Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Blüten der Facebook Zensoren - Intelligenz kann man nicht kaufen

Wenn es um den Machterhalt geht, dann sind ehemalige DDR-Politiker sehr einfallsreich. So wollen sie ihre eigenen Fehlentscheidungen vertuschen indem sie die öffentliche Meinung zensurieren wollen. Nachdem den Politidioten jegliche Intelligenz fehlt kommt es dann zu Gesetzen, die sich gegen die Grundrechte jeder Demokratie richten. Dies ist auch unter anderem in den folgenden Artikeln nachzulesen:

Welche Ziele mit diesem Zensurgesetz verfolgt werden geht eindeutig durch das Löschen (nicht Sperre) des Facebook Accounts vom libanesisch-deutscher Regisseurs, Drehbuchautors, Fernsehjournalisten und Islamkritiker Imad Karim hervor, welcher natürlich nach einem Shit-Storm wieder hergestellt wurde:

  • Epoch Times - Facebook löscht vollständiges Profil von Islamkritiker Imad Karim
    Das Facebook-Konto des Filmemachers und ehemaligen WDR-Journalist Imad Karim wurde am Freitag komplett gelöscht. Er ist das bisher prominenteste Opfer des Zensurgesetzes. "Die erste Welle der Löschungen und Sperrungen zielt auch direkt auf die glaubwürdigsten Gegner des politischen Islam in Deutschland", kommentiert der Blog "Achgut".

  • Politically Incorrect - Islamkritiker Imad Karim bei Facebook gelöscht
    Der Kampf gegen die Meinungsfreiheit in Deutschland hat eine neue Dimension erreicht. Das Facebookprofil des libanesisch-deutschen Regisseurs, Drehbuchautors, Islamkritikers und Fernsehjournalisten Imad Karim wurde [am 13.4.] von Facebook komplett gelöscht.

  • Journalistenwatch - Hamed Abdel-Samad zum Fall Imad Karim. Ein Aufruf.
    Die Facebook-Seite von Imad Karim ist gelöscht worden. Ich habe Imad einige Male getroffen. Er ist weder Rassist noch Moslemhasser, sondern ein weltoffener Mensch, der sich nur Sorgen um seine Wahlheimat Deutschland macht. Man muss nicht immer seine Meinung zum Islam oder zur Flüchtlingspolitik der Bundesregierung teilen, aber es bleiben Meinungen, die die Demokratie aushalten muss.

  • Tichys Einblick - KEINE FREIHEIT - Imad Karim auf Facebook gelöscht
    Das Nutzerprofil des deutsch-libanesischen Schriftstellers und Filmemachers Imad Karim wurde auf Facebook gelöscht. Meinungsfreiheit geht anders.

  • Die freie Welt - Imad Karim oder: Wo man Daten löscht, verbrennt man bald auch Bücher
    Unter »Faschismus« ist eine Ideologie zu verstehen, die anderen bei Prügelstrafe die Äußerung ihrer eigenen Meinung verbietet. »Fasces« hießen die Ruten in Rom, mit denen man zuschlug. Zugeschlagen haben Liktoren; die Handlanger der Autoritäten. Sie setzten deren Macht durch. In diesem Sinne sind alle Ideologien, die den Andersdenkenden mit Züchtigung drohen, faschistisch: Der Kommunismus nicht anders als der so genannte Faschismus, der Islam sowieso, und noch einige mehr; die Liste wird lang.

  • Opposition 24 - Digitale Hinrichtung eines Islamkritikers – Facebook löscht Imad Karim aus!
    Vom digitalen Entfernen einer Persönlichkeit ist es in manchen Ländern kein so großer Schritt mehr bis zum Auslöschen des gesamten Menschen. In Pakistan ist Zuckerbergs Netzwerk Facebook der islamischen Regierung des Terrorstaates Berichten zufolge bereits bei der Zensur behilflich.

  • Islam Kritik Objektiv - Facebook löscht Profil von Imad Karim
    14.04.2017 Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) kann einen weiteren Erfolg verbuchen: Facebook löschte am Donnerstag das komplette Profil des libanesisch-deutschen Regisseurs, Drehbuchautors, Islamkritikers und Fernsehjournalisten Imad Karim. Protestaufruf ist gestartet.

Die Mächtigen in Deutschland sind anscheinend der Meinung, dass sie der alleinige Eigentümer der deutschen Sprache sind und Facebook macht sich selbst bereitwillig zum Erfüllungsgehilfen von solchen Regimen. Es werden von den Zensoren auf biegen und brechen Gründe gesucht, um Gründe zu finden welche angeblich den Community Standards widersprechen. Diese Erfahrung musste auch ich machen als ich unter einem Bild einer Ziege mit dem Text "Liebhaber orientalischer Nutztiere" kommentierte, dass es sich eventuell um "Orientalische Liebhaber von Nutztieren" handeln kann, da es sich bei einer Ziege keinesfalls um ein exklusives orientalisches Nutztier handelt, da Ziegen auf allen Erdteilen der Welt zu finden sind.

Somit beweisen die Zensoren bei Facebook, dass sie entweder der deutschen Sprache nicht mächtig sind oder dass es sich um pubertierende handelt, die in jedem Wort einen sexuellen Inhalt finden wollen. Beide Varianten sind als Zensoren nun einmal nicht tragbar und treffen nicht nur Facebook selbst, sondern auch die Meinungsfreiheit.

Natürlich hat man keine Möglichkeit gegen eine Sperre einen Einspruch zu erheben, da Facebook im Laufe der Jahre die Kontakt-Möglichkeiten immer besser versteckt bis es sie ganz abgebaut hat. Lediglich eine Postadresse ist noch verfügbar: Facebook Germany GmbH, Caffamacherreihe 7, Brahmsquartier, 20355 Hamburg

Unfähige Idioten, welche weder der deutschen Sprache mächtig sind und/oder sich auf einem sexuellen Ego-Trip befinden, leben ihren Machtrausch über andere Nutzer in vollen Zügen aus. Solche Versager gehören natürlich von deren Stelle entfernt. Was können sich diese Idioten dann unter "Liebhabern von Briefmarkensammlungen" denn vorstellen? Im normalen deutschen Sprachgebrauch versteht man darunter Personen, deren Hobby Briefmarkensammlungen sind.

Was stellen sich diese Zensuridioten dann bei einer Überschrift denn vor, die zum Beispiel in der WAZ von der Funke Medien Gruppe zu finden ist: "Hühner-Liebhaber haben immer bunte Eier"? Alleine bei dieser Überschrift müssten diese pubertierenden Halbwüchsigen ja zu einem wahren Orgasmus kommen, denn den Liebhaber kann man ja bereits sexuell interpretieren und im Deutschen werden umgangssprachlich Hoden auch Eier genannt.

Man sollte sich das Personal, welches die Einhaltung der Facebook Community Standards überwachen soll sehr genau ansehen und überprüfen ob diese auch die Sprache für die sie eingesetzt werden auch beherrschen. Das aktuell eingesetzte Team beherrscht die deutsche Sprache jedenfalls nicht.

Die deutschen Politidioten sind nun einmal der Meinung, dass die deutsche Sprache ihr alleiniges Eigentum ist und vergessen dabei, dass auch noch die Bevölkerung anderer Länder wie Teile der Schweiz und ganz Österreich Deutsch spricht. Anscheinend arbeiten die Zensurpolitiker in Deutschland in ihrer großkotzigen Art wieder an einem Großdeutschen Reich. Was dabei rauskommt kennt man ja noch aus dem Jahre 1945.

Bei den Wahlen in Nordrhein-Westfalen hat man ja gesehen, dass 33% der Deutschen der Meinung sind, dass "Der Islam gehört zu Deutschland" und 31% noch immer der Meinung sind dass "Flüchtlinge (Analphabeten/Wirtschaftsmigranten) wertvoller als Gold sind". Somit gestalten 64% der Deutschen, also die Mehrheit, deren Heimat bunt.

Dieses Phänomen ist natürlich nicht nur auf das Bundesland Nordrhein-Westfalen beschränkt. In den anderen Bundesländern von Deutschland tritt es, wie man an den Wahlergebnissen sieht, sogar noch stärker auf.

Saarland: CDU 40,7% + SPD 29,6% = 70,3%
Schleswig Holstein: CDU 32% + SPD 27,2% + Grüne 12,9% = 72,1%

Denjenigen, denen dies nicht passt, kann man nur sagen, dass sie einfach zu wenig Überzeugungsarbeit geleistet haben und daher nur die Auswahl haben sich der Mehrheit anzupassen oder auszuwandern.

Vielleicht ist der Grund für diese Islam-Affinität der Deutschen auch jener, dass sich der Islam kaum vom Nationalsozialismus unterscheidet. Die Ähnlichkeit ihrer Ideologien bestätigten: Führerkult, totalitäres Denken, alleiniger weltlicher Machtanspruch, Volksgemeinschaft, Judenhass, Gewalt- und Tötungslegitimation.

Der Islam ist nun einmal die größte Bedrohung des 21. Jahrhunderts und wird dazu noch von der deutschen Politik hofiert. Facebook unterstützt natürlich nur die Mächtigen der Welt und sollte daher auch in Islambook umgetauft werden.

Facebook-Sperren: "Islamkritik in Deutschland nicht nur nicht erwünscht, sondern untersagt"
Facebook schränkt auffallend viele islamkritische Seiten in Deutschland und den USA ein - ihre Posts werden nicht in den Chroniken der Abonnenten angezeigt. Auch wurden bekannte Islamkritiker wie Jürgen Fritz, Joachim Steinhöfel und Markus Hibbeler temporär mundtot gemacht: "Außerdem fällt auf, dass dies jetzt kurz vor einer wichtigen Wahl geschieht."

An diesem Beispiel sieht man wieder einmal die Doppelmoral der Muslime. Sie unterstützen sogar ihren Erzfeind, die Juden, wenn es um die Verbreitung ihrer Ideen geht. Wenn man alleine den Namen Zuckerberg hernimmt, dann kann man bereits von einer jüdischen Abstammung ausgehen. Diese wird auch von Wikipedia bestätigt:

Man beachte bitte ohne rassistische Hintergedanken die Zusatzinformation nach dem im obigen Screenshot markieren Text mit dem Wortlaut "... and had his Bar Mitzvan when he turned 13". Unter Bar Mitzvan im Englischen bzw. Bar Mitzwa in Deutsch versteht der Jude die religiöse Mündigkeit und dieser Brauch entspricht in etwa der Firmung bei den Christen.

Wenn wir nun zum Vergleich die deutsche Wikipedia heranziehen (Screenshot weiter unten), dann sehen wir, einen Hinweis "... bezeichnet sich selbst jedoch als Atheist". Es ist nun einmal egal ob ein Mensch einer Glaubensrichtung angehört oder nicht. Wichtig ist lediglich ob er sich an die Grundwerte der Gemeinschaft, in der er lebt, hält oder nicht. Es ist in jedem Fall sehr auffällig, dass gerade und nur auf der Deutschen Wikipedia Webseite Zuckerbergs Atheismus hervorgehoben  wird.

Egal ob nun Fake News verbreitet werden oder nicht. Es sieht in jedem Fall so aus als ob Mark Zuckerberg selbst nicht mehr weiß, ob er Jude, Atheist oder Christ ist. Es kann natürlich auch sein, dass er sich wie ein Blatt im Wind dreht und er in den nächsten Wochen, Monaten oder Jahren zum Moslem wird. Religion ist nun eine Privatsache, aber es scheint dass sie bei den Zuckerbergs zur Geschäftssache geworden ist, denn wie könnten sonst die folgenden Meldungen zustande kommen:

  • 7. Dezember 2015: World Religion News - Mark Zuckerberg stays true to Jewish values with $45 billion Dollar charity
    Zuckerberg’s charitable donation represents his dedication to a 4,000-year-old Jewish tradition called Tzedakah. Tzedakah is a Hebrew word that has a double meaning of “charity” and “justice.” It is a core Jewish value and it is just as important in the Jewish religion as study and prayer. The concept of “tithing” (which means giving 10% of your earned income), and voluntary giving, originated from the Hebrew Bible.

     

  • 2. Jänner 2017: Daily Wire - Mark Zuckerberg Says He's No Longer An Atheist, Makes Strong Statement About Religion

    Facebook founder Mark Zuckerberg has been a self-described atheist for years now. But this past Christmas, the wunderkind stunned the masses by publicly rejecting atheism and declaring religion as "very important."

    On December 25, Zuckerberg took to the social media platform he created to post that he and his family were "celebrating" Christmas.

    "Merry Christmas and Happy Hanukkah from Priscilla, Max, Beast and me!" wrote the billionaire, referring to his wife, daughter and dog.

Speziell, wenn man den zweiten Punkt liest, dann sollte man auch bedenken, dass seine Frau Buddhistin ist. Weihnachtswünsche kann natürlich jeder unabhängig von seiner Religion aussprechen, aber man wird selten jemanden finden, der Weihnachten im Sinne der Religion feiert, wenn er dieser Religion nicht angehört.

Unabhängig davon, welcher Religion die Zuckerbergs aktuell angehören, werden die Grundwerte der Demokratie, nämlich die Meinungs- und Pressefreiheit vom Zuckerbergimperium auf sträflichste missbraucht. Daher möchte und kann ich mich einer solchen Zensur, mit den mageren Hinweisen auf Community Standards, in Zukunft auch nicht unterwerfen. Es entspricht auch nicht den demokratischen Werten, wenn sich ein Imperium zum Ankläger, Richter und Vollstrecker selbst ernennt und der verurteilte nicht einmal die Möglichkeit zur einer Rechtfertigung oder Verteidigung erhält. Sollen halt andere für das Ein- und Auskommen der Zuckerbergs und deren Stiftung sorgen.

Wenn ich in einer Diktatur leben will, dann habe ich andere Möglichkeiten als auf Facebook meine Zeit zu verbringen.

 

Facebook - ein Netzwerk für Perverse

Facebooks Intentionen sind sich zur einzigen Kommunikationsplattform ihrer User zu machen. So ganz nebenbei will Facebook den Inhalt der Kommunikation und öffentlichen Meinung kontrollieren. Dazu gibt es die sogenannten Gemeinschaftsstandards, die Facebook dazu verwendet Kritiker mundtot zu machen. Werden diese Standards gegen einen User angewendet, macht sich Facebook selbst zum Ankläger, Richter und Vollstrecker ohne dem Angeklagten Parteienstellung einzuräumen. Man kann dieses System mit einer Diktatur vergleichen. Der Angeklagte wird einfach für eine Zeit von Facebook mit dem Hinweis auf diese "Gemeinschaftsstandards" ausgeschlossen. Man erhält nicht einmal einen Hinweis in welchem Punkt man gegen verstoßen hat. Somit ist Facebook nicht besser als Hitler, Mussolini, die ehemaligen kommunistischen Regime aus Osteuropa und Russland. Nur wirklich Perverse unterwerfen sich so einer Meinungsdiktatur und lassen sich vom Zuckerberg Imperium vorschreiben was sie sagen und machen dürfen. Intelligenz kann man eben käuflich nicht erwerben und ganz Dumme liefern noch bereitwillig deren Daten an Facebook, damit sie sich eventuell mit anderen vernetzen können.

Facebook selbst will Fake News bekämpfen und schafft es nicht einmal die Scammer von deren Plattform fern zu halten. Selbstüberschätzung ist nun ein Problem der heutigen Zeit. Facebook macht sich selbst zu nichts anderem als zum bereitwilligen Sklaven und Propagandainstrument der Politiker und Lügenpresse.

Einen für Facebook typischen Schuss ins eigene Knie hat sich das unsoziale Netzwerk selbst zugezogen, als das unsoziale Netzwerk in einem Anflug von Größenwahn und vorauseilenden Gehorsam den Account des Islamkritikers Imad Karim löschte, was natürlich einen gewaltigen Shit-Storm auslöste. Die Idioten bei Facebook sind nun einmal nicht lernfähig und scheinen bereits von Machtgier besessen zu sein. Dabei bemerken sie selbst nicht einmal, dass Facebook in seiner derzeitigen Form lediglich eine Gemeinschaft von Lügnern und Betrügern ist und die sogenannten Gemeinschaftsstandards von diesen weitestgehend ausgenutzt werden um andere mundtot zu machen. Ich habe kein Problem damit, wenn Facebook meinen Account auf Grund meiner hier vertretenen Meinung löscht, dann muss ich dies eben nicht selbst durchführen. Wer will denn schon einer Gemeinschaft von Lügnern und Betrügern angehören? Zusätzlich sind alle, welche sich freiwillig einer Meinungsdiktatur unterwerfen, eher ein Fall für das Irrenhaus.

Ein Beispiel für die Propaganda- und Lügenpresse ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau, die eigentlich eine Nachrichtensendung sein sollte. In der 20:00 Sendung der Tageschau vom 14. April 2014 wurde ab Minute 14:42 über das Gedenken an verfolgte Christen bei Karfreitagsprozessionen in Deutschland berichtet, bei der an die Opfer der Anschläge auf koptische Kirchen am Palmsonntag in Ägypten erinnert wurde. Aus dem Off wird erklärt: "An der ökumenischen Schweigeprozession nahmen unter anderem der evangelische Bischof Dröge, der katholische Erzbischof Koch und eine Vertreterin der Muslime teil". Die Kamera schwenkt und zoomt auf eine weißhaarige Frau mittleren Alters, der angeblichen "Vertreterin der Muslime", deren Namen die Redaktion selbst nicht nannte.

Dies Frau ist die Rechtsanwältin und Frauenrechtlerin Seyran Ates, welche unter anderem das Buch "Der Islam braucht eine sexuelle Revolution" geschrieben hat. Seyran Ates eine Vertreterin der Muslime zu nennen, ist so frivol und so irreführend, als würde man über Gina Wild sagen, sie sei eine Vertreterin in einer Bischofskonferenz gewesen. An der angeblich ökumenischen Schweigeprozession hat kein Vertreter des Koordinierungsrates der Muslime teilgenommen. Warum sollte ein Muslim auch an einer Karfreitagsprozession teilnehmen? Es war ja auch kein Vertreter oder Vertreterin der Juden dabei.

Es ist somit anzumerken, dass Fake News nur Fake News sind, wenn sie nicht durch staatliche Stellen oder deren Propagandainstrumenten verbreitet werden.

Facebook passt viel besser in eine Diktatur, wie eine, welche gerade unter ErDogWahn in der Türkei entsteht, als in eine freie Welt, deren höchstes Gut Demokratie und Meinungsfreiheit ist. Unter ErDogWahn werden auch alle, welche gegen ihn sind verhaftet, verurteilt und eingesperrt. Es reicht bereits aus, dass man eine andere Meinung als der selbsternannte Sonnengott hat.

 

Der Größenwahn der Deutschen Politiker und dessen Folgen

In Österreich gibt es ein Sprichwort: Bist nichts, kannst nichts, dann gehst zur Post oder Bahn. Wenn die dich auch nicht nehmen, dann wirst halt Politiker.

Laut Welt - N24 hat bereits am 8. Februar 2014 Joachim Gauck in Indien mit den Worten "Wir haben Platz in Deutschland" um Migranten geworben!

Mit den Worten "Wir schaffen das" sprach Angela Merkel am 31. August 2015 in einer Bundespressekonferenz eine Einladung an Glücksritter und Sozialschmarotzer aus, welche sich natürlich sofort auf dem Weg nach Deutschland und Europa machten. Sie sprach auch von dringend benötigten "Facharbeitern". In Ermangelung an Intelligenz bedachte sie nicht, dass "Facharbeiter", welche sich in deren Herkunftsländern bereits ein Leben aufgebaut haben, dies nicht einfach wegwerfen um in der Fremde nochmals von vorne mühsam beginnen. So hat sich natürlich nur die unterste Gesellschaftsschicht, die "Facharbeiter" für spontane Eigentumsübertragung und Fortpflanzung und andere Kriminelle auf den Weg nach Europa gemacht. Die wirklichen Facharbeiter, welche nach den Worten Merkels ja angeblich in Deutschland so massenhaft gesucht werden, sind anscheinend zu Hause geblieben oder wie bereits im Mai/Juni 2016 under anderen die Medien Focus, Frankfurter Allgemeine, Schwäbisches Tagblatt, Spiegel Online, Welt - N24, Zeit Online berichteten, von Merkels Busenfreund Erdogan an der Ausreise gehindert.

Für diesen Flüchtlingsdeal mit der Türkei ließ sich Angela Merkel damals sogar feiern und die Rechnung dafür von der Europäischen Union bezahlen. Ein Privatunternehmer wäre für so eine Vorgangsweise und deren Folgen schon im Gefängnis gelandet. Alleine die Vorgangsweise von Frau Angela Merkel zeigt bereits, wie sie selbst tickt. Sie will natürlich zuerst die Flüchtlinge nach Brauchbaren und Unbrauchbaren aussortieren und die Unbrauchbaren dann auf den Rest der Länder der Europäischen Union verteilen. Nur leider funktioniert auf diese Weise eine Gemeinschaft nicht und Deutschland wird sich auch weiterhin selbst um seine, von einer unfähigen Politikerin, eingeladenen Gäste kümmern müssen.

Bereits am 14. Jänner 2016 berichtete n-tv in deren Artikel "Sie zahlen nicht unsere Rente" - Die Flüchtlingsdebatte muss auch wehtun:

Die Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, sind nicht die Einwanderer, die sich namhafte Ökonomen für Deutschland gewünscht hatten. Die Wissenschaftler diskutieren die Probleme ohne Tabus. Vizekanzler Gabriel weicht aus.

Alleine die Tatsache zeigt bereits, dass die Ökonomen von einer gezielten und kontrollierten Zuwanderung sprachen und nicht von offenen Grenzen, welche jeder der will passieren darf. Mangels Intelligenz und Auffassungsgabe haben dies die Politidioten nicht verstanden und haben alle Glücksritter und Zivilversager nach Deutschland eingeladen.

Wie Welt - N24 am 11. Oktober 2015 berichtete, sollte Merkel am 5. Oktober 2015 in einem Interview gegenüber der Bild Zeitung Steuererhöhungen und einen Solidaritätszuschlag zur Bewältigung der von ihr ausgelösten Flüchtlingskrise ausgeschlossen haben. Des weiteren fügte sie hinzu:

Wir können uns freuen, dass wir seit Jahren gut gewirtschaftet haben und unsere Wirtschaftslage zurzeit gut ist.

Die Wahrheit dahinter schaut leider etwas anders aus. So wird durch eine Politikerdiskussion im österreichischen Fernsehen vom 17. April 2016 offenbart, dass die Öffnung der Grenzen auf einen EU Beschluss zurückzuführen ist, wo in den nächsten 20 Jahren 70 Millionen Migranten nach Europa geholt werden sollen um das am Boden liegendes Sozialsystem in Europa zu retten, denn die geburtenstarken Jahrgänge stehen jetzt kurz vor deren Pensionierung und der Bevölkerungszuwachs war seitdem mit durchschnittlich 1,5 Kindern/Frau. Somit ist die Bevölkerung überaltert und immer weniger Aktive, welche in das Sozialsystem einzahlen, stehen immer mehr Personen, welche Leistungen aus dem Sozialsystem beziehen, gegenüber.

Am 27.Jänner 2017 veröffentlicht die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter dem Titel "Flüchtlingskrise kostet mehr als 20 Milliarden Euro im Jahr":

Dass die große Koalition 2016 nicht nur die "schwarze Null" im Haushalt halten, sondern auch einen Überschuss machen konnte, hat sie vor allem hohen Steuereinnahmen und niedrigen Zinsen zu verdanken.

Wenn man weiter liest, dann findet man was unter einer "schwarzen Null" versteht, nämlich einen Überschuss im Haushalt von 6,2 Milliarden Euro. Des weiteren geht aus dem Bericht hervor, dass lediglich 17,5 Milliarden Euro an Zinsen für geliehenes Geld aufgewendet werden musste, aber man zum Zeitpunkt der Budgeterstellung mit 20,3 Milliarden gerechnet hat und es im Jahr 2015 noch über 21 Milliarden Euro gewesen sind. Mit anderen Worten wurde 2016 nichts oder fast nichts von der Schuldenlast, welche der deutsche Staat aufgenommen hat, zurückgezahlt. Dafür hat man aber immerhin für die Bewältigung der Flüchtlingskrise 21,7 Milliarden Euro ausgegeben, verschenkt bzw. zumindest teilweise auch Volksvermögen veruntreut.

Dass Veruntreuungen vorgekommen sind, ist aus dem Artikel der österreichischen Tageszeitung ersichtlich. Diese berichtet am 27. Jänner 2017 unter der Schlagzeile "Asylbetrug enthüllt: Frau entlassen", dass eine Mitarbeiterin des niedersächsischen Asylamtes 300 Fälle von Asylmissbrauch von Flüchtlingen, welche unter mehrfachen Identitäten bei verschiedenen Ämtern in mehreren Städten Sozialhilfe kassiert haben, aufgedeckt hat. Dass wäre an und für sich noch keine Veruntreuung von Volksvermögen, wenn nicht ihr Chef sie aufgefordert hätte, die Akten in den Keller zu räumen und darüber Stillschweigen zu bewahren. Erst als die Mitarbeiterin selbst zur Polizei ging und Anzeige erstattete kam der Fall ins rollen. Dennoch oder als Revanche weil die Mitarbeiterin "außerhalb ihres Zuständigkeitsbereiches" gehandelt hatte, wurde ihr Dienstvertrag nicht verlängert.

Dies ist natürlich kein Einzelfall. Auch der Berliner Attentäter Anis Amri benutzte 14 verschiedene Identitäten, wie auch der Schweizer Tagesanzeiger am 5. Jänner 2017 berichtete. Am 6. Februar 2017 wird vermutlich ein Verfahren wegen mutmaßlichem Betrug über Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am Amtsgericht Hannover stattfinden. Der Vorwurf:

Der Angeklagte bezog als Asylbewerber seit Juli 2014 laufende Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz der Stadt Osnabrück. Der Angeklagte soll im Zeitraum vom 15.06.2015 bis September 2016 unter 7 verschiedenen Alias-Identitäten in 7 Fällen weitere Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in unterschiedlichen Städten in Norddeutschland bezogen haben. Insgesamt soll er auf diesem Wege etwa 21.700 EUR zu Unrecht bezogen haben. Nachdem der Vorfall bei internen Ermittlungen der Sozialämter aufgefallen war, wurde der Angeklagte bei einem erneuten Besuch des Sozialamtes festgenommen. Er sitzt seit dem 12.09.2016 in Untersuchungshaft.

Man darf sich natürlich nichts anderes erwarten, wenn man Flüchtlinge und Glücksritter einlädt und nicht einmal Maßnahmen gegen Betrug bei der Einreise vorsieht. Dass Flüchtlinge ohne Pässe oder mit gefälschten Pässen einfach und ohne erkennungsdienstliche Behandlung einreisen lässt wurde mehrfach auch von der Presse berichtet. Hier ein paar Beispiele:

Aus Angst, dass die Lügenpropaganda der Politiker und auch Wahlversprechen, widerlegt werden könnten, will man auch die Zensur einführen, um offiziell Falschnachrichten, also für die Politiker nicht bequeme Nachrichten, schnell löschen zu können. Politiker gehen ja in ihrer Milchmädchen Rechnung ja davon aus, dass der amerikanische President Trump nur auf Grund von Fake News die Wahl gegen Clinton gewinnen konnte. Andere Gründe können ja dafür nicht in Frage kommen. Fake News können nun einmal nicht mit automatischen Filtern verhindert werden. Jede Prüfung einer Nachricht in den sozialen Netzwerken kostet Zeit. Die Politiker wollen aber unbedingt eine schnelle Löschung innerhalb von 24 Stunden und unter Strafandrohung. Dies wird lediglich zu einer wahllosen Löschkultur führen.

So meinen nach verschiedenen Quellen der Presseagenturen AFP (AFP Deutschland GmbH), Reuters und dpa (Deutsche Presse Agentur), dass Heiko Maas und Martin Schulz sogar Geld- und Gefängnisstrafen denken. Diese Politidioten denken somit, dass nur sie als Berufslügner oder auch professionelle Lügner genannt, das alleinige Recht zur Volksverarschung zu haben um sich ihre gut bezahlten Posten in der Regierung zu sichern. Sie vergessen dabei, dass sie selbst die Quelle der Falschnachrichten und Lügenpropaganda sind, welche sie mit Hilfe der Zensur als einzige Meinung zulassen möchten.

Man braucht dazu nur die oben angeführten Meldungen mit den nun folgenden Nachrichten vergleichen.

So sagte Angela Merkel, laut einem Artikel vom 18. August 2016 der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass der Terror nicht durch die Flüchtlinge gekommen ist. Wie sich später herausstellte, ist Anis Amri als Flüchtling kreuz und quer durch Europa unter insgesamt 14 Identitäten gereist, aber nicht als Tourist, sondern als Flüchtling.

Noch deutlicher werden die Fake News bzw. Falschmeldungen, welche von Politikern lanciert werden, wenn man die Aussage des Finanzministers Wolfgang Schäuble aus DW vom 12. Jänner 2017 mit der Überschrift CDU schließt Steuererhöhungen nach Bundestagswahl kategorisch aus hernimmt, wo steht:

Ein Grund für die Versprechungen ist das deutliche Plus im Bundeshaushalt: Mit 2,6 Milliarden Euro im Jahr 2016 verzeichnet der deutsche Staat zum dritten Mal in Folge einen Überschuss. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will deshalb Schulden ab- und das deutsche Steuersystem grundlegend umbauen. Wirtschaft und private Haushalte sollen demnach um 15 Milliarden Euro jährlich entlastet werden.

Wenn wir die Kirche im Dorf lassen und lediglich von einem Zifferndreher beim Überschuss von 2,6 Milliarden Euro ausgehen, welche in Wirklichkeit 6,2 Milliarden Euro sind, fällt aber trotzdem auf, dass der gute Mann Schäuble etwas vor hat, wenn er den deutschen Steuerzahler um 15 Milliarden Euro jährlich entlasten will. Wenn man nur 6,2 Milliarden mehr eingenommen hat, kann man nicht auf Einnahmen in der Höhe von 15 Milliarden Euro verzichten. Damit würde man satte 9 Milliarden Verlust machen. Für eine Steuersenkung kann ich natürlich auch keine Rücklagen aufbrauchen, denn auch die gehen irgendwann einmal zu Ende. Also muss das fehlende Geld von anderer Seite kommen wieder hereinkommen. Somit kommen wir zur klassischen Umverteilung. Was auf der einen Seite als Wahlgeschenk verkauft wird muss auf der anderen Seite wieder herein kommen. Meist sind die Belastungen (Einnahmen) in der Politik weit höher als die Ausgaben.

Eine Quelle der Einnahmen soll die geplante Erhöhung der KFZ Steuer sein. Diese soll laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen vom 25. Jänner 2017 jedoch nur 10 Millionen Euro zusätzlich in die Staatskassen spülen, was in diesem Fall nur einen Tropfen auf den heißen Stein wäre.

Allerdings ist die KFZ-Steuer auch eine Steuer und die CDU schließt ja Steuererhöhungen kategorisch aus. Somit bleiben zur Einnahmenerhöhung nur noch andere und neue Gebühren übrig, wie zum Beispiel die Autobahnmaut und neu erfundene Steuern. Wie immer wird dem Normalbürger unter dem Strich nach solchen Konstruktionsänderungen weniger in der Tasche bleiben als davor.

Bei einem Staatsschuldenstand von 2,279 Billiarden Euro, sollte man auch nicht unbedingt an eine Steuersenkung denken, nur weil man 6,2 Milliarden Euro Überschuss erwirtschaftet hat. 6,2 Milliarden sind nun einmal nur 0,27% der aktuellen Staatsschulden und aktuell erhöhen sich die Staatsschulden Deutschlands um € 1.556 pro Sekunde. Alternativ kann man das auch als € 93.360/Minute, € 5,6 Millionen/Stunde, € 134,4 Millionen/Tag oder € 4 Milliarden pro Monat ansehen.

Da Politiker auch Fake News verteilen, sollten man auch diese genauso bestrafen wie das Volk. Es kann nicht sein, dass Politiker permanent das Gesetz brechen und sich dafür nicht verantworten müssen. Es darf keinen rechtsfreien Raum geben. Gesetze sind für alle gültig und es dürfen keine Ausnahmen zugelassen werden und somit sollte man diese Politidioten genauso für deren Falschmeldungen wegsperren wie alle anderen.

Am mangelhaften Demokratieverständnis der deutschen Politiker sind natürlich nicht nur die Politiker selbst Schuld, sondern auch das deutsche Volk, welches aus Bequemlichkeit den Versprechungen der Berufslügner aus dem ehemaligen Ostblock nur all zu gerne geglaubt haben und so diese Regierung überhaupt erst möglich gemacht haben. Dieses Volk hat anscheinend bei der Wahl nicht daran gedacht, dass Personen, denen länger als die Hälfte ihres bisherigen Lebens die ehemalige DDR- und Soviet Propaganda eingeimpft wurde, während Stresssituationen immer in das alte erlernte bzw. eingeimpfte Verhaltensmuster zurückfallen. Dies liegt in der Natur des Menschen und Politiker sind dabei keine Ausnahme.

Unter der Überschrift Erkenntnisse über das Staatsversagen am Beispiel Deutschlands findet man eine Bilanz, die zu den aktuellen Missständen in Deutschland geführt haben, und auch einen Vorschlag, wie man die durch unfähige Politiker verursachten Probleme eventuell in Zukunft verhindern kann.

Einer der Gründe, warum man die bisherige Asylpolitik und ihre Befürwortung für falsch und fatal halte muss ist die ungleiche Behandlung von Inländern und Asylbewerbern.

Einerseits regt man sich zu recht über Antisemitismus, Homophobie usw. auf, wenn sie Inländern kommt, während man gleichzeitig bei anderen Personengruppen zum größte Teil über entsprechende negative Einstellungen hinwegsieht. Dies auch dann wenn diese qualitativ und quantitativ teilweise noch viel schlimmer sind.

Auch dass man annimmt, man könnte dies einfach durch irgendwelche Kurse oder persönliche Kontakte wegerziehen, wirkt ziemlich weltfremd und narzisstisch. Wäre dies möglich, dann könnte man dies auch bei den Inländern auch umfassend mit Erfolg praktizieren und es gäbe dann auch keine Nationalsozialisten, Reichsbürger und Realitätsverweigerer mehr.

Des Weiteren ist es so, dass es aufgrund einer teilweise schon krank- und wahnhaften, realitätsfernen, gefährlichen Liberalität, Übertoleranz und politischen Korrektheit, welche man auch Gutmenschentum nennen kann, ja gleichzeitig wiederum allen Leuten erlaubt und es ihnen ermöglicht, genau solche Einstellungen zu stärken und zu verfestigen, aber gleichzeitig andere Meinungen, als die der aktuellen Regierung, zensieren will. Somit hat die aktuelle Regierungsform nichts mehr mit einer Demokratie zu tun. Sie nähert sich mehr und mehr einer Diktatur an und schafft in Kürze Verhältnisse, wie sie im ehemaligen Ostblock geherrscht haben. Nachdem die Politidioten ja keine persönliche Verantwortung in ihrem Amt tragen, muss man sie natürlich auch von der Macht über andere befreien.

 

Facebook isoliert seine User!

Facebook isoliert seine Benutzer immer mehr. Als mein Newsfeed immer weniger Inhalt von meinen Freunden zeigte, habe ich zufällig festgestellt, dass ich nicht mehr alles von meinen Freunden geteilt bekommen, was sie geschrieben haben. Facebook hat einen zusätzlichen Schalter eingebaut und man muss jetzt noch seine Freunde abonnieren um deren Postings zu sehen. Dies ist eine mühsame Angelegenheit für den Fall, dass man viele Freunde hat, da man diesen Schalter für jeden Freund einzeln setzen muss. Wer die Postings seiner Freunde wieder lesen möchte muss jeden einzelnen anklicken und dann einen Hacken bei Benachrichtigungen erhalten setzen und dies obwohl man mit jeder Freundesannahme doch angeblich den Freund abonniert.

Facebook Benachrichtigungsschalter

Den oben angezeigten Punkt muss man anklicken wenn man den Postings seiner Freunde folgen will.

Damit kontrolliert Facebook bereits die Verbreitung von Nachrichten bis zum Äußersten. Man will anscheinend die Verbreitung von Nachrichten in (F/M)erkelBook einschränken. Facebook arbeitet anscheinend hart an deren eigener Zerstörung. Wenn man dann noch etwas postet oder kommentiert, was den angeblichen Community Standards widerspricht, wird man für eine gewisse Zeit gesperrt. Die Folgen einer solchen Sperre, auch Facebook Jail genannt, sind dass man auch mit seinen Freunden nicht mit persönlicher Facebook Mail in Kontakt treten kann. Es ist dabei unerheblich ob es sich um Nachrichten aus der internationalen Presse, welche in verschiedenen Ländern und in verschiedenen Sprachen erschienen ist oder ob es sich um simple Fake News handelt. Frei nach dem Motto, was den Mächtigen der Welt nicht passt, das darf auch einfach nicht wahr sein. Dazu kommt noch, dass man nach einer Sperre alle gewünschten Benachrichtigungen wieder anklicken muss um Nachrichten von seinen Freunden wieder zu erhalten.

Um ihren eigenen Extremismus ausleben zu können, wollen ehemalige Ostblockpolitiker Deutschland und die EU in eine DDR 2.0 bzw. in eine Diktatur, in der keine andere Meinung als die staatlich diktierte gelten darf, umwandeln. Menschenrechte, Presse- und Meinungsfreiheit, welche die Basis einer jeden Demokratie gelten, zählen auf einmal nicht mehr und werden mit Füßen getreten, wenn diese grundlegenden Menschenrechte nicht komplett ignoriert werden. An diesem Fall zeigt sich auch, dass Macht für die Politiker alles bedeutet und dass es keinen Unterschied macht, welcher Partei sie angehören. Wenn die eine Seite der Anderen Populismus vorwirft und selbst sich auf dem Weg einer Meinungsdiktatur befindet, dann ist mir persönlich der Populismus lieber als eine jede Zuckerl rosa gefärbte Diktatur.

Das Beispiel aus dem Artikel Ehemalige Ostblockpolitiker wollen in der EU die Zensur einführen zeigt eindrucksvoll wie schwer die Erkennung von Fake News auch für die öffentlichen TV Anstalten und die Systempresse ist. Daher ist es auch der Witz des Jahrtausends ein Wahrheitsministerium einzurichten. Vermutlich wird man dort alles, was nicht regierungskonform ist, als Falschmeldung bezeichnen und somit ist es lediglich ein weiteres Propagandawerkzeug zur Volksverdummung. Man kann erwachsene Bürger nun nicht vor sich selbst schützen. Der mündige Bürger muss selbst wissen welcher Quelle und welcher Nachricht er trauen kann. Man kann dem mündigen Bürger nun einmal nicht das selbstständige Denken abnehmen. Jeder hat ein Hirn und muss auch lernen es selbst auch benutzen. Ein jeder muss erkennen, dass nicht alles nur weil es irgendwo geschrieben ist oder in einem Video vorkommt, auch wahr ist. Alles andere ist und bleibt nun einmal Zensur.

Es ist verständlich, dass die sozialen Netzwerke, Aufrufe zu strafbaren Handeln wie Mord, Attentate usw. von ihren Netzwerken löschen. Diese sind auch eindeutig erkennbar. Aber sie dürfen in keinem Fall zum verlängerten Arm von irgendwelchen totalitären Systemen bzw. Diktaturen werden.

Eine staatlich kontrolliere Meinung kann nicht durch ein "Wahrheitsministerium" gesteuert werden. Fake News können nur durch Fakten bekämpft werden und für dies fehlt den Staaten einfach die finanziellen Möglichkeiten. Nur zum Beispiel benötige ich selbst für die Überprüfung einer in den sozialen Netzwerken geposteten Meldung im Durchschnitt einen halben Arbeitstag bevor ich sie aufgreife und ihre Aussage meinem Blog weiter verwende. Wenn man bedenkt wie viele Meldungen pro Tag auf Facebook gepostet werden, dann kann man ungefähr nachrechnen wie viele Mitarbeiter man benötigt um Fake News zu erkennen und um diese mit richtigen Informationen zu widerlegen zu können. Besonders schwierig und langwierig wird es, wenn sich die Nachricht auf ein lokales Ereignisse bezieht, welches national bzw. international keine Aufmerksamkeit erregt.

Facebook verkommt durch diese Vorgangsweise der unfähigen Politiker, die auf ihren Sessel kleben bleiben möchten, immer mehr zu einem unnützen Netzwerk und wird durch diese Vorgangsweise eher früher als später in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Nichts hält ewig und Menschen sind nun einmal keine Götter und machen daher nun einmal Fehler mit ihren Fehlentscheidungen. Mit mehr als 200 verfügbaren anderen sozialen Netzwerk Plattformen ist die Konkurrenz nicht gerade klein für Facebook.

Verteilt sich der Traffic und die Informationsquellen etwas, dann wird es auch für die Zensurbehörden erheblich schwieriger ihre Aufgaben zu erfüllen. Vermutlich wird auch Facebook deren eigenen Fehler eingestehen müssen, dass sie sich mit der Öffnung für Zensurbehörden auch das eigene Wasser abgegraben haben. Facebook benötigt seine Benutzer und den Inhalt, welche diese Nutzer produzieren. Verwendet niemand Facebook, dann kann es auch keine Werbung verkaufen und wird auf ein Bezahlmodell umstellen müssen um deren eigenen Ausgaben zu decken. Wer wird schon so pervers sein und sich für seine eigene Leistung oder auch gegen Bezahlung auch noch schikanieren zu lassen?

Instagram ist ein Teil von Facebook und daher auch keine wirkliche Alternative zu Facebook.

Einen Versuch wäre es Wert, die russischen Plattformen VK, welches ähnlich zu Facebook ist und auch eine deutschsprachige Oberfläche bietet, und OK, welche auch Facebook ähnelt aber nur eine englischsprachige Oberfläche hat, auszuprobieren. Vielleicht können sich diese Plattformen besser gegen die ausländischen Zensurwünsche wehren, als dies bei den amerikanischen Plattformen möglich ist.

 

Zensur auf Facebook, YouTube & Co. sowie deren Auswirkungen

Nur eine Diktatur braucht ZensurAls wenn es nicht wichtigere Probleme geben würde, beschäftigen sich seit längerem deutsche Politiker mit den Löschanforderungen an sozialen Netzwerke. Während sich solche Löschanforderungen vorerst auf das Thema Hate Speech konzentrierte, hat sich die Diskussion seit der U.S. Wahl im November 2016 auch auf Fake News ausgedehnt. Deutsche Politidioten wie Merkel, Maas, usw. haben Angst um ihre gut bezahlten Posten. Daher wollen sie nicht nur das Internet zensieren, sondern auch Einfluss auf die Massenmedien bekommen. Die DDR Ideologie mit ihren StaSi Methoden lässt Grüßen. Merkel, aufgewachsen in der ehemaligen DDR, dürfte mit ihrem Demokratieverständnis dem Grundrechten Pressefreiheit, Meinungsfreiheit und Recht auf freie Meinungsäußerung nicht zurecht kommen oder diese Rechte nicht wirklich verstehen. Daher will sie eine Demokratur, wie sie im ehemaligen Ostblock, Russland, China und Nordkorea zu finden ist, aufbauen. Unter anderem fallen auch Worte wie Wahrheitsministerium. Man kann sich sicherlich lebhaft vorstellen, welche Meinungen und Nachrichten damit kontrolliert und welche lanciert werden sollen. Solche Politversager, da ja der ehemalige Ostblock wegen dieser Politik von innen her zusammengebrochen ist, kann sie ohne Angst vor Folgen wirklich Versager nennen, sind der Meinung, dass sie der ganzen Welt ihre Ansicht der Wahrheit aufzwingen können.

Mit Verboten erreicht man normalerweise genau das Gegenteil von dem was man überhaupt erreichen will.

Bereits Theodor Fontane hat einmal die Zensur wie folgt definiert:

Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden, ist nicht, weil sie lügen, sondern weil sie die Wahrheit reden.

Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewendet werden, doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein logisches Argument, sondern als Gegenmittel nur die Gewalt.

Im Dezember habe ich den folgenden Artikel von der Krone, einer renommierten österreichischen Tageszeitung, auf Facebook geteilt:

Dazu habe ich folgenden Kommentar geschrieben:

Selbst Tiere haben einen besseren Charakter als solche Moslems. Daher sind diese Moslems auch weniger Wert als Pflanzen.

Bei meinem Kommentar handelt sich um eine Tatsache, da jedes Säugetier deren Nachkommenschaft bis auf den letzten Blutstropfen verteidigt. Dies ist ein angeborenes Verhalten um den Erhalt der Rasse zu sichern. Lediglich Moslems senden ihre Kinder auf der Basis ihrer fehlgeleiteten und irren Ideologie eines Räubers, Kinderschänders und Massenmörders zu Selbstmordattentate. Damit sie selbst sicher sind, dass die Bombe auch zum richtigen Zeitpunkt und um den größten möglichen Schaden anzurichten gezündet wird, werden laut dem Zeitungsbericht sogar Fernsteuerungen verwendet. Wer unter diesen Voraussetzungen anders über die Eltern solcher Kinder denkt, sollte dringend einen Psychiater aufsuchen oder gleich in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen.

Dass es sich bei der österreichischen Kronenzeitung nicht um irgendeinen Blog eines Unbekannten handelt, geht bereits aus der Alexa Statistik hervor:

Das Ergebnis bzw. die Folgen dieser Aktion von diesen Eltern kann man auch auf dem deutschen Newsportal Welt - N24 unter dem Titel Siebenjährige zündet Sprengstoffgürtel auf Polizeiwache nachlesen. Bei dem Anschlag auf die Polizeistation in Damaskus soll die Siebenjährige gestorben sein.

Merkels Erfüllungsgehilfen bei Facebook haben natürlich ohne zu prüfen, ob es sich um eine Fake News handelt oder nicht, in ihrer kindlichen Meinung, frei nach dem Motto es kann nicht wahr sein was nicht wahr sein darf, den Beitrag gelöscht.

Dass es sich bei dem Artikel der österreichischen Kronenzeitung nicht um Fake News handelt, geht auch daraus hervor, dass weltweit über diesen Fall berichtet wurde. Neben dem englischen Newsportal MailOnline hat auch die amerikanische Alex Jones Show, die australische News Limited und der englische Mirror darüber berichtet:

Die Alexa Statistik zeigt, dass auch der englische Mirror nicht irgendein Blog eines Unbekannten ist:

Wie weit die Zensur bereits geht, zeigt der folgende Screenshot vom englischen Mirror. Hier wurde das Video von YouTube bereits gelöscht:

Es versteht sich meiner Meinung nach von selbst, dass solche Politidioten einfach nicht mehr wählbar sind. Diese geistig in Armut lebenden Politiker sind nun einfach noch nicht zur Erkenntnis gelangt, dass ihre Wahlversprechen, welche sie spätestens am Wahltag wieder vergessen haben, vom Volk durchschaut wurden. Auch der Niedergang der ehemalig kommunistischen Regime nach 44 Jahren zeigt, dass man Menschen auch mit Zensur nicht kontrollieren kann. Auch Erdogan wird mit seinem politischen Kurs, die Türkei in eine religiöse Diktatur umzubauen, am Ende scheitern.

Mit der idiotischen Idee Hasskommentare und Falschmeldungen innerhalb von 24 Stunden gesetzlich löschen zu müssen, sind die sozialen Netzwerkbetreiber schlicht und einfach überfordert. Prüfungen einzelner Meldungen benötigen einfach einen gewissen Zeitaufwand. Im Gegenzug kommen die meisten Falschmeldungen von den politischen Parteien mit ihren unglaublichen und weit von jeder Realität abgehobenen Ansichten, welche sie mit ihrer Politpropaganda verkaufen wollen. Diese Parteien verstehen anscheinend selbst nicht wie unglaubwürdig sie sich damit machen. Die Bürger sind nun einmal mündig und müssen selbst entscheiden was sie glauben können oder wollen. Die Idee, dass man Bürger wie kleine Kinder behandelt und vor jedem Schaden beschützen will, funktioniert nun einmal nicht. Mann erhält dadurch kein willenloses Stimmvieh. Kinder, denen jede eigene Entscheidung während des Aufwachsen abgenommen wurde, scheitern später aus Mangel an Erfahrungen in deren Leben.

Vor den Vorstoß von den ehemaligen Ostblockpolitikern in Richtung Zensur kamen nach einem Bericht der Financial Times 50% der Löschanfragen von Frankreich und Deutschland, jedoch nur 4% aus Italien und 11% aus Österreich. Von 600 Fällen mussten bei 316 Fällen weitere Informationen von Firmen eingeholt werden. Laut Jurovas Report wurden 163 Beiträge gelöscht und 153 wurden nicht gelöscht, da es nach Meinung der Betreiber dafür keinen Grund gab.

Auf gut österreichisch ausgedrückt geht den Politikern nach dem Sieg von Trump der Arsch auf Grundeis. Diese Politversager erkennen schön langsam, dass sie mit ihren Wahlparolen und Wahlversprechen, welche selbstverständlich nicht eingehalten werden müssen, niemanden mehr hinterm Herd hervorlocken können. Die seit Jahren abnehmende Wahlbeteiligung der Bevölkerung spricht zusätzlich noch eine noch deutlichere Sprache.

Selbst der Generalsekretär des Europarates, Thorbjørn Jagland, fürchtet, dass ein Gesetz gegen Fake News sehr schnell zu einer Art von Zensur werden könnte.

Bei Inhalten, die nicht klar illegal sind, sollten wir vorsichtig sein. Das kann zu einer Art Zensur werden.

Laut Jadland muss eindeutig zwischen offenen Lügen auf der einen Seite und eindeutig strafbaren Handlungen auf der anderen Seite unterschieden werden. Aufrufe zu Gewalt, Rassismus, Kinderpornografie, usw. sind klar strafbar, eindeutig erkennbar und müssen von den Netzwerken umgehend und am schnellsten Wege gelöscht werden.

Ähnlich wie Hitler tickt auch Merkel und ihre Parteigenossen. Sie hat sich von ihren treuen Medien, welche in der Zwischenzeit bereits Lügenpresse genannt werden, zur Heiligen erklären lassen, welche als einzige die EU noch retten kann. Ihr ständiges Gelaber von, man müsse doch nur in der Bibel lesen, wenn man von einem Rudel "Schutzsuchender" umstellt oder von einem Terroristen bedroht wird, zeigt dass sie wohl selbst annimmt in göttlicher Mission zu handeln und sie die Einzige ist, welche die Menschheit retten kann. In der allgemeinen Umgangssprache nennt man das einen totalen Dachschaden oder auch Messias-Komplex.

Man kann allerdings auch davon ausgehen, dass die DDR-Erziehung und Obrigkeitsgläubigkeit von Merkel und deren Genossen jetzt auf die Kommission der Europäischen Union umgelegt wurde oder die Europäische Union wieder einmal als Ausrede für das jahrelange Versagen der lokalen Politiker herhalten muss. Es existiert nämlich ein EU Beschluss zur Flüchtlingspolitik bzw. Migration wo sich der EU Kommissar seit 2010 Avramopoulos darum kümmern soll, dass in den nächsten 20 Jahren 70 Millionen Menschen in der EU als Migranten aufgenommen werden sollen. Da man eine solche Vorgangsweise und auch den Grund dafür dem Volk nicht verkaufen kann, schenkt man der Bevölkerung keinen reinen Wein ein, will in den nächsten 20 Jahren 70 Millionen Menschen nach Europa holen und das über die Hintertür Asyl organisieren.

Die selbsternannte Auserwählte, welche die EU zusammenhalten sollte, hat ihr vermutlich auch den Todesstoß versetzt. Sie wollte und will jeden ausschalten bzw. mundtot machen, der ihr widerspricht. Was sie in ihrer Partei geschafft hat, welche jetzt ohne eine wirklich Alternative zu Merkel dasteht, hat sie nicht in Deutschland und schon gar nicht in der Weltpolitik geschafft. Putin hat durch das Eingreifen von Russland in den Syrien Konflikt den Grund für den Flüchtlingsstrom ein jähes Ende bereitet. Der Wahlsieg von Trump in den USA wird auch die Konflikte auf dem Rest der Welt nicht zusätzlich anheizen. Trump selbst drängt sie in die Ecke und bezeichnet ihre Flüchtlingspolitik als das was sie wirklich ist - eine Katastrophe. Ihm interessiert es nicht ob die EU zerbricht oder nicht. Er rechnet sogar damit, dass weiter Staaten dem Beispiel Großbritanniens folgen und aus der EU austreten. Nachdem Merkel die Wirtschaft mit billigen Arbeitskräften fluten möchte droht Trump bereits mit Strafzöllen für deutsche Produkte. Entweder knickt Merkel jetzt ein und gibt ihr eigenes Totalversagen endlich zu oder sie marschiert über das Meer nach Washington, wie man es von einer Verrückten mit Messias-Komplex erwarten würde, und versucht Trump von ihrer Sicht der Dinge zu überzeugen. Die braune Halskrause hat sie sich bei Ihrem Flüchtlingsdeal mit der Türkei bei Erdogan bereits geholt.

Auch in Tschechien nahm am 1. Jänner eine "Antidesinformationsstelle" ihre Arbeit auf.

Auch in Österreich kam das Thema aufs innenpolitische Tapet. Die österreichische Politikerin und Staatssekretärin für Diversität, Öffentlichen Dienst und Digitalisierung, Muna Duzdar hatte dazu auch gleich eine Idee wie man damit auch die chronisch leeren Staatskassen füllen kann:

Im Bezug auf Falschmeldungen geht es mir darum, auf die Verantwortung von Plattformbetreibern hinzuweisen - wenn eine Nachricht verbreitet wird, sollte der Wahrheitsgehalt überprüft werden.

Wir brauchen ein Bewusstsein für Themen wie Quellenkritik und Umgang mit Falschnachrichten

Man kann es auch einfacher ausdrücken, indem man einen Fahrzeughersteller für die missbräuchliche Verwendung des Fahrzeuges oder auch den Straßenbauer für einen Unfall auf der von ihm errichteten Straße verantwortlich macht. Frei nach dem Motto, wenn die Straße oder das Fahrzeug nicht vorhanden wäre, dann hätte der Unfall auch nicht statt gefunden.

Der österreichische Abgeordnete zum Nationalrat, Werner Amon, sieht in der Presseförderung einen möglichen Hebel. Bei den Verhandlungen zu deren Reform würden auch Maßnahmen im Bereich der Digitalisierung diskutiert:

Das ist schon ein Thema, dem man sich stellen muss, weil es geht nicht um Meinungsvielfalt und Information, sondern um Desinformation. Das hat man bisher nur Geheimdiensten zugeschrieben. Wenn damit aber Entscheidungsprozesse beeinflusst werden, muss man sich überlegen, wie man damit umgeht.

Man kann seine Aussage auch so verstehen, dass die Presseförderung zum Druckmittel wird, damit nur die Medien mit Zuwendungen berücksichtigt werden, welche Regierungskonform berichten. Das ist natürlich auch eine Art wie man politische Gegner mundtot machen kann.

In Österreich ist man in puncto Änderungen im Strafrecht zurückhaltender. Das Phänomen der Falschmeldungen ist nicht allein durch eine Strafkultur zu lösen. Der frühere Paragraf 276 des Strafgesetzbuches (StGB) "Verbreitung falscher Gerüchte" wurde Ende 2015 abgeschafft, da dieser Paragraf totes Recht gewesen ist und es 20 Jahre lang keine Verurteilung gegeben hat. Dieser alte Gerüchteparagraf war deshalb totes Recht, weil er erst griff, wenn bereits gravierende Schäden wie "schwerer oder längere Zeit anhaltender Störung" des gesamten öffentlichen Lebens ansetzte. Zum anderen aber hätte es bei Verurteilungen den zweifelsfreien Beweis gebraucht hätte, dass die Fake News verbreitet wurden, obwohl man um deren erfundenen Inhalt Bescheid wusste. Dieser Nachweis wird wohl auch gegenüber den sozialen Medien Plattformen im Internet schwer zu erbringen sein um eine Löschung zu rechtfertigen.

Wenn man sich die Vorschläge der Politidioten so ansieht, dann läuft alles auf einen Zensurversuch des Internet hinaus. Die Regierenden wollen natürlich an der Macht bleiben und dazu ist ihnen jedes Mittel Recht. Für diese Zivilversager gibt es natürlich keine wichtigeren Probleme welche es Wert wären gelöst zu werden.

Verfügbar ist das Video auf YouTube noch bei RG TV:

Eine weitere verfügbare Quelle inklusive den Kommentaren von der Alex Jones Show ist ebenfalls auf YouTube noch verfügbar:

 

Der Islam - angeblich die "Religion des Friedens"

Verfechter des Islam, sogenannte Apologeten, wollen anderen den Islam als eine "Religion des Friedens" verkaufen. Die Lehre des Islam, welche durch historische Tatsachen bestätigt wird, spricht eine deutlich andere Sprache. Keine andere Religion ist für so viele Tote und Elend in der Welt verantwortlich wie der Islam.

Im Jahre 1389 schrieb der islamische Savant Ibn Khaldun (Berkley Center for Religion, Peace and World Affairs):

Im Islam befasst sich die Person, die für religiöse Angelegenheiten zuständig ist, mit "Machtpolitik", weil der Islam "verpflichtet ist, Macht über andere Nationen zu erlangen"
(Muqaddimah, übersetzt ins Englische von Rosenthal, S. 183)

und

In der muslimischen Gemeinschaft ist der heilige Krieg eine religiöse Pflicht, wegen des Universalismus der moslemischen Mission und der Verpflichtung, alle Menschen entweder durch Überzeugung oder durch Gewalt in den Islam zu konvertieren.

In keiner anderen Religion gibt es eine solche universelle Mission und der heilige Krieg ist keine religiöse Pflicht - ausgenommen davon ist lediglich die Selbstverteidigung. Diese Tatsache zeigt, dass der Islam nichts anderes ist als eine gefährliche Lehre eines machtbesessenen Menschen ist und nicht von einem Gott stammt. Wenn ein Glaube durch Gewalt verbreitet werden muss, dann hat dieser Glaube keinen Wert, weil Gedanken und Meinungen von Menschen nicht kontrollierbar sind. Ein Gott, wie auch immer sein Name ist oder wie man ihn nennt, ist allwissend und allmächtig. Für was braucht ein Gott Menschen, um seine Regeln und Lehren mit Gewalt anderen Menschen aufzuzwingen?

Die Mächtigen in der Antike haben diese Tatsache auch erkannt und Truppen anstelle von Missionaren in andere Regionen der Welt zu senden. Das zeigt, dass diese Mächtigen ihren Einfluss einsetzten, um ihre Wünsche und ihren Machthunger in das "heilige Buch" anstelle der Wahrheit zu schreiben. Sie benutzen nur den Koran, um ihre eigenen Machthunger hinter einem "heiligen Buch" zu verstecken. Der Koran ist nichts anderes als eine Entschuldigung oder ein Vorwand, um die Taschen der Mächtigen zu füllen, ohne sich für irgendetwas verantwortlich machen zu müssen.

Eine andere Entschuldigung wird von Zeit zu Zeit verwendet, dass die Christen eine Menge Schuld durch die Kreuzzüge auf sich geladen haben. Was diesen ungebildeten Leuten nicht bekannt ist, ist die Tatsache, dass es nur zu den Kreuzzügen kam, nachdem die Muslime fast 500 Jahre (genau 464 Jahre lang, von 635 bis 1099 nach Christus [1099 = Beginn des ersten Kreuzzugs]) die Christen beraubten, plünderten und terrorisierten. Es wurden sehr viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit ihren Kindern in die Sklaverei verkauft. Christliche Kirchen wurden zerstört, die Häuser der Christen niedergebrannt und Christen mussten sich nur zum Islam bekehren lassen oder von den Muslimen getötet.

Fast 500 Jahre lang griffen muslimische Truppen frühere christliche Länder wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Libyen, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile von Frankreich, Sizilien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, Türkei (Byzanz), Zypern, Indien, China und Pakistan an. Nicht weniger grausam verhalten sich heute Muslime gegenüber den Muslimen, die sich vom Islam abwenden: "Tötet jeden der sich vom Islam abwendet".

Wenn jemand über die Kreuzzüge spricht, dann sollte er sich sehr gut mit den Ursachen der Kreuzzüge vertraut machen und den historischen Prozess sehr sorgfältig studieren um nicht Ursache und Resultat zu verwechseln. Stellt man die historische Ereignisse detaillierter dar, dann kommt man sehr schnell zum Schluss, dass die Muslime selbst die Ursache für die Kreuzzüge waren. Fast 500 Jahre lang hinterließen die Muslime in christlichen Ländern eine breite Blutspur, bevor Papst Urbans II. 1095 in Clermont zur Befreiung Jerusalems und des "heiligen Landes" (Israel) aus den Händen der Muslime aufrief. Im Jahr 1009, während der Herrschaft des Fatimiden Kalif al-Hakim, wurde die Kirche des Heiligen Grabes in Jerusalem, einer der größten Heiligtümer des Christentums, die am historischen Ort der Kreuzigung und dem Grab Jesu befinden sollte, von Muslimen zerstört.

Natürlich gab es grausame Exzesse aller Art durch die Kreuzfahrer. Es sollte überhaupt nicht geheimnisvoll, verschönert oder unterstützt werden. Sie geschahen jedoch erst, nachdem die Muslime fast 500 Jahre terrorisiert und Christen ermordet hatten. Die christlichen Kreuzzüge waren im Grunde nichts anderes als die Selbstverteidigung der Christen, die schließlich versuchten, dem grausamen Terrorismus der Muslime ein Ende zu setzen. Dies geschah aber nur vorübergehend, nämlich zur Zeit der Kreuzzüge. Nach den Kreuzzügen setzen die Muslime die Eroberung christlicher, buddhistischer und hinduistischer Länder mit der gleichen Grausamkeit bis heute fort.

Für ein besseres Verständnis der historischen Ereignisse muss man sich die folgenden Bilder ansehen, die sehr anschaulich die muslimischen Eroberungen darstellen:

  • Eroberungen während der Zeit Mohammeds - 612-632
  • Eroberungen unter der Zeit der ersten drei Kalifen - 632-655
  • Eroberungen während des Umayyad Kalifats 661-750

Die obige Karte zeigt die islamische Expansion während der Zeit von Mohammed von 622 bis 632 (dunkel). Nach dem Tod Mohammeds regierten die vier rechtgeleiteten Kalifen Abu Bakr (632-634), Umar ibn al-Khattab (634-644), Uthman ibn Affan (644-656) und Ali ibn Abi Talib (656-661). Der rötliche Bereich zeigt die Expansion des Islam während dieses Zeitraums. Nach den vier Kalifen kamen die Umayyaden an die Macht. Ihre Herrschaft erstreckte sich von 661 bis 750. Die ockerfarbene Fläche zeigt die Bereiche, die durch sie erobert wurden.

Das nächste Bild zeigt einen Überblick der islamischen Eroberungen bis ins Jahr 1500:

Die folgende Liste zeigt, dass der Koran nichts anderes als eine "heilige Schriften" ist, hinter der sich Kriegsherren versteckten:

  • 632 A.D. (467 Jahre vor dem Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod von Mohammed

    Zu dieser Zeit war der Islam bereits durch Eroberungen auf weiten Teilen der arabischen Halbinsel verbreitet. Diese Aggressionen setzten sich nach dem Tod des Propheten fort und verwandelten den Mittelmeerraum jahrhundertelang zu einem Schauplatz konstanter Kriege. Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren nicht zum Militärdienst zugelassen und waren daher auch keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mussten Kleidung in speziellen Farben tragen um sie als "Dhimmi" (Ungläubiger oder Schutzbefohlener) zu kennzeichnen. Diese Diskriminierung führte auch zum jüdischen Stern.

    Sie mussten akzeptieren von Moslems geschlagen zu werden und durften sich nicht wehren. Wenn ein Dhimmi zurückschlug, dann wurde ihm die Hand abgehackt oder er wurde hingerichtet. Eine Zeugenaussage eines Dhimmi konnte nicht gegen einen Moslem verwendet werden. Muslims wurden für Vergehen lediglich halb so schwer bestraft wie Dhimmis und Muslims wurden niemals hingerichtet. Die grausamsten Hinrichtungsmethoden waren für die Dhimmis reserviert.

    Dhimmis durften nur auf Esel und nicht auf Pferden reiten. Sie wurden permanent an ihre Demütigung erinnert. Im 19. Jahrhundert durften christliche Kopten in Ägypten auch auf Pferden reiten, aber sie mussten verkehrt aufsitzen. Sie mussten auch die Jizya (Schutzgeld) persönlich bezahlen, da sie dabei einen Schlag auf den Kopf bekamen.

  • 633 A.D. (466 Jahre vor dem Beginn der Kreuzzüge)

    muslimische Araber unter der Führung von Khalid ibn al-Walid attackieren und erobern die Festung Al-Hirah.

    Schlacht von Zumail, das islamische Heer unter der Führung von Khalid ibn al-Walid schlachtet die komplette Armee der arabischen Christen ab

  • 634 A.D. (465 Jahre vor dem Beginn der Kreuzzüge)

    Überfall auf Gaza bzw. Caesarea ca.4000 christliche, jüdische und samaritanische Bauern sollen durch das Schwert des Islam umgekommen sein

  • 635 A.D. (464 Jahre vor dem Beginn der Kreuzzüge)

    eine muslimische Armee erobert Damaskus, die Hauptstadt des früher christlichen Syriens.

  • 636 A.D. (463 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Perser bei Quadisiya am Westufer des Euphrat unterliegen gegen die islamischen Invasoren

  • 637/638 A.D. (462 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Eine muslimische Armee unter Kalif Omar erobert Jerusalem.

    Muslimische Truppen erobern und zerstören die Stadt Ktesiphon, die eigentlich heute nicht mehr existiert. Ktesiphon liegt ca. 35 km südöstlich von Baghdad und war vor dem brutalen Einfallen des Islam der Sitz der christlichen Kirche Persiens.

  • 639 A.D. (460 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Ausrottung nichtmuslimischer Gemeinden in Ägypten: al-Bahnsa, Faiyum, Abwait und in Nikiu wurde ebenfalls die gesamte Bevölkerung im Namen des Islam ermordet

  • 639/640 A.D. (460 Jahre vor den Kreuzzügen)

    muslimische Truppen erreichen die byzantinische Festung Farma, belagern und nehmen es unter der Führung von Useifa ibn-Wala im Februar 640 ein.

  • 641 A.D. (458 Jahre vor den Kreuzzügen)

    ein arabisches Korps überfällt die Grenzfestung Pelusium und nimmt sie ein.

    Nach wochenlanger Belagerung durch aus Arabien eingefallene Muslime, ergibt sich am 9. April 641 das Militärlager Babylon mit allen Vorräten und Truppen

    Am 17.September 641 räumen die Byzantiner Alexandria, die Pyramidenschätze, die Toten werden geplündert, unter der zerstörten christlichen Philosophenschule zu Alexandria entdecken Muslime die kostbaren Elfenbeinbehälter mit griechischen und lateinischen Büchern.

  • 642 A.D. (457 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Eine muslimische Armee erobert Alexandria, die Hauptstadt des früher christlichen Ägyptens.

    Eroberung der Stadt Dvin. Die Bevölkerung wurde mit dem Schwert ausgelöscht.

    Sieg über die Perser bei Nehawend in Medien.

    eine islamische Invasionswelle erreicht auch das heutige Libyen, die byzantinische Stadt Pentapolis wird erobert, die Bevölkerung entweder gezwungen, zum Islam zu konvertieren oder die spezielle Dhimmisteuer (Jizya) zu entrichten

  • 643 A.D. (456 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime zerstören die Stadt Tripolis

  • 645 A.D. (454 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Eine muslimische Armee eroberte das christliche Barka in Nordafrika (Libyen).

  • 649 A.D. (450 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Istachr die Residenz der Sassaniden wird von den Muslimen attackiert, erobert und zerstört.

  • 650 A.D. (449 Jahre vor den Kreuzzügen)

    muslimische Truppen fallen in Euchaita (heutiges Armenien) ein, Mu’wayia lässt die Einwohner überwiegend abschlachten

  • 653 A.D. (446 Jahre vor den Kreuzzügen)

    nach einem Widerstand der Zoroastrier im religiösen Zentrum Estakhr, werden ca. 40.000 Menschen von den muslimischen Truppen massakriert.

  • 670 A.D. (429 Jahre vor den Kreuzzügen)

    muslimische Truppen überfallen die Halbinsel Kyzikos

    Das stark befestigte Karthago fällt aber erst 698 endgültig und wird von den Arabern zerstört. Die Ruinen Karthagos dienen jahrhundertelang als Steinbruch für die Bauten in Tunis, Kairouan, Sousse und in anderen arabischen Städten.

  • 673 A.D. (426 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Eroberung von Rhodos durch ein muslimisches Heer.

  • 674 A.D. (425 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel, Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers. Der Angriff wurde abgewehrt.

  • 703 A.D. (396 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 704/705 A.D. (395 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muhammad, der Sohn Marwans versammelt die Anführer der armenischen Bevölkerung in der Kirche St.Gregor in Nachitschewan und in der Kirche von Chram am Araxes (Aras) und steckt sie dann mitsamt der Christen in Brand

  • 708 A.D. (391 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die muslimische Expansion zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreichte die Atlantische Küste (Spanien).

  • 710 A.D. (389 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt in Nordafrika ist das gesamte ehemalige christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Diözesen in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war einst eine blühende christliche Welt und hat bedeutende Theologen der christlichen Antike hervorgebracht: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustine.

  • 711 A.D. (388 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Entweihung der christlichen Basilica Santa Maria auf dem Tempelberg und Umwandlung in eine Moschee durch Abd el-Wahd. Heute wird die Moschee als dritt wichtigste im Islam betrachtet, weil Mohammed dort angeblich auf seiner "himmlischen Reise" betete. Er war aber zu dieser Zeit bereits 79 Jahre in Medina begraben. Diese Kirche wurde einmal von dem christlichen Kaiser Justinian (527-565) gebaut. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche auch immer gegen das Christentum zu gewinnen. Legendenbildung sind im Islam wichtiger als historische Tatsachen.

    Die Sure 17 aus dem Koran wird als Hinweis darauf verwendet, dass der Prophet im Jahre 621 eine "Nachtreise nach Jerusalem" machte, dort in einer Moschee betete und von dort bis zum siebten Himmel gebracht wurde. Tatsächlich gibt es keinen historischen Beweis, dass Mohammed jemals in Jerusalem gewesen ist. Da der Prophet des Islam bereits im Jahre 632 starb, kann der Koran auch nicht die Kirche St. Maria meinen, da die Kirche im Jahre 711, also 79 Jahre nach seinem Tode, zur el-Aqsa-Moschee umgewandelt wurde. Die Kuppel des Felsens kommt auch nicht in Frage, denn dieses Gebäude war zu dieser Zeit noch nicht einmal gebaut.

    Man kann davon ausgehen, dass der Aufstieg in den siebten Himmel eher ein Traum oder eine Phantasie von Mohammed ist und nicht als ein reales Ereignis betrachtet werden kann. Das Problem ist, dass die Muslime diese angebliche Reise zum Himmel als ein reales Ereignis betrachten. Aber so etwas kann man in allen Religionen finden. Sie können den Gläubigen den größten Unsinn erzählen und die Menge glaubt es. Dasselbe gilt für die Auferstehung Jesu nach seinem Tod und Aufstieg in den Himmel zu Pfingsten.

    Muslimische Armeen überquerten die Straße von Gibraltar und dringen in Europa ein. Andalusien wird islamisch, nachdem seine christliche Bevölkerung in einer blutigen Schlacht unterworfen wurde. Genauso waren die heutigen Länder Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Syrien und Türkei alle einst christliche Länder. Das islamische Dhimmi-System war damit noch schlimmer als das südafrikanische Apartheidensystem. Herrschaft und nicht Integration oder Toleranz war das Ziel des Islam. Nicht nur in der Mission, sondern auch in Kriegen. Mit Getreu den behaupteten Worten des Propheten oder der Interpretation des Korans durch die jeweiligen Kalifen und Sultane wurden ausländische Nationen entweder gewaltsam islamisiert, mit allen Konsequenzen für die am meisten unterdrückten Frauen oder zu zweitklassigen Subjekten mit stark eingeschränkten Menschenrechten gemacht.

    Einfall der Muslime unter der Führung des jungen Scheiches Muhammad Kassim in Kabul

  • 712 A.D. (387 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Eroberung von Südspanien ist abgeschlossen. Die Muslime waren die letzten arabischen Herrscher in Al-Andalus. Mehr als 800 Jahre bleiben sie in Spanien bis sie schließlich am 2. Januar 1492 vor den beiden christlichen Armeen von Ferdinand II, König von Sizilien und Sardinien, und Isabella I, die Königin von Kastilien - dem nördliche Spanien, kapitulieren.

    Parallel zur Eroberung Spaniens drangen die arabischen Muslime im Osten an die Grenzen von China, Indien und Pakistan vor. In Usbekistan eroberten sie türkische Territorien, gepaart mit ihrer bedeutenden Islamisierung, den Usbeken, die den Arabern teilweise nur widerstrebend Widerstand entgegensetzten. Bald machten die Araber auch erste Ausflüge nach Indien und Pakistan.

  • 713 A.D. (386 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Araber erobern Barcelona, überqueren die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung von Südfrankreich. Ungefähr neunzig Jahre nach Mohammeds Tod sind muslimische Armeen (nicht Missionare!) Im christlichen Reich der Franken, dem heutigen Frankreich.

  • 717 A.D. (382 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Ein erneuter muslimischer Kriegszug gegen Konstantinopel, Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers, wird abgewehrt.

  • 720 A.D. (379 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Araber erobern Narbonne in Südfrankreich und belagern Toulouse.

    Von al-Andalus führten arabische Truppen regelmäßige Überfälle bis tief in das Hinterland des christlichen Frankreichs durch. Sie plünderten wiederholt das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nimes und Narbonne.

  • 723 A.D. (376 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich). Sieg des fränkischen Heeres über ein muslimisches Heer. Die Muslime werden hinter die Pyrenäen zurückgeworfen, behalten aber für Jahrhunderte weite Teile der iberischen Halbinsel, heutiges Spanien und Portugal, in ihrem Besitz.

  • 725 A.D. (374 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderung von Autun

  • 728 A.D. (371 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 729 A.D. (370 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 730 A.D. (369 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 731 A.D. (368 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 732 A.D. (367 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Große entscheidende Verteidigungsschlacht von Charles Martel, dem "Hammer" von Tours (jetzt Frankreich). Die europäischen Armeen gewannen gegen die mohammedanische Aggression.

  • 733 A.D. (366 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 734 A.D. (365 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 735 A.D. (364 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime fallen in Ales ein

  • 737 A.D. (362 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die französische Stadt Avignon durch muslimische Truppen erobert. Plünderung des gesamten Rhone-Tal bis Lyon

  • 738 A.D. (361 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Bei einer weitere Auseinandersetzung mit West- und Zentralindien erlitten die muslimischen Armeen eine Niederlage gegen die indianischen Herrscher. Die Eroberung Indiens durch Muslime forderte das Leben von 80 Millionen Indern und war der größte Völkermord in der Geschichte.

  • 751 A.D. (357 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Araber besiegen in der Schlacht von Talas eine chinesische Armee, da angeblich viele der chinesischen Truppen, die Araber als Befreier und sahen und zu ihnen überliefen. Infolgedessen wurde der chinesische Einfluss in Zentralasien zugunsten des arabisch-islamischen zurückgedrängt.

  • 781 A.D. (327 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Bei der Plünderung von Ephesus werden ca. 7.000 Griechen in die Gefangenschaft verschleppt

  • 793 A.D. (315 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Vororte von Narbonne werden von den Moslems in Brand gesetzt.

  • 795 A.D. (313 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Islamische Truppen fallen in der spanischen Stadt Astorga ein. Das muslimische Heer verschonte nur einen Teil der Bevölkerung Palermos, nur 3.000 von 70.000 Einwohnern überlebten diesen Angriff.

  • 813 A.D. (286 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime plündern im die südfranzösische Stadt Nizza

  • 818 A.D. (281 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Emir Hakam I schlägt einen Aufstand der Vorstädter blutig nieder, ca. 300 Adlige werden gekreuzigt, 20.000 Menschen vertrieben

  • 828 A.D. (271 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Bewohner der Insel Ägina im Golf von Korinth wurden im Namen des Islam überfallen und alle Bewohner wurden entweder versklavt oder ermordet.

  • 829 A.D. (270 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Arabisch-muslimische Truppen zerstören Centumcellae (heutiges Italien)

  • 831 A.D. (268 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime erobern die sizilianische Stadt Palermo

  • 832 A.D. (267 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime plündern die in Südfrankreich die Stadt Marseille.

  • 835 A.D. (264 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime von Harran erklären den Christen den Krieg und zerstören am Ostersonntag die Kirchen Mar Georgius in Qubba und Mar Achudhemmeh

  • 838 A.D. (261 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderung der Stadt Amorium. Der Kalif al-Mu’tasim liess 4.000 Einwohner ermorden, weitere 6.000 wurden nach einer Gefangenenrevolte hingerichtet.

    Abd ar-Rahman b. al-Hakam, Herrscher über Andalusien, schickt ein muslimisches Heer nach Alava und die dortigen Festungen. Hisn al-Gharat wird belagert, erobert, geplündert und die Einwohner ermordet. Die Frauen und Kinder werden im Namen des Islam versklavt.

  • 843 A.D. (256 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Messina auf Sizilien wird von den Muslimen militärisch erobert.

    Ein militärischer Angriff durch Muslime auf Rom scheitert.

  • 844 A.D. (255 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Belagerung und anschließende Eroberung der sizilianischen Stadt Modica durch muslimische Truppen

  • 846 A.D. (253 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Moslems plündern Rom. Die Angriffe auf Rom begannen im siebten Jahrhundert n. Chr. Eine Flotte von arabischen Dschihadisten landete an der Mündung des Tibers, marschierte nach Rom, besetzte die Stadt und raube alles Gold und Silber aus dem Petersdom. Die wiederholten Angriffe der Muslime ist der Grund, warum der Vatikan zu einer befestigten "Stadt innerhalb der Stadt" in Rom wurde. Nach den Verwüstungen durch die Sarazenen im Petersdom, der die christliche Welt tief erschütterte, wurde entschieden die Basilika St. Peter und das Gebiet um das Grab des heiligen Petrus separat zu schützen. Das abgeschlossene Gebiet erhielt den Status einer Stadt mit eigenem Recht, die vom römischen Forum, dem Zentrum des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens in Rom getrennt wurde.

  • 848 A.D. (251 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Erneute Plünderung der Hafenstadt Marseille. Am 5. August 848 schließen die Einwohner von Ragusa Frieden mit den Muslimen und überlassen den Muslimen die Stadt, die daraufhin zuerst geplündert und anschließend zerstört wird.

  • 849 A.D. (250 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Ein militärischer Angriff durch Muslime auf Rom scheitert. am 25. Juli 849 wurde Castro Giovanni durch muslimische Truppen überfallen, geplündert und etliche Einwohner hingerichtet

  • 853 A.D. (246 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Papst Leo IV. ruft zur Verteidigung Roms gegen die Sarazenen auf: "Wer in diesem Kampf fällt, dem wird das Himmelreich nicht versagt bleiben". Der spätere Kreuzzugsablass wird hier angedacht.

  • 855 A.D. (244 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Nach einer Revolte unterdrückter Christen, werden alle Christen der Stadt Hims (heutiges Syrien) entweder hingerichtet oder deportiert und deren Kirchen zerstört

  • 856 A.D. (243 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Arabische Invasoren attackieren und zerstören im heutigen Italien die Kathedrale von Canosa in Puglia

  • 859 A.D. (240 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Erneute Plünderung Nizzas. Eroberung der italienischen Stadt Enna, die in Qas’r Ianni umbenannt wurde

  • 860 A.D. (239 Jahre vor den Kreuzzügen)

    zog Muhammad Ab dar-Rahman gegen Pamplona, unterwarf es, plünderte es und tötete viele.

  • 861 A.D. (238 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Arabisch-muslimische Truppen belagern im März die Stadt Ascoli, zerstören alle Kirchen, massakrieren die Kinder und verschleppen die Erwachsenen als Sklaven

  • 866 A.D. (233 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderung aller Klöster in Wadi Natrun

  • 870 A.D. (229 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime überfallen die Insel Malta und bleiben bis 1090

  • 878 A.D. (221 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Massaker in der Stadt Syrakus nach neunmonatiger Belagerung. Tausende Menschen wurden im Namen des Islam umgebracht

  • 879 A.D. (220 Jahre vor den Kreuzzügen)

    muslimische Sarazenen überfallen im Jahr 879 den Ort Numistro in der Provinz Potenza, zerstören den Ort vollständig. Alle Einwohner flohen in die umliegenden Weiler, welche dann den Ort Muro Lucano errichteten.

  • 880 A.D. (219 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Erneute Plünderung von Nizza

  • 884 A.D. (215 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderung von Rametta, viele Einwohner wurden als Sklaven verschleppt.

    Brandschatzung des großen Benediktiner Klosters Monte Cassino bei Rom.

  • 900 A.D. (199 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Eroberung der Stadt Catania durch muslimische Truppen. Massaker an tausenden von Christen und Konvertiten in Sevilla und Umgebung

  • 902 A.D. (197 Jahre vor den Kreuzzügen)

    In Taormina wurde die Bevölkerung niedergemetzelt. Plünderung von Damaskus

  • 903 A.D. (196 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Nach der Plünderung von Thessaloniki werden ca. 20.000 Christen unter den arabisch-muslimischen Stammeshäuptern verteilt und in die Sklaverei verkauft.

  • 918 A.D. (181 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Das auf dem italienischen Festland liegende Reggio in Kalabrien wird von den Muslimen erobert.

  • 920 A.D. (179 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderung Pamplonas durch Muslime

  • 931 A.D. (168 Jahre vor den Kreuzzügen)

    muslimische Truppen dringen in die Stadt Amorium ein und zünden die Bauten der Nichtmuslime an. Zudem rauben sie Wertgegenstände und Lebensmittel. Plünderung der Stadt Ankuriya (Ankara)

  • 936 A.D. (163 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime plündern die ligurische Stadt Genua

  • 937 A.D. (162 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime wüten am Palmsonntag des Jahres 937 in Jerusalem, plündern und zerstören die Kirche auf dem Kalvarienberg

  • 939 A.D. (160 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderungszug der Muslime bis nach Genf

  • 966 A.D. (133 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime erklären nach der Rückeroberung einiger Teile Syriens durch Byzantiner Christen den Jihad und setzen das Dach der Auferstehungskirche in Jerusalem in Brand

  • 979 A.D. (120 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime setzen die Auferstehungskirche in Jerusalem in Brand, beim Einsturz der Kuppel kommt der Patriarch ums Leben

  • 981 A.D. (118 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Zamora wird von den Moslems verwüstet und 4.000 Gefangene genommen.

  • 985 A.D. (114 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Moslems verbrennen Barcelona, töten oder versklaven alle Einwohner

  • 987 A.D. (112 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Moslems verwüsten sie das portugiesischen Coimbra, welches dann für sieben Jahre unbewohnt bleibt. León und Umgebung wird zerstört. Verantwortlich für diese Operationen war der Amiriden-Herrscher al-Mansur, "der Sieger" (981-1002). Er ließ auch alle philosophischen Bücher, die er finden konnte, verbrennen und führte während seiner Regierungszeit fünfzig Kriege, regelmäßig einen im Frühling und einen im Herbst.

  • 997 A.D. (102 Jahre vor den Kreuzzügen)

    al-Mansur erobert die heilige Pilgerstadt Santiago de Compostela. Nachdem sie unterworfen wurde, wurden ein paar tausend christliche Überlebende in die Sklaverei verschleppt.

  • 1001 A.D. (98 Jahre vor den Kreuzzügen)

    In Bagdad, einer ehemals von Christen bewohnten Stadt, wurden Unruhen gegen Christen angezettelt, Kirchen zerstört und geplündert

  • 1002 A.D. (97 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Das süditalienische Bari wird erneut von Muslimen erobert, allerdings von den Byzantinern rasch zurückerobert.

  • 1009 A.D. (90 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Der Kalif al-Hakim befahl die systematische Zerstörung aller christlichen Heiligtümer, einschließlich der Kirche des Heiligen Grabes in Jerusalem.

  • 1010 A.D. (89 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Mahmud überfällt mit seinen muslimischen Truppen die Stadt Multan, richtet ein Blutbad unter der Bevölkerung an und nimmt den Herrscher Daud gefangen.

  • 1011 A.D. (88 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Mahmud zerstört die indische Stadt Thaneswar bei Delhi

  • 1018 A.D. (81 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Mahmud zerstört die Stadt Kanauj mit allen Tempeln und Heiligtümern Mahmud zerstört die heilige Stadt Krishnas, Mathura

  • 1024 A.D. (75 Jahre vor den Kreuzzügen)

    der brutale Muslimführer Mahmud of Ghazni plündert die für Hindus heilige Stadt Somnath und zerstört den heiligen Tempel Shiva-lingam. Die Einzelteile des Tempels wurden mit dem geplünderten Tempelschatz nach Ghazni gebracht, wo die Bruchstücke dann zu Stufen am Tor der Hauptmoschee wurden. 50.000 erschlagene Hindus zierten die Vorplätze der Tempel

  • 1033 A.D. (66 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime massakrieren in Fez 5.000 - 6.000 Juden

  • 1055 A.D. (44 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die türkischen Seldschuken erobern Bagdad. Dies ist der Auftakt zu einer Reihe von Erfolgen, die sie schließlich bis nach Jerusalem bringt, was letztendlich Papst Urban zum Aufruf der Christen zum Kreuzzug anregt.

  • 1056 A.D. (43 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime vertreiben ca. 300 Christen aus Jerusalem und verbieten, die wieder aufgebaute Grabeskirche zu betreten

  • 1057 A.D. (42 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Sultan Tughrilbeg plünderte die Stadt Balad am Tigris, ein Großteil der Bevölkerung konnte sich jedoch durch Tributzahlungen (Gold) loskaufen.

    Muslimische Truppen (ca. 3.000 Mann) erreichen die Festung Melitene (Malatya), setzen die Stadt in Brand und beginnen ein Massaker an der Bevölkerung, sodass sich Menschen unter den Leichenbergen zu verstecken versuchen. Anschließend werden überlebende Christen gefoltert, um an versteckte Wertgegenstände zu gelangen. U.a. wird auch das Kloster von Bar Gagai eingenommen und verwüstet.

    Von den 400 Mönchen im Kloster der Nestorianer wurden von Achmul 120 Mönche hingerichtet, die restlichen christlichen Würdenträger konnten sich freikaufen

  • 1066 A.D. (33 Jahre vor den Kreuzzügen)

    das erste jüdische Pogrom der europäischen Geschichte in der spanischen Granada (!) im "muslimisch-toleranten" Al Andalus. Die muslimischen Massen, die zu dieser Zeit durch das Ghetto toben, nennen sich "Muhadjirun" (Glaubenskämpfer im Exil).

  • 1070 A.D. (29 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Seldschuken, ein Nomadenvolk aus Zentralasien, welches im 10. Jahrhundert zum Islam konvertierte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche christliche Pilgerfahrt zu den Heiligen Stätten wird zunehmend massiv behindert.

  • 1071 A.D. (28 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Schlacht von Manzikert, eine christliche byzantinische Armee wird von einer muslimischen Armee besiegt. Die Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches in Kleinasien.

  • 1077 A.D. (22 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Seldschuken Türken erobern Jerusalem und massakrieren ca. 3.000 Menschen

    Zerstörung Ghanas (sudanesische Kultur), entstanden um 400, zerstört durch die muslimischen Almoraviden

  • 1086 A.D. (13 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Schlacht von Zallaqa. Der Almoraviden-Herrscher Yusuf ibn Taschfin marschierte in Andalusien ein, um andere muslimsche Invasoren in Andalusien im Jihad gegen Nichtmuslime zu unterstützen. Bei der Schlacht gegen König Alfons VI von Kastilien am 23. Oktober starben allein unter den Kastilien 59.500 Soldaten.

    Yusuf b. Tashfin enthauptete 24.000 Menschen und ließ die Köpfe sammeln und in einer Minarettform aufspießen. Das Schlachtfeld wurde Zallaqa (auf deutsch: rutschiger Boden) genannt, weil die Krieger aufgrund der enormen Mengen vergossenen Blutes wiederholt ausrutschten.

  • 1095 A.D. (4 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Der christliche byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet einen Brief mit der Bitte um militärische Hilfe an Papst Urban II. Auf dem Konzil von Clermont wird der erste Kreuzzug in der Geschichte entschieden..

  • 1099 A.D. - 1293 A.D.

    Nach fast 470 Jahren muslimischer Expansion durch das Schwert begannen zwei Jahrhunderte der christlichen Verteidigung und (Wieder-) Eroberung in Form von verschiedenen Kreuzzüge.

  • 1100 A.D.

    Islamisierung von Kanem (östlich vom Tschadsee)

  • 1137 A.D.

    Mas’ud, der Sultan von Iconium (Konya), nahm Adana in Kilikien ein und führte die gesamte Bevölkerung in die Gefangenschaft

  • 1144 A.D.

    Einnahme Edessas durch Nur ad-Din Zengi. 5.000 - 6.000 sollen hingerichtet worden sein, weitere 10.000 junge Männer wurden versklavt

  • 1153 A.D.

    die irakische Stadt Tikrit wurde im Namen des Islam vollständig zerstört

  • 1159 A.D.

    die jüdischen Menschen in Tunis werden durch den Almohaden Abd al-Mu’min vor die Wahl gestellt: Entweder den Islam annehmen, oder getötet zu werden.

  • 1171 A.D.

    Kilidsch Arslan II. führt die gesamte Bevölkerung der Gegend um Melitene (Malatya) in die Gefangenschaft

  • 1193 A.D.

    Muhammad Ghoris Leutnant Qutubuddin Aibak unterdrückte einen Hinduaufstand. Er errichtete aus den gefallenen Hindus drei Türme aus Köpfen, die Kadaver wurden den Tieren zum Fraß gegeben. Völlige Zerstörung der buddhistischen Universitätsstadt Nalanda durch muslimische Krieger unter Führung durch Bakhtiyar Khilji.

  • 1197 A.D.

    die indische Stadt Bihar wurde durch den General Muhammad Khalji in Schutt und Asche gelegt

  • 1200 A.D.

    Muhammad Ghuri erobert und zerstört die bekannten buddhistischen Klöster Vikramashila und Odantapuri

  • 1232 A.D.

    Die Juden von Marrakesch werden massakriert

  • 1247 A.D.

    die Stadt Tiberias wird von Baibars al-Bunduqdari zerstört

  • 1261 A.D.

    überfallen Muslime Mossul und töten alle Nichtmuslime, die nicht den Islam annehmen wollten

  • 1264 A.D.

    in Kairo werden Juden und Christen mit dem Feuertod bestraft, durch hohe Lösegeldsummen und unter Peitschenhieben können einige dem Tod entrinnen. Durch die Folter sterben dennoch zahlreiche Nichtmuslime.

  • 1266 A.D.

    der Sultan Rukn ad-Din Baibars läßt in Sis (Kozan) 22 000 Menschen umbringen Bewohner der Städte Adana, Ayas und Tarsus werden als Gefangene von muslimischen Truppen abgeführt

  • 1268 A.D.

    So eroberte Baibars al-Bunduqdari 1268 Antiochia von den Kreuzfahrern zurück, ließ die Einwohnerschaft größtenteils ermorden und den Rest in die Sklaverei verkaufen.

  • 1273 A.D.

    syrische Muslime aus Aintab (Gaziantep) und al-Bira (Birecik) überfallen das Gebiet Claudias am oberen Euphrat und verschleppen einen Großteil der Bevölkerung

  • 1275 A.D.

    Baibar und seine Truppen richten Massaker an, Mopsuestia wird komplett niedergebrannt und die Bevölkerung durch die muslimischen Truppen ausgelöscht. Plünderung von Sis durch muslimische Truppen

  • 1285 A.D.

    muslimische Räuber überfallen die Stadt Erbil und ermorden und verschleppen einen Großteil der Einwohner

  • 1286 A.D.

    rotten sich 4.000 berittene Muslime zusammen, plündern zuerst die umliegenden Dörfer von Mossul und attackieren und plündern anschließend Mossul. Die Attacken richten sich gegen Juden und Christen.

  • 1291 A.D.

    am 18.Mai 1291 fällt die christliche Stadt Akkon in die Hände der Muslime; die Mehrzahl der Einwohner endet unter dem Schwert

  • 1296 A.D.

    nach der Konversion der barbarischen und blutrünstigen Mongolen zum Islam, wurde Täbris von den Mongolen überfallen, alle Kirchen zerstört und Nichtmuslime drangsaliert

  • 1313 A.D.

    Eroberung der Stadt Magnesia am Sipylos (heutzutage Manisa) wurde durch die Seldschuken erobert

  • 1315 A.D.

    In Nubien erlag Donqola den Moslems

  • 1326 A.D.

    Sultan Orhan I belagert und erobert die Stadt Brussa (heutiges Bursa)

  • 1357 A.D.

    erobern muslimische Truppen der Osmanen die Stadt Gallipoli. Es erfolgt eine groß angelegte Ansiedlung von Muslimen aus Anatolien.

  • 1361 A.D.

    erobern die Osmanen die byzantinische Stadt Adrianopel, heutzutage trägt sie den türkischen Namen Edirne.

    Der Delhi-Sultan Firuz Schah erobert Orissa. Der König Bhanudeva III. (reg. 1352- 1378) wird von Firuz Schah überrascht, flieht auf eine Insel und wird gezwungen für eine Weile Tribut zu zahlen. Der Jagannatha-Tempel in Puri soll damals zerstört worden sein.

  • 1364 A.D.

    osmanische Truppen fallen in Plowdiw ein und benennen die Stadt in Filibe um

  • 1375 A.D.

    osmanische Truppen erobern die Stadt Nisch

  • 1386 A.D.

    osmanische Truppen erobern die Stadt Sofia

  • 1389 A.D.

    Schlacht von Kosovo. Eine christliche Armee von Serben, Bosniern und Bulgaren wird von einer muslimischen Armee zerstört. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen. Schon im 14. Jahrhundert schrieb der berühmte islamische Gelehrte Ibn Khaldun, das Juden- und Christentum könnte in dieser Welt politisch überleben, aber es gibt keine universellen Anspruch dafür. Beide Religionen verfolgen ihren Anspruch nicht mit politischen und militärischen Druck. Der Islam ist beiden Religionen überlegen, weil er beides vereint: "Im Islam ist der Dschihad (heiliger Krieg) gesetzlich erforderlich, weil er eine universelle Mission hat, um die ganze Welt auf freiwilliger Basis oder erzwungen zum Islam zu bekehren."

  • 1398 A.D.

    Der strengreligiöse Muslim Timur Lenk richtet am 17. 12. 1398 in Delhi ein Massaker an und zerstört fast die gesamte Stadt. Ca. 100.000 Bürger, überwiegend Hindus werden im Namen des Islam abgeschlachtet.

  • 1400 A.D.

    In Aleppo werden alle jüdischen Männer in den Synagogen durch den Muslimführer Tamerlane getötet, die Frauen vergewaltigt.

  • 1413 A.D.

    Die Osmanen erobern die Stadt Scala Nova (heutzutage Kusadasi in der Türkei)

  • 1423 A.D.

    Als Venedig, als eine führende Handels- und Seemacht im Mittelmeer, durch die Expansion der Türken im Mittelmeerraum sich und seine Handelsinteressen bedroht sah, begann es mit der Hilfe seiner Söldner sich gegen das Osmanische Reich zu stellen. Um seine eigenen Handelsrechte im Osmanischen Reich zu sichern, schloss es bald Frieden und trat Thessaloniki den Türken ab.

  • 1427 A.D.

    erobern muslimische Truppen die Stadt Krusevac und im Zuge der gezielten Islamisierung wird der Stadt der neuer Name gegeben

  • 1429 A.D.

    die muslimischen Sarazenen überfallen Malta und verschleppen ca. 3.000 Malteser in die Sklaverei

  • 1430 A.D.

    Thessaloniki wird am 29.März 1430 überfallen

  • 1453 A.D.

    Eroberung von Konstantinopel Opel (heute Istanbul) von Fatih (nach ihm sind Moscheen in Europa genannt), dem Zentrum des östlichen Römischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt in den Kampf. Die Folge ist das Ende des christlichen byzantinischen Reiches. Mehmet II Fatih ("Mehmet der Eroberer") war ein kluger Führer des Osmanischen Reiches. Ein wirklich guter Mann, und für sein Volk wollte er immer nur das Beste. In ganz Europa werden Moscheen von türkischen Bürgern in Erinnerung an Mehmet "Fatih" Moscheen genannt. Die Liste der "Fatih"-Moscheen ist lang.

    Aber es gibt noch eine andere Seite von Mehmet II:
    Der serbische Schriftsteller Konstantin Mihailovic schreibt in seinen "Memoiren eines Janissary" über ihn: "Sultan Mehmed hatte nach seinem Vater Murad eine glückliche Herrschaft, aber wenn er konnte war er auch sehr listig und betrügerisch - speziell mit Waffenstillstände. Aber er war ein berühmter Kriegsmann und hatte viel Glück, er hatte keine Loyalität, und wenn jemand ihn verurteilen wollte, brüllte er wie ein Wahnsinniger, sein Umgang mit Personen war ambivalent". Berichte über großzügige Gesten und Schutzverordnungen, schreibt Konstantin Mihailovic, ein Augenzeuge: "Die gesamte Armee des Sultans mordete auf den Straßen, in den Häusern und in den Kirchen."

    Mit der Eroberung von Konstantinopel gab es auch einzelne Morde, wie der von Megadux (byzantinische Würdenträger) Lukas Notaras, den Mehmed zuvor als Gouverneur von Konstantin Opel einsetzte. Er ließ ihn und seine Söhne hinrichteten, weil Notaras sich weigerte seinen (hübschen) 14-jährigen Sohn dem Sultan als Katamit zur Verfügung zu stellen. Der osmanische Chronist Derwisch Ahmed (1400-1486) berichtete ähnlich: "Die Giauren (Christen) von Istanbul wurden zu Sklaven und die hübschen Mädchen wurden von Gazi (muslimische heilige Krieger) in den Armen genommen."

  • 1463 A.D.

    Nach dem Fall Konstantinopels am 29. Mai 1453 begannen die Türken die Eroberung Griechenlands und vertrieben die Venezianer vom griechischen Festland.

  • 1465 A.D.

    die primär in den Mellahs (sogenannte Judenviertel) lebenden jüdischen Menschen in Fez fallen erneut einem Massaker zum Opfer, bei dem fast alle Juden der Stadt ermordet werden

  • 1470 A.D.

    die Türken stürmen im Namen des Islam Negroponte auf Euböa

  • 1478 A.D.

    die Krim wird von muslimischen Truppen überfallen und annektiert

  • 1480 A.D.

    Eine muslimische Armee eroberte Otranto in Italien. 1481 wurde es von einer christliche Armee zurückerobert.

  • 1499 A.D.

    Interne Streitigkeiten die Osmanen zwangen Venedig Zypern zu erwerben. Trotz der Unterstützung von Spanien, Portugal, Frankreich, den päpstlichen Staaten und dem Johanniter Ordens musste Venedig mehre griechische Städte aufgeben und Tribut zahlen.

  • 1504 A.D.

    Soba (beim heutigen Khartum) erlag den Muslimen

  • 1521 A.D.

    Eine muslimische Armee eroberte Belgrad.

  • 1522 A.D.

    Der Orden des Heiligen Johannes (Ritterorden) hatte sich 1309 auf der Insel Rhodos niedergelassen und von dort aus den Seehandel im östlichen Mittelmeer kontrolliert. Nach einer ersten erfolglosen Belagerung im Jahr 1480 beendete am 26. Juni 1522 eine große osmanische Invasion Armee auf der Insel die Herrschaft des Ritterordens. Den bis zu 160.000 Eindringlingen standen einigen tausend Verteidigern gegenüber. Nach schweren Kämpfen kapitulierte der Ritterorden und verließ die Insel am 1. Januar 1523.

  • 1526 A.D.

    Schlacht bei Mohacs (Ungarn). Eine christliche Armee wird von einer muslimischen Armee geschlagen. Muslimische Armeen eroberten den Großteil von Ungarn und bedrohen Wien.

  • 1529 A.D.

    Erste Belagerung von Wien durch eine muslimische Armee. Die Muslime scheitern.

  • 1537 A.D.

    der muslimische Piratenfürst Chaireddin Barbarossa überfällt die griechische Insel Naxos und plündert sie.

  • 1541 A.D.

    osmanische Truppen erobern die Stadt Vác

  • 1543 A.D.

    osmanische Truppen erobern die Stadt Székesfehérvár. Ein Großteil der Stadt wird zerstört, insbesondere christliche Kirchen und die Mehrzahl der Bewohner flüchtet

  • 1544 A.D.

    Hayreddin erobert die vor dem italienischen Festland liegende Insel Ischia und nimmt dort ca. 4.000 Menschen als Gefangene, auch auf Lipari werden 9.000 Menschen in die Sklaverei verschleppt

  • 1547 A.D.

    Turgut Reis verwüstet Gozo (Malta)

  • 1550 A.D.

    Sarazenen überfallen und plündern die heutzutage zu Italien gehörenden Insel Pantelleria.

    Erneut überfällt der muslimische Pirat Turgut Reis Gozo, ca. 1.000 Männer, Frauen und Kinder werden verschleppt.

  • 1551 A.D.

    schwerwiegendster Überfall auf Gozo (Malta) durch Turgut Reis, bei dem nur die Festungen Mdina und Birgu unbetroffen bleiben, ein Großteil der Bevölkerung wird abgeschlachtet, verschleppt und Dörfer niedergebrannt.

  • 1553 A.D.

    Turgut Reis plündert Kalabrien, macht einen Überfall auf Elba und belagert dann Bonifacio auf Korsika.

    weiterer Überfall muslimischer Truppen auf Pantelleria

  • 1554 A.D.

    muslimische Piraten überfallen die italienische Stadt Vieste und verschleppen 7.000 Einwohner in die Sklaverei

  • 1555 A.D.

    muslimische Piraten unter der Führung von Turgut Reis überfallen die korsische Stadt Bastia und nehmen ca. 6.000 Einwohner als Gefangene

  • 1558 A.D.

    Überfall der Korsarenverbände auf die auf Menorca liegende Stadt Ciudadela, wobei ca. 4.000 Menschen in die Sklaverei verschleppt wurden

  • 1560 A.D.

    Schädelobelisk: Zwischen Hafen und Burg ließ Dragut 1560 nach der Eroberung des Forts aus den Schädeln der geköpften Spanier als Abschreckung eine Pyramide errichten. Die gesamte spanische Besatzung von 5.000 Mann verlor bei der Eroberung der Burg ihr Leben. 9 Meter hoch und mit Ton haltbar gemacht stand hier diese Pyramide fast 300 Jahre. Erst 1848 wurde das grausige Monument auf Druck der Franzosen beseitigt. Heute erinnert an dieser Stelle ein schlichtes Mahnmal an die schreckliche Vergangenheit.

  • 1563 A.D.

    muslimische Piraten unter der Leitung von Turgut Reis überfallen die Gegend um Granada (bspw. Almunecar) und nehmen ca. 4.000 Einwohner als Gefangene

  • 1565 A.D.

    Nachdem 1522 die Türken den Orden des Heiligen Johannes von Rhodos vertrieben hatten, bot dem Kaiser Karl V. dem Orden die Insel Malta als neue Residenz an. Die Johanniter ließen sich 1530 auf der Insel nieder. Am 18. Mai 1565 begannen 40.000 Türken unter dem Kommando von Süleyman dem Prächtigen mit der Belagerung von Malta. Die rund 9.000 Teutonischen Ritter hielten die Belagerung stand, bis die Osmanen die Belagerung wegen der bevorstehenden Herbststürme am 8. September, nach Verlusten von schätzungsweise 20.000 Mann abbrechen mussten.

  • 1566 A.D.

    Unter Ausnutzung eines Aufstand des Siebenbürgerfürsten Johann II. Sigismund Zápolya kam zu einer erfolgreichen osmanischen Belagerung von Szigetvár. Im ersten Frieden von Adrian Opel wurde der Verlust Szigetvárs anerkannt und ansonsten der Status quo wiederhergestellt.

  • 1569 A.D.

    Nach der russischen Eroberung von Kasan und Astrachan Khanate wollte das Osmanische Reich diese ehemaligen muslimischen Reiche in der Wolga-Region wieder in ihre Einflusssphäre bringen und zusammen mit dem Krimkhanat eine Kampagne gegen Astrachan aufnehmen. Um die osmanische Flotte für den Truppentransport zu nutzen, wurde mit dem Bau eines Kanals zwischen zwei Zuflüssen des Don und der Wolga begonnen. Die Belagerung war jedoch nicht erfolgreich.

  • 1570 A.D.

    Die Türken eroberten Zypern. Spanien, die päpstlichen Staaten und Venedig schlossen sich am 20. Mai 1571 gemeinsam der Heiligen Liga an. Die Flotte unter Don Juan de Österreich besiegte die Türken am 7. Oktober 1571 in der Schlacht von Lepanto. Trotz des Sieges schloss Venedig 1573 einen eigenen separaten Friedensvertrag ab, verzichtete auf Zypern und zahlte 300.000 Dukaten an das Osmanische Reich.

  • 1571 A.D.

    Belagerung der Stadt Famagusta, anschließend Kapitulation der Christen, denen freier Abzug gewährt wird; kurz nach der Öffnung der Tore wird das Versprechen verwehrt und alle christlichen Offiziere und Generäle werden entweder sofort enthauptet oder zu Tode gefoltert; dem Stadthalter, Marcantonio Bragadin, der die Kapitulation unterschrieben hatte, wird bei lebendigem Leibe die Haut vom Leibe abgezogen. Erst am dritten Tage dieser barbarischen Folter im Namen des Islam, stirbt Marcantonio Bargadin.

  • 1579 A.D.

    Muslime der Falethan zerstören die Hauptstadt der Baduis: Pakuwan auch Sunda Kelapa genannt (heutiges Indonesien)

  • 1588 A.D.

    werden die Juden Libyens zum Übertritt zum Islam gezwungen, Nichtkonvertiten getötet.

  • 1591 A.D.

    erobern Ahmed al-Mansur und seine Truppen Timbuktu und bringen mehrere tausend Sklaven zurück nach Marokko

  • 1593 A.D.

    Verteidigungskrieg der Österreicher gegen die fast jährlichen türkischen Invasionen. 1606 Der Frieden von Zsitvatorok, wurde der Kaiser vom Sultan als gleichwertiger Verhandlungspartner anerkannt, eine einmalige Zahlung von 200.000 Gulden beendet den jährlichen Tribut.

  • 1603 A.D.

    Verwüstung der südlichen Steiermark durch die Osmanen

  • 1605 A.D.

    Verwüstung der westlichen Steiermark durch die Osmanen

  • 1617 A.D.

    muslimische Piraten überfallen und zerstören Bouzas, Cangas und die Kirchen von Moaña und Darbo

  • 1620 A.D.

    Die polnische Versuche Einfluss in Siebenbürgen und der Republik Moldau zu gewinnen, führten zur Entsendung einer osmanischen Armee, die Ende 1620 siegreich in Tutora auf Prut verlief. Im folgenden Jahr führte Sultan Osman II. persönlich eine Armee nach Moldawien, welche Chotyn erfolglos belagerte. Im Friedensvertrag verzichtete Polen auf seine Ansprüche auf die Republik Moldau.

  • 1633 A.D.

    Nach dem Tod des polnischen Königs Sigismund III. Wasa, griffen russische Truppen Polen-Litauen an. Mohammed Abazy, der türkische Pascha von Vidin, sah seine Chance und griff auch in Polen ein. Der polnische Hetman Stanislaw Koniecpolski organisierte eine rasche und kräftige Verteidigung und schlug die Osmanen zurück.

  • 1645 A.D.

    Der Krieg fand hauptsächlich auf Kreta statt. Nachdem die Türken am 24. Juni 1645 begonnen hatten, die Insel zu erobern, belagerten sie ab 1648 für 21 Jahre die stark befestigte Söldnerhauptstadt Candia (heute Heraklion) bevor sie sie 1669 einnahmen.

  • 1663 A.D.

    Nach den Spannungen in Siebenbürgen begannen die Türken im Jahre 1663 eine Offensive gegen Kaiser Leopold I. und eroberten mehrere Festungen in Ober-Ungarn (u.a. Neuhäusl). 1664 wurden sie jedoch von den kaiserlichen Truppen in Levice und St. Gotthard an der Raab zurückgeschlagen. Der rasch abgeschlossene Friedensvertrag von Vasvár bestätigte den Status quo, einschließlich der türkischen Besitz von Neuhäusl.

  • 1672 A.D.

    Die Kosaken in der polnisch dominierten Ukraine unter der Führung von Hetman Doroschenko wurden unter den Schutz der Erhabenen Pforte gestellt, welche die die Abtretung der Territorien Polens verlangte. Das Osmanische Reich begann den Krieg. Nach schweren Niederlagen führte Sobieski, die Polen am 11. November 1673 bei der Schlacht von Khotyn zum Sieg. Der Krieg endete im Vertrag von 1676.

  • 1676 A.D.

    Nach der Eroberung Podoliens im Krieg gegen Polen wollten die Osmanen ihre Herrschaft über die Ukraine östlich des Dnjepr ausdehnen. Die Kosaken, vor allem vom linken Ufer unter Hetman Ivan Samoylovich verbündete sich mit Russland.

  • 1677 A.D.

    Der türkische Sultan Ibrahim Szejtan schickte im Yuri Khmelnitsky als seinen Vasallen mit einer 120.000 Mann starken Armee in die Ukraine, die jedoch in einer Schlacht besiegt wurde.

  • 1678 A.D.

    erneuerte der Sultan seinen Willen, die gesamte Ukraine zu unterwerfen und schickte bis zu 200.000 Soldaten unter Kara Mustafa gegen etwa 120.000 Russen und Ukrainer in Chihirin. Die russische Armee brach aus der Belagerung aus, überquerte den Dnepr und verhinderte weitere türkische Angriffe. Schließlich wurde ein Friedensabkommen unterzeichnet, das den Dnepr wieder als Grenze bestätigte.

  • 1683 A.D.

    Die zweite Belagerung Wiens durch eine muslimische Armee scheitert. Europa bleibt bis heute im wesentlichen christlich.

  • 1686 A.D.

    13. Oktober 1686 osmanische Truppen brennen das Schloss bei Kalocsa nieder

  • 1710 A.D.

    Nachdem Peter I. die Schweden unter Karl XII. in der Schlacht von Poltawa im Jahre 1709 geschlagen hatten, flohen sie ins Osmanische Reich. Die russischen Truppen besetzten Bessarabien. Asow und Teile der Ukraine wuren wieder osmanisch, Karl konnte sich zurückziehen.

  • 1716 A.D.

    Die Österreicher fordern die Rückgabe des Territoriums von Venedig. Am 5. August 1716 schlug Prinz Eugen die Osmanen in der Schlacht von Petrovaradin.

  • 1717 A.D

    Belgrad wird erobert. In Frieden von Passarowitz vom 21. Juli 1718 erhielt Österreich Belgrad und einige andere Bereiche. Venedig nahm ab jetzt nicht mehr an den türkischen Kriegen teil.

  • 1756 A.D.

    Der Scheich Abdallah asch-Schabrawi hetzt Muslime der Al-Azhar-Universität gegen koptische Christen auf. Christen wurden erschlagen, gesteinigt. Zudem wird die nahegelegene Kirche von Damirdasch geplündert.

  • 1770 A.D.

    Die türkische Flotte wurde im Hafen von Çesme von den Russen zerstört

    Der Anführer des griechischen Aufstandes auf Kreta, Daskalogiannis, stimmt 1770 Friedensverhandlungen mit den Osmanen zu, um das Leben seiner Weggefährten zu retten. Der Pascha von Chania stellt ihm jedoch eine Falle und lässt Daskalogiannis die Haut bei lebendigem Leibe abziehen.(Vollstreckung am 17.Juni 1771 in Heraklion). Sein Bruder wird gezwungen, diese Tortur mit anzusehen und verliert daraufhin seinen Verstand.

  • 1774 A.D.

    Sieg der Russen in Shumla. 21. Juli 1774 mit dem Vertrag von Küçük Kaynarca kamen die Gebiete der südlichen Ukraine mit den Mündungen von Bug, Dnjeper und Don zu Russland. Die Krim wurde unabhängig und im Jahre 1783 von Russland annektiert. Russischen Schiffen durfte die Meerengen passieren. Rußland erhielt Protektorat Rechte über Orthodoxe im Osmanischen Reich und es erfolgte die erste Teilung Polens.

  • 1785 A.D.

    wurden Hunderte von Juden von Ali Gurzi Pascha in Libyen ermordet.

  • 1787 A.D.

    Der Krieg teilte das Osmanische Reich. Am 24. August 1787 erfolgte die Kriegserklärung der Türkei gegen Russland. Am 9. Februar 1788 trat Österreich in den Krieg ein.

  • 1798 A.D.

    Um die Autorität des Sultans wiederherzustellen und das Land von der feudalen Mameluke-Herrschaft zu befreien, beschäftigte sich die Französische Republik offensichtlich mit der traditionellen Allianzpolitik des Königreichs unter Napoleon. Das Osmanische Reich schloss unter Druck der britischen Flotte aus Istanbul im Jahre 1799 ein Bündnis mit Großbritannien. Ein französischer Vormarsch in Syrien scheiterte vor Akko am türkisch-britische Widerstand. Eine vollständige britisch-türkische Wiedereroberung Ägyptens scheiterte trotz Kämpfen mit Aboukir vor dem anglo-französischen Friedensvertrag von Amiens 1802.

  • 1813 A.D.

    Serbien wurde wieder von den Türken wieder erobert.

  • 1821 A.D.

    Am 24. Juni 1821 ermorden osmanische Türken in Heraklion auf Kreta den Erzbischof von Kreta, Gerasimos Pardalis und fünf weitere Bischöfe.

    Im Juli 1821 wird der zypriotische Erzbischof Kyprianos zusammen mit 470 prominenten griechischen Zyprioten in Nicosia auf Zypern exekutiert (teils durch Enthauptungen).

    Im Jahre 1821 des griechischen Aufstandes werden in der Stadt Chania auf Kreta mehrere hundert Griechen von Osmanen ermordet.

    Am Ostersonntag, den 10. April 1821 wird Patriarch Gregory V von Konstantinopel von den Osmanen gehängt, anschließend seine Leiche geschändet und ins Meer geworfen.

    Eine Woche später im April 1821 wird sein Nachfolger Patriarch Cyril VI von Osmanen im Eingangsbereich der Kathedrale zu Adrianopel erhängt. Zwei Erzbischöfe und zwölf Bischöfe werden ebenfalls von Osmanen ermordet.

  • 1822 A.D.

    osmanische (muslimische) Truppen ermorden am 11. April 1822 fast alle Einwohner der Insel Chios. Von 120.000 Einwohnern gelingt nur 15.000 die Flucht. Die Restlichen werden entweder abgeschlachtet oder in die Sklaverei geschickt.

  • 1836 A.D.

    der Osmanensultan Mahmud II. ordnet die Deportation mehrerer tausend armenischer Kinder an.

    Alle Juden, die den Islam in der Stadt Maschad nicht annehmen wollten, wurden ermordet.

  • 1853 A.D.

    Die Forderung des russischen Zaren Nikolaus I. auf ein Protektorat für seine orthodoxen Brüder im Osmanischen Reich wurde von der Erhabenen Pforte zurückgewiesen. Russland besetzte die Fürstentümer Moldawiens und der Walachei. Großbritannien und Frankreich unterstützten die Türken und eroberten die Krim und Sewastopol. Durch den Vertrag von Paris vom 30. März 1856 kamen Moldau und die Walachei unter ein Protektorat der Westmächte, Süd-Bessarabien fiel an die Moldau, die Donau wurde internationalisiert, das Schwarze Meer entmilitarisiert. Die innere Krise in Russland rückte in den Vordergrund und führte zu Reformen, einschließlich der Abschaffung der Leibeigenschaft.

  • 1857 A.D.

    Vertreibung aller Juden aus Herat (zuvor aus Maschad geflüchteten) durch Muslime

  • 1860 A.D.

    Ausrottung von ca. 20.000 Christen im heutigen Libanon bzw. in Syrien

  • 1876 A.D.

    verkünden Einwohner der heute zu Bulgarien gehörenden Stadt Batak die Unabhängigkeit und Abspaltung vom Osmanischen Reich. Am 30. April umzingeln 8.000 muslimische Soldaten, unter Ihnen auch muslimische Kämpfer der umliegenden Dörfer (Pomaken) das kleine Dorf. Nach den ersten Kampfhandlungen nehmen die Aufständischen das Angebot von Ahmet Aga an, die Aufständischen könnten unter der Bedingung der Entwaffnung und Herausgabe aller Munition der Aufständischen das Dorf verlassen. Ahmet Aga verspricht unter Eid, sie gehen zu lassen.

    Nach den ersten Waffenniederlegungen brechen die muslimischen Truppen das Versprechen und schlachten einen Großteil der jetzt unbewaffneten Bevölkerung ab, wobei viele Einwohner im Namen des Islam enthauptet werden. Die Angaben der Opfer liegen zwischen 3.000 - 7.000, unter Ihnen viele Frauen und Kinder

  • 1877 A.D.

    Nach der Niederlage Serbiens im serbisch-türkischen Krieg (1876-1878) zogen russische Truppen in den Krieg, besetzten zwischenzeitlich die Föderation Rumänien mit den ehemalige Fürstentümer Moldawiens und der Walachei wieder, eroberten Pleven und standen am 3. März vor Konstantinopel. 1878 kam es zum Frieden von San Stefano: Das Osmanische Reich musste sich einem von Russland diktierten Frieden beugen. Seit dieser Machtzunahme sind die Großmächte Österreich-Ungarn, Großbritannien und Frankreich zu weit gegangen, der Balkan wurde am 13. Juli wieder auf dem Berliner Kongress aufgeteilt: Rumänien, Serbien und Montenegro wurden unabhängig, Bulgarien erhielt einen Sonderstatus, blieb aber osmanisch Reich gegenüber tributpflichtig, Österreich-Ungarn durfte Bosnien und Herzegowina besetzen, Großbritannien erhielt Zypern während Raszien, Albanien, Mazedonien und Rumelien im Osmanische Reich verblieben.

  • 1894 A.D.

    Genozid an den Armeniern: 100.000 – 200.000 Ermordete in Trabzon, Samsun und in Mesopotamien (1894-1896)

  • 1900 A.D.

    Anfang des 20. Jhds. wurden ca. 96.000 Jakobiten in der Stadt Mardin in Mesopotamien im Namen des Islam umgebracht

  • 1903 A.D.

    in der iranischen Stadt Yazd werden ca. 100 Bahais durch die islamische Obrigkeit ermordet

  • 1909 A.D.

    Genozid an den Armeniern: Weitere 30.000 Opfer in der Gegend um Adana

  • 1910 A.D.

    am 30.10.1910 werden in Shiraz (Iran) 12 Juden getötet und 50 verletzt. Fast 6.000 Juden werden enteignet

  • 1922 A.D.

    die jemenitische Regierung erlässt ein Gesetz, welches besagt, dass alle jüdischen Kinder unter 12 zum Islam konvertieren müssen

  • 1946 A.D.

    der Präsident der Muslim-Liga, Jinnah, proklamiert den 16. August 1946 auf dem indischen Subkontinent zum "Tag der direkten Aktion", worauf es in Kalkutta zu Massakern kommt. Es wurde versucht, dass demographische Gleichgewicht zu Gunsten der Moslems zu verschieben, um die Stadt ins pakistanische Staatsgebiet integrieren zu können.

  • 1967 A.D.

    Ausschreitungen gegen die rund 70.000 damals in Tunesien lebenden Juden, Brandschändung der größten Synagoge von Tunis, Zerstörung vieler jüdischer Geschäfte

  • 1969 A.D.

    Illegale Annexion von West-Papua, die westliche Hälfte der Insel Neuguinea, durch das islamische Indonesien, gefolgt von gewaltsamen und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen christliche Aborigines. Umbenennung des Landes in Irian Jaya ("Siegreiches Irian")

  • 1971 A.D.

    während der Freiheitskämpfe der Ostbengalen wurden ca. 500.000 Hindus mit Unterstützung der Jamaat-e-Islami bestialisch ermordet.

    Der zum Islam konvertierte Diktator Idi Amin Dada erreicht die Spitze der Macht, zerstört systematisch alle Synagogen und verbrennt Heilige Bücher die noch vorhanden sind. Opfer sind die ugandischen Juden der Abayudayas

  • 1975 A.D.

    Bei der Invasion Osttimors wurden schätzungsweise an die 200.000 Christen, Buddhisten und Anhänger von Stammesreligionen durch Muslime ermordet, weitere 100.000 folgten im Laufe der nächsten 25 Jahre

Wenn ich mir die obige Liste anschaue, dann sehe ich, wie friedlich der Islam ist. In einem solchen Fall mag ich nicht wissen, was die Muslime unter dem Wort Krieg verstehen.

Hat jemand einen islamischen Missionar gesehen? Ich meine eine echten ohne Waffen und Bomben. Ich denke, es würde keinen Sinn machen, denn jene, die alle Sinne beieinander haben, würden sich nicht freiwillig einer totalitären religiösen Diktatur unterwerfen.