Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Lügen der Wissenschaftler: "... nicht jetzt, aber in ca. 30 Jahren ..."

Die Klimaforschung besteht nun einmal nur aus Theorien, welche so lange gelten, bis sie durch Beweise (wiederholbare Tests, welche das gleiche Ergebnis bringen) bestätigt oder widerlegt werden können. Fakten zu schaffen ist jedoch einmal speziell im Bereich Klima und Klimaänderungen nicht wirklich möglich.

Immer wenn die Wissenschafter sagen "... nicht jetzt, aber in ca. 30 Jahren ...", dann hat man den Beweis, dass sie überhaupt nichts wissen, sondern nur Vermutungen, ideologische oder politische Auftragsarbeiten als wissenschaftliche Forschung verkaufen wollen.

Der Grund dafür ist sehr einfach und schnell gefunden. In 30 Jahren ist der Wissenschaftler bereits in Pension und eine Fehleinschätzung kann sich nicht mehr negativ auf seine Karriere auswirken.

Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre wurde von den Wissenschaftlern verbreitet, dass die Ölvorräte in 30 Jahren aufgebraucht sein werden. Heute wissen wir, dass das nicht eingetroffen ist. Damals konnten wir uns nicht so einfach wie heute informieren, denn ein für jeden zugängliches Internet gab es noch nicht. Damals waren sich natürlich genauso wie heute die meisten der angeblich "seriösen" Wissenschaftler einig.

Es gab auch damals schon Wissenschaftler, die dieser Theorie widersprochen haben. Aber diese Informationen wurden weder in der Schule und auch nicht von den Medien vermittelt. Sie kam nämlich aus der "falschen Ecke", von sowjetischen Wissenschaftlern, die bereits in den 1950er Jahren eine ganz andere Theorie zur Entstehung der Erdölvorkommen entdeckt hatten. Erst in den 1970er Jahren wurde diese Theorie auch im Westen aufgegriffen, nachdem im sowjetischen Imperium nach dieser Theorie Ölfelder an Stellen entdeckt worden waren, die es nach der gängigen Theorie gar nicht geben durfte. Seitdem sind weltweit viele neue Lagerstätten nach der russischen Theorie erschlossen worden und 50 Jahre später gibt es immer noch Öl im Überfluss. Die damaligen Sorgen um eine ölfreie Zukunft waren unnötig. Übrigens war diese Fehlprognose natürlich auch für das Volk ein weiterer Anstoß, die Kernenergie als gut und unverzichtbar zu erkennen. Und nein, niemand ist freitags auf die Straße gegangen, um gegen den Ölverbrauch zu demonstrieren. Schließlich brauchten alle das Öl als Treibstoff für deren Fahrzeuge.

Anfang der 70er Jahre wurde von der Wissenschaft nach ein paar strengen Wintern die nächste Eiszeit auch mit den Worten "... nicht jetzt, aber in ca. 30 Jahren ..." angekündigt. Genauso wie heute sollte auch damals das CO₂ dafür Schuld sein. Wodurch die Wissenschaftler beweisen, dass sie sich nicht einmal selbst über die Auswirkungen von CO₂ im Klaren sind.

Allen "wissenschaftlichen" Prognosen zum Trotz: Öl gibt es noch und die Eiszeit ist ausgeblieben. Komisch, dass man sich so irren kann.

Danach kam das "Waldsterben". Saurer Regen sollte die Ursache sein. Es wurden damals Bilder aus Alaska veröffentlicht, von Senken mit abgestorbenen Bäumen und dem Hinweis, dass sich in diesen Senken besonders viel von dem sauren Regen angesammelt habe. An dieser Senke, wo die Aufnahmen gemacht wurden, fand man auch eine Dokumentation, die aussagte, dass es durch ein starkes Beben Meerwasser in die Senke gelangt ist. Somit hat man lediglich nach dramatischen Bildern gesucht, um ein politisches Ziel zu unterstützen.

Nach dem Wald wurde die nächste Sau durchs Dorf getrieben, die Angst machen sollte: das "Ozonloch". Nachdem man mit neuen Satelliten die Ozonschicht messen konnte, was vorher nicht möglich war, entdeckte man, dass es am Südpol Gebiete gibt, in denen die Ozonschicht dünner ist als anderswo. Das Ozonloch war geboren, und die neuen Messungen zeigten, dass es größer wurde. Sofort wurde das medial aufgeblasen und wieder ein Zeitraum von einigen Jahrzehnten prognostiziert, bis wir alle an Hautkrebs wegen zu wenig Ozon sterben würden. Wieder waren sich alle ach so "seriösen" Wissenschaftler darüber einig.

Abgesehen davon, dass es wissenschaftlich unseriös ist, ein gerade erst entdecktes Phänomen in die Zukunft zu extrapolieren, stellte sich bald heraus, dass die Ozondichte am Südpol natürlichen Schwankungen unterliegt. So wissen wir heute, dass das ominöse Ozonloch mal größer und mal kleiner ist. Aber auch mit dem Ozonloch wurde Politik gemacht.

Was für eine Intelligenzbestie muss man sein, um einem kleinen Kind, wie die Greta Thunberg, welches nichts anderes kann, als das nachzuplappern, was man ihm eingetrichtert hat, zur Ikone zu erheben? Wie man in den Nachrichten nachlesen kann, dürfte bei Erziehung der Göre Greta Thunberg auch einiges schiefgelaufen sein. Greta Thunberg zeigt bei der Abstimmung im EU-Parlament beide Mittelfinger.

Wie soll man auch erwachsene Menschen ernst nehmen, die ein leicht behindertes Mädchen derart hofieren, nur weil es mit bester PR ideologisch passend aufgebaut wurde, und jede freie Diskussion mit dem religiösen "Argument" der Verleugnung abwürgen?

Obwohl China, USA und Indien in Summe für die Hälfte der globalen CO₂-Emissionen verantwortlich sind, kleben sich bezahlte Klimaidioten in Europa täglich auf die Straßen. Im Gegensatz zu den Corona/Covid Demonstrationen, wogegen die Behörden mit aller Härte gegen die Demonstranten vorgegangen sind, schauen die Behörden nur zu und lösen dann die Demonstranten wieder von der Straße. Ernsthafte Strafen für diesen Wahnsinn dürften aufgrund der politischen Deckung der Hintergrundorganisation dieser Klimadiktatoren anscheinend ausbleiben. Somit kann man davon ausgehen, dass es politisch so gewollt ist.

Welchen Wahnsinn die Politiker hier betreiben, wird auch deutlich, wenn man sich die Einnahmeausfälle anschaut, die sie damit verursachen:

  • Österreich: Laut ÖAMTC lag der "Steueranteil", also der Anteil der Mineralölsteuer (MöSt), der zusätzlichen CO2-Bepreisung und der Mehrwertsteuer (MwSt), bei Benzin im Oktober 2022 bei rund 48%, bei Diesel bei rund 40%.

  • In Deutschland gehen nach Angaben des ADAC 48% der Tankrechnung als Steuern an den Staat, bei Diesel sind es rund 39%.

  • Eine ähnliche Steuerbelastung besteht auch in der Schweiz. Laut Keystone-SDA beträgt die Mineralölsteuer rund 77 Rappen pro Liter bleifreies Benzin und rund 80 Rappen pro Liter Diesel. Hinzu kommt die Mehrwertsteuer von 7,7 Prozent. Die staatlichen Abgaben machen über 60 Prozent des Treibstoffpreises aus, den die Automobilisten an der Tankstelle bezahlen.

Wie werden wohl die Politidioten den Ausfall der Einnahmen wohl ausgleichen? Das Volk kann sich bereits auf neue Belastungen freuen.

Die Klimaidioten "der letzten Generation" oder wie verkauft man dem dummen Volk die Umwelt

Die Klimaterroristen glauben ganz zufällig, dass sie die Ersten sind, die auf die Idee der Erderwärmung gekommen sind. Sie ignorieren sogar die Tatsache, dass es jährlich eine Weltklimakonferenz gibt. Die Türkei war im Übrigen das letzte Land, das das Pariser Klimaabkommen ratifiziert hat, welches es selbst im Jahr 2016 unterschrieben hat. Bei der Ratifizierung im Jahr 2021 haben diese Versager dazu noch beschlossen, dass die Bestimmungen nur angewandt werden sollen, wenn die Türkei als Entwicklungsland betrachtet werden kann (DW). D.h. die Türkei will sogar als G20-Land noch aus dem Klimaabkommen Kapital schlagen. Bis jetzt merkt man allerdings nichts, dass sich die Intelligenzbestien der letzten Generation auch gegen die Türkei stark machen will. Vermutlich reicht denen in diesem Fall deren Vorrat an Windelhosen noch nicht.

Diese Klimaidioten müssten halt erst einmal etwas lernen, sich einen Namen machen und dann könnte es sein, dass sie eventuell auf einer der nächsten Weltklimakonferenzen auch den Mund aufmachen dürfen. Wenn man sich allerdings deren bisherige Vorgangsweisen ansieht, dann wird dies vermutlich nie geschehen, denn dazu reicht der Intelligenz höchstwahrscheinlich nicht. Die 28. Weltklimakonferenz 2023 (COP) findet übrigens in diesem Jahr vom 30.11.2023 bis 12.12.2023 in Dubai statt.

Man braucht sich allerdings nur ein paar Fakten ansehen und weiß bereits, dass es sich nicht um den Klimaschutz handelt:

  1. Ohne CO₂ würde es kein Pflanzenwachstum geben und ein Leben auf der Erde hätte sich daher auch in dieser Form nie entwickeln können.

  2. China, USA und Indien verursachen die Hälfte der globalen CO₂-Emissionen

  3. Laut Enthüllungen des Guardian hat das zentralasiatische Land Turkmenistan 2022 einen Rekord aufgestellt: 184-mal verursachte es "kolossale" Methanlecks, die die Umwelt so stark schädigen wie die Emissionen von 67 Millionen Autos. Nachzulesen beim ORF.

  4. Bei NBC News findet man ein Bericht mit einem aussagekräftigen Video über die Luftverschmutzung in New Delhi.

    Um in Indien die Luftverschmutzung zu reduzieren, werden in Österreich die Straßen blockiert. New Delhi hat eine Einwohnerzahl von 31 Millionen, also wesentlich mehr als ganz Österreich. Intelligenz können sich die Klimaversager eben auch nicht von deren Bezahlung kaufen.

  5. Shanghai, mit seinen 27 Millionen Einwohnern, steht in Sachen Luftverschmutzung New Delhi um nichts nach. Nur lassen sich die Chinesen nicht einmal von den westlichen Regierungen durch irgendetwas beeindrucken und natürlich auch nicht von den Klimaidioten in den europäischen Ländern. Aussagekräftige Bilder über die Luftverschmutzung in Shanghai findet man bei National Geographic.

  6. Laut den Nachrichten der Deutschen Welle hat die nördliche Stadt Chiang Mai in Thailand, beliebt bei Rucksacktouristen, in diesem Jahr sogar traurige Berühmtheit erlangt, als sie Peking und Delhi auf der Liste der Städte mit der schlechtesten Luft überholte.

    Komischerweise gibt es in den oben angeführten Ländern keine Klimaterroristen. Warum denn wohl?

  7. Während Europa gerade der warmen Jahreszeit entgegengeht, ist auf der Südhalbkugel Winter angesagt. Dieser meldet sich laut News Corp Australia in Australien mit ungewöhnlich niedrigen Temperaturen an. Im Mai sind die Durchschnittstemperaturen auf Rekordtiefen gesunken. Mehr als hundert Wetterstationen meldeten die kältesten Mai-Temperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen. In der größten Stadt des Kontinents, Sydney, war es zuletzt so kalt wie seit 66 Jahren nicht mehr.

    Seltener Schnee hat an diesem 10. Juli 2023 die Bewohnerinnen und Bewohner von Johannesburg in Südafrika überrascht. (Euronews)

  8. Eine neue Studie von AGU - Advancing Earth and Space Sciences, sagt aus, dass die Polverschiebung und damit die Lage der Erde in Richtung Sonne das Wetter und dadurch auch das Klima beeinflusst. Eine deutschsprachige Kurzfassung dieser Studie findet man bei der österreichischen Futurezone.

Diese Klimachaoten werden für deren angeblichen Protest bezahlt. Das dürfte auch deren einziges Einkommen sein. Somit handelt es sich nur um Söldner, welche ausgenutzt werden, um nach Gebrauch weggeworfen zu werden. Berichte über deren Bezahlung findet man unter anderen in den Tageszeitungen Heute, Kurier usw.

Laut DWD war 2022 der viertwärmste Sommer in Deutschland seit Messbeginn. Der Rekordhalter ist nach wie vor der Sommer von 2003. Wo waren die Klimaterroristen im Jahr 2003? Sind sie erst vor Kurzem draufgekommen, wie man sich selbst in den Mittelpunkt stellt?

Man braucht sich nur einmal an die Demonstrationen der Coronaleugner zu erinnern. Da wurden großartig mit Gesetzen und Polizisten aufgefahren. Es hat halt nicht zu den Steuervorstellungen der Regierenden gepasst, daher wurde auch mit voller Härte gegen sie vorgegangen. Schon interessant, wie die Polizei auf die friedlichen Maßnahmengegner eingeprügelt hat und jetzt plötzlich und unerwartet die Klimaidioten beschützt. Na, wenn das wohl nicht politisch gewollt ist?

So nebenbei werden jedes Jahr auch ca. 158.000 Quadratkilometer tropischer Regenwald abgeholzt – für Holz, Papier, Umwandlung in Ölpalm- oder Sojaplantagen, Rinderweiden oder zur Ausbeutung von Bodenschätzen wie Eisenerz, Gold, Öl oder Gas oder zum Bau von Großstaudämme. Das trägt für die Klimaidioten natürlich nicht zur Erderwärmung bei.

Auch Grönland war bereits zumindest einmal eisfrei und damals hat es noch keine Umweltverschmutzung durch den Menschen und auch keine Industrie gegeben. Zu finden bei Cordis Forschungsergebnisse der EU.

Es gab schon immer Kalt- und Warmzeiten. Schaut man sich die unterschiedlichen Fakten an, dann kommt man unweigerlich zum Schluss, dass die Wirtschaft am Boden liegt, die Inflation steigt und die Klimaidioten von den Politikern unterstützt werden, um dem dummen Volk die Umwelt teuer zu verkaufen. Das Beste daran ist, dass die Umwelt nichts kostet und die Staaten somit 100% Reingewinn machen.

Somit lasst euch nicht länger für dumm verkaufen, wenn die Politidioten euch die Umwelt teuer verkaufen wollen. Auch die selbsternannten Experten, welche täglich dem Volk als Fachleute präsentiert werden, äußern nur Vermutungen, für die sie fürstlich bezahlt werden.

Bitte nicht lachen, aber das folgende Bild zeigt die Länder, welche, um die Welt zu retten, Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren verbieten. Den kompletten Artikel findet man bei Forbes. Somit erhält man eine weitere Bestätigung dafür, dass es nicht ums Klima, sondern nur ums Geld geht.

 

Klimaschwankungen zwischen Eis- und Warmzeiten

Klimaschwankungen zwischen Eis- und Warmzeiten gab es in der Erdgeschichte ständig. Bei Bohrungen im Kilometerdicken Eis der Antarktis wurden Baumstümpfe gefunden, so warm war es. Grönland war einst eisfrei. Während des Höhepunktes der letzten Kaltzeit vor 20.000 Jahren, als die globalen Temperaturen um vier bis sieben Grad Celsius unter den heutigen lagen, war der Meeresspiegel um 130 Meter niedriger und in der Kreidezeit 170 Meter höher als heute; ohne Kohlekraftwerke und Diesel LKW!

Statt schon Kindern Ängste einzujagen mit dem Klimahype, der einen baldigen "menschengemachten" Weltuntergang beschwört, sollten Schulen Einblick in die Erdgeschichte lehren. Prognosemodelle können die Komplexität des Klimas niemals ausreichend erfassen. Einfluss der Wolken, Meeresströmungen und insbesondere den entscheidenden Parameter, die Sonnenaktivität: Sonnenflecken, Plasmaausbrüche, Sonnenstürme, solare Radiostrahlung: Die Sonne ist aktiver als vorhergesagt.

Experten, die die gängigsten Modelle hinterfragen, werden totgeschwiegen, zum Beispiel Professoren wie Lüdecke, Lomborg, Tol, Svensmark. Das Klima richtet sich aber nicht nach Mehrheitsbeschlüssen von Wissenschaftlern. Die Wissenschaft von heute ist der Irrtum von morgen, wusste schon Jakob von Uexküll.

Den Sympathisanten für den Terror der Klimakleber empfehle ich einen Blick auf den Globus: Sie werden ein winziges Fleckchen namens Deutschland entdecken. Selbst wenn die Modelle menschengemacht und somit Fakt wären und unser Ländchen kein CO2 ausstoßen würde, hätte es keine Auswirkungen auf das Weltklima. Die Politik kann weiter Auflagen beschließen, die in Bälde Millionen in unserem Land in finanziellen Ruin treiben; es bewirkt klimatisch nichts.

Das wurde nicht begriffen, denn 2019 erschien im Wall Street Journal ein Artikel über die deutsche Energiepolitik mit dem Titel World’s Dumbest Energy Policy (Die dümmste Energiepolitik der Welt). Traurig, aber wahr: Es gibt schon Mädchen, die beschließen, kein Kind zu wollen, denn das würde ja x-Tonnen CO2 in seinem Leben ausstoßen. Also, ihr Grünen, hört endlich auf, die jungen Leute in apokalyptische Panik zu versetzen. Die Welt steht nicht vor ihrem Untergang. Ihr seid nicht die letzte Generation! Weltuntergänge wurden schon viele prophezeit!

So ganz nebenbei trägt auch noch die Polwanderung zum Klimawandel bei. https://science.orf.at/stories/3204871/

 

Platincoin - eine kritische Betrachtung

Ob Platincoin und die damit zusammenhängenden Firmen wirklich Betrüger bzw. Scammer sind, muss jeder für sich selbst feststellen. Starten wir einmal mit einer Linkübersicht von ein paar kompetenten Organisationen:

Um kritische Stimmen vom Internet zu bekommen gehen Texas Medical Technology Corporation, iNitrile Inc., Platincoin Ultima, Ultron Foundation, Mavie Global und Omri Shafran, laut crunchbase seit April 2014 Mitbegründer und CEO von SureSpot und seit März 2020 CEO von Texas Medical Technology Corporation, gegen die negative Berichterstattung im Internet vor. Dies kann man aus der einstweiligen Verfügung des Gerichts von Harris County, Texas entnehmen.

Warum sich gerade Texas Medical Technology CorporationiNitrile Inc. und Omri Shafran auf der einen Seite mit Platincoin UltimaUltron Foundation und Mavie Global zusammengeschlossen haben ist für mich mehr als fragwürdig. Während Texas Medical Technology Corporation und iNitrile Inc. Schutzausrüstung/Schutzkleidung verkaufen, handelt Platincoin Ultima und Ultron Foundation jeweils mit deren eigener Kryptowährung und Mavie Global scheint ein MLM System zu betreiben. Mit Verbindungen in die Krypto- bzw. MLM-Industrie kann eine gute Reputation von branchenfremden Firmen stark in Mitleidenschaft gezogen werden.

Am 23. April 2017 wurde PlatinCoin als eine Cryptowährung ohne Mining ("There Will not Be Mining") angekündigt. Als die Verantwortlichen erkannt haben, dass sie ohne irgendwelche Gegenleistungen nur ein Ponzi-Schema anstelle eines MLM-Systems betreiben, haben diese schnell eine Minting-Möglichkeit erfunden. Einen Unterschied zwischen Mining und Minting (auf Deutsch: Prägung) konnte mir bis heute noch niemand erklären.

Alex Reinhardt war zuvor aus seiner Zusammenarbeit mit SwissCoin bekannt. In der Affiliate-Basis war er sehr hoch eingestuft und fungierte angeblich als Schlüsselpromoter für das Cryptocurrency-Team. Berichten zufolge handelte es sich bei SwissCoin jedoch um ein klares Ponzi-System, welches von der Schweiz, Nigeria und Deutschland unmittelbar vor dem Zerfall der Verwaltungsstruktur verwarnt wurde.

Heute hat SwissCoin einen Wert von Null, das Projekt ist tot und wertlos. Laut einigen Berichten wurde das Projekt wurde in seinen Prämissen und Abläufen als "nahezu identischer Betrug zu OneCoin" angesehen.

Alex Reinhardt hatte angeblich seine Zusammenarbeit mit SwissCoin im Januar 2017, nur einen Monat nach der Gründung der PLC Group AG, eingestellt.

Es wurde behauptet, dass PlatinCoin (ursprünglich von PLC Group AG) ein ausgeklügeltes Ponzi / Pyramid-System ist, das von roten Fahnen, Vorwürfen und Warnungen der wichtigsten Finanzbehörden überflutet wird. Insbesondere hat die BaFin gegen eine Investition in PlatinCoin gewarnt. Der CEO der PLC Group AG, Alex Reinhardt, war auch ein Mitarbeiter von SwissCoin, einem Ponzi-Schema, das kurz nach der Gründung von PLC zusammenbrach.

Um den Verdacht ein Schneeballsystem zu betreiben zu zerstreuen, versucht man sich unter dem Deckmantel der Anmietung modernster, aber höchstwahrscheinlich wertloser Geräte, zu schützten.

Laut der Veröffentlichung [PLC] PlatinCoin - PreLaunch Cryptosystem Announcement [.pdf (350,86 kb)] vom 23. April 2017, 16:27:56 im Bitcoin Forum, war das primäre Unternehmen hinter PlatinCoin die in der Schweiz registrierte PLC Group AG.

Hier ein kurzer Auszug aus der Ankündigung von PlatinCoin:

Website: https://platincoin.com/en/
Wallet Client: https://platincoin.com
Official registration of the company: https://www.zefix.ch/en/ and here: www.moneyhouse.ch and here: https://zg.chregister.ch
Blockchain: https://platincoin.info/
Kraudfanding platform: http://projektstarter.eu/
Press: http://izvestia.ru/news/681782
Instruction to registration: https://youtu.be/IUTA7NB9_lM
The messenger: https://elvn.com/

Third generation crypto asset 10 second transactions.
First Secure PoW+PoS Coin. Based on gibrid PoW + PoS own patented system. Provably Secure.
No 51% attack.
No mining. No double spending.
There will be no TOKENS,
There will be no SPLIT,
There Will not Be Mining
NO DIFFICULTY!

 

Bis jetzt gibt es jedoch mehrere Folge- bzw. Tochterunternehmen oder angeblich „unabhängige“ Organisationen mit demselben Namen, welche Verbindungen zum PlatinCoin-Projekt haben:

  • PLC GROUP AG SCHWEIZ, gegründet am 28.12.2016.
    Adresse: Baarerstrasse 14, 6300 Zug, Schweiz.
    Grundkapital: CHF 100.000
    Präsident des Verwaltungsrates: Reinhardt, Alex, deutscher Staatsangehöriger, in Berlin (DE)
    Mitglied des Verwaltungsrates: Vecellio, Orlando, von Poschiavo, in Freienbach

    Laut :gerlachreport hat Orlando Vecellio, Verwaltungsrat und Vertriebschef der PLC Group AG in einer internen E-Mail, die dem :gerlachreport auch vorliegen soll das Ende der Kryptowährung PlatinCoin am 24. 7. 2017 verkündet.

  • PLATIN GENESIS DMCC, eingetragen am 22. 10. 2017.
    Diese Firma befand sich in der JUMEIRAH LAKE TOWERS SWISS TOWER UNIT NO 1004-44 DUBAI, UAE.
    Die Lizenz dieser Firma ist am 21. 10. 2019 abgelaufen (Screenshot).

    Ein Schelm wer sich Böses dabei denkt, aber am 29.11.2018 veröffentlichte die BaFin zum Thema Unerlaubte Geschäfte unter Namensnennung der Platin Genesis DMCC die folgende Warnung Platincoin kein nach § 32 KWG zugelassenes Institut:

    Die BaFin weist darauf hin, dass sie der Platin Genesis DMCC ("Platincoin") keine Erlaubnis gemäß § 32 Kreditwesengesetz (KWG) zum Betreiben von Bankgeschäften oder Erbringen von Finanzdienstleistungen erteilt hat.

    Das Unternehmen untersteht nicht der Aufsicht der BaFin.

     

  • PLC GROUP AG DOO SLOWENIEN, eingetragen am 25. 7. 2018.
    Adresse: Letaliska Cesta 33E, 1000 Ljubljana.
    Grundkapital: € 10.000
    Geschäftsführer und Alleingesellschafter: Alex Reinhardt

  • PLATIN GENESIS ASIA LTD, eingetragen am 11. 3. 2019.
    Zuvor lautete der Firmenname AMATECH LTD. mit Adresse UNIT 2512, 25 / F, LANGHAM PLACE-BÜROTURM, 8 ARGYLE STREET, MONGKOK, HONGKONG. (Screenshot)

    In den Datenschutzbestimmungen und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird aktuell diese Adresse angeführt.

Es handelt sich bei der PLC Group AG und ihren Folgegesellschaften um sehr junge Unternehmen, welche ausschließlich zum Zweck dieses Projekts gegründet wurden.

Laut den oben angeführten Firmen ist Alex Reinhardt, der Mann welcher mit diesem Projekt in Verbindung gebracht werden kann und er ist das Gesicht des Projekts an jeder Ecke. Er besitzt zwei LinkedIn Profile:

  1. Alex Reinhardt [.pdf (1,73 mb)]
    von Berlin, Deutschland mit aktuellen 35 Kontakten, wo er als Founder and CEO – ELVN auftritt

  2. Alex Reinhardt [.pdf (1,70 mb)]
    von Berlin und Umgebung, Deutschland mit mehr als 500 Kontakten, wo er nur als Berufsbezeichnung Blockchain & IT anführt.

Auffällig ist, dass er keine direkte Verbindungen zu seinen Firmen oder PlatinCoin herstellen will. Er begnügt sich damit als Gründer und CEO von ELVN darzustellen. Allerdings stellt die Seite elvn.com im Impressum eine Verbindung zur aktuellen Firma Platin Genesis Asia Ltd. her (Stand 12. Dezember 2019):

Ruft man heute (7. 2. 2023) die Seite auf, dann bekommt man bereits einen Fehler auf Grund eines fehlerhaften Zertifikates, welches seit mehr als zwei Jahren nicht erneuert wurde. Vermutlich kümmert sich niemand mehr um diese Seite.

Dieser Server konnte nicht beweisen, dass er elvn.com ist. Sein Sicherheitszertifikat ist vor 811 Tagen abgelaufen. Mögliche Gründe sind eine fehlerhafte Konfiguration oder ein Angreifer, der deine Verbindung abfängt. Die Uhr deines Computers ist momentan auf Dienstag, 7. Februar 2023 eingestellt. Ist das richtig? Wenn nicht, korrigiere die Uhrzeit deines Systems und aktualisiere dann diese Seite.

Das zweite LinkedIn-Profil ist mit einem Crunchbase Profil von Alex Reinhardt verlinkt. Erst auf Crunchbase wird auch eine Verbindung mit der PLC Group AG Schweiz hergestellt. Zum Ausgleich wird die Firma Platin Genesis Asia Ltd. dafür überhaupt nicht erwähnt. Dort heißt es (Screenshot):

Alex is a venture investor, business development expert, serial entrepreneur, co-founder and CEO of PLC Group AG, located in Switzerland.

Alex is an economist with over 10 years of practical experience in the startup and venture capital industries. He is an entrepreneur and founder of more than 10 projects in the IT and FinTech (Financial Technology) industries with a total capitalization of more than 100 million euros. In only one and one-half years, he was able to create an international community which today unites more than a quarter of a million people around the world.

More than 3 years ago, Alex became an active evangelist of blockchain technology. Given his interest in blockchain technology, he is looking for and supporting technologies and projects that will make a significant contribution to the technological development of our society.

In PLC Group AG, Switzerland, Alex is responsible for finding innovative solutions and promoting them around the world.

 

Erst auf dem Crunchbase Profil von ELVN wird als Adresse Mong Kok, Kowloon, Hong Kong sichtbar (Screenshot). Auch als Firmengründer ist dort der Name Alex Reinhardt angeführt.

Entsprechend lauten auch die aussagekräftigen negative Bewertungen für das PlatinCoin Wallet, für das laut Google Playstore Alex Reinhardt verantwortlich zeichnet. Natürlich braucht man sich positive Bewertungen nicht ansehen, da sich ja jeder mehrere Accounts anlegen kann und den Hersteller/Lieferanten über den grünen Klee loben kann. Bei negativen Bewertungen ist dies natürlich ebenso möglich und man muss sich über die Glaubwürdigkeit einer Bewertung selbst ein Bild machen. Scammer sind natürlich von Haus aus faul und daher gibt es bei den positiven Bewertungen auch keine aussagekräftigen Hinweise.

H M
20. November 2019

Man kann sich seine Coins zwar auf dem Wallet anschauen und zu anderen verschicken, aber auf den Exchanges sind die Ein- und Auszahlungen schon sehr lange gesperrt. Also haben sie auch keinen Wert, wenn man sie nicht verkaufen kann. Shitcoin! Der angebliche Wert wird künstlich von Handelsbots hochgehalten. Wenn ich hier schon höre "innovative App mit vielen Features" - ist ja lächerlich. Das Wallet kann nix, was andere nicht schon lange können. Das gilt auch für den bescheuerten Messenger ELVN.

 

schlaf-kunst
14. Februar 2019

ein betrug wenn man im code schaut, einfach nur ein mlm die nichts anderes wollen ausser leute beklauen, dieses ding ist nicht mal censorship resistant enicht mal 1 eigenschaft von crypto hat es, die erfinder gehoeren enthautet und getoetet

 

Cloud-Droid Cooperation
8. Februar 2019

Ein nicht existierender Coin der in der Krypto-Welt mithalten will ist Müll. Dieses System wird kein Erfolg haben und irgendwann zu Brüche gehen, letztendlich war es bei OneCoin und GiraCoin nicht anders. Irgendwann kommt die Behörde (BaFin) und der Staat und dann gibt's ordentlich Probleme mit dem Unternehmen! Da kann man gleich ins Casino gehen, ist im Endeffekt das Gleiche, denn die Bank gewinnt immer!

 

Ferdi Kocamemik
3. Januar 2019

transport pin angeblich falsch!! das kann doch nicht deren ernst sein! ich schreibe den transport pin 1zu1 wie ich es aufgeschrieben hatte und die sagen mir falsch! gröste frechheit! finger weg von diesem unternehmen!

 

Ein Google-Nutzer
3. Dezember 2018

hab auch 210 plc gehabt geh nun rein , plötzlich nur noch 11 Plc !!! alles gelogen!!! da steck man lieber 200 euro in spilo rein aamina zick zack!!

 

Marc Krause
27. September 2018

Leute finger Weg von dem Unternehmen das sind Abzocker. Mir fehlen seid mehr als einem Jahr meine 150 PLCs die mir nicht ausgezahlt werden. Tausendmal den Support geschrieben überall sogar auf Facebook. Ebenfalls habe ich zum Beweis Screenshots verschickt und Screenshots von den Transaktionen, keine Reaktion von PLC nur dass mein Anliegen bearbeitet wird und das schon seid über einem halben Jahr. Einfach nur wiederwertig. Finger Weg vom Unternehmen und niemals hier einzahlen!!!!!!!!! Ihr seht euer Geld nie wieder!!!!

 

Rob Smith
6. Juni 2018

Wie kann es sein, dass in meinen Dashboard nach den Update auf einmal 1000 PLC weniger habe, ich kann das auch mit Screenshots beweisen, da ich mir das schon gedacht habe, dass irgendwann keiner mehr durchblicken kann. 1000 Coins sind zum jetzigen Kurs schon ordentlich Asche für mich. Den Support habe ich 2 Mal angeschrieben, aber bis jetzt kam nur ein "wir werden uns um ihr Anliegen kümmern".

 

Sven Müller
25. April 2018

Hier geht gar nichts. Auch nach dem Update kann ich meine Coins nicht transferieren ..angeblich weil ich nicht verifiziert bin ,das sollte ja 3-7 Tage gehen das ist nun 1 Monat her !man kommt nicht an seine Coins man kann nicht handeln oder sonst was ! geschweigeden Auszahlung in Bar oder ähnliches!!!

 

Michel M.
7. April 2018

Wallet importiert, angeblich transport-PIN falsch... Ist er aber nicht... neues Wallet erstellt, dort keine Möglichkeit die Coins vom Dashboard zu holen... nur das berühmte "Coming soon..." was man auch schon von der Homepage kennt... war ja fast nicht anders zu erwarten und wäre ein riesen Fortschritt wenn mal alles sofort funktionieren würde...

 

Patrick
7. April 2018

Nach dem Update muss man sein Wallet importieren. Angeblich sei der Transport PIN-Code falsch, dies ist jedoch nicht der Fall. Somit kann ich nicht in mein Wallet.

 

ThanksMia
30. März 2018

Meine plc sind einfach weg nach boersengang.. das ist nicht der sinn von crypto die vision von crypto ist das man die kontrolle ueber seinen eigenen geld hat das hat die plc group ag eindeutig gebrochen und sollte dafuer hart bestraft werden!

 

Raul Gonzales
8. Januar 2018

Ähnliche Erfahrungen wie Viktor Nuamow gemacht. Coins im Wert von 250€ gekauft. Die Transaktion wurde dann irgendwann gelöscht, 1250 Coins weg. Mehrere Mails an den Support verschickt, noch nicht mal eine Antwort. Ein Unternehmen, dass auf Kunden scheißt. Bei mir unten durch. Danke PLC, habe euch mehrere male die Chance gegeben das ganze wieder gut zu machen aber so kann ich das niemandem weiter empfehlen.

 

Daniel Kuttler
23. Dezember 2017

Kann keine Verbindung zwischen Wallet und PLC Account Hersteller , genauso wenig kann ich mich bei der Wallet anmelden .

 

Dede Akk
20. Dezember 2017

Meine platin coin sind einfach verschwunden auf der Wallet .. Sofort Wieder gelöscht waren zum Glück kostenlos.

 

Sound People
24. Juli 2017

Fehler über Fehler, coin kann nicht auf nem exchanger gewechselt werden und noch nirgends gelistet, wer Weiss ob es überhaupt ein coin ist.

Dumm und dümmer: Deutschland gewinnt Preis für die idiotischste Energiepolitik der Welt

Deutschland hat den Goldstandard für eine idiotische Politik im Bereich der erneuerbaren Energien gesetzt, auch wenn die Briten, Kalifornier, Texaner und Südaustralier eifrige Anwärter auf diesen glanzvollen Preis sind.

Dank ihrer Besessenheit von der intermittierenden Wind- und Solarenergie befinden sich die Deutschen mitten in einer Strompreis- und Versorgungskatastrophe. Die höchsten Strompreise in Europa sind nur der Anfang.

Die deutsche Stromversorgung, die einst hauptsächlich aus einer Mischung aus Kohle- und Atomstrom bestand, gehörte einst zu den stabilsten und günstigsten der Welt. Stromausfälle waren selten und Eingriffe in das Netz selten.

Doch dann mischten sich in den 1990er Jahren Umweltaktivisten und Politiker ein, die glaubten, sie könnten ein Netz und eine Stromversorgung aufbauen, die technisch und ökologisch besser wären als das, was die führenden Stromerzeuger und Elektroingenieure und -experten selbst im Einsatz hatten.

Sonne und Wind seien der richtige Weg, erklärten die grünen Umweltschützer und die SPD-Sozialisten. Schließlich schicken Wind und Sonne keine Stromrechnungen und sind umsonst zu haben. Irgendwie gelang es ihnen, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen. Und so begann die Ökologisierung des Stromnetzes.

Im Jahr 2000 führte die sozial-grüne Regierungskoalition unter Bundeskanzler Gerhard Schröder das Erneuerbare-Energien-Einspeisegesetz (EEG) ein. Was folgte, war ein grüner Energieausbau, bei dem jedes Jahr Hunderte von Megawatt volatiler Wind- und Solarkapazität ans Netz gingen, während die Atomkraft abgeschaltet wurde.

Heute nun kommt der Preisschock des EED. Wind- und Sonnenenergie sind eben doch nicht kostenlos. Sie sind in der Tat unverschämt teuer, und ihr Angebot ist sogar noch unbeständiger als die Corona-Politik des Landes!

Das Nachrichtenmagazin FOCUS berichtet, dass die Strompreise in Deutschland inzwischen rekordverdächtig hoch sind: "Deutschland ist Weltmeister bei den Strompreisen - kein Land zahlt mehr für Strom. Nach neuen Daten des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft zahlten deutsche Haushalte im Januar 2022 durchschnittlich 36,19 Cent für eine Kilowattstunde."

Das ist dreimal höher als der internationale Durchschnitt. "Noch nie mussten die deutschen Verbraucher so viel bezahlen", schreibt der FOCUS. "Die Deutschen müssen für Strom aus der Steckdose fast dreimal so viel bezahlen wie im internationalen Durchschnitt. Das liegt vor allem an den hierzulande ungewöhnlich hohen Steuern und Ökoabgaben."

Schlimmer noch: Das Land steht kurz vor dem Zusammenbruch des Stromnetzes, was bedeutet, dass Stromausfälle eine reale Gefahr darstellen. Außerdem sind hochtechnologische, computergesteuerte Produktionsmaschinen und -anlagen auf eine gleichmäßige Netzfrequenz angewiesen, um zu funktionieren. Da die Netzfrequenz aufgrund der schwankenden Einspeisung von Wind- und Sonnenenergie immer instabiler wird, riskieren die Anlagen kostspielige ungeplante Produktionsausfälle. Insgesamt macht dies Deutschland trotz seiner hoch qualifizierten Arbeitskräfte zu einem weniger attraktiven Investitionsstandort.

Laut Focus kostet der Strom für den Verbraucher in Nachbarländern wie Italien mit 25 Euro-Cent oder in der Schweiz, Österreich und Luxemburg mit rund 23 Cent deutlich weniger.

In Frankreich kostet ein Kilowatt Strom 21 Cent, und: "in den Niederlanden und Polen nur 19 Cent. In großen Ländern wie den USA (16 Cent) oder Brasilien (14 Cent) kostet der Strom weniger als halb so viel wie in Deutschland. In Kanada (12 Cent) oder Südkorea (11 Cent) zahlen Verbraucher nur ein Drittel, in Indien (8 Cent) und China (9 Cent) nur ein Viertel des deutschen Preisniveaus."

Die deutsche Industrie, die einen niedrigeren Preis als die Verbraucher erhält, zahlt jetzt "im Durchschnitt 26,64 Cent pro Kilowattstunde", während es 2020 nur 17,76 Cent waren. Das ist ein Anstieg von rund 50%! Industrieverbände warnen, dass diese astronomischen Preise den Standort Deutschland schnell unattraktiv machen, berichtet FOCUS.

So Holger Lösch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Industrieverbandes BDI. "Vor allem energieintensive Industrien (Stahl, Metall, Papier, Glas, Aluminium, Zement) drohen aus Deutschland abzuwandern."

Kein Wunder, dass das Wall Street Journal vor nicht allzu langer Zeit von der "dümmsten Energiepolitik der Welt" gesprochen hat.

 

John Hopkins Universität - Traue keiner Statistik welche Du nicht selbst gefälscht hast

Wenn alle den gelieferten Daten der John Hopkins Universität vertrauen, dann sollten diese aber auch sicher 100%-ig stimmen. Somit muss man sich diese Daten auch etwas genauer ansehen. Die John Hopkins Universität veröffentlicht einmal täglich deren gesammelten Daten auf GitHub. Die Daten werden in zwei unterschiedlichen Zusammenstellungen veröffentlicht. Einmal als tägliche Summen pro Region, zu finden im Verzeichnis csse_covid_19_daily_reports, und einmal als zeitlicher Verlauf, zu finden im Verzeichnis csse_covid_19_time_series. Vergleicht man die Zahlen in beiden Veröffentlichungen, dann kommt man zu den folgenden Differenzen:

John Hopkins Universität Daten Inkonsistenz per 12. 5. 2020
  Infektionen Tote Genesene
Daily Reports 4.261.955 291.964 1.493.414
Timeseries 4.261.747 291.942 1.493.417
Differenz 208 -22 -3

 

Während die Daten aus den täglichen Summen historisch vorliegen und nur bei Fehlern ein Update erhalten, hat der zeitliche Verlauf keine Vergangenheit und wird täglich neu generiert und überschrieben. Auch der angebliche gemeinsame Schlüssel, der beide Datensätze vergleichbar machen soll ist nicht unbedingt in beiden Datensätzen wirklich derselbe.

Gerade beim zeitlichen Verlauf sind die Daten der Infektionen und der Toten in Kanada nach Provinzen gegliedert, aber die Anzahl der Genesenen nur für ganz Kanada angeführt.

So ganz nebenbei treten Differenzen zum Vortag auf. Ein Hinweis oder Kommentar ob Tote wieder auferstanden sind, es sich um einen Eingabefehler von der John Hopkins Universität oder um einen Fehler bei der Behörde des jeweiligen Staates handelt, sucht man natürlich vergebens.

Infektionen - Differenzen zum Vortag
Gebiet Datum Anzahl
Alberta, Canada 2020-03-25 -1
Australian Capital Territory, Australia 2020-04-13 -1
Ecuador 2020-05-07 -1.583
Ecuador 2020-05-08 -1.480
Ecuador 2020-05-11 -50
France 2020-04-18 -17
France 2020-04-22 -2.206
France 2020-04-29 -2.512
Guizhou, China 2020-03-18 -1
Guyana 2020-03-24 -15
Honduras 2020-05-12 -20
Japan 2020-04-28 -417
Lithuania 2020-04-28 -105
Madagascar 2020-05-11 -7
Manitoba, Canada 2020-04-12 -1
Manitoba, Canada 2020-05-07 -3
Mauritius 2020-04-29 -2
New Caledonia, France 2020-04-04 -1
New South Wales, Australia 2020-05-03 -2
New Zealand 2020-04-26 -1
New Zealand 2020-05-04 -1
Newfoundland and Labrador, Canada 2020-04-22 -1
Northern Territory, Australia 2020-03-06 -1
Northern Territory, Australia 2020-05-01 -1
Ontario, Canada 2020-04-06 -7
Portugal 2020-05-02 -161
Queensland, Australia 2020-01-31 -1
Queensland, Australia 2020-02-02 -1
Queensland, Australia 2020-04-29 -1
Reunion, France 2020-05-08 -1
Saint Barthelemy, France 2020-03-09 -2
San Marino 2020-05-10 -9
Spain 2020-04-24 -10.034
Turks and Caicos Islands, United Kingdom 2020-04-02 -1
Uganda 2020-04-18 -1
Uruguay 2020-04-12 -21
Zimbabwe 2020-05-02 -6

 

Tote - Differenzen zum Vortag
Gebiet Datum Anzahl
Channel Islands, United Kingdom 2020-05-05 -1
Cyprus 2020-04-05 -2
Denmark 2020-05-12 -6
Finland 2020-04-06 -1
Germany 2020-04-11 -31
Iceland 2020-03-16 -5
Iceland 2020-03-20 -1
India 2020-03-21 -1
Kazakhstan 2020-03-21 -3
Kazakhstan 2020-04-04 -1
Luxembourg 2020-04-14 -2
Philippines 2020-03-19 -2
Prince Edward Island, Canada 2020-04-09 -1
Quebec, Canada 2020-03-22 -1
Serbia 2020-03-26 -3
Slovakia 2020-03-22 -1
Venezuela 2020-05-01 -6

 

Genesene - Differenzen zum Vortag
Gebiet Datum Anzahl
Algeria 2020-03-24 -41
Algeria 2020-03-26 -36
Andorra 2020-03-13 -1
Australian Capital Territory, Australia 2020-04-17 -1
Austria 2020-03-17 -5
Azerbaijan 2020-03-22 -1
Bahamas 2020-04-04 -1
Bahamas 2020-05-01 -1
Belarus 2020-04-05 -1
Belgium 2020-03-20 -30
Cambodia 2020-04-09 -1
Cameroon 2020-04-16 -1
Canada 2020-04-01 -268
Diamond Princess 2020-02-23 -1
Egypt 2020-03-15 -6
Estonia 2020-04-29 -4
Ethiopia 2020-03-24 -4
Ethiopia 2020-03-31 -2
Ghana 2020-04-09 -31
Guangxi, China 2020-02-12 -1
Guizhou, China 2020-02-06 -3
Hainan, China 2020-02-15 -4
Hainan, China 2020-04-02 -6
Haiti 2020-04-06 -1
Heilongjiang, China 2020-02-11 -2
Heilongjiang, China 2020-03-23 -1
Heilongjiang, China 2020-05-02 -1
Honduras 2020-04-29 -6
Hong Kong, China 2020-02-21 -1
Hubei, China 2020-04-17 -948
Iceland 2020-03-16 -8
Italy 2020-02-24 -1
Korea, South 2020-03-08 -17
Laos 2020-05-07 -1
Latvia 2020-04-03 -30
Libya 2020-04-01 -1
Malta 2020-05-02 -4
Netherlands 2020-04-21 -250
Ningxia, China 2020-02-09 -2
Northern Territory, Australia 2020-05-01 -1
Pakistan 2020-03-22 -8
Poland 2020-03-19 -12
Serbia 2020-03-26 -15
Shanghai, China 2020-04-23 -1
Shanxi, China 2020-02-03 -1
Sint Maarten, Netherlands 2020-04-05 -5
Slovakia 2020-03-26 -5
Slovakia 2020-03-31 -4
Slovakia 2020-04-06 -2
Sri Lanka 2020-03-21 -2
Sri Lanka 2020-03-24 -1
Trinidad and Tobago 2020-03-24 -1
United Kingdom 2020-04-13 -344
US 2020-05-12 -2.446
Vietnam 2020-04-24 -4
Vietnam 2020-04-28 -3
Vietnam 2020-04-30 -3
West Bank and Gaza 2020-04-06 -1
West Bank and Gaza 2020-04-28 -12

 

Meiner Meinung nach zeigen genau die hier angeführten Differenzen, dass die Datensammlung der John Hopkins Universität lediglich als Negativbeispiel einer Datenbankanwendung verwendet werden kann und nicht für einen Zweck um Entscheidungen zu treffen.

Wie wenig sich die John Hopkins Universität um die Behebung der Fehler kümmert geht auch aus den Problemmeldungen auf GitHub hervor. Von aktuell insgesamt 2.071 gemeldeten Problemen wurden bisher lediglich 765 behoben und 1.306 sind nach wie vor unbehandelt. Wohlgemerkt es handelt sich hier nur um eine Sammlung von Daten und nicht um das Dashboard Programm. Mann muss sich allerdings Fragen welchen Wert das Dashboard haben kann, welches ja auf diese Daten zugreift und als Informationsquelle nutzt.

Die mediale Selbstinszenierung der Regierungen läuft auf Hochtouren

Die mediale Selbstinszenierung der Regierungen läuft auf Hochtouren. Während sich die Kanzler mal als Krisenmanager feiern lassen, prasseln fast stündlich wohl dosierte und inszenierte Katastrophenszenarien auf die Bevölkerung ein. Somit weiß der Bürger schon längst nicht mehr, was Realität und was gesteuerte, fiktional-politische Pseudo-Realität ist. Dadurch merken diese regierenden Intelligenzbolzen nicht einmal, dass sie selbst durch die eigene Intransparenz die eigentliche Ursache für die sogenannten "Fake News" sind.

Welche mittel- und langfristigen Kosten, Konsequenzen und Verwerfungen durch die Corona-Krise in ökonomischer, sozialer und politischer Hinsicht entstehen werden, kann niemand sicher vorhersagen. Eines ist jedoch sicher: Solche Szenarien werden bewusst erstellt, um den Bürger auf eine Zukunft einzuschwören, in der sie mal wieder die Zeche für ein Politsystem zahlen müssen, das Krisen nicht bewältigt, sondern selber hervorruft, beschleunigt und ganz gezielt nutzt, um Bürgerrechte abzubauen und die Bevölkerung noch stärker finanziellen Belastungen auszusetzen.

Der Niedergang unserer bürgerlichen Gesellschaft wird prophezeit, Durchhalteparolen wie am Ende des zweiten Weltkrieges ertönen und nach dem Prinzip von Zuckerbrot und Peitsche werden gießkannenartig in sozialistischer Manier kollektiv Verbote, Einschränkungen und Bestrafungen gegen diejenigen ausgeteilt, die sich nicht dem autokratischen System unterwerfen. Die Masse, schon lange einer eigenen Meinung entwöhnt und einem täglichen medialen Morast aus Mainstream, Framing und Political Correctness ausgesetzt, nickt stumm alles ab.

Dahinter steckt System

Grundsätzlich veröffentlichen die Medien nur absolute Zahlen, welche selbstverständlich unter den Ländern schon aus Gründen der unterschiedlichen Einwohneranzahl nicht miteinander vergleichbar sind. So wurde versucht den Europäern einzuimpfen, dass die USA am stärksten betroffen und der Grund dafür die Untätigkeit der Regierung Trump ist. Wie nett, wenn man versucht ein künstliches Feindbild aufzubauen. Leider sind die Tatsachen andere. Die USA haben mehr als 327 Millionen Einwohner. Natürlich müssen auch dort die Fallzahlen wesentlich höher sein als in einem Land wie Österreich, welches nicht einmal 9 Millionen Einwohner zählt.

Genauso wie man permanent den USA den schwarzen Peter unterjubeln möchte, verhält es sich mit Schweden. Schweden hat von restriktiven Gesetzen grundsätzlich Abstand genommen und auf die Einsicht der Bevölkerung vertraut. Auch die hohen Todesfälle werden, wenn man den Erklärungen der Behörden vertraut, verständlich (thelocal.se):

Speaking to the TT newswire, Heurgren explained: "The big difference is that we have also included cases which haven't been tested in a laboratory, but where the doctor responsible has documented that it's a patient with Covid-19."

Übersetzung: Im Gespräch mit der TT-Nachrichtenagentur erklärte Heurgren: "Der große Unterschied ist, dass wir auch Fälle aufgenommen haben, die nicht in einem Labor getestet wurden, bei denen aber der verantwortliche Arzt dokumentiert hat, dass es sich um einen Patienten mit Covid-19 handelt.

 

Ein weiterer Hinweis auf die hohe Anzahl von Todesfällen in Schweden gibt die folgende Aussage:

These figures show that up until April 23rd, around 1,700 deaths (1,684) occurred in Sweden where Covid-19 was the cause of death. Around 90 percent of the deceased were aged over 70, just one percent were younger than 50, and the majority had one or more known risk factors.

Übersetzung: Diese Zahlen zeigen, dass sich bis zum 23. April in Schweden, wo Covid-19 die Todesursache war, rund 1.700 Todesfälle (1.684) ereigneten. Rund 90 Prozent der Verstorbenen waren über 70 Jahre alt, nur ein Prozent war jünger als 50 Jahre, und die Mehrheit hatte einen oder mehrere bekannte Risikofaktoren.

 

Dass die Zählweise der Corona-Toten nichts mit der Todesursache des COVID-19 Virus zu tun haben muss, wird auch auf der Seite des österreichischen Sozialministeriums erklärt. Dort findet man folgenden Hinweis:

(1) Jede verstorbene Person, die zuvor COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Tote/r“ geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus“ (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben ist.

 

Auch die viel zitierte John Hopkins Universität hat auf deren Dashboard keinerlei miteinander vergleichbaren Zahlen veröffentlicht. Allerdings veröffentlicht die John Hopkins Universität einmal am Tag deren Daten auch auf Github. Die mit diesen Datensätzen veröffentlichten Einwohnerzahlen sind für mich allerdings nicht nachvollziehbar. Meiner Meinung nach ist genau diese Vorgangsweise einer Universität unwürdig. Die Einwohnerzahlen, welche das European Centre for Disease Prevention and Control veröffentlicht, sind nachvollziehbar, allerdings veröffentlichen diese Amateure nur die Fallzahlen und die Anzahl der Todesfälle. Weitere Angaben wie zum Beispiel wieder gesundete Patienten fehlen.

Nachdem keine vergleichbaren Zahlen weltweit veröffentlicht werden, der Corona Virus allerdings ein globales Problem ist, muss man sich diese Daten selbst aufbereiten. Am einfachsten ist es die absoluten Zahlen auf Fälle pro Million Einwohner herunter zu rechnen. Dabei sollte man allerdings Länder mit weniger als einer Million Einwohner, wie den Vatikan (1.000 Einwohner), Andorra, San Marino, usw. nicht berücksichtigen, da bereits wenige Einzelfälle die Zahlen stark in die Höhe treiben. So hat der Vatikan mit seinen 1.000 Einwohnern am 7. Mai 2020 ganze 12 Fälle insgesamt gemeldet, was hochgerechnet 12.000 Fälle pro Million Einwohner ergeben würde. Höchstwahrscheinlich sind diese 12 Fälle allerdings auf einen Ort bzw. ein Haus im Vatikan beschränkt.

Stellt man unter diesen Voraussetzungen ein Ranking über die Anzahl der Fälle (Daten per 9.5.20 02:32:35 GMT) auf, dann findet man die von den Medien so angeprangerten USA auf Platz 5 hinter Katar, Spanien, Irland und Belgien. Auch das von den Medien verteufelte Schweden findet man auf Platz 13 hinter Singapur, Italien, Schweiz, Großbritannien, Bahrein, Portugal und Frankreich. Österreich findet man auf Platz 21 hinter Niederlande, Weißrussland, Deutschland, Panama, Israel, Peru und Kanada.

Genauso wenig wie die Anzahl der Corona Toten lassen sich die Toten einer Grippeepidemie auswerten. In Zahlen ausgedrückt erkranken an der Influenza je nach Intensität zwischen 2% und 15% der Bevölkerung. Auch die sogenannte Grippeimpfung schützt lediglich bis zu maximal 60% (Robert Koch Institut) der Bevölkerung. Andere seriöse Quellen sprechen von maximal 50%. Im Vergleich dazu sind in Katar, dem am bisher stärksten betroffenen Land, lediglich 0,726% am COVID-19 Virus erkrankt.

Denkt einmal nach warum wegen 0,051% an Corona Infizierten weltweit die Wirtschaft mit Vollgas gegen die Wand gefahren wird.

In der Politik und in der Wirtschaft zählt ein Menschenleben nun einmal nicht viel. Jeder ist austauschbar bzw. ersetzbar. Dafür muss es andere Gründe geben als einen mehr oder weniger lächerlichen Virus. Wäre der Virus wirklich das Problem, dann hätten wir den Lock-Down bereits seit Jahrzehnten, denn der Influenzavirus tritt jährlich auf, betrifft mehr Fälle und fordert mehr Tote.

Wie viel ein Menschenleben in der Wirtschaft und der Politik wert ist geht auch aus einem ORF-Bericht hervor. Es ist keinen Unterschied aus welchem Land die Vorfälle stammen. In Österreich werden auch Erntehelfer aus dem Ausland herangekarrt. Die einzige Voraussetzung ist nun einmal, dass sie billig im wahrsten Sinne des Wortes sind. Um auch wirklich billig zu sein, werden sie auch in Massenquartieren untergebracht.

Hier die Fakten aus dem ORF Bericht vom 8. Mai 2020:

  • Coesfeld in Nordrhein-Westfalen: 129 Infizierte in einem Schlachtbetrieb
  • Recklinghausen: 33 Infizierte in einem Schlachtbetrieb
  • Schleswig-Holstein, Bad Bramstedt in Segeberg, ist ein Schlachthof betroffen: 109 Mitarbeiter wurden positiv auf das Coronavirus getestet. Ein Großteil der Arbeiter aus dem Ausland sind auf dem Gelände einer Kaserne in Steinburg in einer Gemeinschaftsunterkunft untergebracht.
  • Auch bei einem baden-württembergischen Produzenten seien in den vergangenen Wochen etwa 300 Infizierte registriert worden. „In den Betrieben darf weitergearbeitet werden, weil die Behörden davon ausgehen, die Lage mit den verfügten Quarantänemaßnahmen unter Kontrolle zu haben“, hieß es in dem „Spiegel“-Bericht weiter.

Wenn man dazu noch das folgende Zitat liest, dann sollten auch den Dümmsten ein Licht aufgehen:

Laut einem Bericht des „Spiegel“ wurden bisher bundesweit mehr als 600 Mitarbeiter in Schlachtbetrieben positiv auf das Coronavirus getestet. Meist hätten sich rumänische Werkvertragsarbeiter angesteckt, die in Gemeinschaftsunterkünften lebten, berichtete das Magazin unter Berufung auf Behörden.

Wohlgemerkt ist die Situation in jedem Land die Gleiche. Arbeit muss so billig wie möglich und ohne Rücksicht auf Verluste erledigt werden.

 

Der Klima-Irrsinn oder wie fülle ich die chronisch leeren Staatskassen


Autofahrer sind in Europa die Melkkühe der Nationen. Nachdem der Einfallsreichtum der Politiker sehr minimal bzw. gar nicht vorhanden ist, versuchen diese wieder einmal die chronisch leeren Staatskassen mit neuen Steuern zulasten der Mobilität zu füllen. So wurde die CO2-Steuer erfunden und als Hauptverursacher fälschlicher Weise der Autofahrer festgestellt.

Nicht nur, dass angeblich Anfang der 70er Jahre das CO2 für die nächste Eiszeit kommt, über welche sich alle "seriösen" Wissenschafter einig waren, will man jetzt den ahnungslosem Volk CO2 als Ursache für die Klimaerwärmung verkaufen. Man erkennt bereits an dieser Tatsache, dass die Wissenschafter auch von wirklich nichts eine Ahnung haben. Damit diese Fachidioten noch schnell ihre Schäfchen ins Trockene bringen können, garnieren sie deren eigenen Aussagen immer mit dem Zusatz "nicht sofort, aber innerhalb der nächsten 30 Jahre".

Es ist also gerade mal ungefähr 45 Jahre her, dass CO2 genau das Gegenteil dessen bewirken sollte, was heute unter sogenannten "seriösen" Wissenschaftlern "unumstritten" ist.

Mangels ausreichender Intelligenz bemerken diese studierten Politik-Versager überhaupt nicht, dass sie mit der CO2-Steuer auch an der Inflationsspirale drehen, denn die Nahversorger werden nun einmal mit LKWs und Lieferfahrzeugen versorgt. Somit werden auch die dadurch entstehenden Mehrkosten auf den selbstverständlich mit einem entsprechenden Gewinn Verkaufspreis aufgeschlagen.

Man erkennt eindeutig, dass speziell im Bereich Politik dringend nach Fachleuten gesucht werden muss, denn die aktuell vorhandenen Politiker dürften nicht einmal ausreichendes Allgemeinwissen haben. Andererseits dürfte auch in Europa eine Epidemie grassieren, welche das Volk total verblöden und Totalversager, welche behaupten, dass der Individualverkehr das einzige Problem bzw. der Hauptverursacher für den Klimawandel ist, zu deren Volksvertretern wählen lässt.

CO2 Länder Ranking Jahr 2018
Rang Land CO2 in Mio Tonnen %-Anteil
1 Volksrepublik China 11.256 29,7
2 Vereinigte Staaten 5.275 13,9
3 Indien 2.622 6,9
4 Russland 1.748 4,6
5 Japan 1.199 3,1
6 Deutschland 753 2,0
7 Iran 728 1,9
8 Südkorea 695 1,8
9 Saudi-Arabien 625 1,6
10 Kanada 594 1,6
35 Philippinen 148 0,4
50 Österreich 71 0,2
  Schweiz 41 0,1

 

Am effektivsten für eine weltweite Verminderung der CO2-Produktion wäre es, wenn die in der obigen Tabelle führenden Staaten, deren CO2-Ausstoß verringern würden. Nur füllt dies nicht die europäischen Staatskassen.

Nachdem die Steuerbelastungen in der Vergangenheit ständig erhöht wurden, haben immer mehr Firmen deren Produktion in Billiglohnländer verlegt. Somit haben die europäischen Staaten bei der Ergreifung von Maßnahmen um Druck auszuüben auch nicht viel Chancen. Entweder sie schneiden sich selbst von der Lieferkette ab oder verursachen einen Inflationsschub.

Nachdem jedes Land eine unterschiedliche Anzahl von Einwohnern hat, sollte man die CO2 Produktion auf die Kopfzahlen runterrechnen, was in der folgenden Tabelle ersichtlich ist.

Länderliste der CO2-Emissionen pro Kopf im Jahr 2018
Rang Land Tonnen
1 Palau 57,96
2 Katar 38,19
3 Trinidad und Tobago 26,19
4 Kuwait 23,91
5 Vereinigte Arabische Emirate 22,44
6 Bahrain 21,85
7 Saudi-Arabien 18,63
8 Estland 18,62
9 Oman 17,64
10 Luxemburg 16,86
13 Vereinigte Staaten 16,14
14 Kanada 16,08
17 Südkorea 13,59
18 Russland 12,14
26 Japan 9,42
28 Deutschland 9,15
29 Iran 8,87
34 Österreich 8,16
36 China 7,95
61 Schweiz inkl. Liechtenstein 4,79
104 Indien 1,94
118 Philippinen 1,39

 

Wer sich jetzt wundert, dass ich auch die Philippinen in der Liste angeführt haben, dem muss ich sagen, dass gerade die Philippinen das weltweit höchste Verkehrsaufkommen im Individualverkehr haben. Auf den Philippinen lebten im Jahr 2018 ganze 106,5 Millionen Menschen, was sogar im Vergleich zu Deutschland mit 82,8 Millionen Einwohner (Jahr 2018) um 28% höher ist. So Kleinigkeiten wie Katalysator und Rußpartikelfilter sind auf den Philippinen nur etwas, was zusätzlich kaputt gehen kann und daher im Fall des Falles nicht ersetzt wird. Trotzdem haben die Philippinen insgesamt und auch auf die Einwohneranzahl runtergerechneten Anteil einen Bruchteil des CO2-Wertes im Vergleich zu Deutschland.

Ein traditionelles und typisches Verkehrsmittel auf den Philippinen sind die individuellen, meist farbenfrohen bemalten Jeepneys. Traditionell waren dies Willys-Jeeps, welche die US-Amerikaner nach ihrem Abzug von den Philippinen zurückgelassen hatten und zu Kleinbussen mit bis zu 14 Sitzplätzen umgebaut wurden. Jeeps und Jeepneys werden immer noch auf den Philippinen gebaut. Schon vor Jahren sind diese Fahrzeuge wegen ihrer Abgase und des oftmals schlechten technischen Zustands in die Kritik geraten.

Somit haben wir hier mehr oder weniger den Gegenbeweis erbracht, dass der Individualverkehr nicht die Ursache für die wesentlich höhere CO2-Belastung weltweit sein kann.

Alleine in Deutschland könnte man 38,7% des produzierten CO2 sofort einsparen, wenn man die fünf größten DAX Unternehmen schließt. Dies wären:

Quellen:

  1. RWE
    Quelle: .pdf (Seite 44) Daten exklusive Großbritannien, Niederlande, Belgien und Türkei
    Von insgesamt 92,3 Millionen Tonnen CO2 wurden 89,4 Millionen Tonnen aus Braunkohle und Kernenergie produziert. Somit wurden 96,8% des CO2 für die Stromproduktion aufgewendet.

  2. Heidelberg Cement
    Quelle: www .pdf (Seite 4)

  3. E.ON
    Quelle: .pdf (Seite 103)
    Auch hier stammen 92,9% CO2 aus der Produktion von Strom und Gas.

  4. Lufthansa
    Quelle: airliners.de .pdf

  5. BASF
    Quelle: .pdf (Seite 12)

Die durch eine Schließung der oben genannten Firmen ausgelöste Kettenreaktion würde natürlich verheerende wirtschaftliche Auswirkungen haben.

Zum Trost haben wir auch in der obigen Liste nicht den wahren Schuldigen für die erhöhte CO2-Produktion und die angeblich damit verbundene Klimaerwärmung gefunden. Hier steht Deutschland im Vergleich zu den Philippinen sogar besser da. Während in Deutschland 45,4% des Stroms von Kohle- und Gaskraftwerken produziert werden, sind es auf den Philippinen 68,4% (Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke):

Stromerzeugung 2018
Art Deutschland Österreich Schweiz Philippinen
Kohle 37,20% 5,30%   40,18%
Öl   0,90%   12,44%
Gas 8,20% 14,80%   15,78%
Fernheizkraftwerke     2,71%  
Geothermal       8,50%
Wasserkraft 3,60% 60,60% 55,40% 16,62%
Wind 20,40% 8,90% 0,20% 2,05%
Biomasse 8,20% 6,80% 0,70% 0,87%
Solar 8,40% 1,20% 2,63% 3,56%
Kernenergie 13,20%   36,10%  
Andere 0,80% 1,50% 2,17%  
Summe 100,00% 100,00% 100,00% 100,00%

 

Betrachten man jedoch die Stromverbrauch beider Länder in absoluten Zahlen, dann erkennt man allerdings gleich die Ursache warum der CO2-Wert von Deutschland das 6,58-fache pro Einwohner von den Philippinen ausmacht:

  Stromverbrauch in Mrd. kWh
  Deutschland Philippinen
Energieverbrauch: 536,50 78,30
Energieproduktion: 612,80 86,59
Energieexport: 78,86  
Energieimport: 28,34  

 

Deutschland verbraucht pro Einwohner um das 6,85-fache mehr Strom als die Philippinen. Alle Produktionsfirmen aus Europa, welchen es in der Vergangenheit möglich war vor den Hochsteuerländern zu flüchten, findet man in den asiatischen Ländern wieder. Auffällig ist, dass genau diese asiatischen Länder am Ende der CO2-Hitliste zu finden sind.

Was kann in diesem Fall rauskommen, wenn immer mehr Elektrofahrzeuge angeschafft werden? Am 1. Januar 2019 hat bereits der Bestand an Stromern auf deutschen Straßen rund 83.200 Fahrzeuge betragen.

Nachdem die globale Erwärmung laut NASA in den Jahren 2002 bis 2012 eine Pause gemacht hat, ist es auch mehr als fraglich ob die CO2-Produktion auch wirklich die Ursache für den Klimawandel ist.

Wenn man dazu den Spiegel Artikel vom 20.09.2013 liest, dann wird wohl auch dem Dümmsten klar, warum die Berufslügner (Politiker) genau dies verhindern wollten. Dort ist zu finden:

Hamburg - Vor den Verhandlungen zum UNO-Klimareport, die nächste Woche in Stockholm stattfinden, ist es nach Informationen des SPIEGEL zwischen Politikern und Wissenschaftlern zu Spannungen gekommen. Gegen den Widerstand vieler Forscher wollen insbesondere Delegierte der Bundesregierung das Stocken der Erwärmung in den letzten 15 Jahren aus der Zusammenfassung des neuen IPCC-Reports heraushalten. Allenfalls eine "Verlangsamung des Temperaturanstiegs" soll zugegeben werden, die "wissenschaftlich nicht relevant" sei.

 

Ganz nebenbei vergessen die Klimahysteriker noch, dass es auch eine Magnetfeldverschiebung der Erde gibt. Mit der Verschiebung des Magnetfeldes ändert sich auch die Erdachse und dadurch auch der Winkel der Sonneneinstrahlung. Dies führt wiederum zu Änderungen bei der lokalen Strahlungsintensität.

Hier noch eine detaillierte Rangliste der CO2-Emissionen aus 2018:

Länderliste der CO2-Emissionen pro Kopf im Jahr 2018
Rang Land Tonnen
1 Palau 57,96
2 Katar 38,19
3 Trinidad und Tobago 26,19
4 Kuwait 23,91
5 Vereinigte Arabische Emirate 22,44
6 Bahrain 21,85
7 Saudi-Arabien 18,63
8 Estland 18,62
9 Oman 17,64
10 Luxemburg 16,86
11 Kasachstan 16,80
12 Australien 16,77
13 Vereinigte Staaten 16,14
14 Kanada 16,08
15 Brunei 15,96
16 Turkmenistan 14,38
17 Südkorea 13,59
18 Russland 12,14
19 Island 12,10
20 Barbados 11,58
21 Tschechien 10,44
22 Seychellen 10,29
23 Singapur 9,65
24 Niederlande 9,50
25 Norwegen 9,43
26 Japan 9,42
27 Belgien 9,20
28 Deutschland 9,15
29 Iran 8,87
30 Finnland 8,80
31 Polen 8,76
32 Libyen 8,73
33 Südafrika 8,32
34 Österreich 8,16
35 Malaysia 8,05
36 Volksrepublik China 7,95
37 Israel 7,93
38 Bosnien und Herzegowina 7,83
39 Irland 7,75
40 Bahamas 7,72
41 Neuseeland 7,67
42 Slowenien 7,47
43 Slowakei 6,99
44 Weißrussland 6,80
45 Griechenland 6,50
46 Bulgarien 6,34
47 Zypern 6,28
47 Serbien und Montenegro 6,28
49 Mongolei 6,26
50 Antigua und Barbuda 6,23
51 Spanien inkl. Andorra 5,95
52 Italien inkl. San Marino und Vatikanstadt 5,82
53 Dänemark 5,76
54 Vereinigtes Königreich 5,59
55 Ungarn 5,38
56 Portugal 5,11
57 Türkei 5,09
58 Chile 5,01
58 Litauen 5,01
60 Frankreich inkl. Monaco 4,96
61 Schweiz inkl. Liechtenstein 4,79
62 Irak 4,78
63 Argentinien 4,70
64 Kroatien 4,67
65 Ukraine 4,47
65 Schweden 4,47
67 St. Kitts und Nevis 4,37
68 Libanon 4,20
69 Rumänien 4,09
70 Thailand 4,06
71 Lettland 4,05
72 Suriname 3,96
73 Algerien 3,94
74 Nordmazedonien 3,87
75 Mexiko 3,79
76 Venezuela 3,71
77 Aserbaidschan 3,50
78 Malta 3,49
79 Mauritius 3,46
80 Botswana 3,19
80 Gabun 3,19
82 Usbekistan 3,15
83 Panama 2,82
83 Tunesien 2,82
85 Vietnam 2,81
86 Georgien 2,79
87 Jamaika 2,74
88 Grenada 2,66
89 Jordanien 2,63
89 Ecuador 2,63
91 Ägypten 2,52
91 Äquatorialguinea 2,52
93 Guyana 2,45
94 Kuba 2,40
95 Brasilien 2,37
96 Dominikanische Republik 2,31
97 Moldau 2,13
98 Indonesien 2,09
99 St. Lucia 2,08
100 Bolivien 2,03
101 Uruguay 2,00
102 Armenien 1,97
102 Malediven 1,97
104 Indien 1,94
105 Marokko 1,89
105 Bhutan 1,89
107 Kap Verde 1,87
108 Kolumbien 1,82
109 Costa Rica 1,78
110 Peru 1,76
111 Namibia 1,74
111 Dominica 1,74
113 St. Vincent und die Grenadinen 1,67
114 Kirgisistan 1,65
115 Albanien 1,64
116 Syrien 1,58
117 Fidschi 1,44
118 Philippinen 1,39
119 Republik Kongo 1,31
120 El Salvador 1,23
120 Nordkorea 1,23
122 Guatemala 1,19
123 Belize 1,18
124 Sri Lanka 1,14
125 Tonga 1,12
126 Honduras 1,10
127 Paraguay 1,09
128 Dschibuti 1,08
129 Nicaragua 1,00
130 Pakistan 0,98
130 Angola 0,98
132 Swasiland 0,88
133 Simbabwe 0,77
134 São Tomé und Príncipe 0,72
135 Mauretanien 0,71
136 Ghana 0,68
137 Kambodscha 0,67
137 Samoa 0,67
139 Senegal 0,66
139 Benin 0,66
141 Tadschikistan 0,65
142 Myanmar 0,61
143 Kamerun 0,59
144 Nigeria 0,56
144 Bangladesch 0,56
144 Elfenbeinküste 0,56
147 Laos 0,52
148 Papua-Neuguinea 0,47
149 Jemen 0,41
149 Kenia 0,41
151 Sudan 0,39
152 Togo 0,37
153 Nepal 0,35
154 Haiti 0,33
155 Mosambik 0,32
155 Lesotho 0,32
157 Sambia 0,29
157 Afghanistan 0,29
157 Vanuatu 0,29
160 Gambia 0,28
161 Kiribati 0,27
162 Liberia 0,26
163 Komoren 0,25
164 Tansania 0,23
164 Guinea 0,23
164 Guinea-Bissau 0,23
167 Osttimor 0,22
168 Salomonen 0,21
169 Burkina Faso 0,19
169 Sierra Leone 0,19
171 Eritrea 0,17
171 Madagaskar 0,17
173 Äthiopien 0,16
174 Uganda 0,12
175 Niger 0,10
175 Zentralafrikanische Republik 0,10
177 Malawi 0,09
177 Ruanda 0,09
179 Mali 0,06
179 Somalia 0,06
181 Tschad 0,05
182 Demokratische Republik Kongo 0,03
182 Burundi 0,03

 

Verwendete Datenquellen:

Dokumentation: The Great Global Warming Swindle

Laut einer Gruppe von Wissenschaftlern, die der Dokumentarfilmer Martin Durkin zusammengebracht hat, liegt es nicht an Ihnen, wenn sich der Planet aufheizt. Zwei Dutzend durchaus namhafte Klima- und Wetterforscher – unter ihnen auch IPCC-Autoren selbst – kommen in dem Streifen zu Wort.

The Great Global Warming Swindle sorgte in Großbritannien bei der Premiere am 8. März 2007 auf British Channel 4 für Kontroversen. Ein Dokumentarfilm des britischen Fernsehproduzenten Martin Durkin, der gegen den praktisch unangefochtenen Konsens argumentiert, dass die globale Erwärmung vom Menschen verursacht wird. Eine Aussage der Macher dieses Films besagt, dass die wissenschaftliche Theorie der anthropogenen globalen Erwärmung durchaus "der größte Betrug der Neuzeit" sein könnte. Laut Martin Durkin ist die Hauptursache für den Klimawandel nicht die menschliche Aktivität, sondern die Veränderung der Sonnenstrahlung. Einige nannten The Great Global Warming Swindle die endgültige Erwiderung auf Al Gores An Inconvenient Truth. Anhand einer umfassenden Reihe von Beweisen wird behauptet, dass die Erwärmung in den letzten 300 Jahren eine natürliche Erholung von einer „kleinen Eiszeit“ darstellt.

Laut dem Programm haben Menschen zwar einen Einfluss auf das Klima, aber es ist unendlich klein im Vergleich zu den riesigen Naturkräften, die die globalen Temperaturen ständig antreiben. Durch das Abschmelzen der Gletscher und den Anstieg des Meeresspiegels entlarvt The Great Global Warming Swindle die Mythen und enthüllt das, was sich als das dunkelste Kapitel in der Geschichte der Menschheit herausstellen könnte. Laut einer Gruppe führender Wissenschaftler, die der Dokumentarfilmer Martin Durkin zusammengebracht hat, ist alles, was Ihnen jemals über die globale Erwärmung erzählt wurde, wahrscheinlich falsch. So wie wir begonnen haben, davon auszugehen, dass der Klimawandel ein vom Menschen verursachtes Phänomen ist, wird in Durkins Dokumentarfilm die gesamte Prämisse der globalen Erwärmung in Frage gestellt.

Die globale Erwärmung ist zu einer Geschichte von enormer politischer Bedeutung geworden. Umweltaktivisten setzen Schreckensstrategien ein, um ihre Sache voranzutreiben. Wissenschaftler stärken ihre Glaubwürdigkeit, um sich Milliarden von Dollar an Forschungsgeldern zu sichern. Politiker lechzen nach Schlagzeilen und die Medien spielen gerne mit. Niemand wagt es zu widersprechen, weil die Gefahr sich unbeliebt zu machen, Geld zu verlieren und die Karriere zu gefährden besteht.

British TV, Channel 4, Länge des Videos (englisch): 1 Std. 13 Min. 32 Sek:

Dokumentation: Global Warming Doomsday Called Off

"Global Warming Doomsday Called Off" wurde vom Filmemacher Lars Oxfeldt Mortensen geschrieben und inszeniert. Er konzentriert sich auf die Arbeit zahlreicher herausragender Wissenschaftler, die den falsch benannten "Klimakonsens" bestreiten. Diese Dokumentation wurde im Fernsehen von CBC (Canadian Broadcasting Corporation) gezeigt.

In diesem aufschlussreichen Dokumentarfilm erfahren die Zuschauer, wie die angesehensten Forscher aus aller Welt den Untergang und die Finsternis der globalen Erwärmung explodieren lassen. Den Menschen wird vorgeworfen, eine globale Klimakatastrophe ausgelöst zu haben, indem sie die Menge an Kohlendioxid in der Atmosphäre erhöht haben. Die Prophezeiung des Untergangs ist klar und die Medien geben die Botschaft unkritisch weiter. Nun ist von einer Reihe von schwergewichtigen, unabhängigen Wissenschaftlern ernsthafte Kritik aufgekommen. Sie argumentieren, dass der größte Teil des Klimawandels, den wir gesehen haben, auf natürliche Schwankungen zurückzuführen ist. Sie argumentieren, dass der größte Teil des Klimawandels, den wir gesehen haben, auf natürlichen Schwankungen beruht. Sie geben auch an, dass CO2, wenn es überhaupt eine Rolle spielen soll, winzig und nicht katastrophal sein wird! Diese Geschichte präsentiert eine Reihe unvoreingenommener Wissenschaftler als Zeugen. Wir werden ihre eloquente Kritik an den Schlussfolgerungen des IPCC hören, die sich aus der Berichterstattung über ihre Forschungsarbeit ergibt.

Laut der deutschen WikiPedia wurde der Film scharf kritisiert. Hier ein Auszug:

Der Film wurde scharf kritisiert. So enthalte er schwere Fehler, die die Glaubwürdigkeit herabsetzen, und verwende Grafiken, die veraltet, verzerrt, falsch beschriftet oder einfach falsch seien, um seine Thesen zu stützen. Widersprechende Fakten würden komplett verschwiegen, so die Tatsache, dass Entwicklungsländer nach dem Kyoto-Protokoll von der CO2-Minderung ausgenommen sind.

Auch in der englischen WikiPedia wird dieser Film scharf kritisiert.

Hören und sehen Sie hier namhafte Kritiker der CO2 - Hypothese und bilden Sie sich selbst eine Meinung! Es handelt sich bei dem verlinkten Film um die englische Fassung. Die deutsche Version wurde bearbeitet bei der einige Interviews ersetzt wurden.