Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Der Größenwahn der Deutschen Politiker und dessen Folgen

In Österreich gibt es ein Sprichwort: Bist nichts, kannst nichts, dann gehst zur Post oder Bahn. Wenn die dich auch nicht nehmen, dann wirst halt Politiker.

Laut Welt - N24 hat bereits am 8. Februar 2014 Joachim Gauck in Indien mit den Worten "Wir haben Platz in Deutschland" um Migranten geworben!

Mit den Worten "Wir schaffen das" sprach Angela Merkel am 31. August 2015 in einer Bundespressekonferenz eine Einladung an Glücksritter und Sozialschmarotzer aus, welche sich natürlich sofort auf dem Weg nach Deutschland und Europa machten. Sie sprach auch von dringend benötigten "Facharbeitern". In Ermangelung an Intelligenz bedachte sie nicht, dass "Facharbeiter", welche sich in deren Herkunftsländern bereits ein Leben aufgebaut haben, dies nicht einfach wegwerfen um in der Fremde nochmals von vorne mühsam beginnen. So hat sich natürlich nur die unterste Gesellschaftsschicht, die "Facharbeiter" für spontane Eigentumsübertragung und Fortpflanzung und andere Kriminelle auf den Weg nach Europa gemacht. Die wirklichen Facharbeiter, welche nach den Worten Merkels ja angeblich in Deutschland so massenhaft gesucht werden, sind anscheinend zu Hause geblieben oder wie bereits im Mai/Juni 2016 under anderen die Medien Focus, Frankfurter Allgemeine, Schwäbisches Tagblatt, Spiegel Online, Welt - N24, Zeit Online berichteten, von Merkels Busenfreund Erdogan an der Ausreise gehindert.

Für diesen Flüchtlingsdeal mit der Türkei ließ sich Angela Merkel damals sogar feiern und die Rechnung dafür von der Europäischen Union bezahlen. Ein Privatunternehmer wäre für so eine Vorgangsweise und deren Folgen schon im Gefängnis gelandet. Alleine die Vorgangsweise von Frau Angela Merkel zeigt bereits, wie sie selbst tickt. Sie will natürlich zuerst die Flüchtlinge nach Brauchbaren und Unbrauchbaren aussortieren und die Unbrauchbaren dann auf den Rest der Länder der Europäischen Union verteilen. Nur leider funktioniert auf diese Weise eine Gemeinschaft nicht und Deutschland wird sich auch weiterhin selbst um seine, von einer unfähigen Politikerin, eingeladenen Gäste kümmern müssen.

Bereits am 14. Jänner 2016 berichtete n-tv in deren Artikel "Sie zahlen nicht unsere Rente" - Die Flüchtlingsdebatte muss auch wehtun:

Die Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, sind nicht die Einwanderer, die sich namhafte Ökonomen für Deutschland gewünscht hatten. Die Wissenschaftler diskutieren die Probleme ohne Tabus. Vizekanzler Gabriel weicht aus.

Alleine die Tatsache zeigt bereits, dass die Ökonomen von einer gezielten und kontrollierten Zuwanderung sprachen und nicht von offenen Grenzen, welche jeder der will passieren darf. Mangels Intelligenz und Auffassungsgabe haben dies die Politidioten nicht verstanden und haben alle Glücksritter und Zivilversager nach Deutschland eingeladen.

Wie Welt - N24 am 11. Oktober 2015 berichtete, sollte Merkel am 5. Oktober 2015 in einem Interview gegenüber der Bild Zeitung Steuererhöhungen und einen Solidaritätszuschlag zur Bewältigung der von ihr ausgelösten Flüchtlingskrise ausgeschlossen haben. Des weiteren fügte sie hinzu:

Wir können uns freuen, dass wir seit Jahren gut gewirtschaftet haben und unsere Wirtschaftslage zurzeit gut ist.

Die Wahrheit dahinter schaut leider etwas anders aus. So wird durch eine Politikerdiskussion im österreichischen Fernsehen vom 17. April 2016 offenbart, dass die Öffnung der Grenzen auf einen EU Beschluss zurückzuführen ist, wo in den nächsten 20 Jahren 70 Millionen Migranten nach Europa geholt werden sollen um das am Boden liegendes Sozialsystem in Europa zu retten, denn die geburtenstarken Jahrgänge stehen jetzt kurz vor deren Pensionierung und der Bevölkerungszuwachs war seitdem mit durchschnittlich 1,5 Kindern/Frau. Somit ist die Bevölkerung überaltert und immer weniger Aktive, welche in das Sozialsystem einzahlen, stehen immer mehr Personen, welche Leistungen aus dem Sozialsystem beziehen, gegenüber.

Am 27.Jänner 2017 veröffentlicht die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter dem Titel "Flüchtlingskrise kostet mehr als 20 Milliarden Euro im Jahr":

Dass die große Koalition 2016 nicht nur die "schwarze Null" im Haushalt halten, sondern auch einen Überschuss machen konnte, hat sie vor allem hohen Steuereinnahmen und niedrigen Zinsen zu verdanken.

Wenn man weiter liest, dann findet man was unter einer "schwarzen Null" versteht, nämlich einen Überschuss im Haushalt von 6,2 Milliarden Euro. Des weiteren geht aus dem Bericht hervor, dass lediglich 17,5 Milliarden Euro an Zinsen für geliehenes Geld aufgewendet werden musste, aber man zum Zeitpunkt der Budgeterstellung mit 20,3 Milliarden gerechnet hat und es im Jahr 2015 noch über 21 Milliarden Euro gewesen sind. Mit anderen Worten wurde 2016 nichts oder fast nichts von der Schuldenlast, welche der deutsche Staat aufgenommen hat, zurückgezahlt. Dafür hat man aber immerhin für die Bewältigung der Flüchtlingskrise 21,7 Milliarden Euro ausgegeben, verschenkt bzw. zumindest teilweise auch Volksvermögen veruntreut.

Dass Veruntreuungen vorgekommen sind, ist aus dem Artikel der österreichischen Tageszeitung ersichtlich. Diese berichtet am 27. Jänner 2017 unter der Schlagzeile "Asylbetrug enthüllt: Frau entlassen", dass eine Mitarbeiterin des niedersächsischen Asylamtes 300 Fälle von Asylmissbrauch von Flüchtlingen, welche unter mehrfachen Identitäten bei verschiedenen Ämtern in mehreren Städten Sozialhilfe kassiert haben, aufgedeckt hat. Dass wäre an und für sich noch keine Veruntreuung von Volksvermögen, wenn nicht ihr Chef sie aufgefordert hätte, die Akten in den Keller zu räumen und darüber Stillschweigen zu bewahren. Erst als die Mitarbeiterin selbst zur Polizei ging und Anzeige erstattete kam der Fall ins rollen. Dennoch oder als Revanche weil die Mitarbeiterin "außerhalb ihres Zuständigkeitsbereiches" gehandelt hatte, wurde ihr Dienstvertrag nicht verlängert.

Dies ist natürlich kein Einzelfall. Auch der Berliner Attentäter Anis Amri benutzte 14 verschiedene Identitäten, wie auch der Schweizer Tagesanzeiger am 5. Jänner 2017 berichtete. Am 6. Februar 2017 wird vermutlich ein Verfahren wegen mutmaßlichem Betrug über Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am Amtsgericht Hannover stattfinden. Der Vorwurf:

Der Angeklagte bezog als Asylbewerber seit Juli 2014 laufende Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz der Stadt Osnabrück. Der Angeklagte soll im Zeitraum vom 15.06.2015 bis September 2016 unter 7 verschiedenen Alias-Identitäten in 7 Fällen weitere Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in unterschiedlichen Städten in Norddeutschland bezogen haben. Insgesamt soll er auf diesem Wege etwa 21.700 EUR zu Unrecht bezogen haben. Nachdem der Vorfall bei internen Ermittlungen der Sozialämter aufgefallen war, wurde der Angeklagte bei einem erneuten Besuch des Sozialamtes festgenommen. Er sitzt seit dem 12.09.2016 in Untersuchungshaft.

Man darf sich natürlich nichts anderes erwarten, wenn man Flüchtlinge und Glücksritter einlädt und nicht einmal Maßnahmen gegen Betrug bei der Einreise vorsieht. Dass Flüchtlinge ohne Pässe oder mit gefälschten Pässen einfach und ohne erkennungsdienstliche Behandlung einreisen lässt wurde mehrfach auch von der Presse berichtet. Hier ein paar Beispiele:

Aus Angst, dass die Lügenpropaganda der Politiker und auch Wahlversprechen, widerlegt werden könnten, will man auch die Zensur einführen, um offiziell Falschnachrichten, also für die Politiker nicht bequeme Nachrichten, schnell löschen zu können. Politiker gehen ja in ihrer Milchmädchen Rechnung ja davon aus, dass der amerikanische President Trump nur auf Grund von Fake News die Wahl gegen Clinton gewinnen konnte. Andere Gründe können ja dafür nicht in Frage kommen. Fake News können nun einmal nicht mit automatischen Filtern verhindert werden. Jede Prüfung einer Nachricht in den sozialen Netzwerken kostet Zeit. Die Politiker wollen aber unbedingt eine schnelle Löschung innerhalb von 24 Stunden und unter Strafandrohung. Dies wird lediglich zu einer wahllosen Löschkultur führen.

So meinen nach verschiedenen Quellen der Presseagenturen AFP (AFP Deutschland GmbH), Reuters und dpa (Deutsche Presse Agentur), dass Heiko Maas und Martin Schulz sogar Geld- und Gefängnisstrafen denken. Diese Politidioten denken somit, dass nur sie als Berufslügner oder auch professionelle Lügner genannt, das alleinige Recht zur Volksverarschung zu haben um sich ihre gut bezahlten Posten in der Regierung zu sichern. Sie vergessen dabei, dass sie selbst die Quelle der Falschnachrichten und Lügenpropaganda sind, welche sie mit Hilfe der Zensur als einzige Meinung zulassen möchten.

Man braucht dazu nur die oben angeführten Meldungen mit den nun folgenden Nachrichten vergleichen.

So sagte Angela Merkel, laut einem Artikel vom 18. August 2016 der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass der Terror nicht durch die Flüchtlinge gekommen ist. Wie sich später herausstellte, ist Anis Amri als Flüchtling kreuz und quer durch Europa unter insgesamt 14 Identitäten gereist, aber nicht als Tourist, sondern als Flüchtling.

Noch deutlicher werden die Fake News bzw. Falschmeldungen, welche von Politikern lanciert werden, wenn man die Aussage des Finanzministers Wolfgang Schäuble aus DW vom 12. Jänner 2017 mit der Überschrift CDU schließt Steuererhöhungen nach Bundestagswahl kategorisch aus hernimmt, wo steht:

Ein Grund für die Versprechungen ist das deutliche Plus im Bundeshaushalt: Mit 2,6 Milliarden Euro im Jahr 2016 verzeichnet der deutsche Staat zum dritten Mal in Folge einen Überschuss. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will deshalb Schulden ab- und das deutsche Steuersystem grundlegend umbauen. Wirtschaft und private Haushalte sollen demnach um 15 Milliarden Euro jährlich entlastet werden.

Wenn wir die Kirche im Dorf lassen und lediglich von einem Zifferndreher beim Überschuss von 2,6 Milliarden Euro ausgehen, welche in Wirklichkeit 6,2 Milliarden Euro sind, fällt aber trotzdem auf, dass der gute Mann Schäuble etwas vor hat, wenn er den deutschen Steuerzahler um 15 Milliarden Euro jährlich entlasten will. Wenn man nur 6,2 Milliarden mehr eingenommen hat, kann man nicht auf Einnahmen in der Höhe von 15 Milliarden Euro verzichten. Damit würde man satte 9 Milliarden Verlust machen. Für eine Steuersenkung kann ich natürlich auch keine Rücklagen aufbrauchen, denn auch die gehen irgendwann einmal zu Ende. Also muss das fehlende Geld von anderer Seite kommen wieder hereinkommen. Somit kommen wir zur klassischen Umverteilung. Was auf der einen Seite als Wahlgeschenk verkauft wird muss auf der anderen Seite wieder herein kommen. Meist sind die Belastungen (Einnahmen) in der Politik weit höher als die Ausgaben.

Eine Quelle der Einnahmen soll die geplante Erhöhung der KFZ Steuer sein. Diese soll laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen vom 25. Jänner 2017 jedoch nur 10 Millionen Euro zusätzlich in die Staatskassen spülen, was in diesem Fall nur einen Tropfen auf den heißen Stein wäre.

Allerdings ist die KFZ-Steuer auch eine Steuer und die CDU schließt ja Steuererhöhungen kategorisch aus. Somit bleiben zur Einnahmenerhöhung nur noch andere und neue Gebühren übrig, wie zum Beispiel die Autobahnmaut und neu erfundene Steuern. Wie immer wird dem Normalbürger unter dem Strich nach solchen Konstruktionsänderungen weniger in der Tasche bleiben als davor.

Bei einem Staatsschuldenstand von 2,279 Billiarden Euro, sollte man auch nicht unbedingt an eine Steuersenkung denken, nur weil man 6,2 Milliarden Euro Überschuss erwirtschaftet hat. 6,2 Milliarden sind nun einmal nur 0,27% der aktuellen Staatsschulden und aktuell erhöhen sich die Staatsschulden Deutschlands um € 1.556 pro Sekunde. Alternativ kann man das auch als € 93.360/Minute, € 5,6 Millionen/Stunde, € 134,4 Millionen/Tag oder € 4 Milliarden pro Monat ansehen.

Da Politiker auch Fake News verteilen, sollten man auch diese genauso bestrafen wie das Volk. Es kann nicht sein, dass Politiker permanent das Gesetz brechen und sich dafür nicht verantworten müssen. Es darf keinen rechtsfreien Raum geben. Gesetze sind für alle gültig und es dürfen keine Ausnahmen zugelassen werden und somit sollte man diese Politidioten genauso für deren Falschmeldungen wegsperren wie alle anderen.

Am mangelhaften Demokratieverständnis der deutschen Politiker sind natürlich nicht nur die Politiker selbst Schuld, sondern auch das deutsche Volk, welches aus Bequemlichkeit den Versprechungen der Berufslügner aus dem ehemaligen Ostblock nur all zu gerne geglaubt haben und so diese Regierung überhaupt erst möglich gemacht haben. Dieses Volk hat anscheinend bei der Wahl nicht daran gedacht, dass Personen, denen länger als die Hälfte ihres bisherigen Lebens die ehemalige DDR- und Soviet Propaganda eingeimpft wurde, während Stresssituationen immer in das alte erlernte bzw. eingeimpfte Verhaltensmuster zurückfallen. Dies liegt in der Natur des Menschen und Politiker sind dabei keine Ausnahme.

Unter der Überschrift Erkenntnisse über das Staatsversagen am Beispiel Deutschlands findet man eine Bilanz, die zu den aktuellen Missständen in Deutschland geführt haben, und auch einen Vorschlag, wie man die durch unfähige Politiker verursachten Probleme eventuell in Zukunft verhindern kann.

Einer der Gründe, warum man die bisherige Asylpolitik und ihre Befürwortung für falsch und fatal halte muss ist die ungleiche Behandlung von Inländern und Asylbewerbern.

Einerseits regt man sich zu recht über Antisemitismus, Homophobie usw. auf, wenn sie Inländern kommt, während man gleichzeitig bei anderen Personengruppen zum größte Teil über entsprechende negative Einstellungen hinwegsieht. Dies auch dann wenn diese qualitativ und quantitativ teilweise noch viel schlimmer sind.

Auch dass man annimmt, man könnte dies einfach durch irgendwelche Kurse oder persönliche Kontakte wegerziehen, wirkt ziemlich weltfremd und narzisstisch. Wäre dies möglich, dann könnte man dies auch bei den Inländern auch umfassend mit Erfolg praktizieren und es gäbe dann auch keine Nationalsozialisten, Reichsbürger und Realitätsverweigerer mehr.

Des Weiteren ist es so, dass es aufgrund einer teilweise schon krank- und wahnhaften, realitätsfernen, gefährlichen Liberalität, Übertoleranz und politischen Korrektheit, welche man auch Gutmenschentum nennen kann, ja gleichzeitig wiederum allen Leuten erlaubt und es ihnen ermöglicht, genau solche Einstellungen zu stärken und zu verfestigen, aber gleichzeitig andere Meinungen, als die der aktuellen Regierung, zensieren will. Somit hat die aktuelle Regierungsform nichts mehr mit einer Demokratie zu tun. Sie nähert sich mehr und mehr einer Diktatur an und schafft in Kürze Verhältnisse, wie sie im ehemaligen Ostblock geherrscht haben. Nachdem die Politidioten ja keine persönliche Verantwortung in ihrem Amt tragen, muss man sie natürlich auch von der Macht über andere befreien.

 

Zensur auf Facebook, YouTube & Co. sowie deren Auswirkungen

Nur eine Diktatur braucht ZensurAls wenn es nicht wichtigere Probleme geben würde, beschäftigen sich seit längerem deutsche Politiker mit den Löschanforderungen an sozialen Netzwerke. Während sich solche Löschanforderungen vorerst auf das Thema Hate Speech konzentrierte, hat sich die Diskussion seit der U.S. Wahl im November 2016 auch auf Fake News ausgedehnt. Deutsche Politidioten wie Merkel, Maas, usw. haben Angst um ihre gut bezahlten Posten. Daher wollen sie nicht nur das Internet zensieren, sondern auch Einfluss auf die Massenmedien bekommen. Die DDR Ideologie mit ihren StaSi Methoden lässt Grüßen. Merkel, aufgewachsen in der ehemaligen DDR, dürfte mit ihrem Demokratieverständnis dem Grundrechten Pressefreiheit, Meinungsfreiheit und Recht auf freie Meinungsäußerung nicht zurecht kommen oder diese Rechte nicht wirklich verstehen. Daher will sie eine Demokratur, wie sie im ehemaligen Ostblock, Russland, China und Nordkorea zu finden ist, aufbauen. Unter anderem fallen auch Worte wie Wahrheitsministerium. Man kann sich sicherlich lebhaft vorstellen, welche Meinungen und Nachrichten damit kontrolliert und welche lanciert werden sollen. Solche Politversager, da ja der ehemalige Ostblock wegen dieser Politik von innen her zusammengebrochen ist, kann sie ohne Angst vor Folgen wirklich Versager nennen, sind der Meinung, dass sie der ganzen Welt ihre Ansicht der Wahrheit aufzwingen können.

Mit Verboten erreicht man normalerweise genau das Gegenteil von dem was man überhaupt erreichen will.

Bereits Theodor Fontane hat einmal die Zensur wie folgt definiert:

Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden, ist nicht, weil sie lügen, sondern weil sie die Wahrheit reden.

Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewendet werden, doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein logisches Argument, sondern als Gegenmittel nur die Gewalt.

Im Dezember habe ich den folgenden Artikel von der Krone, einer renommierten österreichischen Tageszeitung, auf Facebook geteilt:

Dazu habe ich folgenden Kommentar geschrieben:

Selbst Tiere haben einen besseren Charakter als solche Moslems. Daher sind diese Moslems auch weniger Wert als Pflanzen.

Bei meinem Kommentar handelt sich um eine Tatsache, da jedes Säugetier deren Nachkommenschaft bis auf den letzten Blutstropfen verteidigt. Dies ist ein angeborenes Verhalten um den Erhalt der Rasse zu sichern. Lediglich Moslems senden ihre Kinder auf der Basis ihrer fehlgeleiteten und irren Ideologie eines Räubers, Kinderschänders und Massenmörders zu Selbstmordattentate. Damit sie selbst sicher sind, dass die Bombe auch zum richtigen Zeitpunkt und um den größten möglichen Schaden anzurichten gezündet wird, werden laut dem Zeitungsbericht sogar Fernsteuerungen verwendet. Wer unter diesen Voraussetzungen anders über die Eltern solcher Kinder denkt, sollte dringend einen Psychiater aufsuchen oder gleich in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen.

Dass es sich bei der österreichischen Kronenzeitung nicht um irgendeinen Blog eines Unbekannten handelt, geht bereits aus der Alexa Statistik hervor:

Das Ergebnis bzw. die Folgen dieser Aktion von diesen Eltern kann man auch auf dem deutschen Newsportal Welt - N24 unter dem Titel Siebenjährige zündet Sprengstoffgürtel auf Polizeiwache nachlesen. Bei dem Anschlag auf die Polizeistation in Damaskus soll die Siebenjährige gestorben sein.

Merkels Erfüllungsgehilfen bei Facebook haben natürlich ohne zu prüfen, ob es sich um eine Fake News handelt oder nicht, in ihrer kindlichen Meinung, frei nach dem Motto es kann nicht wahr sein was nicht wahr sein darf, den Beitrag gelöscht.

Dass es sich bei dem Artikel der österreichischen Kronenzeitung nicht um Fake News handelt, geht auch daraus hervor, dass weltweit über diesen Fall berichtet wurde. Neben dem englischen Newsportal MailOnline hat auch die amerikanische Alex Jones Show, die australische News Limited und der englische Mirror darüber berichtet:

Die Alexa Statistik zeigt, dass auch der englische Mirror nicht irgendein Blog eines Unbekannten ist:

Wie weit die Zensur bereits geht, zeigt der folgende Screenshot vom englischen Mirror. Hier wurde das Video von YouTube bereits gelöscht:

Es versteht sich meiner Meinung nach von selbst, dass solche Politidioten einfach nicht mehr wählbar sind. Diese geistig in Armut lebenden Politiker sind nun einfach noch nicht zur Erkenntnis gelangt, dass ihre Wahlversprechen, welche sie spätestens am Wahltag wieder vergessen haben, vom Volk durchschaut wurden. Auch der Niedergang der ehemalig kommunistischen Regime nach 44 Jahren zeigt, dass man Menschen auch mit Zensur nicht kontrollieren kann. Auch Erdogan wird mit seinem politischen Kurs, die Türkei in eine religiöse Diktatur umzubauen, am Ende scheitern.

Mit der idiotischen Idee Hasskommentare und Falschmeldungen innerhalb von 24 Stunden gesetzlich löschen zu müssen, sind die sozialen Netzwerkbetreiber schlicht und einfach überfordert. Prüfungen einzelner Meldungen benötigen einfach einen gewissen Zeitaufwand. Im Gegenzug kommen die meisten Falschmeldungen von den politischen Parteien mit ihren unglaublichen und weit von jeder Realität abgehobenen Ansichten, welche sie mit ihrer Politpropaganda verkaufen wollen. Diese Parteien verstehen anscheinend selbst nicht wie unglaubwürdig sie sich damit machen. Die Bürger sind nun einmal mündig und müssen selbst entscheiden was sie glauben können oder wollen. Die Idee, dass man Bürger wie kleine Kinder behandelt und vor jedem Schaden beschützen will, funktioniert nun einmal nicht. Mann erhält dadurch kein willenloses Stimmvieh. Kinder, denen jede eigene Entscheidung während des Aufwachsen abgenommen wurde, scheitern später aus Mangel an Erfahrungen in deren Leben.

Vor den Vorstoß von den ehemaligen Ostblockpolitikern in Richtung Zensur kamen nach einem Bericht der Financial Times 50% der Löschanfragen von Frankreich und Deutschland, jedoch nur 4% aus Italien und 11% aus Österreich. Von 600 Fällen mussten bei 316 Fällen weitere Informationen von Firmen eingeholt werden. Laut Jurovas Report wurden 163 Beiträge gelöscht und 153 wurden nicht gelöscht, da es nach Meinung der Betreiber dafür keinen Grund gab.

Auf gut österreichisch ausgedrückt geht den Politikern nach dem Sieg von Trump der Arsch auf Grundeis. Diese Politversager erkennen schön langsam, dass sie mit ihren Wahlparolen und Wahlversprechen, welche selbstverständlich nicht eingehalten werden müssen, niemanden mehr hinterm Herd hervorlocken können. Die seit Jahren abnehmende Wahlbeteiligung der Bevölkerung spricht zusätzlich noch eine noch deutlichere Sprache.

Selbst der Generalsekretär des Europarates, Thorbjørn Jagland, fürchtet, dass ein Gesetz gegen Fake News sehr schnell zu einer Art von Zensur werden könnte.

Bei Inhalten, die nicht klar illegal sind, sollten wir vorsichtig sein. Das kann zu einer Art Zensur werden.

Laut Jadland muss eindeutig zwischen offenen Lügen auf der einen Seite und eindeutig strafbaren Handlungen auf der anderen Seite unterschieden werden. Aufrufe zu Gewalt, Rassismus, Kinderpornografie, usw. sind klar strafbar, eindeutig erkennbar und müssen von den Netzwerken umgehend und am schnellsten Wege gelöscht werden.

Ähnlich wie Hitler tickt auch Merkel und ihre Parteigenossen. Sie hat sich von ihren treuen Medien, welche in der Zwischenzeit bereits Lügenpresse genannt werden, zur Heiligen erklären lassen, welche als einzige die EU noch retten kann. Ihr ständiges Gelaber von, man müsse doch nur in der Bibel lesen, wenn man von einem Rudel "Schutzsuchender" umstellt oder von einem Terroristen bedroht wird, zeigt dass sie wohl selbst annimmt in göttlicher Mission zu handeln und sie die Einzige ist, welche die Menschheit retten kann. In der allgemeinen Umgangssprache nennt man das einen totalen Dachschaden oder auch Messias-Komplex.

Man kann allerdings auch davon ausgehen, dass die DDR-Erziehung und Obrigkeitsgläubigkeit von Merkel und deren Genossen jetzt auf die Kommission der Europäischen Union umgelegt wurde oder die Europäische Union wieder einmal als Ausrede für das jahrelange Versagen der lokalen Politiker herhalten muss. Es existiert nämlich ein EU Beschluss zur Flüchtlingspolitik bzw. Migration wo sich der EU Kommissar seit 2010 Avramopoulos darum kümmern soll, dass in den nächsten 20 Jahren 70 Millionen Menschen in der EU als Migranten aufgenommen werden sollen. Da man eine solche Vorgangsweise und auch den Grund dafür dem Volk nicht verkaufen kann, schenkt man der Bevölkerung keinen reinen Wein ein, will in den nächsten 20 Jahren 70 Millionen Menschen nach Europa holen und das über die Hintertür Asyl organisieren.

Die selbsternannte Auserwählte, welche die EU zusammenhalten sollte, hat ihr vermutlich auch den Todesstoß versetzt. Sie wollte und will jeden ausschalten bzw. mundtot machen, der ihr widerspricht. Was sie in ihrer Partei geschafft hat, welche jetzt ohne eine wirklich Alternative zu Merkel dasteht, hat sie nicht in Deutschland und schon gar nicht in der Weltpolitik geschafft. Putin hat durch das Eingreifen von Russland in den Syrien Konflikt den Grund für den Flüchtlingsstrom ein jähes Ende bereitet. Der Wahlsieg von Trump in den USA wird auch die Konflikte auf dem Rest der Welt nicht zusätzlich anheizen. Trump selbst drängt sie in die Ecke und bezeichnet ihre Flüchtlingspolitik als das was sie wirklich ist - eine Katastrophe. Ihm interessiert es nicht ob die EU zerbricht oder nicht. Er rechnet sogar damit, dass weiter Staaten dem Beispiel Großbritanniens folgen und aus der EU austreten. Nachdem Merkel die Wirtschaft mit billigen Arbeitskräften fluten möchte droht Trump bereits mit Strafzöllen für deutsche Produkte. Entweder knickt Merkel jetzt ein und gibt ihr eigenes Totalversagen endlich zu oder sie marschiert über das Meer nach Washington, wie man es von einer Verrückten mit Messias-Komplex erwarten würde, und versucht Trump von ihrer Sicht der Dinge zu überzeugen. Die braune Halskrause hat sie sich bei Ihrem Flüchtlingsdeal mit der Türkei bei Erdogan bereits geholt.

Auch in Tschechien nahm am 1. Jänner eine "Antidesinformationsstelle" ihre Arbeit auf.

Auch in Österreich kam das Thema aufs innenpolitische Tapet. Die österreichische Politikerin und Staatssekretärin für Diversität, Öffentlichen Dienst und Digitalisierung, Muna Duzdar hatte dazu auch gleich eine Idee wie man damit auch die chronisch leeren Staatskassen füllen kann:

Im Bezug auf Falschmeldungen geht es mir darum, auf die Verantwortung von Plattformbetreibern hinzuweisen - wenn eine Nachricht verbreitet wird, sollte der Wahrheitsgehalt überprüft werden.

Wir brauchen ein Bewusstsein für Themen wie Quellenkritik und Umgang mit Falschnachrichten

Man kann es auch einfacher ausdrücken, indem man einen Fahrzeughersteller für die missbräuchliche Verwendung des Fahrzeuges oder auch den Straßenbauer für einen Unfall auf der von ihm errichteten Straße verantwortlich macht. Frei nach dem Motto, wenn die Straße oder das Fahrzeug nicht vorhanden wäre, dann hätte der Unfall auch nicht statt gefunden.

Der österreichische Abgeordnete zum Nationalrat, Werner Amon, sieht in der Presseförderung einen möglichen Hebel. Bei den Verhandlungen zu deren Reform würden auch Maßnahmen im Bereich der Digitalisierung diskutiert:

Das ist schon ein Thema, dem man sich stellen muss, weil es geht nicht um Meinungsvielfalt und Information, sondern um Desinformation. Das hat man bisher nur Geheimdiensten zugeschrieben. Wenn damit aber Entscheidungsprozesse beeinflusst werden, muss man sich überlegen, wie man damit umgeht.

Man kann seine Aussage auch so verstehen, dass die Presseförderung zum Druckmittel wird, damit nur die Medien mit Zuwendungen berücksichtigt werden, welche Regierungskonform berichten. Das ist natürlich auch eine Art wie man politische Gegner mundtot machen kann.

In Österreich ist man in puncto Änderungen im Strafrecht zurückhaltender. Das Phänomen der Falschmeldungen ist nicht allein durch eine Strafkultur zu lösen. Der frühere Paragraf 276 des Strafgesetzbuches (StGB) "Verbreitung falscher Gerüchte" wurde Ende 2015 abgeschafft, da dieser Paragraf totes Recht gewesen ist und es 20 Jahre lang keine Verurteilung gegeben hat. Dieser alte Gerüchteparagraf war deshalb totes Recht, weil er erst griff, wenn bereits gravierende Schäden wie "schwerer oder längere Zeit anhaltender Störung" des gesamten öffentlichen Lebens ansetzte. Zum anderen aber hätte es bei Verurteilungen den zweifelsfreien Beweis gebraucht hätte, dass die Fake News verbreitet wurden, obwohl man um deren erfundenen Inhalt Bescheid wusste. Dieser Nachweis wird wohl auch gegenüber den sozialen Medien Plattformen im Internet schwer zu erbringen sein um eine Löschung zu rechtfertigen.

Wenn man sich die Vorschläge der Politidioten so ansieht, dann läuft alles auf einen Zensurversuch des Internet hinaus. Die Regierenden wollen natürlich an der Macht bleiben und dazu ist ihnen jedes Mittel Recht. Für diese Zivilversager gibt es natürlich keine wichtigeren Probleme welche es Wert wären gelöst zu werden.

Verfügbar ist das Video auf YouTube noch bei RG TV:

Eine weitere verfügbare Quelle inklusive den Kommentaren von der Alex Jones Show ist ebenfalls auf YouTube noch verfügbar:

 

Die Hilfsbreitschaft und das Mitgefühl der Muslime

In einem Vorort von Mekka, Mina, stehen auf einer Fläche von ungefähr 20km2 mehr als 100.000 Hightech Zelte, welche nur während einer Woche im Jahr benutzt werden. Den Rest des Jahres stehen diese Zelte leer.

Somit stellt sich natürlich die Frage, warum das moslemische Saudi Arabien diese Zelte nicht ihren Glaubensbrüdern zur Verfügung stellt? Die Antwort darauf ist schnell gefunden. Im Islam werden Katastrophen als eine Strafe Allahs angesehen und gegen Allah darf man nichts unternehmen, was wiederum in der westlichen Welt als Beweis hergenommen werden kann, dass der Islam nichts anderes als Hass Propaganda und nichts anderes als eine totalitäre Ideologie ist. Natürlich würde eine Öffnung der Zeltstadt für Flüchtlinge für Probleme während des Haddsch sorgen, aber der Haddsch ist ja in den Augen der Islamisten wichtiger als das Leben von mindestens drei Millionen Flüchtlingen, welche alleine in dieser Zeltstadt untergebracht werden können.

Zeltstadt bei Mina, einem Vorort von Mekka

Die islamischen Länder sind auch sonst sehr untätig in der Flüchtlingshilfe. Die sechs reichen Regierungen der Golfländer haben zusammen lediglich 900 Millionen Dollar für die syrische Flüchtlingshilfe aufgebracht während alleine Großbritannien im gleichen Zeitraum 1,2 Milliarden Euro zur Verfügung stellte.

Dass diese Staaten auch handeln können, wenn sie nur wollen, hat Katar im Jahre 2011 in Tunesien gezeigt. Für die Flüchtlinge aus dem Bürgerkrieg in Libyen baute Katar in Rekordzeit Camps mit Spezialwüstenzelte, Klimaanlagen, Kühlschränke, Fernseher und Matratzen auf. Alles wurde direkt aus Katar eingeflogen. Sogar ein fünf Sterne Catering Service kochte für die Flüchtlinge drei Mahlzeiten pro Tag.

Solche Zuwendungen der Golfstaaten sind fast immer an politische Interessen gekoppelt. Katar unterstütze damals die Muslimbruderschaft sowohl in Tunesien als auch in Libyen und daher hielten sie die Investitionen auch für zweckmäßig. Auch im palästinensischen Gazastreifen verhält es sich nicht anders. Dorthin kommen die Emire und Könige der Golfstaaten höchstpersönlich um der radikalen islamischen Hamas Millionenhilfe zu überreichen. Zusätzlich werden natürlich auch die Terroristen des Islamischen Staats und andere Terrorgruppen unterstützt, was einem wiederum die Doppelmoral der Moslems vor Augen führt. Lieber die Terroristen mit Geld und Waffen zu unterstützen als Flüchtlingen zu helfen.

In diesem Zusammenhang sei es den islamischen Staaten vergönnt, dass die meisten Terroranschläge in den Gebieten des Islams ausgeführt werden und die westliche Welt lediglich ein Nebenschauplatz der Terroranschläge darstellt. So wurden 2016 laut einer Statistik von TheRelgionOfPeace.com 2.475 islamische Terroranschläge in 61 Ländern gezählt, welche 21.253 Menschen töteten und 26.697 verletzten. Zählt man die islamischen Terroranschläge auf die Länder der westlichen Welt (Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Schweden, Österreich und USA) zusammen, dann sieht man, dass es sich hier um nur einen Nebenschauplatz des "friedlichen Islams" handelt. Es bleiben 46 Terroranschläge (1,86%) mit 194 Toten (0,91%) und 650 Verletzten (2,43%) übrig. Selbstverständlich sind 46 Terroranschläge exakt um 46 Zuviel.

Diese Statistik zeigt lediglich, was passieren wird, wenn man diese unzivilisierten, ungebildeten, religiösen Fanatiker auf den Rest der Menschheit unkontrolliert loslässt. Die Moslems können nicht einmal miteinander in Frieden leben. Wie können sie sich in diesem Fall in eine andere Kultur integrieren? Schon Mustafa Kemal Atatürk (1881 - 1938), ein Moslem, Gründer und erster Präsident der Republik Türkei, sagte einst:

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.

Auch sonst entsteht der allgemeine Eindruck, dass es den Flüchtlingen in den Golfstaaten schlechter gehen würde, als den dort tätigen Gastarbeitern, welche auch wie moderne Sklaven behandelt werden und auf der untersten gesellschaftlichen Stufe stehen. Saudi Arabien sieht sich gerne als Hüter der heiligen Stätten Mekka und Medina. Es beschwört auch gerne die "Umma" (Weltgemeinschaft der Muslime) herauf, welche es anscheinend nicht einmal für nötig hält, ihren eigenen Glaubensbrüdern zu helfen.

Moslems haben es nie gelernt mit Kritiken und Kritikern umzugehen. Kritiker werden wie in allen anderen totalitären Systemen mit dem Tod bedroht. Dennoch gibt es erste Kritiker, welche den Mut haben die Wahrheit auszusprechen. Einer von ihnen ist Afzal Ashraf, ein Sicherheits- und Militärexperte, der in der britischen Armee gedient hat. Er schrieb in einem Gastbeitrag für das katarische Nachrichtenportal al-Dschasira:

Die Golfregion verfügt über ungeheuren Reichtum, die höchsten und luxuriösesten Gebäude, viel Platz und genügend Arbeitsplätze

Sie mögen argumentieren, dass mit dem Flüchtlingsproblem eine radikal-islamische Bedrohung einhergeht, doch diese Bedrohung ist nicht geringer für westliche Staaten, die diese Menschen aufnehmen. Arabische Staaten haben in der Vergangenheit sehr profitiert von historischen Übereinkünften und westlichen Militärinterventionen. Es ist ihre Pflicht, sich mit den Konsequenzen auseinanderzusetzen – und sei es nur, um den Status quo zu erhalten.

Mit anderen Worten, sollen sich die verachtenswerten Ungläubigen um die Probleme mit den Flüchtlingen der islamischen Staaten kümmern. Vielleicht kann man diese unzivilisierten Moslems mit eine paar Hassprediger später nach erfolgreicher Unterwanderung noch als Waffe gegen deren Helfer einsetzen und den Untergang des religiösen Wahnsinns eines Räubers, Kinderschänders und Massenmörders ein paar Jahrzehnte hinauszögern. Verhindern wird es sich nicht lassen, dass der Islam genauso wie das Christentum in der Bedeutungslosigkeit versinkt. Es ist lediglich eine Frage der Zeit, bis auch der letzte Idiot begreift, dass Religion nichts anderes als ein fauler Zauber der Mächtigen war um sich ihre eigenen Taschen zu füllen.

Nichts ist im Übermaß vorhanden. Alle natürlichen vorkommenden Ressourcen gehen irgendwann zur Neige oder werden auf Grund des technischen Fortschritts bevor sie zu Ende gehen nicht mehr benötigt. Nachdem die arabischen Länder sehr gut an dem Erdölvorkommen verdient haben und sich auf endlose Vorräte verlassen haben, nichts in die eigene Entwicklung der Wirtschaft investiert haben, stehen sie mit der weiteren technischen Entwicklung und den damit verbundenen Rückgang der Ölnachfrage vor einem Problem. Nicht nur Tesla, sondern auch alle großen Fahrzeugentwickler wie Audi, BMW, Citroen, Mercedes, Mitsubishi, Nissan, usw. entwickeln Elektrofahrzeuge. Gleichzeitig werden neue Akkumulatoren entwickelt und somit wird der Individualverkehr im Zusammenspiel mit Photovoltaik, Windkraftanlagen und anderen alternativen Energiequellen immer mehr unabhängig vom Erdöl. Der Erdölverbrauch wird sich im Laufe der nächsten Jahrzehnte dramatisch reduzieren. Auf der anderen Seite findet man unter den fünf größten Erdölförderländer auf Platz zwei Russland und auf Platz drei die USA. Erst danach findet man auf den Rängen die restlichen Golfstaaten (Quelle: Trading Economics).

Mit steigenden Preisen lässt sich der Einkommensverlust der Golfstaaten aus dem Erdölverkauf nicht ausgleichen. Steigen die Kosten im Zukauf über die Förderkosten im eigenen Land, dann wird die eigene Produktion einfach erhöht. Wie in anderen Wirtschaftssparten richten sich auch hier die Preise nach Angebot und Nachfrage. Eine alternative Einkommensquelle wurde von den arabischen Ländern aber bis heute noch nicht aufgebaut und somit droht diesen Staaten wieder der Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.

 

Warum werden muslimische Wohltätigkeitsorganisationen nur für Bedürfnisse von Muslimen tätig?

Muslime wird nicht gesagt, dass sie Nicht-Muslime unterstützen sollen. Wenn sie es dennoch tun ist es eine Verschwendung von Geld, weil die Ungläubigen sowieso für die Hölle vorgesehen sind. Der Koran und Hadith bestimmen, dass Geld nur entweder zwischen Muslimen oder von Nichtmuslimen zu Muslimen fließt (die Jizya im Koran 9:29).

Warum sind Muslime am ehesten auf Hilfe von westlichen und christlichen Wohltätigkeitsorganisationen angewiesen?

Auch muslimische Opfer werden von der Katastrophenhilfe der islamische Gemeinschaft nicht besonders unterstützt, da Katastrophen für die Gemeinden als eine Strafe Allahs angesehen wird.

Es ist üblich, dass westliche Multikulturalisten ihre eigenen Werte auf andere projizieren. Wenn die westliche Religion Tugenden wie Güte und universale Nächstenliebe einbringt, dann muss der Islam das gleiche tun ... richtig?

Nicht wirklich. Die Zahl der Verse im Koran, die Tugenden definieren und befürworten, ist weit weniger als jene, die Hass und Gewalt fördern. Ebenso sind historische Berichte von Mohammed, die in einer Weise handeln oder sprechen, dass sie mit den jüdisch-christlichen Werten übereinstimmen, so selten, dass islamische Gelehrte ausdrücklich die Verbreitung von Hadith außerhalb der Grenzen der annehmbaren Zuverlässigkeit genehmigen mussten: "Mild schwaches Hadith kann frei verwendet werden, um die Tugenden der Taten zu etablieren". (Islam Today)

Der Islam entmutigt universelle Nächstenliebe, vor allem für Katastrophenhilfe. Mohammed benutzte routinemäßig Naturkatastrophen als Bedrohung um andere dazu zu zwingen, seinen Anspruch zu akzeptieren ein Prophet zu sein. Der Koran sagt ausdrücklich, dass Erdbeben und Hungersnot von Allah als Strafe für die Sünden des Volkes, meist Unglaubens, gesandt werden. Es gibt keine theologische Grundlage, um denen zu helfen, die Allah zu verletzen versucht haben.

Im Zuge einer Flutkatastrophe in Pakistan im Jahr 2015 wurde Christen von muslimischen Wohltätigkeitsorganisationen unverblümt erzählt, dass sie sich entweder zum Islam bekehren oder sich zu Sklaven der Muslime verpflichten müssen, um Hilfe zu erhalten. Im Jahr 2016 musste ein muslimischer Arzt aus Pakistan nach Todesdrohungen fliehen, nachdem er das Leben eines Christen mit einer Medizin-Spende im Wert von ca. 20 US-Dollar gerettet hatte.

Vieles von dem, was heute gespendet wird, finanziert Operationen von Moscheen oder Gruppen wie CAIR und findet nie seinen Weg zu "den Armen". Ein 2011 durchgeführter Audit einer der führenden islamischen Wohltätigkeitsorganisationen Kanadas (geführt von keiner geringeren als ISNA) hat festgestellt, dass weniger als 25% der "Armensteuer" tatsächlich seinen Weg zu den Bedürftigen findet. Die überwiegende Mehrheit der Zakat-Fonds flossen in die Instandhaltung der Moscheen, an private muslimische Unternehmen und sogar in Vergünstigungen an die Familienangehörigen von Wohltätigkeitsbeamten.

Wohltätigkeit ist technisch ein wichtiger Teil des Islam. Dies bedeutet aber nicht dass es genauso definiert ist wie es die Westler im Allgemeinen verstehen. Im Christentum bedeutet Wohltätigkeit Mitmenschen in Not zu unterstützen. Im Islam bedeutet das, entweder den Heiligen Krieg oder einen anderen Muslim zu unterstützen. In der Regel geschieht das durch die kalkulierte Armensteuer (Zakat), die genau berechnet wird. Wie Robert Spencer sagt: "Der Islam unterscheidet zwischen Gläubigen und Ungläubigen, die jede Verpflichtung zum allgemeinen Wohlwollen überdeckt".

Die Zakat (Almosen) kann eine der fünf Säulen des Islam sein, aber im Hadith ist "um anderen Muslimen zu helfen" als Voraussetzung definiert ("von euch genommen und unter euch verteilt"). Nicht-Muslime sind nicht berechtigt den Zakat zu erhalten. Aufgrund der mangelnden Notwendigkeit und dem Mainstream der islamischen Lehre ist es Muslimen verboten dies an Ungläubigen zu geben. Die Website TheZakat.org, zum Beispiel, listet Ungläubige zusammen mit den Reichen, Starken und Gesunden als verbotene Zakat Empfänger.

Während islamische Gelehrte Zakat den Nichtmuslimen in physischer Not - einschließlich der Opfer des islamischen Terrors - verweigern, ist es akzeptabel, Zakat zur Verteidigung von muslimischen Terroristen zu verwenden.

Interessanterweise findet man den Koranvers, der die Basis für Zakat ist, in der heftigsten und intolerantesten der Sure. Ihr Zusammenhang scheint auch, dass eine Buße aus dem Eigentum der "Heuchler" für ihre Sündhaftigkeit und Nicht-Teilnahme an der Schlacht gegen die Ungläubigen ist.

Nimm von ihrem Besitz ein Almosen, mit dem du sie rein machst und läuterst, und bete für sie, denn dein Gebet ist für sie eine Beruhigung! Allah ist Allhörend und Allwissend. (9:103)

Islamische Wohltätigkeitsorganisationen, die Spendengelder offen im Westen sammeln, wählen die ethnische Zugehörigkeit ihrer Begünstigten schlau genug aus. Sie sind auch dafür bekannt mit prominenten Katastrophen oder Ursachen zu werben, welche im krassen Missverhältnis zu ihren tatsächlich geleisteten Beitrag stehen. Es ist in der Regel gut genug, um andere zu täuschen und nicht tiefer zu suchen.

Im Allgemeinen sind internationale islamische Wohltätigkeitsorganisationen besser für die Finanzierung von Terrorismus und Hass bekannt als für die Erfüllung der tatsächlichen Bedürfnisse von Naturkatastrophenopfern (der Finanzierungs-Jihad durch gemeinnützige Zwecke wird im Koran Vers 9:60 beauftragt). Im Jahr 2014 hat UAE festgestellt, dass fünfzehn namhafte muslimische Wohltätigkeitsorganisationen - einschließlich der weltweit größten - tatsächlich den islamischen Terrorismus unterstützen.

Selbst in ihrer höchst legitimen, muslimischen Nächstenliebe für die Armen findet sich eine starke politische und rassistische Agenda, wie die palästinensische Unterdrückung für Darfur-Opfer, die viel schlimmer leiden. Letztere sind auch Muslime, aber sie zählen nicht, da sie Afrikaner sind, die von einem islamisch-arabischen Regime unterdrückt werden. Die Regel besagt, dass Muslime im Allgemeinen das Leiden anderer Muslime ignorieren, es sei denn, dass nicht Muslime dafür verantwortlich gemacht werden können.

Als ein verheerendes Erdbeben 2010 in Haiti eintrat, trug die Religion, die behauptet 1,5 Milliarden Mitglieder zu haben, ein sattes Zehntel von einem Prozent aller Spenden ein, oder, wie Andrew McCarthy meinte: "grundsätzlich ein Rundungsfehler eines Saudi-Scheichs für ein Wochenende in Vegas".

Im Jahr 2015, warf alleine das Land Malaysia während des Monats des Ramadan 270.000 Tonnen Nahrung weg. Das wäre genug, um 180 Millionen Menschen zu versorgen - sechsmal die Bevölkerung des Landes. Die westlichen Länder verschwenden auch Nahrung, aber sie sind auch sehr aktiv in der Unterstützung von hungernden Menschen in anderen Teilen der Welt. Nicht so mit dem Islam.

Im selben Jahr nahm Europa Millionen von Kriegsflüchtlingen auf, die vom islamischen Staat vertrieben wurden. Der Vatikan befahl Kirchen und Gläubigen, ihre Häuser zu öffnen. Gleichzeitig nahmen wohlhabende arabische Nationen im Golf, die traditionell Moscheen, islamische Bildung und (manchmal) Terrorismus finanzierten, null Kriegsflüchtlinge auf. Dazu gehört auch Saudi-Arabien, welches 100.000 klimatisierte Zelte besitzt, in Erwartung auf 3 Millionen Haj-Pilgern. Der Islam ist wirklich eine Religion, wo die Religion über den Menschen steht.

Aus einer Religion, die mit einem Fünftel der Weltbevölkerung an Anhängern prahlt, gibt es keine internationalen islamischen Wohltätigkeitsorganisationen, die von Muslimen Geld für Nicht-Muslime in Not sammelt. Es gibt kein Äquivalent des Roten Kreuzes im Islam. Der Rote Halbmond ist tatsächlich ein Teil des Roten Kreuzes und ist nur in muslimischen Ländern aktiv. Wohltätigkeit ist wirklich eine hauseigene Institution, und selbst dann ist der Impuls weitgehend oberflächlich. Der größte Beitrag zur Katastrophenhilfe für die Opfer in der islamischen Welt waren und werden immer nicht-islamische Organisationen und Nationen mit christlichem Erbe sein.

Naturkatastrophe sind eine Strafe Allahs

Koran 9:51

Sag: Uns wird nur das treffen, was Allah für uns bestimmt hat. Er ist unser Schutzherr. Auf Allah sollen sich die Gläubigen verlassen.

Koran 11:117

Und dein Herr hätte die Städte nimmer zu Unrecht vernichtet, während ihre Bewohner Heilstifter waren.

Koran 28:59

Und dein Herr hätte nimmer die Städte vernichtet, bevor Er nicht in ihrem Mittelpunkt einen Gesandten hätte erstehen lassen, der ihnen Unsere Zeichen verliest. Und Wir hätten die Städte nimmer vernichtet, wenn ihre Bewohner nicht ungerecht gewesen wären.

Koran 57:22

Kein Unglück trifft ein auf der Erde oder bei euch selbst, ohne dass es in einem Buch (verzeichnet) wäre, bevor Wir es erschaffen - gewiss, dies ist Allah ein leichtes -,

Koran 42:30

Und was immer euch an Unglück trifft, es ist für das, was eure Hände erworben haben. Und Er verzeiht vieles.

Koran 28:17

Er sagte: "Mein Herr, darum, dass Du mir Gunst erwiesen hast, werde ich den Übeltätern nicht mehr Beistand leisten."

Aus den oben genannten Versen (28:17, 57:22 und 42:30) ergibt sich das logische Argument, dass die Unterstützung der Opfer einer Katastrophe tatsächlich gegen Allahs Willen ist, da die Unglücklichen nur Allahs Strafe für ihre Sünden erleiden und Muslime nicht denen in der Sünde helfen sollen.

Koran 64:11

Kein Unglück trifft (jemanden), außer mit Allahs Erlaubnis. Und wer an Allah glaubt, dessen Herz leitet Er recht. Und Allah weiß über alles Bescheid.

Koran 90:4

Wir haben den Menschen ja (zu einem Leben) in Mühsal erschaffen.

Diejenigen, die von Allah gesegnet sind, beleidigen Allah, indem sie ihre "Geschenke" an diejenigen abgeben, die Allah nicht bevorzugt hat:

Koran 16:71

Und Allah hat die einen von euch vor den anderen in der Versorgung bevorzugt. Doch geben diejenigen, die bevorzugt werden, ihre Versorgung nicht an diejenigen zurück, die ihre rechte Hand besitzt, so dass sie darin gleich wären. Wollen sie denn die Gunst Allahs verleugnen?

Wohltätigkeit für Nicht-Muslime?

Nein, den Muslimen wird gesagt, dass Ungläubige die "schlimmsten Tiere" sind und es wird den Muslimen befohlen ihnen gegenüber rücksichtslos zu sein.

Koran 8:55

Gewiss, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben,

Koran 28:86

Und du hattest nicht erwartet, dass das Buch an dich gerichtet würde. Es ist nur aus Barmherzigkeit von deinem Herrn. Darum leiste den Ungläubigen ja keinen Beistand.

Koran 48:29

Muhammad ist Allahs Gesandter. Und diejenigen, die mit ihm sind, sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig. Du siehst sie sich verbeugen und niederwerfen, indem sie nach Huld von Allah und Wohlgefallen trachten. Ihr Merkmal steht auf ihren Gesichtern durch die Niederwerfung. Das ist ihr Gleichnis in der Tora. Und ihr Gleichnis im Evangelium ist das eines Getreidefeldes, das seine Triebe hervorbringt und dann stärker werden lässt, so dass sie verdicken und ebenmäßig auf ihren Halmen stehen, so dass es den Anbauern gefällt. (Dies,) damit Er die Ungläubigen durch sie ergrimmen lasse. Allah hat denjenigen von ihnen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, Vergebung und großartigen Lohn versprochen.

 

Lehrt der Islam, dass Muslime einer nichtmuslimischen Regierung gegenüber loyal sein sollten?

Selbstverständlich sind viele Muslime loyal gegenüber den nicht muslimischen Ländern, in denen sie leben, aber es ist gegen die islamischen Lehre. Im Gegensatz zu anderen Religionen ist der Islam nicht nur eine Religion, sondern auch ein totalitäres politisches System. Der Staat soll von religiöser Herrschaft untrennbar sein. Das islamische Recht oder die Scharia ist vollständig und nicht dazu bestimmt, neben anderen Rechtsordnungen zu koexistieren oder sich unterzuordnen.

Muslime sind nicht dazu bestimmt, von Nichtmuslimen regiert zu werden. Der Koran ist sehr klar, dass er den Ungläubigen mit allen Mitteln widerstehen soll, bis der Islam die politische Vorherrschaft begründet. Das bedeutet nicht, dass jeder gezwungen sein muss, Muslim zu werden, sondern dass jeder sich der Vorherrschaft des Islam unterwerfen muss.

Im Islam ist die volle Loyalität für Allah und seine Religion. Sie kann nicht zu einem Kafir Land sein. Wie der ehemalige Mufti der Großen Moschee in Mekka es in einer Fatwa erklärte: "Seine Heimatland ist möglicherweise nicht islamisch, so wie kann er sein loyal gegenüber seinem Heimatland sein?"

Der Gelehrte Jamal Badawi (ein Favorit von CAIR) besteht darauf, dass "Muslime sollten nicht in jedem Topf mit Ausnahme dem einer Muslim Bruderschaft verschmelzen dürfen."

Recep Erdogan, der türkische Präsident, der den Übergang des Landes vom Säkularismus zum Islamismus in tückischer Weise begann, sagte:

Ihr könnt nicht sowohl weltlich als auch muslimisch sein, ihr werdet entweder ein Muslim oder ein weltlicher sein. Und warum ist das so? Weil Allah, der Erschaffer der Muslime, die absolute Macht und Herrschaft hat.

Ein CAIR-Exekutivdirektor, von den Vereinigten Staaten, sagte:

Wenn wir praktizierende Muslime sind, dann stehen wir über dem Gesetz des Landes.

Die Kalkutta-Koran-Petition sagt von muslimischen Gemeinschaften, dass "sogar frische Konvertiten dazu neigen, hochorthodoxe Menschen zu werden und den Sprüchen des Korans mit einem fanatischen Eifer folgen, mit dem Ergebnis, dass jedes Land, in dem seine beträchtliche Zahl unter seiner Bevölkerung niemals Frieden auf seinen Boden haben kann". Wo moslemische Minderheiten existieren, gibt es eine ungewöhnliche soziale Belastung, die sich durch Dissens, Forderung und Untreue ausdrückt - sowie eine zusammenhängende Gruppenidentität, die der Selbstreflexion widersteht und von der Wahrnehmung der Viktimisierung durch die Mehrheit gedeiht.

Der Islam lehrt, dass die Nationen in eine der zwei Kategorien zuzuordnen sind: Dar-al Harb (Haus des Krieges) und Dar-al-Islam (moslemische Herrschaft). Jede Nation, die nicht unter muslimischer Herrschaft ist, ist daher definitionsgemäß im Krieg mit dem Islam oder bestenfalls im Widerspruch zur Vorzugsordnung. Von Muslimen kann nicht erwartet werden, die Loyalität gegenüber einer Nation zu wahren, die sich im Krieg mit ihrer Religion befindet.

Um fair zu sein, behaupten einige muslimische Gelehrte, dass es einen Mittelweg, Dar al-Ahd (Land des Bundes) oder Dar al-Sulh (Land des Waffenstillstands) gebe, in dem die nicht muslimischen Länder den Muslimen erlauben, ihren Glauben auszuüben und frei zu Evangelisieren im Austausch für den Frieden, jene Rechte, die formell Ungläubigen in islamischen Ländern verweigert werden. Die Gelehrten betrachten dies als eine Übergangszeit bis zum endgültigen Triumph des Islams durch Konversion.

Die praktischen Definitionen von Dar al-Ahd und Dar al-Sulh sind etwas verschwommen. Einige glauben zum Beispiel, dass die Verleugnung des eigenen Rechtssystems und der Scharia-Gerichte für die Muslime eine Interferenz mit dem Islam darstellen. Andere glauben, dass diese Zustände nur in Mohammeds Zeit galten. Wieder andere glauben, dass ein Waffenstillstand eine zehnjährige Grenze hat und jederzeit von der muslimischen Partei gebrochen werden darf.

Eine weitere Schwierigkeit mit dieser "Mittelweg" Optionen ist, dass es keine zentrale Autorität zu erklärt, welche nicht-muslimischen Nationen aus der Kategorie Dar al-Harb herausfallen. Letztendlich sind echte Muslime Bürger der Ummah (islamische Gemeinschaft) und nicht irgendeines Landes - und die Ummah hat derzeit keinen anerkannten Führer.

Selbst eine Regierung von Muslimen ist nicht unbedingt eine muslimische Regierung. Der Islam verlangt das islamische Recht, daher ist die Theokratie die einzige reine Staatsform. In der Tat, ist dies die Ursache für die Gewalt in der muslimischen Welt, die nominal Muslime mehr als jede andere Gruppe schikaniert.

Obwohl muslimische Apologeten behaupten, dass islamische Terroristen nicht Muslime sind, weil sie andere Muslime töten, befürwortet der Koran das Streben Ungläubige und Heuchler zum Islam zu zwingen.

Heuchler schließen jede Regierung ein, die die strengen Gesetze der Scharia nicht aufrechterhalten, sowie solche, die Allianzen mit nicht muslimischen Ländern schaffen, wodurch Bündnisse und Waffenstillstände recht schwer zu legitimieren sind. Dies ist der wahre Grund, weshalb Terroristen andere Muslime töten, insbesondere lokale Polizei, Truppen und Beamte, welche im Dienst dieser Regierungen sind.

Einer der einflussreichsten islamischen Gelehrten der Neuzeit, der ägyptische Sayyid Qutb, sagt, dass Muslime die Pflicht haben, jede nicht-islamische Regierung mit gewalttätigen Mitteln zu stürzen. Er erklärt:

Der Islam ist nicht bloß ein Glaube, sondern nur genug, um ihn zu predigen. Der Islam, der eine Lebensart ist, ergreift praktische Schritte, um eine Bewegung zur Befreiung des Menschen zu organisieren. Andere Gesellschaften geben dem Islam nicht die Möglichkeit ihre Anhänger nach ihrer eigenen Methode zu organisieren und darum ist es die Pflicht des Islam, alle diese Systeme zu vernichten, denn sie sind Hindernisse auf dem Weg der universellen Freiheit. Nur auf diese Weise kann die Lebensweise ganz für Allah geweiht werden. Somit bleibt weder die menschliche Autorität noch die Frage der Knechtschaft übrig, wie es in allen anderen Systemen der Fall ist, die auf der menschlichen Knechtschaft beruhen.
[Zitiert aus Andrew Bostom's "The Legacy Of Jihad"]

In Robert Spencer's "Religion of Peace?" beschreibt es Qutb noch deutlicher:

Die wichtigste Aufgabe des Islam in dieser Welt ist es, Jahiliyyah (Ungläubige) von der Führung des Menschen abzuschaffen und die Führung in ihre eigenen Hände zu nehmen und die besondere Lebensweise zu erzwingen, die ihr permanentes Merkmal ist.

In einem Buch, das vom islamischen Kreis Nordamerikas (ICNA) gefördert wird, schreibt der islamische Gelehrte Sayyid Abul Ala Maududi, dass "der Islam alle Staaten und Regierungen überall auf der Welt vernichten will, die der Ideologie und dem Programm des Islam ungeachtet des Landes oder der Nation, die sie regiert. Der Islam benötigt die Erde - nicht nur einen Teil - sondern den ganzen Planeten." (Quelle)

Ob ein Muslim an einer aktiven Rebellion gegen die säkulare oder nicht muslimische Herrschaft glaubt oder nicht, ändert nichts daran, dass der Islam durch die Treue zu Allah und seinem selbsternannten Botschafter, Mohammed, definiert ist. Deshalb wäre jede äußere Loyalität, die im Widerspruch zu dem ist, was Allah bereits etabliert hat, streng verboten.

Koran 5:3

Verboten ist euch (der Genuss von) Verendetem, Blut, Schweinefleisch und dem, worüber ein anderer (Name) als Allah(s) angerufen worden ist, und (der Genuss von) Ersticktem, Erschlagenem, zu Tode Gestürztem oder Gestoßenem, und was von einem wilden Tier gerissen worden ist - außer dem, was ihr schlachtet - und (verboten ist euch,) was auf einem Opferstein geschlachtet worden ist, und mit Pfeilen zu losen. Das ist Frevel. - Heute haben diejenigen, die ungläubig sind, hinsichtlich eurer Religion die Hoffnung aufgegeben. So fürchtet nicht sie, sondern fürchtet Mich! Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gunst an euch vollendet, und Ich bin mit dem Islam als Religion für euch zufrieden. - Und wer sich aus Hunger in einer Zwangslage befindet, ohne zu einer Sünde hinzuneigen, so ist Allah Allvergebend und Barmherzig.

Koran 18:26

Sag: Allah weiß am besten, wie (lange) sie verweilten. Sein ist das Verborgene der Himmel und der Erde. Wie vorzüglich ist Er als Allsehender, und wie vorzüglich ist Er als Allhörender! Sie haben außer Ihm keinen Schutzherrn, und Er beteiligt an Seiner Urteilsgewalt niemanden.

Koran 19:64

(Und die Engel sagen:) "Wir kommen nur auf Befehl deines Herrn herab. Ihm gehört (alles), was vor uns und was hinter uns und was dazwischen ist; und dein Herr ist gewiss nicht vergesslich,´

Koran 4:141

die euch gegenüber abwarten. Wenn euch ein entscheidender Sieg von Allah beschieden ist, sagen sie: "Sind wir nicht mit euch gewesen?" Und wenn den Ungläubigen ein Sieg beschieden ist, sagen sie: "Haben wir uns nicht eurer (Angelegenheiten) bemächtigt gehabt und die Gläubigen von euch abgehalten?" Aber Allah wird zwischen euch am Tag der Auferstehung richten. Und Allah wird den Ungläubigen keine Möglichkeit geben(,) gegen die Gläubigen (vorzugehen).

Koran 63:8

Sie sagen: "Wenn wir nach al-Madina zurückkehren, so wird ganz gewiss der Mächtigere den Niedrigeren aus ihr vertreiben." Doch Allah gehört die Macht, und auch Seinem Gesandten und den Gläubigen. Aber die Heuchler wissen nicht.

Koran 5:49

Und so richte zwischen ihnen nach dem, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, und folge nicht ihren Neigungen, sondern sieh dich vor ihnen vor, dass sie dich nicht der Versuchung aussetzen (abzuweichen) von einem Teil dessen, was Allah zu dir (als Offenbarung) herabgesandt hat! Doch wenn sie sich abkehren, so wisse, dass Allah sie für einen Teil ihrer Sünden treffen will. Viele von den Menschen sind fürwahr Frevler.

Koran 3:28

Die Gläubigen sollen nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Schutzherren nehmen. Wer das tut, hat überhaupt nichts mit Allah (gemeinsam) -, es sei denn, dass ihr euch (durch dieses Verhalten) vor ihnen wirklich schützt. Allah mahnt euch zur Vorsicht vor Sich selbst. Und zu Allah ist der Ausgang.

Koran 5:51

O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiss, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht.

Koran 4:123

Es geht weder nach euren Wünschen noch nach den Wünschen der Leute der Schrift. Wer Böses tut, dem wird es vergolten, und der findet für sich außer Allah weder Schutzherrn noch Helfer.

Koran 28:17

Er sagte: "Mein Herr, darum, dass Du mir Gunst erwiesen hast, werde ich den Übeltätern nicht mehr Beistand leisten."

Koran 4:59

O die ihr glaubt, gehorcht Allah und gehorcht dem Gesandten und den Befehlshabern unter euch! Wenn ihr miteinander über etwas streitet, dann bringt es vor Allah und den Gesandten, wenn ihr wirklich an Allah und den Jüngsten Tag glaubt. Das ist am besten und am ehesten ein guter Ausgang.

Koran 9:29

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen - von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde -, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!

 

Gutmenschen sind Narzissten und Terroristen

Laut Wikipedia wird Gutmensch definiert als:

... eine Bezeichnung, die häufig als ironisch, sarkastisch, gehässig oder verachtend gemeinte Verunglimpfung von Einzelpersonen, Gruppen oder Milieus ("Gutmenschentum") genutzt wird. Diesen wird aus Sicht der Wortverwender ein übertriebener, nach äußerer Anerkennung heischender Wunsch des "Gut-sein"-Wollens in Verbindung mit einem moralisierenden und missionierenden Verhalten und einer dogmatischen, absoluten, andere Ansichten nicht zulassenden Vorstellung des Guten unterstellt.

Es ist nicht schlecht gut sein zu wollen, aber ein Zuviel des Guten hat auch einen negativen Effekt. Man braucht nur an Eltern zu denken, welche ihre Kinder zu sehr verwöhnen und alles von ihnen fernhalten. Solche Kinder werden im späteren Leben als Erwachsener mit den kleinsten Problemen nicht fertig.

Gutmenschen richten im Gegensatz zu guten Menschen Schaden an. Sie wollen Flüchtlingen helfen, aber andere sollen dafür bezahlen. Sie wollen für die Einwanderer gute Wohnungen, Arbeitsplätze, Kitaplätze usw. Sie vergessen dabei jedoch, dass all diese Sachen meist Mangelware sind und durch die Einwanderer natürlich auch weniger werden. Es interessiert sie auch nicht, dass zum Beispiel in Deutschland auch Obdachlose, Altersarmut und Hartz IV Empfänger gibt.

Gutmenschen wollen die Welt verbessern, aber machen sie jeden Tag etwas schlechter. In ihrer Missionarischen Verbohrtheit schrecken sie nicht einmal von Betrug zurück. Da werden tote Kinder am Strand fürs Foto drapiert, Bargeldfunde inszeniert oder "rettende Einwanderer" bei Unfällen erfunden. Mit anderen Worten werden auf diese Art die Flüchtlinge Missbrauchsopfer der Gutmenschen.

Gutmenschentum wird auch als narzisstische Persönlichkeitsstörung eingestuft. Viele denken, dass es sich hierbei um lediglich um eine seltene Ausnahmeerscheinung handelt. Leider ist das weit gefehlt. Hinter Narzissmus steckt wesentlich mehr als sich der Laie vorstellen kann. Narzissmus ist unter anderem erkennbar an:

  • Althergebrachte Traditionen werden in der Namensgebung als "politisch nicht korrekt" angesehen. So wirken Weihnachten, St. Martins Fest, usw. plötzlich diskriminierend. (n24.de)

  • wenn Menschen plötzlich zu Fans von Mördern werden, wie es auch beim Gladbacher Geiseldrama der Fall war. Gut umgesetzt ist so ein Fall im offiziellen Video von Rammstein: Ich Will.

  • wenn immer mehr Menschen sich freiwillig bei der Salafistenszene melden um an dem Kampf gegen Ungläubige teilzunehmen. (verfassungsschutz.de)

  • wenn, wie es vor kurzem erst in England passiert ist, dass 1.400 Missbrauchsopfern nicht geglaubt wird, Beweise nicht ernst genommen oder unterdrückt werden und darüber hinaus die Kinder selbst für den Missbrauch verantwortlich gemacht werden oder den Eltern Rassismus unterstellt wird. (YouTube)

  • wenn Politiker plötzlich gegen geltendes Recht verstoßen und Entscheidungen treffen, welche die Bürger und den Staat in einen tiefen Abgrund stürzen oder zum Untergang führen kann. Dies war auch die Ursache für Hitlers Untergang.

  • wenn die politische Elite ohne Zustimmung der militärische Strukturen gegen die Bürger aufbauen will,

  • wenn wie vor 1945 Menschen plötzlich wieder bestrebt sind die Wahrheit zu unterdrücken und die Realität zu verharmlosen (welt.de)

  • wenn einige Menschen gegen den Willen der Bürger immer vehementer eine Meinungsdiktatur anstreben,

  • wenn ein elitärer Kreis sogenannter Gutmenschen mit Unterstützung der Regierung ein neues Gesetz auf den Weg bringt, das mit "Gesinnungspolizei", "Umerziehungsprogrammen" für Bürger sowie der Verpflichtung der Medien zur Beeinflussung einhergeht?

  • wenn die Integrationsbeauftragte der Regierung fordert, dass sich auch Einheimische integrieren müssen (Die Tagespost)

  • wenn von der Politik eingeschüchterte Polizisten erst ausdrücklich dazu aufgefordert werden müssen, Straftaten auch wirklich anzuzeigen? (focus.de)

  • wenn eine Kanzlerin in der Krise trotz Bürgerbegehren und Beschwerden sich weiterhin Gedanken darüber macht, wie man mit Nachdruck weitere Menschen, in diesem Falle junge Afrikaner, ins Land holen kann (faz.de)

  • wenn trotz enormen Gefahren verantwortliche Politiker an ihren Wahn festhalten und sich vehement gegen Schutz der Landesgrenzen wehren und dafür die abstrusesten Ausreden finden

  • u.v.a.m.

Während man früher bei Narzissmus in der Individualpsychologie lediglich von einer Störung der Persönlichkeit sprach, spricht man heute, insbesondere in der Sozialpsychologie, von einer soziokulturellen Epidemie. Man vermutet auch eine virale Implementierung von gefährlicher Erregerstoffe, die das Nervensystem manipulieren, als für keineswegs ausgeschlossen. In diesem Kontext geht es um die Option, dass sich bestimmte Bakterien, Viren und/oder aber bestimmte Parasiten im Gehirn einnisten und dann, wie an Flohkrebsen und Ratten mittlerweile getestet, Einfluss auf unser Denken und damit auf unser Handeln nehmen.

Die naiv-aggressive Persönlichkeitsstörung ist eine ernsthafte Gefahr für die Menschen und ihre Umwelt und selbstverständlich auch für die naiv-aggressiven Persönlichkeiten selbst. Bereits Im Dritten Reich waren die betroffenen Menschen als sogenannte Mitläufer eine wichtige Stütze des NS-Staates und in der ehemaligen DDR eine tragende Stütze des SED-Regimes.

Die Sinnlosigkeit der Aussagen der Gutmenschen zeigt sich schon wenn wir einmal annehmen, dass die Terror Anschläge von Rechtsradikalen anstelle von radikalen Moslems verübt werden würden.

Würden wir dann auch lesen:

  • "Wir müssen mit dem Terror leben"
  • oder "Es sind doch nicht alle so"
  • oder "Wir müssen verhindern dass die Linken die Anschläge instrumentalisieren"
  • oder "Wir stehen zusammen"
  • oder "Wir dürfen jetzt nicht eine ganze Bevölkerungsgruppe unter Verdacht stellen"
  • oder "Terror gehört zu den Lebensrisiken des 21. Jahrhunderts"

Gutmenschen wollen aufgrund eigener Persönlichkeitsdefizite ums Verrecken auf der Seite der Heiligen in die Geschichte eingehen.

Tatsächlich wird man sich ihrer auf der Seite der Mörder erinnern.

Wer die Wut über Terroristen als "rechte Hetze" bezeichnet ist selbst ein Terrorist...
(Harvey Hw Picker)

 

Ehemalige Ostblockpolitiker wollen in der EU die Zensur einführen

Der Druck auf die sozialen Netzwerke die Inhalte ihrer Anwender zu zensieren wird nicht aufhören. Zensur, ist jedoch nicht das, was die Anwender wollen. Auch wenn die Plattformen es nicht zugeben ist es auch technisch nicht möglich.

Bereits Theodor Fontane hat einmal den Grund für Zensur wie folgt definiert:

Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden, ist nicht, weil sie lügen, sondern weil sie die Wahrheit reden.

Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewendet werden, doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein logisches Argument, sondern als Gegenmittel nur die Gewalt.

Das nicht demokratisch gewählte Exekutivorgan der Europäische Union drängt Facebook, Twitter und andere soziale Netzwerke die Hass Rede Gesetze ihrer Mitgliedsstaaten einzuhalten. Auch in den USA möchten viele von der Verliererseite des letzten Wahlkampfes gegen die Medien und sozialen Netzwerken vorgehen, da sie angeblich gefälschte Nachrichten verbreitet haben. Anders als in Fällen, in denen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung (Google in Europa) oder der Veröffentlichung von privaten Nutzerdaten (Microsoft) vorgeworfen wird, wehren sich die Plattform Betreiber nicht dagegen.

Im Mai unterzeichneten Facebook, Twitter, YouTube und Microsoft einen Verhaltenskodex, in dem sie versprachen, die meisten Hassredenberichte innerhalb von 24 Stunden zu prüfen und Inhalte zu entfernen, welche sie als illegal erachten. Die EU ist damit nicht zufrieden. Justizkommissarin Vera Jourova, aus Tschechien - einem ehemaligen Ostblock Staat, hat sich in der ersten Dezemberwoche darüber empört, dass nur 40 Prozent der Berichte innerhalb von 24 Stunden einer Konformitätsprüfung unterzogen werden.

Jourovas Ton war streng. "Wenn Facebook, YouTube, Twitter und Microsoft mich überzeugen wollen und die Minister, dass der nicht-legislative Ansatz funktionieren kann, müssen sie schnell handeln und eine starke Anstrengung in den kommenden Monaten machen". Dies ist eine Bedrohung nicht nur für die sozialen Netzwerke sondern auch für die Demokratie in Europa. Sofern die sozialen Netzwerke die Selbstzensur nicht verstärken, werden Gesetze verabschiedet, um sie dazu zu zwingen.

Die, meiner Meinung nach mangelnde Intelligenz von der EU Justizkommissarin Vera Jourova wird durch ihre zusätzliche Aussage sichtbar:

Die letzten Wochen und Monate haben gezeigt, dass Social-Media-Unternehmen, mit ihrer wichtigen Rolle zu leben müssen und ihren Teil der Verantwortung übernehmen, wenn es um Phänomene wie Online-Radikalisierung, illegale Hassrede oder gefälschte Nachricht kommt.

Meiner Meinung nach hat diese ahnungslose Justizkommissarin keinen blassen Schimmer von jeder Realität. Vermutlich wurde auch deshalb auf den EU-Posten abgeschoben. Wie können Millionen von Nachrichten auf dessen Wahrheitsgehalt überhaupt überprüft werden? Wer bestätigt die Richtigkeit der Nachricht? Ich und viele andere sehen bereits in diesem Ansatz die ehemalige und gescheiterte Ideologie der ehemaligen Ostblockstaaten, zu denen auch Tschechien, das Heimatland der Justizkommissarin Vera Jourova, zählt. Zusammen mit ihrer Gesinnungsgenossin, Angela Merkel, aus der ehemaligen DDR scheint es, dass diese Ideologie der totalen Kontrolle in der EU wieder umgesetzt werden soll. Für was haben die Bürger dieser Staaten dann das System bekämpft, wenn deren eigene Vertreter sie genauso wie zuvor kontrollieren wollen?

In den USA, wo die freie Meinungsäußerung durch den Ersten Verfassungszusatz geschützt ist, gibt es keine solche Dringlichkeit, aber die Bereitschaft einen gut gemeinten Ratschlag anzubieten. Meistens geht es darum, dass die Nutzer anstößige Inhalte kennzeichnen und es wird schnell auf die Beschwerden reagiert. Das ist ein zutiefst fehlerhafter Prozess, wie Microsoft Kate Crawford und Tarleton Gillespie von der Cornell University in einem Papier aus dem Jahr 2014 erklären (.pdf [1,23 mb]):

Meinungsverschiedenheiten darüber, was beleidigend oder akzeptabel ist, sind unvermeidlich, wenn ein vielfältiges Publikum auf gemeinsame kulturelle Objekte stößt. Aus Sicht der Anbieter können diese Meinungsverschiedenheiten ein Ärgernis als auch Nägel unter den Reifen eines sonst reibungslos funktionierenden Fahrzeugs sein. Aber sie sind auch wichtige Grundlagen für öffentliche Debatten. Umstrittene Beispiele werden Möglichkeiten zur inhaltlichen Debatte: Warum is ein schwuler Kuss unangemessener als ein Kuss zwischen Mann und Frau? Wo ist die Grenze zwischen einem wütenden politisches Statement und einem Aufruf zur Gewalt? Was sind die ästhetischen und politischen Entscheidungen, die durch das Bild eines nackten Körpers bewirkt werden - wenn es als "künstlerischen" versus "Offensive" interpretierbar ist?

Das Kennzeichnen wurde durchgespielt seit es für die Benutzer verfügbar geworden ist. Kampagnen wurden durchgeführt, um pro-muslimische Inhalte auf YouTube als terroristische, pro-ukrainische Inhalte und antirussische auf Facebook als verwerflich (und umgekehrt), Homosexuell Gruppen als für Christen anstößig usw. darzustellen. Um keine Gruppe zu bevorzugen haben die Missbrauchteams der sozialen Netzen in vielen Fällen nur Einträge entfernt, die von beiden Seiten gemeldet wurden. Viele Blogger verschwinden wegen Verboten für ein paar Tage, da sie von den Netzwerken gebannt werden, um dann wieder genauso weiterzumachen bis das Missbrauchsteam mit neuen Meldungen überschüttet wird.

Dennoch wollen Regulatoren und sogenannte Wohltäter, dass die Netze das Melden einfacher machen, mehr verbreiteten - und dann so schnell wie möglich die Beschwerden abarbeiten. Die Tech-Unternehmen können diesen Ansatz jedoch nur durch die Einstellung von mehr Zensoren zu erfüllen, erfinden technologische Lösungen und geben die Validierung an Dritte weiter. Facebook Vorstandsvorsitzender Mark Zuckerberg hat gesagt, dass seine Firma Automatisierungen plant, um beleidigende Inhalte bereits zu stoppen, bevor Benutzer sie melden, und mit externen Organisationen zusammen arbeiten wird, um Mitteilungen auf deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Der von der EU diktierte Verhaltenskodex fördert auch dieses Szenario.

Doch angesichts der aktuellen, primitiven Entwicklung der Interpretation der natürlichen Sprache wird eine Automatisierung mehr schaden als nützen. Eine neues Gimmick, eine gemeinsame Terror Datenbank mit Inhalten von Facebook, Microsoft, Twitter und YouTube entfernten Inhalten gefüllt ist, verstärkt nur die Wirkung der Fehlern, welche von jedem dieser Netzwerke gemacht wurden. Die Anwender brauchen nur damit zu beginnen kleinere Änderungen an ihren Inhalten zu machen um sofort wieder ihre Falschmeldungen verbreiten zu können. Somit ist es lediglich ein Katz und Maus Spiel.

Was die Auslagerung der Zensur anbetrifft, so sind die Partisanen, welche in so einen Prozess einbrechen können, einfach zu zahlreich. Eine Umfrage von Morning Consult, ein Meinungsumfrage und Forschungs-Unternehmen, zeigt, dass 24 Prozent der Amerikaner glauben, dass der Leser die meiste Verantwortung für die Verhinderung der Ausbreitung von gefälschten Nachrichten hat. Nur 17 Prozent glauben, dass die sozialen Netzwerke dafür zuständig sind.

In der Tat, ein sozialer Netzwerk Nutzer ist viel besser in der Lage, seinen eigenen Newsfeed im Netzwerk zu kontrollieren als das Netzwerk durch die erstaunliche Menge an Inhalten. Ein Leser ist in der Regel in der Lage, gefälschte Nachrichten von echten Nachrichten zu unterscheiden. In der Morning Consult Umfrage, sagten 55 Prozent der Befragten, sie hätten bei mehr als einer Gelegenheit erkannt dass die gelesene Meldung nicht wahr war. Menschen haben einen gesellschaftlichen Anreiz, keine gefälschten Geschichten zu teilen: Sie werden von Freunden verspottet, wenn sie es tun. In vielen Fällen teilen die Leute falsche Nachrichten wissentlich mit, weil sie ihre Vorurteile bestätigen oder weil sie das Thema der gefälschten Geschichte in die Länge schleppen wollen. Aber in diesen Fällen können Facebook und Twitter auch keine Kennzeichnung von diesen Nutzern erwarten. Solche Kennzeichnungen werden dann nur von deren emotionalen Gegnern erfolgen. Auf solche Kennzeichnungen zu reagieren wird sehr oft ein Fehler sein.

Ähnliche Techniken sind an der Ausbreitung von "Hassreden", Rekrutierung Videos für Terroristen und Cyberbullying Beiträgen beteiligt. Es ist einfach für einen Benutzer diejenigen zu blockieren, die diese Art von Inhalte verbreiten. Einige werden jedoch nicht die Blockadefunktion verwenden, weil sie sich durch den Inhalt nicht beleidigt fühlen oder weil sie aus für verschiedenen, sehr oft auch legitimen, Gründen daran interessiert sind. Statt Übereinstimmung zu signalisieren, sollten die sozialen Netzwerke aufstehen und ein paar einfache Punkte festlegen.

Nach einem Bericht der Financial Times kamen 50% der Löschanfragen von Frankreich und Deutschland, jedoch nur 4% aus Italien und 11% aus Österreich. Von 600 Fällen mussten bei 316 Fällen weitere Informationen von Firmen eingeholt werden. Laut Jurovas report wurden 163 Beiträge gelöscht und 153 wurden nicht gelöscht, da es nach Meinung der Betreiber dafür keinen Grund gab.

Bürgerrechtler und Aktivisten für freie Meinungsäußerung haben sehr hart den "Verhaltenskodex" kritisiert mit dem der Begriff Hassrede definiert ist. Das Gesetz ist so umfassend, dass man auch freie Rede damit unterbinden kann, was ein Anzeichen für totalitäre Systeme wie sie in Russland, China, Nordkorea, usw. sind.

Diane James frühere Justiz und innere Angelegenheiten Sprecherin sagte im Juli:

Dieses Gesetz ist so vage, dass das dünne Ende des Keils nicht nur Hassrede sondern auch freie Rede zügeln kann.

Unterschiedliche Menschen und Kulturen in ganz Europa haben verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation. Die liberale Tradition in Großbritannien zum Beispiel ist offener und sehr verschieden von der diktatorischen ehemaligen kommunistischen Länder im Osten.

Meiner Meinung nach und wenn die EU es mir noch erlaubt eine Meinung haben, ich glaube, diese Frage von den nationalen Parlamenten beschlossen werden sollte, anstatt von einer nicht gewählten Europäischen Kommission

Wenn eine Regierung Gesetze gegen Hassreden verabschiedet hat, sollte sie in der Lage sein, diese auch mit ihrem Sicherheitsapparat durchzusetzen. Die Polizeiarbeit kann genau so wenig and ein Unternehmen delegieren werden als auch zum Beispiel der Kampf gegen den Terror ausgelagert werden kann. Wenn die Regierungen zugeben müssen, dass sie nicht in der Lage sind, die sozialen Netzwerke zu kontrollieren, wie können sie erwarten, dass die privaten Firmen in der Lage sein werden, dies zu tun? In jedem Fall, in der Morning Consult Umfrage, wollte nur eine kleine Minderheit, dass die Regierung die Ausbreitung von gefälschten Nachrichten verhindern. Das spiegelt die Haltung der durchschnittlichen Nutzer gegenüber jeder staatlich erzwungenen Zensur, egal wie sie ausgeübt wird.

In einer freien Gesellschaft sind die Menschen für ihre Gedanken und Handlungen verantwortlich. Soziale Plattformen können die Werkzeuge für die Löschung von offensiven oder irrelevanten Beiträgen bieten und versuchen Bots zu blockieren, aber sie sollten nicht missbraucht werden um Gewalt über ihre erwachsenen Nutzern auszuüben oder Erfüllungsgehilfe für irgendwelche kranken Ideologien von fehlgeleiteten Regierungen und totalitären Systemen zu sein.

Die sozialen Netzwerke können ihren Standpunkt als unnötiges Risiko angesichts der gesetzlichen Bedrohungen einnehmen. Dennoch wären sie besser dran wenn sie gegen die Zensur kämpfen, bevor sie durch immer mehr steigende und unvernünftige Forderungen der Gesetzgeber umgebracht werden.

Eine typischer Fall von Fake Meldungen wurde am 18. Dezember 2016 von den großen Medien verbreitet. Da stand zu lesen, dass Weihnachten für eine deutsche Schule in der Türkei verboten wurde. Diese Meldung wurde verbreitet von:

Der Widerruf erfolgte relativ rasch von:

Die Leser können sich natürlich jetzt aussuchen welche von den angeführten Zeitungen die Fake Meldung enthält. Jeder hat die freie Auswahl ob nun die ursprüngliche Meldung oder die Gegendarstellung die Fake Meldung war. Als dritte Alternative besteht natürlich die Möglichkeit, dass die Türkei einfach zurück rudert. Welche Meldung sollte nun zensiert werden, wenn sich selbst die Mainstream Medien nicht einig sind?

Mit anderen Worten, die Politiker verlangen etwas vom normalen Bürger, was nicht einmal die Mainstream Medien zu leisten im Stande sind.

Wie sich dann ein paar Tage später herausstellte, war das Dementi die Fake Meldung. So berichtete der Focus unter dem Titel "Sollen Missionierung betreiben": Türkischer Abgeordneter attackiert deutsche Lehrer wie sehr der Islam Angst vor einer Konkurrenz hat. Der Sultan vom Bosporus dürfte dem Kindergartenalter noch nicht entwachsen sein.

Mustafa Kemal Atatürk, 1881 - 1938, Gründer und erster Präsident der Republik Türkei, sagte bereits:

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.

Eine neu zu schaffende Zensurbehörde soll den Politikern das verlorene Terrain zurückbringen und den Zustand der völligen informellen Entmündigung der Bürger wiederherstellen. Das kann nicht funktionieren. Diese Politidioten haben aus der Geschichte nichts gelernt. Es funktioniert genauso wenig wie einst die römische Inquisition die katholische Kirche trotzt Folter und Scheiterhaufen nicht vor Machtverlust und Gang in die Bedeutungslosigkeit retten konnte. Auch die USA schafften es nicht mit der Prohibition den Alkoholkonsum zu verbieten. Es wurde sogar mehr gesoffen als vorher. Dem Establishment geht der A**** auf Grundeis und sie fürchten ihren Machtverlust. Nur kann man ein Volk nicht auf ewig bescheißen.

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) kritisierte die Pläne. "Das riecht nach Zensur", sagte der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall und fügte hinzu: "Es ist unbestritten, dass der öffentliche Diskurs nicht dauerhaft durch Fake News Schaden nehmen darf. Aber es darf doch nicht eine Behörde darüber entscheiden, was wahr ist und was nicht." Vor allem im Wahljahr 2017 bekomme dieser Vorstoß einen gefährlichen Beigeschmack. Nach Ansicht Überalls gibt es bereits "hunderte von Abwehrzentren gegen Desinformation". Das seien "die Redaktionen von Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtenportalen und Rundfunksendern". Es sei die Aufgabe von Journalisten, Gerüchte von ernst zu nehmenden Informationen zu unterscheiden und wahrheitsgemäß zu berichten.

 

Mythen über den Islam und Mohammed

Muslime klagen oft über "Missverständnisse" über ihre Religion, doch wenige scheinen alles über die wahre Geschichte des Islam und seinen Gründer Mohammed zu wissen. Infolgedessen sind die größten Missverständnisse über den Islam häufig die, die von den Muslimen selbst verbreitet werden, vor allem wenn sie ihre Ideologie als eine Religion des Friedens darstellen wollen, was sie definitiv nicht ist. Es ist jedoch anzunehmen, dass diese Verfechter des Islams und Realitätsverweigerer, sehr genau wissen was der Sinn und Zweck des Korans ist und sich daher hinter den "unveränderlichen Worten Allahs" genauso verstecken wollen wie dessen Erfinder, Mohammed, selbst.

Hier wird die zeitgenössische Mythologie von Mohammed und seiner frei erfundenen Religion, den Islam, durch Bezugnahme auf die frühesten und zuverlässigsten muslimischen Historiker, die ihre Schriften auf denen basieren, die ihren selbst erklärten und verehrten Propheten tatsächlich kannten, widerlegt.

Die historischen Zusammenstellungen von Ibn Ishaq (zusammengestellt von Ibn Hisham), al-Tabari, Bukhari und Sahih Muslim werden in der muslimischen akademischen Gemeinschaft als unschätzbare Quelle für biographische Informationen und die Einzelheiten des Ursprungs und des Aufstiegs des Islam betrachtet. Diese Schriften bieten auch den Kontext für den Koran.

Die Hadith (Traditionen), Sira (Biographie von Mohammed) und der Koran bieten das wahre islamische Gegenstück zur christlichen Bibel und zur jüdischen Tora. Der Koran ist einfach eine Sammlung der angeblichen Worte Allahs welche nicht chronologisch geordnet sind. Es macht wenig Sinn den Koran alleine und außerhalb des Kontextes der anderen beiden Quellen zu lesen.

Mythen über Mohammed in Mekka

Mythen über Mohammed in Medina

  • Die Muslime wurden von den Mekkanern in Medina angegriffen

    Dieser Mythos verdankt seinen Ursprung der Notwendigkeit, dass Verfechter der muslimischen Religion die heftigeren Passagen des zweiten Kapitels des Quran rechtfertigen müssen, die kurz nach der Ankunft von Mohammed in Medina nach der Hidschra "offenbart" wurden.

  • Mohammed überfiel Karawanen um gestohlene Güter zurückzuholen

    Verfechter des Islam sind etwas vage, wenn sie Eigentumsdiebstahl und das Töten rechtfertigen müssen. Besonders von jemandem, den sie sonst als Vorbild der Tugend darstellen wollen. Sie versuchen lediglich darzustellen, dass die Opfer der muslimischen Übergriffe, in der Regel die Karawanenreisende und Arbeiter, direkt für diesen vermeintlichen Diebstahl verantwortlich waren. Ein größeres Problem ist, dass es keine Belege für das Missverständnis gibt wo die Muslime behaupten, dass sie nur das "zurücknahmen, was ihnen gehörte". In der Tat ist dies auch durch die frühen historischen Aufzeichnungen ausdrücklich widerlegt.

  • Mohammed kämpfte in der Schlacht um Badr in Selbstverteidigung

    Wenn Muslime nur in Selbstverteidigung kämpfen sollen, dann müsste die Schlacht von Badr ein Fall gewesen sein, in dem ein Feind Mohammed in Medina angreift oder einmarschiert.

  • Mohammed war ein mutiger Krieger welcher Allah vertraute

    Die Schlacht von Uhud scheint die Idee zu unterstützen, dass Mohammed selbst über die Fähigkeit Allahs und seiner Engel ihn zu beschützen zweifelte. Er hielt sich nicht nur fest im Hintergrund seiner Armee, sondern stellte auch sicher, dass er von einer kleinen Gruppe von Bodyguards umgeben war.

  • Mohammed lebte in Frieden mit den Juden - Der Stamm der Banu Qaynuga

    Als Mohammed nach Medina umzog, lebten dort bereits drei jüdische Stämme, deren gute Gnaden er zunächst brauchte, da er und seine kleine Bande muslimischer Einwanderer zu schwach waren. Der Stamm der Banu Qaynuga war der erste Stamm, welcher von Mohammed von deren eigenen Land vertrieben wurde.

  • Mohammed lebte in Frieden mit den Juden - Der Stamm der Banu Nadir

    Mohammed vertrieb den zweiten jüdischen Stamm, den Banu Nadir, weniger als ein Jahr nach der Vertreibung des ersten. Die Umstände, unter denen dies geschehen ist, sind ein starkes Zeugnis für die Doppelstandards, mit denen die frühen Muslime andere behandelten

  • Mohammed lebte in Frieden mit den Juden - Der Völkermord am Stamm der Banu Qurayza

    Zusätzlich zu der Hauptfrage, warum Menschen, die niemanden getötet hatten, getötet und versklavt wurden, gibt es mehrere andere Fragen die durch Mohammeds Massaker an der Qurayza aufgeworfen wurden.

Mythen über Mohammed den Eroberer

  • Mohammed führte Krieg nur in Selbstverteidigung

    Wenn man davon ausgeht, dass Angriff die beste Verteidigung ist, was jede Aggression zur Selbstverteidigung macht, dann würde es zutreffen. Die Verse der Gewalt, entsprechen der Stärke des muslimischen Militärs, auch wenn jede Verfolgung von Muslimen weitgehend ausgeschlossen war.

  • Mohammed hat nie Vergewaltigungen genehmigt

    Es ist gegen den islamischen Glauben muslimische Frauen zu vergewaltigen, aber Mohammed tatsächlich ermutigt die Vergewaltigung der anderen, welche in Schlachten gefangenen genommen wurden.

  • Mohammed tötete niemals Kinder

    Nach der Eroberung von Mekka, befahl der Prophet des Islam auch die Exekution von zwei "singenden Mädchen", die ihn in ihren Versen verspottet hatten

  • Die Mekkaner brachen zuerst den Vertrag von Hudaibiya

    Die Bestimmungen des Vertrages besagten, dass jeder Muslim zurückgeführt werden muss, der von Mekka nach Medina flieht (wo Mohammed wohnte). Aber als eine Gruppe von Muslimen genau das ein paar Wochen nach Vertragsunterzeichnung tat, brachte Mohammed nicht alle von ihnen zurück, sondern behielt die Frauen. Ein Vers von Allah kam bequem, um seine Entscheidung zu rechtfertigen (60:10).

  • Mohammed bevorzugte immer Frieden vor Krieg

    Eigentlich entschied sich Mohammed selten, wenn überhaupt für den Frieden, wenn er genügen Macht um zu dominieren hatte. Der Prophet des Islam beschloss, belegt durch seine eigenen Biographen, nur aus persönlichem Hochmut und Stolz in den Krieg zu ziehen.

  • Mekka wurde eine tolerantere Stadt durch den Islam

    Im Gegensatz zu ihrer vor-islamischen Geschichte gilt Mekka heute als die religiös intoleranteste Stadt auf Erden, da Nicht-Muslime sie nicht einmal besuchen dürfen ... und es gibt keine einzige muslimische Stimme des Protests.

  • Mohammed wurde von der byzantinischen Armee angegriffen

    Wie gibt es das? Eine christliche Familie, die über ihrem Geschäft nachgeht, wird rücksichtslos angegriffen und auf Mohammeds Befehl beraubt. Mindestens ein Mitglied wird getötet und die anderen retten ihr Leben durch die Zustimmung die Jizya (Erpressung) zu zahlen ... seltsam, wie so etwas übersehen werden konnte?

Mythen über Mohammed den Moralisten

  • Mohammed hat nie einen Mord genehmigt

    Der Befehl, den Mohammed nach einem Mord an einem Juden namens Ka'b al-Ashraf ausstellte war "Töte jeden Juden, der in deine Gewalt fällt!".

  • Mohammed tötete nie Gefangene

    Während man üblicherweise von den Muslimen hört, dass ihre Religion "gegen" Tötung von Gefangenen und Geiseln ist, beweist die tatsächliche Geschichte des Islam, dass nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein könnte.
    Berüchtigt für den Blutrausch des Propheten des Islams ist die Exekution von 800 in Qurayza gefangen genommenen Männern und Jungen.

  • Mohammed verurteilte Sex mit Kinder

    Die Legitimität vorpubertäre Mädchen zu "heiraten", welche noch nicht ihre Regel haben, ist sowohl im Quran als auch im "perfekten Beispiel" von Mohammed für seine muslimischen Anhänger vorgegeben

  • Mohammed nahm viele Frauen - es war eine Gnade

    Einige Muslime, die mit dem Koran mehr vertraut sind als mit den Hadith, glauben fälschlicherweise, dass Mohammed nur vier Frauen hatte. Angesichts der Tatsache, dass neun Mohammed-Frauen ihn überlebt haben, ist es offensichtlich, dass er sich irgendwo auf dem Weg eine spezielle Regel für ihn gegeben haben muss.

  • Mohammed war ein Feind von Unehrlichkeit

    Obwohl Muslime verpflichtet sind, mit untereinander ehrlich zu sein, hat Mohammed das Lügen in Fällen, in denen die Sache des Islam entweder im Krieg oder im Frieden vorangetrieben wurde, akzeptiert. Seine berühmte Aussage, dass "Krieg Betrug ist", findet man bei Bukhari 52:269 und auch anderswo.

  • Mohammed hat nie eine Frau getötet

    Die Schonung der Leben von gefangenen Frauen (und Kinder) hatte weniger mit Mitleid und mehr mit der Tatsache zu tun, dass Frauen und Kinder als Beute betrachtet wurden. Dennoch wurden nicht alle Frauen verschont.

  • Mohammed war ein Gegner von Sklaverei

    Es gab nie eine offizielle Abschaffung der Sklaverei in der Bewegung im Islam (so wie die Religion keinen organisierten Widerstand gegen die heutige Versklavung erzeugt). Die Abschaffung der Sklaverei wurde der islamische Welt durch die europäischen Länder aufgezwungen. Zusammen mit anderen politischen Druck, der völlig ohne Bezug zum islamischen Recht war.

  • Mohammed räumte mit primitivem Aberglauben und schwarzer Magie auf

    Obwohl moderne Muslime glauben, dass der Islam eine reife abrahamische Religion ist, die keinen Platz für archaischen Aberglauben hat, ist die Wahrheit, dass Mohammed an schwarze Magie und Flüche glaubte.

  • Mohammed hat nie Folter genehmigt

    Ein Grund, warum in den meisten muslimischen Ländern eine wirkliche Folter existiert - und warum sich Gruppen wie der Rat über die amerikanisch-islamischen Beziehungen (CAIR) nur selten beklagen, ist, dass Mohammed selbst die Folter sowohl als Verhörtechnik als auch als Todesursache akzeptierte.

  • Mohammed tötete nie ältere Menschen

    Nach seinen Biographen war Mohammed der Schlächter von mindestens drei älteren Personen: Umm Qirfa, Abu Afak und ein unbekannter Mann, der sich weigerte sich in der Kaaba niederzuwerfen.

  • Mohammed akzeptierte keine religiösen Zwangskonvertierungen

    Khalids berühmter Ausspruch: "Wenn Sie den Islam akzeptieren, dann werden Sie sicher sein," wird von Jihadisten wie Osama bin Laden bis heute widerholt.

  • Mohammed war ein vergebender Mensch

    Mohammed hat vergeben, aber seine Gnade war auffällig auf diejenigen begrenzt, die den Islam (oft unter Zwang) akzeptierten.

Mythen über den Islam

  • Islam erleichterte das Goldene Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckung

    Wie stark der Islam naturwissenschaftliche Erkenntnisse bis in die heutige Zeit zu unterdrücken versucht ist am Beispiel, dass die Sonne sich um die Erde drehen soll, eindeutig nachvollziehbar.

  • Der Islam ist gegenüber anderen Religionen tolerant

    Wenn Toleranz einfach bedeutet, den Massenmord von Andersgläubigen zu forcieren, dann trifft die heutige Praxis des Islam in der Regel diesen Standard sehr häufig. Aber wenn Toleranz bedeutet, dass Menschen anderer Glaubensrichtungen die gleichen religiösen Freiheiten haben, welche auch die Muslime einfordern, dann ist der Islam im Grunde die intoleranteste Religion unter der Sonne.

  • Der Islam ist völlig unvereinbar mit Terror

    Obwohl viele Muslime ernsthaft glauben, dass ihre Religion die Tötung unschuldiger Menschen durch Terrorakte verbietet, ist die Wahrheit sicherlich komplizierter. Aus diesem Grund bestehen Muslime auf beiden Seiten der Terrordebatte darauf, dass sie die wahren Gläubigen sind und beschuldigen jeweils die andere Seite, den Islam zu vergewaltigen.

  • Der Koran ist das islamische Gegenstück zur Bibel

    Muslime behaupten, dass der Koran die wörtlichen Worte Allahs enthält - und nur diese. Wenn die Christen die Worte Jesu (die sogenannten Red-letter-Verse) nehmen, sie aus allen Kontexten herausholen und sie dann zufällig miteinander vermischten ... wäre das Produkt mit dem Koran vergleichbar

  • Der Islam ist Demokratie

    Nach islamischem Recht haben nur muslimische Männer volle Rechte. Frauen haben nur die Hälfte der Rechte der Männer - manchmal sogar weniger. Nicht-Muslime haben keine gleichberechtigte Stellung mit den Muslimen.

  • Der Islam ist eine Religion des Friedens

    Von der Geschichte des Glaubens zu seinen heiligsten Schriften müssen diejenigen, die an "friedlichen Islam" glauben wollen, viel mehr ignorieren als die Terroristen. Durch jede objektive Maßnahme ist die "Religion des Friedens" die härteste, blutigste Religion, die die Welt je gekannt hat.

  • Jihad bedeutet 'Innerer Kampf'

    In diesem Sinne geben Verfechter des Islams allgemein zu, dass es zwei Bedeutungen des Wortes gibt, aber manchmal behaupten sie, dass der "innere Kampf" der "größere Jihad" ist, während "heiliger Krieg" der "kleinere" ist.
    Der Koran befreit speziell Behinderte und ältere Menschen vom Jihad (4:95), was natürlich keinen Sinn macht, wenn das Wort nur im Kontext des spirituellen Kampfes verwendet wird.

 

Mythos: Der Islam ist völlig unvereinbar mit Terror

Der Mythos

Es ist gegen den Islam, unschuldige Menschen zu töten. Der Islam ist völlig unvereinbar mit den Aktionen des Terrorismus.

Die Realität

Obwohl viele Muslime ernsthaft glauben, dass ihre Religion die Tötung unschuldiger Menschen durch Terrorakte verbietet, ist die Wahrheit sicherlich komplizierter. Aus diesem Grund bestehen Muslime auf beiden Seiten der Terrordebatte darauf, dass sie die wahren Gläubigen sind und beschuldigen jeweils die andere Seite, den Islam zu vergewaltigen. Es ist auch, warum Organisationen, welche die schreckliche Greueltaten im Namen Allahs begehen, wie der IS, Hamas und die Hisbollah, eine beträchtliche Menge an moralischer und finanzieller Unterstützung vom Mainstream erhalten.

Tatsächlich ist die Definition des "Terrorismus" im Islam höchst zweideutig. Und die Definition einer "unschuldigen Person" im Islam ist nicht etwas mit dem was muslimische Apologeten werben können, wenn sie sagen, dass solche Personen nicht zu verletzen sind. Der Grund dafür ist, dass jeder, der den Islam ablehnt, indem er sich weigert zu bekehren, nach der islamischen Lehre nicht als unschuldig angesehen wird.

Bedenkt, dass ein großer Teil des Korans der Beschreibung der schrecklichen Strafe gewidmet ist, die diejenigen erwartet, die es ablehnen an Mohammed zu glauben. Wie können nun Muslime sagen, dass die Ziele des göttlichen Zorns keine unschuldige Menschen sind?

Die am meisten geschützten und respektierten Nicht-Muslime sind die Dhimma, die "Menschen des Buches". Das sind insbesondere Juden und Christen, die sich der islamischen Herrschaft verpflichten und das Jizya (Schutzgeld an Muslime) zahlen. Dennoch wird das Wort "dhimmi" von einer arabischen Wurzel abgeleitet, welche "Schuld" bedeutet. [... die Dhimmi-Eltern- und Schwesterwörter bedeuten sowohl "Schuld" als auch "Schutzmaßnahmen", die laut Amitav Ghosh ausgedehnt werden können, "um den tadelnswerten in einem antiken Land" zu schützen.]

Wenn also die Dhimma ein Maß der Schuld an ihrem Status haben (weil sie Allahs volle Wahrheit abgelehnt haben), wie können Nicht-Muslime, die sich der islamischen Herrschaft widersetzen oder sich weigern, das Jizya zu bezahlen, als "unschuldig" angesehen werden?

Auch innerhalb der islamischen Gemeinschaft gibt es eine Kategorie von Muslimen, welche auch Schuld zu tragen haben. Sogar eine größere Schuld als die durchschnittlichen Nichtgläubigen. Das sind die Heuchler, oder "Munafiqin", auf die Mohammed in den abscheulichsten Worten hingewiesen hat. Ein Heuchler scheint nur ein Muslim zu sein. Sie unterscheiden sich von den wahren Muslimen nach der 9. Sure durch eine Unwilligkeit, den heiligen Krieg zu führen (9:81, 9:86) oder zu finanzieren (9:121). Der Koran sagt, dass wahre Gläubige kämpfen und gegenüber Ungläubigen hart sind (9:123).

Die muslimischen Terroristen, die häufig "andere Muslime" im Namen Allahs töten, glauben, dass ihre Opfer Munafiqin oder Kafir (Ungläubige) sind. Dies ist ein Teil der Scharia, bekannt als Takfir, in dem ein Muslim zum Apostaten erklärt wird und dann für ihre Rolle bei der Beeinträchtigung der Ausdehnung der islamischen Autorität hingerichtet werden kann. (Ein echter Muslim würde ohnehin ins Paradies gehen, für den Fall, dass er oder sie es kaum erwarten kann, seinen Groll in Orgien von Sex und Wein zu pflegen).

Neben der trügerischen Definition der Unschuld gibt es auch das Problem, den Terrorismus vom heiligen Krieg zu unterscheiden. Islamische Terroristen verstehen sich selten als Terroristen, sagen aber in der Regel, dass sie heilige Krieger sind (Mujahideen, Shahid oder Fedayeen). Sie betrachten ihre Handlungen als eine Form des Dschihad.

Der "Heilige Krieg" wird im Quran und im Hadith befohlen. In Vers 9:29 legt Mohammed das Prinzip auf, dass Ungläubige bekämpft werden sollten, bis sie sich entweder zum Islam bekehren oder einen Zustand der Demütigung unter islamischer Unterwerfung akzeptieren. Dies wird im Hadith sowohl von Sahih Muslim als auch von Bukhari bestätigt.

In vielen Stellen im Koran sagt der Prophet des Islam, dass der Dschihad der ideale Pfad für einen Muslime ist und dass die Gläubigen "auf dem Weg zu Allah" kämpfen sollten. Es gibt Dutzende von offenen Stellen im Quran, die zum Kämpfen und Töten ermahnen. Mehr als für Frieden und Toleranz. Es ist etwas naiv zu glauben, dass ihre Einbeziehung in diesen "ewigen Diskurs zwischen Gott und Mensch" nur von historischem Wert war und nicht für die heutigen Gläubigen relevant sein sollte, vor allem, wenn es im Text kaum Unterschiede gibt, um diese Verse in dieser Weise zu unterscheiden.

Die Ermahnung des Quran (und das Beispiel Mohammeds), die islamische Herrschaft durch Gewalt und die Zweideutigkeit der Unschuld zu begründen, bildet ein monumentales Problem, das nicht durch bloße Semantik gepatcht wird. Es gibt nicht nur eine tiefe Toleranz gegenüber Gewalt im Islam, sondern auch eine scharfe Meinungsverschiedenheit und mangelnde Klarheit über die Bedingungen, die diese Gewalt rechtfertigen - und die die Ziele sein können (Vers 9:36 sagt, dass Ungläubige "kollektiv" bekämpft werden sollten).

Sogar viele Muslime, die behaupten, gegen den Terrorismus zu sein, unterstützen immer noch den "Aufstand" im Irak und die islamischen Organisationen, die Terrorangriffe auf andere durchführen. Viele Muslime unterhalten die Behauptung, es gebe einen breiteren "Krieg gegen den Islam". In der Tat gibt sich kaum ein Moslem viel Mühe in öffentlichen Streit. Welche bessere Begründung brauchen Terroristen für den Heiligen Krieg als zu sagen, dass Ungläubige ihn bereits führen?

Und was ist mit den sogenannten "Unschuldigen", die unter den Bombenanschlägen und Schießereien leiden? Selbst in Mohammeds Zeit waren sie unvermeidlich. Der vielgepriesene Hadith, in dem Mohammed zum Beispiel die Tötung von Frauen verbot, zeigt auch, dass es solche Opfer bei seinen Angriffen auf andere Stämme gab.

Wenn es irgendeinen Zweifel gibt, dass er glaubte, dass "das Verbotene manchmal notwendig ist", sollte es durch einen Vorfall, in dem Mohammeds Männer ihn gewarnt haben, dass ein geplanter Nachtangriff auf ein feindliches Lager bedeuten würde, dass Frauen und Kinder getötet würden, ruhen . Er antwortete nur "sie sind von ihnen". Er meinte damit die Männer.

Der Islam soll nicht als gleichberechtigt mit anderen Religionen koexistieren. Es ist die dominierende Religion mit der Scharia als oberstem Gesetz. Die islamische Herrschaft soll auf alle Enden der Erde ausgedehnt und der Widerstand mit allen notwendigen Mitteln bekämpft werden.

Apologeten im Westen verteidigen oft die vielen Gewaltsagen des Quran, indem sie sagen, dass sie nur in einer "Zeit des Krieges" relevant sind.

Dem würden islamische Terroristen zustimmen. Sie sind ja ihrer Ansicht nach im Krieg.

 

Wie steht es mit den Versen des Korans für Frieden und Toleranz für andere Religionen?

Friede auf ErdenWährend es im Quran einige Verse gibt, die Toleranz und Frieden zu fördern scheinen, werden sie gewöhnlich durch Umstände und Kontext gemildert. Eine genauere Untersuchung erweist sich als weniger praktisch für die von Apologeten gebotene einfache Interpretation. In der Regel lernt man mehr darüber, eher was Muslime sich wünschen als was tatsächlich vorhanden ist.

Koexistenz als Gleichgestellte war etwas, das Mohammed nur förderte, wenn er nicht die Macht zu erobern hatte. Im vollen Kontext des Koran bedeutet Frieden Unterwerfung und Toleranz anderen Religionen gegenüber bedeutet, dass die Mitglieder nicht getötet werden, die damit einverstanden sind, in einem unterjochten Status der islamischen Herrschaft zu leben.

Gewiß, diejenigen, die glauben, und diejenigen, die dem Judentum angehören, und die Christen und die Säbier - wer immer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und rechtschaffen handelt, - die haben ihren Lohn bei ihrem Herrn, und keine Furcht soll sie überkommen, noch werden sie traurig sein. (2:62)

Dieser Vers zeigt eine außerordentliche Toleranz für Juden und Christen (Die Säbier waren eine sehr obskure Nahost-Sekte, die Allah neugierig erwähnte, anstatt einer Religion wie dem Hinduismus mit Hunderten von Millionen von Anhängern zu erwähnen). Der Vers scheint, anzudeuten, dass Juden und Christen in den Himmel aufgenommen werden und daher hier auf der Erde nicht von Muslimen diskriminiert werden sollten.

Die Wahrheit ist, dass dieser Vers zu einer Zeit erzählt wurde, als Muslime nicht die Macht hatten, Juden und Christen zu bekämpfen. Mohammed musste in den guten Gnaden der jüdischen Stämme in Medina bleiben. Sobald Muslime die Macht erhielten, änderten sich die Dinge - genauso wie der Blick des Qurans auf andere Religionen.

Ein [chronologisch] späterer Vers im Koran, 3:85, sagt unverblümt: "Wer aber als Religion etwas anderes als den Islam begehrt, so wird es von ihm nicht angenommen werden, und im Jenseits wird er zu den Verlierern gehören.", Klar ausgedrückt werden Nicht-Muslime in die Hölle gehen.

Abrogation, das "Ersetzen eines Verses durch einen anderen" ist ein wichtiges Werkzeug, um die Widersprüche des Qurans zu lösen. Hätte man den toleranten Vers 2:62 zuletzt erzählt, dann könnte man argumentieren, dass er die vielen anderen Verse, die Juden und Christen verfluchen und verurteilen (3:110, 5:13, 5:17, 5:73,...) und nach ihrer Unterwerfung rufen (9:29), ersetzt. Leider sind es die intoleranten Verse, die 2:62 sowohl in ihrer Fülle als auch in ihrer chronologischen Reihenfolge ersetzen.

Also, der Apologe, der diesen Vers aus dem Zusammenhang zitiert, sagt entweder, was er glauben will oder was er will was sie glauben sollen - aber nicht das, was der Koran insgesamt lehrt.

O die ihr glaubt, tretet allesamt in den Islam ein und folgt nicht den Fußstapfen des Satans! Er ist euch ja ein deutlicher Feind. (2:208)

Der Vers ist eigentlich ein Aufruf für Juden und Christen, zum Islam zu konvertieren und keine Ermahnung für Muslime, friedlich zu sein. In der Tat, Vers 193 sagt den Gläubigen zu kämpfen "bis die Religion (allein) Allahs ist."

Es gibt keinen Zwang im Glauben. (Der Weg der) Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von (dem der) Verirrung. Wer also falsche Götter verleugnet, jedoch an Allah glaubt, der hält sich an der festesten Handhabe, bei der es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend und Allwissend. (2:256)

Nun ... außer wenn es, wie der Koran später vorschreibt. Dieser Vers hat in einem separaten Artikel: Der Koran sagt, dass es keinen Zwang in der Religion geben kann.

Und wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, dessen Lohn ist die Hölle, ewig darin zu bleiben. Und Allah zürnt ihm und verflucht ihn und bereitet ihm gewaltige Strafe. (4:93)

Dieser Vers bezieht sich explizit auf die Tötung eines Gläubigen (jemand, der Muslim ist). Das Versäumnis des Schutzes von nicht muslimischen Lebens ist sehr auffällig. Eine Religion, die den Mitgliedern verbietet, sich gegenseitig zu töten, wird kaum neue Wege gehen oder eine hohe moralische Note setzen. In andere Religionen und moralische Systemen gelten im allgemeinen die Werte des menschlichen Lebens.

Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isra´ils vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (dass es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es´, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben. (5:32)

Wann immer dieser Vers präsentiert wird, wird er leicht verändert um zu sagen: "Wenn jemand, eine Person getötet, es wäre, als ob er die ganze Menschheit getötet". Die Vollbild-Lesemodus (einschließlich des Vers, der folgt) vermittelt er eine ganz andere Bedeutung. Dieser Vers wird im Artikel Der Koran lehrt, dass jedes Leben heilig ist beschrieben.

Und tötet nicht die Seele, die Allah verboten hat (zu töten), außer aus einem rechtmäßigen Grund. Wer ungerechterweise getötet wird, dessen nächstem Verwandten haben Wir Ermächtigung erteilt (, Recht einzufordern); doch soll er nicht maßlos im Töten sein, denn ihm wird gewiss geholfen. (17:33)

Dies ist einer dieser Verse, der aus der Ferne besser klingt. Was es buchstäblich sagt ist, dass man nicht Menschen töten soll, die Sie nicht getötet werden sollen ... es sei denn, es ist für eine gute Sache (in diesem Fall geht das Spiel auf). In der Tat könnte man vernünftigerweise argumentieren, dass hier impliziert wird, dass es bereits eine Liste der verbotenen Ziele gibt, der Vers existiert, vor allem, um eine Ausnahme von der Regel zu schaffen.

Also, wem darf man nicht töten und was ist eine "gerechte" Sache?

Die einzige Gruppe, die der Quran ausdrücklich verbietet, vorsätzlich zu töten, sind die Muslime und jene dhimmis, welche die Jizya bezahlen. Die größte Ursache von allen, nach einem der letzten und heftigsten Kapitel des Quran, ist, dass die Religion Allahs meint allen anderen Religionen überlegen zu sein (9:33) - was zufällig perfekt mit den Zielen islamischer Terroristen übereinstimmt.

Vers 17:33 gibt es also eine göttliche Rechtfertigung für den islamischen Terror, in dem sogar unschuldige Opfer lediglich Kollateralschäden sind. Klingt das nach Frieden und Toleranz?

Sag: O meine Diener, die ihr gläubig seid, fürchtet euren Herrn. Für diejenigen, die Gutes tun, gibt es hier im Diesseits Gutes. Und Allahs Erde ist weit. Gewiss, den Standhaften wird ihr Lohn ohne Berechnung in vollem Maß zukommen. (39:10)

Der letzte Teil dieses Verses ( "die Gutes tun ... wird ihr Lohn ohne Berechnung in vollem Maß zukommen") wird manchmal aus dem Kontext herausgezogen und bedeutet, dass jeder, der Gutes tut auch dafür belohnt wird, ungeachtet seines religiösen Glaubens. Dieses Wagnis des Rosinen herauspicken wird durch den umgebenden Text ebenso wie andere Teile des Korans sofort widerlegt.

Der "Gute" oder das man tun soll, ist in Vers 10 nicht definiert. Ein naiver Leser würde wahrscheinlich seine eigenen Werte projizieren und davon ausgehen, dass dies Handlungen der Selbstlosigkeit bedeutet. Ein scharfsinniger Leser würde den umliegenden Text betrachten und entdecken, dass er sich tatsächlich auf islamischen Glauben und Gottesdienst bezieht (wie Vers 9 es ausdrückt: "Ist etwa einer, der sich zu (verschiedenen) Stunden der Nacht in demütiger Andacht befindet, (ob er) sich niederwirft oder aufrecht steht, der sich vor dem Jenseits vorsieht und auf seines Herrn Barmherzigkeit hofft ...").

Statt das Lob der universalen Brüderlichkeit zu singen, unterscheiden die umliegenden Verse die Muslime und verurteilen jene welche außerhalb des Glaubenskreises sind. Vers 7 sagt: "Wenn ihr ungläubig seid, so ist Allah eurer unbedürftig, obgleich Er mit dem Unglauben für Seine Diener nicht zufrieden ist". Der nächste Vers sagt, dass Ungläubige "zu den Insassen des (Höllen)feuers gehören". Über ein gutes Maß sagt der Vers 9, dass "diejenigen, die wissen, und diejenigen, die nicht wissen" nicht "gleich" zu denen, die "nicht wissen", sind. Vers 14:30 bezieht sich speziell auf die Praxis wie "sie haben Allah andere als Seinesgleichen zur Seite gestellt" gegen die Polytheisten und Christen.

Das steht im Einklang mit dem Thema des Korans. Vers 39:10 war ein frühes Vers "offenbart" in Mekka. Spätere Verse, wie der oben genannte Vers 3:85, sagen sehr klar, dass Menschen anderer Religion der Zugang zum Himmel verweigert wird. Vers 14:18 sagt, dass die guten Werke derer, die Allah nicht folgen, "Ihre Werke sind wie Asche, auf die der Wind an einem stürmischen Tag heftig bläst" sind (siehe auch Verse 18:103-106).

Allah verbietet euch nicht, gegenüber denjenigen, die nicht gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch nicht aus euren Wohnstätten vertrieben haben, gütig zu sein und sie gerecht zu behandeln. Gewiss, Allah liebt die Gerechten. (60:8)

In diesem Vers werden Muslime aufgefordert Gerechtigkeit und Güte gegenüber Nichtgläubigen zu zeigen (wie die Apologeten vorgeben), warum sagt das dann nicht einfach, dass statt des mehrdeutigen "Allah verbietet euch NICHT ..."? Es ist, weil dies nicht zum Kontext passt, wie der Rest der Sure deutlich macht. Der Vers bezieht sich tatsächlich auf eine bestimmte Episode in Mohammeds Leben, in der "Allah" die Erlaubnis gab, die Bedingungen eines mit den Mekkanern unterzeichneten Vertrags zu brechen.

Nach dem Vertrag von Hudaibiya sollten jene Muslime nach Mekka zurückkehren, welche diese Stadt verlassen hatten um sich ihnen anzuschließen. Als zwei "glaubende" Frauen auftauchten, änderte "Allah" plötzlich das Herz und erlaubte Mohammed, sie in seinen Stamm aufzunehmen (60:10). Es ist eine peinliche Episode für die Apologeten des Islam, weil es bedeutet, dass Muslime die ersten waren, die die Bedingungen des Vertrags brechen.

Da die Frauen "Gläubige" sein sollen, bezieht sich der Vers nicht einmal auf Nicht-Muslime! Tatsächlich warnt die gleiche Sure die Muslime davor, dass sie Menschen, die nicht gläubig sind, aufnehmen. Vers 60:1 sagt: "Meine Feinde und eure Feinde zu Schutzherren, indem ihr ihnen Zuneigung entgegenbringt, wo sie doch das verleugnen, was von der Wahrheit zu euch gekommen ist"

Euch eure Religion und mir meine Religion. (109:6)

Wenn dieser Vers zu einer Zeit erzählt wurde, als Mohammed die Macht hatte, seine Religion groß zu verbreiten, dann könnte er sinnvoll sein. In der Tat, es war ein sehr früher Vers erzählt, als er in Mekka war und keinerlei Macht hatte. Ein Jahrzehnt später, kam er zurück um die Götzen zu zerstören, die von den Völkern verehrt wurden - die gleichen Götzen, auf die er sich in diesem Vers bezieht!

Die Gelehrten weisen in der Regel darauf hin, dass die eigentliche Bedeutung des Verses nicht auf Toleranz, sondern auf Unterscheidung beruht. Einer der Götter, die von den polytheistischen Mekkanern verehrt wurden, hieß "Allah". Mohammed wollte mitteilen, dass ihre "Allah" nicht die gleiche war wie der den die Muslime anbeteten.