Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Tilly Gutmensch ein typisches Beispiel für allwissend geboren und nichts dazugelernt

Tilly GutmenschEin typisches Beispiel eines Gruppentrolls, bietet die Person, welche sich hinter den Pseudonym Tilly Gutmensch im sozialen Netzwerk VK versteckt.

Diese Person nimmt an, dass sie von jemanden Ernst genommen wird, wenn sie sich und ihre Meinung hinter einem Pseudonym und dem Profilfoto eines Pferdes verstecken muss. Jeder normale Mensch erkennt in so einem Fall gleich, dass es sich bei einer solchen Person nur um einen typischen Troll handeln kann. Wer nicht öffentlich zu seiner Meinung stehen kann, ist nun einmal nicht wirklich glaubwürdig. Nur Radaubrüder können nur aus einer Deckung agieren, da sie befürchten zur Verantwortung gezogen zu werden.

Solche Typen fallen für mich unter die Beschreibung, welche ich auch in der Gruppe Deutschland mon amour - Das Original in einem Kommentar beschrieben habe:

Das Problem der Deutschen ist nun einmal, dass sie der Meinung sind, allwissend geboren worden zu sein und dass selbst Gott noch von ihnen lernen kann. Dazu sind die Deutschen noch so Bescheiden, dass sie nicht einmal Vernunft annehmen.

Das selbe Problem haben auch die Muslime mit ihrem Glauben. Daher gehört auch der Islam zu Deutschland.

Wie die Vergangenheit bereits gezeigt hat, haben die Deutschen aus dieser auch nichts gelernt und wiederholen einfach den Fehler. Vermutlich wird auch das Ergebnis das Selbe wie 1945 sein.

Daraufhin antwortete das Pseudonym Tilly Gutmensch:

Rudolf, Wer bist du?....Wie kommst du " Islamist", oder besser "Zecke"in unsere Gruppe du bist nicht angemeldet und kein Mitglied....habe dich blockiert!

Mit anderen Worten will eine Person, die weder ihre eigene Visage zeigen kann, noch ihren richtigen Namen verwendet, von anderen wissen, wer sie sind. Sie schließt von sich selbst direkt auf andere. Den selben Text hat Tilly Gutmensch bereits früher einmal gepostet. D. h. sie hat anscheinend nur Textbausteine irgendwo vorrätig, welche sie bei Bedarf einsetzt. Man kann davon ausgehen, dass sie die Gruppe mit ihren Aussagen nur stören will und kann sie daher auch als Troll bezeichnen.

Mit ihrer Behauptung "du bist nicht angemeldet und kein Mitglied" beweist diese Person auch noch ihre mangelnde Intelligenz, denn wie soll jemand in einer Gruppe lesen und kommentieren können, wenn man nicht Mitglied dieser Gruppe ist? Auch ist diese Behauptung sehr leicht mit einem Screenshot zu widerlegen:

Der obige Screenshot beweist bereits, dass es sich bei Tilly Gutmensch nur um den Gruppentroll handeln kann.

Mit anderen Worten, Tilly Gutmensch ist entweder nicht fähig in der Gruppenliste nachzusehen oder sie behauptet bewusst etwas, was nicht stimmt. So etwas nenne ich bereits "allwissend geboren und nichts dazu gelernt".

Dieser Gruppentroll erkennt natürlich auch nicht die Aussage von der deutschen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, "Der Islam gehört zu Deutschland", in meinem Kommentar. Vergleicht man den Islam nun mit dem Nationalsozialismus, dann erkennt man kaum Unterschiede zwischen den Ideologien:

  • Führerkult
  • totalitäres Denken
  • alleiniger weltlicher Machtanspruch
  • Volksgemeinschaft
  • Judenhass
  • Gewalt- und Tötungslegitimation

Somit ist der Islam die größte Bedrohung des 21. Jahrhunderts.

Im Gegensatz zu Tilly Gutmensch und vielen anderen in den sozialen Netzwerken, verwende ich meinen richtigen Namen, denn ich brauche mich für meine Meinung nicht hinter einem Pseudonymen verstecken.

Man kann auch in den WhoIs Daten von wwpa.eu und wwpa.com nachsehen und wird erkennen, dass auch dort mein Name und meine Adresse angegeben ist und beide Domänen nicht erst seit gestern existieren. Anscheinend ist Tilly Gutmensch auch nicht in der Lage selbst nachzusehen. Dies kann man auch nennen "Diese Person ist so bescheiden, dass sie nicht einmal Vernunft annimmt".

Wenn diese Person auch noch behauptet, dass sie mich blockiert hat, wie ist es dann überhaupt möglich, dass ich dennoch ihre Beiträge lesen und beantworten kann? Somit lügt Tilly Gutmensch oder wer immer hinter dem Pseudonym steckt, wieder einmal.

Es macht mir natürlich nichts aus, wenn mich der Gruppentroll oder ein Fake blockiert, denn dann brauche ich auch den Inhalt der Kommentare und Postings einer solche Intelligenzbestie lesen. In so einem Fall würde der Troll gegen sich selbst arbeiten.

Wenn Tilly Gutmensch meint "Wie kommst du Islamist, oder besser Zecke in unsere Gruppe", dann wird lediglich damit bewiesen, dass der Träger des Pseudonyms sich ein Urteil über jemanden bildet, dessen Meinung er/sie nicht einmal kennt. Hätte der Träger des Pseudonyms etwas Hirn und ein paar meiner Kommentare wirklich gelesen, vielleicht einen Link von mir gefolgt, dann würde mich der Idiot nicht als einen Islamisten bezeichnen.

Tilly Gutmensch gehört daher genau zu dieser Gruppe, die meinen allwissend geboren worden zu sein und daher nichts dazu lernen zu müssen. Wer am lautesten schreit beweist lediglich was für ein Mensch er ist und seine Aussage wird durch die Lautstärke auch nicht glaubwürdiger.

Auf VK kann man in einem Kommentar auch unschwer erkennen, zu welchen Versagern Tilly Gutmensch gehört. Dort findet man den folgenden Kommentar vom 15. Jänner von Tilly Gutmensch:

Otmar, so, ist es!...und Wahlen und Parteien sind seit 1956 illegal und rechtswidrig, wir haben nicht einmal ein Deutsches Wahlgesetz....und sie wissen es...nun fragt man sich wieso sie immer noch von Demokratischen Wahlen heucheln!

Intelligenz kann man weder käuflich erwerben noch erlernen.

Man braucht sich nur die angeführten Urteile kurz ansehen und weiß sofort, dass diese Urteile sich nicht mit dem Inhalt des obigen Bildes decken. Somit weiß man auch warum diese Typen weder ihren Namen noch ihre eigene Visage in den sozialen Netzwerken zeigen können.

Hier die angeführten Urteile des Bundesverfassungsgericht:

  • Urteil des Zweiten Senats vom 3. Juli 2008 - 2 BvC 1/07, 2 BvC 7/07
    1. § 7 Absatz 3 Satz 2 in Verbindung mit § 6 Absätze 4 und 5 des Bundeswahlgesetzes in der Fassung des Siebzehnten Gesetzes zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 11. März 2005 (Bundesgesetzblatt I Seite 674) verletzt Artikel 38 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes, soweit hierdurch ermöglicht wird, dass ein Zuwachs an Zweitstimmen zu einem Verlust an Sitzen der Landeslisten oder ein Verlust an Zweitstimmen zu einem Zuwachs an Sitzen der Landeslisten führen kann.
    2. Der Gesetzgeber ist verpflichtet, spätestens bis zum 30. Juni 2011 eine verfassungsgemäße Regelung zu treffen.
    3. Im Übrigen werden die Wahlprüfungsbeschwerden zurückgewiesen.
    4. Die Bundesrepublik Deutschland hat die notwendigen Auslagen dieses Verfahrens dem Beschwerdeführer zu 1. vollumfänglich und dem Beschwerdeführer zu 2. zur Hälfte zu erstatten.


  • Urteil des Zweiten Senats vom 25. Juli 2012 - 2 BvF 3/11 - 2 BvR 2670/11 - 2 BvE 9/11
    1. Die Bildung der Ländersitzkontingente nach der Wählerzahl gemäß § 6 Abs. 1 Satz 1 BWG ermöglicht den Effekt des negativen Stimmgewichts und verletzt deshalb die Grundsätze der Gleichheit und Unmittelbarkeit der Wahl sowie der Chancengleichheit der Parteien.
    2. a) In dem vom Gesetzgeber geschaffenen System der mit der Personenwahl verbundenen Verhältniswahl sind Überhangmandate (§ 6 Abs. 5 BWG) nur in einem Umfang hinnehmbar, der den Grundcharakter der Wahl als einer Verhältniswahl nicht aufhebt.
      b) Die Grundsätze der Gleichheit der Wahl sowie der Chancengleichheit der Parteien sind bei einem Anfall von Überhangmandaten im Umfang von mehr als etwa einer halben Fraktionsstärke verletzt.

Die Witzfiguren dieser Verschwörungstheorie wollen ihre Argumentation auf Urteile eines Verfassungsgerichtes eines Staates stützen, welchen sie selbst nicht anerkennen. Das ist wohl schon der gewaltigste Widerspruch in deren Argumentation.

Auch Zeit Online hat sich bereits 2014 über diese Verschwörungstheoretiker lustig gemacht: Verschwörung der Woche - Die BRD-Show

 

Die Hilfsbreitschaft und das Mitgefühl der Muslime

In einem Vorort von Mekka, Mina, stehen auf einer Fläche von ungefähr 20km2 mehr als 100.000 Hightech Zelte, welche nur während einer Woche im Jahr benutzt werden. Den Rest des Jahres stehen diese Zelte leer.

Somit stellt sich natürlich die Frage, warum das moslemische Saudi Arabien diese Zelte nicht ihren Glaubensbrüdern zur Verfügung stellt? Die Antwort darauf ist schnell gefunden. Im Islam werden Katastrophen als eine Strafe Allahs angesehen und gegen Allah darf man nichts unternehmen, was wiederum in der westlichen Welt als Beweis hergenommen werden kann, dass der Islam nichts anderes als Hass Propaganda und nichts anderes als eine totalitäre Ideologie ist. Natürlich würde eine Öffnung der Zeltstadt für Flüchtlinge für Probleme während des Haddsch sorgen, aber der Haddsch ist ja in den Augen der Islamisten wichtiger als das Leben von mindestens drei Millionen Flüchtlingen, welche alleine in dieser Zeltstadt untergebracht werden können.

Zeltstadt bei Mina, einem Vorort von Mekka

Die islamischen Länder sind auch sonst sehr untätig in der Flüchtlingshilfe. Die sechs reichen Regierungen der Golfländer haben zusammen lediglich 900 Millionen Dollar für die syrische Flüchtlingshilfe aufgebracht während alleine Großbritannien im gleichen Zeitraum 1,2 Milliarden Euro zur Verfügung stellte.

Dass diese Staaten auch handeln können, wenn sie nur wollen, hat Katar im Jahre 2011 in Tunesien gezeigt. Für die Flüchtlinge aus dem Bürgerkrieg in Libyen baute Katar in Rekordzeit Camps mit Spezialwüstenzelte, Klimaanlagen, Kühlschränke, Fernseher und Matratzen auf. Alles wurde direkt aus Katar eingeflogen. Sogar ein fünf Sterne Catering Service kochte für die Flüchtlinge drei Mahlzeiten pro Tag.

Solche Zuwendungen der Golfstaaten sind fast immer an politische Interessen gekoppelt. Katar unterstütze damals die Muslimbruderschaft sowohl in Tunesien als auch in Libyen und daher hielten sie die Investitionen auch für zweckmäßig. Auch im palästinensischen Gazastreifen verhält es sich nicht anders. Dorthin kommen die Emire und Könige der Golfstaaten höchstpersönlich um der radikalen islamischen Hamas Millionenhilfe zu überreichen. Zusätzlich werden natürlich auch die Terroristen des Islamischen Staats und andere Terrorgruppen unterstützt, was einem wiederum die Doppelmoral der Moslems vor Augen führt. Lieber die Terroristen mit Geld und Waffen zu unterstützen als Flüchtlingen zu helfen.

In diesem Zusammenhang sei es den islamischen Staaten vergönnt, dass die meisten Terroranschläge in den Gebieten des Islams ausgeführt werden und die westliche Welt lediglich ein Nebenschauplatz der Terroranschläge darstellt. So wurden 2016 laut einer Statistik von TheRelgionOfPeace.com 2.475 islamische Terroranschläge in 61 Ländern gezählt, welche 21.253 Menschen töteten und 26.697 verletzten. Zählt man die islamischen Terroranschläge auf die Länder der westlichen Welt (Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Schweden, Österreich und USA) zusammen, dann sieht man, dass es sich hier um nur einen Nebenschauplatz des "friedlichen Islams" handelt. Es bleiben 46 Terroranschläge (1,86%) mit 194 Toten (0,91%) und 650 Verletzten (2,43%) übrig. Selbstverständlich sind 46 Terroranschläge exakt um 46 Zuviel.

Diese Statistik zeigt lediglich, was passieren wird, wenn man diese unzivilisierten, ungebildeten, religiösen Fanatiker auf den Rest der Menschheit unkontrolliert loslässt. Die Moslems können nicht einmal miteinander in Frieden leben. Wie können sie sich in diesem Fall in eine andere Kultur integrieren? Schon Mustafa Kemal Atatürk (1881 - 1938), ein Moslem, Gründer und erster Präsident der Republik Türkei, sagte einst:

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.

Auch sonst entsteht der allgemeine Eindruck, dass es den Flüchtlingen in den Golfstaaten schlechter gehen würde, als den dort tätigen Gastarbeitern, welche auch wie moderne Sklaven behandelt werden und auf der untersten gesellschaftlichen Stufe stehen. Saudi Arabien sieht sich gerne als Hüter der heiligen Stätten Mekka und Medina. Es beschwört auch gerne die "Umma" (Weltgemeinschaft der Muslime) herauf, welche es anscheinend nicht einmal für nötig hält, ihren eigenen Glaubensbrüdern zu helfen.

Moslems haben es nie gelernt mit Kritiken und Kritikern umzugehen. Kritiker werden wie in allen anderen totalitären Systemen mit dem Tod bedroht. Dennoch gibt es erste Kritiker, welche den Mut haben die Wahrheit auszusprechen. Einer von ihnen ist Afzal Ashraf, ein Sicherheits- und Militärexperte, der in der britischen Armee gedient hat. Er schrieb in einem Gastbeitrag für das katarische Nachrichtenportal al-Dschasira:

Die Golfregion verfügt über ungeheuren Reichtum, die höchsten und luxuriösesten Gebäude, viel Platz und genügend Arbeitsplätze

Sie mögen argumentieren, dass mit dem Flüchtlingsproblem eine radikal-islamische Bedrohung einhergeht, doch diese Bedrohung ist nicht geringer für westliche Staaten, die diese Menschen aufnehmen. Arabische Staaten haben in der Vergangenheit sehr profitiert von historischen Übereinkünften und westlichen Militärinterventionen. Es ist ihre Pflicht, sich mit den Konsequenzen auseinanderzusetzen – und sei es nur, um den Status quo zu erhalten.

Mit anderen Worten, sollen sich die verachtenswerten Ungläubigen um die Probleme mit den Flüchtlingen der islamischen Staaten kümmern. Vielleicht kann man diese unzivilisierten Moslems mit eine paar Hassprediger später nach erfolgreicher Unterwanderung noch als Waffe gegen deren Helfer einsetzen und den Untergang des religiösen Wahnsinns eines Räubers, Kinderschänders und Massenmörders ein paar Jahrzehnte hinauszögern. Verhindern wird es sich nicht lassen, dass der Islam genauso wie das Christentum in der Bedeutungslosigkeit versinkt. Es ist lediglich eine Frage der Zeit, bis auch der letzte Idiot begreift, dass Religion nichts anderes als ein fauler Zauber der Mächtigen war um sich ihre eigenen Taschen zu füllen.

Nichts ist im Übermaß vorhanden. Alle natürlichen vorkommenden Ressourcen gehen irgendwann zur Neige oder werden auf Grund des technischen Fortschritts bevor sie zu Ende gehen nicht mehr benötigt. Nachdem die arabischen Länder sehr gut an dem Erdölvorkommen verdient haben und sich auf endlose Vorräte verlassen haben, nichts in die eigene Entwicklung der Wirtschaft investiert haben, stehen sie mit der weiteren technischen Entwicklung und den damit verbundenen Rückgang der Ölnachfrage vor einem Problem. Nicht nur Tesla, sondern auch alle großen Fahrzeugentwickler wie Audi, BMW, Citroen, Mercedes, Mitsubishi, Nissan, usw. entwickeln Elektrofahrzeuge. Gleichzeitig werden neue Akkumulatoren entwickelt und somit wird der Individualverkehr im Zusammenspiel mit Photovoltaik, Windkraftanlagen und anderen alternativen Energiequellen immer mehr unabhängig vom Erdöl. Der Erdölverbrauch wird sich im Laufe der nächsten Jahrzehnte dramatisch reduzieren. Auf der anderen Seite findet man unter den fünf größten Erdölförderländer auf Platz zwei Russland und auf Platz drei die USA. Erst danach findet man auf den Rängen die restlichen Golfstaaten (Quelle: Trading Economics).

Mit steigenden Preisen lässt sich der Einkommensverlust der Golfstaaten aus dem Erdölverkauf nicht ausgleichen. Steigen die Kosten im Zukauf über die Förderkosten im eigenen Land, dann wird die eigene Produktion einfach erhöht. Wie in anderen Wirtschaftssparten richten sich auch hier die Preise nach Angebot und Nachfrage. Eine alternative Einkommensquelle wurde von den arabischen Ländern aber bis heute noch nicht aufgebaut und somit droht diesen Staaten wieder der Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.

 

Mythos: Mohammed hat nie eine Frau getötet

Der Mythos

"Unser Prophet verbot immer die Misshandlung von Frauen."

Die Realität:

Mohammed befahl den Mord an mehreren Frauen seiner Zeit. Nachdem er im Jahr 630 Mekka erobert hatte, forderte er, dass zwei weibliche Sklaven zusammen mit ihrem Herrn getötet werden, nur weil sie Mohammed in einem Lied verspottet hatten (Ibn Ishaq / Hisham 819, Abu Dawud 2684).

Der brutale Tod von Umm Qirfa widerlegt diesen Mythos auch. So taten die Frauen, die im Kampf getötet wurden (Bukhari 52:257), als Mohammeds Männer eine Stadt oder einen Stamm angriffen - obwohl seine Vorliebe war, dass Frauen für sexuelle Knechtschaft gefangen genommen und nicht getötet wurden.

Ein Bericht spricht nicht nur von der Tötung einer wehrlosen Frau, sondern widerlegt auch das breitere Missverständnis, dass der Islam dagegen ist, andere aus anderen Gründen als Selbstverteidigung anzugreifen:

Wir gingen mit dem Apostel auf dem Überfall von Dhatu'l-Riqa von Nakhl und ein Mann tötete die Frau von einem der Polytheisten. Als der Apostel auf dem Rückweg war, kam ihr Mann, der weg war, zurück und hörte die Nachricht von ihrem Tod. Er schwor, dass er nicht ruhen würde, bis er Rache genommen hatte. (Ibn Ishaq / Hisham 665)

Mohammed befahl die Tötung einer jüdische Frau, weil sie buchstäblich ihren Verstand verloren hatte, während die männlichen Mitglieder ihrer Familie enthauptet wurden (Ibn Ishaq / Hisham 691). Es gab auch mehrere Frauen welche auf Befehl des Propheten des Islam wegen Ehebruchs getötet wurden. Ein Beispiel:

Er ging zu ihr am Morgen und sie machte ein Geständnis. Und Allahs Gesandter (möge Friede sei mit ihm) gab Ausspruch über sie und sie wurde zu Tode gesteinigt. (Sahih Muslim 4209)

Es gibt noch andere Beispiele, aber vielleicht ist die Geschichte von Mohammeds Biographie, die am besten die idiotische Idee der Islamisten widerspricht, dass er nie dem Schaden von Frauen zugestimmt hat, der Mord an Asma bint Marwan, einer Dichterin und einer Mutter von fünf. Für das Verbrechen "zeigen von Unzufriedenheit" beim muslimischen Mord an einem älteren Menschen (Ibn Ishaq / Hisham 995) befahl der "Apostel", dass sie während des Morgengrauens hingerichtet wurde.

Die brutale Ermordung dieser Frau durch einen Mörder, der zuerst noch ein Säuglingskind von ihrer Brust entfernen musste, bevor er ihr das Messer in ihre Brust stieß, wird hier wieder erzählt, ebenso wie Mohammeds Freude darüber, dass sein Befehl erfolgreich durchgeführt wurde.

Muslime, die die Geschichte nicht gänzlich verleugnen (für was manche sehr anfällig sind), behaupten in der Regel, dass Asma eine Bedrohung für Mohammed darstellte, da sie die medinische Gemeinschaft drängte, die muslimische Herrschaft des Terrors zu beenden, bevor es zu spät sei. Solche glühenden Gläubigen scheinen niemals zu hinterfragen, warum ein Mann, der behauptet, Allahs Sprecher zu sein, es für notwendig hält, auf eine Zwietracht der Frau mit Gewalt zu reagieren, anstatt logische Argumente zu verwenden, besonders wenn er nichts falsch gemacht hätte.

Es ist auch interessant festzustellen, dass auch wenn Mohammed die Tötung von Nichtkämpfer im Krieg untersagte, unternahm er keine Maßnahmen gegen die brutalsten Täter aus seinen eigenen Reihen. Zusätzlich zum Schicksal von Umm Qirfa (siehe oben) gibt es das Schicksal einer unbekannten Frau, "die Khalid bin Walid vor den anderen Muslimen getötet hatte" (Ibn Ishaq / Hisham 856). Obwohl er den Mord an der Frau nicht billigte, erließ Mohammed keine Strafmaßnahmen gegen Khalid, der für die militärische Eroberung der christlichen und persischen Länder verantwortlich war. Das war nicht einmal das erste Mal, dass Khalid bin Walid unschuldige Menschen, einschließlich Frauen, geschlachtet hatte. (Ibn Ishaq / Hisham 834-838).

Schließlich ist es noch erwähnenswert, dass die Schonung der Leben von gefangenen Frauen (und Kinder) weniger mit Mitleid und mehr mit der Tatsache zu tun hatte, dass Frauen und Kinder als Beute betrachtet wurden.

 

Mythos: Der Islam ist gegenüber anderen Religionen tolerant

Der Mythos

IntoleranzReligiöse Minderheiten haben unter dem Islam erblüht. Muslime sind befohlen, Juden und Christen (die Leute des Buches) zu schützen und ihnen nichts zuzufügen. In Sure 109, sagt der Koran: "Für Sie, Ihre Religion. Für mich, meine."

Die Realität

Religiöse Minderheiten sind nicht unter dem Islam "erblüht". Tatsächlich verkümmern sie nach wenigen Jahrhunderten der Verfolgung und Diskriminierung immer zu Schatten. Einige wurden aus ihrer Heimatreligion durch rohe Gewalt, andere unter der quälenden Belastung der Dhimmiheit bekehrt.

Was Muslime "Toleranz" nennen, identifizieren andere korrekt als institutionalisierte Diskriminierung. Die Sendung von Juden und Christen zu Dhimmis unter islamischer Herrschaft bedeutet, dass ihnen nicht die gleichen religiösen Rechte und Freiheiten wie Muslimen erlaubt sind. Sie können ihren Glauben nicht teilen, zum Beispiel, oder Gebetshäuser ohne Erlaubnis bauen. (Siehe diesen Link für die Regeln des islamischen Staates)

Historisch gesehen, Dhimmis haben oft zu unterscheiden Kleidung tragen oder schneiden ihre Haare in einer bestimmten Weise, die ihre Position der Minderwertigkeit und Demütigung anzeigt. Sie haben nicht die gleichen Rechte wie Muslime, und müssen sogar eine besondere Steuer zahlen (die Jizya). Sie sollen getötet oder deren Kindern weggenommen werden, wenn sie die Anforderungen des Steuereintreibers nicht erfüllen können.

Für Jahrhunderte wurden der christlichen Bevölkerung im von osmanischen Türken besetzten Europa ihre Söhne weggenommen und sie gewaltsam in muslimische Krieger (bekannt als Janissaries) umgewandelt.

Es ist unter dieser Last der Diskriminierung und dem Status dritter Klasse, sind viele religiöse Minderheiten im Laufe der Jahrhunderte zum Islam übergetreten. Diejenigen, welche sich bis zum heutigen Tag weigern, werden mit wirtschaftliche und soziale Härten konfrontiert. Diese Tatsachen sind im Angesicht des westlichen Standards der wahren religiösen Toleranz und des Pluralismus sehr erschreckend.

Sobald der Islam sich als die politische Überlegenheit etabliert hat findet man für diejenigen, die nicht "das Volk des Buches" sind, wie Hindus und Atheisten, sehr wenig Toleranz. Der Koran sagt den Muslimen: "auf dem Weg Allahs zu kämpfen" bis "die Religion nur für Allahs ist." Die eroberten Bevölkerungen stehen vor dem Tod, wenn sie kein regelmäßiges Gebet und Nächstenliebe in der islamischen Tradition (d.h. den Säulen des Islam) errichten.

Tamerlane und andere muslimische Krieger massakrierten Millionen von Hindus und Buddhisten und vertrieben oder zwangskonvertierten in den letzten tausend Jahren mehre Millionen Andersgläubige. Islamisten in Somalia enthaupten Christen. Im Iran werden Christen eingesperrt.

Eine der großen Ironien des Islam ist, dass Nicht-Muslime nach den Maßstäben behandelt werden, nach denen Muslime selbst das Recht auf gewalttätige Selbstverteidigung beanspruchen würden, wenn der Schuh auf dem anderen Fuß wäre. Der Islam ist seine eigene Rechtfertigung. Die meisten Muslime empfinden daher keine Schande über die tief verwurzelte Arroganz und den Doppelstandard.

Es gibt etwa 500 Verse im Koran, die von Allahs Hass gegen Nichtmuslime und die Strafe sprechen, die er für ihren Unglauben vorbereitet hat. Es gibt auch eine kleine Handvoll, die anders ausgelegt werden könnte, aber das sind vor allem frühere Verse, die laut viele Gelehrten von den späteren und heftigeren aufgehoben werden.

Bei Sure 109 ("für Sie, Ihre Religion; für mich, meine") wird eher jeder wahre Koran Wissenschaftler darauf hinweisen, dass es der Zweck des Verses war den Islam von den Göttern der Quraish zu unterscheiden (einer davon hieß "Allah") als religiösen Toleranz für Muslime befürworten.

Zu der Zeit, als Mohammed diesen sehr frühen Vers erzählte, hatte er keine Macht und daher auch keine andere Wahl, als "tolerant" zu sein. Im Gegensatz dazu gab es wenig Toleranz, als er mit militärischer Macht nach Mekka viele Jahre später zurückkehrte und die Vertreibung oder den Tod von jedem, der nicht zum Islam konvertieren wollte, befahl. In der Tat zerstörte er physisch die geschätzten religiösen Symbole der Menschen, die er in Sure 109 adressiert.

Wenn Toleranz einfach bedeutet, den Massenmord von Andersgläubigen zu forcieren, dann trifft die heutige Praxis des Islam in der Regel diesen Standard sehr häufig. Aber wenn Toleranz bedeutet, dass Menschen anderer Glaubensrichtungen die gleichen religiösen Freiheiten haben, welche auch die Muslime einfordern, dann ist der Islam im Grunde die intoleranteste Religion unter der Sonne.

 

Was lehrt der Koran über Gewalt?

Islamische TerroristenDer Koran enthält mehr als 100 Verse, welche die Muslime gegen die Ungläubigen zum Krieg oder zur Gewalt aufrufen. Einige sind ziemlich bildlich dargestellt. Sie enthalte Befehle wie Enthauptung, abhacken der Finger und Ungläubigen, wo immer man sie findet, zu töten. Muslime, welche sich nicht am Kampf gegen die Ungläubigen beteiligen wollen, werden als "Heuchler" bezeichnet und davor gewarnt, dass Allah sie in die Hölle schicken wird.

Im Gegensatz zu fast allen alttestamentlichen Versen der Gewalt sind die Verse der Gewalt im Koran weitgehend offen. Dies bedeutet, dass sie nicht durch den in dem umgebenden Text enthaltenen historischen Kontext eingeschränkt werden können. Sie sind Teil des ewigen, unveränderlichen Wortes Allahs und ebenso relevant oder interpretationsbedürftig wie alles andere im Koran.

Wie alles im Koran sind auch die gewaltsamen Passagen mehrdeutig, was man von einem perfekten Buch eines liebenden Gottes nicht erwarten sollte. Anscheinend ist der allwissende und allmächtige Gott, der im Koran beschrieben ist, unfähig sich klar und deutlich auszudrücken. Daher dürfte es sich beim heiligen Buch der Muslime eher um ein menschliches Werk handeln als um eine Botschaft Gottes. Je mehr man davon liest und analysiert umso mehr bekommt man den Eindruck, dass es sich beim Koran um das Tagebuch eines Vergewaltigers, Räubers, skrupellosen Kriegsherrn und Massenmörders handelt.

Die meisten zeitgenössischen Muslime wählen selbst nach ihren eigenen moralischen Präferenzen wie sie den Ruf ihres "heiligen Buches" über Gewalt zu deuten haben. Die Verteidiger des Islams versuchen die Gewaltpassagen mit netten aber unhaltbaren Argumenten zu erklären. Diese glänzen in ihrer Darstellung und halten in der Regel einer Prüfung nicht stand. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass das Problem nicht durch schlechte Menschen, sondern durch eine schlechte Ideologie und mangelnde Bildung verursacht wird.

Leider gibt es sehr wenige Verse der Toleranz und des Friedens, um die vielen auszugleichen, die dazu aufrufen Nichtgläubige zu bekämpfen und zu unterwerfen bis sie sich entweder zum Islam bekehren lassen oder getötet werden. Mohammeds eigenes kriegerisches Vermächtnis, zusammen mit dem bemerkenswerten Eindruck der Gewalttätigkeit aus dem Koran, haben eine Spur des Bluts und der Tränen in der Welt hinterlassen.

  • Koran 2:178-179

    O die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch Wiedervergeltung für die Getöteten: der Freie für den Freien, der Sklave für den Sklaven und das Weib für das Weib. Doch wenn einem von seinem Bruder etwas erlassen wird, so soll die Verfolgung (der Ansprüche) in rechtlicher Weise und die Zahlungsleistung an ihn auf ordentliche Weise geschehen. Das ist eine Erleichterung von eurem Herrn und Erbarmung. Wer aber nach diesem eine Übertretung begeht, für den gibt es schmerzhafte Strafe. (2:178)

    In der Wiedervergeltung liegt Leben für euch, o die ihr Verstand besitzt, auf dass ihr gottesfürchtig werden möget! (2:179)

     

  • Koran 2:190-193

    Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter. (2:190)

    Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. (2:191)

    Wenn sie jedoch aufhören, so ist Allah Allvergebend und Barmherzig. (2:192)

    Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten. (2:193)

    Der Schutzmonat ist für den Schutzmonat, und (für) die unantastbaren Dinge ist Wiedervergeltung. Wenn jemand gegen euch übertritt, dann geht (auch ihr) in gleichem Maß gegen ihn vor, wie er gegen euch übertreten hat. Und fürchtet Allah und wisst, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist. (2:194)

    Der Vers 190 bezieht sich auf "Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen". Verfechter des Islams behaupten, dass die gesamte Passage auf Verteidigungskrieg verweist, in der die Muslime ihre Häuser und Familien verteidigen. Der historische Kontext dieser Passage ist jedoch keine Verteidigung, da Mohammed und seine Muslime gerade nach Medina übersiedelt sind und von niemanden angegriffen wurden. Tatsächlich weisen die Verse auf eine Offensivkriegsführung hin in der die Muslime die Mekkaner aus ihrer eigenen Stadt vertreiben sollten, was sie später auch taten. Vers 190 bedeutet also, diejenigen zu bekämpfen, die Widerstand gegen die Herrschaft Allahs bieten (d.h. moslemische Eroberung). Der Gebrauch des Wortes "Verfolgung" durch einige muslimische Übersetzer ist fehlerhaft - die eigentlichen arabischen Worte für die Verfolgung (idtihad) und die Unterdrückung (eine Variante von "z-l-m") erscheinen nicht im Vers. Das Wort, das statt, "Fitna" verwendet wird, kann Ungläubigkeit bedeuten oder die Unordnung, die aus Unglauben oder Versuchung resultiert. Dies ist sicherlich in diesem Zusammenhang gemeint, da die Gewalt explizit in Auftrag gegeben wird, "bis die Religion für Allah ist" - dh. Ungläubige bestehen in ihrem Unglauben.

  • Koran 2:216-218

    Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wisst nicht. (2:216)

    Sie fragen dich nach dem Schutzmonat, danach, in ihm zu kämpfen. Sag: In ihm zu kämpfen ist schwerwiegend. Aber von Allahs Weg abzuhalten - und Ihn zu verleugnen -, und von der geschützten Gebetsstätte (abzuhalten) und deren Anwohner von ihr vertreiben, ist (noch) schwerwiegender bei Allah. Und Verfolgung ist schwerwiegender als Töten. Und sie werden nicht eher aufhören, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion abgekehrt haben - wenn sie (es) können. Wer aber unter euch sich von seiner Religion abkehrt und dann als Ungläubiger stirbt -, das sind diejenigen, deren Werke im Diesseits und im Jenseits hinfällig werden. Das sind Insassen des (Höllen)feuers. Ewig werden sie darin bleiben. (2:217)

    Diejenigen (aber), die glauben, und diejenigen, die auswandern und sich auf Allahs Weg abmühen, sie hoffen auf Allahs Erbarmen. Allah ist Allvergebend und Barmherzig. (2:218)

    Nicht nur dieser Vers stellt fest, dass Gewalt tugendhaft sein kann. Er widerspricht auch dem Mythos, dass Kämpfe nur in der Selbstverteidigung beabsichtigt sind, da das Volk zu dieser Zeit offensichtlich nicht angegriffen wurde. Von den Hadithen wissen wir, dass dieser Vers zu einer Zeit erzählt wurde, in der Mohammed tatsächlich versuchte, sein Volk dazu zu motivieren Kaufmannskarawanen zu überfallen.

  • Koran 2:244

    Und kämpft auf Allahs Weg und wisst, dass Allah Allhörend und Allwissend ist.

     

  • Koran 3:56

    Was nun diejenigen angeht, die ungläubig sind, so werde Ich sie im Diesseits und im Jenseits mit strenger Strafe strafen; und sie werden keine Helfer haben.

     

  • Koran 3:121-126

    Und als du von deinen Angehörigen frühmorgens weggingst, um den Gläubigen Stellungen für den Kampf zuzuweisen. Und Allah ist Allhörend und Allwissend. (3:121)

    Als zwei Teil(gruppen) von euch vorhatten, aufzugeben, wo doch Allah ihr Schutzherr ist. Und auf Allah sollen sich die Gläubigen verlassen. (3:122)

    Allah hat euch doch schon in Badr geholfen, als ihr verächtlich erschient. Darum fürchtet Allah, auf dass ihr dankbar sein möget! (3:123)

    Als du zu den Gläubigen sagtest: "Genügt es euch denn nicht, dass euch euer Herr mit dreitausend herabgesandten Engeln unterstützt? (3:124)

    Ja doch! Wenn ihr standhaft seid und gottesfürchtig und sie unverzüglich über euch kommen, unterstützt euch euer Herr mit fünftausend gekennzeichneten Engeln." (3:125)

    Allah machte es nur zu einer frohen Botschaft für euch, und damit eure Herzen dadurch Ruhe finden -, denn der Sieg kommt nur von Allah, dem Allmächtigen, dem Allweisen -, (3:126)

     

  • Koran 3:140-143

    Wenn euch eine Wunde zugefügt worden ist, so ist dem (ungläubigen) Volk schon eine gleiche Wunde zugefügt worden. Und diese Tage (des Kriegsglücks) lassen Wir unter den Menschen wechseln, - damit Allah diejenigen, die glauben, kennt und (damit) Er Sich von euch (Blut)zeugen nimmt. Und Allah liebt nicht die Ungerechten. (3:140)

    Und damit Allah diejenigen, die glauben, herausstellt und die Ungläubigen dahinschwinden lässt. (3:141)

    Oder meint ihr etwa, dass ihr in den (Paradies)garten eingehen werdet, noch ehe Allah diejenigen von euch kennt, die unter euch sich (für Seine Sache) abmühen, und die Standhaften kennt? (3:142)

    Und ihr habt euch ja wiederholt den Tod gewünscht, bevor ihr ihm begegnet seid. Nun habt ihr ihn mit eigenen Augen geschaut. (3:143)

     

  • Koran 3:146

    Und mit wie vielen Propheten zusammen kämpften zahlreiche Bekenner des Herrn! Doch sie gaben nicht auf ob dessen, was sie auf Allahs Weg traf, noch wurden sie schwach, noch unterwarfen sie sich. Und Allah liebt die Standhaften.

     

  • Koran 3:151

    Wir werden in die Herzen derjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen dafür, dass sie Allah (andere Götter) beigesellt haben, wozu Er keine Ermächtigung offenbart hat. Ihr Zufluchtsort wird das (Höllen)feuer sein - ein schlimmer Aufenthaltsort für die Ungerechten!

    Das richtet sich direkt an Polytheisten, aber es schließt auch Christen ein, da sie an die Dreieinigkeit glauben (was Mohammed fälschlicherweise als "Mitgeselle zu Allah" betrachtete).

  • Koran 3:152-158

    Allah hat ja Sein Versprechen euch gegenüber gehalten, als ihr sie mit Seiner Erlaubnis vernichtetet, bis dass ihr den Mut verlort und über die Angelegenheit miteinander strittet und euch widersetztet, nachdem Er euch gezeigt hatte, was euch lieb ist. - Unter euch gibt es manche, die das Diesseits wollen; unter euch gibt es aber auch manche, die das Jenseits wollen. - Hierauf wandte Er euch von ihnen ab, um euch zu prüfen. Nun hat Er euch wahrlich schon verziehen, denn Allah ist voll Huld gegen die Gläubigen. (3:152)

    Als ihr fortlieft und euch nach niemandem umdrehtet, während der Gesandte euch von hinten her rief. Da belohnte Er euch mit Kummer für (den) Kummer (des Propheten), damit ihr weder traurig wäret über das, was euch entgangen war, noch über das, was euch getroffen hatte. Und Allah ist Kundig dessen, was ihr tut. (3:153)

    Dann sandte Er nach dem Kummer Sicherheit auf euch herab, Schläfrigkeit, die einen Teil von euch überkam, während ein (anderer) Teil um sich selbst besorgt war, indem sie von Allah in Gedanken der Unwissenheit dachte, was dem Wahren nicht entspricht. Sie sagten: "Haben wir denn irgend etwas in der Angelegenheit (zu entscheiden gehabt)?" Sag: Die Angelegenheit ist ganz und gar (in) Allahs (Entscheidung). Sie halten in ihrem Innersten verborgen, was sie dir nicht offenlegen; sie sagen: "Wenn wir etwas von der Angelegenheit (zu entscheiden) hätten, würden wir hier nicht getötet." Sag: Wenn ihr auch in euren Häusern gewesen wäret, wären diejenigen, denen der Tod vorgezeichnet war, an den Stellen erschienen, wo sie (als Gefallene) liegen sollten, - damit Allah prüfe, was in euren Brüsten und herausstellt, was in euren Herzen ist. Und Allah weiß über das Innerste der Brüste Bescheid. (3:154)

    Gewiss, diejenigen von euch, die sich an dem Tag, da die beiden Heere aufeinandertrafen, abkehrten, ließ nur der Satan straucheln durch etwas von dem, was sie begangen hatten. Aber wahrlich, nun hat Allah ihnen verziehen. Allah ist Allvergebend und Nachsichtig. (3:155)

    O die ihr glaubt, seid nicht wie diejenigen, die ungläubig sind und von ihren Brüdern, wenn sie im Lande umhergereist sind oder sich auf einem Kriegszug befunden haben, sagen: "Wenn sie bei uns geblieben wären, wären sie nicht gestorben und nicht getötet worden", damit Allah dies zu einer gramvollen Reue in ihren Herzen mache. Allah macht lebendig und lässt sterben. Und was ihr tut, sieht Allah wohl. (3:156)

    Und wenn ihr auf Allahs Weg getötet werdet oder sterbt, so sind Vergebung von Allah und Erbarmen fürwahr besser als (all) das, was sie zusammentragen. (3:157)

    Und wenn ihr sterbt oder getötet werdet, so werdet ihr fürwahr zu Allah versammelt werden. (3:158)

     

  • Koran 3:165-167

    Ist es nicht (so), dass, als euch ein Unglück traf, obwohl ihr (den Feind) mit einem zweimal so großen getroffen hattet, ihr sagtet: "Woher kommt das?" Sag: Es kommt von euch selbst. Gewiss, Allah hat zu allem die Macht. (3:165)

    Und was euch an dem Tag traf, da die beiden Heere aufeinandertrafen, so (geschah) das mit Allahs Erlaubnis, - damit Er die Gläubigen kennt (3:166)

    und damit Er diejenigen kennt, die heucheln, zu denen gesagt wurde: "Kommt her und kämpft auf Allahs Weg oder wehrt ab", worauf sie sagten: "Wenn wir zu kämpfen wüssten, würden wir euch wahrlich folgen." Sie waren an jenem Tag dem Unglauben näher als dem Glauben. Sie sagen mit ihren Mündern, was nicht in ihren Herzen ist. Doch Allah weiß sehr wohl, was sie verbergen. (3:167)

     

  • Koran 3:169

    Und meine ja nicht, diejenigen, die auf Allahs Weg getötet worden sind, seien (wirklich) tot. Nein! Vielmehr sind sie lebendig bei ihrem Herrn und werden versorgt

     

  • Koran 3:172-173

    Diejenigen, die auf Allah und den Gesandten hörten, nachdem ihnen eine Wunde zugefügt worden war - für diejenigen unter ihnen, die Gutes tun und gottesfürchtig sind, wird es großartigen Lohn geben. (3:172)

    Diejenigen, zu denen die Menschen sagten: "Die Menschen haben (sich) bereits gegen euch versammelt; darum fürchtet sie!" - Doch da mehrte das (nur) ihren Glauben, und sie sagten: "Unsere Genüge ist Allah, und wie trefflich ist der Sachwalter!" (3:173)

     

  • Koran 3:195

    Da erhörte sie ihr Herr: "Ich lasse kein Werk eines (Gutes) Tuenden von euch verlorengehen, sei es von Mann oder Frau; die einen von euch sind von den anderen. Denen also, die ausgewandert und aus ihren Wohnstätten vertrieben worden sind und denen auf Meinem Weg Leid zugefügt worden ist, und die gekämpft haben und getötet worden sind, werde Ich ganz gewiss ihre bösen Taten tilgen und sie ganz gewiss in Gärten eingehen lassen, durcheilt von Bächen, als Belohnung von Allah." Und Allah - bei Ihm ist die schöne Belohnung.

     

  • Koran 4:71-72

    O die ihr glaubt, seid auf eurer Hut. Und rückt dann in Trupps aus oder rückt alle aus. (4:71)

    Unter euch gibt es sehr wohl manch einen, der ganz langsam tut. Wenn euch dann ein Unglück trifft, sagt er: "Allah hat mir fürwahr eine Gunst erwiesen, da ich nicht mit ihnen zugegen war." (4:72)

     

  • Koran 4:74

    So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt, dem werden Wir großartigen Lohn geben.

    Die Märtyrer des Islam sind im Gegensatz zu den frühen Christen, jene, welche sanft in den Tod geführt wurden. Diese Muslime werden in der Schlacht getötet, während sie versuchen, Tod und Zerstörung für die Sache Allahs anderen zuzufügen. Dies ist die theologische Grundlage für die heutigen Selbstmordattentäter.

  • Koran 4:75-77

    Was ist mit euch, dass ihr nicht auf Allahs Weg, und (zwar) für die Unterdrückten unter den Männern, Frauen und Kindern kämpft, die sagen: "Unser Herr, bringe uns aus dieser Stadt heraus, deren Bewohner ungerecht sind, und schaffe uns von Dir aus einen Schutzherrn, und schaffe uns von Dir aus einen Helfer." (4:75)

    Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiss, die List des Satans ist schwach. (4:76)

    Siehst du nicht jene, zu denen gesagt wurde: "Haltet eure Hände zurück und verrichtet das Gebet und entrichtet die Abgabe." Als ihnen dann aber vorgeschrieben wurde zu kämpfen, fürchtete auf einmal eine Gruppe von ihnen die Menschen wie (sie) Furcht vor Allah (haben) oder mit noch größerer Furcht, und sagten: "Unser Herr, warum hast Du uns vorgeschrieben zu kämpfen? O würdest Du uns doch auf eine kurze Frist zurückstellen!" Sag: Der Genuss des Diesseits ist gering. Und das Jenseits ist besser für jemanden, der gottesfürchtig ist. Und euch wird nicht um ein Fädchen Unrecht zugefügt. (4:77)

     

  • Koran 4:84

    So kämpfe auf Allahs Weg - du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht und sporne die Gläubigen an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die ungläubig sind, zurückhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.

     

  • Koran 4:89-91

    Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer, (4:89)

    außer denjenigen, die sich einem Volk anschließen, zwischen dem und euch ein Abkommen besteht, oder die zu euch gekommen sind, weil ihre Brüste beklommen sind, gegen euch zu kämpfen oder gegen ihr (eigenes) Volk zu kämpfen. Und wenn Allah gewollt hätte, hätte Er ihnen wahrlich Gewalt über euch gegeben, und dann hätten sie gegen euch wahrlich gekämpft. Wenn sie sich jedoch von euch fernhalten und dann nicht gegen euch kämpfen, sondern Frieden anbieten, so hat euch Allah keine Veranlassung gegeben, gegen sie (vorzugehen). (4:90)

    Ihr werdet andere finden, die vor euch Sicherheit und vor ihrem (eigenen) Volk Sicherheit wollen. Jedes Mal, wenn sie wieder der Versuchung ausgesetzt sind, werden sie in ihr zu Fall gebracht. Wenn sie sich nicht von euch fernhalten und euch nicht Frieden anbieten und nicht ihre Hände zurückhalten, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft. Über jene haben Wir euch deutliche Gewalt verliehen. (4:91)

     

  • Koran 4:94-95

    O die ihr glaubt, wenn ihr auf Allahs Weg umherreist, dann unterscheidet klar und sagt nicht zu einem, der euch Frieden anbietet: "Du bist nicht gläubig", wobei ihr nach den Glücksgütern des diesseitigen Lebens trachtet. Doch bei Allah ist Gutes in Fülle. So wart ihr zuvor. Aber dann hat Allah euch eine Wohltat erwiesen. Unterscheidet also klar. Gewiss, Allah ist dessen, was ihr tut, Kundig. (4:94)

    Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben - außer denjenigen, die eine Schädigung haben -, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit großartigem Lohn bevorzugt. (4:95)

    Diese Passage kritisiert "friedliche" Muslime, die nicht an der Gewalt mitmachen und ihnen mitteilen, dass sie in Allahs Augen weniger würdig sind. Es zerstört auch den modernen Mythos, dass "Jihad" spiritueller Kampf und nicht heiliger Krieg im Koran bedeutet. Nicht nur dieses arabische Wort (mujahiduna), welches in dieser Passage verwendet wird, ist eindeutig nicht auf etwas Geistiges bezogen, da die körperlich Behinderten Befreiung erhalten. (Der Hadith offenbart den Kontext der Passage als Reaktion auf einen Protest eines Blinden, dass er nicht in der Lage ist, sich am Dschihad zu beteiligen. Dies wäre natürlich nicht sinnvoll, wenn Jihad ein interner Kampf bedeuten würde).

  • Koran 4:100-104

    Wer auf Allahs Weg auswandert, wird auf der Erde viele Zufluchtsstätten und Wohlstand finden. Und wer sein Haus auswandernd zu Allah und Seinem Gesandten verlässt, und den hierauf der Tod erfasst, so fällt es Allah zu, ihm seinen Lohn (zu geben). Allah ist Allvergebend und Barmherzig. (4:100)

    Und wenn ihr im Land umherreist, so ist es keine Sünde für euch, das Gebet abzukürzen, wenn ihr befürchtet, diejenigen, die ungläubig sind, könnten euch überfallen. Die Ungläubigen sind euch ja ein deutlicher Feind. (4:101)

    Und wenn du unter ihnen bist und nun für sie das Gebet anfuhrst, dann soll sich ein Teil von ihnen mit dir aufstellen, doch sollen sie ihre Waffen nehmen. Wenn sie (die Betenden) sich dann niedergeworfen haben, sollen sie hinter euch treten´, und ein anderer Teil, die noch nicht gebetet hat, soll (nach vorne) kommen. Und sie sollen dann (auch) mit dir beten; doch sollen sie auf ihrer Hut sein und ihre Waffen nehmen. Diejenigen, die ungläubig sind, möchten, dass ihr eure Waffen und eure Sachen außer acht lasst, so dass sie auf einmal über euch herfallen (können). Es ist keine Sünde für euch, wenn ihr unter Regen zu leiden habt oder krank seid, eure Waffen abzulegen. Aber seid auf eurer Hut. Gewiss, Allah bereitet für die Ungläubigen schmachvolle Strafe. (4:102)

    Wenn ihr das Gebet vollzogen habt, dann gedenkt Allahs stehend, sitzend und auf der Seite (liegend). Wenn ihr in Ruhe seid, dann verrichtet das Gebet (wie üblich). Das Gebet ist den Gläubigen zu bestimmten Zeiten vorgeschrieben. (4:103)

    Und lasst nicht nach, das Volk (der feindlichen Ungläubigen) zu suchen. Wenn ihr zu leiden habt, so haben sie zu leiden wie ihr. Ihr aber habt von Allah zu erhoffen, was sie nicht zu erhoffen haben. Und Allah ist Allwissend und Allweise. (4:104)

    Ist die Tatsache, andere nur aus dem Grund weil man selbst gelitten hat leiden zu lassen, wirklich Selbstverteidigung oder nur primitive Rache?

  • Koran 5:33

    Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,

     

  • Koran 5:35

    O die ihr glaubt, fürchtet Allah und trachtet nach einem Mittel zu Ihm und müht euch auf Seinem Weg ab, auf dass es euch wohl ergehen möge!

     

  • Koran 5:82

    Du wirst ganz gewiss finden, dass diejenigen Menschen, die den Gläubigen am heftigsten Feindschaft zeigen, die Juden und diejenigen sind, die (Allah etwas) beigesellen. Und du wirst ganz gewiss finden, dass diejenigen, die den Gläubigen in Freundschaft am nächsten stehen, die sind, die sagen: "Wir sind Christen." Dies, weil es unter ihnen Priester und Mönche gibt und weil sie sich nicht hochmütig verhalten.

     

  • Koran 8:1

    Sie fragen dich nach der (zugedachten) Beute. Sag: Die (zugedachte) Beute gehört Allah und dem Gesandten. So fürchtet Allah und stiftet Frieden untereinander, und gehorcht Allah und Seinem Gesandten, wenn ihr gläubig seid!

     

  • Koran 8:5

    So wie dein Herr dich aus deinem Haus hinausziehen ließ mit der Wahrheit, während es einer Gruppe der Gläubigen wahrlich zuwider war,

     

  • Koran 8:7

    Und als Allah euch versprach, dass die eine der beiden Gruppen euch gehören sollte, und ihr (es) lieber gehabt hättet, dass diejenige ohne Kampfkraft euer sein sollte! Aber Allah will mit Seinen Worten die Wahrheit bestätigen und die Rückkehr der Ungläubigen abschneiden,

     

  • Koran 8:9-10

    (Gedenke) als ihr euren Herrn um Hilfe anrieft. Da erhörte Er euch: "Ich werde euch mit Tausend von den Engeln unterstützen, hintereinander reitend." (8:9)

    Allah machte es nur zu einer frohen Botschaft und damit eure Herzen dadurch Ruhe fänden. Der Sieg kommt ja nur von Allah. Gewiss, Allah ist Allmächtig und Allweise. (8:10)

     

  • Koran 8:12

    Als dein Herr den Engeln eingab: "Gewiss, Ich bin mit euch. So festigt diejenigen, die glauben! Ich werde in die Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt oberhalb der Nacken und schlagt von ihnen jeden Finger!"

    Die Ziele der Gewalt sind "die Ungläubigen". weiter im nächsten Vers 8:13 definiert als trotzig und ungehorsam gegenüber Allah. Nichts wird über Selbstverteidigung gesagt. Tatsächlich wurden die Verse in Sure 8 kurz nach einer Schlacht erzählt, die von Mohammed provoziert wurde und in der versucht wurde eine leicht bewaffnete Karawane anzugreifen um Waren zu stehlen.

  • Koran 8:15-17

    O die ihr glaubt, wenn ihr auf die, die ungläubig sind, trefft, während sie (zur Schlacht) anrücken, dann kehrt ihnen nicht den Rücken. (8:15)

    Wer ihnen an jenem Tag den Rücken kehrt - außer, er setzt sich ab zum Kampf, oder er schließt sich einer (anderen) Schar an -, zieht sich fürwahr Zorn von Allah zu, und sein Zufluchtsort ist die Hölle - ein schlimmer Ausgang! (8:16)

    Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiss, Allah ist Allhörend und Allwissend. (8:17)

     

  • Koran 8:39-48

    Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun. (8:39)

    Und wenn sie sich abkehren, so wisset, dass Allah euer Schutzherr ist. Wie trefflich ist der Schutzherr, und wie trefflich ist der Helfer! (8:40)

    Und wisset: Was immer ihr erbeutet, so gehört Allah ein Fünftel davon und dem Gesandten, und den Verwandten, den Waisen, den Armen und dem Sohn des Weges, wenn ihr an Allah glaubt und an das, was Wir auf Unseren Diener am Tag der Unterscheidung (als Offenbarung) hinabgesandt haben, an dem Tag, da die beiden Heere aufeinandertrafen. Und Allah hat zu allem die Macht. (8:41)

    Als ihr auf der näheren Talseite wart, sie auf der ferneren Talseite und die Karawane unterhalb von euch. Und wenn ihr euch verabredet hättet, wäret ihr über die Verabredung fürwahr uneinig gewesen, aber (es geschah so), damit Allah eine Angelegenheit entscheide, die ausgeführt werden sollte, damit, wer umkam, auf Grund eines klaren Beweises umkäme, und wer am Leben bliebe, auf Grund eines klaren Beweises am Leben bliebe. Allah ist wahrlich Allhörend und Allwissend. (8:42)

    Als Allah sie dir in deinem Schlaf als wenige zeigte -, und wenn Er sie dir als viele gezeigt hätte, hättet ihr wahrlich den Mut verloren und über die Angelegenheit miteinander gestritten. Aber Allah hat (euch) bewahrt. Gewiss, Er weiß über das Innerste der Brüste Bescheid. (8:43)

    Und als Er sie euch, als ihr aufeinandertraft, in euren Augen als wenige erscheinen ließ, und (auch) euch in ihren Augen weniger machte, damit Allah eine Angelegenheit entscheide, die ausgeführt werden sollte. Und zu Allah werden (all) die Angelegenheiten zurückgebracht. (8:44)

    O die ihr glaubt, wenn ihr auf eine Schar trefft, so steht fest und gedenkt Allahs häufig, auf dass es euch wohl ergehen möge! (8:45)

    Und gehorcht Allah und Seinem Gesandten, und streitet nicht miteinander, sonst würdet ihr den Mut verlieren, und eure Kraft würde vergehen! Und seid standhaft! Gewiss, Allah ist mit den Standhaften. (8:46)

    Und seid nicht wie diejenigen, die aus ihren Wohnstätten hinauszogen, in Übermut und aus Augendienerei vor den Menschen, und die von Allahs Weg abhalten. Allah umfasst, was sie tun. (8:47)

    Und als der Satan ihnen ihre Werke ausschmückte und sagte: "Es gibt heute keinen unter den Menschen, der euch besiegen könnte. Und ich bin euch ein Beschützer. Als aber die beiden Scharen einander sahen, machte er auf seinen Fersen kehrt und sagte: "Gewiss, ich sage mich von euch los. Ich sehe, was ihr nicht seht. Ich fürchte Allah. Und Allah ist streng im Bestrafen." (8:48)

    Einige Übersetzungen interpretieren "fitna" als "Verfolgung", aber das traditionelle Verständnis dieses Wortes wird nicht durch den historischen Kontext unterstützt. Die Mekkaner verweigerten einfach während des Haj Mohammeds den Zugang zu ihrer Stadt. Andere Muslime durften dorthin reisen - nur nicht als bewaffnete Gruppe, da Mohammed vor seiner Vertreibung den Krieg gegen Mekka erklärt hatte. Die Mekkaner handelten auch zur Verteidigung ihrer Religion, da es Mohammeds Absicht war, ihre Götzen zu zerstören und den Islam mit Gewalt zu gründen. Was er später auch tat. Daher ist der kritische Teil dieses Verses zu kämpfen, bis "(bis) die Religion gänzlich Allahs ist", was bedeutet, dass die wahre Rechtfertigung der Gewalt. Nach den Sira (Ibn Ishaq / Hisham 324) erklärt Mohammed weiter: "Allah darf keine Konkurrenz haben."

  • Koran 8:57-60

    Wenn du nun auf sie im Krieg triffst, dann verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen stehen, auf dass sie bedenken mögen. (8:57)

    Und wenn du dann von irgendwelchen Leuten Verrat befürchtest, so verwirf ihnen (die Verpflichtung) in gleicher Weise. Gewiss, Allah liebt nicht die Verräter. (8:58)

    Und diejenigen, die ungläubig sind, sollen ja nicht meinen, sie könnten zuvorkommen. Sie werden sich (Mir) gewiss nicht entziehen. (8:59)

    Und haltet für sie bereit, was ihr an Kraft und an kampfbereiten Pferden (haben) könnt, um damit den Feinden Allahs und euren Feinden Angst zu machen, sowie anderen außer ihnen, die ihr nicht kennt; Allah aber kennt sie! Und was immer ihr auf Allahs Weg ausgebt, wird euch in vollem Maß zukommen, und es wird euch kein Unrecht zugefügt. (8:60)

     

  • Koran 8:65-75

    O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen. (8:65)

    Jetzt (aber) hat Allah es euch leicht gemacht. Er weiß ja, dass in euch Schwaches (angelegt) ist. Wenn es nun unter euch hundert Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen, und wenn es unter euch Tausend gibt, werden sie Zweitausend besiegen, mit Allahs Erlaubnis. Allah ist mit den Standhaften. (8:66)

    Es steht keinem Propheten zu, Gefangene zu haben, bis er (den Feind überall) im Land schwer niedergekämpft hat. Ihr wollt Glücksgüter des Diesseitigen, aber Allah will das Jenseits. Allah ist Allmächtig und Allweise. (8:67)

    Wenn nicht von Allah eine früher ergangene Bestimmung wäre, würde euch für das, was ihr genommen habt, wahrlich gewaltige Strafe widerfahren. (8:68)

    Esst nun von dem, was ihr erbeutet habt, als etwas Erlaubtes und Gutes, und fürchtet Allah! Gewiss, Allah ist Allvergebend und Barmherzig. (8:69)

    O Prophet, sag zu denen von den Gefangenen (, die sich) in euren Händen (befinden): "Wenn Allah in euren Herzen etwas Gutes weiß, wird Er euch etwas Besseres geben als das, was euch genommen worden ist, und wird euch vergeben. Allah ist Allvergebend und Barmherzig." (8:70)

    Und wenn sie dich verraten wollen, so haben sie schon zuvor Allah verraten, und dann hat Er (euch) Macht über sie gegeben. Allah ist Allwissend und Allweise. (8:71)

    Gewiss, diejenigen, die glauben und ausgewandert sind und sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person auf Allahs Weg abgemüht haben, und diejenigen, die (jenen) Zuflucht gewährt und (ihnen) geholfen haben, sie sind einer des anderen Schutzherren. Zu denjenigen aber, die glauben und nicht ausgewandert sind, habt ihr kein Schutzverhältnis, bis sie auswandern. Wenn sie euch jedoch um der (euch gemeinsamen) Religion willen um Hilfe bitten, dann obliegt euch die Hilfe, außer gegen Leute, zwischen euch und denen ein Abkommen besteht. Und was ihr tut, sieht Allah wohl. (8:72)

    Und diejenigen, die ungläubig sind, sind einer des anderen Schutzherren. - Wenn ihr es nicht tut, wird es im Land Aufruhr und großes Unheil geben. (8:73)

    Und diejenigen, die glauben und ausgewandert sind und sich auf Allahs Weg abgemüht haben, und diejenigen, die (jenen) Zuflucht gewährt und geholfen haben, das sind die wahren Gläubigen. Für sie gibt es Vergebung und ehrenvolle Versorgung. (8:74)

    Und diejenigen, die danach geglaubt haben und ausgewandert sind und sich mit euch abgemüht haben, sie gehören zu euch. Aber die Blutsverwandten stehen einander am nächsten; (dies steht) im Buch Allahs. Gewiss, Allah weiß über alles Bescheid. (8:75)

     

  • Koran 9:5

    Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann lasst sie ihres Weges ziehen! Gewiss, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

    Gemäß diesem Vers war der beste Weg sich vor der muslimischen Gewalt zur Zeit Mohammeds zu schützen zum Islam zu konvertieren: Gebet (salat) und die Armensteuer (zakat) gehören zu den fünf Säulen der Religion. Die populäre Behauptung, dass der Koran nur Gewalt im Kontext der Selbstverteidigung zulässt, wird durch diese Passage ebenfalls ernsthaft in Frage gestellt, da die Muslime selbst, wie es geschrieben ist, offensichtlich nicht angegriffen wurden. Wäre es so gewesen, dann hätte es auch keine Wartezeit gegeben (frühere Verse machen es für Muslime zur Pflicht selbst in den heiligen Monaten zu bekämpfen). Der historische Kontext ist Mekka, nachdem die Götzendiener von Mohammed unterjocht wurden und keine Bedrohung darstellten. Sobald die Muslime Macht hatten, vertrieben sie die Ungläubigen, die sich nicht bekehren ließen.

    Der Vers sagt, dass Ungläubige zu bekämpfen sind, "wo immer Sie sie finden" sind. Auch wenn der Kontext aus einer Zeit der Schlacht stammt (was nicht zutreffend ist), scheint er die Angriffe gegen diejenigen "Ungläubigen", welche nicht auf dem Schlachtfeld zu finden sind zu sanktionieren. Im Jahr 2016 bezog sich der Islamische Staat auf diesen Vers, indem er die Gläubigen drängte, Terrorangriffe zu begehen: "Allah befehligte nicht nur das bekämpfen von Ungläubigen, er will sagen dass er nicht nur möchte, dass wir Operationen in vorderster Linie gegen sie führen. Vielmehr hat Er auch befohlen, dass sie getötet werden, wo immer sie auch sein mögen - auf oder abseits des Schlachtfeldes." (Quelle)

  • Koran 9:12-14

    Wenn sie ihre Eide aber nach Vertragsabschluss brechen und eure Religion schmähen, dann kämpft gegen die Anführer des Unglaubens - für sie gibt es ja keine Eide -, auf dass sie aufhören mögen. (9:12)

    Wollt ihr nicht gegen Leute kämpfen, die ihre Eide gebrochen haben und vorhatten, den Gesandten zu vertreiben, wobei sie zuerst gegen euch (mit Feindseligkeiten) anfingen? Fürchtet ihr sie? Aber Allah hat ein größeres Anrecht darauf, dass ihr Ihn fürchtet, wenn ihr gläubig seid. (9:13)

    Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Brüste von gläubigen Leuten heilen´ (9:14)

    Das Demütigen und Verletzen von Nicht-Gläubigen hat nicht nur den Segen Allahs, es ist auch zur Durchführung seiner Strafe angeordnet und es heilt sogar die Herzen der Muslime.

  • Koran 9:16

    Oder meint ihr etwa, dass ihr (in Ruhe) gelassen werdet, ohne dass Allah zuvor diejenigen kenne, die von euch sich abgemüht und außer Allah, Seinem Gesandten und den Gläubigen keinen Vertrauten genommen haben? Und Allah ist Kundig dessen, was ihr tut.

     

  • Koran 9:19-20

    Stellt ihr etwa die Tränkung der Pilger und das Bevölkern der geschützten Gebetsstätte (den Werken) dessen gleich, der an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und sich auf Allahs Weg abmüht? Sie sind nicht gleich bei Allah. Und Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht. (9:19)

    Diejenigen, die glauben und ausgewandert sind und sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person abgemüht haben, haben einen größeren Vorzug bei Allah. Das sind die Erfolgreichen. (9:20)

    Das arabische Wort, das in diesem Vers als "abgemüht" interpretiert wird, hat die gleiche Wurzel wie "Jihad". Der Kontext ist offensichtlich heiliger Krieg.

  • Koran 9:24-26

    Sag: Wenn eure Väter, eure Söhne, eure Brüder, eure Gattinnen und eure Sippenmitglieder, Besitz, den ihr erworben habt, Handel, dessen Niedergang ihr fürchtet, und Wohnungen, an denen ihr Gefallen findet, euch lieber sind als Allah und Sein Gesandter und das Abmühen auf Seinem Weg, dann wartet ab, bis Allah mit Seiner Anordnung kommt! Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht. (9:24)

    Allah hat euch doch an vielen Orten zum Sieg verholfen, und auch am Tag von Hunain, als eure große Zahl euch gefiel, euch aber nichts nutzte. Die Erde wurde euch eng bei all ihrer Weite. Hierauf kehrtet ihr den Rücken (zur Flucht). (9:25)

    Daraufhin sandte Allah Seine innere Ruhe auf Seinen Gesandten und auf die Gläubigen herab, und Er sandte Heerscharen, die ihr nicht saht, herab und strafte diejenigen, die ungläubig waren. Das war der Lohn der Ungläubigen. (9:26)

     

  • Koran 9:29

    Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen - von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde -, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!

    Die Aussage "denen die Schrift gegeben wurde" bezieht sich auf Christen und Juden. Nach diesem Vers sollen sie gewaltsam unterworfen werden, wobei die einzige Rechtfertigung ihr religiöser Status ist. Vers 9:33 erzählt Muslimen, dass Allah sie auserwählt hat, um den Islam "zur Oberhand über alle Religionen" zu machen. Dieses Kapitel war eine der endgültigen "Offenbarungen" von Allah und setzte die zähe militärische Expansion in Gang, in der Mohammeds Gefährten es geschafft hatten zwei Drittel der christlichen Welt in den nächsten 100 Jahren zu erobern. Der Islam soll alle anderen Menschen und Gläubige beherrschen.

  • Koran 9:30

    Die Juden sagen: "´Uzair ist Allahs Sohn", und die Christen sagen: "Al-Masih ist Allahs Sohn." Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!

     

  • Koran 9:36

    Gewiss, die Anzahl der Monate bei Allah ist zwölf Monate, im Buch Allahs (festgelegt) am Tag, da Er die Himmel und die Erde schuf. Davon sind vier geschützt, Das ist die richtige Religion. So fügt euch selbst in ihnen kein Unrecht zu. Und kämpft gegen die Götzendiener allesamt wie sie gegen euch allesamt kämpfen! Und wisst, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist!

     

  • Koran 9:38-39

    O die ihr glaubt, was ist mit euch, dass, wenn zu euch gesagt wird: "Rückt aus auf Allahs Weg!", ihr euch schwer zur Erde sinken lasst? Seid ihr mit dem diesseitigen Leben mehr zufrieden als mit dem Jenseits? Aber der Genuss des diesseitigen Lebens wird im Jenseits nur gering (erscheinen). (9:38)

    Wenn ihr nicht ausrückt, wird Er euch mit schmerzhafter Strafe strafen und euch durch ein anderes Volk ersetzen, und ihr (könnt) Ihm keinerlei Schaden zufügen. Allah hat zu allem die Macht. (9:39)

    Dies ist eine Warnung für diejenigen, die sich weigern zu kämpfen. Sie werden in der Hölle bestraft werden.

  • Koran 9:41-42

    Rückt aus, leicht oder schwer, und müht euch mit eurem Besitz und eurer eigenen Person auf Allahs Weg ab. Das ist besser für euch, wenn ihr (es) nur wisst. (9:41)

    Wenn es um nahe Glücksgüter und eine mäßige Reise ginge, würden sie dir wahrlich folgen. Aber die Entfernung ist ihnen zu weit. Und dennoch werden sie bei Allah schwören: "Wenn wir (es) könnten, würden wir fürwahr mit euch hinausziehen." Dabei vernichteten sie sich selbst. Doch Allah weiß, dass sie wahrlich lügen. (9:42)

    Dies widerspricht dem Mythos, dass Muslime nur in der Selbstverteidigung kämpfen sollen, denn die Formulierung impliziert, dass die Schlacht von weit von zu Hause (laut Historikern in einem anderen Land und auf christlichem Boden) geführt wird.

  • Koran 9:44

    Diejenigen, die an Allah und den Jüngsten Tag glauben, bitten dich nicht um Erlaubnis, sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person nicht abzumühen. Und Allah weiß über die Gottesfürchtigen Bescheid.

     

  • Koran 9:52

    Sag: Erwartet ihr für uns etwas (anderes) als eines der beiden schönsten Dinge? Wir erwarten für euch, dass Allah euch mit einer Strafe von Ihm oder durch unsere Hände trifft. So wartet nur ab! Gewiss, Wir warten mit euch ab.

     

  • Koran 9:73

    O Prophet, mühe dich gegen die Ungläubigen und Heuchler ab und sei hart gegen sie! Ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein - ein schlimmer Ausgang!

    Menschen, die den Islam ablehnen, werden von den Muslimen daran erinnert, dass Ungläubige nur Brennholz für die Hölle sind. Dies macht es für die Islamisten leichter, Massenmorde zu rechtfertigen. Es erklärt auch, warum die heutigen gläubigen Muslime wenig Rücksicht auf jene außerhalb ihres Glaubens nehmen.

  • Koran 9:81

    Die Zurückgelassenen waren froh darüber, dass sie hinter Allahs Gesandtem (daheim) sitzen geblieben sind, und es war ihnen zuwider, sich mit ihrem Besitz und mit ihrer eigenen Person auf Allahs Weg abzumühen. Und sie sagten: "Rückt nicht in der Hitze aus!" Sag: Das Feuer der Hölle ist noch heißer; wenn sie (es doch) verstehen würden!

     

  • Koran 9:83

    Wenn Allah dich zu einem Teil von ihnen zurückkehren lässt und sie dich um Erlaubnis bitten, hinauszuziehen, dann sag: Ihr werdet niemals mit mir hinausziehen, und ihr werdet mit mir gegen keinen Feind kämpfen. Ihr seid (ja) das erste Mal damit zufrieden gewesen, (daheim) sitzen zu bleiben. Bleibt nun (daheim) sitzen mit denen, die zurückbleiben!

     

  • Koran 9:86

    Und wenn eine Sura (als Offenbarung) hinabgesandt wird: "Glaubt an Allah und müht euch (zusammen) mit Seinem Gesandten ab", (dann) bitten dich die Bemittelten unter ihnen um Erlaubnis und sagen: "Lasse uns mit denen (zusammen) sein, die (daheim) sitzen bleiben!"

     

  • Koran 9:88

    Aber der Gesandte und diejenigen, die mit ihm glaubten, mühten sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person ab. Das sind die, für die es die guten Dinge geben wird, und das sind diejenigen, denen es wohl ergeht.

     

  • Koran 9:92

    und (auch) nicht gegen diejenigen, die, als sie zu dir kamen, damit du ihnen gäbest, (worauf) sie mitreiten (könnten), und du sagtest: "Ich finde nichts, worauf ich euch mitreiten lassen kann", sich abkehrten, während ihre Augen von Tränen überflossen aus Traurigkeit darüber, dass sie nichts fanden, was sie ausgeben (konnten).

     

  • Koran 9:111

    Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, dass ihnen der (Paradies)garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für Ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Tora, dem Evangelium und dem Qur´an. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg!

    Wie definiert der Koran einen wahren Gläubigen?

  • Koran 9:120

    Es steht den Bewohnern von al-Madina und den Wüstenarabern in ihrer Umgebung nicht zu, hinter dem Gesandten Allahs zurückzubleiben und sich selbst (und ihr Leben) ihm vorzuziehen. Dies (ist), weil sie weder Durst noch Mühsal noch Hunger auf Allahs Weg trifft, noch sie einen Schritt unternehmen, der die Ungläubigen ergrimmen lässt, noch einem Feind etwas Schlimmes zufügen, ohne dass ihnen dafür eine rechtschaffene Tat aufgeschrieben würde. Gewiss, Allah lässt den Lohn der Gutes Tuenden nicht verlorengehen.

     

  • Koran 9:122-123

    Es steht den Gläubigen nicht zu, allesamt auszurücken. Wenn doch von jeder Gruppe von ihnen ein Teil ausrücken würde, um (mehr) von der Religion zu erlernen und um ihre Leute zu warnen, wenn sie zu ihnen zurückkehren, auf dass sie sich vorsehen mögen. (9:122)

    O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist! (9:123)

     

  • Koran 16:110

    Hierauf wird dein Herr zu denjenigen, die ausgewandert sind, nachdem sie der Versuchung ausgesetzt wurden, und sich hierauf abgemüht haben und standhaft gewesen sind - gewiss, dein Herr wird nach (all) diesem (zu ihnen) wahrlich Allvergebend und Barmherzig sein.

     

  • Koran 17:16

    Und wenn Wir eine Stadt vernichten wollen, befehlen Wir denjenigen, die in ihr üppig leben (, zu freveln), und dann freveln sie in ihr. So bewahrheitet sich das Wort gegen sie, und dann zerstören Wir sie vollständig.

    Man Beachte: Das Verbrechen ist eine moralische Übertretung und die Strafe dafür ist "völlige Zerstörung." (Vor den 9/11 Angriffen, sendete Osama bin Laden den Amerikanern erstmals eine Einladung zum Islam).

  • Koran 18:65-81

    Sie trafen einen von Unseren Dienern, dem Wir Barmherzigkeit von Uns aus hatten zukommen lassen und den Wir Wissen von Uns her gelehrt hatten. (18:65)

    Musa sagte zu ihm: "Darf ich dir folgen, auf dass du mich von dem lehrst, was dir an Besonnenheit gelehrt worden ist?" (18:66)

    Er sagte: "Du wirst (es) bei mir nicht aushalten können. (18:67)

    Wie willst du das auch aushalten, wovon du keine umfassende Kenntnis hast?" (18:68)

    Er sagte: "Du wirst mich, wenn Allah will, standhaft finden, und ich werde mich keinem Befehl von dir widersetzen." (18:69)

    Er sagte: "Wenn du mir denn folg(en will)st, dann frage mich nach nichts, bis ich selbst es dir gegenüber zuerst erwähne." (18:70)

    Da zogen sie beide los, bis, als sie ein Schiff bestiegen, er darin ein Loch machte. Er (Musa) sagte: "Hast du ein Loch darin gemacht, um seine Besatzung ertrinken zu lassen? Du hast da ja eine grauenhafte Sache begangen." (18:71)

    Er sagte: "Habe ich nicht gesagt, dass du (es) bei mir nicht wirst aushalten können?" (18:72)

    Er (Musa) sagte: "Belange mich nicht dafür, dass ich vergessen habe, und bedrücke mich in meiner Angelegenheit nicht mit einer Erschwernis." (18:73)

    Da zogen sie beide weiter, bis, als sie dann einen Jungen trafen, er ihn tötete. Er (Musa) sagte: "Hast du eine unschuldige Seele getötet (und zwar) nicht (als Wiedervergeltung) für eine (andere) Seele? Du hast da ja eine verwerfliche Sache begangen." (18:74)

    Er sagte: "Habe ich dir nicht gesagt, dass du (es) bei mir nicht wirst aushalten können?" (18:75)

    Er (Musa) sagte: "Wenn ich dich danach (noch einmal) nach irgend etwas frage, dann lasse mich dich nicht mehr begleiten. Dich trifft in Bezug auf mich kein Tadel." (18:76)

    Da zogen sie beide weiter, bis, als sie dann zu den Bewohnern einer Stadt kamen, sie ihre Bewohner um etwas zu essen baten; diese aber weigerten sich, sie gastlich aufzunehmen. Da fanden sie in ihr eine Mauer, die einzustürzen drohte, und so richtete er sie auf. Er (Musa) sagte: "Wenn du wolltest, hättest du dafür wahrlich Lohn nehmen können." (18:77)

    Er sagte: "Das ist die Trennung zwischen mir und dir. Ich werde dir jetzt die Deutung dessen kundtun, was du nicht aushalten konntest. (18:78)

    Was das Schiff angeht, so gehörte es Armen, die auf dem Meer arbeiteten. Ich wollte es schadhaft machen, denn ein König war hinter ihnen her, der jedes Schiff mit Gewalt wegnahm. (18:79)

    Was den Jungen angeht, so waren seine Eltern gläubige (Menschen). Da fürchteten wir, dass er sie durch (seine) Auflehnung und durch (seinen) Unglauben bedrücken würde. (18:80)

    So wollten wir, dass ihr Herr ihnen zum Tausch einen gebe, - besser als er an Lauterkeit und näher kommend an Güte. (18:81)

    Anmerkung: Dieses Gleichnis zusammen mit Vers 58:22 ist ein Hauptgrund, warum Ehrenmord von Sharia toleriert wird. Reliance des Reisenden (Umdat al-Saliq) sagt, dass eine Strafe für Mord nicht anwendbar ist, wenn ein Elternteil oder Großeltern deren Nachkommen tötet.

  • Koran 21:44

    Nein! Vielmehr haben Wir diesen da und ihren Vätern Nießbrauch gewährt, bis sie ein langes Leben geführt haben. Sehen sie denn nicht, dass Wir über das Land kommen und es an seinen Enden vermindern? Werden denn sie die Sieger sein?

     

  • Koran 22:39

    Erlaubnis (zum Kampf) ist denjenigen gegeben, die bekämpft werden, weil ihnen ja Unrecht zugefügt wurde - und Allah hat wahrlich die Macht, ihnen zu helfen -,

     

  • Koran 22:58

    Denjenigen, die auf Allahs Weg auswandern, hierauf getötet werden oder sterben, wird Allah ganz gewiss eine schöne Versorgung gewähren. Allah ist wahrlich der beste Versorger.

     

  • Koran 22:78

    Und müht euch für Allah ab, wie der wahre Einsatz für Ihn sein soll. Er hat euch erwählt und euch in der Religion keine Bedrängnis auferlegt, dem Glaubensbekenntnis eures Vaters Ibrahim: Er hat euch Muslime genannt, zuvor und (nunmehr) in diesem (Qur´an), damit der Gesandte Zeuge über euch sei und ihr Zeugen über die Menschen seid. So verrichtet das Gebet, entrichtet die Abgabe und haltet an Allah fest. Er ist euer Schutzherr. Wie trefflich ist doch der Schutzherr, und wie trefflich ist der Helfer!

     

  • Koran 24:53

    Und sie haben bei Allah ihren kräftigsten Eid geschworen, sie würden, wenn du ihnen befiehlst, ganz gewiss hinausziehen. Sag: Schwört nicht, geziemender Gehorsam (ist gewiss besser). Gewiss, Allah ist Kundig dessen, was ihr tut.

     

  • Koran 24:55

    Allah hat denjenigen von euch, die glauben und rechtschaffene Werke tun, versprochen, dass Er sie ganz gewiss als Statthalter auf der Erde einsetzen wird, so wie Er diejenigen, die vor ihnen waren, als Statthalter einsetzte, dass Er für sie ihrer Religion, der Er für sie zugestimmt hat, ganz gewiss eine feste Stellung verleihen wird, und dass Er ihnen nach ihrer Angst (, in der sie gelebt haben,) statt dessen ganz gewiss Sicherheit gewähren wird. Sie dienen Mir und gesellen Mir nichts bei. Wer aber danach ungläubig ist, jene sind die (wahren) Frevler.

     

  • Koran 25:52

    So gehorche nicht den Ungläubigen und mühe dich damit gegen sie ab mit großem Einsatz.
    Es ist auch wichtig, darauf hinzuweisen, dass dies ein mekkanischer Vers ist.

     

  • Koran 29:6

    Und wer sich abmüht, der müht sich nur zu seinem eigenen Vorteil ab, denn Allah ist der Weltenbewohner fürwahr unbedürftig.

     

  • Koran 29:69

    Diejenigen aber, die sich um Unsertwillen abmühen, werden Wir ganz gewiss Unsere Wege leiten. Und Allah ist wahrlich mit den Gutes Tuenden.

     

  • Koran 33:15

    Dabei hatten sie sich zuvor gegenüber Allah verpflichtet, sie würden nicht den Rücken kehren. Nach der (Erfüllung der) Verpflichtung gegenüber Allah wird gefragt werden.

     

  • Koran 33:18

    Allah kennt wohl diejenigen von euch, die (die anderen) behindern und die zu ihren Brüdern sagen: "Kommt her zu uns." Und sie lassen sich nur wenig auf den Kampf ein

     

  • Koran 33:20

    Sie meinen, die Gruppierungen seien nicht weggegangen. Und wenn die Gruppierungen (wieder)kommen sollten, möchten sie gern, sie wären in der Wüste unter den Wüstenarabern und würden sich (nur) über euch erkundigen. Und wenn sie unter euch wären, würden sie nur wenig kämpfen.

     

  • Koran 33:23

    Unter den Gläubigen gibt es Männer, die das wahr gemacht haben, wozu sie sich Allah gegenüber verpflichteten. Unter ihnen gibt es manche, die ihr Gelübde er füllt haben; und unter ihnen gibt es manche, die noch warten (müssen). Und sie haben keine Änderung vorgenommen;

     

  • Koran 33:25-27

    Und Allah wies diejenigen, die ungläubig waren, mit ihrem Grimm zurück, ohne dass sie etwas Gutes erlangt hätten. Und Allah ersparte den Gläubigen den Kampf. Allah ist Stark und Allmächtig. (33:25)

    Und Er ließ diejenigen von den Leuten der Schrift, die ihnen beigestanden hatten, aus ihren Burgen heruntersteigen. Und Er jagte in ihre Herzen Schrecken; eine Gruppe (von ihnen) habt ihr getötet und eine Gruppe gefangengenommen. (33:26)

    Und Er gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet. Und Allah hat zu allem die Macht. (33:27)

     

  • Koran 33:50

    O Prophet, Wir haben dir (zu heiraten) erlaubt: deine Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast, das, was deine rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt von dem, was Allah dir als Beute zugeteilt hat, die Töchter deiner Onkel väterlicherseits und die Töchter deiner Tanten väterlicherseits, die Töchter deiner Onkel mütterlicherseits und die Töchter deiner Tanten mütterlicherseits, die mit dir ausgewandert sind; auch eine (jede) gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten (ohne Gegenforderung) schenkt und falls der Prophet sie heiraten will: Dies ist dir vorbehalten unter Ausschluss der (übrigen) Gläubigen - Wir wissen wohl, was Wir ihnen hinsichtlich ihrer Gattinnen und dessen, was ihre rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt, verpflichtend gemacht haben -, damit für dich kein Grund zur Bedrängnis bestehe. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

     

  • Koran 33:60-62

    Wenn nicht die Heuchler und diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, und diejenigen, die beunruhigende Gerüchte in der Stadt verbreiten, (damit) aufhören, werden Wir dich ganz gewiss gegen sie antreiben. Hierauf werden sie nur noch kurze Zeit darin deine Nachbarn sein. (33:60)

    (Sie sind) verflucht. Wo immer sie (im Kampf) angetroffen werden, werden sie ergriffen und allesamt getötet. (33:61)

    (So war) Allahs Gesetzmäßigkeit mit denjenigen, die zuvor dahingegangen sind. Und du wirst in Allahs Gesetzmäßigkeit keine Änderung finden. (33:62)

    Diese Passage sanktioniert die Ermordung ("gnadenlos" und "schrecklichen Mord" in anderen Übersetzungen) gegen drei Gruppen: Heuchler (Muslime, die sich weigern, "im Weg Allahs" (3:167) zu kämpfen und daher nicht als Muslime zu handeln), diejenigen mit "kranken Herzen", damit sind Juden und Christen gemeint (5:51, 5:52) und "Panikmacher" oder "Agitatoren", die diejenigen einschließen, die laut Mohammeds Biographen nur gegen den Islam sprechen. Es ist erwähnenswert dass Opfer von Muslimen gesucht werden sollen, was die heutigen Terroristen tun. Wenn diese Passage nur für die Stadt Medina gelten soll, ist es unklar, warum sie in Allahs ewigem Wort für muslimische Generationen eingeschlossen ist.

  • Koran 42:39

    und diejenigen, die, wenn Gewalttätigkeit gegen sie verübt wird, sich selbst helfen.

     

  • Koran 47:3-4

    Dies, weil diejenigen, die ungläubig sind, dem Falschen folgen, und diejenigen, die glauben, der Wahrheit von ihrem Herrn folgen. So prägt Allah den Menschen ihre Gleichnisse. (47:3)

    Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt den Hals. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde Er sie wahrlich (allein) besiegen . Er will aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg getötet werden, wird Er ihre Werke nicht fehlgehen lassen; (47:4)

     

  • Koran 47:20

    Und diejenigen, die glauben, sagen: "Wäre doch eine Sura offenbart worden!" Wenn aber eine eindeutige Sura herabgesandt wird und darin der Kampf erwähnt wird, siehst du diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, dich anschauen, wie einer schaut, der im Sterben ohnmächtig wird. Näherliegender wären für sie

     

  • Koran 47:35

    So werdet nicht schwach und ruft (nicht) zum Frieden, wo ihr doch die Oberhand haben werdet, denn Allah ist mit euch, und Er wird euch nicht um eure Werke bringen.

     

  • Koran 48:15-24

    Die Zurückgelassenen werden, wenn ihr loszieht, um Beute zu machen, sagen: "Lasst uns euch folgen", indem sie Allahs Wort abändern wollen. Sag: "Ihr werdet uns nicht folgen. So hat Allah (schon) zuvor gesprochen." Dann werden sie sagen: "Nein! Vielmehr beneidet ihr uns." Aber nein! Sie verstehen ja nur wenig. (48:15)

    Sag zu den Zurückgelassenen der Wüstenaraber: "Ihr werdet zu Leuten gerufen werden, die eine starke Gewalt besitzen, gegen die ihr kämpfen sollt, es sei denn, sie werden vorher Muslime. Wenn ihr gehorcht, gibt Allah euch schönen Lohn; wenn ihr euch jedoch abkehrt, wie ihr euch zuvor abgekehrt habt, wird Er euch mit schmerzhafter Strafe strafen." (48:16)

    Keinen Grund zur Bedrängnis gibt es für den Blinden, und keinen Grund zur Bedrängnis gibt es für den Hinkenden, und keinen Grund zur Bedrängnis gibt es für den Kranken. Wer Allah und Seinem Gesandten gehorcht, den wird Er in Gärten eingehen lassen, durcheilt von Bächen. Wer sich jedoch abkehrt, den straft Er mit schmerzhafter Strafe. (48:17)

    Allah hatte ja Wohlgefallen an den Gläubigen, als sie dir unter dem Baum den Treueid leisteten. Er wusste, was in ihren Herzen war, und da sandte Er die innere Ruhe auf sie herab und belohnte sie mit einem nahen Sieg (48:18)

    und viel Beute, die sie machen werden. Und Allah ist Allmächtig und Allweise. (48:19)

    Allah hat euch versprochen, dass ihr viel Beute machen werdet. So hat Er euch diese schnell gewährt und die Hände der Menschen von euch zurückgehalten, und (dies,) damit es ein Zeichen für die Gläubigen sei und Er euch einen geraden Weg leite. (48:20)

    Auch eine andere (Beute), die ihr (noch) nicht zu erlangen vermochtet, hat Allah bereits umfangen. Allah hat zu allem die Macht. (48:21)

    Und wenn diejenigen, die ungläubig sind, gegen euch gekämpft hätten, hätten sie (euch) wahrlich den Rücken gekehrt. Hierauf finden sie weder Schutzherrn noch Helfer. (48:22)

    (So war) Allahs Gesetzmäßigkeit, die bereits zuvor ergangen war. Und du wirst in Allahs Gesetzmäßigkeit keine Änderung finden. (48:23)

    Und Er ist es, Der im Talgrund von Makka ihre Hände von euch und eure Hände von ihnen zurückgehalten hat, nachdem Er euch den Sieg über sie verliehen hatte. Und Allah sieht, was ihr tut, wohl. (48:24)

    Zeitgenössische Verfechter des Islams behaupten manchmal, dass der Dschihad "spiritueller Kampf" bedeutet. Ist das so, warum sind dann Blinde, Lahme und Kranke befreit? Dieser Vers sagt auch, dass diejenigen, die nicht kämpfen, in der Hölle Qualen erleiden werden.

  • Koran 48:29

    Mohammed ist Allahs Gesandter. Und diejenigen, die mit ihm sind, sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig. Du siehst sie sich verbeugen und niederwerfen, indem sie nach Huld von Allah und Wohlgefallen trachten. Ihr Merkmal steht auf ihren Gesichtern durch die Niederwerfung. Das ist ihr Gleichnis in der Tora. Und ihr Gleichnis im Evangelium ist das eines Getreidefeldes, das seine Triebe hervorbringt und dann stärker werden lässt, so dass sie verdicken und ebenmäßig auf ihren Halmen stehen, so dass es den Anbauern gefällt. (Dies,) damit Er die Ungläubigen durch sie ergrimmen lasse. Allah hat denjenigen von ihnen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, Vergebung und großartigen Lohn versprochen.

    Der Islam behandelt nicht jeden gleich. Dieser Vers sagt, dass es zwei sehr unterschiedliche Standards gibt welche basierend auf den religiösen Status angewendet werden. Auch das Wort "hart" oder "rücksichtslos" in diesem Vers teilt die gleiche Wurzel wie das Wort übersetzt "schmerzhaft" oder "schwer", um die Hölle in mehr als 25 anderen Versen einschließlich 65:10, 40:46 und 50:26 zu beschreiben.

  • Koran 49:15

    Die (wahren) Gläubigen sind ja diejenigen, die an Allah und Seinen Gesandten glauben und hierauf nicht zweifeln und sich mit ihrem Besitz und mit ihrer eigenen Person auf Allahs Weg abmühen. Das sind die Wahrhaftigen.

     

  • Koran 59:2

    Er ist es, Der diejenigen von den Leuten der Schrift, die ungläubig sind, aus ihren Wohnstätten zur ersten Versammlung vertrieben hat. Ihr habt nicht geglaubt, dass sie fortziehen würden; und sie meinten, dass ihre Festungen sie vor Allah schützten. Da kam Allah über sie, von wo sie nicht (damit) rechneten, und jagte in ihre Herzen Schrecken, so dass sie ihre Häuser mit ihren (eigenen) Händen und den Händen der Gläubigen zerstörten. Darum zieht die Lehre daraus, o die ihr Einsicht besitzt.

     

  • Koran 59:5-7

    Was an Palmen ihr umgehauen habt oder auf ihren Wurzeln habt stehenlassen, so geschah es mit Allahs Erlaubnis, und damit Er die Frevler in Schande stürze. (59:5)

    Und für das, was Allah Seinem Gesandten von ihnen als kampflose Beute zugeteilt hat, habt ihr weder Pferde noch Reitkamele in Trab gebracht, sondern Allah gibt Seinen Gesandten Gewalt, über wen Er will. Und Allah hat zu allem die Macht. (59:6)

    Was Allah Seinem Gesandten von den Bewohnern der Städte als kampflose Beute zugeteilt hat, das gehört Allah, Seinem Gesandten und den Verwandten, den Waisen, den Armen und dem Sohn des Weges. Dies, damit es nicht nur im Kreis der Reichen von euch bleibt. Was nun der Gesandte euch gibt, das nehmt; und was er euch untersagt, dessen enthaltet euch. Und fürchtet Allah. Gewiss, Allah ist streng im Bestrafen. (59:7)

     

  • Koran 59:14

    Sie werden nicht alle gegen euch kämpfen, außer in befestigten Städten oder hinter Mauern. Ihre Gewalt ist untereinander stark. Du meinst, sie halten zusammen, doch ihre Herzen sind verschieden. Dies (ist so), weil sie Leute sind, die nicht begreifen.

     

  • Koran 60:9

    Er verbietet euch nur, diejenigen, die gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch aus euren Wohnstätten vertrieben und zu eurer Vertreibung Beistand geleistet haben, zu Schutzherren zu nehmen. Diejenigen, die sie zu Schutzherren nehmen, das sind die Ungerechten.

     

  • Koran 61:4

    Gewiss, Allah liebt diejenigen, die auf Seinem Weg kämpfen in Reihe, als wären sie ein zusammengefügter Bau.

    Der Vers bezieht sich explizit auf "Reihen" oder "Kampf-Arrays", was bedeutet, dass er von militärischen und nicht spirituellen Konflikten spricht.

  • Koran 61:9

    Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religion zu geben, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.

     

  • Koran 61:10-12

    O die ihr glaubt, soll ich euch auf einen Handel hinweisen, der euch vor schmerzhafter Strafe rettet? (61:10)

    Ihr sollt an Allah und Seinen Gesandten glauben und euch auf Allahs Weg mit eurem Besitz und mit eurer eigenen Person abmühen; das ist besser für euch, wenn ihr nur wisst (61:11)

    dann wird Er euch eure Sünden vergeben und euch eingehen lassen in Gärten, durcheilt von Bächen, und in angenehme Wohnungen in den Gärten Edens. Das ist der großartige Erfolg. (61:12)

    Dieser Vers bezieht sich auf physische Schlacht, um den Islam siegreich über andere Religionen zu machen (siehe Vers 9). Es wird die arabische Wurzel für das Wort Jihad verwendet.

  • Koran 61:13

    Und (noch) eine andere (Huld), die ihr liebt (, wird euch gewährt): Hilfe von Allah und ein naher Sieg. Und (so) verkünde (diese) frohe Botschaft den Gläubigen.

     

  • Koran 63:4

    Und wenn du sie siehst, gefällt dir ihr Äußeres, und wenn sie reden, hörst du ihren Worten zu. Sie sind wie angelehnte Hölzer. Sie meinen, jeder Schrei sei gegen sie. Sie sind die (wahren) Feinde; so sieh dich vor ihnen vor. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!

     

  • Koran 64:14

    O die ihr glaubt, unter euren Gattinnen und euren Kindern gibt es welche, die euch feind sind; so seht euch vor ihnen vor. Wenn ihr aber verzeiht, nachsichtig seid und vergebt - gewiss, so ist Allah Allvergebend und Barmherzig.

     

  • Koran 66:9

    O Prophet, mühe dich gegen die Ungläubigen und die Heuchler ab und sei hart gegen sie. Ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein - ein schlimmer Ausgang!
    Das Wurzelwort "Jihad" wird hier wieder verwendet. Der Kontext ist eindeutig heiliger Krieg, und der Umfang der Gewalt wird erweitert um "Heuchler" - diejenigen, die sich Muslime nennen, aber nicht als solche handeln.

     

  • Koran 73:20

    Gewiss, dein Herr weiß, dass du etwas weniger als zwei Drittel der Nacht (zum Gebet) aufstehst, oder die Hälfte oder ein Drittel davon, und (ebenso) ein Teil von denjenigen, die mit dir sind. Und Allah setzt das Maß der Nacht und des Tages fest. Er weiß, daß ihr es nicht erfassen würdet´. Da wandte Er Sich euch zu und erließ es euch. So lest (bei Nacht), was euch vom Qur´an leichtfällt. Er weiß, daß es unter euch Kranke geben wird und andere, die im Land umherreisen, wo sie nach (etwas) von Allahs Huld trachten, und (wieder) andere, die auf Allahs Weg kämpfen. So lest davon, was euch leichtfällt, und verrichtet das Gebet und entrichtet die Abgabe und gebt Allah ein gutes Darlehen. Und was ihr für euch selbst an Gutem vorausschickt, das werdet ihr noch besser und großartiger belohnt bei Allah finden. Und bittet Allah um Vergebung. Gewiss, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

     

  • Koran 76:8

    und sie geben - obwohl man sie liebt - Speise zu essen einem Armen, einer Waisen und einem Gefangenen:

     

Siehe auch: Der Islam, Koran und der Terror sind untrennbar verbunden

 

Ist der Koran lediglich Hass Propaganda?

TerroristenAm 25. September 2002 trat eine Gruppe bewaffneter Islamisten in Karachi, Pakistan in das Büro einer christlichen karitativen Organisation ein, fesselten sieben Arbeiter an Stühle und brachte sie dann brutal um. Laut muslimischen Zeugen zeigten die Muslime keine Eile und nahmen sich gute 15 Minuten Zeit um die Christen zu trennen und um sicherzustellen, dass jeder ihrer Ziele den schrecklichsten Tod erlitt.

Die Ermordung von nicht muslimischen humanitären Mitarbeitern durch fromme Anhänger des Islam geschieht oft. Während es selten eine Feier auf der Seite der anderen Muslime gibt, gibt es auch nicht viel Empörung durch eine Gemeinschaft, die für ihre Schwäche bekannt ist.

Während Gerüchte über eine Koran-Entweihung oder eine Mohammed-Karikatur tödliche Proteste, Ausschreitungen, Brandstiftung und Bildbrände hervorbringen, fällt der Massenmord an Nichtmuslimen nicht zu einer wirklichen Leidenschaft. In den elf Jahren nach dem 11. September wurden fast 20.000 islamistische Terror Anschläge verübt, doch alle von ihnen provozieren nicht die Art der Empörung seitens der meisten Muslime, wie die bloße Erwähnung von Abu Ghraib oder Guantanamo.

Diese kritische Abwesenheit der moralischen Perspektive verwirrt viele Westler, besonders diejenigen, die versuchen, diese Realität mit der politisch korrekten Annahme zu vereinbaren, dass der Islam wie eine andere Religion ist. Die jüdisch-christliche Tradition predigt die universale Liebe und Selbstlosigkeit, so dass es erwartet wird, dass die frommeren Muslime die friedlichsten und am wenigsten gefährlichen ... sein werden, vorausgesetzt, dass der Islam auf denselben Prinzipien basiert.

Aber unter den rosigen Zusicherungen von Verfechtern muslimischer Ideologien, dass der Islam von Frieden und Toleranz handelt, liegt eine viel dunklere Wirklichkeit, die die Gewalt und die tief verwurzelte Gleichgültigkeit besser erklärt. Ganz einfach lehrt der Koran die Vorherrschaft, den Hass und die Feindseligkeit.

Man betrachte die Elemente, die Hassrede definieren:

  • Unterscheidung zwischen der eigenen Identitätsgruppe und denen außerhalb
  • Die moralische Unterscheidung auf die dieser Vergleich basiert
  • Devaluierung oder Entmenschlichung von anderen Gruppen und die persönliche Überlegenheit der eigenen
  • Die Befürwortung der verschiedenen Standards der Behandlung auf der Grundlage der Identität Gruppenmitgliedschaft
  • Aufruf zur Gewalt gegen Angehörige anderer Gruppen

Leider, und trotz der besten Absichten von vielen anständigen Muslimen, qualifiziert sich der Koran in jeder Beziehung als Hassrede.

Das heiligste Buch des Islam (61% davon bezieht sich auf Nichtmuslime) zieht die schärfsten Unterschiede zwischen Muslimen (die besten Menschen, 3:110) und Nichtgläubigen (die schlimmsten Kreaturen 98:6). Das Lob wird an die ersteren vergeudet, während die letzteren mit brennenden Verallgemeinerungen verurteilt werden.

Weit davon entfernt, die universale Liebe zu lehren, predigt der Koran unablässig die Minderwertigkeit der Nichtmuslime, auch wenn er sie mit schändlichen Tieren vergleicht und über Allahs Hass gegen sie und seine dunklen Pläne für ihre ewige Folter schwelt. Den Muslimen wird gesagt, dass sie dazu bestimmt sind, Nichtgläubige zu beherrschen, gegen die eine harte Behandlung gefördert wird.

Der islamische Staat setzt diese Lehren aus dem Koran in die Praxis um. Im Ramadan 2016 überfielen sie ein Restaurant. Sie folterten und töteten diejenigen, die nicht aus dem Koran rezitieren konnten, während Muslime verschont blieben.

Aufpolierte moslemische Kundschafter im Westen lieben es, das Wort "Bigot" zu verwenden, um Kritiker des Islam zu beschreiben, aber sie werden selten über ihre eigene Sicht des Korans herausgefordert. Was sagt das Buch, von dem sie behaupten das wortwörtliche und ewige Wort Allahs zu enthalten, wirklich über Nichtmuslime?

Das Muster der Gewalt und der aggressiven Missachtung des menschlichen Leidens, das in der muslimischen Geschichte persistent ist, und die zeitgenössische Einstellung gegenüber Nichtgläubigen spiegelt die Botschaft des Korans wieder, die eine persönliche Überlegenheit und Arroganz ist.

In der heutigen Welt ist die muslimische Herrschaft durch die Unterdrückung und Diskriminierung von Nicht-Muslimen geprägt, während muslimische Minderheiten in größeren Gesellschaften durch unterschiedliche Grade der gereizten Nachfrage, der Zwietracht und der bewaffneten Rebellion unterschieden werden. Nur wenigen Muslimen ist dieser eklatanten Doppelstandard unangenehm, in dem der Islam je nach seiner Machtposition entweder Opfer ist oder andere zum Opfer macht - und der Grund liegt auf der Hand.

Der Islam ist eine voll beherrschende Ideologie, in der die Rolle der Nichtgläubigen der Position der Muslime untergeordnet ist. Diejenigen, die sich der islamischen Herrschaft widersetzen, sollen bekämpft werden, bis sie entweder getötet oder vollständig gedemütigt werden und gezwungen sind, ihren untergeordneten Status anzuerkennen, indem sie sich zum Islam bekehren oder indem sie eine Entschädigung zahlen und die Unterwerfung ihrer eigenen Religion akzeptieren.

Es gibt einfach keine andere Religion auf der Erde, die solch scharfe Unterscheidung zwischen ihren eigenen Mitgliedern und anderen zieht. Keine andere Religion widmet so viel von deren heiligsten Text zur Verurteilung und Entmenschlichung derjenigen, die sich bloß entscheiden ihrem Dogma nicht zu folgen.

So viel über islamischen Terrorismus und die allgemeine Gleichgültigkeit der breiteren muslimischen Gemeinschaft gegenüber der Gewalt macht nur gegen diese doppelte Natur des Islam Sinn - ebenso wie die fremde Bereitschaft der Anhänger Mohammeds, ihre eigene Unterwerfung unter osmanischen oder arabischen Tyrannen wie Saddam Hussein zu tolerieren, während sie selbst heftig gegen andersgläubigen Nachbarstaaten vorgehen.

Die Verfechter des Islam lügen nicht wenn sie sagen dass der Islam Liebe und Freundlichkeit lehrt, aber sie vergessen hinzuzufügen, dass dies nur für die Behandlung derer innerhalb der muslimischen Gemeinschaft gilt. Loyalität gegenüber der eigenen Identitätsgruppe wird vor allem geschätzt, und Empathie für jene außerhalb des Glaubens ist bestenfalls optional - und sogar explizit unerwünscht.

Wenn dies ein "Missverständnis" des Islam durch moderne "Radikale" ist, dann ist es ein Irrtum, den der Gründer des Islam auch gemacht hat. In Mohammeds Zeit wurden Nicht-Muslime nur für das Sprechen gegen die neue Religion und ihren selbsternannten Propheten getötet. Ebenso wurden die Juden von Qurayza zusammengetrieben und auf Mohammeds Befehl getötet, auch wenn sie nicht einmal gekämpft hatten. Da das Leben eines Nichtmuslims billig ist, ist der tatsächliche körperliche Schaden für einen Muslim nicht notwendig, um den Mord nach dem Beispiel Mohammeds zu rechtfertigen.

Der Koran erfüllt jedes Kriterium, mit dem wir Hassreden definieren. Nicht nur die Botschaft begeistert Abneigung und Missachtung für andere, aber der Text beansprucht die Überlegenheit des Islam, auch Gewalt kann als Mittel zum Erreichen der Ziele eingesetzt werden.

In seinen späteren Jahren leitete Mohammed militärische Kampagnen, um andere Stämme und Religionen zu unterjochen, sie wurden mit dem Schwert zum Islam "eingeladen" und gezwungen Tribut zu zahlen. Er setzte die aggressiven militärischen Kampagnen in Bewegung, die gegen alle fünf großen Weltreligionen in den ersten Jahrzehnten nach seinem Tod Krieg führten.

Islam beinhaltet die ultimative Abwertung von nicht-Muslimen durch Lehre. Während ein Muslim wegen des Mordes an einen anderen Muslim (Bukhari 83:17) zum Tode verurteilt werden kann, kann kein Muslim zum Tod für den Mord an einem nicht-Muslim verurteilt werden (Bukhari 83:50, 3:111 - Mohammed: "Kein Moslem kann für den Mord an einem Kafir (Ungläubigen) getötet werden."). Das "Gesetz der Gleichheit" Koran gilt nur unter Muslimen. Die menschlichen Werte und Rechte basierend auf Geschlecht, Religion und Status bedeuten im Koran das genaue Gegenteil von Gleichstellung im Sinne von westlichen liberalen Tradition.

Man kann immer Islam Verfechter finden, die bereit sind, die harte Rhetorik des Korans mit schöpferischer Interpretation, gewundener Erklärung oder grenzenloser Leugnung zu entschärfen. Ihre Worte und Taten sind fast immer ein Anliegen für die Darstellung des Islam, das sich nicht auf die Opfer des Islams erstreckt - zumindest nicht mit dem selben Gefühl der Dringlichkeit.

Natürlich gibt es auch außergewöhnliche Muslime, die nicht mit der islamischen Vorherrschaft einverstanden sind und aufrichtig den Säkularismus und den Respekt vor allen Menschen verteidigen. Einige finden sogar Verse oder Fragmente davon, um ihre unabhängigen Überzeugungen zu unterstützen. Aber für diese Menschen wird der Koran als Ganzes immer eine ständige Herausforderung sein, da er explizit den ausgeprägten und untergeordneten Status von Nichtmuslimen lehrt.