Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Erlaubt der Islam Muslimen zu lügen?

Muslimische Gelehrte lehren, dass Muslime im Allgemeinen einander nicht anlügen sollten, es sei denn, der Zweck des Lügens ist "Unterschiede zu glätten".

Es gibt mehrere Formen von Lügen, welche unter bestimmten Umständen gegenüber Nichtgläubige erlaubt sind. Diese Umstände sind typischerweise diejenigen, die die Sache des Islam vorantreiben, indem es das Vertrauen der Ungläubigen zu gewinnen gilt, damit ihre Verwundbarkeit herauszuarbeiten und sie besiegt werden können.

Die bekannten Formen der muslimischen Lügen:

  • Taqiyya

    Etwas sagen, was nicht wahr ist, wenn es um den Islam geht. Dies wird im Koran Vers 3:28 definiert:

    Die Gläubigen sollen nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Schutzherren nehmen. Wer das tut, hat überhaupt nichts mit Allah (gemeinsam) -, es sei denn, dass ihr euch (durch dieses Verhalten) vor ihnen wirklich schützt. Allah mahnt euch zur Vorsicht vor Sich selbst. Und zu Allah ist der Ausgang.

    Mit anderen Worten wird Lügen zur Pflicht, wenn das Ziel, welches erreicht werden muss, auch Pflicht ist. Zur Pflicht gehört der Schutz des Islams oder eines Muslims.

  • Kitman

    Liegen durch Unterlassung. Ein Beispiel wäre, wenn moslemische Apologeten nur ein Bruchstück von Vers 5:32 anführen (wenn jemand tötet "Wer ein menschliches Wesen tötet, so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte"), während der Rest des Verses verschwiegen wird und dadurch einen ganz anderen Sinn erhält. Der volle Vers 5:32 lautet jedoch:

    Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isra´ils vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (dass es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es´, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.


  • Tawriya

    kann man auch als "kreatives Lügen" bezeichnen. Tawriya bedeutet, dass man absichtlich einen falschen Eindruck erweckt bzw. vortäuscht.

    Es ist in Ordnung die Intention eines Eides zu brechen, solange man nicht den Buchstaben des Eides bricht. Wir funktioniert das?

    Nehmen wir hierzu als Beispiel die Sure 1 her:

    Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen. (1:1)

    (Alles) Lob gehört Allah, dem Herrn der Welten, (1:2)

    dem Allerbarmer, dem Barmherzigen, (1:3)

    dem Herrscher am Tag des Gerichts. (1:4)

    Dir allein dienen wir, und zu Dir allein flehen wir um Hilfe. (1:5)

    Leite uns den geraden Weg, (1:6)

    den Weg derjenigen, denen Du Gunst erwiesen hast, nicht derjenigen, die (Deinen) Zorn erregt haben, und nicht der Irregehenden! (1:7)

    Wenn jemand nun gegen die Sure 1 protestiert weil sie Juden und Christen erniedrigt, dann behaupten Muslime, dass Juden und Christen namentlich nicht in der Sure 1 genannt werden. Sie wissen jedoch ganz genau, dass mit "die (Deinen) Zorn erregt haben" neben Polytheisten und Atheisten auch Juden und Christen gemeint sind.

  • Muruna

    bedeutet sich "flexibel" zu geben, um sich dem Feind und seinem Umfeld anzupassen. Die Rechtfertigung für diese Art der Täuschung ist eine etwas bizarre Interpretation des Verses 2:106:
    Was Wir an Versen aufheben oder in Vergessenheit geraten lassen - Wir bringen bessere oder gleichwertige dafür. Weißt du denn nicht, dass Allah zu allem die Macht hat?
    Dadurch dürfen Muslime einige der Gebote aus dem Koran vergessen, solange sie einem anderen oder besseren Gebot nachkommen und sie dem Ziel den Islam zu verbreiten näher bringt. Muslime dürfen daher von ihren islamischen Gesetzen abweichen, um Nichtmuslime zu täuschen und um Vertrauen ihrer Gegner zu erlangen.

Mohammed selbst täuschte die Mekkaner als er einen zehnjährigen Vertrag mit ihnen unterzeichnete, der ihm Zugang zu ihrer Stadt erlaubte, während er heimlich seine eigenen Kräfte für eine Übernahme vorbereitete. Die ahnungslosen Bewohner wurden in einfach überrollt nachdem er den Vertrag zwei Jahre später brach. Einige der Leute in der Stadt, die seinem Wort vertraut hatten, wurden hingerichtet.

Ein anderes Beispiel für Mohammeds Lügen und Betrug ist, dass er vorgab Frieden zu suchen und seine Gegner gleichzeitig heimtückisch angriff. Dies geschah, wie bereits erwähnt im Fall von Ka'b bin al-Ashraf und später gegen Usayr ibn Zarim, einen überlebenden Führer des Banu-Nadir-Stammes, der von den Muslimen in Medina vertrieben worden war.

Damals versuchte Usayr ibn Zarim, eine bewaffnete Macht gegen die Muslime aus einem mit dem Quraisch verbündeten Stamm, gegen den Mohammed bereits den Krieg erklärt hatte, zu sammeln. Mohammeds "Gesandte" gingen zu ibn Zarim und überredeten ihn, sein sicheres Heim zu verlassen um unter dem Vorwand einen Friedensvertrag zu besprechen sich mit dem Propheten des Islam in Medina zu treffen. Einfach und verwundbar, wurden der Führer und seine dreißig Gefährten von den Muslimen mit Leichtigkeit massakriert, vermutlich weil sie unbewaffnet waren, nachdem ihnen eine Garantie für ein sicheres Geleit gegeben wurde (Ibn Ishaq 981).

Das war der Ruf der Muslime, zu lügen und dann zu töten. Es waren auch diejenigen, die sich zum Islam "bekehren" ließen, nicht ganz sicher. Dazu braucht man nur das Schicksal der Jadhima betrachten. Als sich muslimische "Missionare" ihrem Stamm näherten, bestand eines der Mitglieder darauf, dass sie geschlachtet werden sollen, obwohl sie bereits zum Islam "bekannt" hatten, um ihren Untergang zu vermeiden. Sie glaubten auch, dass sie dem Versprechen des muslimischen Führers vertrauen könnten und dass sie nicht schaden würden, wenn sie einfach keinen Widerstand leisten würden. Nach Überzeugung der Skeptiker, wurden die unbewaffneten Männer des Stammes schnell gefesselt und enthauptet (Ibn Ishaq 834 & 837).

Heutige Muslime rationalisieren oft Mohammeds Mord an Dichter und andere, die ihn in Medina kritisierten, indem sie fälschlicherweise behaupteten, sie hätten mit ihren Handlungen einen Vertrag gebrochen. Doch diese gleichen Apologeten legen wenig Wert auf Verträge, die von Muslimen gebrochen werden. Von Mohammed bis Saddam Hussein sind Versprechen, die an Nichtmuslime gemacht wurden, in der muslimischen Denkweise eindeutig unverbindlich.

Führer in der arabischen Welt sagen manchmal eine Sache für englischsprachige Zuschauer und sagen dann etwas ganz anderes als ihre eigenen Leute in Arabisch. Yassir Arafat war berühmt dafür, dass er den westlichen Zeitungen über seinen Wunsch nach Frieden mit Israel erzählt hatte, dann wandte er sich um und peitschte die Palästinenser in eine verhasste und gewalttätige Besessenheit gegen Juden.

Die 9/11 Entführer täuschten andere indem sie in Bars gingen um Alkohol zu trinken und um so den potenziellen Verdacht, dass sie Fundamentalisten sind, zerstreuten.

Die Aufnahmen von Flug 93 bestätigen, dass die Entführer ihren unfreiwilligen Passagieren sagten, dass es "eine Bombe an Bord" gibt, dass aber jeder "sicher ist", solange "ihre Forderungen erfüllt werden". Offensichtlich war keines dieser Dinge wahr, aber diese Männer, die ihr Leben so intensiv dem Islam gewidmet hatten, waren dazu bereit, wie der Koran es befiehlt, "zu töten und für die Sache Allahs getötet zu werden". Sie sahen nichts falsch bei dem Einsatz von Taqiyya. Es erleichterte ihre Mission und den Massenmord.

Die islamische Gesellschaft von Nordamerika (ISNA) beharrt, dass sie "nicht oder nicht mit der Muslimbruderschaft beteiligt gewesen ist oder jede verborgene, illegale oder terroristische Tätigkeit oder Organisation unterstützt". Tatsächlich wurde die Gesellschaft von der Muslimbruderschaft geschaffen und von den Hamas kontrolliert. Mindestens neun Gründer oder Vorstandsmitglieder der ISNA wurden von Staatsanwälten der Terrorismusbekämpfung angeklagt.

Der berüchtigte Rat für die amerikanisch-islamischen Beziehungen (CAIR) ist so bekannt für schamloses Lügen über seine Bindungen zu Terror und Extremismus, dass sogar Bücher über dieses Thema geschrieben wurden.

Vor der Entwicklung mehrerer tödlicher Terror Anschläge, wie das Fort Hood Massaker und der Versuch, ein in Detroit stationiertes Flugzeug zu sprengen, wurde der amerikanische Imam Anwärter Anwar al-Awlaki regelmäßig von NPR, PBS und sogar Regierungsvertretern aufgefordert, auf die friedliche Natur des Islams aufmerksam zu machen.

Im Jahr 2013 bestätigte ein Gelehrter der renommierten al-Azhar-Universität, dass Muslime auch ein Kreuz tragen können, um die Christen zu täuschen. Er zitierte dabei Vers 3:28, der besagt, dass man keine Freunde von Nicht-Muslimen sein soll, es sei denn, es ist ein Weg um sich gegen sie zu bewaffnen.

Das nicht Vorhandensein von Koranversen und zuverlässigen Hadith, welche die Wahrheit fördern ist etwas überraschend, da viele Muslime davon überzeugt sind, dass ihre Religion die Ehrlichkeit lehrt.

Der Koran sagt an mehreren Stellen, dass Allah der beste Betrüger ist. Ein interessanter Vers ist 7:99:

Glauben sie denn, sicher vor Allahs Ränken zu sein? Aber vor Allahs Ränken sicher zu sein, glaubt nur das Volk derjenigen, die Verlierer sind.

Auch die englische Übersetzung von The Noble Koran lautet ähnlich:

Did they then feel secure against the Plan of Allah. None feels secure from the Plan of Allah except the people who are the losers.

Wörtlich genommen könnte dies bedeuten, dass Muslime, welche arrogant annehmen, dass sie in den Himmel kommen und sich auf das Paradies mit 72 Jungfrauen freuen, sich wundern werden warum es auf den Weg dorthin immer wärmer wird und sie vom Satan anstelle von Gott begrüßt werden. Das sind nun einmal die Gefahren der Verehrung eines allmächtigen Betrügers.

Koran 16:106

Wer Allah verleugnet, nachdem er den Glauben (angenommen) hatte - außer demjenigen, der gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Ruhe gefunden hat -, doch wer aber seine Brust dem Unglauben auftut, über diejenigen kommt Zorn von Allah, und für sie wird es gewaltige Strafe geben.

Koran 3:28

Die Gläubigen sollen nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Schutzherren nehmen. Wer das tut, hat überhaupt nichts mit Allah (gemeinsam) -, es sei denn, dass ihr euch (durch dieses Verhalten) vor ihnen wirklich schützt. Allah mahnt euch zur Vorsicht vor Sich selbst. Und zu Allah ist der Ausgang. 

Koran 9:3

Und eine Bekanntmachung von Seiten Allahs und Seines Gesandten an die Menschen am Tag der großen Pilgerfahrt, dass Allah der (Verpflichtung gegenüber den) Götzendiener(n) ledig ist, und auch Sein Gesandter. Wenn ihr nun bereut, so ist es besser für euch. Wenn ihr euch jedoch abkehrt, so wisst, dass ihr euch Allah nicht entziehen könnt! Und verkünde denen, die ungläubig sind, schmerzhafte Strafe!

Koran 40:28

Ein gläubiger Mann von den Leuten Fir´auns, der seinen Glauben verborgen hielt, sagte: "Wollt ihr denn einen Mann töten, weil er sagt: ,Mein Herr ist Allah´, wo er doch mit den klaren Beweisen von eurem Herrn zu euch gekommen ist? Wenn er ein Lügner ist, so trägt er (die Last) seiner Lügen. Wenn er aber die Wahrheit sagt, wird euch etwas von dem treffen, was er euch androht. Gewiss, Allah leitet nicht recht, wer maßlos und verlogen ist.

Koran 2:225

Allah wird euch nicht für etwas Unbedachtes in euren Eiden belangen. Jedoch wird Er euch für das belangen, was eure Herzen erworben haben. Allah ist Allvergebend und Nachsichtig.

Koran 3:54

Und sie schmiedeten Ränke, und (auch) Allah schmiedete Ränke; und Allah ist der beste Ränkeschmied. 

siehe auch 8:30 und 10:21

 

Instrumentalisierte Lügen der Muslime

Trotz des Wissens der Muslime oder gerade deswegen, dass der Islam keine friedliche Religion, sondern ein politisches System ist, versuchen diese hinterhältig und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und auch mit Lügen den Islam als eine friedliche Religion darzustellen. Wie bereits im Artikel Mythen über den Islam und Mohammed beschrieben, werden Tatsachen einfach aus dem Zusammenhang gerissen, der Inhalt durch weglassen verfälscht um den "heiligen Text" und dem "unveränderlichen Wort Gottes" einen anderen Sinn zu geben. Mit anderen Worten kann man diese Vorgehensweise als Lüge und Tatsachenfälschung bezeichnen.

Die letzte Suren, welche angeblich "offenbart" wurden, war Sure 9 und Sure 5. Der Inhalt dieser Suren ist bis heute gültig und ersetzt eine Menge friedlicher Verse aus früherer Zeit. Im Vers 9:5 heißt es:

Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen!

Als Schutzmonate werden die Monate der Pilgerfahrt bezeichnet und mit Götzendiener werden alle Personen nicht monotheistischer Glaubensrichtungen bezeichnet. Christen und Juden werden im Koran als Leute "denen die Schrift gegeben wurde" bezeichnet. Für diese wurde eigens der Vers 9:29 geschaffen:

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen - von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde -, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!

Natürlich ist im oben genannten Vers mit "Religion der Wahrheit" nur der Islam gemeint.

Zusammengefasst müssen von den Gläubigen "der Religion des Friedens" alle Polytheisten getötet werden und die Juden als auch Christen müssen Tribut an die Moslems bezahlen um nicht auch getötet zu werden ("Kämpft gegen diejenigen...").

Wenn man die beiden Verse bekannt sind, dann weiß man, dass an der folgenden Aussage etwas nicht stimmen kann:

Auffallend an den obigen Text ist, dass der Text aus dem Hadith kommen soll, aber eine detaillierte Quellenangabe schon einmal fehlt. Somit ist die Überprüfung nicht so einfach. Normalerweise wird, wenn man aus dem Hadith zitiert, die Sammlung, das Buch und die Versnummer angegeben. Fehlen diese Angaben, dann kann man bereits von einer Fälschung ausgehen!

Nachdem der Koran das "unveränderliche Wort Gottes" beinhalten soll, obwohl es auch in arabischer Sprache 20 unterschiedliche und sich teilweise widersprechende Versionen gibt - was natürlich ein Widerspruch in sich selbst ist, ist der Hadith natürlich nachrangig zu betrachten. Würden die Verse so wie im Bild angeführt im Hadith zu finden sein, dann widersprechen sie dem Koran. In diesem Fall müssen die Moslems dann erklären was nun nicht authentisch ist, die Hadith Sammlungen oder der Koran. Mit anderen Worten manövrieren sie sich die Moslems damit von einer Lüge zur anderen.

Nachdem diese muslimischen Realitätsverweigerer auch nicht einmal soweit denken können, dass man normalerweise Texte mit Google suchen kann, findet man auch diesen Text auf der türkischen Islam Propaganda Webseite von ahlul-sunnah.de. Dort erfährt man bereits mehr, aber auch hier fehlt jegliche Quellenangabe:

Der Gesandte Allahs (sallallahu alayhi wa sallam) sagte:
"Wer einem Vertragsverbündeten (Nichtmuslim im islamischen Land) Unrecht antut, ihn diskriminiert, ihm etwas auferlegt, was er nicht vermag oder ihm etwas ohne seine freiwillige Zustimmung wegnimmt, gegen diesen werde ich der Ankläger am Tage der Auferstehung sein."

[Sunan /Abu Dawud]

Im obigen Text sehen wir bereits, dass dieser Text lediglich auf Vertragsverbündete bezieht, was bei der bildlichen Darstellung in der Islamwerbung geflissentlich bereits übersehen wurde. Dadurch bekommt der Text bereits eine andere Bedeutung. Vertragsverbündete, welche nicht dem Islam folgen, sind verpflichtet and die Mafia im Namen der Religion des Islams den Tribut bzw. die Jizya (Schutzgeld) zu bezahlen, wodurch sich der Islam nicht von der Mafia unterscheidet, da die Hauptbedrohung für ihr Leben und ihre Sicherheit natürlich von ihren Wohltätern, den Moslems ausgeht..

Wie bereits angemerkt wurde auch auf der türkischen Islam Propaganda Webseite keine vollständige Quellenangabe beigestellt. Daher ist der Inhalt bereits sehr suspekt und vermutlich genauso gekürzt bzw. wurden wichtige Details, welche einen anderen Sinn der Aussage ergeben können, einfach weggelassen.

Wenn wir nach einer englische Version suchen, finden wir lediglich die Seite Hadith Sunan Abu Dawud In English von archive.org. Wunder oh Wunder, enthält diese Seite keinerlei annähernd ähnlichen Text. Womit die Moslems wieder einer Lüge mehr überführt sind.

 

Mythen über den Islam und Mohammed

Muslime klagen oft über "Missverständnisse" über ihre Religion, doch wenige scheinen alles über die wahre Geschichte des Islam und seinen Gründer Mohammed zu wissen. Infolgedessen sind die größten Missverständnisse über den Islam häufig die, die von den Muslimen selbst verbreitet werden, vor allem wenn sie ihre Ideologie als eine Religion des Friedens darstellen wollen, was sie definitiv nicht ist. Es ist jedoch anzunehmen, dass diese Verfechter des Islams und Realitätsverweigerer, sehr genau wissen was der Sinn und Zweck des Korans ist und sich daher hinter den "unveränderlichen Worten Allahs" genauso verstecken wollen wie dessen Erfinder, Mohammed, selbst.

Hier wird die zeitgenössische Mythologie von Mohammed und seiner frei erfundenen Religion, den Islam, durch Bezugnahme auf die frühesten und zuverlässigsten muslimischen Historiker, die ihre Schriften auf denen basieren, die ihren selbst erklärten und verehrten Propheten tatsächlich kannten, widerlegt.

Die historischen Zusammenstellungen von Ibn Ishaq (zusammengestellt von Ibn Hisham), al-Tabari, Bukhari und Sahih Muslim werden in der muslimischen akademischen Gemeinschaft als unschätzbare Quelle für biographische Informationen und die Einzelheiten des Ursprungs und des Aufstiegs des Islam betrachtet. Diese Schriften bieten auch den Kontext für den Koran.

Die Hadith (Traditionen), Sira (Biographie von Mohammed) und der Koran bieten das wahre islamische Gegenstück zur christlichen Bibel und zur jüdischen Tora. Der Koran ist einfach eine Sammlung der angeblichen Worte Allahs welche nicht chronologisch geordnet sind. Es macht wenig Sinn den Koran alleine und außerhalb des Kontextes der anderen beiden Quellen zu lesen.

Mythen über Mohammed in Mekka

Mythen über Mohammed in Medina

  • Die Muslime wurden von den Mekkanern in Medina angegriffen

    Dieser Mythos verdankt seinen Ursprung der Notwendigkeit, dass Verfechter der muslimischen Religion die heftigeren Passagen des zweiten Kapitels des Quran rechtfertigen müssen, die kurz nach der Ankunft von Mohammed in Medina nach der Hidschra "offenbart" wurden.

  • Mohammed überfiel Karawanen um gestohlene Güter zurückzuholen

    Verfechter des Islam sind etwas vage, wenn sie Eigentumsdiebstahl und das Töten rechtfertigen müssen. Besonders von jemandem, den sie sonst als Vorbild der Tugend darstellen wollen. Sie versuchen lediglich darzustellen, dass die Opfer der muslimischen Übergriffe, in der Regel die Karawanenreisende und Arbeiter, direkt für diesen vermeintlichen Diebstahl verantwortlich waren. Ein größeres Problem ist, dass es keine Belege für das Missverständnis gibt wo die Muslime behaupten, dass sie nur das "zurücknahmen, was ihnen gehörte". In der Tat ist dies auch durch die frühen historischen Aufzeichnungen ausdrücklich widerlegt.

  • Mohammed kämpfte in der Schlacht um Badr in Selbstverteidigung

    Wenn Muslime nur in Selbstverteidigung kämpfen sollen, dann müsste die Schlacht von Badr ein Fall gewesen sein, in dem ein Feind Mohammed in Medina angreift oder einmarschiert.

  • Mohammed war ein mutiger Krieger welcher Allah vertraute

    Die Schlacht von Uhud scheint die Idee zu unterstützen, dass Mohammed selbst über die Fähigkeit Allahs und seiner Engel ihn zu beschützen zweifelte. Er hielt sich nicht nur fest im Hintergrund seiner Armee, sondern stellte auch sicher, dass er von einer kleinen Gruppe von Bodyguards umgeben war.

  • Mohammed lebte in Frieden mit den Juden - Der Stamm der Banu Qaynuga

    Als Mohammed nach Medina umzog, lebten dort bereits drei jüdische Stämme, deren gute Gnaden er zunächst brauchte, da er und seine kleine Bande muslimischer Einwanderer zu schwach waren. Der Stamm der Banu Qaynuga war der erste Stamm, welcher von Mohammed von deren eigenen Land vertrieben wurde.

  • Mohammed lebte in Frieden mit den Juden - Der Stamm der Banu Nadir

    Mohammed vertrieb den zweiten jüdischen Stamm, den Banu Nadir, weniger als ein Jahr nach der Vertreibung des ersten. Die Umstände, unter denen dies geschehen ist, sind ein starkes Zeugnis für die Doppelstandards, mit denen die frühen Muslime andere behandelten

  • Mohammed lebte in Frieden mit den Juden - Der Völkermord am Stamm der Banu Qurayza

    Zusätzlich zu der Hauptfrage, warum Menschen, die niemanden getötet hatten, getötet und versklavt wurden, gibt es mehrere andere Fragen die durch Mohammeds Massaker an der Qurayza aufgeworfen wurden.

Mythen über Mohammed den Eroberer

  • Mohammed führte Krieg nur in Selbstverteidigung

    Wenn man davon ausgeht, dass Angriff die beste Verteidigung ist, was jede Aggression zur Selbstverteidigung macht, dann würde es zutreffen. Die Verse der Gewalt, entsprechen der Stärke des muslimischen Militärs, auch wenn jede Verfolgung von Muslimen weitgehend ausgeschlossen war.

  • Mohammed hat nie Vergewaltigungen genehmigt

    Es ist gegen den islamischen Glauben muslimische Frauen zu vergewaltigen, aber Mohammed tatsächlich ermutigt die Vergewaltigung der anderen, welche in Schlachten gefangenen genommen wurden.

  • Mohammed tötete niemals Kinder

    Nach der Eroberung von Mekka, befahl der Prophet des Islam auch die Exekution von zwei "singenden Mädchen", die ihn in ihren Versen verspottet hatten

  • Die Mekkaner brachen zuerst den Vertrag von Hudaibiya

    Die Bestimmungen des Vertrages besagten, dass jeder Muslim zurückgeführt werden muss, der von Mekka nach Medina flieht (wo Mohammed wohnte). Aber als eine Gruppe von Muslimen genau das ein paar Wochen nach Vertragsunterzeichnung tat, brachte Mohammed nicht alle von ihnen zurück, sondern behielt die Frauen. Ein Vers von Allah kam bequem, um seine Entscheidung zu rechtfertigen (60:10).

  • Mohammed bevorzugte immer Frieden vor Krieg

    Eigentlich entschied sich Mohammed selten, wenn überhaupt für den Frieden, wenn er genügen Macht um zu dominieren hatte. Der Prophet des Islam beschloss, belegt durch seine eigenen Biographen, nur aus persönlichem Hochmut und Stolz in den Krieg zu ziehen.

  • Mekka wurde eine tolerantere Stadt durch den Islam

    Im Gegensatz zu ihrer vor-islamischen Geschichte gilt Mekka heute als die religiös intoleranteste Stadt auf Erden, da Nicht-Muslime sie nicht einmal besuchen dürfen ... und es gibt keine einzige muslimische Stimme des Protests.

  • Mohammed wurde von der byzantinischen Armee angegriffen

    Wie gibt es das? Eine christliche Familie, die über ihrem Geschäft nachgeht, wird rücksichtslos angegriffen und auf Mohammeds Befehl beraubt. Mindestens ein Mitglied wird getötet und die anderen retten ihr Leben durch die Zustimmung die Jizya (Erpressung) zu zahlen ... seltsam, wie so etwas übersehen werden konnte?

Mythen über Mohammed den Moralisten

  • Mohammed hat nie einen Mord genehmigt

    Der Befehl, den Mohammed nach einem Mord an einem Juden namens Ka'b al-Ashraf ausstellte war "Töte jeden Juden, der in deine Gewalt fällt!".

  • Mohammed tötete nie Gefangene

    Während man üblicherweise von den Muslimen hört, dass ihre Religion "gegen" Tötung von Gefangenen und Geiseln ist, beweist die tatsächliche Geschichte des Islam, dass nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein könnte.
    Berüchtigt für den Blutrausch des Propheten des Islams ist die Exekution von 800 in Qurayza gefangen genommenen Männern und Jungen.

  • Mohammed verurteilte Sex mit Kinder

    Die Legitimität vorpubertäre Mädchen zu "heiraten", welche noch nicht ihre Regel haben, ist sowohl im Quran als auch im "perfekten Beispiel" von Mohammed für seine muslimischen Anhänger vorgegeben

  • Mohammed nahm viele Frauen - es war eine Gnade

    Einige Muslime, die mit dem Koran mehr vertraut sind als mit den Hadith, glauben fälschlicherweise, dass Mohammed nur vier Frauen hatte. Angesichts der Tatsache, dass neun Mohammed-Frauen ihn überlebt haben, ist es offensichtlich, dass er sich irgendwo auf dem Weg eine spezielle Regel für ihn gegeben haben muss.

  • Mohammed war ein Feind von Unehrlichkeit

    Obwohl Muslime verpflichtet sind, mit untereinander ehrlich zu sein, hat Mohammed das Lügen in Fällen, in denen die Sache des Islam entweder im Krieg oder im Frieden vorangetrieben wurde, akzeptiert. Seine berühmte Aussage, dass "Krieg Betrug ist", findet man bei Bukhari 52:269 und auch anderswo.

  • Mohammed hat nie eine Frau getötet

    Die Schonung der Leben von gefangenen Frauen (und Kinder) hatte weniger mit Mitleid und mehr mit der Tatsache zu tun, dass Frauen und Kinder als Beute betrachtet wurden. Dennoch wurden nicht alle Frauen verschont.

  • Mohammed war ein Gegner von Sklaverei

    Es gab nie eine offizielle Abschaffung der Sklaverei in der Bewegung im Islam (so wie die Religion keinen organisierten Widerstand gegen die heutige Versklavung erzeugt). Die Abschaffung der Sklaverei wurde der islamische Welt durch die europäischen Länder aufgezwungen. Zusammen mit anderen politischen Druck, der völlig ohne Bezug zum islamischen Recht war.

  • Mohammed räumte mit primitivem Aberglauben und schwarzer Magie auf

    Obwohl moderne Muslime glauben, dass der Islam eine reife abrahamische Religion ist, die keinen Platz für archaischen Aberglauben hat, ist die Wahrheit, dass Mohammed an schwarze Magie und Flüche glaubte.

  • Mohammed hat nie Folter genehmigt

    Ein Grund, warum in den meisten muslimischen Ländern eine wirkliche Folter existiert - und warum sich Gruppen wie der Rat über die amerikanisch-islamischen Beziehungen (CAIR) nur selten beklagen, ist, dass Mohammed selbst die Folter sowohl als Verhörtechnik als auch als Todesursache akzeptierte.

  • Mohammed tötete nie ältere Menschen

    Nach seinen Biographen war Mohammed der Schlächter von mindestens drei älteren Personen: Umm Qirfa, Abu Afak und ein unbekannter Mann, der sich weigerte sich in der Kaaba niederzuwerfen.

  • Mohammed akzeptierte keine religiösen Zwangskonvertierungen

    Khalids berühmter Ausspruch: "Wenn Sie den Islam akzeptieren, dann werden Sie sicher sein," wird von Jihadisten wie Osama bin Laden bis heute widerholt.

  • Mohammed war ein vergebender Mensch

    Mohammed hat vergeben, aber seine Gnade war auffällig auf diejenigen begrenzt, die den Islam (oft unter Zwang) akzeptierten.

Mythen über den Islam

  • Islam erleichterte das Goldene Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckung

    Wie stark der Islam naturwissenschaftliche Erkenntnisse bis in die heutige Zeit zu unterdrücken versucht ist am Beispiel, dass die Sonne sich um die Erde drehen soll, eindeutig nachvollziehbar.

  • Der Islam ist gegenüber anderen Religionen tolerant

    Wenn Toleranz einfach bedeutet, den Massenmord von Andersgläubigen zu forcieren, dann trifft die heutige Praxis des Islam in der Regel diesen Standard sehr häufig. Aber wenn Toleranz bedeutet, dass Menschen anderer Glaubensrichtungen die gleichen religiösen Freiheiten haben, welche auch die Muslime einfordern, dann ist der Islam im Grunde die intoleranteste Religion unter der Sonne.

  • Der Islam ist völlig unvereinbar mit Terror

    Obwohl viele Muslime ernsthaft glauben, dass ihre Religion die Tötung unschuldiger Menschen durch Terrorakte verbietet, ist die Wahrheit sicherlich komplizierter. Aus diesem Grund bestehen Muslime auf beiden Seiten der Terrordebatte darauf, dass sie die wahren Gläubigen sind und beschuldigen jeweils die andere Seite, den Islam zu vergewaltigen.

  • Der Koran ist das islamische Gegenstück zur Bibel

    Muslime behaupten, dass der Koran die wörtlichen Worte Allahs enthält - und nur diese. Wenn die Christen die Worte Jesu (die sogenannten Red-letter-Verse) nehmen, sie aus allen Kontexten herausholen und sie dann zufällig miteinander vermischten ... wäre das Produkt mit dem Koran vergleichbar

  • Der Islam ist Demokratie

    Nach islamischem Recht haben nur muslimische Männer volle Rechte. Frauen haben nur die Hälfte der Rechte der Männer - manchmal sogar weniger. Nicht-Muslime haben keine gleichberechtigte Stellung mit den Muslimen.

  • Der Islam ist eine Religion des Friedens

    Von der Geschichte des Glaubens zu seinen heiligsten Schriften müssen diejenigen, die an "friedlichen Islam" glauben wollen, viel mehr ignorieren als die Terroristen. Durch jede objektive Maßnahme ist die "Religion des Friedens" die härteste, blutigste Religion, die die Welt je gekannt hat.

  • Jihad bedeutet 'Innerer Kampf'

    In diesem Sinne geben Verfechter des Islams allgemein zu, dass es zwei Bedeutungen des Wortes gibt, aber manchmal behaupten sie, dass der "innere Kampf" der "größere Jihad" ist, während "heiliger Krieg" der "kleinere" ist.
    Der Koran befreit speziell Behinderte und ältere Menschen vom Jihad (4:95), was natürlich keinen Sinn macht, wenn das Wort nur im Kontext des spirituellen Kampfes verwendet wird.

 

Mythos: Mohammed wurde von der byzantinischen Armee angegriffen

Der Mythos

"In Kapitel 9, Vers 29 des Quran, gestattete Gott der Allmächtige nur die Kämpfe im Zusammenhang mit der bevorstehenden Armee des byzantinischen (römischen) Imperiums, um die Muslime anzugreifen ... Für einige, die behaupten, dass der Vers Aggressionen und Kriege gegen unschuldige Menschen erlaubt, hat keine Historische Wahrheit."
(Quelle: "Discover the Truth: Answering Jihad")

Die Realität

Vers 9:29 des Korans:

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen - von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde -, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!

Der Vers sagt Muslimen buchstäblich, Juden und Christen zu bekämpfen, bis sie sich bekehren, Jizya bezahlen oder sterben. Er stammt aus einem der letzten Kapitel des Korans und drückt dramatisch aus, dass der Islam keine friedliche Religion ist. Die Sure sagt sogar weiter: "O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden." (9:123)

Wie sie es oft tun, wenn sie mit unbequemen Koran-Versen herausgefordert werden, fordern die Apologeten (wie die berüchtigte Website "Discover the Truth [Die Wahrheit entdecken]") sofort, dass es einen mildernden historischen Kontext gibt, der die wahre Bedeutung des Verses filtert, so dass er viel anders ist erscheint.

In diesem Fall ist das Argument, dass Vers 9:29 erzählt wurde, als Muslime von einer aggressiven byzantinischen Armee in Tabuk "angegriffen" wurden und der Vers bezieht sich nur auf diese besondere Situation - der Selbstverteidigung.

Das offensichtlichste Problem mit diesem Argument ist, dass Vers 9:29 unverblümt sagt, Juden und Christen auf Grund ihres religiösen Glaubens zu bekämpfen. Es gibt nicht nur eine byzantinische Armee in dieser göttlichen Ordnung, es gibt nicht einmal eine Begründung, die darauf hindeutet, dass sie sich auf Angelegenheiten der Selbstverteidigung beschränkt. Der Feind ist einfach definiert als diejenigen, die "nicht an Allah glauben" oder die Überlegenheit des Islam anerkennen.

Dies ist äußerst wichtig, weil der Quran von den Muslimen als perfekt und vollkommen angesehen wird. Warum sollte Allah es versäumen, eine gegnerische Armee zu erwähnen, wenn es für die Interpretation der Passage von entscheidender Bedeutung ist? Was schlimmer ist, ist, dass Allah, statt den Fall zur Selbstverteidigung auszulegen, im nächsten Vers ausdrücklich Juden und Christen verflucht (9:30):

Die Juden sagen: "´Uzair ist Allahs Sohn", und die Christen sagen: "Al-Masih ist Allahs Sohn." Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!

Was für ein seltsamer Weg für Allah zu sagen, dass Ziele durch Aggressionen und nicht durch religiösen Glauben definiert werden! Warum bringt man sogar glaubende Juden dazu, wenn er von einer byzantinischen Armee spricht? Stand Mohammed oder Allah zu dieser Zeit vielleicht unter Drogen?

Offenbar ist die ehrlichste und unkomplizierte Interpretation dieser Stelle im Koran, dass sie sich auf religiöse Mitglieder des Judentums und des Christentums bezieht. Zu erklären, dass es an einen historischen Kontext gebunden ist, der an anderer Stelle nachgelesen werden muss, ist ein sehr subjektiver Trick, der eindeutig in den Bereich fällt, in den Koran mehr lesen zu wollen als das, was Allah einschließen wollte.

Angesichts der Tatsache, dass es keinen kontextuellen Kontext für die Selbstverteidigung in Sure 9 gibt, besteht das nächste Problem für die Apologeten darin, dass die historische Aufzeichnung auch von muslimischen Quellen nicht schrecklich kooperativ sind. Zuerst gibt es keine unabhängige Bestätigung, dass es jemals einen militärischen Fortschritt in Tabuk von Mohammeds Stamm gab. Mit anderen Worten, es gibt keinen Fetzen historischer Beweise, dass eine byzantinische Armee zu dieser Zeit dort versammelt gewesen war und noch viel weniger für Angriffe auf Muslime.

Die beiden zuverlässigsten muslimischen Quellen (Sahih Bukhari und Sahih Muslim) verweisen die Tabuk Kampagne an mehreren Stellen, aber es gibt nur eine Erwähnung von einer gegnerischen Armee. Der Kontext ist nicht notwendigerweise derjenige, der existiert, sondern dass Mohammed sich darauf vorbereitet, einen als Vorsichtsmaßnahme zu treffen. Beide Verse benutzen Badr als ein Beispiel, in dem die Muslime für eine Plünderung unvorbereitet auf die bevorstehende Schlacht aufbrachen.

Sogar die fragwürdigeren Quellen sagen nicht, dass es eine wirkliche Armee bei Tabuk gab. Sie sprechen nur von einem möglichen Gerücht, dass man zusammengesetzt hätte. Apologeten wie "Discover the Truth [Entdecke die Wahrheit]" vertauschen routinemäßig zuverlässige und schwächere Quellen, damit es scheint, dass die Muslime in Medina in unmittelbarer Gefahr zu dieser Zeit waren. Sie ändern auch den Wortlaut von den ursprünglichen Versen und fügen Ereignisse ein, die nach Tabuk aufgetreten sind, als ob sie ihm vorausgingen.

Die einzige Verbindung zwischen der Tabuk-Expedition und dem Begriff der Selbstverteidigung besteht aus einem Kommentar, der mehrere hundert Jahre nach dem Vorfall erstellt wurde - nicht aus den früheren und zuverlässigeren Quellen, die keine tatsächliche Bedrohung erwähnen. In der Tat, wenn die Tabuk-Expedition für eine Sache berühmt ist, so ist dafür der Grund, dass viele Muslime nicht mitmachen wollten. Mit anderen Worten, es gab kein Gefühl der Dringlichkeit oder Gefahr.

Mohammed hatte Schwierigkeiten, die Gläubigen zu sammeln, denn die Menschen in Medina wollten nicht so weit reisen, bei denen sie bei Hitze und unzuverlässige Wasserquellen verwelkten. Das ist ein kritisches Element der Geschichte: Muslime wurden nicht angegriffen.

Mohammed ging tatsächlich aus, um die Byzantiner im byzantinischen Territorium zu bekämpfen, das klingt viel mehr nach offensive Kriegsführung für die Sache Allahs als nach Selbstverteidigung! Es klingt viel mehr nach Vers 9:33:

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religion zu geben, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist. (9:33)

Von einem taktischen Standpunkt aus ist es in der Regel besser, den Feind mit bedrückenden Bedingungen und großer Distanz umgehen zu lassen, vor allem, wenn es den defensiven Vorteil bedeutet.

Was ironischer Weise jeder bestätigt und auch stimmt ist, dass es keine byzantinische Armee in Tabuk gab als Mohammed ankam. Somit gab es auch keine Schlacht. Mit anderen Worten, das Gerücht war falsch, was die Argumente der religiösen Realitätsverweigerer um so weniger glaubwürdig macht.

Wenn der Vers 9:29 (und die Balance von Sure 9) wirklich Selbstverteidigung angesichts von Aggression waren, dann würde man erwarten, dass es auch klar gesagt wird. Dies ist unterblieben. Es wäre zumindest bequem, wenn die Passage zu einer Zeit der drohenden Gefahr "offenbart" werden würde, z.B. wenn ein Feind während einer Belagerung von Muslimen durch die Tore von Medina bricht.

Stattdessen erweist sich der eigentliche historische Kontext als eine moslemische militärische Expedition über eine große Distanz, um ein Volk auf deren eigenem Gebiet anzugreifen, welches nicht einmal weiß dass es im Krieg mit den Moslems ist. Sobald Mohammed dort ankam, tötete er ein paar Christen und zwang den Rest zur Übergabe ihrer Besitztümer bevor er sich wieder zurückzog.

Was die Apologeten auch nicht sagen, ist, dass es eine weit glaubwürdigere Erklärung für die Tabuk-Expedition gibt, die von einer seriösen muslimischen Quelle stammt. Ibn Kathir ist einer der angesehensten Historiker des Islams, wie sogar die Apologeten zugeben. Er arbeitete zu einer Zeit, als islamische Gelehrte weit weniger über Spin als Tatsachen besorgt waren. Seine Forschung stellte fest, dass die Expedition nach Tabuk nur wegen Beute und Tribut durchgeführt wurde um die Verluste der Pilgererlöse zu kompensieren:

Als der allmächtige Gott beschloss, dass die Polytheisten daran gehindert werden sollten, sich der Heiligen Moschee zu nähern, sei es auf der Pilgerreise oder zu anderen Zeiten, sagten die Quraysh, sie würden mit der kommerziellen Tätigkeiten Verlust machen, die während der Pilgerfahrt stattgefunden haben. Und Gott entschädigte sie damit, indem er ihnen befahl, das Volk der heiligen Schriften zu bekämpfen, so dass sie entweder den Islam akzeptierten oder die Jizya-Steuer bezahlten ("im Zustand der Unterwerfung").


Der Gesandte Gottes beschloss daher, die Byzantiner zu bekämpfen. Das war, weil es die Menschen waren, die ihm am nächsten waren, und diejenigen, die am ehesten geeignet waren, zur Wahrheit wegen ihrer Nähe zum Islam und zu denen, die daran glaubten, einzuladen. Gott, der Allmächtige, hat gesagt: "Ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen die Ungläubigen, die euch nahe sind, und sehet, wie schwer ihr seid und wisset, dass Gott mit den Frommen ist." (Ibn Kathir Vol. 4 S.1)

Dies ist das Gegenteil von dem, was die heutigen Apologeten argumentieren. Es macht auch mehr Sinn und stimmt vollkommen mit dem Quran überein. Die Muslime wurden nicht angegriffen, als die Verse 9:29 und 9:123 erzählt wurden.

"Discover the Truth" fügt ein paar andere Verzierungen in die Geschichte ein. Es wird behaupten, dass die gegnerische Armee geflohen war, was weder muslimischen noch unabhängigen Quellen unterstützt wird. Es wird auch davon gesprochen, dass es "keinen Schaden für irgendwelche Christen oder Juden" gegeben hat, als Mohammed in Tabuk angekommen war. Dies ist eine glatte. Hier ist die tatsächliche Darstellung dessen, was Mohammed tat:

Der Gesandte Gottes rief Khalid bin Walid und schickte ihn nach Ukaydir Duma, einem Mann von Banu Kinda, der ihr König gewesen war; Er war ein Christ. Der Gesandte Gottes sagte zu Khalid: "Ihr werdet ihn auf Rinderjagd finden."
Khalid reiste, bis die Festung von Ukaydir in Sicht war. Ukaydir war mit seiner Frau auf dem Dach seiner Festung. Er ging hinunter und befahl, sein Pferd zu bringen. Es war für ihn gesattelt. Eine Reihe seiner Familie ritt dann mit ihm aus, einschließlich eines Bruders mit den Namen Hassan. Sie alle verließen auf der Jagd. Als sie herauskamen, engagierte sie die Kavallerie des Propheten, fing Ukaydir ein und töteten seinen Bruder.

Er (Ukaydir) trug ein Brokatkleid, bestickt mit Gold. Khalid nahm das an und sandte es dem Gesandten Gottes, bevor er zu ihm zurückkehrte. Als es zum Gesandten Gottes gebracht wurde. Die Muslime fühlten es in Bewunderung. Der Gesandte Gottes fragte: "So bewundern Sie das, warum ich schwöre bei dem, der meine Seele in seiner Hand hält, die Tücher im Paradies sind feiner als diese!"

Als Khalid Ukaydir zum Gesandten Gottes brachte, verschonte dieser sein Blut und schloss einen Vertrag mit ihm, unter der Bedingung, dass er die Jizya bezahle. (Ibn Kathir Vol.4 S.21)

So gibt es das. Eine christliche Familie, die über ihrem Geschäft nachgeht, wird rücksichtslos angegriffen und auf Mohammeds Befehl beraubt. Mindestens ein Mitglied wird getötet und die anderen retten ihr Leben durch die Zustimmung die Jizya (Erpressung) zu zahlen ... seltsam, wie das übersehen werden konnte?

Der letzte Nagel im Sarg von Vers 9:29 und der Rest von Sure 9 bedeuten etwas anderes als was darüber gesagt wird. Die Wahrheit kommt von Mohammeds eigenen Gefährten. Vermutlich wissen sie es am Besten, ob die Verse entweder auf Selbstverteidigung oder auf einen Aufruf zum Krieg gegen Juden und Christen in ihren eigenen Ländern beschränkt waren.

Unnötig zu sagen, dass diese Gefährten von Mohammed nicht aus humanitärer Mission der Freundlichkeit und der Nächstenliebe nach dem Tod ihres Propheten den Islam auf der arabischen Halbinsel verbreitet haben. Sie engagierten sich in brutalen militärischen Kampagnen, um islamische Hegemonie zu etablieren, Sklaven zu fangen und Jizya von den Bevölkerungen zu ernten, die nicht in der Lage waren, sich angemessen zu verteidigen. In nur wenigen Jahrzehnten erstreckte sich die islamische Reichweite von Spanien bis auf den indischen Subkontinent. Kein seriöser Historiker glaubt, dass dies etwas mit Selbstverteidigung zu tun habe.

Mythos: Mohammed würde niemals einem Kind Schaden zufügen

Der Mythos

"Unser Prophet war ein großer Mann, der nie eine Maßnahme anordnen würde, die einem unschuldigen Kind Schaden zufügen könnte."

Die Realität

Es ist wahrscheinlich fair zu sagen, dass Mohammed nicht genehmigt Kinder vorsätzlich zu töten. Ein Vers aus dem Koran beklagt die vorislamische arabische Praxis des Kindermordes an Mädchen. Im Hadith findet man, dass Mohammed seinen Männern wenn es vermeidbar war befahl, Kinder nicht vorsätzlich im Kampf zu töten sondern sie für die Sklaverei gefangen zunehmen.

Während Mohammed seinen Leuten sagte, "die zu töten, die an nicht an Allah glauben", erhielten Kinder oft eine Ausnahme:

[Mohammed sagte] "Bekämpfe alle auf dem Weg Allahs und töte diejenigen, die nicht an Allah glauben. Sei nicht betrügerisch mit den Beute; Sei nicht tückisch und verstümmle keine Kinder. "(Ibn Ishaq / Hisham 992)

Aber Mohammeds Definition eines Kindes war nicht dasselbe wie das zeitgenössische Verständnis. Nach der Übergabe der Qurayza-Festung befahl er die Exekution jedes männlichen Kindes, das die Pubertät erreicht hatte. Seine Männer befahlen den Jungen ihre Hose fallen zu lassen damit sie denen mit Schamhaaren den Kopf abhacken konnten (Abu Dawud 4390).

Man muss daran denken, dass viele Muslime auch darauf bestehen, dass Aisha die Pubertät mit neun Jahren erreicht hatte, da das die Zeit ist, in der Mohammed begann, mit ihr Sex zu haben. Wenn dem wirklich so ist, dann könnte das Alter für "Männlichkeit" unter Jungen mit ungefähr zwölf betrachtet werden.

Mohammed spielte während des Krieges ein wenig locker mit dem Leben von Frauen und Kindern. Bukhari und Sahih Muslim haben aufgezeichnet:

Es wird von der Autorität von Sa'b b. Jaththama berichtet, dass der Prophet von Allah auf die Frage, ob die Frauen und Kinder der Polytheisten während des Nachtangriffs getötet werden sollen, sagte: "Sie sind von ihnen." (Sahih Muslim 4322, siehe auch Bukhari 52:256)

Dies rechtfertigt nicht die gezielte Tötung von Frauen und Kindern an sich, aber es beweist, dass Kollateralschäden völlig akzeptabel sind, wenn sie das militärische Ziel der Ausbreitung der islamischen Herrschaft vollbringt. Der Koran sagt in Vers 9:36, dass Ungläubige "insgesamt" oder "kollektiv" bekämpft werden sollten.

Mohammed benutzte ein Katapult gegen die Stadt Taif - ein Katapult tötet wahllos. Das einzige Verbrechen, das diese Bürger schuldig machten, war die Ablehnung seines Anspruchs, ein Prophet zu sein und ihn zu vertreiben.

Mohammed unterscheidet zwischen muslimischen und nicht muslimischen Kindern und impliziert, dass es zulässig ist, ein Kind zu töten, das keine Aussicht hat, den Islam anzunehmen:

Der Gesandte Allahs hat die Kinder nicht getötet, damit du sie nicht tötest, es sei denn, du könntest wissen, was Khadir über das Kind, das er getötet hat, gewusst hätte, oder du könntest zwischen einem Kind, das aufwachsen würde, unterscheiden ob es ein Gläubiger (und ein Kind, das zu einem Nichtgläubigen aufwächst) wird, damit ihr den (zukünftigen) Nichtgläubigen getötet und den (zukünftigen) Gläubigen beiseite gelassen habt. (Sahih Muslim 4457)

Nach der Eroberung von Mekka, befahl der Prophet des Islam auch die Exekution von zwei "singenden Mädchen", die ihn in ihren Versen verspottet hatten:

"... zwei Sängerinnen Fartana und ihre Freundin, die satirische Lieder über den Apostel sangen, also befahl er, dass sie getötet werden sollten ..." (Ibn Ishaq / Hisham 819)

 

Mythos: Mohammed akzeptierte keine religiösen Zwangskonvertierungen

Der Mythos

"Unser Prophet lehrte immer, dass es keinen Zwang in der Religion geben darf noch unter irgendeiner Bedingung eine Konvertierung unter Zwang akzeptabel ist."

Die Realität

Der oft zitierte Vers aus dem Koran "es gibt keinen Zwang in der Religion" (2:256) bekommt einen ernsthaften Schlag wenn man die Realität von Mohammeds späteren Jahren betrachtet. Der Prophet des Islam hatte keine wirkliche Macht, als dieser scheinbar tolerante Vers "offenbart" wurde. Die Situation war jedoch ganz anders, als die neunte Sure rezitiert wurde, die explizit fordert, andere zum Gebet zu zwingen und die Jizya zu bezahlen (9:29).

Beispiele aus Mohammeds Leben hinterlassen starke, begründete und vernünftige Zweifel, dass er nicht gegen Zwangskonvertierungen war und sie sogar befahl, sobald er die militärische Macht dazu hatte.

Die Fortsetzung der Geschichte von Abu Sufyan (siehe Mythos: Mohammed bevorzugte immer Frieden vor Krieg), als der mekkanische Führer das muslimische Armeelager im Jahr 630 besuchte, um Mohammed zu überzeugen, dass die Mekkaner keinen Krieg wollen, wurde er in die Anwesenheit ihres Propheten an Ort und Stelle mit unter der Verwendung eines Schwertes "eingeladen", dem Islam zu umarmen (zum Islam zu konvertieren):

[Mohammed] sagte: "Weh euch, Abu Sufyan, ist es nicht an der Zeit, dass ihr erkennt, dass ich Allahs Apostel bin?"
Er antwortete: "Ich habe noch Zweifel."
Ich (der Erzähler) sagte zu ihm: "Gebt und bezeuget, dass es keinen Gott außer Allah gibt und dass Mohammed der Gesandte Allahs ist, bevor ihr den Kopf verliert".
So tat er es.
(Ibn Ishaq/Hisham 814)

Es ist offensichtlich, dass diese "Umarmung" des Islam weder echt noch willkürlich war. Dennoch es gab keine Mahnung von Mohammed. Der Prophet des Islam akzeptierte die "Konvertierung" und nahm sofort Abu Sufyan in Anspruch, um seine politischen Ziele zu fördern. Abu Sufyan und seine Nachkommen hatten jedoch das letzte Lachen, als sie das muslimische Imperium erbten und die Lieblingsenkel des Propheten ermordeten ... aber das ist eine andere Geschichte.

Nachdem Mohammed Mekka erobert hatte, begann er die Hinrichtungen derer anzuordnen, die ihn beleidigt oder apostatisiert hatten. Einer von ihnen war sein ehemaliger Schreiber, Abdullah bin Sa'd, der Mohammeds "Offenbarungen" von Allah abschrieb. Er verlor aber seinen Glauben an den "Propheten" verlor, als letzterer das vorgeschlagene Redigieren annahm. Allahs Worte sollten doch unveränderlich sein. Abdullah rettete sich, indem er in Mohammeds Anwesenheit in Mekka zum Islam zurückkehrte, während der Prophet des Islam darauf wartete, dass ihm jemand seinem Kopf abschlagen würde:

Der Apostel blieb lange still, bis er schließlich "Ja" sagte.
Als Uthman und Abdullah gegangen waren, sagte er zu seinen Gefährten, die um ihn herum saßen: "Ich schwieg, damit einer von euch aufstehen und ihm den Kopf abschlagen könnte"
Einer der Ansar sagte: "Warum hast du mir dann kein Zeichen gegeben, Apostel Allahs?"
Er antwortete, dass ein Prophet nicht tötet, indem er zeigt. (Ibn Ishaq / Hisham 819).

Mehrere Dichter wurden von Mohammed in Mekka für das Verbrechen ermordet, ihn verspottet zu haben. Ein anderer dieser Dichter, genannt Ka'b bin Zuhayr, rettete seine eigene Haut, indem er zum Islam konvertierte, nachdem er keinen anderen Ausweg gefunden hatte, die Exekution zu vermeiden. (Ibn Ishaq / Hisham 888-889).

Der Hadith berichtet auch, dass viele andere Mekkaner zum Islam unter offensichtlichem Zwang konvertierten. Ein ängstlicher Beobachter von Mohammed notierte zu dieser Zeit:

(Sie umarmten den Islam, weil) sie von deren Händen besiegt wurden (und so ist ihr Islam nicht zuverlässig). (Sahih Muslim 4453)

Diese Art von Umwandlungen wurden von Mohammed voll anerkannt, wie dies der folgende Hadith beweist. Hier wird einem Anhänger Mohammeds vorgeworfen, dass er jemanden getötet hat, der sich nur aus reiner Selbsterhaltung zum Islam bekannt hat:

Allahs Apostel hat uns nach Al-Huruqa geschickt, und am Morgen haben wir sie angegriffen und sie besiegt. Ich und ein Ansari-Mann folgten einem Mann von ihnen und als wir ihn gefangen nahmen, sagte er: "La ilaha illal-Lah."
Als er das hörte, hörte der Ansari-Mann auf, aber ich tötete ihn, indem er ihn mit meinem Speer erstach.
Als wir zurückkamen, erfuhr der Prophet davon, und er sagte: "O Usama, hast du ihn getötet, nachdem er gesagt hatte: 'La ilaha ilal-Lah?'"
Ich sagte: "Aber er sagte es nur, um sich selbst zu retten."
Der Prophet wiederholte das so oft, dass ich wünschte, ich hätte den Islam nicht vor diesem Tag angenommen (Bukhari 59:568)

Man beachte, dass Mohammed war nicht im geringsten darüber besorgt war, dass die Opfer während der Flucht vor der muslimischen Armee abgeschlachtet wurden. Dies ist ein weiterer Schlag gegen den Mythos, dass Muslime nur in Selbstverteidigung kämpfen sollen.

Zu dieser Zeit verbreitete Mohammed den Islam mit allen notwendigen Mitteln. Er benutzte sogar beschlagnahmten Reichtum, um Loyalität zu kaufen:

Allah's Apostel gab einigen Menschen Geschenke und Schloss einige andere davon aus. Letztere schienen unzufrieden zu sein.
Der Prophet sagte: "Ich gebe es einigen Leuten, damit sie nicht vom wahren Glauben abweichen" (Bukhari 53:373).

Mohammed nahm tatsächlich die Frau und die Kinder eines Mannes gefangen und verwendete sie als Druckmittel, um seine Konvertierung zu erzwingen:

Der Apostel sagte ihnen, sie sollen Malik erzählen, dass er, wenn er zu ihm als Muslim kam, seine Familie und sein Eigentum zurückbekommt und ihm hundert Kamele geben würde. (Ibn Ishaq / Hisham 879)

Islam wurde billig. Er war nicht mehr eine Religion, sondern eine politische Treue mit Gewalt. Mohammed schickte einen seiner Männer mit einem Heer in den Jemen, wo einem lokalen heidnischen Führer gesagt wurde: "Bezeuge, dass niemand außer Allah das Recht hat, angebetet zu werden sonst schneide ich euch den Hals durch." (Bukhari 59:643)

Es gab auch in der widerstrebenden "Konvertierung" des Thaqif-Stammes keine innige religiöse Überzeugung:

[Die Thaqif-Führer sagten zueinander] "Wir sind in einer Sackgasse. Du hast gesehen, wie weit die Angelegenheiten dieses Mannes [Mohammed] fortgeschritten sind. Alle Araber haben den Islam akzeptiert, und es fehlt dir die Kraft, sie zu bekämpfen ... siehst du nicht, dass deine Herden nicht sicher sind; Keiner von euch kann rausgehen, ohne aufgeschnitten zu werden. "(Ibn Ishaq / Hisham 915)

Ihre Lösung war, "den Islam anzunehmen", und so schickten sie ihre Kuriere nach Mohammed, um ihre Bekehrung anzukündigen und um ein Versprechen zu bitten, dass sie nicht mehr von den Muslimen belästigt würden und eine Gnadenfrist erhalten würden, bevor sie ihre alte Religion 'aufgeben':

Die Reiter von Thaqif waren gekommen, um ihre Unterwerfung zu machen und den Islam auf die Bedingungen des Apostels anzunehmen, vorausgesetzt, dass sie ein Dokument bekommen konnten, das Sicherheit für ihr Volk und ihr Land und ihre Tiere garantierte ... Unter den Sachen, die sie vom Apostel erbaten, war dass sie ihr Idol, Al-Lat, unbeschädigt für drei Jahre behalten wollten. Der Apostel weigerte sich, und sie fragten ihn noch ein oder zwei Jahre, und er weigerte sich ... (Ibn Ishaq / Hisham 916)

Offensichtlich handelten die Thaqif nicht aus einem wahren Glauben an den Islam, sondern aus der Verzweiflung, in der sich nicht-muslimische Araber im Zuge der moslemischen Aggression befanden. Mohammed hatte die Macht, und er richtete seine Armeen aus, um diejenigen auszulöschen, die sich dem Islam nicht unterwerfen würden.

"Kämpft alle auf Allahs Weg und tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben", waren seine Weisungen an einen seiner militärischen Führer (Ibn Ishaq / Hisham 992).

Mohammed beglückwünschte auch einen weit entfernten König, der den Islam akzeptierten und "die Polytheisten" unter seiner Herrschaft zu tötete, auch wenn er einen anderen militärischen Führer leitete, um einen benachbarten Stamm zum Islam "einzuladen" und sie dann abzuschlachten, wenn sie sich weigerten:

Dann sandte der Apostel Khalid bin Walid zu den Banu al-Harith und befahl ihm, sie drei Tage vor dem Angriff zum Islam einzuladen. Wenn sie es akzeptierten, dann sollte er es von ihnen akzeptieren, und wenn sie ablehnten, sollte er sie bekämpfen. (Ibn Ishaq / Hisham 959)

Khalids berühmter Ausspruch: "Wenn Sie den Islam akzeptieren, dann werden Sie sicher sein," wird von Jihadisten wie Osama bin Laden bis heute widerholt.

 

Jizya - Schutzgeld - Der Islam unterscheidet sich nicht von der Mafia

Muhammed stellte klar fest, dass Menschen anderer Religionen eine Abgabensteuer an Muslime, die Jizya genannt wird, als Erinnerung an ihren untergeordneten Status zahlen müssen. Dies beseitigt einen früheren Vers, der besagt, dass es "keinen Zwang in der Religion" gibt, und es zerstört jeden Vorwand, dass der Islam nur eine Religion und kein politisches System ist oder besser als organisiertes Verbrechen bezeichnet werden kann.

Nach dem geschätzten Historiker Ibn Kathir etablierte Mohammed die Jizya als Mittel zur Kompensation der "konvertierten" Mekkaner für ihren Einkommensverlust nach dem totalen Verbot anderer Religionen aus der Kaaba. Dies hatte die jahrhundertealte Tradition der Wallfahrten durch Menschen aller Glaubensrichtungen während der heiligen Monate beendet, auf die die lokale Wirtschaft angewiesen war:

Als Allah beschloss, dass die Polytheisten daran gehindert werden sollten, sich der Heiligen Moschee zu nähern, sei es auf der Pilgerreise oder zu anderen Zeiten, sagte er, dass ihnen die kommerzielle Tätigkeit, die während der Pilgerreise stattfand, entzogen werden sollte. Und Allah entschädigte sie damit, indem er ihnen befahl, das Volk der heiligen Schriften zu bekämpfen, damit sie entweder den Islam akzeptierten oder die Jizya-Steuer bezahlten ( "in einem Zustand der Unterwerfung") Ibn Kathir Vol 4. S. 1

Diese Praxis ermöglichte es Mohammed und seinen Nachfolgern, islamische militärische Expansion und den Lebensstil der religiösen Klasse durch Erpressung von Nichtgläubigen zu finanzieren. Die folgende Passage setzt sich von oben fort:

Ich kommentiere, dass der Gesandte Gottes deshalb beschlossen hat, die Byzantiner zu bekämpfen. Das war, weil sie die Menschen waren, die ihm am nächsten waren, und diejenigen, die am ehesten geeignet waren, zur Wahrheit wegen ihrer Nähe zum Islam und zu denen, die daran glaubten, einzuladen. Gott der Allmächtige hatte gesagt: "O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist!" (9:123)
Ibn Kathir Vol. 4 S. 1

Im Jahre 630 marschierte der Prophet des Islams eine Armee in die christlichen Länder, in der sogenannten "Schlacht von Tabuk". Tatsächlich gab es keine Schlacht, weil es keine gegnerische Armee gab. Die Bewohner wurden überrascht. Einige wurden getötet, und die Überlebenden wurden gezwungen, Schutzgeld an Mohammed zu zahlen. (Klare Abschaffung der vorherigen Regel von "kein Zwang in der Religion", welche die heutigen Apologeten so gerne wiederholen).

Nur elf Jahre nach Mohammeds Tod fegten seine Gefährten durch Nordafrika und spießten diejenigen mit dem Schwert auf, die sich nicht der islamischen Herrschaft unterwarfen. Im Jahre 643 wurde Tripolis erobert, und die gebürtigen christlichen Berber wurden gezwungen, ihre Frauen und Kinder den Muslimen als Sklaven zu geben, um die Jizya zu befriedigen.

Wie die Mafia sagten die Muslime ihren unfreiwilligen Spendern, dass sie für "Schutz" zahlen würden - obwohl die Hauptbedrohung für ihren Lebensunterhalt und ihre Sicherheit natürlich von ihren Wohltätern, den Moslems ausgeht.

Diese lukrative Erpressung wurde im Laufe der Jahrhunderte praktiziert und war ein Teil der brutalen osmanischen Herrschaft über Christen, Juden und andere. Die Serben von Europa waren besonders hart betroffen und mussten oft ihre Kinder übergeben, um die Eintreiber zu befriedigen. Die Kinder wurden dann zum Islam konvertiert und als Dschihad-Krieger für den Einsatz in ausländischen Kampagnen (die so genannten Janissaries) ausgebildet.

In Indien, wurden auch die Frauen und Kinder von verarmten Hindus bis ins 17. Jahrhundert von muslimischen Zöllner weggenommen und in die Sklaverei zur Begleichung der Jizya Forderungen verkauft. Für viele war der einzige Weg, ihre Familien nicht zu verlieren, zum Islam zu konvertieren. Diese ungeheure Diskriminierung ist, wie der Islam Eingriffe in Bevölkerungen machte, die nichts damit zu tun haben wollten (wie auch ein islamischer Kleriker im Jahr 2013 bestätigte).

Technisch gesehen gibt es im Islam keinen unschuldigen Nichtmuslim, der diese marktschreierischen Verurteilungen von "Terror gegen unschuldige Menschen" auch nutzlos macht. Es gibt eine Basis für den Schutz der "Menschen des Buches" (ursprünglich Juden und Christen), aber später erweitert, um Hindus, als die muslimischen Führer erkannten, dass sie zu töten war weniger rentabel als deren Besteuerung war). "Dhimmis" stellen sich vollkommen unter die Herrschaft der Muslime, verzichten auf alle Rechte und verpflichten sich, die muslimische Expansion zu finanzieren. Leider war das nicht genug, um religiöse Minderheiten extreme Verfolgung und Massaker zu ersparen.

Traditionsgemäß erfolgt die Sammlung der Jizya bei einer Zeremonie auf, die entworfen ist, um den untergeordneten Status des Nichtmuslims zu betonen, in dem das Thema häufig in einer demütigend Weise durchgeführt wird. M. A. Khan berichtet, dass einige islamische Kleriker die Zöllner dazu ermutigten, während des Prozesses in den Mund hinduistischer Dhimmis zu spucken. Er zitiert auch den beliebten Sufi-Lehrer Shaykh Ahmad Sirhindi:

"Die Ehre des Islams liegt in der Beleidigung des Unglaubens und der Ungläubigen (Kafirs). Einer, der Kafir respektiert, ist eine Schande für Muslime ... Der eigentliche Zweck der Erhebung der Jizya ist, sie zu demütigen ... und sie bleiben erschrocken und zitternd zurück. (Islamic Jihad)

Der britische Prediger Anjem Choudary weist darauf hin, dass "die normale Situation für [Muslime] ist, Geld von den Kuffar zu nehmen" (damals ermutigte er Gläubige in Großbritannien, ihre Arbeit aufzugeben und von öffentlichen Vorteilen zu profitieren). Der Koran bestätigt auch, dass die Sammlung von Jizya ist die ideale Beziehung zwischen Muslimen und Nicht-Muslime. Die Verse, die dies (9:5) beauftragen, treten viel später als der Vers auf, dass es "keinen Zwang in der Religion" (2:256) gibt, was bedeutet, dass es Vorrang hat und den früheren Vers aufhebt. Aus diesem Grund wollen islamische Puristen wie die Hamas und die Taliban die Jizya wieder einsetzen. Eine der ersten Befehle des selbst erklärten Kalifats, die der islamische Staat im Jahr 2014 formulierte, war, Jizya mit Gewalt den Christen aufzuzwingen welche sich weigerten, den Islam zu umarmen (konvertieren).

Ein ägyptischer Kleriker sagte 2013 im Fernsehsender auf al-Hafaz, dass amerikanische Auslandshilfe eine Form von Jizya war und es ihnen "geschuldet" wurde. Er glaubte auch, dass Muslime mehr Geld von den Amerikanern verlangen sollten, seine Worte: "wir können sie allein lassen". Nur wenn die Jizya bezahlt wird, wird Amerika "erlaubt sein, ihren eigenen Interessen zu wahrzunehmen, die ihnen von den Moslems erlaubt werden."

Zeitgenössische moslemische Apologeten verwenden oft den früheren "kein Zwang in der Religion" Vers, um den Islam als eine friedliche Religion darzustellen. Sie geben sehr widerwillig zu, dass die Jizya ist eine Strafe für nicht Muslime ist. Sie fallen in der Regel auf die Behauptung zurück, dass die Jizya lediglich eine Steuer sei, die an die Regierung gezahlt werde - und dass diese "Steuer" auf Grund des religiösen Status auferlegt sei und fast immer eine viel größere Belastung sei als für muslimischen Bürger. Das Interessante an dieser rhetorischen Strategie ist, dass es direkt jedem Vorwurf widerspricht, dass der Islam nur eine Religion und kein politisches System ist.

Toleranz im Islam ist nicht gratis. Die Jizya ist die Steuer, welche von Nichtmuslimen bezahlt werden muss, um ihre Religion auszuüben. Unter islamischem Recht sollen die Menschen getötet oder versklavt werden, wenn das Geld nicht bezahlt wird oder bezahlt werden kann.

 

Wie steht es mit den Versen des Korans für Frieden und Toleranz für andere Religionen?

Friede auf ErdenWährend es im Quran einige Verse gibt, die Toleranz und Frieden zu fördern scheinen, werden sie gewöhnlich durch Umstände und Kontext gemildert. Eine genauere Untersuchung erweist sich als weniger praktisch für die von Apologeten gebotene einfache Interpretation. In der Regel lernt man mehr darüber, eher was Muslime sich wünschen als was tatsächlich vorhanden ist.

Koexistenz als Gleichgestellte war etwas, das Mohammed nur förderte, wenn er nicht die Macht zu erobern hatte. Im vollen Kontext des Koran bedeutet Frieden Unterwerfung und Toleranz anderen Religionen gegenüber bedeutet, dass die Mitglieder nicht getötet werden, die damit einverstanden sind, in einem unterjochten Status der islamischen Herrschaft zu leben.

Gewiß, diejenigen, die glauben, und diejenigen, die dem Judentum angehören, und die Christen und die Säbier - wer immer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und rechtschaffen handelt, - die haben ihren Lohn bei ihrem Herrn, und keine Furcht soll sie überkommen, noch werden sie traurig sein. (2:62)

Dieser Vers zeigt eine außerordentliche Toleranz für Juden und Christen (Die Säbier waren eine sehr obskure Nahost-Sekte, die Allah neugierig erwähnte, anstatt einer Religion wie dem Hinduismus mit Hunderten von Millionen von Anhängern zu erwähnen). Der Vers scheint, anzudeuten, dass Juden und Christen in den Himmel aufgenommen werden und daher hier auf der Erde nicht von Muslimen diskriminiert werden sollten.

Die Wahrheit ist, dass dieser Vers zu einer Zeit erzählt wurde, als Muslime nicht die Macht hatten, Juden und Christen zu bekämpfen. Mohammed musste in den guten Gnaden der jüdischen Stämme in Medina bleiben. Sobald Muslime die Macht erhielten, änderten sich die Dinge - genauso wie der Blick des Qurans auf andere Religionen.

Ein [chronologisch] späterer Vers im Koran, 3:85, sagt unverblümt: "Wer aber als Religion etwas anderes als den Islam begehrt, so wird es von ihm nicht angenommen werden, und im Jenseits wird er zu den Verlierern gehören.", Klar ausgedrückt werden Nicht-Muslime in die Hölle gehen.

Abrogation, das "Ersetzen eines Verses durch einen anderen" ist ein wichtiges Werkzeug, um die Widersprüche des Qurans zu lösen. Hätte man den toleranten Vers 2:62 zuletzt erzählt, dann könnte man argumentieren, dass er die vielen anderen Verse, die Juden und Christen verfluchen und verurteilen (3:110, 5:13, 5:17, 5:73,...) und nach ihrer Unterwerfung rufen (9:29), ersetzt. Leider sind es die intoleranten Verse, die 2:62 sowohl in ihrer Fülle als auch in ihrer chronologischen Reihenfolge ersetzen.

Also, der Apologe, der diesen Vers aus dem Zusammenhang zitiert, sagt entweder, was er glauben will oder was er will was sie glauben sollen - aber nicht das, was der Koran insgesamt lehrt.

O die ihr glaubt, tretet allesamt in den Islam ein und folgt nicht den Fußstapfen des Satans! Er ist euch ja ein deutlicher Feind. (2:208)

Der Vers ist eigentlich ein Aufruf für Juden und Christen, zum Islam zu konvertieren und keine Ermahnung für Muslime, friedlich zu sein. In der Tat, Vers 193 sagt den Gläubigen zu kämpfen "bis die Religion (allein) Allahs ist."

Es gibt keinen Zwang im Glauben. (Der Weg der) Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von (dem der) Verirrung. Wer also falsche Götter verleugnet, jedoch an Allah glaubt, der hält sich an der festesten Handhabe, bei der es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend und Allwissend. (2:256)

Nun ... außer wenn es, wie der Koran später vorschreibt. Dieser Vers hat in einem separaten Artikel: Der Koran sagt, dass es keinen Zwang in der Religion geben kann.

Und wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, dessen Lohn ist die Hölle, ewig darin zu bleiben. Und Allah zürnt ihm und verflucht ihn und bereitet ihm gewaltige Strafe. (4:93)

Dieser Vers bezieht sich explizit auf die Tötung eines Gläubigen (jemand, der Muslim ist). Das Versäumnis des Schutzes von nicht muslimischen Lebens ist sehr auffällig. Eine Religion, die den Mitgliedern verbietet, sich gegenseitig zu töten, wird kaum neue Wege gehen oder eine hohe moralische Note setzen. In andere Religionen und moralische Systemen gelten im allgemeinen die Werte des menschlichen Lebens.

Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isra´ils vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (dass es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es´, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben. (5:32)

Wann immer dieser Vers präsentiert wird, wird er leicht verändert um zu sagen: "Wenn jemand, eine Person getötet, es wäre, als ob er die ganze Menschheit getötet". Die Vollbild-Lesemodus (einschließlich des Vers, der folgt) vermittelt er eine ganz andere Bedeutung. Dieser Vers wird im Artikel Der Koran lehrt, dass jedes Leben heilig ist beschrieben.

Und tötet nicht die Seele, die Allah verboten hat (zu töten), außer aus einem rechtmäßigen Grund. Wer ungerechterweise getötet wird, dessen nächstem Verwandten haben Wir Ermächtigung erteilt (, Recht einzufordern); doch soll er nicht maßlos im Töten sein, denn ihm wird gewiss geholfen. (17:33)

Dies ist einer dieser Verse, der aus der Ferne besser klingt. Was es buchstäblich sagt ist, dass man nicht Menschen töten soll, die Sie nicht getötet werden sollen ... es sei denn, es ist für eine gute Sache (in diesem Fall geht das Spiel auf). In der Tat könnte man vernünftigerweise argumentieren, dass hier impliziert wird, dass es bereits eine Liste der verbotenen Ziele gibt, der Vers existiert, vor allem, um eine Ausnahme von der Regel zu schaffen.

Also, wem darf man nicht töten und was ist eine "gerechte" Sache?

Die einzige Gruppe, die der Quran ausdrücklich verbietet, vorsätzlich zu töten, sind die Muslime und jene dhimmis, welche die Jizya bezahlen. Die größte Ursache von allen, nach einem der letzten und heftigsten Kapitel des Quran, ist, dass die Religion Allahs meint allen anderen Religionen überlegen zu sein (9:33) - was zufällig perfekt mit den Zielen islamischer Terroristen übereinstimmt.

Vers 17:33 gibt es also eine göttliche Rechtfertigung für den islamischen Terror, in dem sogar unschuldige Opfer lediglich Kollateralschäden sind. Klingt das nach Frieden und Toleranz?

Sag: O meine Diener, die ihr gläubig seid, fürchtet euren Herrn. Für diejenigen, die Gutes tun, gibt es hier im Diesseits Gutes. Und Allahs Erde ist weit. Gewiss, den Standhaften wird ihr Lohn ohne Berechnung in vollem Maß zukommen. (39:10)

Der letzte Teil dieses Verses ( "die Gutes tun ... wird ihr Lohn ohne Berechnung in vollem Maß zukommen") wird manchmal aus dem Kontext herausgezogen und bedeutet, dass jeder, der Gutes tut auch dafür belohnt wird, ungeachtet seines religiösen Glaubens. Dieses Wagnis des Rosinen herauspicken wird durch den umgebenden Text ebenso wie andere Teile des Korans sofort widerlegt.

Der "Gute" oder das man tun soll, ist in Vers 10 nicht definiert. Ein naiver Leser würde wahrscheinlich seine eigenen Werte projizieren und davon ausgehen, dass dies Handlungen der Selbstlosigkeit bedeutet. Ein scharfsinniger Leser würde den umliegenden Text betrachten und entdecken, dass er sich tatsächlich auf islamischen Glauben und Gottesdienst bezieht (wie Vers 9 es ausdrückt: "Ist etwa einer, der sich zu (verschiedenen) Stunden der Nacht in demütiger Andacht befindet, (ob er) sich niederwirft oder aufrecht steht, der sich vor dem Jenseits vorsieht und auf seines Herrn Barmherzigkeit hofft ...").

Statt das Lob der universalen Brüderlichkeit zu singen, unterscheiden die umliegenden Verse die Muslime und verurteilen jene welche außerhalb des Glaubenskreises sind. Vers 7 sagt: "Wenn ihr ungläubig seid, so ist Allah eurer unbedürftig, obgleich Er mit dem Unglauben für Seine Diener nicht zufrieden ist". Der nächste Vers sagt, dass Ungläubige "zu den Insassen des (Höllen)feuers gehören". Über ein gutes Maß sagt der Vers 9, dass "diejenigen, die wissen, und diejenigen, die nicht wissen" nicht "gleich" zu denen, die "nicht wissen", sind. Vers 14:30 bezieht sich speziell auf die Praxis wie "sie haben Allah andere als Seinesgleichen zur Seite gestellt" gegen die Polytheisten und Christen.

Das steht im Einklang mit dem Thema des Korans. Vers 39:10 war ein frühes Vers "offenbart" in Mekka. Spätere Verse, wie der oben genannte Vers 3:85, sagen sehr klar, dass Menschen anderer Religion der Zugang zum Himmel verweigert wird. Vers 14:18 sagt, dass die guten Werke derer, die Allah nicht folgen, "Ihre Werke sind wie Asche, auf die der Wind an einem stürmischen Tag heftig bläst" sind (siehe auch Verse 18:103-106).

Allah verbietet euch nicht, gegenüber denjenigen, die nicht gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch nicht aus euren Wohnstätten vertrieben haben, gütig zu sein und sie gerecht zu behandeln. Gewiss, Allah liebt die Gerechten. (60:8)

In diesem Vers werden Muslime aufgefordert Gerechtigkeit und Güte gegenüber Nichtgläubigen zu zeigen (wie die Apologeten vorgeben), warum sagt das dann nicht einfach, dass statt des mehrdeutigen "Allah verbietet euch NICHT ..."? Es ist, weil dies nicht zum Kontext passt, wie der Rest der Sure deutlich macht. Der Vers bezieht sich tatsächlich auf eine bestimmte Episode in Mohammeds Leben, in der "Allah" die Erlaubnis gab, die Bedingungen eines mit den Mekkanern unterzeichneten Vertrags zu brechen.

Nach dem Vertrag von Hudaibiya sollten jene Muslime nach Mekka zurückkehren, welche diese Stadt verlassen hatten um sich ihnen anzuschließen. Als zwei "glaubende" Frauen auftauchten, änderte "Allah" plötzlich das Herz und erlaubte Mohammed, sie in seinen Stamm aufzunehmen (60:10). Es ist eine peinliche Episode für die Apologeten des Islam, weil es bedeutet, dass Muslime die ersten waren, die die Bedingungen des Vertrags brechen.

Da die Frauen "Gläubige" sein sollen, bezieht sich der Vers nicht einmal auf Nicht-Muslime! Tatsächlich warnt die gleiche Sure die Muslime davor, dass sie Menschen, die nicht gläubig sind, aufnehmen. Vers 60:1 sagt: "Meine Feinde und eure Feinde zu Schutzherren, indem ihr ihnen Zuneigung entgegenbringt, wo sie doch das verleugnen, was von der Wahrheit zu euch gekommen ist"

Euch eure Religion und mir meine Religion. (109:6)

Wenn dieser Vers zu einer Zeit erzählt wurde, als Mohammed die Macht hatte, seine Religion groß zu verbreiten, dann könnte er sinnvoll sein. In der Tat, es war ein sehr früher Vers erzählt, als er in Mekka war und keinerlei Macht hatte. Ein Jahrzehnt später, kam er zurück um die Götzen zu zerstören, die von den Völkern verehrt wurden - die gleichen Götzen, auf die er sich in diesem Vers bezieht!

Die Gelehrten weisen in der Regel darauf hin, dass die eigentliche Bedeutung des Verses nicht auf Toleranz, sondern auf Unterscheidung beruht. Einer der Götter, die von den polytheistischen Mekkanern verehrt wurden, hieß "Allah". Mohammed wollte mitteilen, dass ihre "Allah" nicht die gleiche war wie der den die Muslime anbeteten.

 

Mythos: Der Islam ist eine Religion des Friedens

Der Mythos

Islamischer Terror - Freedom go to HellMohammed war ein friedlicher Mann, der seine Anhänger lehrte, dasselbe zu sein. Muslime lebten friedlich seit Jahrhunderten und kämpften nur in Selbstverteidigung, und nur wenn es notwendig war. Wahre Muslime würden nie aggressiv agieren.

Die Realität

Es sollte kein Argument darüber geben, wer der "wahre Muslim" ist, weil der Koran den wahren Muslim deutlich von dem Prätendenten in Sure 9 und anderswo unterscheidet. Dies ist eines der letzten Kapitel des Qurans, und es definiert den wahren Gläubigen als einen, der mit seinem Reichtum und seiner Person strebt und kämpft, während die Heuchler diejenigen sind, die "zu Hause sitzen" und sich weigern, dem Dschihad gegen Ungläubige in fremden Ländern beizutreten.

Die Realität ist, dass Mohammed 65 Militärkampagnen in den letzten zehn Jahren seines Lebens organisierte und 27 von ihnen persönlich führte. Je mehr Macht er erreichte, desto wurde die Ausrede, die nötig war, um in die Schlacht zu ziehen - bis er schließlich Stämme angriff, nur weil sie noch nicht Teil seines wachsenden Imperiums waren.

Nach Mohammeds Tod erklärte sein Nachfolger sofort den Krieg gegen ehemalige verbündete Stämme, die ihren eigenen Weg gehen wollten. Abu Bakr nannte sie "Abtrünnige" und schlachtete jeden ab, der nicht Muslim bleiben wollte. Schließlich war er erfolgreich, das Reich durch Blut und Gewalt zu halten.

Die treuesten Anhänger des Propheten des Islams und sogar seine eigene Familie gingen sich schnell gegenseitig an die Kehle. In den ersten 25 Jahren gab es vier Kalifen (Führer), von denen jeder ein vertrauenswürdiger Begleiter Mohammeds war. Drei dieser vier wurden ermordet. Der dritte Kalif wurde von den Verbündeten des Sohnes des ersten Kalifs ermordet. Der vierte Kalif wurde inmitten eines Konflikts mit dem fünften Kalifen ermordet, mit dem eine 100-jährige Dynastie des Exzess und der Ausschweifungen begann, welche in einem grausamen, weitverbreiteten Blutbad von Abkömmlingen von Mohammeds Onkel beendet wurde.

Mohammeds eigene Tochter Fatima und sein Schwiegersohn Ali, die beide die heidnische Härte während der mekkanischen Jahre sicher und gesund überlebten, überlebten den Tod Mohammeds nur kurz. Fatima starb innerhalb von drei Monaten und Ali wurde später von muslimischen Rivalen ermordet. Ihr Sohn (Mohammeds Enkel) wurde im Kampf mit der Fraktion, der heutigen Sunniten, getötet. Sein Volk wurden Schiiten. Die Verwandten und persönlichen Freunde von Mohammed wurden in beide Kriegsgruppen gemischt, die dann als der Islam expandierte weiter in feindliche Unterabteilungen zersplitterten.

Moslemische Apologeten, die sagen, dass es für die heutigen Terroristen unmöglich ist, Muslime zu sein, wenn sie andere Muslime töten, hätten eine sehr schwere Zeit, den Krieg zwischen Fatimas Gefolgsleuten und Aisha, einem sachkundigen Publikum zu erklären. Mohammed nahm ausdrücklich sowohl seine Lieblingstochter als auch seine Lieblingsfrau als vorbildliche muslimische Frauen an, doch wurden sie jeweils von einer Seite im gewaltsamen Bürgerkrieg, der seinem Tod folgte, ermordet.

Mohammed verließ seine Männer mit Anweisungen, den Kampf gegen Christen, Perser, Juden und Polytheisten (die Millionen von unglücklichen Hindus einschließen) aufzunehmen. Für die nächsten vier Jahrhunderte überrollten muslimische Armeen wie Dampfwalzen ahnungslose Nachbarn, plünderten, machten sie zu Sklaven und zwangen die Überlebenden mit der Spitze des Schwertes entweder zu konvertieren oder Tribut zu bezahlen.

Einige Gefährten von Mohammed erlebten, dass der Islam in den ersten Jahrzehnten nach seinem Tod den Krieg gegen alle großen Religionen der Welt erklärte - indem er den Jihad gegen Hindus, Christen, Juden, Zarathustraten und Buddhisten drängte. Es gibt keine Aufzeichnungen über deren Einwand.

Zu der Zeit der Kreuzzüge, als die Europäer mit dem Zurückschlagen begannen, hatte die "Friedensreligion" mit dem Schwert zwei Drittel der christlichen Welt, von Syrien über Nordafrika bis nach Spanien, erobert. Millionen von Christen und dutzende Millionen Afrikaner wurden von Muslimen versklavt. Die arabischen Sklavenhandelswege waren für 1300 Jahre geöffnet geblieben, bis der Druck der christlichen Länder die islamischen Nationen dazu zwang, die Praxis als illegal zu erklären (in der Theorie). Bis heute hat sich die muslimische Welt nie für die Opfer des Dschihad und der Sklaverei entschuldigt.

Es gibt keine andere Religion in der Welt, die konsequent den Terrorismus im Namen Gottes hervorbringt wie der Islam. Die gefährlichsten Muslime sind fast immer diejenigen, die den Koran am meisten transparent darstellen. Sie sind die Fundamentalisten oder Puristen des Glaubens und glauben an Mohammeds Auftrag, die islamische Herrschaft durch das Schwert zu verbreiten und jene, die sich nicht unterwerfen, töten zu müssen. In der Abwesenheit von wahren Ungläubigen gehen sie auch aufeinander los.

Die heiligen Texte des Islam sind mit Versen von Gewalt und Hass gegen jene außerhalb des Glaubens gesättigt, ebenso wie die vorgenannten "Heuchler" (Muslime, die nicht wie religiöse Muslime handeln). Im scharfen Gegensatz zur Bibel, die sich in der Regel von verhältnismäßig heftigen Episoden zu weit friedlicheren Mandaten bewegt, beschreitet der Koran den genau umgekehrten Weg (Gewalt wird zuerst verboten, dann erlaubt um später zwingend zu werden). Die Handvoll früherer Verse, die von Toleranz sprechen, werden von einer Lawine von späteren, die auch viele andere Botschaften beinhalten, ersetzt. Während alttestamentliche Verse von Blut und Eingeweiden in der Regel durch den historischen Kontext innerhalb des Textes selbst gebunden sind, erscheinen die koranischen Imperative zu Gewalt meist offen und unterliegen einer persönlichen Interpretation.

Von der Geschichte des Glaubens zu seinen heiligsten Schriften müssen diejenigen, die an "friedlichen Islam" glauben wollen, viel mehr ignorieren als die Terroristen. Durch jede objektive Maßnahme ist die "Religion des Friedens" die härteste, blutigste Religion, die die Welt je gekannt hat. Im Islam gibt es keinen Frieden, es sei denn, Muslime haben Macht - und selbst dann ...

 

Was lehrt der Koran über Gewalt?

Islamische TerroristenDer Koran enthält mehr als 100 Verse, welche die Muslime gegen die Ungläubigen zum Krieg oder zur Gewalt aufrufen. Einige sind ziemlich bildlich dargestellt. Sie enthalte Befehle wie Enthauptung, abhacken der Finger und Ungläubigen, wo immer man sie findet, zu töten. Muslime, welche sich nicht am Kampf gegen die Ungläubigen beteiligen wollen, werden als "Heuchler" bezeichnet und davor gewarnt, dass Allah sie in die Hölle schicken wird.

Im Gegensatz zu fast allen alttestamentlichen Versen der Gewalt sind die Verse der Gewalt im Koran weitgehend offen. Dies bedeutet, dass sie nicht durch den in dem umgebenden Text enthaltenen historischen Kontext eingeschränkt werden können. Sie sind Teil des ewigen, unveränderlichen Wortes Allahs und ebenso relevant oder interpretationsbedürftig wie alles andere im Koran.

Wie alles im Koran sind auch die gewaltsamen Passagen mehrdeutig, was man von einem perfekten Buch eines liebenden Gottes nicht erwarten sollte. Anscheinend ist der allwissende und allmächtige Gott, der im Koran beschrieben ist, unfähig sich klar und deutlich auszudrücken. Daher dürfte es sich beim heiligen Buch der Muslime eher um ein menschliches Werk handeln als um eine Botschaft Gottes. Je mehr man davon liest und analysiert umso mehr bekommt man den Eindruck, dass es sich beim Koran um das Tagebuch eines Vergewaltigers, Räubers, skrupellosen Kriegsherrn und Massenmörders handelt.

Die meisten zeitgenössischen Muslime wählen selbst nach ihren eigenen moralischen Präferenzen wie sie den Ruf ihres "heiligen Buches" über Gewalt zu deuten haben. Die Verteidiger des Islams versuchen die Gewaltpassagen mit netten aber unhaltbaren Argumenten zu erklären. Diese glänzen in ihrer Darstellung und halten in der Regel einer Prüfung nicht stand. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass das Problem nicht durch schlechte Menschen, sondern durch eine schlechte Ideologie und mangelnde Bildung verursacht wird.

Leider gibt es sehr wenige Verse der Toleranz und des Friedens, um die vielen auszugleichen, die dazu aufrufen Nichtgläubige zu bekämpfen und zu unterwerfen bis sie sich entweder zum Islam bekehren lassen oder getötet werden. Mohammeds eigenes kriegerisches Vermächtnis, zusammen mit dem bemerkenswerten Eindruck der Gewalttätigkeit aus dem Koran, haben eine Spur des Bluts und der Tränen in der Welt hinterlassen.

  • Koran 2:178-179

    O die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch Wiedervergeltung für die Getöteten: der Freie für den Freien, der Sklave für den Sklaven und das Weib für das Weib. Doch wenn einem von seinem Bruder etwas erlassen wird, so soll die Verfolgung (der Ansprüche) in rechtlicher Weise und die Zahlungsleistung an ihn auf ordentliche Weise geschehen. Das ist eine Erleichterung von eurem Herrn und Erbarmung. Wer aber nach diesem eine Übertretung begeht, für den gibt es schmerzhafte Strafe. (2:178)

    In der Wiedervergeltung liegt Leben für euch, o die ihr Verstand besitzt, auf dass ihr gottesfürchtig werden möget! (2:179)

     

  • Koran 2:190-193

    Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter. (2:190)

    Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. (2:191)

    Wenn sie jedoch aufhören, so ist Allah Allvergebend und Barmherzig. (2:192)

    Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten. (2:193)

    Der Schutzmonat ist für den Schutzmonat, und (für) die unantastbaren Dinge ist Wiedervergeltung. Wenn jemand gegen euch übertritt, dann geht (auch ihr) in gleichem Maß gegen ihn vor, wie er gegen euch übertreten hat. Und fürchtet Allah und wisst, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist. (2:194)

    Der Vers 190 bezieht sich auf "Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen". Verfechter des Islams behaupten, dass die gesamte Passage auf Verteidigungskrieg verweist, in der die Muslime ihre Häuser und Familien verteidigen. Der historische Kontext dieser Passage ist jedoch keine Verteidigung, da Mohammed und seine Muslime gerade nach Medina übersiedelt sind und von niemanden angegriffen wurden. Tatsächlich weisen die Verse auf eine Offensivkriegsführung hin in der die Muslime die Mekkaner aus ihrer eigenen Stadt vertreiben sollten, was sie später auch taten. Vers 190 bedeutet also, diejenigen zu bekämpfen, die Widerstand gegen die Herrschaft Allahs bieten (d.h. moslemische Eroberung). Der Gebrauch des Wortes "Verfolgung" durch einige muslimische Übersetzer ist fehlerhaft - die eigentlichen arabischen Worte für die Verfolgung (idtihad) und die Unterdrückung (eine Variante von "z-l-m") erscheinen nicht im Vers. Das Wort, das statt, "Fitna" verwendet wird, kann Ungläubigkeit bedeuten oder die Unordnung, die aus Unglauben oder Versuchung resultiert. Dies ist sicherlich in diesem Zusammenhang gemeint, da die Gewalt explizit in Auftrag gegeben wird, "bis die Religion für Allah ist" - dh. Ungläubige bestehen in ihrem Unglauben.

  • Koran 2:216-218

    Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wisst nicht. (2:216)

    Sie fragen dich nach dem Schutzmonat, danach, in ihm zu kämpfen. Sag: In ihm zu kämpfen ist schwerwiegend. Aber von Allahs Weg abzuhalten - und Ihn zu verleugnen -, und von der geschützten Gebetsstätte (abzuhalten) und deren Anwohner von ihr vertreiben, ist (noch) schwerwiegender bei Allah. Und Verfolgung ist schwerwiegender als Töten. Und sie werden nicht eher aufhören, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion abgekehrt haben - wenn sie (es) können. Wer aber unter euch sich von seiner Religion abkehrt und dann als Ungläubiger stirbt -, das sind diejenigen, deren Werke im Diesseits und im Jenseits hinfällig werden. Das sind Insassen des (Höllen)feuers. Ewig werden sie darin bleiben. (2:217)

    Diejenigen (aber), die glauben, und diejenigen, die auswandern und sich auf Allahs Weg abmühen, sie hoffen auf Allahs Erbarmen. Allah ist Allvergebend und Barmherzig. (2:218)

    Nicht nur dieser Vers stellt fest, dass Gewalt tugendhaft sein kann. Er widerspricht auch dem Mythos, dass Kämpfe nur in der Selbstverteidigung beabsichtigt sind, da das Volk zu dieser Zeit offensichtlich nicht angegriffen wurde. Von den Hadithen wissen wir, dass dieser Vers zu einer Zeit erzählt wurde, in der Mohammed tatsächlich versuchte, sein Volk dazu zu motivieren Kaufmannskarawanen zu überfallen.

  • Koran 2:244

    Und kämpft auf Allahs Weg und wisst, dass Allah Allhörend und Allwissend ist.

     

  • Koran 3:56

    Was nun diejenigen angeht, die ungläubig sind, so werde Ich sie im Diesseits und im Jenseits mit strenger Strafe strafen; und sie werden keine Helfer haben.

     

  • Koran 3:121-126

    Und als du von deinen Angehörigen frühmorgens weggingst, um den Gläubigen Stellungen für den Kampf zuzuweisen. Und Allah ist Allhörend und Allwissend. (3:121)

    Als zwei Teil(gruppen) von euch vorhatten, aufzugeben, wo doch Allah ihr Schutzherr ist. Und auf Allah sollen sich die Gläubigen verlassen. (3:122)

    Allah hat euch doch schon in Badr geholfen, als ihr verächtlich erschient. Darum fürchtet Allah, auf dass ihr dankbar sein möget! (3:123)

    Als du zu den Gläubigen sagtest: "Genügt es euch denn nicht, dass euch euer Herr mit dreitausend herabgesandten Engeln unterstützt? (3:124)

    Ja doch! Wenn ihr standhaft seid und gottesfürchtig und sie unverzüglich über euch kommen, unterstützt euch euer Herr mit fünftausend gekennzeichneten Engeln." (3:125)

    Allah machte es nur zu einer frohen Botschaft für euch, und damit eure Herzen dadurch Ruhe finden -, denn der Sieg kommt nur von Allah, dem Allmächtigen, dem Allweisen -, (3:126)

     

  • Koran 3:140-143

    Wenn euch eine Wunde zugefügt worden ist, so ist dem (ungläubigen) Volk schon eine gleiche Wunde zugefügt worden. Und diese Tage (des Kriegsglücks) lassen Wir unter den Menschen wechseln, - damit Allah diejenigen, die glauben, kennt und (damit) Er Sich von euch (Blut)zeugen nimmt. Und Allah liebt nicht die Ungerechten. (3:140)

    Und damit Allah diejenigen, die glauben, herausstellt und die Ungläubigen dahinschwinden lässt. (3:141)

    Oder meint ihr etwa, dass ihr in den (Paradies)garten eingehen werdet, noch ehe Allah diejenigen von euch kennt, die unter euch sich (für Seine Sache) abmühen, und die Standhaften kennt? (3:142)

    Und ihr habt euch ja wiederholt den Tod gewünscht, bevor ihr ihm begegnet seid. Nun habt ihr ihn mit eigenen Augen geschaut. (3:143)

     

  • Koran 3:146

    Und mit wie vielen Propheten zusammen kämpften zahlreiche Bekenner des Herrn! Doch sie gaben nicht auf ob dessen, was sie auf Allahs Weg traf, noch wurden sie schwach, noch unterwarfen sie sich. Und Allah liebt die Standhaften.

     

  • Koran 3:151

    Wir werden in die Herzen derjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen dafür, dass sie Allah (andere Götter) beigesellt haben, wozu Er keine Ermächtigung offenbart hat. Ihr Zufluchtsort wird das (Höllen)feuer sein - ein schlimmer Aufenthaltsort für die Ungerechten!

    Das richtet sich direkt an Polytheisten, aber es schließt auch Christen ein, da sie an die Dreieinigkeit glauben (was Mohammed fälschlicherweise als "Mitgeselle zu Allah" betrachtete).

  • Koran 3:152-158

    Allah hat ja Sein Versprechen euch gegenüber gehalten, als ihr sie mit Seiner Erlaubnis vernichtetet, bis dass ihr den Mut verlort und über die Angelegenheit miteinander strittet und euch widersetztet, nachdem Er euch gezeigt hatte, was euch lieb ist. - Unter euch gibt es manche, die das Diesseits wollen; unter euch gibt es aber auch manche, die das Jenseits wollen. - Hierauf wandte Er euch von ihnen ab, um euch zu prüfen. Nun hat Er euch wahrlich schon verziehen, denn Allah ist voll Huld gegen die Gläubigen. (3:152)

    Als ihr fortlieft und euch nach niemandem umdrehtet, während der Gesandte euch von hinten her rief. Da belohnte Er euch mit Kummer für (den) Kummer (des Propheten), damit ihr weder traurig wäret über das, was euch entgangen war, noch über das, was euch getroffen hatte. Und Allah ist Kundig dessen, was ihr tut. (3:153)

    Dann sandte Er nach dem Kummer Sicherheit auf euch herab, Schläfrigkeit, die einen Teil von euch überkam, während ein (anderer) Teil um sich selbst besorgt war, indem sie von Allah in Gedanken der Unwissenheit dachte, was dem Wahren nicht entspricht. Sie sagten: "Haben wir denn irgend etwas in der Angelegenheit (zu entscheiden gehabt)?" Sag: Die Angelegenheit ist ganz und gar (in) Allahs (Entscheidung). Sie halten in ihrem Innersten verborgen, was sie dir nicht offenlegen; sie sagen: "Wenn wir etwas von der Angelegenheit (zu entscheiden) hätten, würden wir hier nicht getötet." Sag: Wenn ihr auch in euren Häusern gewesen wäret, wären diejenigen, denen der Tod vorgezeichnet war, an den Stellen erschienen, wo sie (als Gefallene) liegen sollten, - damit Allah prüfe, was in euren Brüsten und herausstellt, was in euren Herzen ist. Und Allah weiß über das Innerste der Brüste Bescheid. (3:154)

    Gewiss, diejenigen von euch, die sich an dem Tag, da die beiden Heere aufeinandertrafen, abkehrten, ließ nur der Satan straucheln durch etwas von dem, was sie begangen hatten. Aber wahrlich, nun hat Allah ihnen verziehen. Allah ist Allvergebend und Nachsichtig. (3:155)

    O die ihr glaubt, seid nicht wie diejenigen, die ungläubig sind und von ihren Brüdern, wenn sie im Lande umhergereist sind oder sich auf einem Kriegszug befunden haben, sagen: "Wenn sie bei uns geblieben wären, wären sie nicht gestorben und nicht getötet worden", damit Allah dies zu einer gramvollen Reue in ihren Herzen mache. Allah macht lebendig und lässt sterben. Und was ihr tut, sieht Allah wohl. (3:156)

    Und wenn ihr auf Allahs Weg getötet werdet oder sterbt, so sind Vergebung von Allah und Erbarmen fürwahr besser als (all) das, was sie zusammentragen. (3:157)

    Und wenn ihr sterbt oder getötet werdet, so werdet ihr fürwahr zu Allah versammelt werden. (3:158)

     

  • Koran 3:165-167

    Ist es nicht (so), dass, als euch ein Unglück traf, obwohl ihr (den Feind) mit einem zweimal so großen getroffen hattet, ihr sagtet: "Woher kommt das?" Sag: Es kommt von euch selbst. Gewiss, Allah hat zu allem die Macht. (3:165)

    Und was euch an dem Tag traf, da die beiden Heere aufeinandertrafen, so (geschah) das mit Allahs Erlaubnis, - damit Er die Gläubigen kennt (3:166)

    und damit Er diejenigen kennt, die heucheln, zu denen gesagt wurde: "Kommt her und kämpft auf Allahs Weg oder wehrt ab", worauf sie sagten: "Wenn wir zu kämpfen wüssten, würden wir euch wahrlich folgen." Sie waren an jenem Tag dem Unglauben näher als dem Glauben. Sie sagen mit ihren Mündern, was nicht in ihren Herzen ist. Doch Allah weiß sehr wohl, was sie verbergen. (3:167)

     

  • Koran 3:169

    Und meine ja nicht, diejenigen, die auf Allahs Weg getötet worden sind, seien (wirklich) tot. Nein! Vielmehr sind sie lebendig bei ihrem Herrn und werden versorgt

     

  • Koran 3:172-173

    Diejenigen, die auf Allah und den Gesandten hörten, nachdem ihnen eine Wunde zugefügt worden war - für diejenigen unter ihnen, die Gutes tun und gottesfürchtig sind, wird es großartigen Lohn geben. (3:172)

    Diejenigen, zu denen die Menschen sagten: "Die Menschen haben (sich) bereits gegen euch versammelt; darum fürchtet sie!" - Doch da mehrte das (nur) ihren Glauben, und sie sagten: "Unsere Genüge ist Allah, und wie trefflich ist der Sachwalter!" (3:173)

     

  • Koran 3:195

    Da erhörte sie ihr Herr: "Ich lasse kein Werk eines (Gutes) Tuenden von euch verlorengehen, sei es von Mann oder Frau; die einen von euch sind von den anderen. Denen also, die ausgewandert und aus ihren Wohnstätten vertrieben worden sind und denen auf Meinem Weg Leid zugefügt worden ist, und die gekämpft haben und getötet worden sind, werde Ich ganz gewiss ihre bösen Taten tilgen und sie ganz gewiss in Gärten eingehen lassen, durcheilt von Bächen, als Belohnung von Allah." Und Allah - bei Ihm ist die schöne Belohnung.

     

  • Koran 4:71-72

    O die ihr glaubt, seid auf eurer Hut. Und rückt dann in Trupps aus oder rückt alle aus. (4:71)

    Unter euch gibt es sehr wohl manch einen, der ganz langsam tut. Wenn euch dann ein Unglück trifft, sagt er: "Allah hat mir fürwahr eine Gunst erwiesen, da ich nicht mit ihnen zugegen war." (4:72)

     

  • Koran 4:74

    So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt, dem werden Wir großartigen Lohn geben.

    Die Märtyrer des Islam sind im Gegensatz zu den frühen Christen, jene, welche sanft in den Tod geführt wurden. Diese Muslime werden in der Schlacht getötet, während sie versuchen, Tod und Zerstörung für die Sache Allahs anderen zuzufügen. Dies ist die theologische Grundlage für die heutigen Selbstmordattentäter.

  • Koran 4:75-77

    Was ist mit euch, dass ihr nicht auf Allahs Weg, und (zwar) für die Unterdrückten unter den Männern, Frauen und Kindern kämpft, die sagen: "Unser Herr, bringe uns aus dieser Stadt heraus, deren Bewohner ungerecht sind, und schaffe uns von Dir aus einen Schutzherrn, und schaffe uns von Dir aus einen Helfer." (4:75)

    Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiss, die List des Satans ist schwach. (4:76)

    Siehst du nicht jene, zu denen gesagt wurde: "Haltet eure Hände zurück und verrichtet das Gebet und entrichtet die Abgabe." Als ihnen dann aber vorgeschrieben wurde zu kämpfen, fürchtete auf einmal eine Gruppe von ihnen die Menschen wie (sie) Furcht vor Allah (haben) oder mit noch größerer Furcht, und sagten: "Unser Herr, warum hast Du uns vorgeschrieben zu kämpfen? O würdest Du uns doch auf eine kurze Frist zurückstellen!" Sag: Der Genuss des Diesseits ist gering. Und das Jenseits ist besser für jemanden, der gottesfürchtig ist. Und euch wird nicht um ein Fädchen Unrecht zugefügt. (4:77)

     

  • Koran 4:84

    So kämpfe auf Allahs Weg - du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht und sporne die Gläubigen an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die ungläubig sind, zurückhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.

     

  • Koran 4:89-91

    Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer, (4:89)

    außer denjenigen, die sich einem Volk anschließen, zwischen dem und euch ein Abkommen besteht, oder die zu euch gekommen sind, weil ihre Brüste beklommen sind, gegen euch zu kämpfen oder gegen ihr (eigenes) Volk zu kämpfen. Und wenn Allah gewollt hätte, hätte Er ihnen wahrlich Gewalt über euch gegeben, und dann hätten sie gegen euch wahrlich gekämpft. Wenn sie sich jedoch von euch fernhalten und dann nicht gegen euch kämpfen, sondern Frieden anbieten, so hat euch Allah keine Veranlassung gegeben, gegen sie (vorzugehen). (4:90)

    Ihr werdet andere finden, die vor euch Sicherheit und vor ihrem (eigenen) Volk Sicherheit wollen. Jedes Mal, wenn sie wieder der Versuchung ausgesetzt sind, werden sie in ihr zu Fall gebracht. Wenn sie sich nicht von euch fernhalten und euch nicht Frieden anbieten und nicht ihre Hände zurückhalten, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft. Über jene haben Wir euch deutliche Gewalt verliehen. (4:91)

     

  • Koran 4:94-95

    O die ihr glaubt, wenn ihr auf Allahs Weg umherreist, dann unterscheidet klar und sagt nicht zu einem, der euch Frieden anbietet: "Du bist nicht gläubig", wobei ihr nach den Glücksgütern des diesseitigen Lebens trachtet. Doch bei Allah ist Gutes in Fülle. So wart ihr zuvor. Aber dann hat Allah euch eine Wohltat erwiesen. Unterscheidet also klar. Gewiss, Allah ist dessen, was ihr tut, Kundig. (4:94)

    Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben - außer denjenigen, die eine Schädigung haben -, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit großartigem Lohn bevorzugt. (4:95)

    Diese Passage kritisiert "friedliche" Muslime, die nicht an der Gewalt mitmachen und ihnen mitteilen, dass sie in Allahs Augen weniger würdig sind. Es zerstört auch den modernen Mythos, dass "Jihad" spiritueller Kampf und nicht heiliger Krieg im Koran bedeutet. Nicht nur dieses arabische Wort (mujahiduna), welches in dieser Passage verwendet wird, ist eindeutig nicht auf etwas Geistiges bezogen, da die körperlich Behinderten Befreiung erhalten. (Der Hadith offenbart den Kontext der Passage als Reaktion auf einen Protest eines Blinden, dass er nicht in der Lage ist, sich am Dschihad zu beteiligen. Dies wäre natürlich nicht sinnvoll, wenn Jihad ein interner Kampf bedeuten würde).

  • Koran 4:100-104

    Wer auf Allahs Weg auswandert, wird auf der Erde viele Zufluchtsstätten und Wohlstand finden. Und wer sein Haus auswandernd zu Allah und Seinem Gesandten verlässt, und den hierauf der Tod erfasst, so fällt es Allah zu, ihm seinen Lohn (zu geben). Allah ist Allvergebend und Barmherzig. (4:100)

    Und wenn ihr im Land umherreist, so ist es keine Sünde für euch, das Gebet abzukürzen, wenn ihr befürchtet, diejenigen, die ungläubig sind, könnten euch überfallen. Die Ungläubigen sind euch ja ein deutlicher Feind. (4:101)

    Und wenn du unter ihnen bist und nun für sie das Gebet anfuhrst, dann soll sich ein Teil von ihnen mit dir aufstellen, doch sollen sie ihre Waffen nehmen. Wenn sie (die Betenden) sich dann niedergeworfen haben, sollen sie hinter euch treten´, und ein anderer Teil, die noch nicht gebetet hat, soll (nach vorne) kommen. Und sie sollen dann (auch) mit dir beten; doch sollen sie auf ihrer Hut sein und ihre Waffen nehmen. Diejenigen, die ungläubig sind, möchten, dass ihr eure Waffen und eure Sachen außer acht lasst, so dass sie auf einmal über euch herfallen (können). Es ist keine Sünde für euch, wenn ihr unter Regen zu leiden habt oder krank seid, eure Waffen abzulegen. Aber seid auf eurer Hut. Gewiss, Allah bereitet für die Ungläubigen schmachvolle Strafe. (4:102)

    Wenn ihr das Gebet vollzogen habt, dann gedenkt Allahs stehend, sitzend und auf der Seite (liegend). Wenn ihr in Ruhe seid, dann verrichtet das Gebet (wie üblich). Das Gebet ist den Gläubigen zu bestimmten Zeiten vorgeschrieben. (4:103)

    Und lasst nicht nach, das Volk (der feindlichen Ungläubigen) zu suchen. Wenn ihr zu leiden habt, so haben sie zu leiden wie ihr. Ihr aber habt von Allah zu erhoffen, was sie nicht zu erhoffen haben. Und Allah ist Allwissend und Allweise. (4:104)

    Ist die Tatsache, andere nur aus dem Grund weil man selbst gelitten hat leiden zu lassen, wirklich Selbstverteidigung oder nur primitive Rache?

  • Koran 5:33

    Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,

     

  • Koran 5:35

    O die ihr glaubt, fürchtet Allah und trachtet nach einem Mittel zu Ihm und müht euch auf Seinem Weg ab, auf dass es euch wohl ergehen möge!

     

  • Koran 5:82

    Du wirst ganz gewiss finden, dass diejenigen Menschen, die den Gläubigen am heftigsten Feindschaft zeigen, die Juden und diejenigen sind, die (Allah etwas) beigesellen. Und du wirst ganz gewiss finden, dass diejenigen, die den Gläubigen in Freundschaft am nächsten stehen, die sind, die sagen: "Wir sind Christen." Dies, weil es unter ihnen Priester und Mönche gibt und weil sie sich nicht hochmütig verhalten.

     

  • Koran 8:1

    Sie fragen dich nach der (zugedachten) Beute. Sag: Die (zugedachte) Beute gehört Allah und dem Gesandten. So fürchtet Allah und stiftet Frieden untereinander, und gehorcht Allah und Seinem Gesandten, wenn ihr gläubig seid!

     

  • Koran 8:5

    So wie dein Herr dich aus deinem Haus hinausziehen ließ mit der Wahrheit, während es einer Gruppe der Gläubigen wahrlich zuwider war,

     

  • Koran 8:7

    Und als Allah euch versprach, dass die eine der beiden Gruppen euch gehören sollte, und ihr (es) lieber gehabt hättet, dass diejenige ohne Kampfkraft euer sein sollte! Aber Allah will mit Seinen Worten die Wahrheit bestätigen und die Rückkehr der Ungläubigen abschneiden,

     

  • Koran 8:9-10

    (Gedenke) als ihr euren Herrn um Hilfe anrieft. Da erhörte Er euch: "Ich werde euch mit Tausend von den Engeln unterstützen, hintereinander reitend." (8:9)

    Allah machte es nur zu einer frohen Botschaft und damit eure Herzen dadurch Ruhe fänden. Der Sieg kommt ja nur von Allah. Gewiss, Allah ist Allmächtig und Allweise. (8:10)

     

  • Koran 8:12

    Als dein Herr den Engeln eingab: "Gewiss, Ich bin mit euch. So festigt diejenigen, die glauben! Ich werde in die Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt oberhalb der Nacken und schlagt von ihnen jeden Finger!"

    Die Ziele der Gewalt sind "die Ungläubigen". weiter im nächsten Vers 8:13 definiert als trotzig und ungehorsam gegenüber Allah. Nichts wird über Selbstverteidigung gesagt. Tatsächlich wurden die Verse in Sure 8 kurz nach einer Schlacht erzählt, die von Mohammed provoziert wurde und in der versucht wurde eine leicht bewaffnete Karawane anzugreifen um Waren zu stehlen.

  • Koran 8:15-17

    O die ihr glaubt, wenn ihr auf die, die ungläubig sind, trefft, während sie (zur Schlacht) anrücken, dann kehrt ihnen nicht den Rücken. (8:15)

    Wer ihnen an jenem Tag den Rücken kehrt - außer, er setzt sich ab zum Kampf, oder er schließt sich einer (anderen) Schar an -, zieht sich fürwahr Zorn von Allah zu, und sein Zufluchtsort ist die Hölle - ein schlimmer Ausgang! (8:16)

    Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiss, Allah ist Allhörend und Allwissend. (8:17)

     

  • Koran 8:39-48

    Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun. (8:39)

    Und wenn sie sich abkehren, so wisset, dass Allah euer Schutzherr ist. Wie trefflich ist der Schutzherr, und wie trefflich ist der Helfer! (8:40)

    Und wisset: Was immer ihr erbeutet, so gehört Allah ein Fünftel davon und dem Gesandten, und den Verwandten, den Waisen, den Armen und dem Sohn des Weges, wenn ihr an Allah glaubt und an das, was Wir auf Unseren Diener am Tag der Unterscheidung (als Offenbarung) hinabgesandt haben, an dem Tag, da die beiden Heere aufeinandertrafen. Und Allah hat zu allem die Macht. (8:41)

    Als ihr auf der näheren Talseite wart, sie auf der ferneren Talseite und die Karawane unterhalb von euch. Und wenn ihr euch verabredet hättet, wäret ihr über die Verabredung fürwahr uneinig gewesen, aber (es geschah so), damit Allah eine Angelegenheit entscheide, die ausgeführt werden sollte, damit, wer umkam, auf Grund eines klaren Beweises umkäme, und wer am Leben bliebe, auf Grund eines klaren Beweises am Leben bliebe. Allah ist wahrlich Allhörend und Allwissend. (8:42)

    Als Allah sie dir in deinem Schlaf als wenige zeigte -, und wenn Er sie dir als viele gezeigt hätte, hättet ihr wahrlich den Mut verloren und über die Angelegenheit miteinander gestritten. Aber Allah hat (euch) bewahrt. Gewiss, Er weiß über das Innerste der Brüste Bescheid. (8:43)

    Und als Er sie euch, als ihr aufeinandertraft, in euren Augen als wenige erscheinen ließ, und (auch) euch in ihren Augen weniger machte, damit Allah eine Angelegenheit entscheide, die ausgeführt werden sollte. Und zu Allah werden (all) die Angelegenheiten zurückgebracht. (8:44)

    O die ihr glaubt, wenn ihr auf eine Schar trefft, so steht fest und gedenkt Allahs häufig, auf dass es euch wohl ergehen möge! (8:45)

    Und gehorcht Allah und Seinem Gesandten, und streitet nicht miteinander, sonst würdet ihr den Mut verlieren, und eure Kraft würde vergehen! Und seid standhaft! Gewiss, Allah ist mit den Standhaften. (8:46)

    Und seid nicht wie diejenigen, die aus ihren Wohnstätten hinauszogen, in Übermut und aus Augendienerei vor den Menschen, und die von Allahs Weg abhalten. Allah umfasst, was sie tun. (8:47)

    Und als der Satan ihnen ihre Werke ausschmückte und sagte: "Es gibt heute keinen unter den Menschen, der euch besiegen könnte. Und ich bin euch ein Beschützer. Als aber die beiden Scharen einander sahen, machte er auf seinen Fersen kehrt und sagte: "Gewiss, ich sage mich von euch los. Ich sehe, was ihr nicht seht. Ich fürchte Allah. Und Allah ist streng im Bestrafen." (8:48)

    Einige Übersetzungen interpretieren "fitna" als "Verfolgung", aber das traditionelle Verständnis dieses Wortes wird nicht durch den historischen Kontext unterstützt. Die Mekkaner verweigerten einfach während des Haj Mohammeds den Zugang zu ihrer Stadt. Andere Muslime durften dorthin reisen - nur nicht als bewaffnete Gruppe, da Mohammed vor seiner Vertreibung den Krieg gegen Mekka erklärt hatte. Die Mekkaner handelten auch zur Verteidigung ihrer Religion, da es Mohammeds Absicht war, ihre Götzen zu zerstören und den Islam mit Gewalt zu gründen. Was er später auch tat. Daher ist der kritische Teil dieses Verses zu kämpfen, bis "(bis) die Religion gänzlich Allahs ist", was bedeutet, dass die wahre Rechtfertigung der Gewalt. Nach den Sira (Ibn Ishaq / Hisham 324) erklärt Mohammed weiter: "Allah darf keine Konkurrenz haben."

  • Koran 8:57-60

    Wenn du nun auf sie im Krieg triffst, dann verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen stehen, auf dass sie bedenken mögen. (8:57)

    Und wenn du dann von irgendwelchen Leuten Verrat befürchtest, so verwirf ihnen (die Verpflichtung) in gleicher Weise. Gewiss, Allah liebt nicht die Verräter. (8:58)

    Und diejenigen, die ungläubig sind, sollen ja nicht meinen, sie könnten zuvorkommen. Sie werden sich (Mir) gewiss nicht entziehen. (8:59)

    Und haltet für sie bereit, was ihr an Kraft und an kampfbereiten Pferden (haben) könnt, um damit den Feinden Allahs und euren Feinden Angst zu machen, sowie anderen außer ihnen, die ihr nicht kennt; Allah aber kennt sie! Und was immer ihr auf Allahs Weg ausgebt, wird euch in vollem Maß zukommen, und es wird euch kein Unrecht zugefügt. (8:60)

     

  • Koran 8:65-75

    O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen. (8:65)

    Jetzt (aber) hat Allah es euch leicht gemacht. Er weiß ja, dass in euch Schwaches (angelegt) ist. Wenn es nun unter euch hundert Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen, und wenn es unter euch Tausend gibt, werden sie Zweitausend besiegen, mit Allahs Erlaubnis. Allah ist mit den Standhaften. (8:66)

    Es steht keinem Propheten zu, Gefangene zu haben, bis er (den Feind überall) im Land schwer niedergekämpft hat. Ihr wollt Glücksgüter des Diesseitigen, aber Allah will das Jenseits. Allah ist Allmächtig und Allweise. (8:67)

    Wenn nicht von Allah eine früher ergangene Bestimmung wäre, würde euch für das, was ihr genommen habt, wahrlich gewaltige Strafe widerfahren. (8:68)

    Esst nun von dem, was ihr erbeutet habt, als etwas Erlaubtes und Gutes, und fürchtet Allah! Gewiss, Allah ist Allvergebend und Barmherzig. (8:69)

    O Prophet, sag zu denen von den Gefangenen (, die sich) in euren Händen (befinden): "Wenn Allah in euren Herzen etwas Gutes weiß, wird Er euch etwas Besseres geben als das, was euch genommen worden ist, und wird euch vergeben. Allah ist Allvergebend und Barmherzig." (8:70)

    Und wenn sie dich verraten wollen, so haben sie schon zuvor Allah verraten, und dann hat Er (euch) Macht über sie gegeben. Allah ist Allwissend und Allweise. (8:71)

    Gewiss, diejenigen, die glauben und ausgewandert sind und sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person auf Allahs Weg abgemüht haben, und diejenigen, die (jenen) Zuflucht gewährt und (ihnen) geholfen haben, sie sind einer des anderen Schutzherren. Zu denjenigen aber, die glauben und nicht ausgewandert sind, habt ihr kein Schutzverhältnis, bis sie auswandern. Wenn sie euch jedoch um der (euch gemeinsamen) Religion willen um Hilfe bitten, dann obliegt euch die Hilfe, außer gegen Leute, zwischen euch und denen ein Abkommen besteht. Und was ihr tut, sieht Allah wohl. (8:72)

    Und diejenigen, die ungläubig sind, sind einer des anderen Schutzherren. - Wenn ihr es nicht tut, wird es im Land Aufruhr und großes Unheil geben. (8:73)

    Und diejenigen, die glauben und ausgewandert sind und sich auf Allahs Weg abgemüht haben, und diejenigen, die (jenen) Zuflucht gewährt und geholfen haben, das sind die wahren Gläubigen. Für sie gibt es Vergebung und ehrenvolle Versorgung. (8:74)

    Und diejenigen, die danach geglaubt haben und ausgewandert sind und sich mit euch abgemüht haben, sie gehören zu euch. Aber die Blutsverwandten stehen einander am nächsten; (dies steht) im Buch Allahs. Gewiss, Allah weiß über alles Bescheid. (8:75)

     

  • Koran 9:5

    Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann lasst sie ihres Weges ziehen! Gewiss, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

    Gemäß diesem Vers war der beste Weg sich vor der muslimischen Gewalt zur Zeit Mohammeds zu schützen zum Islam zu konvertieren: Gebet (salat) und die Armensteuer (zakat) gehören zu den fünf Säulen der Religion. Die populäre Behauptung, dass der Koran nur Gewalt im Kontext der Selbstverteidigung zulässt, wird durch diese Passage ebenfalls ernsthaft in Frage gestellt, da die Muslime selbst, wie es geschrieben ist, offensichtlich nicht angegriffen wurden. Wäre es so gewesen, dann hätte es auch keine Wartezeit gegeben (frühere Verse machen es für Muslime zur Pflicht selbst in den heiligen Monaten zu bekämpfen). Der historische Kontext ist Mekka, nachdem die Götzendiener von Mohammed unterjocht wurden und keine Bedrohung darstellten. Sobald die Muslime Macht hatten, vertrieben sie die Ungläubigen, die sich nicht bekehren ließen.

    Der Vers sagt, dass Ungläubige zu bekämpfen sind, "wo immer Sie sie finden" sind. Auch wenn der Kontext aus einer Zeit der Schlacht stammt (was nicht zutreffend ist), scheint er die Angriffe gegen diejenigen "Ungläubigen", welche nicht auf dem Schlachtfeld zu finden sind zu sanktionieren. Im Jahr 2016 bezog sich der Islamische Staat auf diesen Vers, indem er die Gläubigen drängte, Terrorangriffe zu begehen: "Allah befehligte nicht nur das bekämpfen von Ungläubigen, er will sagen dass er nicht nur möchte, dass wir Operationen in vorderster Linie gegen sie führen. Vielmehr hat Er auch befohlen, dass sie getötet werden, wo immer sie auch sein mögen - auf oder abseits des Schlachtfeldes." (Quelle)

  • Koran 9:12-14

    Wenn sie ihre Eide aber nach Vertragsabschluss brechen und eure Religion schmähen, dann kämpft gegen die Anführer des Unglaubens - für sie gibt es ja keine Eide -, auf dass sie aufhören mögen. (9:12)

    Wollt ihr nicht gegen Leute kämpfen, die ihre Eide gebrochen haben und vorhatten, den Gesandten zu vertreiben, wobei sie zuerst gegen euch (mit Feindseligkeiten) anfingen? Fürchtet ihr sie? Aber Allah hat ein größeres Anrecht darauf, dass ihr Ihn fürchtet, wenn ihr gläubig seid. (9:13)

    Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Brüste von gläubigen Leuten heilen´ (9:14)

    Das Demütigen und Verletzen von Nicht-Gläubigen hat nicht nur den Segen Allahs, es ist auch zur Durchführung seiner Strafe angeordnet und es heilt sogar die Herzen der Muslime.

  • Koran 9:16

    Oder meint ihr etwa, dass ihr (in Ruhe) gelassen werdet, ohne dass Allah zuvor diejenigen kenne, die von euch sich abgemüht und außer Allah, Seinem Gesandten und den Gläubigen keinen Vertrauten genommen haben? Und Allah ist Kundig dessen, was ihr tut.

     

  • Koran 9:19-20

    Stellt ihr etwa die Tränkung der Pilger und das Bevölkern der geschützten Gebetsstätte (den Werken) dessen gleich, der an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und sich auf Allahs Weg abmüht? Sie sind nicht gleich bei Allah. Und Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht. (9:19)

    Diejenigen, die glauben und ausgewandert sind und sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person abgemüht haben, haben einen größeren Vorzug bei Allah. Das sind die Erfolgreichen. (9:20)

    Das arabische Wort, das in diesem Vers als "abgemüht" interpretiert wird, hat die gleiche Wurzel wie "Jihad". Der Kontext ist offensichtlich heiliger Krieg.

  • Koran 9:24-26

    Sag: Wenn eure Väter, eure Söhne, eure Brüder, eure Gattinnen und eure Sippenmitglieder, Besitz, den ihr erworben habt, Handel, dessen Niedergang ihr fürchtet, und Wohnungen, an denen ihr Gefallen findet, euch lieber sind als Allah und Sein Gesandter und das Abmühen auf Seinem Weg, dann wartet ab, bis Allah mit Seiner Anordnung kommt! Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht. (9:24)

    Allah hat euch doch an vielen Orten zum Sieg verholfen, und auch am Tag von Hunain, als eure große Zahl euch gefiel, euch aber nichts nutzte. Die Erde wurde euch eng bei all ihrer Weite. Hierauf kehrtet ihr den Rücken (zur Flucht). (9:25)

    Daraufhin sandte Allah Seine innere Ruhe auf Seinen Gesandten und auf die Gläubigen herab, und Er sandte Heerscharen, die ihr nicht saht, herab und strafte diejenigen, die ungläubig waren. Das war der Lohn der Ungläubigen. (9:26)

     

  • Koran 9:29

    Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen - von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde -, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!

    Die Aussage "denen die Schrift gegeben wurde" bezieht sich auf Christen und Juden. Nach diesem Vers sollen sie gewaltsam unterworfen werden, wobei die einzige Rechtfertigung ihr religiöser Status ist. Vers 9:33 erzählt Muslimen, dass Allah sie auserwählt hat, um den Islam "zur Oberhand über alle Religionen" zu machen. Dieses Kapitel war eine der endgültigen "Offenbarungen" von Allah und setzte die zähe militärische Expansion in Gang, in der Mohammeds Gefährten es geschafft hatten zwei Drittel der christlichen Welt in den nächsten 100 Jahren zu erobern. Der Islam soll alle anderen Menschen und Gläubige beherrschen.

  • Koran 9:30

    Die Juden sagen: "´Uzair ist Allahs Sohn", und die Christen sagen: "Al-Masih ist Allahs Sohn." Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!

     

  • Koran 9:36

    Gewiss, die Anzahl der Monate bei Allah ist zwölf Monate, im Buch Allahs (festgelegt) am Tag, da Er die Himmel und die Erde schuf. Davon sind vier geschützt, Das ist die richtige Religion. So fügt euch selbst in ihnen kein Unrecht zu. Und kämpft gegen die Götzendiener allesamt wie sie gegen euch allesamt kämpfen! Und wisst, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist!

     

  • Koran 9:38-39

    O die ihr glaubt, was ist mit euch, dass, wenn zu euch gesagt wird: "Rückt aus auf Allahs Weg!", ihr euch schwer zur Erde sinken lasst? Seid ihr mit dem diesseitigen Leben mehr zufrieden als mit dem Jenseits? Aber der Genuss des diesseitigen Lebens wird im Jenseits nur gering (erscheinen). (9:38)

    Wenn ihr nicht ausrückt, wird Er euch mit schmerzhafter Strafe strafen und euch durch ein anderes Volk ersetzen, und ihr (könnt) Ihm keinerlei Schaden zufügen. Allah hat zu allem die Macht. (9:39)

    Dies ist eine Warnung für diejenigen, die sich weigern zu kämpfen. Sie werden in der Hölle bestraft werden.

  • Koran 9:41-42

    Rückt aus, leicht oder schwer, und müht euch mit eurem Besitz und eurer eigenen Person auf Allahs Weg ab. Das ist besser für euch, wenn ihr (es) nur wisst. (9:41)

    Wenn es um nahe Glücksgüter und eine mäßige Reise ginge, würden sie dir wahrlich folgen. Aber die Entfernung ist ihnen zu weit. Und dennoch werden sie bei Allah schwören: "Wenn wir (es) könnten, würden wir fürwahr mit euch hinausziehen." Dabei vernichteten sie sich selbst. Doch Allah weiß, dass sie wahrlich lügen. (9:42)

    Dies widerspricht dem Mythos, dass Muslime nur in der Selbstverteidigung kämpfen sollen, denn die Formulierung impliziert, dass die Schlacht von weit von zu Hause (laut Historikern in einem anderen Land und auf christlichem Boden) geführt wird.

  • Koran 9:44

    Diejenigen, die an Allah und den Jüngsten Tag glauben, bitten dich nicht um Erlaubnis, sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person nicht abzumühen. Und Allah weiß über die Gottesfürchtigen Bescheid.

     

  • Koran 9:52

    Sag: Erwartet ihr für uns etwas (anderes) als eines der beiden schönsten Dinge? Wir erwarten für euch, dass Allah euch mit einer Strafe von Ihm oder durch unsere Hände trifft. So wartet nur ab! Gewiss, Wir warten mit euch ab.

     

  • Koran 9:73

    O Prophet, mühe dich gegen die Ungläubigen und Heuchler ab und sei hart gegen sie! Ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein - ein schlimmer Ausgang!

    Menschen, die den Islam ablehnen, werden von den Muslimen daran erinnert, dass Ungläubige nur Brennholz für die Hölle sind. Dies macht es für die Islamisten leichter, Massenmorde zu rechtfertigen. Es erklärt auch, warum die heutigen gläubigen Muslime wenig Rücksicht auf jene außerhalb ihres Glaubens nehmen.

  • Koran 9:81

    Die Zurückgelassenen waren froh darüber, dass sie hinter Allahs Gesandtem (daheim) sitzen geblieben sind, und es war ihnen zuwider, sich mit ihrem Besitz und mit ihrer eigenen Person auf Allahs Weg abzumühen. Und sie sagten: "Rückt nicht in der Hitze aus!" Sag: Das Feuer der Hölle ist noch heißer; wenn sie (es doch) verstehen würden!

     

  • Koran 9:83

    Wenn Allah dich zu einem Teil von ihnen zurückkehren lässt und sie dich um Erlaubnis bitten, hinauszuziehen, dann sag: Ihr werdet niemals mit mir hinausziehen, und ihr werdet mit mir gegen keinen Feind kämpfen. Ihr seid (ja) das erste Mal damit zufrieden gewesen, (daheim) sitzen zu bleiben. Bleibt nun (daheim) sitzen mit denen, die zurückbleiben!

     

  • Koran 9:86

    Und wenn eine Sura (als Offenbarung) hinabgesandt wird: "Glaubt an Allah und müht euch (zusammen) mit Seinem Gesandten ab", (dann) bitten dich die Bemittelten unter ihnen um Erlaubnis und sagen: "Lasse uns mit denen (zusammen) sein, die (daheim) sitzen bleiben!"

     

  • Koran 9:88

    Aber der Gesandte und diejenigen, die mit ihm glaubten, mühten sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person ab. Das sind die, für die es die guten Dinge geben wird, und das sind diejenigen, denen es wohl ergeht.

     

  • Koran 9:92

    und (auch) nicht gegen diejenigen, die, als sie zu dir kamen, damit du ihnen gäbest, (worauf) sie mitreiten (könnten), und du sagtest: "Ich finde nichts, worauf ich euch mitreiten lassen kann", sich abkehrten, während ihre Augen von Tränen überflossen aus Traurigkeit darüber, dass sie nichts fanden, was sie ausgeben (konnten).

     

  • Koran 9:111

    Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, dass ihnen der (Paradies)garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für Ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Tora, dem Evangelium und dem Qur´an. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg!

    Wie definiert der Koran einen wahren Gläubigen?

  • Koran 9:120

    Es steht den Bewohnern von al-Madina und den Wüstenarabern in ihrer Umgebung nicht zu, hinter dem Gesandten Allahs zurückzubleiben und sich selbst (und ihr Leben) ihm vorzuziehen. Dies (ist), weil sie weder Durst noch Mühsal noch Hunger auf Allahs Weg trifft, noch sie einen Schritt unternehmen, der die Ungläubigen ergrimmen lässt, noch einem Feind etwas Schlimmes zufügen, ohne dass ihnen dafür eine rechtschaffene Tat aufgeschrieben würde. Gewiss, Allah lässt den Lohn der Gutes Tuenden nicht verlorengehen.

     

  • Koran 9:122-123

    Es steht den Gläubigen nicht zu, allesamt auszurücken. Wenn doch von jeder Gruppe von ihnen ein Teil ausrücken würde, um (mehr) von der Religion zu erlernen und um ihre Leute zu warnen, wenn sie zu ihnen zurückkehren, auf dass sie sich vorsehen mögen. (9:122)

    O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist! (9:123)

     

  • Koran 16:110

    Hierauf wird dein Herr zu denjenigen, die ausgewandert sind, nachdem sie der Versuchung ausgesetzt wurden, und sich hierauf abgemüht haben und standhaft gewesen sind - gewiss, dein Herr wird nach (all) diesem (zu ihnen) wahrlich Allvergebend und Barmherzig sein.

     

  • Koran 17:16

    Und wenn Wir eine Stadt vernichten wollen, befehlen Wir denjenigen, die in ihr üppig leben (, zu freveln), und dann freveln sie in ihr. So bewahrheitet sich das Wort gegen sie, und dann zerstören Wir sie vollständig.

    Man Beachte: Das Verbrechen ist eine moralische Übertretung und die Strafe dafür ist "völlige Zerstörung." (Vor den 9/11 Angriffen, sendete Osama bin Laden den Amerikanern erstmals eine Einladung zum Islam).

  • Koran 18:65-81

    Sie trafen einen von Unseren Dienern, dem Wir Barmherzigkeit von Uns aus hatten zukommen lassen und den Wir Wissen von Uns her gelehrt hatten. (18:65)

    Musa sagte zu ihm: "Darf ich dir folgen, auf dass du mich von dem lehrst, was dir an Besonnenheit gelehrt worden ist?" (18:66)

    Er sagte: "Du wirst (es) bei mir nicht aushalten können. (18:67)

    Wie willst du das auch aushalten, wovon du keine umfassende Kenntnis hast?" (18:68)

    Er sagte: "Du wirst mich, wenn Allah will, standhaft finden, und ich werde mich keinem Befehl von dir widersetzen." (18:69)

    Er sagte: "Wenn du mir denn folg(en will)st, dann frage mich nach nichts, bis ich selbst es dir gegenüber zuerst erwähne." (18:70)

    Da zogen sie beide los, bis, als sie ein Schiff bestiegen, er darin ein Loch machte. Er (Musa) sagte: "Hast du ein Loch darin gemacht, um seine Besatzung ertrinken zu lassen? Du hast da ja eine grauenhafte Sache begangen." (18:71)

    Er sagte: "Habe ich nicht gesagt, dass du (es) bei mir nicht wirst aushalten können?" (18:72)

    Er (Musa) sagte: "Belange mich nicht dafür, dass ich vergessen habe, und bedrücke mich in meiner Angelegenheit nicht mit einer Erschwernis." (18:73)

    Da zogen sie beide weiter, bis, als sie dann einen Jungen trafen, er ihn tötete. Er (Musa) sagte: "Hast du eine unschuldige Seele getötet (und zwar) nicht (als Wiedervergeltung) für eine (andere) Seele? Du hast da ja eine verwerfliche Sache begangen." (18:74)

    Er sagte: "Habe ich dir nicht gesagt, dass du (es) bei mir nicht wirst aushalten können?" (18:75)

    Er (Musa) sagte: "Wenn ich dich danach (noch einmal) nach irgend etwas frage, dann lasse mich dich nicht mehr begleiten. Dich trifft in Bezug auf mich kein Tadel." (18:76)

    Da zogen sie beide weiter, bis, als sie dann zu den Bewohnern einer Stadt kamen, sie ihre Bewohner um etwas zu essen baten; diese aber weigerten sich, sie gastlich aufzunehmen. Da fanden sie in ihr eine Mauer, die einzustürzen drohte, und so richtete er sie auf. Er (Musa) sagte: "Wenn du wolltest, hättest du dafür wahrlich Lohn nehmen können." (18:77)

    Er sagte: "Das ist die Trennung zwischen mir und dir. Ich werde dir jetzt die Deutung dessen kundtun, was du nicht aushalten konntest. (18:78)

    Was das Schiff angeht, so gehörte es Armen, die auf dem Meer arbeiteten. Ich wollte es schadhaft machen, denn ein König war hinter ihnen her, der jedes Schiff mit Gewalt wegnahm. (18:79)

    Was den Jungen angeht, so waren seine Eltern gläubige (Menschen). Da fürchteten wir, dass er sie durch (seine) Auflehnung und durch (seinen) Unglauben bedrücken würde. (18:80)

    So wollten wir, dass ihr Herr ihnen zum Tausch einen gebe, - besser als er an Lauterkeit und näher kommend an Güte. (18:81)

    Anmerkung: Dieses Gleichnis zusammen mit Vers 58:22 ist ein Hauptgrund, warum Ehrenmord von Sharia toleriert wird. Reliance des Reisenden (Umdat al-Saliq) sagt, dass eine Strafe für Mord nicht anwendbar ist, wenn ein Elternteil oder Großeltern deren Nachkommen tötet.

  • Koran 21:44

    Nein! Vielmehr haben Wir diesen da und ihren Vätern Nießbrauch gewährt, bis sie ein langes Leben geführt haben. Sehen sie denn nicht, dass Wir über das Land kommen und es an seinen Enden vermindern? Werden denn sie die Sieger sein?

     

  • Koran 22:39

    Erlaubnis (zum Kampf) ist denjenigen gegeben, die bekämpft werden, weil ihnen ja Unrecht zugefügt wurde - und Allah hat wahrlich die Macht, ihnen zu helfen -,

     

  • Koran 22:58

    Denjenigen, die auf Allahs Weg auswandern, hierauf getötet werden oder sterben, wird Allah ganz gewiss eine schöne Versorgung gewähren. Allah ist wahrlich der beste Versorger.

     

  • Koran 22:78

    Und müht euch für Allah ab, wie der wahre Einsatz für Ihn sein soll. Er hat euch erwählt und euch in der Religion keine Bedrängnis auferlegt, dem Glaubensbekenntnis eures Vaters Ibrahim: Er hat euch Muslime genannt, zuvor und (nunmehr) in diesem (Qur´an), damit der Gesandte Zeuge über euch sei und ihr Zeugen über die Menschen seid. So verrichtet das Gebet, entrichtet die Abgabe und haltet an Allah fest. Er ist euer Schutzherr. Wie trefflich ist doch der Schutzherr, und wie trefflich ist der Helfer!

     

  • Koran 24:53

    Und sie haben bei Allah ihren kräftigsten Eid geschworen, sie würden, wenn du ihnen befiehlst, ganz gewiss hinausziehen. Sag: Schwört nicht, geziemender Gehorsam (ist gewiss besser). Gewiss, Allah ist Kundig dessen, was ihr tut.

     

  • Koran 24:55

    Allah hat denjenigen von euch, die glauben und rechtschaffene Werke tun, versprochen, dass Er sie ganz gewiss als Statthalter auf der Erde einsetzen wird, so wie Er diejenigen, die vor ihnen waren, als Statthalter einsetzte, dass Er für sie ihrer Religion, der Er für sie zugestimmt hat, ganz gewiss eine feste Stellung verleihen wird, und dass Er ihnen nach ihrer Angst (, in der sie gelebt haben,) statt dessen ganz gewiss Sicherheit gewähren wird. Sie dienen Mir und gesellen Mir nichts bei. Wer aber danach ungläubig ist, jene sind die (wahren) Frevler.

     

  • Koran 25:52

    So gehorche nicht den Ungläubigen und mühe dich damit gegen sie ab mit großem Einsatz.
    Es ist auch wichtig, darauf hinzuweisen, dass dies ein mekkanischer Vers ist.

     

  • Koran 29:6

    Und wer sich abmüht, der müht sich nur zu seinem eigenen Vorteil ab, denn Allah ist der Weltenbewohner fürwahr unbedürftig.

     

  • Koran 29:69

    Diejenigen aber, die sich um Unsertwillen abmühen, werden Wir ganz gewiss Unsere Wege leiten. Und Allah ist wahrlich mit den Gutes Tuenden.

     

  • Koran 33:15

    Dabei hatten sie sich zuvor gegenüber Allah verpflichtet, sie würden nicht den Rücken kehren. Nach der (Erfüllung der) Verpflichtung gegenüber Allah wird gefragt werden.

     

  • Koran 33:18

    Allah kennt wohl diejenigen von euch, die (die anderen) behindern und die zu ihren Brüdern sagen: "Kommt her zu uns." Und sie lassen sich nur wenig auf den Kampf ein

     

  • Koran 33:20

    Sie meinen, die Gruppierungen seien nicht weggegangen. Und wenn die Gruppierungen (wieder)kommen sollten, möchten sie gern, sie wären in der Wüste unter den Wüstenarabern und würden sich (nur) über euch erkundigen. Und wenn sie unter euch wären, würden sie nur wenig kämpfen.

     

  • Koran 33:23

    Unter den Gläubigen gibt es Männer, die das wahr gemacht haben, wozu sie sich Allah gegenüber verpflichteten. Unter ihnen gibt es manche, die ihr Gelübde er füllt haben; und unter ihnen gibt es manche, die noch warten (müssen). Und sie haben keine Änderung vorgenommen;

     

  • Koran 33:25-27

    Und Allah wies diejenigen, die ungläubig waren, mit ihrem Grimm zurück, ohne dass sie etwas Gutes erlangt hätten. Und Allah ersparte den Gläubigen den Kampf. Allah ist Stark und Allmächtig. (33:25)

    Und Er ließ diejenigen von den Leuten der Schrift, die ihnen beigestanden hatten, aus ihren Burgen heruntersteigen. Und Er jagte in ihre Herzen Schrecken; eine Gruppe (von ihnen) habt ihr getötet und eine Gruppe gefangengenommen. (33:26)

    Und Er gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet. Und Allah hat zu allem die Macht. (33:27)

     

  • Koran 33:50

    O Prophet, Wir haben dir (zu heiraten) erlaubt: deine Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast, das, was deine rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt von dem, was Allah dir als Beute zugeteilt hat, die Töchter deiner Onkel väterlicherseits und die Töchter deiner Tanten väterlicherseits, die Töchter deiner Onkel mütterlicherseits und die Töchter deiner Tanten mütterlicherseits, die mit dir ausgewandert sind; auch eine (jede) gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten (ohne Gegenforderung) schenkt und falls der Prophet sie heiraten will: Dies ist dir vorbehalten unter Ausschluss der (übrigen) Gläubigen - Wir wissen wohl, was Wir ihnen hinsichtlich ihrer Gattinnen und dessen, was ihre rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt, verpflichtend gemacht haben -, damit für dich kein Grund zur Bedrängnis bestehe. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

     

  • Koran 33:60-62

    Wenn nicht die Heuchler und diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, und diejenigen, die beunruhigende Gerüchte in der Stadt verbreiten, (damit) aufhören, werden Wir dich ganz gewiss gegen sie antreiben. Hierauf werden sie nur noch kurze Zeit darin deine Nachbarn sein. (33:60)

    (Sie sind) verflucht. Wo immer sie (im Kampf) angetroffen werden, werden sie ergriffen und allesamt getötet. (33:61)

    (So war) Allahs Gesetzmäßigkeit mit denjenigen, die zuvor dahingegangen sind. Und du wirst in Allahs Gesetzmäßigkeit keine Änderung finden. (33:62)

    Diese Passage sanktioniert die Ermordung ("gnadenlos" und "schrecklichen Mord" in anderen Übersetzungen) gegen drei Gruppen: Heuchler (Muslime, die sich weigern, "im Weg Allahs" (3:167) zu kämpfen und daher nicht als Muslime zu handeln), diejenigen mit "kranken Herzen", damit sind Juden und Christen gemeint (5:51, 5:52) und "Panikmacher" oder "Agitatoren", die diejenigen einschließen, die laut Mohammeds Biographen nur gegen den Islam sprechen. Es ist erwähnenswert dass Opfer von Muslimen gesucht werden sollen, was die heutigen Terroristen tun. Wenn diese Passage nur für die Stadt Medina gelten soll, ist es unklar, warum sie in Allahs ewigem Wort für muslimische Generationen eingeschlossen ist.

  • Koran 42:39

    und diejenigen, die, wenn Gewalttätigkeit gegen sie verübt wird, sich selbst helfen.

     

  • Koran 47:3-4

    Dies, weil diejenigen, die ungläubig sind, dem Falschen folgen, und diejenigen, die glauben, der Wahrheit von ihrem Herrn folgen. So prägt Allah den Menschen ihre Gleichnisse. (47:3)

    Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt den Hals. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde Er sie wahrlich (allein) besiegen . Er will aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg getötet werden, wird Er ihre Werke nicht fehlgehen lassen; (47:4)

     

  • Koran 47:20

    Und diejenigen, die glauben, sagen: "Wäre doch eine Sura offenbart worden!" Wenn aber eine eindeutige Sura herabgesandt wird und darin der Kampf erwähnt wird, siehst du diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, dich anschauen, wie einer schaut, der im Sterben ohnmächtig wird. Näherliegender wären für sie

     

  • Koran 47:35

    So werdet nicht schwach und ruft (nicht) zum Frieden, wo ihr doch die Oberhand haben werdet, denn Allah ist mit euch, und Er wird euch nicht um eure Werke bringen.

     

  • Koran 48:15-24

    Die Zurückgelassenen werden, wenn ihr loszieht, um Beute zu machen, sagen: "Lasst uns euch folgen", indem sie Allahs Wort abändern wollen. Sag: "Ihr werdet uns nicht folgen. So hat Allah (schon) zuvor gesprochen." Dann werden sie sagen: "Nein! Vielmehr beneidet ihr uns." Aber nein! Sie verstehen ja nur wenig. (48:15)

    Sag zu den Zurückgelassenen der Wüstenaraber: "Ihr werdet zu Leuten gerufen werden, die eine starke Gewalt besitzen, gegen die ihr kämpfen sollt, es sei denn, sie werden vorher Muslime. Wenn ihr gehorcht, gibt Allah euch schönen Lohn; wenn ihr euch jedoch abkehrt, wie ihr euch zuvor abgekehrt habt, wird Er euch mit schmerzhafter Strafe strafen." (48:16)

    Keinen Grund zur Bedrängnis gibt es für den Blinden, und keinen Grund zur Bedrängnis gibt es für den Hinkenden, und keinen Grund zur Bedrängnis gibt es für den Kranken. Wer Allah und Seinem Gesandten gehorcht, den wird Er in Gärten eingehen lassen, durcheilt von Bächen. Wer sich jedoch abkehrt, den straft Er mit schmerzhafter Strafe. (48:17)

    Allah hatte ja Wohlgefallen an den Gläubigen, als sie dir unter dem Baum den Treueid leisteten. Er wusste, was in ihren Herzen war, und da sandte Er die innere Ruhe auf sie herab und belohnte sie mit einem nahen Sieg (48:18)

    und viel Beute, die sie machen werden. Und Allah ist Allmächtig und Allweise. (48:19)

    Allah hat euch versprochen, dass ihr viel Beute machen werdet. So hat Er euch diese schnell gewährt und die Hände der Menschen von euch zurückgehalten, und (dies,) damit es ein Zeichen für die Gläubigen sei und Er euch einen geraden Weg leite. (48:20)

    Auch eine andere (Beute), die ihr (noch) nicht zu erlangen vermochtet, hat Allah bereits umfangen. Allah hat zu allem die Macht. (48:21)

    Und wenn diejenigen, die ungläubig sind, gegen euch gekämpft hätten, hätten sie (euch) wahrlich den Rücken gekehrt. Hierauf finden sie weder Schutzherrn noch Helfer. (48:22)

    (So war) Allahs Gesetzmäßigkeit, die bereits zuvor ergangen war. Und du wirst in Allahs Gesetzmäßigkeit keine Änderung finden. (48:23)

    Und Er ist es, Der im Talgrund von Makka ihre Hände von euch und eure Hände von ihnen zurückgehalten hat, nachdem Er euch den Sieg über sie verliehen hatte. Und Allah sieht, was ihr tut, wohl. (48:24)

    Zeitgenössische Verfechter des Islams behaupten manchmal, dass der Dschihad "spiritueller Kampf" bedeutet. Ist das so, warum sind dann Blinde, Lahme und Kranke befreit? Dieser Vers sagt auch, dass diejenigen, die nicht kämpfen, in der Hölle Qualen erleiden werden.

  • Koran 48:29

    Mohammed ist Allahs Gesandter. Und diejenigen, die mit ihm sind, sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig. Du siehst sie sich verbeugen und niederwerfen, indem sie nach Huld von Allah und Wohlgefallen trachten. Ihr Merkmal steht auf ihren Gesichtern durch die Niederwerfung. Das ist ihr Gleichnis in der Tora. Und ihr Gleichnis im Evangelium ist das eines Getreidefeldes, das seine Triebe hervorbringt und dann stärker werden lässt, so dass sie verdicken und ebenmäßig auf ihren Halmen stehen, so dass es den Anbauern gefällt. (Dies,) damit Er die Ungläubigen durch sie ergrimmen lasse. Allah hat denjenigen von ihnen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, Vergebung und großartigen Lohn versprochen.

    Der Islam behandelt nicht jeden gleich. Dieser Vers sagt, dass es zwei sehr unterschiedliche Standards gibt welche basierend auf den religiösen Status angewendet werden. Auch das Wort "hart" oder "rücksichtslos" in diesem Vers teilt die gleiche Wurzel wie das Wort übersetzt "schmerzhaft" oder "schwer", um die Hölle in mehr als 25 anderen Versen einschließlich 65:10, 40:46 und 50:26 zu beschreiben.

  • Koran 49:15

    Die (wahren) Gläubigen sind ja diejenigen, die an Allah und Seinen Gesandten glauben und hierauf nicht zweifeln und sich mit ihrem Besitz und mit ihrer eigenen Person auf Allahs Weg abmühen. Das sind die Wahrhaftigen.

     

  • Koran 59:2

    Er ist es, Der diejenigen von den Leuten der Schrift, die ungläubig sind, aus ihren Wohnstätten zur ersten Versammlung vertrieben hat. Ihr habt nicht geglaubt, dass sie fortziehen würden; und sie meinten, dass ihre Festungen sie vor Allah schützten. Da kam Allah über sie, von wo sie nicht (damit) rechneten, und jagte in ihre Herzen Schrecken, so dass sie ihre Häuser mit ihren (eigenen) Händen und den Händen der Gläubigen zerstörten. Darum zieht die Lehre daraus, o die ihr Einsicht besitzt.

     

  • Koran 59:5-7

    Was an Palmen ihr umgehauen habt oder auf ihren Wurzeln habt stehenlassen, so geschah es mit Allahs Erlaubnis, und damit Er die Frevler in Schande stürze. (59:5)

    Und für das, was Allah Seinem Gesandten von ihnen als kampflose Beute zugeteilt hat, habt ihr weder Pferde noch Reitkamele in Trab gebracht, sondern Allah gibt Seinen Gesandten Gewalt, über wen Er will. Und Allah hat zu allem die Macht. (59:6)

    Was Allah Seinem Gesandten von den Bewohnern der Städte als kampflose Beute zugeteilt hat, das gehört Allah, Seinem Gesandten und den Verwandten, den Waisen, den Armen und dem Sohn des Weges. Dies, damit es nicht nur im Kreis der Reichen von euch bleibt. Was nun der Gesandte euch gibt, das nehmt; und was er euch untersagt, dessen enthaltet euch. Und fürchtet Allah. Gewiss, Allah ist streng im Bestrafen. (59:7)

     

  • Koran 59:14

    Sie werden nicht alle gegen euch kämpfen, außer in befestigten Städten oder hinter Mauern. Ihre Gewalt ist untereinander stark. Du meinst, sie halten zusammen, doch ihre Herzen sind verschieden. Dies (ist so), weil sie Leute sind, die nicht begreifen.

     

  • Koran 60:9

    Er verbietet euch nur, diejenigen, die gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch aus euren Wohnstätten vertrieben und zu eurer Vertreibung Beistand geleistet haben, zu Schutzherren zu nehmen. Diejenigen, die sie zu Schutzherren nehmen, das sind die Ungerechten.

     

  • Koran 61:4

    Gewiss, Allah liebt diejenigen, die auf Seinem Weg kämpfen in Reihe, als wären sie ein zusammengefügter Bau.

    Der Vers bezieht sich explizit auf "Reihen" oder "Kampf-Arrays", was bedeutet, dass er von militärischen und nicht spirituellen Konflikten spricht.

  • Koran 61:9

    Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religion zu geben, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.

     

  • Koran 61:10-12

    O die ihr glaubt, soll ich euch auf einen Handel hinweisen, der euch vor schmerzhafter Strafe rettet? (61:10)

    Ihr sollt an Allah und Seinen Gesandten glauben und euch auf Allahs Weg mit eurem Besitz und mit eurer eigenen Person abmühen; das ist besser für euch, wenn ihr nur wisst (61:11)

    dann wird Er euch eure Sünden vergeben und euch eingehen lassen in Gärten, durcheilt von Bächen, und in angenehme Wohnungen in den Gärten Edens. Das ist der großartige Erfolg. (61:12)

    Dieser Vers bezieht sich auf physische Schlacht, um den Islam siegreich über andere Religionen zu machen (siehe Vers 9). Es wird die arabische Wurzel für das Wort Jihad verwendet.

  • Koran 61:13

    Und (noch) eine andere (Huld), die ihr liebt (, wird euch gewährt): Hilfe von Allah und ein naher Sieg. Und (so) verkünde (diese) frohe Botschaft den Gläubigen.

     

  • Koran 63:4

    Und wenn du sie siehst, gefällt dir ihr Äußeres, und wenn sie reden, hörst du ihren Worten zu. Sie sind wie angelehnte Hölzer. Sie meinen, jeder Schrei sei gegen sie. Sie sind die (wahren) Feinde; so sieh dich vor ihnen vor. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!

     

  • Koran 64:14

    O die ihr glaubt, unter euren Gattinnen und euren Kindern gibt es welche, die euch feind sind; so seht euch vor ihnen vor. Wenn ihr aber verzeiht, nachsichtig seid und vergebt - gewiss, so ist Allah Allvergebend und Barmherzig.

     

  • Koran 66:9

    O Prophet, mühe dich gegen die Ungläubigen und die Heuchler ab und sei hart gegen sie. Ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein - ein schlimmer Ausgang!
    Das Wurzelwort "Jihad" wird hier wieder verwendet. Der Kontext ist eindeutig heiliger Krieg, und der Umfang der Gewalt wird erweitert um "Heuchler" - diejenigen, die sich Muslime nennen, aber nicht als solche handeln.

     

  • Koran 73:20

    Gewiss, dein Herr weiß, dass du etwas weniger als zwei Drittel der Nacht (zum Gebet) aufstehst, oder die Hälfte oder ein Drittel davon, und (ebenso) ein Teil von denjenigen, die mit dir sind. Und Allah setzt das Maß der Nacht und des Tages fest. Er weiß, daß ihr es nicht erfassen würdet´. Da wandte Er Sich euch zu und erließ es euch. So lest (bei Nacht), was euch vom Qur´an leichtfällt. Er weiß, daß es unter euch Kranke geben wird und andere, die im Land umherreisen, wo sie nach (etwas) von Allahs Huld trachten, und (wieder) andere, die auf Allahs Weg kämpfen. So lest davon, was euch leichtfällt, und verrichtet das Gebet und entrichtet die Abgabe und gebt Allah ein gutes Darlehen. Und was ihr für euch selbst an Gutem vorausschickt, das werdet ihr noch besser und großartiger belohnt bei Allah finden. Und bittet Allah um Vergebung. Gewiss, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

     

  • Koran 76:8

    und sie geben - obwohl man sie liebt - Speise zu essen einem Armen, einer Waisen und einem Gefangenen:

     

Siehe auch: Der Islam, Koran und der Terror sind untrennbar verbunden