand.

Koran 48:29

Muhammad ist Allahs Gesandter. Und diejenigen, die mit ihm sind, sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig. Du siehst sie sich verbeugen und niederwerfen, indem sie nach Huld von Allah und Wohlgefallen trachten. Ihr Merkmal steht auf ihren Gesichtern durch die Niederwerfung. Das ist ihr Gleichnis in der Tora. Und ihr Gleichnis im Evangelium ist das eines Getreidefeldes, das seine Triebe hervorbringt und dann stärker werden lässt, so dass sie verdicken und ebenmäßig auf ihren Halmen stehen, so dass es den Anbauern gefällt. (Dies,) damit Er die Ungläubigen durch sie ergrimmen lasse. Allah hat denjenigen von ihnen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, Vergebung und großartigen Lohn versprochen.

 

Was ist die Strafe für die Beleidigung des Islam oder Mohammeds?

Religion, eine mittelalterliche Form der Unvernunft, wird, wenn sie mit modernen Waffen kombiniert wird, zu einer echten Gefahr unserer Freiheiten. Derartiger religiöser Totalitarismus hat zu einer tödlichen Mutation im Herzen des Islams geführt und wir sehen heute die tragischen Folgen in allen Weltregionen.

Vermutete Ergebnisse von Kindesmissbrauch und Inzucht wollen einem totalitären System eines Räubers, Kinderschänders und Massenmörders den Anstrich einer Religion geben um ihren eigenen Machtanspruch im Namen Satans zu unterstreichen. Ein allwissender und allmächtiger Gott braucht keine Menschen als seinen verlängerten Arm und braucht auch keine Lügen um seine Ziele zu erreichen. Nachdem diese Theokratie-Idioten keinerlei glaubhafte Basis für eine Religion vorweisen können, können sie auch Kritiker von ihrer Lehre nicht überzeugen. Alleine die Widersprüche in ihrer angeblichen "heiligen Schrift" reichen aus um den Islam als Werk eines Analphabeten und geistig unterentwickelten Steinzeittieres zu interpretieren. Es bleibt diesen machtbesessenen Vor-Neandertalern also nichts anderes übrig als ihre Kritiker zu ermorden. Alleine durch dieses Verhalten, geben diese angeblichen Kleriker bereits zu, dass der Islam keinerlei religiöse Bewegung ist, sondern lediglich als Deckmantel für ihre persönliche Bereicherung dient. Nimmt man dazu noch die Lügen, mit denen diese machtbesessenen Fanatiker andere überzeugen wollen, dass der Islam eine Religion ist, dann merkt man sehr schnell, dass es keine wirklichen Beweise dafür vorhanden sind. Wer wird denn schon Lügen als Argumente verwenden, wenn vernünftige und glaubwürdige Begründungen vorhanden wären?

Einer der Tricks, die muslimische Apologeten spielen, um die Tatsache zu verdunkeln, dass der Islam den Tod für Gegner des Islams vorschreibt, ist den Vers 3:186 zu zitieren:

Ihr werdet ganz gewiss in eurem Besitz und in eurer eigenen Person geprüft werden, und ihr werdet ganz gewiss von denjenigen, denen die Schrift vor euch gegeben wurde, und denen, die (Allah etwas) beigesellen, viel Beleidigendes zu hören bekommen. Doch wenn ihr standhaft und gottesfürchtig seid, so gehört dies gewiss zur Entschlossenheit (in der Handhabung) der Angelegenheiten.

Dies ist ein früherer Vers, der nach einer Niederlage im Kampf "offenbart" wurde, als Mohammeds militärische Kräfte relativ schwach bzw. nicht vorhanden waren. Er musste die Muslime in dieser Zeit ermutigen Beleidigungen zu ertragen. So sagt der Text weiter, dass Muslime geduldig sein müssen und erst später diejenigen, welche sie zu diesem Zeitpunkt verspotten später eine "schwere Strafe" erleiden müssen. Tatsächlich wurden die Menschen, auf die dieser Vers spezifisch verwiesen wurde, von Mohammed nur wenige Jahre später getötet.

Mohammed ließ, als er die Macht dazu erlangte, seine Kritiker so schnell wie möglich hinrichten. Seine Biographen führen zahlreiche Bürger auf, die nur wegen Spott oder Kritik ermordet wurden. Es waren vor allem Dichter - die Medienkünstler der damaligen Zeit. Eine war eine Mutter von fünf, deren ihr Kind von ihrer Brust gezogen wurde, bevor sie mit einem Schwert durchbohrt wurde. Mehr kann man auf der Webseite von Mohammed's Dead Poets Society darüber finden.

Als der Autor Salman Rushdie sein Buch "Satanischen Verse" veröffentlichte, verurteilte ihn Ayatollah Khomeini im Jahr 1988 in einer Fatwa zum Tode. Dies wurde von der Mehrheit der Muslime unterstützt.

Nachdem eine dänische Zeitung 2006 Karikaturen von Mohammed veröffentlichte, reiste ein Imam, der nach Dänemark als Einwanderer gekommen war, zurück in den Nahen Osten und predigte Hass, der in drei Kontinenten tödlichen Aufruhr führte. Demonstranten in London zeigten Schilder auf denen zu lesen war: "Massakriert jene, die den Islam beleidigen."

In den vergangenen Jahren gab es viele Vorfälle, in denen Muslime in gewalttätige Raserei über wahrgenommene Beleidigungen zum Islam aufgerufen haben. Gleichzeitig gibt es keinen Aufruhr, wenn unschuldige Menschen, unter ihnen auch andere Muslime, im Namen dieser Religion ermordet werden.

Unter dem Recht der Scharia sollen diejenigen, die Mohammed oder Allah beleidigen, hingerichtet werden. Dies gilt für alle, welche den Koran entweihen oder andere Handlungen der Gotteslästerung begehen. Wie es im Hadith und von den Biographen aufgezeichnet wurde, begann diese Tradition mit Mohammed. Es gibt auch im Koran eine Basis dafür.

Koran 6:93

Und wer ist ungerechter, als wer gegen Allah eine Lüge ersinnt oder sagt: "Mir ist (Offenbarung) eingegeben worden", während ihm überhaupt nichts eingegeben worden ist, und wer sagt: "Ich werde hinabsenden, gleich dem, was Allah hinabgesandt hat"? Und wenn du sehen würdest, wie sich die Ungerechten in den Fluten des Todes befinden und die Engel ihre Hände ausstrecken: "Gebt eure Seelen heraus! Heute wird euch mit der schmählichen Strafe vergolten, dass ihr stets über Allah die Unwahrheit gesagt habt und euch gegenüber Seinen Zeichen hochmütig zu verhalten pflegtet".

Koran 33:57

Diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten Leid zufügen, verflucht Allah im Diesseits und Jenseits, und für sie hat Er schmachvolle Strafe bereitet.

Koran 33:61

(Sie sind) verflucht. Wo immer sie (im Kampf) angetroffen werden, werden sie ergriffen und allesamt getötet.

 

Ehemalige Ostblockpolitiker wollen in der EU die Zensur einführen

Der Druck auf die sozialen Netzwerke die Inhalte ihrer Anwender zu zensieren wird nicht aufhören. Zensur, ist jedoch nicht das, was die Anwender wollen. Auch wenn die Plattformen es nicht zugeben ist es auch technisch nicht möglich.

Bereits Theodor Fontane hat einmal den Grund für Zensur wie folgt definiert:

Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden, ist nicht, weil sie lügen, sondern weil sie die Wahrheit reden.

Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewendet werden, doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein logisches Argument, sondern als Gegenmittel nur die Gewalt.

Das nicht demokratisch gewählte Exekutivorgan der Europäische Union drängt Facebook, Twitter und andere soziale Netzwerke die Hass Rede Gesetze ihrer Mitgliedsstaaten einzuhalten. Auch in den USA möchten viele von der Verliererseite des letzten Wahlkampfes gegen die Medien und sozialen Netzwerken vorgehen, da sie angeblich gefälschte Nachrichten verbreitet haben. Anders als in Fällen, in denen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung (Google in Europa) oder der Veröffentlichung von privaten Nutzerdaten (Microsoft) vorgeworfen wird, wehren sich die Plattform Betreiber nicht dagegen.

Im Mai unterzeichneten Facebook, Twitter, YouTube und Microsoft einen Verhaltenskodex, in dem sie versprachen, die meisten Hassredenberichte innerhalb von 24 Stunden zu prüfen und Inhalte zu entfernen, welche sie als illegal erachten. Die EU ist damit nicht zufrieden. Justizkommissarin Vera Jourova, aus Tschechien - einem ehemaligen Ostblock Staat, hat sich in der ersten Dezemberwoche darüber empört, dass nur 40 Prozent der Berichte innerhalb von 24 Stunden einer Konformitätsprüfung unterzogen werden.

Jourovas Ton war streng. "Wenn Facebook, YouTube, Twitter und Microsoft mich überzeugen wollen und die Minister, dass der nicht-legislative Ansatz funktionieren kann, müssen sie schnell handeln und eine starke Anstrengung in den kommenden Monaten machen". Dies ist eine Bedrohung nicht nur für die sozialen Netzwerke sondern auch für die Demokratie in Europa. Sofern die sozialen Netzwerke die Selbstzensur nicht verstärken, werden Gesetze verabschiedet, um sie dazu zu zwingen.

Die, meiner Meinung nach mangelnde Intelligenz von der EU Justizkommissarin Vera Jourova wird durch ihre zusätzliche Aussage sichtbar:

Die letzten Wochen und Monate haben gezeigt, dass Social-Media-Unternehmen, mit ihrer wichtigen Rolle zu leben müssen und ihren Teil der Verantwortung übernehmen, wenn es um Phänomene wie Online-Radikalisierung, illegale Hassrede oder gefälschte Nachricht kommt.

Meiner Meinung nach hat diese ahnungslose Justizkommissarin keinen blassen Schimmer von jeder Realität. Vermutlich wurde auch deshalb auf den EU-Posten abgeschoben. Wie können Millionen von Nachrichten auf dessen Wahrheitsgehalt überhaupt überprüft werden? Wer bestätigt die Richtigkeit der Nachricht? Ich und viele andere sehen bereits in diesem Ansatz die ehemalige und gescheiterte Ideologie der ehemaligen Ostblockstaaten, zu denen auch Tschechien, das Heimatland der Justizkommissarin Vera Jourova, zählt. Zusammen mit ihrer Gesinnungsgenossin, Angela Merkel, aus der ehemaligen DDR scheint es, dass diese Ideologie der totalen Kontrolle in der EU wieder umgesetzt werden soll. Für was haben die Bürger dieser Staaten dann das System bekämpft, wenn deren eigene Vertreter sie genauso wie zuvor kontrollieren wollen?

In den USA, wo die freie Meinungsäußerung durch den Ersten Verfassungszusatz geschützt ist, gibt es keine solche Dringlichkeit, aber die Bereitschaft einen gut gemeinten Ratschlag anzubieten. Meistens geht es darum, dass die Nutzer anstößige Inhalte kennzeichnen und es wird schnell auf die Beschwerden reagiert. Das ist ein zutiefst fehlerhafter Prozess, wie Microsoft Kate Crawford und Tarleton Gillespie von der Cornell University in einem Papier aus dem Jahr 2014 erklären (.pdf [1,23 mb]):

Meinungsverschiedenheiten darüber, was beleidigend oder akzeptabel ist, sind unvermeidlich, wenn ein vielfältiges Publikum auf gemeinsame kulturelle Objekte stößt. Aus Sicht der Anbieter können diese Meinungsverschiedenheiten ein Ärgernis als auch Nägel unter den Reifen eines sonst reibungslos funktionierenden Fahrzeugs sein. Aber sie sind auch wichtige Grundlagen für öffentliche Debatten. Umstrittene Beispiele werden Möglichkeiten zur inhaltlichen Debatte: Warum is ein schwuler Kuss unangemessener als ein Kuss zwischen Mann und Frau? Wo ist die Grenze zwischen einem wütenden politisches Statement und einem Aufruf zur Gewalt? Was sind die ästhetischen und politischen Entscheidungen, die durch das Bild eines nackten Körpers bewirkt werden - wenn es als "künstlerischen" versus "Offensive" interpretierbar ist?

Das Kennzeichnen wurde durchgespielt seit es für die Benutzer verfügbar geworden ist. Kampagnen wurden durchgeführt, um pro-muslimische Inhalte auf YouTube als terroristische, pro-ukrainische Inhalte und antirussische auf Facebook als verwerflich (und umgekehrt), Homosexuell Gruppen als für Christen anstößig usw. darzustellen. Um keine Gruppe zu bevorzugen haben die Missbrauchteams der sozialen Netzen in vielen Fällen nur Einträge entfernt, die von beiden Seiten gemeldet wurden. Viele Blogger verschwinden wegen Verboten für ein paar Tage, da sie von den Netzwerken gebannt werden, um dann wieder genauso weiterzumachen bis das Missbrauchsteam mit neuen Meldungen überschüttet wird.

Dennoch wollen Regulatoren und sogenannte Wohltäter, dass die Netze das Melden einfacher machen, mehr verbreiteten - und dann so schnell wie möglich die Beschwerden abarbeiten. Die Tech-Unternehmen können diesen Ansatz jedoch nur durch die Einstellung von mehr Zensoren zu erfüllen, erfinden technologische Lösungen und geben die Validierung an Dritte weiter. Facebook Vorstandsvorsitzender Mark Zuckerberg hat gesagt, dass seine Firma Automatisierungen plant, um beleidigende Inhalte bereits zu stoppen, bevor Benutzer sie melden, und mit externen Organisationen zusammen arbeiten wird, um Mitteilungen auf deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Der von der EU diktierte Verhaltenskodex fördert auch dieses Szenario.

Doch angesichts der aktuellen, primitiven Entwicklung der Interpretation der natürlichen Sprache wird eine Automatisierung mehr schaden als nützen. Eine neues Gimmick, eine gemeinsame Terror Datenbank mit Inhalten von Facebook, Microsoft, Twitter und YouTube entfernten Inhalten gefüllt ist, verstärkt nur die Wirkung der Fehlern, welche von jedem dieser Netzwerke gemacht wurden. Die Anwender brauchen nur damit zu beginnen kleinere Änderungen an ihren Inhalten zu machen um sofort wieder ihre Falschmeldungen verbreiten zu können. Somit ist es lediglich ein Katz und Maus Spiel.

Was die Auslagerung der Zensur anbetrifft, so sind die Partisanen, welche in so einen Prozess einbrechen können, einfach zu zahlreich. Eine Umfrage von Morning Consult, ein Meinungsumfrage und Forschungs-Unternehmen, zeigt, dass 24 Prozent der Amerikaner glauben, dass der Leser die meiste Verantwortung für die Verhinderung der Ausbreitung von gefälschten Nachrichten hat. Nur 17 Prozent glauben, dass die sozialen Netzwerke dafür zuständig sind.

In der Tat, ein sozialer Netzwerk Nutzer ist viel besser in der Lage, seinen eigenen Newsfeed im Netzwerk zu kontrollieren als das Netzwerk durch die erstaunliche Menge an Inhalten. Ein Leser ist in der Regel in der Lage, gefälschte Nachrichten von echten Nachrichten zu unterscheiden. In der Morning Consult Umfrage, sagten 55 Prozent der Befragten, sie hätten bei mehr als einer Gelegenheit erkannt dass die gelesene Meldung nicht wahr war. Menschen haben einen gesellschaftlichen Anreiz, keine gefälschten Geschichten zu teilen: Sie werden von Freunden verspottet, wenn sie es tun. In vielen Fällen teilen die Leute falsche Nachrichten wissentlich mit, weil sie ihre Vorurteile bestätigen oder weil sie das Thema der gefälschten Geschichte in die Länge schleppen wollen. Aber in diesen Fällen können Facebook und Twitter auch keine Kennzeichnung von diesen Nutzern erwarten. Solche Kennzeichnungen werden dann nur von deren emotionalen Gegnern erfolgen. Auf solche Kennzeichnungen zu reagieren wird sehr oft ein Fehler sein.

Ähnliche Techniken sind an der Ausbreitung von "Hassreden", Rekrutierung Videos für Terroristen und Cyberbullying Beiträgen beteiligt. Es ist einfach für einen Benutzer diejenigen zu blockieren, die diese Art von Inhalte verbreiten. Einige werden jedoch nicht die Blockadefunktion verwenden, weil sie sich durch den Inhalt nicht beleidigt fühlen oder weil sie aus für verschiedenen, sehr oft auch legitimen, Gründen daran interessiert sind. Statt Übereinstimmung zu signalisieren, sollten die sozialen Netzwerke aufstehen und ein paar einfache Punkte festlegen.

Nach einem Bericht der Financial Times kamen 50% der Löschanfragen von Frankreich und Deutschland, jedoch nur 4% aus Italien und 11% aus Österreich. Von 600 Fällen mussten bei 316 Fällen weitere Informationen von Firmen eingeholt werden. Laut Jurovas report wurden 163 Beiträge gelöscht und 153 wurden nicht gelöscht, da es nach Meinung der Betreiber dafür keinen Grund gab.

Bürgerrechtler und Aktivisten für freie Meinungsäußerung haben sehr hart den "Verhaltenskodex" kritisiert mit dem der Begriff Hassrede definiert ist. Das Gesetz ist so umfassend, dass man auch freie Rede damit unterbinden kann, was ein Anzeichen für totalitäre Systeme wie sie in Russland, China, Nordkorea, usw. sind.

Diane James frühere Justiz und innere Angelegenheiten Sprecherin sagte im Juli:

Dieses Gesetz ist so vage, dass das dünne Ende des Keils nicht nur Hassrede sondern auch freie Rede zügeln kann.

Unterschiedliche Menschen und Kulturen in ganz Europa haben verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation. Die liberale Tradition in Großbritannien zum Beispiel ist offener und sehr verschieden von der diktatorischen ehemaligen kommunistischen Länder im Osten.

Meiner Meinung nach und wenn die EU es mir noch erlaubt eine Meinung haben, ich glaube, diese Frage von den nationalen Parlamenten beschlossen werden sollte, anstatt von einer nicht gewählten Europäischen Kommission

Wenn eine Regierung Gesetze gegen Hassreden verabschiedet hat, sollte sie in der Lage sein, diese auch mit ihrem Sicherheitsapparat durchzusetzen. Die Polizeiarbeit kann genau so wenig and ein Unternehmen delegieren werden als auch zum Beispiel der Kampf gegen den Terror ausgelagert werden kann. Wenn die Regierungen zugeben müssen, dass sie nicht in der Lage sind, die sozialen Netzwerke zu kontrollieren, wie können sie erwarten, dass die privaten Firmen in der Lage sein werden, dies zu tun? In jedem Fall, in der Morning Consult Umfrage, wollte nur eine kleine Minderheit, dass die Regierung die Ausbreitung von gefälschten Nachrichten verhindern. Das spiegelt die Haltung der durchschnittlichen Nutzer gegenüber jeder staatlich erzwungenen Zensur, egal wie sie ausgeübt wird.

In einer freien Gesellschaft sind die Menschen für ihre Gedanken und Handlungen verantwortlich. Soziale Plattformen können die Werkzeuge für die Löschung von offensiven oder irrelevanten Beiträgen bieten und versuchen Bots zu blockieren, aber sie sollten nicht missbraucht werden um Gewalt über ihre erwachsenen Nutzern auszuüben oder Erfüllungsgehilfe für irgendwelche kranken Ideologien von fehlgeleiteten Regierungen und totalitären Systemen zu sein.

Die sozialen Netzwerke können ihren Standpunkt als unnötiges Risiko angesichts der gesetzlichen Bedrohungen einnehmen. Dennoch wären sie besser dran wenn sie gegen die Zensur kämpfen, bevor sie durch immer mehr steigende und unvernünftige Forderungen der Gesetzgeber umgebracht werden.

Eine typischer Fall von Fake Meldungen wurde am 18. Dezember 2016 von den großen Medien verbreitet. Da stand zu lesen, dass Weihnachten für eine deutsche Schule in der Türkei verboten wurde. Diese Meldung wurde verbreitet von:

Der Widerruf erfolgte relativ rasch von:

Die Leser können sich natürlich jetzt aussuchen welche von den angeführten Zeitungen die Fake Meldung enthält. Jeder hat die freie Auswahl ob nun die ursprüngliche Meldung oder die Gegendarstellung die Fake Meldung war. Als dritte Alternative besteht natürlich die Möglichkeit, dass die Türkei einfach zurück rudert. Welche Meldung sollte nun zensiert werden, wenn sich selbst die Mainstream Medien nicht einig sind?

Mit anderen Worten, die Politiker verlangen etwas vom normalen Bürger, was nicht einmal die Mainstream Medien zu leisten im Stande sind.

Wie sich dann ein paar Tage später herausstellte, war das Dementi die Fake Meldung. So berichtete der Focus unter dem Titel "Sollen Missionierung betreiben": Türkischer Abgeordneter attackiert deutsche Lehrer wie sehr der Islam Angst vor einer Konkurrenz hat. Der Sultan vom Bosporus dürfte dem Kindergartenalter noch nicht entwachsen sein.

Mustafa Kemal Atatürk, 1881 - 1938, Gründer und erster Präsident der Republik Türkei, sagte bereits:

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.

Eine neu zu schaffende Zensurbehörde soll den Politikern das verlorene Terrain zurückbringen und den Zustand der völligen informellen Entmündigung der Bürger wiederherstellen. Das kann nicht funktionieren. Diese Politidioten haben aus der Geschichte nichts gelernt. Es funktioniert genauso wenig wie einst die römische Inquisition die katholische Kirche trotzt Folter und Scheiterhaufen nicht vor Machtverlust und Gang in die Bedeutungslosigkeit retten konnte. Auch die USA schafften es nicht mit der Prohibition den Alkoholkonsum zu verbieten. Es wurde sogar mehr gesoffen als vorher. Dem Establishment geht der A**** auf Grundeis und sie fürchten ihren Machtverlust. Nur kann man ein Volk nicht auf ewig bescheißen.

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) kritisierte die Pläne. "Das riecht nach Zensur", sagte der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall und fügte hinzu: "Es ist unbestritten, dass der öffentliche Diskurs nicht dauerhaft durch Fake News Schaden nehmen darf. Aber es darf doch nicht eine Behörde darüber entscheiden, was wahr ist und was nicht." Vor allem im Wahljahr 2017 bekomme dieser Vorstoß einen gefährlichen Beigeschmack. Nach Ansicht Überalls gibt es bereits "hunderte von Abwehrzentren gegen Desinformation". Das seien "die Redaktionen von Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtenportalen und Rundfunksendern". Es sei die Aufgabe von Journalisten, Gerüchte von ernst zu nehmenden Informationen zu unterscheiden und wahrheitsgemäß zu berichten.

 

Mythos: Der Islam ist gegenüber anderen Religionen tolerant

Der Mythos

IntoleranzReligiöse Minderheiten haben unter dem Islam erblüht. Muslime sind befohlen, Juden und Christen (die Leute des Buches) zu schützen und ihnen nichts zuzufügen. In Sure 109, sagt der Koran: "Für Sie, Ihre Religion. Für mich, meine."

Die Realität

Religiöse Minderheiten sind nicht unter dem Islam "erblüht". Tatsächlich verkümmern sie nach wenigen Jahrhunderten der Verfolgung und Diskriminierung immer zu Schatten. Einige wurden aus ihrer Heimatreligion durch rohe Gewalt, andere unter der quälenden Belastung der Dhimmiheit bekehrt.

Was Muslime "Toleranz" nennen, identifizieren andere korrekt als institutionalisierte Diskriminierung. Die Sendung von Juden und Christen zu Dhimmis unter islamischer Herrschaft bedeutet, dass ihnen nicht die gleichen religiösen Rechte und Freiheiten wie Muslimen erlaubt sind. Sie können ihren Glauben nicht teilen, zum Beispiel, oder Gebetshäuser ohne Erlaubnis bauen. (Siehe diesen Link für die Regeln des islamischen Staates)

Historisch gesehen, Dhimmis haben oft zu unterscheiden Kleidung tragen oder schneiden ihre Haare in einer bestimmten Weise, die ihre Position der Minderwertigkeit und Demütigung anzeigt. Sie haben nicht die gleichen Rechte wie Muslime, und müssen sogar eine besondere Steuer zahlen (die Jizya). Sie sollen getötet oder deren Kindern weggenommen werden, wenn sie die Anforderungen des Steuereintreibers nicht erfüllen können.

Für Jahrhunderte wurden der christlichen Bevölkerung im von osmanischen Türken besetzten Europa ihre Söhne weggenommen und sie gewaltsam in muslimische Krieger (bekannt als Janissaries) umgewandelt.

Es ist unter dieser Last der Diskriminierung und dem Status dritter Klasse, sind viele religiöse Minderheiten im Laufe der Jahrhunderte zum Islam übergetreten. Diejenigen, welche sich bis zum heutigen Tag weigern, werden mit wirtschaftliche und soziale Härten konfrontiert. Diese Tatsachen sind im Angesicht des westlichen Standards der wahren religiösen Toleranz und des Pluralismus sehr erschreckend.

Sobald der Islam sich als die politische Überlegenheit etabliert hat findet man für diejenigen, die nicht "das Volk des Buches" sind, wie Hindus und Atheisten, sehr wenig Toleranz. Der Koran sagt den Muslimen: "auf dem Weg Allahs zu kämpfen" bis "die Religion nur für Allahs ist." Die eroberten Bevölkerungen stehen vor dem Tod, wenn sie kein regelmäßiges Gebet und Nächstenliebe in der islamischen Tradition (d.h. den Säulen des Islam) errichten.

Tamerlane und andere muslimische Krieger massakrierten Millionen von Hindus und Buddhisten und vertrieben oder zwangskonvertierten in den letzten tausend Jahren mehre Millionen Andersgläubige. Islamisten in Somalia enthaupten Christen. Im Iran werden Christen eingesperrt.

Eine der großen Ironien des Islam ist, dass Nicht-Muslime nach den Maßstäben behandelt werden, nach denen Muslime selbst das Recht auf gewalttätige Selbstverteidigung beanspruchen würden, wenn der Schuh auf dem anderen Fuß wäre. Der Islam ist seine eigene Rechtfertigung. Die meisten Muslime empfinden daher keine Schande über die tief verwurzelte Arroganz und den Doppelstandard.

Es gibt etwa 500 Verse im Koran, die von Allahs Hass gegen Nichtmuslime und die Strafe sprechen, die er für ihren Unglauben vorbereitet hat. Es gibt auch eine kleine Handvoll, die anders ausgelegt werden könnte, aber das sind vor allem frühere Verse, die laut viele Gelehrten von den späteren und heftigeren aufgehoben werden.

Bei Sure 109 ("für Sie, Ihre Religion; für mich, meine") wird eher jeder wahre Koran Wissenschaftler darauf hinweisen, dass es der Zweck des Verses war den Islam von den Göttern der Quraish zu unterscheiden (einer davon hieß "Allah") als religiösen Toleranz für Muslime befürworten.

Zu der Zeit, als Mohammed diesen sehr frühen Vers erzählte, hatte er keine Macht und daher auch keine andere Wahl, als "tolerant" zu sein. Im Gegensatz dazu gab es wenig Toleranz, als er mit militärischer Macht nach Mekka viele Jahre später zurückkehrte und die Vertreibung oder den Tod von jedem, der nicht zum Islam konvertieren wollte, befahl. In der Tat zerstörte er physisch die geschätzten religiösen Symbole der Menschen, die er in Sure 109 adressiert.

Wenn Toleranz einfach bedeutet, den Massenmord von Andersgläubigen zu forcieren, dann trifft die heutige Praxis des Islam in der Regel diesen Standard sehr häufig. Aber wenn Toleranz bedeutet, dass Menschen anderer Glaubensrichtungen die gleichen religiösen Freiheiten haben, welche auch die Muslime einfordern, dann ist der Islam im Grunde die intoleranteste Religion unter der Sonne.

 

Mythos: Der Islam ist eine Religion des Friedens

Der Mythos

Islamischer Terror - Freedom go to HellMohammed war ein friedlicher Mann, der seine Anhänger lehrte, dasselbe zu sein. Muslime lebten friedlich seit Jahrhunderten und kämpften nur in Selbstverteidigung, und nur wenn es notwendig war. Wahre Muslime würden nie aggressiv agieren.

Die Realität

Es sollte kein Argument darüber geben, wer der "wahre Muslim" ist, weil der Koran den wahren Muslim deutlich von dem Prätendenten in Sure 9 und anderswo unterscheidet. Dies ist eines der letzten Kapitel des Qurans, und es definiert den wahren Gläubigen als einen, der mit seinem Reichtum und seiner Person strebt und kämpft, während die Heuchler diejenigen sind, die "zu Hause sitzen" und sich weigern, dem Dschihad gegen Ungläubige in fremden Ländern beizutreten.

Die Realität ist, dass Mohammed 65 Militärkampagnen in den letzten zehn Jahren seines Lebens organisierte und 27 von ihnen persönlich führte. Je mehr Macht er erreichte, desto wurde die Ausrede, die nötig war, um in die Schlacht zu ziehen - bis er schließlich Stämme angriff, nur weil sie noch nicht Teil seines wachsenden Imperiums waren.

Nach Mohammeds Tod erklärte sein Nachfolger sofort den Krieg gegen ehemalige verbündete Stämme, die ihren eigenen Weg gehen wollten. Abu Bakr nannte sie "Abtrünnige" und schlachtete jeden ab, der nicht Muslim bleiben wollte. Schließlich war er erfolgreich, das Reich durch Blut und Gewalt zu halten.

Die treuesten Anhänger des Propheten des Islams und sogar seine eigene Familie gingen sich schnell gegenseitig an die Kehle. In den ersten 25 Jahren gab es vier Kalifen (Führer), von denen jeder ein vertrauenswürdiger Begleiter Mohammeds war. Drei dieser vier wurden ermordet. Der dritte Kalif wurde von den Verbündeten des Sohnes des ersten Kalifs ermordet. Der vierte Kalif wurde inmitten eines Konflikts mit dem fünften Kalifen ermordet, mit dem eine 100-jährige Dynastie des Exzess und der Ausschweifungen begann, welche in einem grausamen, weitverbreiteten Blutbad von Abkömmlingen von Mohammeds Onkel beendet wurde.

Mohammeds eigene Tochter Fatima und sein Schwiegersohn Ali, die beide die heidnische Härte während der mekkanischen Jahre sicher und gesund überlebten, überlebten den Tod Mohammeds nur kurz. Fatima starb innerhalb von drei Monaten und Ali wurde später von muslimischen Rivalen ermordet. Ihr Sohn (Mohammeds Enkel) wurde im Kampf mit der Fraktion, der heutigen Sunniten, getötet. Sein Volk wurden Schiiten. Die Verwandten und persönlichen Freunde von Mohammed wurden in beide Kriegsgruppen gemischt, die dann als der Islam expandierte weiter in feindliche Unterabteilungen zersplitterten.

Moslemische Apologeten, die sagen, dass es für die heutigen Terroristen unmöglich ist, Muslime zu sein, wenn sie andere Muslime töten, hätten eine sehr schwere Zeit, den Krieg zwischen Fatimas Gefolgsleuten und Aisha, einem sachkundigen Publikum zu erklären. Mohammed nahm ausdrücklich sowohl seine Lieblingstochter als auch seine Lieblingsfrau als vorbildliche muslimische Frauen an, doch wurden sie jeweils von einer Seite im gewaltsamen Bürgerkrieg, der seinem Tod folgte, ermordet.

Mohammed verließ seine Männer mit Anweisungen, den Kampf gegen Christen, Perser, Juden und Polytheisten (die Millionen von unglücklichen Hindus einschließen) aufzunehmen. Für die nächsten vier Jahrhunderte überrollten muslimische Armeen wie Dampfwalzen ahnungslose Nachbarn, plünderten, machten sie zu Sklaven und zwangen die Überlebenden mit der Spitze des Schwertes entweder zu konvertieren oder Tribut zu bezahlen.

Einige Gefährten von Mohammed erlebten, dass der Islam in den ersten Jahrzehnten nach seinem Tod den Krieg gegen alle großen Religionen der Welt erklärte - indem er den Jihad gegen Hindus, Christen, Juden, Zarathustraten und Buddhisten drängte. Es gibt keine Aufzeichnungen über deren Einwand.

Zu der Zeit der Kreuzzüge, als die Europäer mit dem Zurückschlagen begannen, hatte die "Friedensreligion" mit dem Schwert zwei Drittel der christlichen Welt, von Syrien über Nordafrika bis nach Spanien, erobert. Millionen von Christen und dutzende Millionen Afrikaner wurden von Muslimen versklavt. Die arabischen Sklavenhandelswege waren für 1300 Jahre geöffnet geblieben, bis der Druck der christlichen Länder die islamischen Nationen dazu zwang, die Praxis als illegal zu erklären (in der Theorie). Bis heute hat sich die muslimische Welt nie für die Opfer des Dschihad und der Sklaverei entschuldigt.

Es gibt keine andere Religion in der Welt, die konsequent den Terrorismus im Namen Gottes hervorbringt wie der Islam. Die gefährlichsten Muslime sind fast immer diejenigen, die den Koran am meisten transparent darstellen. Sie sind die Fundamentalisten oder Puristen des Glaubens und glauben an Mohammeds Auftrag, die islamische Herrschaft durch das Schwert zu verbreiten und jene, die sich nicht unterwerfen, töten zu müssen. In der Abwesenheit von wahren Ungläubigen gehen sie auch aufeinander los.

Die heiligen Texte des Islam sind mit Versen von Gewalt und Hass gegen jene außerhalb des Glaubens gesättigt, ebenso wie die vorgenannten "Heuchler" (Muslime, die nicht wie religiöse Muslime handeln). Im scharfen Gegensatz zur Bibel, die sich in der Regel von verhältnismäßig heftigen Episoden zu weit friedlicheren Mandaten bewegt, beschreitet der Koran den genau umgekehrten Weg (Gewalt wird zuerst verboten, dann erlaubt um später zwingend zu werden). Die Handvoll früherer Verse, die von Toleranz sprechen, werden von einer Lawine von späteren, die auch viele andere Botschaften beinhalten, ersetzt. Während alttestamentliche Verse von Blut und Eingeweiden in der Regel durch den historischen Kontext innerhalb des Textes selbst gebunden sind, erscheinen die koranischen Imperative zu Gewalt meist offen und unterliegen einer persönlichen Interpretation.

Von der Geschichte des Glaubens zu seinen heiligsten Schriften müssen diejenigen, die an "friedlichen Islam" glauben wollen, viel mehr ignorieren als die Terroristen. Durch jede objektive Maßnahme ist die "Religion des Friedens" die härteste, blutigste Religion, die die Welt je gekannt hat. Im Islam gibt es keinen Frieden, es sei denn, Muslime haben Macht - und selbst dann ...

 

Der Dschihad/Jihad im Koran

Schihad - JihadWenn wir die Zahl der Verse im Quran betrachten, die sich mit dem Thema des Dschihad oder des Kampfes in der Sache Gottes befassen, wird klar, dass der Dschihad eines der Hauptthemen des Korans ist.

In der deutschen Übersetzung des Korans wird der Jihad als "kämpfen auf Allahs Weg" bezeichnet. Das Arabische Wort ist "Jihad-e-Kabir" (größerer Jihad). Muslime glauben daher, dass der physische Krieg "Jihad-e-Saghir" (kleinerer Jihad) ist, obwohl dieser Begriff im Koran nicht ausdrücklich erwähnt wird (siehe auch 4:74-76).

Die 114 Suren, Kapitel oder Teile, des Korans sind nicht in der chronologischen Reihenfolge, in der Mohammad sie rezitiert hat, angeführt sondern in der Reihenfolge der Länge - von der Längsten bis zur Kürzesten. Anstatt die Verse in der Reihenfolge, in der sie im Quran vorkommen, aufzulisten habe ich sie in der historischen Reihenfolge aufgelistet, in der sie "offenbart" wurden (nach der Auflistung von Nöldeke). Dies wird dazu beitragen, die offensichtliche Entwicklung des Denkens über den Dschihad besser verständlich zu machen. Bei den in den Artikeln gelisteten Versen handelt es sich um die offizielle deutsche Übersetzung von Bubenheim - Elyas, welche auch auf der Seite von islam.de verwendet wird. Vergleiche der Übersetzungen und der arabischen Originalversion mit der mehreren deutschen und englischen Versionen findet man im Link zu jedem Vers.

Die Ka'aba, ein rechteckiges Gebäude in der Stadt von Mekka, enthielt viele religiöse Symbole und war das Zentrum der Anbetung der heidnischen Araber zur Zeit von Mohammed. Araber aus dem ganzen arabischen Raum unternahmen eine jährliche Pilgerfahrt nach Mekka um diese Götzen anzubeten.

Als Mohammad im Jahre 610 unserer Zeitrechnung noch in Mekka lebte begann er den von ihm erfundenen Islam zu predigen. Seine Quraish Stammeskollegen wurden wegen der Verurteilung ihres Götzendienstes zunehmend wütend. 90 der 114 Suren des Korans entstanden während der 13 Jahre, die Mohammed in Mekka lebte. Diese Suren enthielten keine Anweisungen zum Kampf trotz der schweren Verfolgung, des Schlagens, der Vertreibung aus ihren Häusern und der Todesdrohungen, denen seine kleine Bande von Anhängern unterworfen war. (siehe Suren über den Dschihad im Koran aus Phase 1: (in Mekka) - keine Vergeltung)

Die letzten 24 Suren sind von der Zeit nach 622, als Mohammad und seine Anhänger nach Medina flüchten mussten, um ihrer Verfolgung in Mekka zu entgehen. Dort wurde Mohammad sogar zum politischen Führer der Stadt und seine Anhängerschar erhöhte sich deutlich. Die Lehre über den Dschihad oder das Kämpfen "für Allahs" begann sich in diesen mittelalterlichen Suren zu entwickeln.

Die Zahl der Nachfolger Mohammeds wäre klein, wenn er versucht hätten, sofort Vergeltung zu üben. Mohammeds wurde auch von seinem Onkel bis zu seinem Tod geschützt. Als Mohammed eine Einladung erhielt, nach Medina zu kommen, flohen er mit seiner Anhängerschar aus Mekka. In Medina erhielt er bald die Position des Führers der Stadt und viele mehr Araber akzeptierten ihn als Propheten.

Mehrere Monate nach der Ankunft in Medina begannen die Muslime, die Mekkanischen Karawanen zu überfallen. (Es ist sehr schwer zu verstehen, wie jemand, der von sich behauptet ein Prophet zu sein, die fleischliche, heidnische arabische Praxis übernehmen konnte, die Karawanen anderer Stämme zu berauben und dies unter dem Deckmantel, es das "Streben auf dem Weg Gottes" zu nennen und dann noch dazu sagen kann, dass ein Fünftel der Beute Gott gehört!?). Diese Praxis führte schließlich dazu, dass sich die Eigentümer der Waren, der Stamm der Quraish von Mekka wehrten und mehreren Schlachten gegen Mohammed führten. Begonnen hat es mit der Schlacht von Badr im Jahre 624. Zu dieser Zeit wurde den Moslems die Erlaubnis sich durch Kampf und Tötung zu verteidigen gegeben. Während eigentlich die Mohammed und seine Anhänger selbst die Ursache für den Krieg waren, nannte es Mohammed Selbstverteidigung. Schließlich wollten die Quraish lediglich ihre eigenen Karawanen beschützen, welche von den Muslimen ausgeraubt wurden. Die einzigen Feindbilder der Muslime waren zu dieser Zeit die "Ungläubigen" des Stammes der Quraish von Mekka, die seiner Meinung nach Götzen anstelle von Mohammed angebetet haben. (siehe Suren über den Dschihad im Koran aus Phase 2: (Medina) - Selbstverteidigung wird erlaubt)

Ein paar Monate später wurde aus der Erlaubnis in Selbstverteidigung zu kämpfen eine religiöse Verpflichtung gemacht. Zuerst waren die einzigen Feindbilder die "Ungläubigen" des Stammes Quraisch von Mekka. Nach der Ansicht von Mohammed waren sie es in einer gewisser Weise welche den Muslimen den Krieg erklärt hatten. Ausgehend von der Schlacht von Uhud begannen sie die Heuchler als Feinde und später auch die Christen und Juden als Feinde zu betrachten. Am Anfang wurden die Juden nicht als Feinde betrachtet, da sich Mohammed erhoffte dass die Juden ihn in derselben Weise wie Moses als Propheten akzeptieren würden. (siehe Suren über den Dschihad im Koran aus Phase 3: (Medina) - Abwehrkämpfe werden befohlen)

Bis zur Phase 4, nach der Eroberung von Mekka, wo Mohammed zur Überzeugung kam, dass Angriff die beste Verteidigung ist und der Angriffskrieg wird befohlen wird, sollten lediglich Heiden getötet und Christen und Juden gedemütigt werden.

Die Muslime haben an Stärke gewonnen, Mekka angegriffen und die Mekkaner ergeben sich im Jahr 630. Die meisten Heiden der Stadt konvertieren zum Islam und so waren Mohammed und seine Anhänger in der Lage die Stadt komplett zu übernehmen. Aus der Ka'aba wurden etwa 360 Symbole anderer Religionen entfernt. Zu diesem Zeitpunkt wurden neue Befehle zur Anpassung an die aktuelle Situation gegeben. Es war auch offensichtlich, dass die Juden Mohammeds Anspruch ein Prophet zu sein, nicht akzeptieren würden. So wurde die Liste der Feinde auf alle Ungläubigen erweitert - Juden und Christen sowie die Heiden. Jetzt ist es nicht mehr nur defensives Kämpfen, sondern aggressiver Dschihad gegen alle Ungläubigen. Da dies die letzte Lehre des Qur'an über den Dschihad ist, ist sie bis heute noch in Kraft. Mit anderen Worten befindet sich der Islam und die Muslime seit dem Jahr 630 der christlichen Zeitrechnung mit dem Rest der Welt im "heiligen" Krieg.

Auf Seite 538 von Brill's Enzyklopädie des Islams beschreibt der Author:

Der Dschihad ist eine Pflicht. Dieses Gebot ist in allen Quellen festgelegt. Es ist wahr, dass im Koran die unterschiedlichsten und widersprüchlichsten Texte zu finden sind. Diese sind durch die Lehre, abgesehen von gewissen Variationen der Details, in vier aufeinander folgenden Kategorien unterteilt:

  1. Diejenigen, die Verzeihung für Vergehen beanspruchen und die Einladung zum Islam durch friedliche Überzeugung fördern
  2. Jene, die zur Bekämpfung von Aggression kämpfen
  3. Diejenige welche die Initiative im Angriff vorschreibt, vorausgesetzt es ist nicht innerhalb der vier heiligen Monate
  4. Jene, die die Initiative im Angriff absolut, zu allen Zeiten und an allen Orten vorschreibt

In der Summe entsprechen diese Unterschiede den Stadien in der Entwicklung von Mohammeds Gedanken und auf Änderungen der Politik aufgrund von besonderen Umständen.

Die mekkanische Zeit, in der sich Mohammed im allgemeinen auf moralische und religiöse Lehre beschränkt und in der Medina-Periode, wo er, nachdem er zum Führer einer politisch-religiösen Gemeinschaft geworden ist, in der Lage ist, spontan den Kampf gegen diejenigen zu unternehmen, die dieser Gemeinde nicht beitreten wollen oder sich seiner Autorität unterwerfen.

Die Lehre besagt, dass die späteren Texte die früheren widersprüchlichen Texte aufheben, so dass nur die der letzten Kategorie unbestreitbar gültig bleiben.

 

Brill's Enzyklopädie des Islams beschreibt den Koran in diesem Teil als ein Tagebuch des Kriegsherrn und Massenmörders Mohammed. Mohammed hat den Islam als Ausrede erfunden und Allah nach seinen Wünschen entworfen.

Selbst Mohammed Muhsin Khan, der Übersetzer ins Englische des Bukhari Hadiths, schreibt in auf Seite XXIV in seinen Instruktionen zur Übersetzung:

So at first ‘the fighting’ was forbidden, then it was permitted and after that it was made obligatory - (1) against those who start ‘the fighting’ against you (Muslims) ... (2) and against all those who worship others along with Allah ...

 

Zusammenfassend kann man die Frage "Ist der Koran lediglich Hass Propaganda?" eindeutig mit einem Ja beantworten. Der Status einer Religion muss dem Islam dringend aberkannt werden.