Ein muslimischer Mann kann vier Frauen heiraten und sexuelle Beziehungen mit einer nicht näher bezeichneten Anzahl von Sklavinnen haben. Mohammed war mit elf Frauen auf einmal verheiratet.
Die Praxis der Polygamie ist ein mathematischer Widerspruch zu dem Prinzip, dass Männer und Frauen gleich behandelt werden sollen. Die Erlaubnis des Korans, mehrere Frauen gleichzeitig zu heiraten, ist daher eine gewisse Herausforderung für den zeitgenössischen Apologeten, der seinem westliches Publikum glauben machen will, dass der Islam die Gleichstellung der Geschlechter fördert. Oft ist der erste Trick eine schwache Behauptung, dass der Islam die einzige Religion ist, die die Monogamie fördert - basierend auf dem Ausschnitt aus Vers 4:3, der sagt: "Nur eine heiraten":
Und wenn ihr befürchtet, nicht gerecht hinsichtlich der Waisen zu handeln, dann heiratet, was euch an Frauen gut scheint, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber befürchtet, nicht gerecht zu handeln, dann (nur) eine oder was eure rechte Hand besitzt. Das ist eher geeignet, dass ihr nicht ungerecht seid.
Dieser Vers erlaubt es einem Mann, bis zu vier Frauen zu haben (Allah hat für Mohammed eine Ausnahme gemacht ... basierend auf der Autorität von Mohammed, natürlich). Nach den Hadithen, bezieht sich die "Gerechtigkeit" nur auf die Mitgift der Braut, nicht auf die Behandlung nach der Hochzeit.
Auch die Aussage, dass der Islam die einzige Religion ist, welche Monogamie fördert, ist natürlich nichts anderes als eine Lüge. Das Neue Testament, welches bereits lange vor dem Koran existierte, stellt klar fest, dass das im Christentum der "Ehemann von nur einer Frau" ist, der er treu sein sollte. Es gibt auch keine Ausnahme, wie im Koran, für Sexsklaven. Zweitens ist der Vers aus dem Koran, aus dem das Fragment "heiratet nur eine" gezogen wurden, tatsächlich der einzige, der sagt, dass bis zu vier Frauen erlaubt sind, solange sie dem Mann "gut" erscheinen!
An diesem Punkt fällt der Apologetiker in der Regel auf die Verteidigung der Polygamie selbst zurück und behauptet, dass sie beispielsweise die Prostitution reduziert, während sie das Gleichheitsargument effektiv bekämpft. Warum sollte Allah Frauen und Männer gleichermaßen erschaffen, wenn die Ehen so hohe Verhältnisse wie 4:1 haben sollten? Der Koran gibt auch gläubigen muslimischen Männern die Lizenz, Frauen zu fangen und sie als Sex-Sklavinnen zu gebrauchen, falls sich vier Frauen als nicht ausreichend erweisen.
Nirgendwo ermöglicht der Koran einer bestehenden Ehefrau oder Ehefrauen eine Veto-Macht bei der Wahl von zusätzlichen Sexualpartner gegenüber ihrem Mann. In der Tat, entmutigt er Mohammeds Frauen gleich zweimal in einer Episode aus Mohammeds Leben, welche mit ihrer Eifersucht "Allah verärgern". Allah hatte ein bemerkenswertes Interesse an Mohammeds Leben und widmete ihm Passagen aus dem ewigen Koran zu seinem persönlichen Trost.
Der Prophet des Islam hatte viele Frauen (neun von denen überlebten ihn). Das Gezänk in dieser unglücklichen Anordnung ist gut überliefert. Als Mohammed ein Sklavenmädchen in eines ihrer eigenen Schlafzimmer brachte waren seine Frauen so aufgeregt, dass sogar Allah einschreiten musste und Teile von Suren 33 und 66, einschließlich der Drohung sich von allen zu scheiden falls sie ihm nicht die völlige sexuelle Freiheit erlauben würden, in sein Ohr flüsterte.
Es gibt schlimmere Dinge in der Welt als die Polygamie, welche auch von vielen Kulturen außerhalb des Islam praktiziert wurde, aber es ist schockierend, eine Religion zu sehen, die so hohen Wert auf den sexuellen Wunsch eines Mannes legt, dass er nur um seine Lust zu befriedigen andere Frauen der Welt in sein Ehebett bringen kann. Wie gesagt ist es Frauen nicht erlaubt die gleiche Freiheit, sexuelle Befriedigung von alternativen Quellen zu suchen. Auch dann nicht wenn deren Mann sein Interesse oder seine Kapazitäten verloren hat.
Die westliche Welt hat entschieden, dass die Polygamie den Wert einer Frau entwertet. Im Islam jedoch ist der Wert einer Frau oft die Summe ihres sexuellen Werts für ihren Mann.
Koran 4:129:
Und ihr werdet zwischen den Frauen nicht gerecht handeln können, auch wenn ihr danach trachtet. Aber neigt nicht gänzlich (von einer weg zu der anderen), so dass ihr sie gleichsam in der Schwebe lasst. Und wenn ihr (es) wiedergutmacht und gottesfürchtig seid, gewiss, so ist Allah Allvergebend und Barmherzig.
Koran 66:5:
Vielleicht wird sein Herr ihm, wenn er sich von euch (allen) scheidet, zum Tausch (andere) Gattinnen geben, (die) besser (sind) als ihr: muslimische, gläubige, demütig ergebene, in Reue umkehrende, (Allah) dienende und umherziehende, früher verheiratete oder Jungfrauen.