Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Polizeiliche Kriminalstatistik 2015 - Ausländerkriminalität - Vergewaltigung

Die im Verhältnis massiv erhöhte Beteiligung von Südländern bei den Delikten Vergewaltigung und sexuelle Nötigung ist, wie man aus der polizeilichen Kriminalstatistik erkennen kann, zumindest für das Jahr 2015 keine Einbildung, kein Hirngespinst und keine Manifestation einer verzerrten Wahrnehmung, sondern knallharte Tatsache.

Nur die harten Fakten interessieren die Menschen und nicht die Beschwichtigungsversuche der in der Zwischenzeit von jeglicher Realität abgehobenen und gegen jede Vernunft handelnden Politiker und Gutmenschen. Die nackten Tastsachen beschreiben die tatsächliche und täglich erlebbare Mehrbelastung der Bevölkerung durch die erhöhte Kriminalitätsrate welche von den sogenannten Flüchtlingen verursacht wird.

Die dafür politisch Verantwortlichen haben mit ihrem Größenwahn die Bevölkerung in diese gefährliche Lage gebracht und bis jetzt tatenlos zugesehen. Politiker stehlen sich auch aus jeder Verantwortung und verlassen sich darauf, dass sie auch gegen Strafverfolgung immun sind. Die deutsche Bundeskanzlerin und auch die Bundesregierung beweist mit ihrem Handeln, dass sie aus ihrer eigenen Geschichte nichts gelernt haben und glauben daher noch immer an das Märchen vom unfehlbaren Herrenvolk. Anders kann man sich deren Entscheidungen nicht mehr erklären. Vom Machtrausch besessen oder in der festen Überzeugung zur Elite des deutschen Volkes zu gehören, erkennen sie nicht einmal mehr, dass sie eigentlich Volksvertreter, also Diener des Volkes, sein sollten und es ihre Aufgabe ist die Interessen des Volkes zu wahren und für dessen Sicherheit zu sorgen.

In ihrem narzisstischem Wahn absolute Macht zu haben, erklärte die deutsche Bundeskanzlerin, Angela Merkel, am 31. August 2015 dem deutschen Volk im Zuge der Flüchtlingskrise "Wir schaffen das" um einige Zeit später noch, ohne zu wissen was der Islam wirklich ist bzw. bedeutet, hinzuzufügen: "Der Islam gehört unzweifelhaft zu Deutschland". Kritikern ihrer Fehlentscheidungen empfahl sie einen Bildungsurlaub in einem arabischen Land bzw. Blockflöte zu spielen. Die Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung als auch wirksamen Schutz für das Volk zu schaffen kam ihr in ihrer abgehobenen Wirklichkeit nicht wirklich in den Sinn. Die erhöhte Kriminalitätsrate wurde weggelogen oder klein geredet. Allerdings zeigt die polizeiliche Kriminalitätsstatistik, gerade im Bereich Vergewaltigung und sexueller Nötigung, den Beweis für die Lügen der Politiker:

SZ 111000: Vergewaltigung und sexuelle Nötigung
§§ 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB
+ SZ 112000: Sonstige sexuelle Nötigung § 177 Abs. 1 und 5 StGB
Gruppe    # Bevölkerung    # Tatverdächtige TV pro Einwohner    Faktor
  100.000   1.000.000
Deutsche 73.067.791 6.592 9 90  
Schutzsuchende1 974.551 812 83 833 9,24
Ausländer andere2 8.133.342 2.199 27 270 3,00
  1. beinhaltet Asylbewerber, Duldung (z.B. abgelehnte Asylbewerber) und Kontingent- / Bürgerkriegsflüchtlinge
  2. Bei den anderen Ausländern andere wurden die ermittelten Tatverdächtigen der Gruppe Stationierungsstreitkräfte und Touristen/Durchreisenden nicht berücksichtigt.

Die obige Tabelle zeigt, dass die sogenannten Schutzsuchenden die 9,2-fache kriminelle Energie im Bereich Vergewaltigung und sexuelle Nötigung aufweisen. Unter Betrachtung von gleich großer Gruppen kommen auf 100 deutsche tatverdächtige Vergewaltiger 924 Schutzsuchende oder 300 andere ausländische Tatverdächtige.

Vergewaltigung überfallartig durch Einzeltäter

Wenn man auf die einzelnen Delikte blickt wird der Unterschied noch deutlicher. So ist das Delikt "Vergewaltigung überfallartig durch Einzeltäter", eine Tat, welche gerade Frauen in ihrem Sicherheitsgefühl massiv beeinträchtigt und im steigendem Maße beunruhigt. Die kann zu einer Selbstbeschränkung hinsichtlich der Teilnahme am öffentlichen Leben führen. Beispiele dafür sind:

  • nicht mehr abends joggen zu gehen
  • nicht mehr alleine ausgehen
  • steht kein Begleiter zu Verfügung bleibt man gleich aus Angst Zuhause
  • usw. 
SZ 111100: Vergewaltigung überfallartig (Einzeltäter)
gemäß § 177 Abs. 2 Nr. 1, Abs. 3 und 4 StGB 
Gruppe    # Bevölkerung    # Tatverdächtige TV pro Einwohner    Faktor
  100.000   1.000.000
Deutsche 73.067.791 455 1 6  
Schutzsuchende1 974.551 85 9 87 14,01
Ausländer andere2 8.133.342 136 2 17 2,69
  1. beinhaltet Asylbewerber, Duldung (z.B. abgelehnte Asylbewerber) und Kontingent- / Bürgerkriegsflüchtlinge
  2. Bei den anderen Ausländern andere wurden die ermittelten Tatverdächtigen der Gruppe Stationierungsstreitkräfte und Touristen/Durchreisenden nicht berücksichtigt.

Wenn überhaupt, dann findet man in den Medien, die Aussage, dass von den Schutzsuchenden nur 12,2% als Verdächtige von Vergewaltigungen in Betracht gezogen werden. Auf der anderen Seite ist jedoch das Risiko einer Deutschen 14 mal höher von einem Schutzsuchenden als von einem deutschen Staatsbürger vergewaltigt zu werden.

Natürlich sind 85 Tatverdächtige aus einer Gruppe von 974.551 Schutzsuchenden nur eine geringe Anzahl und man kann daher auch nicht von der Mehrheit der Schutzsuchenden sprechen. Aber genau die moralische Einstellung dieser Schutzsuchenden lässt sie 14 mal häufiger Sex durch Gewalt erzwingen als eine in der Größe vergleichbaren Gruppe Deutscher.

Gruppenvergewaltigung

Bei den Gruppenvergewaltigungen zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den Einzeltätern, nur das Risiko durch eine Gruppe Schutzsuchender zu vergewaltigt zu werden ist fast 20-fach höher als von einer Gruppe Deutscher. 

SZ 111200 Vergewaltigung überfallartig (durch Gruppen)
+ SZ 111300 Vergewaltigung durch Gruppen
gemäß § 177 Abs. 2 Nr. 2 StGB
Gruppe    # Bevölkerung    # Tatverdächtige TV pro Einwohner    Faktor
  100.000   1.000.000
Deutsche 73.067.791 241 0 3  
Schutzsuchende1 974.551 63 6 65 19,60
Ausländer andere2 8.133.342 130 2 16 4,85
  1. beinhaltet Asylbewerber, Duldung (z.B. abgelehnte Asylbewerber) und Kontingent- / Bürgerkriegsflüchtlinge
  2. Bei den anderen Ausländern andere wurden die ermittelten Tatverdächtigen der Gruppe Stationierungsstreitkräfte und Touristen/Durchreisenden nicht berücksichtigt.

 

Methode zur Berechnung der Ausländerkriminalität

Quellen

Es steht uns nur eine wirkliche Quelle zur Verfügung, welche sich für den Vergleich der Kriminalität der Bevölkerungsgruppen eignet. Es ist die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA), in der die angezeigten Straftaten, die ermittelten Täter und Opfer detailliert aufbereitet sind. Direkt bei der Staatsanwaltschaft angezeigte Straftaten sind in dieser Statistik allerdings nicht enthalten.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik erfasst in der Gruppe der Asylbewerber lediglich Tatverdächtige, deren Asylverfahren noch nicht abgeschlossen sind. Alle Tatverdächtigen, deren Verfahren positiv entschieden wurde, werden in der Kategorie "sonstiger erlaubter Status" eingestuft.

Kriminologisches Hell- und Dunkelfeld

Diese Statistik enthält lediglich die von der Polizei erfasste Kriminalität, das sogenannte Hellfeld. In eine Statistik können natürlich nur bekannte Fakten aufgenommen werden. Deshalb besteht seit Jahren auch die Forderung nach der Ergänzung der PKS um die sogenannte Dunkelfeldanalyse, mit deren Hilfe jene Straftaten dargestellt werden können, die nicht zur Anzeige gebracht werden. Die Ergebnisse der Hell- und Dunkelfeldanalyse wären durchaus geeignet die Gesamtkriminalität darzustellen und auch die Bevölkerung nachhaltig zu verunsichern. Man kann aber nicht unter alleiniger Betrachtung der Polizeilichen Kriminalstatistik Aussagen über eine Kriminalitätsentwicklung machen. Man kann sogar soweit gehen, dass man Aussagen von Ministerien und Kriminologen, welche sich rein auf die polizeiliche Kriminalstatistik als Quelle berufen, als unseriös bewerten.

Nehmen wir hierzu als Beispiel die Auswertung einer Dunkelfeldanalyse, welche zeigt, dass alleine in Nordrhein Westfalen die 71-fache Anzahl an schweren Körperverletzungen und die 89-fache Anzahl an leichten Körperverletzungen verübt als angezeigt wurden. Im Falle von Vergewaltigungen wird im Bundesdurchschnitt nicht einmal jede Fünfte Vergewaltigung angezeigt.

Wenn man im Falle der Vergewaltigungen noch dazu nimmt, dass es ein skandalöses BGH-Urteil aus dem Jahr 2006 gegeben hat, wo ein von allen guten Geistern verlassener und sichtlich überforderter Richter der Meinung war, dass

selbst wenn der Angeklagte seinem Opfer die Kleidung vom Körper gerissen und gegen dessen ausdrücklich erklärten Willen Geschlechtsverkehr gehabt habe, belege das "nicht die Nötigung des Opfers durch Gewalt"

Es wird sicherlich jeder verstehen, dass ein solcher Vorfall die Anzeigebereitschaft von Opfern nicht gerade steigert. Wenn man die Täter schützt, indem man die Opfer zu Tätern macht, dann macht sich natürlich ein Rechtsstaat selbst unglaubwürdig.

Kommt unter solchen Voraussetzungen ein Kriminologe, wie Christian Pfeiffer, mit Behauptungen, dass die Zahl der angezeigten Vergewaltigungen in der Kriminalstatistik um 20% gesunken ist, ohne seine Berechnung klar offen zu legen, wie er zu dieser Behauptung überhaupt kommen konnte, dann denkt man natürlich zuerst an Selbstbeweihräucherung und in der Folge an politische Propaganda der Regierung.

Wenn die Anzahl der Verurteilungen um ca. 50% sinkt, da man um die Täter zu schützen die Schuld bei den Opfern sucht, und dadurch die auch die Anzeigebereitschaft um ca. 20% sinkt, dann bedeutet dies einen tatsächlichen Anstieg der Vergewaltigungen um 60%. Womit sich wieder, im Hinblick auf Christian Pfeiffer, der Spruch "Traue nur der Statistik, welche du selbst gefälscht hat" bewahrheitet.

Selbstverständlich werden in der polizeilichen Kriminalstatistik nur die ermittelten Tatverdächtigen gezählt. Über Fälle, wo kein Tatverdächtiger ermittelt werden konnte, kann hinsichtlich der Herkunft des Täters auch keine glaubwürdige Aussage gemacht werden. Im Bundesdurchschnitt trifft dies auf knapp 50% der Straftaten zu. Bei Vergewaltigungen sind dies ca. 20%, bei Mord auf ca. 6% und bei Wohnungseinbrüchen ca. 85%. Wenn man die Synonyme wie Südländer, welches für afrikanisch und arabisch stämmige Tatverdächtige verwendet wird, dann könnte man dennoch zu einem groben Bild über die Verteilung von deutschen und nicht deutschen Straftätern bekommen.

Wer sich genauer interessiert über diese Aufteilung, kann ja auch bei Google nach Phantombilder zum Delikt Vergewaltigung in Deutschland suchen und sich die Fälle etwas genauer ansehen. Die ersten paar Suchresultate haben jedoch folgendes Ergebnis geliefert:

Man darf halt nicht gleich auf einen Rassismus bei Google ausgehen. Man muss es einfach als einen Spiegel unserer aktuellen Lage betrachten.

Dass das Herunterrechnen von Straftaten und anderen Manipulationen ein offenes Geheimnis ist, sagte auch der ehemalige BDK-Vorsitzende Albishausen:

Dass die Bevölkerung manipuliert wird, ändert sich vielleicht nie. Aber wenigstens sollte sie darum wissen.

Die Tabelle 61 mit dem Titel "Nichtdeutsche Tatverdächtige nach Anlass des Aufenthaltes beschreibt immerhin eine eindeutige Tendenz, welche die Behauptung, dass die Deutschen genauso kriminell wie Flüchtlinge sein sollen, von den Herren Kinzig und Küch widerlegt. Zahlenmaterial haben diese Herren ja nicht vorgelegt.

Weitere Quellen, die als Berechnungsgrundlage für Vergleiche verwendet werden können, sind unter anderem die vom Statistischen Bundesamt erfassten Zahlen der deutschen und ausländischen Bevölkerung, die Aufschlüsselung der ausländischen Bevölkerung nach Nationalität sowie die Anzahl der Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit.

Vorgehensweise

Ein Vergleich der absoluten Fallzahlen in der Kriminalität von Deutschen und der ausländischen Bevölkerung führt natürlich nicht zum gewünschten Erfolg, da die zu betrachtenden Gruppen nicht in gleichen Anteilen in der Bevölkerung vertreten sind. Daher muss man die Fallzahlen auch in ein richtiges Verhältnis gesetzt werden. In solchen Fällen muss man die Betrachtungsweise in Fälle pro Gruppe von 10.000, 100.000 oder einer Million Menschen runter rechnen um diese auch aussagekräftig und belastbar miteinander vergleichen zu können.

 

Der Größenwahn der Deutschen Politiker und dessen Folgen

In Österreich gibt es ein Sprichwort: Bist nichts, kannst nichts, dann gehst zur Post oder Bahn. Wenn die dich auch nicht nehmen, dann wirst halt Politiker.

Laut Welt - N24 hat bereits am 8. Februar 2014 Joachim Gauck in Indien mit den Worten "Wir haben Platz in Deutschland" um Migranten geworben!

Mit den Worten "Wir schaffen das" sprach Angela Merkel am 31. August 2015 in einer Bundespressekonferenz eine Einladung an Glücksritter und Sozialschmarotzer aus, welche sich natürlich sofort auf dem Weg nach Deutschland und Europa machten. Sie sprach auch von dringend benötigten "Facharbeitern". In Ermangelung an Intelligenz bedachte sie nicht, dass "Facharbeiter", welche sich in deren Herkunftsländern bereits ein Leben aufgebaut haben, dies nicht einfach wegwerfen um in der Fremde nochmals von vorne mühsam beginnen. So hat sich natürlich nur die unterste Gesellschaftsschicht, die "Facharbeiter" für spontane Eigentumsübertragung und Fortpflanzung und andere Kriminelle auf den Weg nach Europa gemacht. Die wirklichen Facharbeiter, welche nach den Worten Merkels ja angeblich in Deutschland so massenhaft gesucht werden, sind anscheinend zu Hause geblieben oder wie bereits im Mai/Juni 2016 under anderen die Medien Focus, Frankfurter Allgemeine, Schwäbisches Tagblatt, Spiegel Online, Welt - N24, Zeit Online berichteten, von Merkels Busenfreund Erdogan an der Ausreise gehindert.

Für diesen Flüchtlingsdeal mit der Türkei ließ sich Angela Merkel damals sogar feiern und die Rechnung dafür von der Europäischen Union bezahlen. Ein Privatunternehmer wäre für so eine Vorgangsweise und deren Folgen schon im Gefängnis gelandet. Alleine die Vorgangsweise von Frau Angela Merkel zeigt bereits, wie sie selbst tickt. Sie will natürlich zuerst die Flüchtlinge nach Brauchbaren und Unbrauchbaren aussortieren und die Unbrauchbaren dann auf den Rest der Länder der Europäischen Union verteilen. Nur leider funktioniert auf diese Weise eine Gemeinschaft nicht und Deutschland wird sich auch weiterhin selbst um seine, von einer unfähigen Politikerin, eingeladenen Gäste kümmern müssen.

Bereits am 14. Jänner 2016 berichtete n-tv in deren Artikel "Sie zahlen nicht unsere Rente" - Die Flüchtlingsdebatte muss auch wehtun:

Die Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, sind nicht die Einwanderer, die sich namhafte Ökonomen für Deutschland gewünscht hatten. Die Wissenschaftler diskutieren die Probleme ohne Tabus. Vizekanzler Gabriel weicht aus.

Alleine die Tatsache zeigt bereits, dass die Ökonomen von einer gezielten und kontrollierten Zuwanderung sprachen und nicht von offenen Grenzen, welche jeder der will passieren darf. Mangels Intelligenz und Auffassungsgabe haben dies die Politidioten nicht verstanden und haben alle Glücksritter und Zivilversager nach Deutschland eingeladen.

Wie Welt - N24 am 11. Oktober 2015 berichtete, sollte Merkel am 5. Oktober 2015 in einem Interview gegenüber der Bild Zeitung Steuererhöhungen und einen Solidaritätszuschlag zur Bewältigung der von ihr ausgelösten Flüchtlingskrise ausgeschlossen haben. Des weiteren fügte sie hinzu:

Wir können uns freuen, dass wir seit Jahren gut gewirtschaftet haben und unsere Wirtschaftslage zurzeit gut ist.

Die Wahrheit dahinter schaut leider etwas anders aus. So wird durch eine Politikerdiskussion im österreichischen Fernsehen vom 17. April 2016 offenbart, dass die Öffnung der Grenzen auf einen EU Beschluss zurückzuführen ist, wo in den nächsten 20 Jahren 70 Millionen Migranten nach Europa geholt werden sollen um das am Boden liegendes Sozialsystem in Europa zu retten, denn die geburtenstarken Jahrgänge stehen jetzt kurz vor deren Pensionierung und der Bevölkerungszuwachs war seitdem mit durchschnittlich 1,5 Kindern/Frau. Somit ist die Bevölkerung überaltert und immer weniger Aktive, welche in das Sozialsystem einzahlen, stehen immer mehr Personen, welche Leistungen aus dem Sozialsystem beziehen, gegenüber.

Am 27.Jänner 2017 veröffentlicht die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter dem Titel "Flüchtlingskrise kostet mehr als 20 Milliarden Euro im Jahr":

Dass die große Koalition 2016 nicht nur die "schwarze Null" im Haushalt halten, sondern auch einen Überschuss machen konnte, hat sie vor allem hohen Steuereinnahmen und niedrigen Zinsen zu verdanken.

Wenn man weiter liest, dann findet man was unter einer "schwarzen Null" versteht, nämlich einen Überschuss im Haushalt von 6,2 Milliarden Euro. Des weiteren geht aus dem Bericht hervor, dass lediglich 17,5 Milliarden Euro an Zinsen für geliehenes Geld aufgewendet werden musste, aber man zum Zeitpunkt der Budgeterstellung mit 20,3 Milliarden gerechnet hat und es im Jahr 2015 noch über 21 Milliarden Euro gewesen sind. Mit anderen Worten wurde 2016 nichts oder fast nichts von der Schuldenlast, welche der deutsche Staat aufgenommen hat, zurückgezahlt. Dafür hat man aber immerhin für die Bewältigung der Flüchtlingskrise 21,7 Milliarden Euro ausgegeben, verschenkt bzw. zumindest teilweise auch Volksvermögen veruntreut.

Dass Veruntreuungen vorgekommen sind, ist aus dem Artikel der österreichischen Tageszeitung ersichtlich. Diese berichtet am 27. Jänner 2017 unter der Schlagzeile "Asylbetrug enthüllt: Frau entlassen", dass eine Mitarbeiterin des niedersächsischen Asylamtes 300 Fälle von Asylmissbrauch von Flüchtlingen, welche unter mehrfachen Identitäten bei verschiedenen Ämtern in mehreren Städten Sozialhilfe kassiert haben, aufgedeckt hat. Dass wäre an und für sich noch keine Veruntreuung von Volksvermögen, wenn nicht ihr Chef sie aufgefordert hätte, die Akten in den Keller zu räumen und darüber Stillschweigen zu bewahren. Erst als die Mitarbeiterin selbst zur Polizei ging und Anzeige erstattete kam der Fall ins rollen. Dennoch oder als Revanche weil die Mitarbeiterin "außerhalb ihres Zuständigkeitsbereiches" gehandelt hatte, wurde ihr Dienstvertrag nicht verlängert.

Dies ist natürlich kein Einzelfall. Auch der Berliner Attentäter Anis Amri benutzte 14 verschiedene Identitäten, wie auch der Schweizer Tagesanzeiger am 5. Jänner 2017 berichtete. Am 6. Februar 2017 wird vermutlich ein Verfahren wegen mutmaßlichem Betrug über Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am Amtsgericht Hannover stattfinden. Der Vorwurf:

Der Angeklagte bezog als Asylbewerber seit Juli 2014 laufende Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz der Stadt Osnabrück. Der Angeklagte soll im Zeitraum vom 15.06.2015 bis September 2016 unter 7 verschiedenen Alias-Identitäten in 7 Fällen weitere Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in unterschiedlichen Städten in Norddeutschland bezogen haben. Insgesamt soll er auf diesem Wege etwa 21.700 EUR zu Unrecht bezogen haben. Nachdem der Vorfall bei internen Ermittlungen der Sozialämter aufgefallen war, wurde der Angeklagte bei einem erneuten Besuch des Sozialamtes festgenommen. Er sitzt seit dem 12.09.2016 in Untersuchungshaft.

Man darf sich natürlich nichts anderes erwarten, wenn man Flüchtlinge und Glücksritter einlädt und nicht einmal Maßnahmen gegen Betrug bei der Einreise vorsieht. Dass Flüchtlinge ohne Pässe oder mit gefälschten Pässen einfach und ohne erkennungsdienstliche Behandlung einreisen lässt wurde mehrfach auch von der Presse berichtet. Hier ein paar Beispiele:

Aus Angst, dass die Lügenpropaganda der Politiker und auch Wahlversprechen, widerlegt werden könnten, will man auch die Zensur einführen, um offiziell Falschnachrichten, also für die Politiker nicht bequeme Nachrichten, schnell löschen zu können. Politiker gehen ja in ihrer Milchmädchen Rechnung ja davon aus, dass der amerikanische President Trump nur auf Grund von Fake News die Wahl gegen Clinton gewinnen konnte. Andere Gründe können ja dafür nicht in Frage kommen. Fake News können nun einmal nicht mit automatischen Filtern verhindert werden. Jede Prüfung einer Nachricht in den sozialen Netzwerken kostet Zeit. Die Politiker wollen aber unbedingt eine schnelle Löschung innerhalb von 24 Stunden und unter Strafandrohung. Dies wird lediglich zu einer wahllosen Löschkultur führen.

So meinen nach verschiedenen Quellen der Presseagenturen AFP (AFP Deutschland GmbH), Reuters und dpa (Deutsche Presse Agentur), dass Heiko Maas und Martin Schulz sogar Geld- und Gefängnisstrafen denken. Diese Politidioten denken somit, dass nur sie als Berufslügner oder auch professionelle Lügner genannt, das alleinige Recht zur Volksverarschung zu haben um sich ihre gut bezahlten Posten in der Regierung zu sichern. Sie vergessen dabei, dass sie selbst die Quelle der Falschnachrichten und Lügenpropaganda sind, welche sie mit Hilfe der Zensur als einzige Meinung zulassen möchten.

Man braucht dazu nur die oben angeführten Meldungen mit den nun folgenden Nachrichten vergleichen.

So sagte Angela Merkel, laut einem Artikel vom 18. August 2016 der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass der Terror nicht durch die Flüchtlinge gekommen ist. Wie sich später herausstellte, ist Anis Amri als Flüchtling kreuz und quer durch Europa unter insgesamt 14 Identitäten gereist, aber nicht als Tourist, sondern als Flüchtling.

Noch deutlicher werden die Fake News bzw. Falschmeldungen, welche von Politikern lanciert werden, wenn man die Aussage des Finanzministers Wolfgang Schäuble aus DW vom 12. Jänner 2017 mit der Überschrift CDU schließt Steuererhöhungen nach Bundestagswahl kategorisch aus hernimmt, wo steht:

Ein Grund für die Versprechungen ist das deutliche Plus im Bundeshaushalt: Mit 2,6 Milliarden Euro im Jahr 2016 verzeichnet der deutsche Staat zum dritten Mal in Folge einen Überschuss. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will deshalb Schulden ab- und das deutsche Steuersystem grundlegend umbauen. Wirtschaft und private Haushalte sollen demnach um 15 Milliarden Euro jährlich entlastet werden.

Wenn wir die Kirche im Dorf lassen und lediglich von einem Zifferndreher beim Überschuss von 2,6 Milliarden Euro ausgehen, welche in Wirklichkeit 6,2 Milliarden Euro sind, fällt aber trotzdem auf, dass der gute Mann Schäuble etwas vor hat, wenn er den deutschen Steuerzahler um 15 Milliarden Euro jährlich entlasten will. Wenn man nur 6,2 Milliarden mehr eingenommen hat, kann man nicht auf Einnahmen in der Höhe von 15 Milliarden Euro verzichten. Damit würde man satte 9 Milliarden Verlust machen. Für eine Steuersenkung kann ich natürlich auch keine Rücklagen aufbrauchen, denn auch die gehen irgendwann einmal zu Ende. Also muss das fehlende Geld von anderer Seite kommen wieder hereinkommen. Somit kommen wir zur klassischen Umverteilung. Was auf der einen Seite als Wahlgeschenk verkauft wird muss auf der anderen Seite wieder herein kommen. Meist sind die Belastungen (Einnahmen) in der Politik weit höher als die Ausgaben.

Eine Quelle der Einnahmen soll die geplante Erhöhung der KFZ Steuer sein. Diese soll laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen vom 25. Jänner 2017 jedoch nur 10 Millionen Euro zusätzlich in die Staatskassen spülen, was in diesem Fall nur einen Tropfen auf den heißen Stein wäre.

Allerdings ist die KFZ-Steuer auch eine Steuer und die CDU schließt ja Steuererhöhungen kategorisch aus. Somit bleiben zur Einnahmenerhöhung nur noch andere und neue Gebühren übrig, wie zum Beispiel die Autobahnmaut und neu erfundene Steuern. Wie immer wird dem Normalbürger unter dem Strich nach solchen Konstruktionsänderungen weniger in der Tasche bleiben als davor.

Bei einem Staatsschuldenstand von 2,279 Billiarden Euro, sollte man auch nicht unbedingt an eine Steuersenkung denken, nur weil man 6,2 Milliarden Euro Überschuss erwirtschaftet hat. 6,2 Milliarden sind nun einmal nur 0,27% der aktuellen Staatsschulden und aktuell erhöhen sich die Staatsschulden Deutschlands um € 1.556 pro Sekunde. Alternativ kann man das auch als € 93.360/Minute, € 5,6 Millionen/Stunde, € 134,4 Millionen/Tag oder € 4 Milliarden pro Monat ansehen.

Da Politiker auch Fake News verteilen, sollten man auch diese genauso bestrafen wie das Volk. Es kann nicht sein, dass Politiker permanent das Gesetz brechen und sich dafür nicht verantworten müssen. Es darf keinen rechtsfreien Raum geben. Gesetze sind für alle gültig und es dürfen keine Ausnahmen zugelassen werden und somit sollte man diese Politidioten genauso für deren Falschmeldungen wegsperren wie alle anderen.

Am mangelhaften Demokratieverständnis der deutschen Politiker sind natürlich nicht nur die Politiker selbst Schuld, sondern auch das deutsche Volk, welches aus Bequemlichkeit den Versprechungen der Berufslügner aus dem ehemaligen Ostblock nur all zu gerne geglaubt haben und so diese Regierung überhaupt erst möglich gemacht haben. Dieses Volk hat anscheinend bei der Wahl nicht daran gedacht, dass Personen, denen länger als die Hälfte ihres bisherigen Lebens die ehemalige DDR- und Soviet Propaganda eingeimpft wurde, während Stresssituationen immer in das alte erlernte bzw. eingeimpfte Verhaltensmuster zurückfallen. Dies liegt in der Natur des Menschen und Politiker sind dabei keine Ausnahme.

Unter der Überschrift Erkenntnisse über das Staatsversagen am Beispiel Deutschlands findet man eine Bilanz, die zu den aktuellen Missständen in Deutschland geführt haben, und auch einen Vorschlag, wie man die durch unfähige Politiker verursachten Probleme eventuell in Zukunft verhindern kann.

Einer der Gründe, warum man die bisherige Asylpolitik und ihre Befürwortung für falsch und fatal halte muss ist die ungleiche Behandlung von Inländern und Asylbewerbern.

Einerseits regt man sich zu recht über Antisemitismus, Homophobie usw. auf, wenn sie Inländern kommt, während man gleichzeitig bei anderen Personengruppen zum größte Teil über entsprechende negative Einstellungen hinwegsieht. Dies auch dann wenn diese qualitativ und quantitativ teilweise noch viel schlimmer sind.

Auch dass man annimmt, man könnte dies einfach durch irgendwelche Kurse oder persönliche Kontakte wegerziehen, wirkt ziemlich weltfremd und narzisstisch. Wäre dies möglich, dann könnte man dies auch bei den Inländern auch umfassend mit Erfolg praktizieren und es gäbe dann auch keine Nationalsozialisten, Reichsbürger und Realitätsverweigerer mehr.

Des Weiteren ist es so, dass es aufgrund einer teilweise schon krank- und wahnhaften, realitätsfernen, gefährlichen Liberalität, Übertoleranz und politischen Korrektheit, welche man auch Gutmenschentum nennen kann, ja gleichzeitig wiederum allen Leuten erlaubt und es ihnen ermöglicht, genau solche Einstellungen zu stärken und zu verfestigen, aber gleichzeitig andere Meinungen, als die der aktuellen Regierung, zensieren will. Somit hat die aktuelle Regierungsform nichts mehr mit einer Demokratie zu tun. Sie nähert sich mehr und mehr einer Diktatur an und schafft in Kürze Verhältnisse, wie sie im ehemaligen Ostblock geherrscht haben. Nachdem die Politidioten ja keine persönliche Verantwortung in ihrem Amt tragen, muss man sie natürlich auch von der Macht über andere befreien.

 

Was lehrt der Islam über Folter?

Das Leben von Mohammed zeigt, dass Folter in Fällen von Vernehmung sanktioniert wird. Wenn es um Informationen ging, hielt der Prophet des Islam sein Volk davon nicht ab, Personen in seiner Gegenwart zu schlagen und zu missbrauchen. Egal ob es sich um eine Angelegenheit der sexuellen Ungerechtigkeit oder um den Standort des Reichtums handelte, der geplündert werden konnte, Folter war das Mittel zum Zweck. In mindestens einem Fall des letzteren wird angemerkt, dass er die Folter direkt befohlen hat.

Folter ist auch erlaubt als eine Form der Bestrafung und wenn Menschen hingerichtet werden sollen. Anstatt schnelle Methoden der Hinrichtung vorzuschreiben, gab es auch Zeiten, in denen Mohammed seine Männer befahl, den Tod eines Opfers so langsam und qualvoll wie möglich zu machen. In einem Fall zerrissen seine Männer buchstäblich den Körper einer älteren Frau namens Umm Qirfa, indem sie ihre Gliedmaßen an Kamele anbinden, die dann in entgegengesetzte Richtungen getrieben wurden (Ibn Ishaq 980).

Einer der einflussreichsten religiösen Führer der Shi'a im Iran rechtfertigte im Jahr 2009 die Folter auf die Praxis der Vergewaltigung von Gefangenen bei der Verteidigung des Islam. Mesbah-Yazdi sagte, dass es für den Vergewaltiger ratsam sei, "eine rituelle Wäsche zuerst durchzuführen und Gebete zu sprechen und den Gefangenen zu vergewaltigen."

Mesbah-Yazdi fügte hinzu:

Wenn das Urteil für den Gefangenen die Hinrichtung ist, dann bringt Vergewaltigung vor der Hinrichtung dem Vernehmungsbeamten eine spirituelle Belohnung, die gleichbedeutend ist mit der Haj-Pilgerfahrt [nach Mekka], wenn aber keine Vollstreckung angeordnet ist, dann wäre die Belohnung äquivalent zu einer Pilgerfahrt zur [schiitischen heiligen Stadt] Karbalas.

Laut dem Kleriker, "wenn der Gefangene ist weiblich, ist es zulässig, zu vaginal und anal zu vergewaltigen". Auf die Frage, ob die Vergewaltigung von Männern und Jungen als Sodomie galt, sagte er: "Nein, weil es nicht einvernehmlich ist".

Am 7. Februar 2006 veröffentlichte die allgemein zugänglichen arabischen Website Fatwa Nr. 71480, mit dem Titel "Das Brennen des Ias bin Abdul Yalil von Abu Bakr". Die Fatwa bestimmte, dass das Verbrennen von Menschen als eine Form der Bestrafung zulässig ist. Ironischerweise, Stunden nach der islamische Staat den Piloten lebendig verbrannte, wurde Fatwa Nr. 71480 vom Islam Web entfernt. (Quelle)

Muslimische Apologeten erzählen oft eine andere Geschichte im Westen, wo die rhetorische Strategie den Eindruck erweckt, dass sie sich gegen die Folter an und für sich selbst wehren und so die Unterstützung einer breiteren Koalition anziehen. Eines der besten Beispiele dafür ist CAIRs kurzlebige "Kampagne gegen Folter" aus dem Jahr 2006. Der Umfang ihrer Bemühungen geht jedoch selten über die Verurteilung westlicher Länder im Allgemeinen und insbesondere der USA hinaus. Die Sympathien sind auch sachlich auf die angebliche Behandlung muslimischer Terror-Inhaftierten beschränkt.

Tatsächlich haben diese Organisationen nur wenig bis gar nichts zu sagen, wenn es darum geht, die weniger mannigfaltigen und weitaus brutalen Menschenrechtsverletzungen, die von muslimischen Regierungen ausgeübt werden, zu beenden. Dies gilt auch dann, wenn die Opfer dort auch Muslime sind (wie z.B. der Kleriker Mesbah-Yazdis ein unglückliches Opfer von Vergewaltigungen). Das Ziel dieser "Anti-Folter" -Kampagnen ist kein Ende der Folter, sondern ein Versuch, die moralische Höhe an einem kontroversen Thema zu erfassen, indem es westliche Einstellungen - ohne Rücksicht auf die Opfer der wahren Folter - ausnutzt.

Die barbarische Behandlung von Geiseln durch Gruppen wie ISIS ist ein direktes Produkt des religiösen Glaubens. Der Koran ist ganz klar in der Lehre, dass der "barmherzige" Allah Nicht-Gläubige für die Ewigkeit unter Verwendung übernatürlicher Methoden, Schmerzen zufügt, die nicht einmal in diesem Leben möglich sind. Es gibt keinen Grund für einen gläubigen Moslem anzunehmen, dass Allah eine weitaus zeitlichere und beschränkte Praxis gegen diejenigen, die er für eine solche Angst bestimmt hat, missbilligen würde.

Zusammenfassend lehnt der Islam unter den Umständen, das der folternde eine muslimische Partei ist, die Folter und ihre Methoden nicht ab. Dies ist ein gutes Beispiel für den doppelten Standard innerhalb der Religion des Islams, die erkannt und herausgegriffen werden müssen, um einen ehrlichen Dialog zu erleichtern.

Koran 5:33

Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,

Koran 8:12

Als dein Herr den Engeln eingab: "Gewiss, Ich bin mit euch. So festigt diejenigen, die glauben! Ich werde in die Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt oberhalb der Nacken und schlagt von ihnen jeden Finger!"

Koran 48:29

Muhammad ist Allahs Gesandter. Und diejenigen, die mit ihm sind, sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig. Du siehst sie sich verbeugen und niederwerfen, indem sie nach Huld von Allah und Wohlgefallen trachten. Ihr Merkmal steht auf ihren Gesichtern durch die Niederwerfung. Das ist ihr Gleichnis in der Tora. Und ihr Gleichnis im Evangelium ist das eines Getreidefeldes, das seine Triebe hervorbringt und dann stärker werden lässt, so dass sie verdicken und ebenmäßig auf ihren Halmen stehen, so dass es den Anbauern gefällt. (Dies,) damit Er die Ungläubigen durch sie ergrimmen lasse. Allah hat denjenigen von ihnen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, Vergebung und großartigen Lohn versprochen.

Koran 24:2

Eine Frau und ein Mann, die Unzucht begehen, geißelt jeden von ihnen mit hundert Hieben. Lasst euch nicht von Mitleid mit ihnen beiden angesichts (der Rechtsbestimmungen) der Religion Allahs ergreifen, wenn ihr an Allah und den Jüngsten Tag glaubt. Und es soll bei (der Vollstreckung) der Strafe an ihnen ein Teil von den Gläubigen zugegen sein.

Koran 22:19-22

Das sind zwei Widersacher, die miteinander über ihren Herrn streiten. Für diejenigen nun, die ungläubig sind, werden Gewänder aus Feuer zugeschnitten; über ihre Köpfe wird heißes Wasser gegossen. (22:19)

Dadurch wird zum Schmelzen gebracht, was sie in ihrem Bauch haben, und ebenso die Haut. (22:20)

Und für sie gibt es Keulen aus Eisen. (22:21)

Jedes Mal, wenn sie vor Kummer aus ihm herauskommen wollen, werden sie dahin zurückgebracht, und (es wird zu ihnen gesagt): "Kostet die Strafe des Brennens!" (22:22)

Koran 4:56

Diejenigen, die Unsere Zeichen verleugnen, werden Wir gewiss einem Feuer aussetzen. Jedes Mal, wenn ihre Haut verbrannt ist, tauschen Wir sie ihnen gegen eine andere Haut aus, damit sie die Strafe kosten. Allah ist Allmächtig und Allweise.

Koran 9:73

O Prophet, mühe dich gegen die Ungläubigen und Heuchler ab und sei hart gegen sie! Ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein - ein schlimmer Ausgang!

 

Erlaubt der Islam Sklaverei?

Die Sklaverei ist tief in das islamische Recht und in die Tradition eingebettet. Obwohl ein Sklavenbesitzer vor einer zu harten Behandlung seiner Sklaven gewarnt wird, sind die grundlegenden Menschenrechte nicht verpflichtend. Die Tatsache, dass nur Nicht-Muslime als Sklaven angenommen werden können, ist ein Beleg für die Abartigkeit der islamische Lehre.

Von den fünf im Koran enthaltenen Verweisen auf die Freilassung eines Sklaven sind drei als Strafmaßnahmen gegen den Sklavenhalter einzustufen. Sie beschränken sich auf die Befreiung von einem einzigen Sklaven. Ein anderer Vers (24:33) scheint es einem Sklaven zu gestatten, seine eigene Freiheit zu erkaufen. Dies steht im Einklang mit der traditionellen islamischen Praxis, welche unter Mohammed ihren Ursprung hatte, für Geiseln Lösegeld zu verlangen.

Diejenigen, die keine (Möglichkeit zum) Heirat(en) finden, sollen keusch bleiben, bis Allah sie durch Seine Huld reich macht. Und denjenigen von denen, die eure rechte Hand besitzt, die einen Freibrief begehren, sollt ihr einen Freibrief ausstellen, wenn ihr an ihnen etwas Gutes wisst. Und gebt ihnen (etwas) vom Besitz Allahs, den Er euch gegeben hat. Und zwingt nicht eure Sklavinnen, wo sie ehrbar sein wollen, zur Hurerei im Trachten nach den Glücksgütern des diesseitigen Lebens. Wenn aber einer sie dazu zwingt, so ist Allah, nachdem sie gezwungen worden sind, Allvergebend und Barmherzig. (24:33)

Ein Vers aus den Anfängen des Islams (90:13) sagt aus, dass Sklaven freigelassen werden sollen. Dieser Vers wurde aber zu einem Zeitpunkt "offenbart" als die muslimische Gemeinschaft sehr winzig war. Einige ihrer neuen und potenziellen Rekruten waren entweder tatsächliche Sklaven oder neu befreite Sklaven. Viele dieser Leute und Mohammed selbst, wurden später als sie die Möglichkeit dazu hatten, zu Besitzern und Händlern von Sklaven. Aus der Zeit vor der Entstehung des Islams gibt keine Aufzeichnungen über Mohammeds Besitz Sklaven. Mit der Zeit änderte sich die Einstellung des Islams um das einträgliche Geschäft der Sklaverei auch unterbringen zu können. Daher hat dieser frühe Vers keine oder nur eine geringe Auswirkung auf die Sklaverei in der islamischen Welt gehabt.

Die Gefangennahme von Frauen und Kindern für die spätere Verwendung als Sklaven, besonders während der Eroberungen außerhalb Arabiens, widerspricht der Vorstellung, dass der Dschihad zur Selbstverteidigung geführt wurde, da die Familien des Feindes weder mit den Muslimen noch auf dem Schlachtfeld wohnten. Es waren unschuldige Menschen, die direkt in ihren Häusern gefangengenommen wurden und von Mohammeds Begleitern und Nachfolgern in die Sklaverei gezwungen wurden.

Im Gegensatz zum Volksglauben konnten sich Sklaven durch eine Konvertierung zum Islam nicht die Freiheit erkaufen, obwohl die Freilassung eines muslimischen Sklaven die himmlische Belohnung ihres Herrn erhöhen soll. Auch für muslimische Sklaven ist im Koran ein Vers vorhanden (4:92). Was die islamischen Gerichte angeht, so kann ein Herr ohne Furcht vor Strafe seine Sklaven behandeln wie er will.

Es steht keinem Gläubigen zu, einen (anderen) Gläubigen zu töten, es sei denn aus Versehen´. Und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, (der hat) einen gläubigen Sklaven (zu) befreien und ein Blutgeld an seine Angehörigen aus(zu)händigen, es sei denn, sie erlassen (es ihm) als Almosen. Wenn er (der Getötete) zu einem euch feindlichen Volk gehörte und gläubig war, dann (gilt es,) einen gläubigen Sklaven (zu) befreien. Und wenn er zu einem Volk gehörte, zwischen dem und euch ein Abkommen besteht, dann (gilt es,) ein Blutgeld an seine Angehörigen aus(zu)händigen und einen gläubigen Sklaven (zu) befreien. Wer aber keine (Möglichkeit) findet, (der hat) zwei aufeinanderfolgende Monate (zu) fasten - als eine Reueannahme von Allah. Und Allah ist Allwissend und Allweise.

Es hat in der islamischen Welt nie eine Bewegung zur Abschaffung der Sklaverei gegeben. In der muslimischen Welt hat einfach kein Gegenstück zu einem William Wilberforce oder einem Bartolome de las Casas gegeben. Wie schon erwähnt war auch Mohammed ein Sklavenhalter und Sklavenhändler. Selbst seine Kanzel, von der Mohammed predigte wurde in Sklavenarbeit erbaut. Kalifen hielten sich Harems mit hunderten bis tausenden von jungen Mädchen, welche in christlichen, indischen und afrikanischen Ländern gefangen genommen und in die Sklaverei gezwungen wurden. Die Beendigung der Sklaverei musste den islamischen Ländern von den Europäern aufgezwungen werden. Unter diesen Umständen wollen sich Verfechter des Islams noch selbst als Vorreiter zur Abschaffung der Sklaverei darstellen. Sie sind dabei so intelligent, dass sie es selbst nicht einmal bemerken, dass andere sie nur mehr als Lügner sehen können.

Einer von Mohammeds engsten Gefährten war Umar, der zwei Jahre nach dem Tod des Propheten des Islam zum 2. Kalifen wurde. Es ist fair zu sagen, dass er den Islam besser als jeder zeitgenössischen Apologeten kennen würde. Er war auch nicht mit der Aussage einverstanden, dass Sklaven nur im Krieg gefangen werden können und Kriege dürfen nur in Selbstverteidigung geführt werden.

Unter Umars Führung eroberten arabische Armeen Ägypten und Schwarzafrika. Sie versuchten auch die dort lebenden friedlichen, christlichen Makurier zu erobern. Obwohl die Muslime daran scheiterten, mussten die Makurianer, um wiederkehrende Invasionen zu verhindern, einen Vertrag unterzeichnen. Die Bedingungen der Baqt enthielt eine jährliche Zahlung von 360 "hochwertigen" afrikanischen Sklaven. Der Vertrag bestand für einen Zeitraum von 700 Jahren ohne Erwähnung oder Einwand von Generationen von muslimischen Klerikern und Gelehrten.

Umar selbst wurde von einem Sklaven, dessen Freilassung er verweigerte, erstochen. Der Sklave wurde während eines Angriffskrieges gegen Persien gefangen genommen - einem von vielen Offensivkriegen, die von den Muslimen Länder geführt wurden, welche sie nicht angriffen.

Moderne Apologeten, welche versuchen die Sklaverei unter dem Islam zu verteidigen, ignorieren in der Regel die grundlegende Tatsache, dass die Herabwürdigung der Menschen in Eigentum entmenschlicht. Sie lenken davon ab, indem sie die theoretische Behandlung der Sklaven unter der Scharia mit den schlimmsten Beispielen für den Missbrauch aus der Epoche der europäischen Sklaverei vergleichen. Die Fatwa 64 im Auftrag des IS erstellt und trägt den Titel: "How To Be A Good Rapist". Sie beauftragt Sklavenbesitzer gegenüber Frauen, die sie vergewaltigen, "Mitgefühl" und "Güte" zu zeigen.

Das Hauptproblem der muslimischen Sklaverei war die Praxis, dass sie stark im Widerspruch zur relativ humanen Behandlung welche in der Sharia vorgeschrieben ist, steht. Zum Beispiel starben, nach den Aussagen des Gelehrten John Azumah aus Ghana, fast drei Mal so viele gefangene Afrikaner unter harten Umständen im Zusammenhang mit ihrem Transport in die muslimischen Ländern, als jemals von den Europäern versklavt wurden.

Ein unüberwindbares Problem für islamischen Apologeten, der darauf besteht, dass die Sklaverei im Islam "anders" ist, sind die vielen Beispiele in denen Mohammed und seine Gefährten Sklaven an nicht muslimische Händler gegen andere materielle Güter tauschten. Das Wohlergehen des Sklaven war offensichtlich nicht von Bedeutung.

Einige zeitgenössische Apologeten interpretieren die Sexsklaverei als eine Gunst des Subjekts. Eine Art und Weise, wie Frauen und Kinder im Austausch für ihre sexuelle Verfügbarkeit für das fromme muslimische Männchen versorgt werden. Obwohl es moralisch widerwärtig ist, wird dies leicht durch die Tatsache, dass Sklaverei unnötig gewesen wäre, wenn die Vereinbarung von Vorteil für den Sklaven gewesen wäre.

Ein weiterer Mythos über islamische Sklaverei ist, dass die Sklaverei nicht auf der Rasse basierte. Es ist leider nur ein Mythos und kann leicht widerlegt werden. Mohammeds Schwiegervater Umar in seiner oben erwähnten Rolle als Kalif erklärte, dass Araber nicht als Sklaven genommen werden könnten und entließ sogar alle arabischen Sklaven auf seinem Sterbebett in die Freiheit. Dies unterstütze die große islamische Kampagne, Sklaven in Afrika, Europa und Asien für den Import in den Nahen Osten zu fangen.

Die größte Sklavenrevolte in der Geschichte der Menschheit fand im Jahr 869 in Basra, Irak, statt. Eine halbe Million afrikanischer Sklaven veranstaltete einen mutigen Aufstand gegen ihre arabisch-islamischen Meister, der 15 Jahre andauerte, bevor er brutal unterdrückt wurde. (Zanj Rebellion)

Buchstäblich Millionen von Christen wurden in die Sklaverei in den vielen Jahrhunderten des Dschihad gefangen genommen. So eindringlich waren die Einfälle der Türken nach Osteuropa, dass sogar das englische Wort für Sklaven auf dem Wort "slav" basiert.

Muslimische Sklavenräuber arbeiteten sich so weit nach Norden bis sie sogar England erreichten. Im Jahre 1631 beobachtete ein französischer Kleriker in Algier den Verkauf von fast 300 Männern, Frauen und Kindern aus einem friedlichen englischen Fischerdorf. Hier ein Ausschnitt aus dem Buch "White Gold", welches auch die Geschichte des englischen Sklaven, Thomas Pellow erzählt, der geschlagen, ausgehungert und gefoltert wurde, um zum Islam zu konvertieren:

Es war ein erbärmlicher Anblick, sie auf dem Markt zu sehen ... Frauen wurden von ihren Männern und den Kindern von ihren Vätern getrennt ... auf der einen Seite wurde ein Mann verkauft; Auf der anderen seine Frau; Und ihre Tochter wurde aus ihren Armen gerissen, ohne die Hoffnung, dass sie sich wieder sehen würden.

Das indische und das persische Volk litten ebenso wie die Afrikaner. Mindestens 17 Millionen Sklaven, meist schwarze Frauen und Kinder, wurden von islamischen Händlern aus Afrika entführt - weit mehr als die 11 Millionen, welche von den Europäern gefangen wurden. Dies waren jedoch nur die Überlebenden. Es wird allgemein angenommen, dass in etwas 85 Millionen Afrikaner auf dem Weg gestorben zu sind.

Sklaverei wird auch heute noch im Sudan, Niger, Mauretanien und in ein paar anderen Ecken der muslimischen Welt praktiziert. Es findet sich aber kein Verfechter des Islam, welcher schamlos die Lüge verbreitet, dass der Islam die Sklaverei abgeschafft haben soll, der etwas gegen die Sklaverei unternimmt oder dagegen Stellung bezieht! Mit anderen Worten können die Muslime nichts anderes als Lügen.

Tatsächlich wurde eine Fatwa von einer islamischen Hauptquelle herausgegeben, die muslimische Männer an ihr göttlichen Recht erinnert, Sklavinnen und "Widerständler" in irgendeine Art und Weise zu vergewaltigen, die er für angemessen hält. Nicht ein Protest von islamischen Apologeten wurde bis heute protokolliert. Im Jahr 2013 proklamierte die gleiche Stelle (Fatwa No. 10382, November 24, 2005), dass "es keinen Streit (unter den Gelehrten) gibt und dass es zulässig ist, Konkubinen zu nehmen und mit Sklavinnen Geschlechtsverkehr zu haben, weil Allah es so sagte."

Im Jahr 2011 hat eine Frauenrechtsaktivistin in Kuwait vorgeschlagen, dass russische Frauen im Kampf gefangengenommen und zu Sexsklaven gemacht werden, um die muslimischen Ehemänner davon abzuhalten, Ehebruch zu begehen.

Im Jahr 2016 bestätigte ein britischer Imam, der von sich behauptet anti-extremistisch zu sein, die Legitimität der Sexsklaverei gegenüber seinen Anhängern. Es gab auch einige moderne Fatwas, die den sexuellen Missbrauch von nicht muslimischen Frauen nach deren Gefangennahme billigen.

Nachdem der islamische Staat im Jahr 2014 Tausende von Frauen und Kindern der Yazidi in die Sklaverei entführt bzw. gepresst hatte, erließ das Kalifat eine FAQ, die Regeln für sexuell belästigende Kinder beinhaltete:

Es ist auch dann zulässig, mit dem Sklavinnen Geschlechtsverkehr zu haben wenn diese die Pubertät noch nicht erreicht haben, aber für den Geschlechtsverkehr passt, aber wenn sie nicht für den Verkehr geeignet ist, dann genügt es, sie ohne Geschlechtsverkehr zu genießen.

Das Beste, was die "Mainstream-Apologeten" aufbringen konnten, war ein Brief, der an die "Realität der Gegenwart" appellierte, was bedeutet, dass der Islam keine fixe moralische Haltung gegenüber der Vergewaltigung von Frau und Kindern hat.

Im Jahr 2016 erklärte ein Gelehrter in Ägyptens al-Azhar, der renommiertesten islamischen Schule in der sunnitischen Welt, dass nicht muslimische Frauen in Kriegszeiten gefangen genommen und vergewaltigt werden können, um sie zu demütigen.

Ein 12-jähriges Mädchen, welches vom islamischen Staat gefangengenommen wurde, erzählte, dass ihr "Herr und Meister" beten würde, bevor er sie vergewaltigte: "Er sagte mir, dass er dem Islam zufolge eine Ungläubige vergewaltigen darf und dabei sich Allah annähert." Andere Sex-Sklaven wurden gezwungen vor der Vergewaltigung zu beten oder während der Vergewaltigung Passagen aus dem Koran zu rezitieren. Als eine Yazidi-Frau ein Kalifat-Mitglied bat, ein kleines Mädchen nicht zu vergewaltigen, antwortete er: "Sie ist eine Sklavin ... und Sex mit erfreut Gott."

Ein Quran-Gedächtniswettbewerb im Jahr 2015 bot Sklavinnen als die drei besten Preise an. Wieder gab es keine Stimmen eines muslimischen Protest von anderswo. Wie Uzy Bulut scharf beobachtete:

Eine Religion, die das zerstörerische Aufruhr und die Tötung von Karikaturen fördert, aber keine Anzeichen von Sorge zeigt, wie kleine Mädchen verkauft und vergewaltigt werden, hat nicht viel zur Förderung der Zivilisation beizutragen.

 

Video von Mitgliedern des islamischen Staates auf einem der Sklavenmärkte des Kalifats im November 2014:

Eine Preisliste wurde veröffentlicht, der Preis für Yazidi und christlichen Mädchen im Alter zwischen 10 und 20 war $130. Frauen im Alter zwischen 20 und 30 wurden für $86 verkauft. Für 30 bis 40 jährige wurden $75 verlangt und 40 bis 50 Jahre alte Frauen wurden zum Verkauf zu einem Preis von $43 angeboten.

Die Preisliste begann mit den Worten: "Im Namen Allahs, des Gnädigen und Barmherzigen, haben wir erfahren, dass die Nachfrage an Frauen und Viehmärkten stark zurückgegangen ist und die islamischen Staatseinnahmen sowie die Finanzierung der Mujaheddin auf dem Schlachtfeld beeinträchtigt werden. Wir haben einige Änderungen vorgenommen. Darunter die Preise von Yazidi und christlichen Frauen.

Da Mohammed ein Sklavenbesitzer war und Sklaverei vom Koran erlaubt ist, hat sich die muslimische Welt nie für diese entmenschliche Praxis entschuldigt. Selbst Muslime im Westen werden oft versuchen, die Sklaverei unter dem Islam zu rechtfertigen, da sie ein Teil des Korans ist.

Koran 33:50

O Prophet, Wir haben dir (zu heiraten) erlaubt: deine Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast, das, was deine rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt von dem, was Allah dir als Beute zugeteilt hat, die Töchter deiner Onkel väterlicherseits und die Töchter deiner Tanten väterlicherseits, die Töchter deiner Onkel mütterlicherseits und die Töchter deiner Tanten mütterlicherseits, die mit dir ausgewandert sind; auch eine (jede) gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten (ohne Gegenforderung) schenkt und falls der Prophet sie heiraten will: Dies ist dir vorbehalten unter Ausschluss der (übrigen) Gläubigen - Wir wissen wohl, was Wir ihnen hinsichtlich ihrer Gattinnen und dessen, was ihre rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt, verpflichtend gemacht haben -, damit für dich kein Grund zur Bedrängnis bestehe. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

Koran 23:5-6

und denjenigen, die ihre Scham hüten, (23:5)

außer gegenüber ihren Gattinnen oder was ihre rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt, denn sie sind (hierin) nicht zu tadeln, (23:6)

Koran 70:29-30 enthält genau denselben wie 23:5-6. Der Quran ist ein sehr dünnes Buch, also wenn Allah wertvollen Raum, um den gleichen Punkt viermal zu wiederholen verwendet, muss Sex-Sklaverei sehr wichtig für ihn sein. Auffallend zurückhaltend war er dafür in Fragen des menschlichen Mitgefühls und der Liebe.

Koran 4:24

Und (verboten sind euch) von den Frauen die verheirateten, außer denjenigen, die eure rechte Hand besitzt. (Dies gilt) als Allahs Vorschrift für euch. Erlaubt ist euch, was darüber hinausgeht, (nämlich) dass ihr mit eurem Besitz (Frauen) begehrt zur Ehe und nicht zur Hurerei (Frauen). Welche von ihnen ihr dann genossen habt, denen gebt ihren Lohn als Pflichtteil. Es liegt aber keine Sünde für euch darin, dass ihr, nachdem der Pflichtteil (festgelegt) ist, (darüberhinausgehend) euch miteinander einigt. Gewiss, Allah ist Allwissend und Allweise.

Koran 8:69

Esst nun von dem, was ihr erbeutet habt, als etwas Erlaubtes und Gutes, und fürchtet Allah! Gewiss, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

Koran 8:71

Und wenn sie dich verraten wollen, so haben sie schon zuvor Allah verraten, und dann hat Er (euch) Macht über sie gegeben. Allah ist Allwissend und Allweise.

Koran 24:32

Und verheiratet die noch ledigen (Männer und Frauen) unter euch und die Rechtschaffenen von euren Sklaven und euren Sklavinnen. Wenn sie arm sind, wird Allah sie durch Seine Huld reich machen. Allah ist Allumfassend und Allwissend.

Koran 2:178

O die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch Wiedervergeltung für die Getöteten: der Freie für den Freien, der Sklave für den Sklaven und das Weib für das Weib. Doch wenn einem von seinem Bruder etwas erlassen wird, so soll die Verfolgung (der Ansprüche) in rechtlicher Weise und die Zahlungsleistung an ihn auf ordentliche Weise geschehen. Das ist eine Erleichterung von eurem Herrn und Erbarmung. Wer aber nach diesem eine Übertretung begeht, für den gibt es schmerzhafte Strafe.

Die Botschaft dieses Verses, die die Regeln der Vergeltung für Mord vorschreibt, ist, dass alle Menschen nicht gleich sind. Der menschliche Wert eines Sklaven ist geringer als der eines freien Menschen und der Wert einer Frau unterscheidet sich auch von dem eines Mannes.

Koran 16:75

Allah prägt das Gleichnis eines leibeigenen Dieners, der über nichts Macht hat, und jemandes, dem Wir von Uns her eine schöne Versorgung gewährt haben, so dass er davon heimlich und offen ausgibt. Sind sie (etwa) gleich? (Alles) Lob gehört Allah! Nein! Vielmehr wissen die meisten von ihnen nicht.

Koran 16:71

Und Allah hat die einen von euch vor den anderen in der Versorgung bevorzugt. Doch geben diejenigen, die bevorzugt werden, ihre Versorgung nicht an diejenigen zurück, die ihre rechte Hand besitzt, so dass sie darin gleich wären. Wollen sie denn die Gunst Allahs verleugnen?

 

Schreibt der Islam den Frauen vor sich zu verschleiern?

Es gibt einige Meinungsverschiedenheiten darüber, ob das Gesicht verschleiert werden sollte oder nicht, aber fast alle Gelehrten sind sich darüber einig, dass das Haar einer Frau bedeckt werden sollte. Das Kopftuch soll den sexuellen Appetit der Männer in Zaum halten, wenn Frauen sich in der Öffentlichkeit befinden. Dies könnte sogar einer Frau das Leben retten, da sie in der Regel die Verantwortung für illegale sexuelle Aktivitäten trägt und dadurch der Gefahr der Steinigung ausgesetzt ist.

Das islamische Recht (Scharia) verlangt von den Frauen, sich selbst zu bedecken. Die praktische Anwendung in modernen muslimischen Ländern variiert mit einer Kombination von individuellem und sozialem Geschmack. Die Taliban erfordern die volle Burka, alles einschließlich eines Netzes für die Augen, während die weltlicheren Regierungen der Türkei und Tunesiens Kopftücher in öffentlichen Gebäuden verboten haben.

Die Kopfbedeckung wird von den meisten Kritikern und vielen muslimischen Frauen, welche für das Recht kämpfen sich zu kleiden wie sie wollen, als Symbol der männlichen Herrschaft interpretiert. Eine 21-jährige mit dem Namen Katia Bengana wurde nachdem sie sich weigerte ihr Haar zu bedecken eines der ersten Opfer der erneuerten islamistischen Terrorkampagne in Algerien. Sie verteidigte ihren Standpunkt selbst noch als eine Waffe auf ihren Kopf gerichtet war.

Einige Apologeten behaupten, dass der Schleier von der Religion nicht vorgeschrieben wird, obwohl sie dafür nichts in den "heiligen" Texten zu finden ist, die ihre Behauptungen untermauen könnte. Mohammed hat die Verwendung selbst beauftragt. Vers 24:60 sagt aus, dass der Schleier nur optional für Frauen ist, welche zu alt sind um Kinder zu bekommen:

Und für diejenigen unter den Frauen, die sich zur Ruhe gesetzt haben und nicht mehr zu heiraten hoffen, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Gewänder ablegen, ohne jedoch ihren Schmuck zur Schau zu stellen. Doch sich (dessen) zu enthalten, ist besser für sie. Und Allah ist Allhörend und Allwissend.

CAIRs Jamal Badawi, der oft als moderater Gelehrter genannt wurde, besteht darauf, dass der Hijab "ein Gebot Allahs an die muslimische Frauen ist" und es "die Pflicht des Staates sein sollte", es auch durchzusetzen.

Einige Frauen tragen angeblich den Hijab aus freier Wahl, aber es ist unmöglich zu sagen wie viele Prozent es wirklich sind. Der Druck den Kopf zu bedecken kann subtil oder ausgeprägt sein. Im Jahr 2011 behauptete ein Imam an einer vermeintlich moderaten Moschee in Sammamish, Washington, dass moslemische Frauen den Hijab tragen, weil sie es selbst wollen, aber dann erklärt er auch, dass sie "bestraft" werden, wenn sie ablehnen. In Pakistan werden ungedeckte Frauen routinemäßig mit Säure angegriffen. Im Iran wurden von Fundamentalisten Dresscode Verletzer vergewaltigt und getötet.

Kleriker wie Scheich Taj Din al-Hilali sind der Meinung, dass das nicht verhüllte Opfer einer öffentlicher Vergewaltigung ihre Angreifer eingeladen hat:

Wenn ich auf ein Vergewaltigungskriminalität - Entführung und Ehrenverletzung - stoße, würde ich den Mann disziplinieren und anordnen, dass die Frau verhaftet wird und lebenslänglich eingesperrt wird.

Warum solltest du das tun, Rafihi?

Er sagt, wenn sie das Fleisch nicht aufgedeckt hätte, hätte es die Katze es nicht gepackt ... Wenn du Fleisch nimmst und es auf die Straße, auf den Bürgersteig, in einem Garten, in einem Park oder im Hinterhof ohne Deckel legst und die Katzen essen es, ist es der Fehler der Katze oder des unbedeckten Fleisches?

Als Reaktion auf eine Anti-Hijab-Demonstration von Frauen aus dem Jahr 2014 erklärte ein iranischer Aktivist unverblümt, dass "es das Recht eines Mannes ist, von dem zu profitieren, was er liebt. Wenn ein Mann sich auf eine Frau drückt, weil sie ihre Schönheit zeigt, sollte das nicht sein Als Vergewaltigung betrachtet werden".

Im Einklang mit diesem Thema sind muslimische Vergewaltiger im Westen dafür bekannt, dass sie ihre Motivation für die Wahl des Opfers aussprechen. Es ist etwas offensichtlich, dass sich viele Frauen auf den Schleier als Schutz gegen unerwünschte männliche Aufmerksamkeit verlassen. Auch nicht muslimische Bewohner und westliche Besucher der islamischen Welt finden es oft notwendig, sich selbst zu bedecken, um die Belästigung muslimischer Männer auf der Straße zu vermeiden.

Im Jahr 2014 hat ein Kleriker vorgeschlagen, dass Babys in Burkas eingehüllt werden sollen um sie vor Missbrauch zu schützen. Vermutlich war er selbst ein Opfer von Kinderschändern, was ihn auf diese Idee brachte.

Mit dem Wiederaufleben des islamischen Fundamentalismus werden Schleier und Burkas in muslimischen Ländern immer häufiger getragen. Im Westen werden sie als politischer Protest oder als ein Symbol religiöser Unterscheidung angesehen.

Koran 33:59

O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf über sich herunterziehen. Das ist eher geeignet, dass sie erkannt und so nicht belästigt werden. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

Koran 24:31

Und sag zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten, ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer dem, was (sonst) sichtbar ist. Und sie sollen ihre Kopftücher auf den Brustschlitz ihres Gewandes schlagen und ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer ihren Ehegatten, ihren Vätern, den Vätern ihrer Ehegatten, ihren Söhnen, den Söhnen ihrer Ehegatten, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und den Söhnen ihrer Schwestern, ihren Frauen, denen, die ihre rechte Hand besitzt, den männlichen Gefolgsleuten, die keinen (Geschlechts)trieb (mehr) haben, den Kindern, die auf die Blöße der Frauen (noch) nicht aufmerksam geworden sind. Und sie sollen ihre Füße nicht aneinanderschlagen, damit (nicht) bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verborgen tragen. Wendet euch alle reumütig Allah zu, ihr Gläubigen, auf dass es euch wohl ergehen möge!

Koran 33:55

Es besteht für sie keine Sünde weder hinsichtlich ihrer Väter, noch ihrer Söhne, noch ihrer Brüder, der Söhne ihrer Brüder, noch der Söhne ihrer Schwestern, noch ihrer Frauen noch derjenigen, die ihre rechte Hand besitzt. Und fürchtet Allah. Gewiss, Allah ist über alles Zeuge.

 

Warum werden Vergewaltigungsopfer oft von islamischen Gerichten als Ehebrecher bestraft?

Nach islamischem Recht kann Vergewaltigung nur nachgewiesen werden, wenn der Vergewaltiger bekennt oder vier männliche Zeugen vorhanden sind. Frauen, die behaupten vergewaltigt worden zu sein, und keine vier Männer als Zeugen bringen können, da vermutlich diese Männer später ein "Gewissen" entwickelt haben, werden, wenn sie selbst oder der Angeklagte verheiratet ist, als Ehebrecher angesehen.

Vergewaltigung muslimischer Frauen ist gegen das islamische Recht. Die Vergewaltigung von nicht muslimischen Frauen ist nicht gegen das islamische Recht, wenn sie in der Schlacht "gefangengenommen" oder als Sklaven gekauft werden. Selbst die Vergewaltigung einer muslimischen Frau ist nach dem strengen islamischen Recht (Scharia) fast unmöglich. Wenn der Mann behauptet, dass die Tat einvernehmlicher Sex war, gibt es sehr wenig was die Frau tun kann um dies zu widerlegen. Der Islam legt die Last der Vermeidung von sexuellen Begegnungen jeder Art der Frau auf.

Eine Fatwa veröffentlicht von einer islamischen Mainstream Website spiegelt sich diese Regel und tadelt selbst ein Opfer von Inzest für Klagen, wenn es keine "Beweise" hat:

Es ist jedoch nicht zulässig, den Vater einer Vergewaltigung ohne Beweise zu beschuldigen. In der Tat, legte die Sharee'ah einige besonderen Bedingungen für den Nachweis der Zina (Unzucht oder Ehebruch), die bei anderen Straftaten nicht erforderlich sind. Das Verbrechen der Zina ist nicht bestätigt, außer gibt wenn die Unzüchtigen es gestehen oder mit vier vertrauenswürdige Männer es bezeugen, während eine Zeugenaussage von Frauen nicht akzeptiert wird.

Daher beweist die Aussage dieses Mädchens oder die Aussage ihrer Mutter an sich nicht islamisch etwas gegen den Vater, zumal der Letztere es leugnet.

Wenn also diese Tochter keine Beweise dafür hat, dass ihre Vorwürfe wahr sind, hätte sie nicht behaupten sollen, sie sei von ihrem Vater vergewaltigt worden, und sie hätte ihn nicht zum Gericht bringen sollen.

Da es unglaublich unwahrscheinlich ist, dass ein Vergewaltiger oder Kinderschänder sein Opfer vor "vier vertrauenswürdigen Männern" missbrauchen wird, ist das islamische Recht nur ein Freifahrtschein für sexuelle Raubtiere.

Islamisches Gesetz lehnt forensische Beweise (wie DNA) zugunsten des Zeugnisses ab. Eine interessante Situation entwickelt sich daher in manchen Fällen, in denen ein Opfer Vergewaltigung behauptet und der Mann sogar bestreitet, dass Sex stattgefunden hat. In Abwesenheit von vier männlichen Zeugen kann Vergewaltigung nicht bewiesen werden. Das Zeugnis der Frau wird dann zum "Bekenntnis" des Ehebruches. Sie kann gesteinigt werden, obwohl der Mann ungestraft bleibt, da er nie eine sexuellen Handlung zugelassen hat.

Einige Kleriker verurteilen natürlich die Frau. Australiens Sheik Feiz sagte, dass ein Vergewaltigungsopfer "niemandem anderen die Schuld außer sich selbst geben kann. Sie selbst zeigt ihre Schönheit der ganzen Welt ..., um die Menschen zu necken und an seine fleischliche Natur zu appellieren." Sogar sein ins Spiel gebrachter Nachfolger, der das Spiel zu mildern versuchte, verglich die westlichen Frauen mit "süßen Kuchen, welche die hungrigen Männer versuchten".

Einer der weltweit am meisten respektierten sunnitischen Gelehrten, Scheich Yusuf al-Qaradawi, erzählte vor einem Publikum auf seiner Al-Dschasira-Fernsehshow: "Um von der Schuld befreit zu werden, muss die vergewaltigte Frau gutes Benehmen nachweisen".

Dr. Abd al-Aziz Fawazan al-Fawzan, ein Professor für islamisches Recht, sagte: "Wenn eine Frau allein in die Öffentlichkeit geht und vergewaltigt wird, dann ist sie selbst schuld da sie nur Männer durch ihre Anwesenheit verführt. Sie sollte wie eine muslimische Frau zu Hause bleiben."

Dies wurde vom Imam einer Salafisten-Moschee in Köln, Imam Sami Abu-Yusuf, nach dem schockierenden Sexualmissbrauch zu Silvester 2015 bestätigt. Er erklärte, dass "die Ereignisse (die auch Vergewaltigung einschlossen), die eigene Schuld der Mädchen war, weil sie halbnackt waren und Parfüm aufgetragen haben."

Als es im Jahr 2016 ans Licht kam, dass ein 13-jähriges britisches Mädchen von einem Dutzend pakistanischer Vergewaltiger missbraucht worden war, glaubten einige Mitglieder der muslimischen Gemeinschaft, dass das Opfer "ihre Rolle dabei gespielt habe".

Im Jahr 2013 gab der syrische Chef Mufti, Scheich Abd al-Rahman Ali al-Dala, gab eine Erklärung ab, dass die Soldaten die religiöse Erlaubnis zur Vergewaltigung der Frauen, welche sie fangen, haben.

Es kann in einer muslimischen Ehe auch keine Vergewaltigung geben, auch wenn der Ehemann die Frau schlagen muss, um ihre Unterwerfung herbeizuführen.

Koran 24:4

Diejenigen, die den ehrbaren Ehefrauen (Untreue) vorwerfen und hierauf nicht vier Zeugen beibringen, die geißelt mit achtzig Hieben und nehmt von ihnen niemals mehr eine Zeugenaussage an - das sind die (wahren) Frevler

Koran 24:13

Hätten sie doch darüber vier Zeugen beigebracht! Da sie aber die Zeugen nicht beigebracht haben, so sind diese bei Allah die Lügner.

Koran 2:223

Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. So kommt zu eurem Saatfeld, wann und wie ihr wollt. Doch schickt (Gutes) für euch selbst voraus. Und fürchtet Allah und wisst, dass ihr Ihm begegnen werdet. Und verkünde den Gläubigen frohe Botschaft.

 

Fordert der Islam die Todesstrafe für Ehebruch?

Die Religion, welche es einem Mann erlaubt Sexsklaven zu halten verlangt nach der Exekution von Erwachsener, welche einvernehmlich außerehelichen Sex miteinander haben.

Es gab mehrere Fälle in Mohammeds Leben bei denen er befahl Menschen zu töten, welche kein Verbrechen außer "illegalen" Geschlechtsverkehr begangen hatten. Der einzige unverheiratete Sex, der im Islam ausdrücklich erlaubt ist, ist zwischen einem muslimischen Mann und seinen Sklaven.

Koran 24:2

Eine Frau und ein Mann, die Unzucht begehen, geißelt jeden von ihnen mit hundert Hieben. Lasst euch nicht von Mitleid mit ihnen beiden angesichts (der Rechtsbestimmungen) der Religion Allahs ergreifen, wenn ihr an Allah und den Jüngsten Tag glaubt. Und es soll bei (der Vollstreckung) der Strafe an ihnen ein Teil von den Gläubigen zugegen sein.

Koran 4:15

Und diejenigen von euren Frauen, die das Abscheuliche begehen, - bringt vier Zeugen von euch gegen sie. Wenn sie (es) bezeugen, dann haltet sie im Haus fest, bis der Tod sie abberuft oder Allah ihnen einen (Aus)weg schafft.

Vers 4:15 bezieht sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf unverheirateten Sex, da es wenig Sinn macht für Unzucht und Ehebruch die gleiche Strafe zu verhängen, wenn es unterschiedliche Verbrechen sind.

Es würde auch den vielen Beispielen aus dem Hadith widersprechen, in denen Mohammed die Ehebrecher tötete. Tatsächlich notiert der Muslim (17:4209) einen Fall, in dem ein unverheirateter Mann auf Befehl des Propheten des Islam ausgepeitscht wird, während sein verheirateter Partner für das gleiche Verbrechen gesteinigt wird.

Nach Umar, Mohammeds Begleiter und zweiter Kalif des Islam, sandte Allah den Koran durch Mohammed und der Vers der Steinigung war in der Überlieferung enthalten. Umar fuhr fort, darauf zu bestehen, dass "Steinigung eine Pflicht ist, die in Allahs Buch für verheiratete Männer und Frauen gilt, welche Ehebruch begehen und wenn dieser durch Beweis, eine Schwangerschaft oder ein Geständnis festgestellt wird." (Moslem 17:4194)

Das heißt, gab es im ursprünglichen Koran einen Vers der die Steinigung von Ehebrechern vorschrieb. Er wurde lediglich in den Jahren nach Mohammeds Tod entfernt. Umars Beharren auf dem Steinigungsvers wird in anderen und den zuverlässigsten Hadith Sammlungen aufgezeichnet. In der Hadith Sammlung von Sahih Bukhari 8:817 steht geschrieben: "Ich habe Angst, dass nachdem eine lange Zeit vergangen ist, jemand sagen wird: "Bei Allah, wir finden nicht den Vers der Rajam in Allahs Buch, und so werden sie in die Irre geführt indem man eine Verpflichtung unterlässt welche Allah herabgesandt hat. Und die Strafe des Rajam soll an einer verheiratete Person (männliche & weibliche) angewandt werden, welche illegalen Geschlechtsverkehr begeht." (Rajam bezieht sich auf die Steinigung).

Nach einer Überlieferung, gefunden in Sunan ibn Majah, Buch von Nikah, Hadith Nr. 1934, erinnerte sich Aisha auch an den Vers, der die Todesstrafe für Ehebrecher vorschrieb. Es war auf einem Palmblatt geschrieben, welches sie in ihrem Haus nach Mohammeds Tod aufbewahrte. Leider kam eine Ziege oder ein Schaf in das Haus und aß das Blatt zusammen mit anderen, bevor es der Inhalt in den Koran aufgenommen werden konnte.

Das islamische Recht (Scharia) verlangt, dass Ehebrecher getötet werden, da es das Beispiel von Mohammed war. In der Praxis werden die Frauen viel öfter exekutiert, da sie vermutlich in der von Männern dominierten Gesellschaft die Belastung der sexuellen Verantwortung tragen. Vergewaltigungsopfer werden manchmal verurteilt, wenn sie sprechen. Wenn nicht vier männliche Zeugen gefunden werden können wird eine Anzeige über eine Vergewaltigung als ein Bekenntnis zum Ehebruch nach dem Scharia-Gesetz gewertet.

Während viele Muslime heute die Praxis schändlich finden, gibt es einfach keine Argumentation, dass Töten Erwachsener wegen Ehebruchs fest in der islamischen Theologie verwurzelt ist.

Zahlreiche Beispiele für die Steinigung der Ehebrecher unter islamischem Recht bestehen fort, von der islamistischen Grenze von Somalia bis zum modernen Staat Iran. Im Jahr 2010 pflanzten die Taliban ein Paar wegen illegalen Sex in den Boden und Steinigten sie (der Mann musste danach mit drei Schüssen getötet werden). Nur wenige Tage vorher, erhielt eine schwangere Frau 200 Peitschenhiebe und dann wurde sie erschossen. In der "Verurteilung" der Tötungen, würde der "gemäßigte" Präsident von Afghanistan nur sagen, dass es falsch war, weil es nicht durch einen vorangegangenen Prozess gedeckt war.

Ebenso verteidigte 2010 ein führender Theologe im Iran, Imam Mesbah Yazdi, eine Steinigung mit dem Satz: "Demokratie, Freiheit und Menschenrechte haben keinen Platz im Islam".

 

Mythen über den Islam und Mohammed

Muslime klagen oft über "Missverständnisse" über ihre Religion, doch wenige scheinen alles über die wahre Geschichte des Islam und seinen Gründer Mohammed zu wissen. Infolgedessen sind die größten Missverständnisse über den Islam häufig die, die von den Muslimen selbst verbreitet werden, vor allem wenn sie ihre Ideologie als eine Religion des Friedens darstellen wollen, was sie definitiv nicht ist. Es ist jedoch anzunehmen, dass diese Verfechter des Islams und Realitätsverweigerer, sehr genau wissen was der Sinn und Zweck des Korans ist und sich daher hinter den "unveränderlichen Worten Allahs" genauso verstecken wollen wie dessen Erfinder, Mohammed, selbst.

Hier wird die zeitgenössische Mythologie von Mohammed und seiner frei erfundenen Religion, den Islam, durch Bezugnahme auf die frühesten und zuverlässigsten muslimischen Historiker, die ihre Schriften auf denen basieren, die ihren selbst erklärten und verehrten Propheten tatsächlich kannten, widerlegt.

Die historischen Zusammenstellungen von Ibn Ishaq (zusammengestellt von Ibn Hisham), al-Tabari, Bukhari und Sahih Muslim werden in der muslimischen akademischen Gemeinschaft als unschätzbare Quelle für biographische Informationen und die Einzelheiten des Ursprungs und des Aufstiegs des Islam betrachtet. Diese Schriften bieten auch den Kontext für den Koran.

Die Hadith (Traditionen), Sira (Biographie von Mohammed) und der Koran bieten das wahre islamische Gegenstück zur christlichen Bibel und zur jüdischen Tora. Der Koran ist einfach eine Sammlung der angeblichen Worte Allahs welche nicht chronologisch geordnet sind. Es macht wenig Sinn den Koran alleine und außerhalb des Kontextes der anderen beiden Quellen zu lesen.

Mythen über Mohammed in Mekka

Mythen über Mohammed in Medina

  • Die Muslime wurden von den Mekkanern in Medina angegriffen

    Dieser Mythos verdankt seinen Ursprung der Notwendigkeit, dass Verfechter der muslimischen Religion die heftigeren Passagen des zweiten Kapitels des Quran rechtfertigen müssen, die kurz nach der Ankunft von Mohammed in Medina nach der Hidschra "offenbart" wurden.

  • Mohammed überfiel Karawanen um gestohlene Güter zurückzuholen

    Verfechter des Islam sind etwas vage, wenn sie Eigentumsdiebstahl und das Töten rechtfertigen müssen. Besonders von jemandem, den sie sonst als Vorbild der Tugend darstellen wollen. Sie versuchen lediglich darzustellen, dass die Opfer der muslimischen Übergriffe, in der Regel die Karawanenreisende und Arbeiter, direkt für diesen vermeintlichen Diebstahl verantwortlich waren. Ein größeres Problem ist, dass es keine Belege für das Missverständnis gibt wo die Muslime behaupten, dass sie nur das "zurücknahmen, was ihnen gehörte". In der Tat ist dies auch durch die frühen historischen Aufzeichnungen ausdrücklich widerlegt.

  • Mohammed kämpfte in der Schlacht um Badr in Selbstverteidigung

    Wenn Muslime nur in Selbstverteidigung kämpfen sollen, dann müsste die Schlacht von Badr ein Fall gewesen sein, in dem ein Feind Mohammed in Medina angreift oder einmarschiert.

  • Mohammed war ein mutiger Krieger welcher Allah vertraute

    Die Schlacht von Uhud scheint die Idee zu unterstützen, dass Mohammed selbst über die Fähigkeit Allahs und seiner Engel ihn zu beschützen zweifelte. Er hielt sich nicht nur fest im Hintergrund seiner Armee, sondern stellte auch sicher, dass er von einer kleinen Gruppe von Bodyguards umgeben war.

  • Mohammed lebte in Frieden mit den Juden - Der Stamm der Banu Qaynuga

    Als Mohammed nach Medina umzog, lebten dort bereits drei jüdische Stämme, deren gute Gnaden er zunächst brauchte, da er und seine kleine Bande muslimischer Einwanderer zu schwach waren. Der Stamm der Banu Qaynuga war der erste Stamm, welcher von Mohammed von deren eigenen Land vertrieben wurde.

  • Mohammed lebte in Frieden mit den Juden - Der Stamm der Banu Nadir

    Mohammed vertrieb den zweiten jüdischen Stamm, den Banu Nadir, weniger als ein Jahr nach der Vertreibung des ersten. Die Umstände, unter denen dies geschehen ist, sind ein starkes Zeugnis für die Doppelstandards, mit denen die frühen Muslime andere behandelten

  • Mohammed lebte in Frieden mit den Juden - Der Völkermord am Stamm der Banu Qurayza

    Zusätzlich zu der Hauptfrage, warum Menschen, die niemanden getötet hatten, getötet und versklavt wurden, gibt es mehrere andere Fragen die durch Mohammeds Massaker an der Qurayza aufgeworfen wurden.

Mythen über Mohammed den Eroberer

  • Mohammed führte Krieg nur in Selbstverteidigung

    Wenn man davon ausgeht, dass Angriff die beste Verteidigung ist, was jede Aggression zur Selbstverteidigung macht, dann würde es zutreffen. Die Verse der Gewalt, entsprechen der Stärke des muslimischen Militärs, auch wenn jede Verfolgung von Muslimen weitgehend ausgeschlossen war.

  • Mohammed hat nie Vergewaltigungen genehmigt

    Es ist gegen den islamischen Glauben muslimische Frauen zu vergewaltigen, aber Mohammed tatsächlich ermutigt die Vergewaltigung der anderen, welche in Schlachten gefangenen genommen wurden.

  • Mohammed tötete niemals Kinder

    Nach der Eroberung von Mekka, befahl der Prophet des Islam auch die Exekution von zwei "singenden Mädchen", die ihn in ihren Versen verspottet hatten

  • Die Mekkaner brachen zuerst den Vertrag von Hudaibiya

    Die Bestimmungen des Vertrages besagten, dass jeder Muslim zurückgeführt werden muss, der von Mekka nach Medina flieht (wo Mohammed wohnte). Aber als eine Gruppe von Muslimen genau das ein paar Wochen nach Vertragsunterzeichnung tat, brachte Mohammed nicht alle von ihnen zurück, sondern behielt die Frauen. Ein Vers von Allah kam bequem, um seine Entscheidung zu rechtfertigen (60:10).

  • Mohammed bevorzugte immer Frieden vor Krieg

    Eigentlich entschied sich Mohammed selten, wenn überhaupt für den Frieden, wenn er genügen Macht um zu dominieren hatte. Der Prophet des Islam beschloss, belegt durch seine eigenen Biographen, nur aus persönlichem Hochmut und Stolz in den Krieg zu ziehen.

  • Mekka wurde eine tolerantere Stadt durch den Islam

    Im Gegensatz zu ihrer vor-islamischen Geschichte gilt Mekka heute als die religiös intoleranteste Stadt auf Erden, da Nicht-Muslime sie nicht einmal besuchen dürfen ... und es gibt keine einzige muslimische Stimme des Protests.

  • Mohammed wurde von der byzantinischen Armee angegriffen

    Wie gibt es das? Eine christliche Familie, die über ihrem Geschäft nachgeht, wird rücksichtslos angegriffen und auf Mohammeds Befehl beraubt. Mindestens ein Mitglied wird getötet und die anderen retten ihr Leben durch die Zustimmung die Jizya (Erpressung) zu zahlen ... seltsam, wie so etwas übersehen werden konnte?

Mythen über Mohammed den Moralisten

  • Mohammed hat nie einen Mord genehmigt

    Der Befehl, den Mohammed nach einem Mord an einem Juden namens Ka'b al-Ashraf ausstellte war "Töte jeden Juden, der in deine Gewalt fällt!".

  • Mohammed tötete nie Gefangene

    Während man üblicherweise von den Muslimen hört, dass ihre Religion "gegen" Tötung von Gefangenen und Geiseln ist, beweist die tatsächliche Geschichte des Islam, dass nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein könnte.
    Berüchtigt für den Blutrausch des Propheten des Islams ist die Exekution von 800 in Qurayza gefangen genommenen Männern und Jungen.

  • Mohammed verurteilte Sex mit Kinder

    Die Legitimität vorpubertäre Mädchen zu "heiraten", welche noch nicht ihre Regel haben, ist sowohl im Quran als auch im "perfekten Beispiel" von Mohammed für seine muslimischen Anhänger vorgegeben

  • Mohammed nahm viele Frauen - es war eine Gnade

    Einige Muslime, die mit dem Koran mehr vertraut sind als mit den Hadith, glauben fälschlicherweise, dass Mohammed nur vier Frauen hatte. Angesichts der Tatsache, dass neun Mohammed-Frauen ihn überlebt haben, ist es offensichtlich, dass er sich irgendwo auf dem Weg eine spezielle Regel für ihn gegeben haben muss.

  • Mohammed war ein Feind von Unehrlichkeit

    Obwohl Muslime verpflichtet sind, mit untereinander ehrlich zu sein, hat Mohammed das Lügen in Fällen, in denen die Sache des Islam entweder im Krieg oder im Frieden vorangetrieben wurde, akzeptiert. Seine berühmte Aussage, dass "Krieg Betrug ist", findet man bei Bukhari 52:269 und auch anderswo.

  • Mohammed hat nie eine Frau getötet

    Die Schonung der Leben von gefangenen Frauen (und Kinder) hatte weniger mit Mitleid und mehr mit der Tatsache zu tun, dass Frauen und Kinder als Beute betrachtet wurden. Dennoch wurden nicht alle Frauen verschont.

  • Mohammed war ein Gegner von Sklaverei

    Es gab nie eine offizielle Abschaffung der Sklaverei in der Bewegung im Islam (so wie die Religion keinen organisierten Widerstand gegen die heutige Versklavung erzeugt). Die Abschaffung der Sklaverei wurde der islamische Welt durch die europäischen Länder aufgezwungen. Zusammen mit anderen politischen Druck, der völlig ohne Bezug zum islamischen Recht war.

  • Mohammed räumte mit primitivem Aberglauben und schwarzer Magie auf

    Obwohl moderne Muslime glauben, dass der Islam eine reife abrahamische Religion ist, die keinen Platz für archaischen Aberglauben hat, ist die Wahrheit, dass Mohammed an schwarze Magie und Flüche glaubte.

  • Mohammed hat nie Folter genehmigt

    Ein Grund, warum in den meisten muslimischen Ländern eine wirkliche Folter existiert - und warum sich Gruppen wie der Rat über die amerikanisch-islamischen Beziehungen (CAIR) nur selten beklagen, ist, dass Mohammed selbst die Folter sowohl als Verhörtechnik als auch als Todesursache akzeptierte.

  • Mohammed tötete nie ältere Menschen

    Nach seinen Biographen war Mohammed der Schlächter von mindestens drei älteren Personen: Umm Qirfa, Abu Afak und ein unbekannter Mann, der sich weigerte sich in der Kaaba niederzuwerfen.

  • Mohammed akzeptierte keine religiösen Zwangskonvertierungen

    Khalids berühmter Ausspruch: "Wenn Sie den Islam akzeptieren, dann werden Sie sicher sein," wird von Jihadisten wie Osama bin Laden bis heute widerholt.

  • Mohammed war ein vergebender Mensch

    Mohammed hat vergeben, aber seine Gnade war auffällig auf diejenigen begrenzt, die den Islam (oft unter Zwang) akzeptierten.

Mythen über den Islam

  • Islam erleichterte das Goldene Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckung

    Wie stark der Islam naturwissenschaftliche Erkenntnisse bis in die heutige Zeit zu unterdrücken versucht ist am Beispiel, dass die Sonne sich um die Erde drehen soll, eindeutig nachvollziehbar.

  • Der Islam ist gegenüber anderen Religionen tolerant

    Wenn Toleranz einfach bedeutet, den Massenmord von Andersgläubigen zu forcieren, dann trifft die heutige Praxis des Islam in der Regel diesen Standard sehr häufig. Aber wenn Toleranz bedeutet, dass Menschen anderer Glaubensrichtungen die gleichen religiösen Freiheiten haben, welche auch die Muslime einfordern, dann ist der Islam im Grunde die intoleranteste Religion unter der Sonne.

  • Der Islam ist völlig unvereinbar mit Terror

    Obwohl viele Muslime ernsthaft glauben, dass ihre Religion die Tötung unschuldiger Menschen durch Terrorakte verbietet, ist die Wahrheit sicherlich komplizierter. Aus diesem Grund bestehen Muslime auf beiden Seiten der Terrordebatte darauf, dass sie die wahren Gläubigen sind und beschuldigen jeweils die andere Seite, den Islam zu vergewaltigen.

  • Der Koran ist das islamische Gegenstück zur Bibel

    Muslime behaupten, dass der Koran die wörtlichen Worte Allahs enthält - und nur diese. Wenn die Christen die Worte Jesu (die sogenannten Red-letter-Verse) nehmen, sie aus allen Kontexten herausholen und sie dann zufällig miteinander vermischten ... wäre das Produkt mit dem Koran vergleichbar

  • Der Islam ist Demokratie

    Nach islamischem Recht haben nur muslimische Männer volle Rechte. Frauen haben nur die Hälfte der Rechte der Männer - manchmal sogar weniger. Nicht-Muslime haben keine gleichberechtigte Stellung mit den Muslimen.

  • Der Islam ist eine Religion des Friedens

    Von der Geschichte des Glaubens zu seinen heiligsten Schriften müssen diejenigen, die an "friedlichen Islam" glauben wollen, viel mehr ignorieren als die Terroristen. Durch jede objektive Maßnahme ist die "Religion des Friedens" die härteste, blutigste Religion, die die Welt je gekannt hat.

  • Jihad bedeutet 'Innerer Kampf'

    In diesem Sinne geben Verfechter des Islams allgemein zu, dass es zwei Bedeutungen des Wortes gibt, aber manchmal behaupten sie, dass der "innere Kampf" der "größere Jihad" ist, während "heiliger Krieg" der "kleinere" ist.
    Der Koran befreit speziell Behinderte und ältere Menschen vom Jihad (4:95), was natürlich keinen Sinn macht, wenn das Wort nur im Kontext des spirituellen Kampfes verwendet wird.

 

Mythos: Mohammed hat nie Vergewaltigungen genehmigt

Der Mythos

"Unser Prophet empfand immer tiefsten Respekt gegenüber Frauen."

Die Realität

Es ist gegen den islamischen Glauben muslimische Frauen zu vergewaltigen, aber Mohammed tatsächlich ermutigt die Vergewaltigung der anderen, welche in Schlachten gefangenen genommen wurden. Dieser Hadith liefert den Zusammenhang für den Koran Vers (4:24):

Der Gesandte Allahs sandte eine militärische Expedition zu Awtas anlässlich der Schlacht von Hunain. Sie trafen ihren Feind und kämpften mit ihnen. Sie besiegten sie und nahmen sie gefangen. Einige der Gefährten des Gesandten Allahs zögerten, Geschlechtsverkehr mit den weiblichen Gefangenen in Gegenwart ihrer Männer zu haben, die Ungläubige waren. Und Allah, der Erhabene, hat den sendete den Vers: (Sure 4:24) "Und alle verheirateten Frauen sind euch verboten, außer denen (Gefangenen), an den ihr Rechte besitzt." (Abu Dawud 2150, auch Muslim 3433)

Tatsächlich war es, wie der Hadith anmerkte, nicht Mohammed, sondern "Allah der Erhabene", der den Männern erzählte, die Frauen vor ihren Männern zu vergewaltigen - was umso mehr Grund ist, an den Islam anders als andere Religionen zu denken.

Beachten Sie auch, dass die Ehemänner dieser unglücklichen Opfer nach dem Kampf noch offensichtlich am Leben waren. Dies ist wichtig, weil es den Apologeten, die gern behaupten, dass die Frauen Mohammed versklavt hatte, verwitwet und damit nicht in der Lage gewesen seien, sich selbst zu verteidigen. Selbst wenn diese Apologeten recht hätten, welche Art von Moralkodex ist es, die eine Witwe zwingt, zwischen Vergewaltigung und Verhungern zu wählen?

Es gibt mehrere andere Episoden, in denen Mohammed die klare Möglichkeit angeboten wird, die Vergewaltigung von Frauen zu verwerfen - und doch bietet er Ratschläge, wie es weitergehen soll. In einem Fall zögerten seine Männer, ihre neuen Sklaven für eine spätere Wiederverwertung zu entwerten, indem sie sie schwanger wurden. Mohammed wurde vor allem über Coitus Interruptus gefragt:

"O Allahs Apostel! Wir bekommen weibliche Gefangene als unseren Anteil an Beute, und wir interessieren uns für ihre Preise, was ist Ihre Meinung über coitus interruptus?"
Der Prophet sagte: "Tust du das wirklich? Es ist besser für dich, es nicht zu tun." Keine Seele, welche Allah bestimmt hat, zu existieren, wird aber bestimmt ins Dasein kommen. " (Bukhari 34:432)
"O Allah's Apostle! We get female captives as our share of booty, and we are interested in their prices, what is your opinion about coitus interruptus?" The Prophet said, "Do you really do that? It is better for you not to do it. No soul that which Allah has destined to exist, but will surely come into existence.” (Bukhari 34:432)

Wie angedeutet, hat der Prophet des Islam nichts dagegen, dass seine Männer die Frauen vergewaltigen, sofern sie auch in den Körpern ihrer Opfer ejakuliert.

Wie man sich vorstellen kann, ist die offensichtliche Zustimmung von Mohammed zur Vergewaltigung von Frauen, die in der Schlacht gefangen wurden, und seine persönliche Beteiligung, wie sie an vielen Orten festgehalten wurde, für die muslimischen Apologeten unserer Zeit von großer Unannehmlichkeit. Aus diesem Grund versuchen einige von ihnen, diese vielen Episoden und Koran-Verweise auf Sex mit Gefangenen zu verteidigen, indem sie vorgeben, dass es sich um Fälle handele, in denen Frauen aus schlechten Ehen geflüchtet und Zuflucht bei den Muslimen gesucht hätten. Einige Apologeten beziehen sich sogar auf sie als "Weiber", obwohl der Koran eine klare Unterscheidung zwischen "denen, die Ihre Rechte besitzt" und wahre Frauen (siehe Vers 33:50).

Jenseits der Verzweiflung des Apologeten des 21. Jahrhunderts gibt es jedoch im historischen Text nichts, was diese rosige Revision der muslimischen Geschichte unterstützt. Die Frauen der Banu Mustaliq wurden nach ihrer Vergewaltigung in die Sklaverei verkauft:

"Wir gingen mit dem Gesandten Allahs auf der Expedition zu den Bi'l-Mustaliq und nahmen einige hervorragende arabische Frauen gefangen, und wir wollten sie, denn wir litten unter der Abwesenheit unserer Frauen, aber wir wollten auch mit ihnen Lösegeld verdienen, also beschlossen wir, mit ihnen Sexualverkehr zu machen, indem wir aber das azl (Ausziehen des männlichen Geschlechtsorganes vor der Emission von Samen zur Vermeidung von Empfängnis) versuchen.
Wenn der Gesandte Allahs unter uns ist, warum fragst du ihn nicht, also fragten wir Allahs Gesandter, und er sagte: Es spielt keine Rolle" (Sahih Muslim 3371)

Tatsächlich wurden weibliche Sklaven wie jede andere einfache Ware von Mohammed und seiner Band der hingebungsvollen Anhänger gehandelt:

"Dann sandte der Apostel Sa-d b. Zayd al-Ansari, Bruder von Abdu'l-Ashal mit einigen der gefangenen Frauen von Banu Qurayza an Najd und verkaufte sie für Pferde und Waffen." (Ibn Ishaq / Hisham 693)

Ist es islamisch, seine Frau für Pferde zu verkaufen? Klar, das waren keine Ehefrauen!

Noch wichtiger ist, per Definition eine "gefangene" Frau ist nicht eine, die von ihren Mann flieht. Sie flüchtet ihrem Fänger (d.h. dem muslimischen Sklavenräuber). Dieser Hadith beschreibt einen typischen Überfall, in dem die Frauen und Kinder gefangen genommen werden, während sie versuchen, von den angreifenden Muslimen zu fliehen:

"... und dann griffen wir von allen Seiten an und erreichten ihre Wasserstelle, wo eine Schlacht gekämpft wurde. Einige der Feinde wurden getötet und einige wurden gefangen genommen. Ich sah eine Gruppe von Personen, die aus Frauen und Kindern bestand. Ich hatte Angst, dass sie den Berg vor mir erreichen sollten, also schoss ich einen Pfeil zwischen ihnen und dem Berg. Als sie den Pfeil sahen, blieben sie stehen. So brachte ich sie, trieb sie entlang" (Sahih Muslim 4345)

Der muslimische Erzähler sieht die Frauen, die versuchen, zu entkommen (nach dem Massaker ihrer Männer) und schneidet ihren Weg ab, indem er einen Pfeil in ihren Weg schießt. Das sind keine Frauen, die versuchen, Zuflucht bei den Muslimen zu suchen. Sie versuchen ihre Gefangennahme durch die Muslime zu vermeiden.

Der gleiche Hadith erzählt weiter, dass Mohammed persönlich eine der gefangenen Frauen für seinen eigenen Gebrauch forderte:

Ich trieb sie entlang, bis ich sie zu Abu Bakr brachte, der mir dieses Mädchen als Preis verlieh. So kamen wir in Medina an. Ich hatte sie noch nicht entkleidet, als der Gesandte Allahs mich auf der Straße traf und sagte: "Gib mir dieses Mädchen" (Sahih Muslim 4345)

Der Prophet des Islam und seine Gefährten benutzten den Krieg, um Frauen für den persönlichen sexuellen Gebrauch und für den Sklavenhandel einzusammeln. Sofern sie nicht willkürlich als jemandes Frau erklärt wurde, wurde die Frau Sex-Sklavin. In keinem Fall war ihr Schicksal an irgendetwas gebunden, was sie persönlich getan hatte, und gab ihr auch keine Wahl über ihre Zukunft.