Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Der Islam - angeblich die "Religion des Friedens"

Verfechter des Islam, sogenannte Apologeten, wollen anderen den Islam als eine "Religion des Friedens" verkaufen. Die Lehre des Islam, welche durch historische Tatsachen bestätigt wird, spricht eine deutlich andere Sprache. Keine andere Religion ist für so viele Tote und Elend in der Welt verantwortlich wie der Islam.

Im Jahre 1389 schrieb der islamische Savant Ibn Khaldun (Berkley Center for Religion, Peace and World Affairs):

Im Islam befasst sich die Person, die für religiöse Angelegenheiten zuständig ist, mit "Machtpolitik", weil der Islam "verpflichtet ist, Macht über andere Nationen zu erlangen"
(Muqaddimah, übersetzt ins Englische von Rosenthal, S. 183)

und

In der muslimischen Gemeinschaft ist der heilige Krieg eine religiöse Pflicht, wegen des Universalismus der moslemischen Mission und der Verpflichtung, alle Menschen entweder durch Überzeugung oder durch Gewalt in den Islam zu konvertieren.

In keiner anderen Religion gibt es eine solche universelle Mission und der heilige Krieg ist keine religiöse Pflicht - ausgenommen davon ist lediglich die Selbstverteidigung. Diese Tatsache zeigt, dass der Islam nichts anderes ist als eine gefährliche Lehre eines machtbesessenen Menschen ist und nicht von einem Gott stammt. Wenn ein Glaube durch Gewalt verbreitet werden muss, dann hat dieser Glaube keinen Wert, weil Gedanken und Meinungen von Menschen nicht kontrollierbar sind. Ein Gott, wie auch immer sein Name ist oder wie man ihn nennt, ist allwissend und allmächtig. Für was braucht ein Gott Menschen, um seine Regeln und Lehren mit Gewalt anderen Menschen aufzuzwingen?

Die Mächtigen in der Antike haben diese Tatsache auch erkannt und Truppen anstelle von Missionaren in andere Regionen der Welt zu senden. Das zeigt, dass diese Mächtigen ihren Einfluss einsetzten, um ihre Wünsche und ihren Machthunger in das "heilige Buch" anstelle der Wahrheit zu schreiben. Sie benutzen nur den Koran, um ihre eigenen Machthunger hinter einem "heiligen Buch" zu verstecken. Der Koran ist nichts anderes als eine Entschuldigung oder ein Vorwand, um die Taschen der Mächtigen zu füllen, ohne sich für irgendetwas verantwortlich machen zu müssen.

Eine andere Entschuldigung wird von Zeit zu Zeit verwendet, dass die Christen eine Menge Schuld durch die Kreuzzüge auf sich geladen haben. Was diesen ungebildeten Leuten nicht bekannt ist, ist die Tatsache, dass es nur zu den Kreuzzügen kam, nachdem die Muslime fast 500 Jahre (genau 464 Jahre lang, von 635 bis 1099 nach Christus [1099 = Beginn des ersten Kreuzzugs]) die Christen beraubten, plünderten und terrorisierten. Es wurden sehr viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit ihren Kindern in die Sklaverei verkauft. Christliche Kirchen wurden zerstört, die Häuser der Christen niedergebrannt und Christen mussten sich nur zum Islam bekehren lassen oder von den Muslimen getötet.

Fast 500 Jahre lang griffen muslimische Truppen frühere christliche Länder wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Libyen, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile von Frankreich, Sizilien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, Türkei (Byzanz), Zypern, Indien, China und Pakistan an. Nicht weniger grausam verhalten sich heute Muslime gegenüber den Muslimen, die sich vom Islam abwenden: "Tötet jeden der sich vom Islam abwendet".

Wenn jemand über die Kreuzzüge spricht, dann sollte er sich sehr gut mit den Ursachen der Kreuzzüge vertraut machen und den historischen Prozess sehr sorgfältig studieren um nicht Ursache und Resultat zu verwechseln. Stellt man die historische Ereignisse detaillierter dar, dann kommt man sehr schnell zum Schluss, dass die Muslime selbst die Ursache für die Kreuzzüge waren. Fast 500 Jahre lang hinterließen die Muslime in christlichen Ländern eine breite Blutspur, bevor Papst Urbans II. 1095 in Clermont zur Befreiung Jerusalems und des "heiligen Landes" (Israel) aus den Händen der Muslime aufrief. Im Jahr 1009, während der Herrschaft des Fatimiden Kalif al-Hakim, wurde die Kirche des Heiligen Grabes in Jerusalem, einer der größten Heiligtümer des Christentums, die am historischen Ort der Kreuzigung und dem Grab Jesu befinden sollte, von Muslimen zerstört.

Natürlich gab es grausame Exzesse aller Art durch die Kreuzfahrer. Es sollte überhaupt nicht geheimnisvoll, verschönert oder unterstützt werden. Sie geschahen jedoch erst, nachdem die Muslime fast 500 Jahre terrorisiert und Christen ermordet hatten. Die christlichen Kreuzzüge waren im Grunde nichts anderes als die Selbstverteidigung der Christen, die schließlich versuchten, dem grausamen Terrorismus der Muslime ein Ende zu setzen. Dies geschah aber nur vorübergehend, nämlich zur Zeit der Kreuzzüge. Nach den Kreuzzügen setzen die Muslime die Eroberung christlicher, buddhistischer und hinduistischer Länder mit der gleichen Grausamkeit bis heute fort.

Für ein besseres Verständnis der historischen Ereignisse muss man sich die folgenden Bilder ansehen, die sehr anschaulich die muslimischen Eroberungen darstellen:

  • Eroberungen während der Zeit Mohammeds - 612-632
  • Eroberungen unter der Zeit der ersten drei Kalifen - 632-655
  • Eroberungen während des Umayyad Kalifats 661-750

Die obige Karte zeigt die islamische Expansion während der Zeit von Mohammed von 622 bis 632 (dunkel). Nach dem Tod Mohammeds regierten die vier rechtgeleiteten Kalifen Abu Bakr (632-634), Umar ibn al-Khattab (634-644), Uthman ibn Affan (644-656) und Ali ibn Abi Talib (656-661). Der rötliche Bereich zeigt die Expansion des Islam während dieses Zeitraums. Nach den vier Kalifen kamen die Umayyaden an die Macht. Ihre Herrschaft erstreckte sich von 661 bis 750. Die ockerfarbene Fläche zeigt die Bereiche, die durch sie erobert wurden.

Das nächste Bild zeigt einen Überblick der islamischen Eroberungen bis ins Jahr 1500:

Die folgende Liste zeigt, dass der Koran nichts anderes als eine "heilige Schriften" ist, hinter der sich Kriegsherren versteckten:

  • 632 A.D. (467 Jahre vor dem Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod von Mohammed

    Zu dieser Zeit war der Islam bereits durch Eroberungen auf weiten Teilen der arabischen Halbinsel verbreitet. Diese Aggressionen setzten sich nach dem Tod des Propheten fort und verwandelten den Mittelmeerraum jahrhundertelang zu einem Schauplatz konstanter Kriege. Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren nicht zum Militärdienst zugelassen und waren daher auch keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mussten Kleidung in speziellen Farben tragen um sie als "Dhimmi" (Ungläubiger oder Schutzbefohlener) zu kennzeichnen. Diese Diskriminierung führte auch zum jüdischen Stern.

    Sie mussten akzeptieren von Moslems geschlagen zu werden und durften sich nicht wehren. Wenn ein Dhimmi zurückschlug, dann wurde ihm die Hand abgehackt oder er wurde hingerichtet. Eine Zeugenaussage eines Dhimmi konnte nicht gegen einen Moslem verwendet werden. Muslims wurden für Vergehen lediglich halb so schwer bestraft wie Dhimmis und Muslims wurden niemals hingerichtet. Die grausamsten Hinrichtungsmethoden waren für die Dhimmis reserviert.

    Dhimmis durften nur auf Esel und nicht auf Pferden reiten. Sie wurden permanent an ihre Demütigung erinnert. Im 19. Jahrhundert durften christliche Kopten in Ägypten auch auf Pferden reiten, aber sie mussten verkehrt aufsitzen. Sie mussten auch die Jizya (Schutzgeld) persönlich bezahlen, da sie dabei einen Schlag auf den Kopf bekamen.

  • 633 A.D. (466 Jahre vor dem Beginn der Kreuzzüge)

    muslimische Araber unter der Führung von Khalid ibn al-Walid attackieren und erobern die Festung Al-Hirah.

    Schlacht von Zumail, das islamische Heer unter der Führung von Khalid ibn al-Walid schlachtet die komplette Armee der arabischen Christen ab

  • 634 A.D. (465 Jahre vor dem Beginn der Kreuzzüge)

    Überfall auf Gaza bzw. Caesarea ca.4000 christliche, jüdische und samaritanische Bauern sollen durch das Schwert des Islam umgekommen sein

  • 635 A.D. (464 Jahre vor dem Beginn der Kreuzzüge)

    eine muslimische Armee erobert Damaskus, die Hauptstadt des früher christlichen Syriens.

  • 636 A.D. (463 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Perser bei Quadisiya am Westufer des Euphrat unterliegen gegen die islamischen Invasoren

  • 637/638 A.D. (462 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Eine muslimische Armee unter Kalif Omar erobert Jerusalem.

    Muslimische Truppen erobern und zerstören die Stadt Ktesiphon, die eigentlich heute nicht mehr existiert. Ktesiphon liegt ca. 35 km südöstlich von Baghdad und war vor dem brutalen Einfallen des Islam der Sitz der christlichen Kirche Persiens.

  • 639 A.D. (460 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Ausrottung nichtmuslimischer Gemeinden in Ägypten: al-Bahnsa, Faiyum, Abwait und in Nikiu wurde ebenfalls die gesamte Bevölkerung im Namen des Islam ermordet

  • 639/640 A.D. (460 Jahre vor den Kreuzzügen)

    muslimische Truppen erreichen die byzantinische Festung Farma, belagern und nehmen es unter der Führung von Useifa ibn-Wala im Februar 640 ein.

  • 641 A.D. (458 Jahre vor den Kreuzzügen)

    ein arabisches Korps überfällt die Grenzfestung Pelusium und nimmt sie ein.

    Nach wochenlanger Belagerung durch aus Arabien eingefallene Muslime, ergibt sich am 9. April 641 das Militärlager Babylon mit allen Vorräten und Truppen

    Am 17.September 641 räumen die Byzantiner Alexandria, die Pyramidenschätze, die Toten werden geplündert, unter der zerstörten christlichen Philosophenschule zu Alexandria entdecken Muslime die kostbaren Elfenbeinbehälter mit griechischen und lateinischen Büchern.

  • 642 A.D. (457 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Eine muslimische Armee erobert Alexandria, die Hauptstadt des früher christlichen Ägyptens.

    Eroberung der Stadt Dvin. Die Bevölkerung wurde mit dem Schwert ausgelöscht.

    Sieg über die Perser bei Nehawend in Medien.

    eine islamische Invasionswelle erreicht auch das heutige Libyen, die byzantinische Stadt Pentapolis wird erobert, die Bevölkerung entweder gezwungen, zum Islam zu konvertieren oder die spezielle Dhimmisteuer (Jizya) zu entrichten

  • 643 A.D. (456 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime zerstören die Stadt Tripolis

  • 645 A.D. (454 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Eine muslimische Armee eroberte das christliche Barka in Nordafrika (Libyen).

  • 649 A.D. (450 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Istachr die Residenz der Sassaniden wird von den Muslimen attackiert, erobert und zerstört.

  • 650 A.D. (449 Jahre vor den Kreuzzügen)

    muslimische Truppen fallen in Euchaita (heutiges Armenien) ein, Mu’wayia lässt die Einwohner überwiegend abschlachten

  • 653 A.D. (446 Jahre vor den Kreuzzügen)

    nach einem Widerstand der Zoroastrier im religiösen Zentrum Estakhr, werden ca. 40.000 Menschen von den muslimischen Truppen massakriert.

  • 670 A.D. (429 Jahre vor den Kreuzzügen)

    muslimische Truppen überfallen die Halbinsel Kyzikos

    Das stark befestigte Karthago fällt aber erst 698 endgültig und wird von den Arabern zerstört. Die Ruinen Karthagos dienen jahrhundertelang als Steinbruch für die Bauten in Tunis, Kairouan, Sousse und in anderen arabischen Städten.

  • 673 A.D. (426 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Eroberung von Rhodos durch ein muslimisches Heer.

  • 674 A.D. (425 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel, Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers. Der Angriff wurde abgewehrt.

  • 703 A.D. (396 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 704/705 A.D. (395 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muhammad, der Sohn Marwans versammelt die Anführer der armenischen Bevölkerung in der Kirche St.Gregor in Nachitschewan und in der Kirche von Chram am Araxes (Aras) und steckt sie dann mitsamt der Christen in Brand

  • 708 A.D. (391 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die muslimische Expansion zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreichte die Atlantische Küste (Spanien).

  • 710 A.D. (389 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt in Nordafrika ist das gesamte ehemalige christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Diözesen in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war einst eine blühende christliche Welt und hat bedeutende Theologen der christlichen Antike hervorgebracht: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustine.

  • 711 A.D. (388 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Entweihung der christlichen Basilica Santa Maria auf dem Tempelberg und Umwandlung in eine Moschee durch Abd el-Wahd. Heute wird die Moschee als dritt wichtigste im Islam betrachtet, weil Mohammed dort angeblich auf seiner "himmlischen Reise" betete. Er war aber zu dieser Zeit bereits 79 Jahre in Medina begraben. Diese Kirche wurde einmal von dem christlichen Kaiser Justinian (527-565) gebaut. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche auch immer gegen das Christentum zu gewinnen. Legendenbildung sind im Islam wichtiger als historische Tatsachen.

    Die Sure 17 aus dem Koran wird als Hinweis darauf verwendet, dass der Prophet im Jahre 621 eine "Nachtreise nach Jerusalem" machte, dort in einer Moschee betete und von dort bis zum siebten Himmel gebracht wurde. Tatsächlich gibt es keinen historischen Beweis, dass Mohammed jemals in Jerusalem gewesen ist. Da der Prophet des Islam bereits im Jahre 632 starb, kann der Koran auch nicht die Kirche St. Maria meinen, da die Kirche im Jahre 711, also 79 Jahre nach seinem Tode, zur el-Aqsa-Moschee umgewandelt wurde. Die Kuppel des Felsens kommt auch nicht in Frage, denn dieses Gebäude war zu dieser Zeit noch nicht einmal gebaut.

    Man kann davon ausgehen, dass der Aufstieg in den siebten Himmel eher ein Traum oder eine Phantasie von Mohammed ist und nicht als ein reales Ereignis betrachtet werden kann. Das Problem ist, dass die Muslime diese angebliche Reise zum Himmel als ein reales Ereignis betrachten. Aber so etwas kann man in allen Religionen finden. Sie können den Gläubigen den größten Unsinn erzählen und die Menge glaubt es. Dasselbe gilt für die Auferstehung Jesu nach seinem Tod und Aufstieg in den Himmel zu Pfingsten.

    Muslimische Armeen überquerten die Straße von Gibraltar und dringen in Europa ein. Andalusien wird islamisch, nachdem seine christliche Bevölkerung in einer blutigen Schlacht unterworfen wurde. Genauso waren die heutigen Länder Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Syrien und Türkei alle einst christliche Länder. Das islamische Dhimmi-System war damit noch schlimmer als das südafrikanische Apartheidensystem. Herrschaft und nicht Integration oder Toleranz war das Ziel des Islam. Nicht nur in der Mission, sondern auch in Kriegen. Mit Getreu den behaupteten Worten des Propheten oder der Interpretation des Korans durch die jeweiligen Kalifen und Sultane wurden ausländische Nationen entweder gewaltsam islamisiert, mit allen Konsequenzen für die am meisten unterdrückten Frauen oder zu zweitklassigen Subjekten mit stark eingeschränkten Menschenrechten gemacht.

    Einfall der Muslime unter der Führung des jungen Scheiches Muhammad Kassim in Kabul

  • 712 A.D. (387 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Eroberung von Südspanien ist abgeschlossen. Die Muslime waren die letzten arabischen Herrscher in Al-Andalus. Mehr als 800 Jahre bleiben sie in Spanien bis sie schließlich am 2. Januar 1492 vor den beiden christlichen Armeen von Ferdinand II, König von Sizilien und Sardinien, und Isabella I, die Königin von Kastilien - dem nördliche Spanien, kapitulieren.

    Parallel zur Eroberung Spaniens drangen die arabischen Muslime im Osten an die Grenzen von China, Indien und Pakistan vor. In Usbekistan eroberten sie türkische Territorien, gepaart mit ihrer bedeutenden Islamisierung, den Usbeken, die den Arabern teilweise nur widerstrebend Widerstand entgegensetzten. Bald machten die Araber auch erste Ausflüge nach Indien und Pakistan.

  • 713 A.D. (386 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Araber erobern Barcelona, überqueren die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung von Südfrankreich. Ungefähr neunzig Jahre nach Mohammeds Tod sind muslimische Armeen (nicht Missionare!) Im christlichen Reich der Franken, dem heutigen Frankreich.

  • 717 A.D. (382 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Ein erneuter muslimischer Kriegszug gegen Konstantinopel, Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers, wird abgewehrt.

  • 720 A.D. (379 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Araber erobern Narbonne in Südfrankreich und belagern Toulouse.

    Von al-Andalus führten arabische Truppen regelmäßige Überfälle bis tief in das Hinterland des christlichen Frankreichs durch. Sie plünderten wiederholt das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nimes und Narbonne.

  • 723 A.D. (376 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich). Sieg des fränkischen Heeres über ein muslimisches Heer. Die Muslime werden hinter die Pyrenäen zurückgeworfen, behalten aber für Jahrhunderte weite Teile der iberischen Halbinsel, heutiges Spanien und Portugal, in ihrem Besitz.

  • 725 A.D. (374 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderung von Autun

  • 728 A.D. (371 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 729 A.D. (370 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 730 A.D. (369 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 731 A.D. (368 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 732 A.D. (367 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Große entscheidende Verteidigungsschlacht von Charles Martel, dem "Hammer" von Tours (jetzt Frankreich). Die europäischen Armeen gewannen gegen die mohammedanische Aggression.

  • 733 A.D. (366 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 734 A.D. (365 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 735 A.D. (364 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime fallen in Ales ein

  • 737 A.D. (362 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die französische Stadt Avignon durch muslimische Truppen erobert. Plünderung des gesamten Rhone-Tal bis Lyon

  • 738 A.D. (361 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Bei einer weitere Auseinandersetzung mit West- und Zentralindien erlitten die muslimischen Armeen eine Niederlage gegen die indianischen Herrscher. Die Eroberung Indiens durch Muslime forderte das Leben von 80 Millionen Indern und war der größte Völkermord in der Geschichte.

  • 751 A.D. (357 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Araber besiegen in der Schlacht von Talas eine chinesische Armee, da angeblich viele der chinesischen Truppen, die Araber als Befreier und sahen und zu ihnen überliefen. Infolgedessen wurde der chinesische Einfluss in Zentralasien zugunsten des arabisch-islamischen zurückgedrängt.

  • 781 A.D. (327 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Bei der Plünderung von Ephesus werden ca. 7.000 Griechen in die Gefangenschaft verschleppt

  • 793 A.D. (315 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Vororte von Narbonne werden von den Moslems in Brand gesetzt.

  • 795 A.D. (313 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Islamische Truppen fallen in der spanischen Stadt Astorga ein. Das muslimische Heer verschonte nur einen Teil der Bevölkerung Palermos, nur 3.000 von 70.000 Einwohnern überlebten diesen Angriff.

  • 813 A.D. (286 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime plündern im die südfranzösische Stadt Nizza

  • 818 A.D. (281 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Emir Hakam I schlägt einen Aufstand der Vorstädter blutig nieder, ca. 300 Adlige werden gekreuzigt, 20.000 Menschen vertrieben

  • 828 A.D. (271 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Bewohner der Insel Ägina im Golf von Korinth wurden im Namen des Islam überfallen und alle Bewohner wurden entweder versklavt oder ermordet.

  • 829 A.D. (270 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Arabisch-muslimische Truppen zerstören Centumcellae (heutiges Italien)

  • 831 A.D. (268 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime erobern die sizilianische Stadt Palermo

  • 832 A.D. (267 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime plündern die in Südfrankreich die Stadt Marseille.

  • 835 A.D. (264 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime von Harran erklären den Christen den Krieg und zerstören am Ostersonntag die Kirchen Mar Georgius in Qubba und Mar Achudhemmeh

  • 838 A.D. (261 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderung der Stadt Amorium. Der Kalif al-Mu’tasim liess 4.000 Einwohner ermorden, weitere 6.000 wurden nach einer Gefangenenrevolte hingerichtet.

    Abd ar-Rahman b. al-Hakam, Herrscher über Andalusien, schickt ein muslimisches Heer nach Alava und die dortigen Festungen. Hisn al-Gharat wird belagert, erobert, geplündert und die Einwohner ermordet. Die Frauen und Kinder werden im Namen des Islam versklavt.

  • 843 A.D. (256 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Messina auf Sizilien wird von den Muslimen militärisch erobert.

    Ein militärischer Angriff durch Muslime auf Rom scheitert.

  • 844 A.D. (255 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Belagerung und anschließende Eroberung der sizilianischen Stadt Modica durch muslimische Truppen

  • 846 A.D. (253 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Moslems plündern Rom. Die Angriffe auf Rom begannen im siebten Jahrhundert n. Chr. Eine Flotte von arabischen Dschihadisten landete an der Mündung des Tibers, marschierte nach Rom, besetzte die Stadt und raube alles Gold und Silber aus dem Petersdom. Die wiederholten Angriffe der Muslime ist der Grund, warum der Vatikan zu einer befestigten "Stadt innerhalb der Stadt" in Rom wurde. Nach den Verwüstungen durch die Sarazenen im Petersdom, der die christliche Welt tief erschütterte, wurde entschieden die Basilika St. Peter und das Gebiet um das Grab des heiligen Petrus separat zu schützen. Das abgeschlossene Gebiet erhielt den Status einer Stadt mit eigenem Recht, die vom römischen Forum, dem Zentrum des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens in Rom getrennt wurde.

  • 848 A.D. (251 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Erneute Plünderung der Hafenstadt Marseille. Am 5. August 848 schließen die Einwohner von Ragusa Frieden mit den Muslimen und überlassen den Muslimen die Stadt, die daraufhin zuerst geplündert und anschließend zerstört wird.

  • 849 A.D. (250 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Ein militärischer Angriff durch Muslime auf Rom scheitert. am 25. Juli 849 wurde Castro Giovanni durch muslimische Truppen überfallen, geplündert und etliche Einwohner hingerichtet

  • 853 A.D. (246 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Papst Leo IV. ruft zur Verteidigung Roms gegen die Sarazenen auf: "Wer in diesem Kampf fällt, dem wird das Himmelreich nicht versagt bleiben". Der spätere Kreuzzugsablass wird hier angedacht.

  • 855 A.D. (244 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Nach einer Revolte unterdrückter Christen, werden alle Christen der Stadt Hims (heutiges Syrien) entweder hingerichtet oder deportiert und deren Kirchen zerstört

  • 856 A.D. (243 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Arabische Invasoren attackieren und zerstören im heutigen Italien die Kathedrale von Canosa in Puglia

  • 859 A.D. (240 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Erneute Plünderung Nizzas. Eroberung der italienischen Stadt Enna, die in Qas’r Ianni umbenannt wurde

  • 860 A.D. (239 Jahre vor den Kreuzzügen)

    zog Muhammad Ab dar-Rahman gegen Pamplona, unterwarf es, plünderte es und tötete viele.

  • 861 A.D. (238 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Arabisch-muslimische Truppen belagern im März die Stadt Ascoli, zerstören alle Kirchen, massakrieren die Kinder und verschleppen die Erwachsenen als Sklaven

  • 866 A.D. (233 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderung aller Klöster in Wadi Natrun

  • 870 A.D. (229 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime überfallen die Insel Malta und bleiben bis 1090

  • 878 A.D. (221 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Massaker in der Stadt Syrakus nach neunmonatiger Belagerung. Tausende Menschen wurden im Namen des Islam umgebracht

  • 879 A.D. (220 Jahre vor den Kreuzzügen)

    muslimische Sarazenen überfallen im Jahr 879 den Ort Numistro in der Provinz Potenza, zerstören den Ort vollständig. Alle Einwohner flohen in die umliegenden Weiler, welche dann den Ort Muro Lucano errichteten.

  • 880 A.D. (219 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Erneute Plünderung von Nizza

  • 884 A.D. (215 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderung von Rametta, viele Einwohner wurden als Sklaven verschleppt.

    Brandschatzung des großen Benediktiner Klosters Monte Cassino bei Rom.

  • 900 A.D. (199 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Eroberung der Stadt Catania durch muslimische Truppen. Massaker an tausenden von Christen und Konvertiten in Sevilla und Umgebung

  • 902 A.D. (197 Jahre vor den Kreuzzügen)

    In Taormina wurde die Bevölkerung niedergemetzelt. Plünderung von Damaskus

  • 903 A.D. (196 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Nach der Plünderung von Thessaloniki werden ca. 20.000 Christen unter den arabisch-muslimischen Stammeshäuptern verteilt und in die Sklaverei verkauft.

  • 918 A.D. (181 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Das auf dem italienischen Festland liegende Reggio in Kalabrien wird von den Muslimen erobert.

  • 920 A.D. (179 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderung Pamplonas durch Muslime

  • 931 A.D. (168 Jahre vor den Kreuzzügen)

    muslimische Truppen dringen in die Stadt Amorium ein und zünden die Bauten der Nichtmuslime an. Zudem rauben sie Wertgegenstände und Lebensmittel. Plünderung der Stadt Ankuriya (Ankara)

  • 936 A.D. (163 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime plündern die ligurische Stadt Genua

  • 937 A.D. (162 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime wüten am Palmsonntag des Jahres 937 in Jerusalem, plündern und zerstören die Kirche auf dem Kalvarienberg

  • 939 A.D. (160 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderungszug der Muslime bis nach Genf

  • 966 A.D. (133 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime erklären nach der Rückeroberung einiger Teile Syriens durch Byzantiner Christen den Jihad und setzen das Dach der Auferstehungskirche in Jerusalem in Brand

  • 979 A.D. (120 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime setzen die Auferstehungskirche in Jerusalem in Brand, beim Einsturz der Kuppel kommt der Patriarch ums Leben

  • 981 A.D. (118 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Zamora wird von den Moslems verwüstet und 4.000 Gefangene genommen.

  • 985 A.D. (114 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Moslems verbrennen Barcelona, töten oder versklaven alle Einwohner

  • 987 A.D. (112 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Moslems verwüsten sie das portugiesischen Coimbra, welches dann für sieben Jahre unbewohnt bleibt. León und Umgebung wird zerstört. Verantwortlich für diese Operationen war der Amiriden-Herrscher al-Mansur, "der Sieger" (981-1002). Er ließ auch alle philosophischen Bücher, die er finden konnte, verbrennen und führte während seiner Regierungszeit fünfzig Kriege, regelmäßig einen im Frühling und einen im Herbst.

  • 997 A.D. (102 Jahre vor den Kreuzzügen)

    al-Mansur erobert die heilige Pilgerstadt Santiago de Compostela. Nachdem sie unterworfen wurde, wurden ein paar tausend christliche Überlebende in die Sklaverei verschleppt.

  • 1001 A.D. (98 Jahre vor den Kreuzzügen)

    In Bagdad, einer ehemals von Christen bewohnten Stadt, wurden Unruhen gegen Christen angezettelt, Kirchen zerstört und geplündert

  • 1002 A.D. (97 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Das süditalienische Bari wird erneut von Muslimen erobert, allerdings von den Byzantinern rasch zurückerobert.

  • 1009 A.D. (90 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Der Kalif al-Hakim befahl die systematische Zerstörung aller christlichen Heiligtümer, einschließlich der Kirche des Heiligen Grabes in Jerusalem.

  • 1010 A.D. (89 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Mahmud überfällt mit seinen muslimischen Truppen die Stadt Multan, richtet ein Blutbad unter der Bevölkerung an und nimmt den Herrscher Daud gefangen.

  • 1011 A.D. (88 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Mahmud zerstört die indische Stadt Thaneswar bei Delhi

  • 1018 A.D. (81 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Mahmud zerstört die Stadt Kanauj mit allen Tempeln und Heiligtümern Mahmud zerstört die heilige Stadt Krishnas, Mathura

  • 1024 A.D. (75 Jahre vor den Kreuzzügen)

    der brutale Muslimführer Mahmud of Ghazni plündert die für Hindus heilige Stadt Somnath und zerstört den heiligen Tempel Shiva-lingam. Die Einzelteile des Tempels wurden mit dem geplünderten Tempelschatz nach Ghazni gebracht, wo die Bruchstücke dann zu Stufen am Tor der Hauptmoschee wurden. 50.000 erschlagene Hindus zierten die Vorplätze der Tempel

  • 1033 A.D. (66 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime massakrieren in Fez 5.000 - 6.000 Juden

  • 1055 A.D. (44 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die türkischen Seldschuken erobern Bagdad. Dies ist der Auftakt zu einer Reihe von Erfolgen, die sie schließlich bis nach Jerusalem bringt, was letztendlich Papst Urban zum Aufruf der Christen zum Kreuzzug anregt.

  • 1056 A.D. (43 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime vertreiben ca. 300 Christen aus Jerusalem und verbieten, die wieder aufgebaute Grabeskirche zu betreten

  • 1057 A.D. (42 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Sultan Tughrilbeg plünderte die Stadt Balad am Tigris, ein Großteil der Bevölkerung konnte sich jedoch durch Tributzahlungen (Gold) loskaufen.

    Muslimische Truppen (ca. 3.000 Mann) erreichen die Festung Melitene (Malatya), setzen die Stadt in Brand und beginnen ein Massaker an der Bevölkerung, sodass sich Menschen unter den Leichenbergen zu verstecken versuchen. Anschließend werden überlebende Christen gefoltert, um an versteckte Wertgegenstände zu gelangen. U.a. wird auch das Kloster von Bar Gagai eingenommen und verwüstet.

    Von den 400 Mönchen im Kloster der Nestorianer wurden von Achmul 120 Mönche hingerichtet, die restlichen christlichen Würdenträger konnten sich freikaufen

  • 1066 A.D. (33 Jahre vor den Kreuzzügen)

    das erste jüdische Pogrom der europäischen Geschichte in der spanischen Granada (!) im "muslimisch-toleranten" Al Andalus. Die muslimischen Massen, die zu dieser Zeit durch das Ghetto toben, nennen sich "Muhadjirun" (Glaubenskämpfer im Exil).

  • 1070 A.D. (29 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Seldschuken, ein Nomadenvolk aus Zentralasien, welches im 10. Jahrhundert zum Islam konvertierte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche christliche Pilgerfahrt zu den Heiligen Stätten wird zunehmend massiv behindert.

  • 1071 A.D. (28 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Schlacht von Manzikert, eine christliche byzantinische Armee wird von einer muslimischen Armee besiegt. Die Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches in Kleinasien.

  • 1077 A.D. (22 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Seldschuken Türken erobern Jerusalem und massakrieren ca. 3.000 Menschen

    Zerstörung Ghanas (sudanesische Kultur), entstanden um 400, zerstört durch die muslimischen Almoraviden

  • 1086 A.D. (13 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Schlacht von Zallaqa. Der Almoraviden-Herrscher Yusuf ibn Taschfin marschierte in Andalusien ein, um andere muslimsche Invasoren in Andalusien im Jihad gegen Nichtmuslime zu unterstützen. Bei der Schlacht gegen König Alfons VI von Kastilien am 23. Oktober starben allein unter den Kastilien 59.500 Soldaten.

    Yusuf b. Tashfin enthauptete 24.000 Menschen und ließ die Köpfe sammeln und in einer Minarettform aufspießen. Das Schlachtfeld wurde Zallaqa (auf deutsch: rutschiger Boden) genannt, weil die Krieger aufgrund der enormen Mengen vergossenen Blutes wiederholt ausrutschten.

  • 1095 A.D. (4 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Der christliche byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet einen Brief mit der Bitte um militärische Hilfe an Papst Urban II. Auf dem Konzil von Clermont wird der erste Kreuzzug in der Geschichte entschieden..

  • 1099 A.D. - 1293 A.D.

    Nach fast 470 Jahren muslimischer Expansion durch das Schwert begannen zwei Jahrhunderte der christlichen Verteidigung und (Wieder-) Eroberung in Form von verschiedenen Kreuzzüge.

  • 1100 A.D.

    Islamisierung von Kanem (östlich vom Tschadsee)

  • 1137 A.D.

    Mas’ud, der Sultan von Iconium (Konya), nahm Adana in Kilikien ein und führte die gesamte Bevölkerung in die Gefangenschaft

  • 1144 A.D.

    Einnahme Edessas durch Nur ad-Din Zengi. 5.000 - 6.000 sollen hingerichtet worden sein, weitere 10.000 junge Männer wurden versklavt

  • 1153 A.D.

    die irakische Stadt Tikrit wurde im Namen des Islam vollständig zerstört

  • 1159 A.D.

    die jüdischen Menschen in Tunis werden durch den Almohaden Abd al-Mu’min vor die Wahl gestellt: Entweder den Islam annehmen, oder getötet zu werden.

  • 1171 A.D.

    Kilidsch Arslan II. führt die gesamte Bevölkerung der Gegend um Melitene (Malatya) in die Gefangenschaft

  • 1193 A.D.

    Muhammad Ghoris Leutnant Qutubuddin Aibak unterdrückte einen Hinduaufstand. Er errichtete aus den gefallenen Hindus drei Türme aus Köpfen, die Kadaver wurden den Tieren zum Fraß gegeben. Völlige Zerstörung der buddhistischen Universitätsstadt Nalanda durch muslimische Krieger unter Führung durch Bakhtiyar Khilji.

  • 1197 A.D.

    die indische Stadt Bihar wurde durch den General Muhammad Khalji in Schutt und Asche gelegt

  • 1200 A.D.

    Muhammad Ghuri erobert und zerstört die bekannten buddhistischen Klöster Vikramashila und Odantapuri

  • 1232 A.D.

    Die Juden von Marrakesch werden massakriert

  • 1247 A.D.

    die Stadt Tiberias wird von Baibars al-Bunduqdari zerstört

  • 1261 A.D.

    überfallen Muslime Mossul und töten alle Nichtmuslime, die nicht den Islam annehmen wollten

  • 1264 A.D.

    in Kairo werden Juden und Christen mit dem Feuertod bestraft, durch hohe Lösegeldsummen und unter Peitschenhieben können einige dem Tod entrinnen. Durch die Folter sterben dennoch zahlreiche Nichtmuslime.

  • 1266 A.D.

    der Sultan Rukn ad-Din Baibars läßt in Sis (Kozan) 22 000 Menschen umbringen Bewohner der Städte Adana, Ayas und Tarsus werden als Gefangene von muslimischen Truppen abgeführt

  • 1268 A.D.

    So eroberte Baibars al-Bunduqdari 1268 Antiochia von den Kreuzfahrern zurück, ließ die Einwohnerschaft größtenteils ermorden und den Rest in die Sklaverei verkaufen.

  • 1273 A.D.

    syrische Muslime aus Aintab (Gaziantep) und al-Bira (Birecik) überfallen das Gebiet Claudias am oberen Euphrat und verschleppen einen Großteil der Bevölkerung

  • 1275 A.D.

    Baibar und seine Truppen richten Massaker an, Mopsuestia wird komplett niedergebrannt und die Bevölkerung durch die muslimischen Truppen ausgelöscht. Plünderung von Sis durch muslimische Truppen

  • 1285 A.D.

    muslimische Räuber überfallen die Stadt Erbil und ermorden und verschleppen einen Großteil der Einwohner

  • 1286 A.D.

    rotten sich 4.000 berittene Muslime zusammen, plündern zuerst die umliegenden Dörfer von Mossul und attackieren und plündern anschließend Mossul. Die Attacken richten sich gegen Juden und Christen.

  • 1291 A.D.

    am 18.Mai 1291 fällt die christliche Stadt Akkon in die Hände der Muslime; die Mehrzahl der Einwohner endet unter dem Schwert

  • 1296 A.D.

    nach der Konversion der barbarischen und blutrünstigen Mongolen zum Islam, wurde Täbris von den Mongolen überfallen, alle Kirchen zerstört und Nichtmuslime drangsaliert

  • 1313 A.D.

    Eroberung der Stadt Magnesia am Sipylos (heutzutage Manisa) wurde durch die Seldschuken erobert

  • 1315 A.D.

    In Nubien erlag Donqola den Moslems

  • 1326 A.D.

    Sultan Orhan I belagert und erobert die Stadt Brussa (heutiges Bursa)

  • 1357 A.D.

    erobern muslimische Truppen der Osmanen die Stadt Gallipoli. Es erfolgt eine groß angelegte Ansiedlung von Muslimen aus Anatolien.

  • 1361 A.D.

    erobern die Osmanen die byzantinische Stadt Adrianopel, heutzutage trägt sie den türkischen Namen Edirne.

    Der Delhi-Sultan Firuz Schah erobert Orissa. Der König Bhanudeva III. (reg. 1352- 1378) wird von Firuz Schah überrascht, flieht auf eine Insel und wird gezwungen für eine Weile Tribut zu zahlen. Der Jagannatha-Tempel in Puri soll damals zerstört worden sein.

  • 1364 A.D.

    osmanische Truppen fallen in Plowdiw ein und benennen die Stadt in Filibe um

  • 1375 A.D.

    osmanische Truppen erobern die Stadt Nisch

  • 1386 A.D.

    osmanische Truppen erobern die Stadt Sofia

  • 1389 A.D.

    Schlacht von Kosovo. Eine christliche Armee von Serben, Bosniern und Bulgaren wird von einer muslimischen Armee zerstört. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen. Schon im 14. Jahrhundert schrieb der berühmte islamische Gelehrte Ibn Khaldun, das Juden- und Christentum könnte in dieser Welt politisch überleben, aber es gibt keine universellen Anspruch dafür. Beide Religionen verfolgen ihren Anspruch nicht mit politischen und militärischen Druck. Der Islam ist beiden Religionen überlegen, weil er beides vereint: "Im Islam ist der Dschihad (heiliger Krieg) gesetzlich erforderlich, weil er eine universelle Mission hat, um die ganze Welt auf freiwilliger Basis oder erzwungen zum Islam zu bekehren."

  • 1398 A.D.

    Der strengreligiöse Muslim Timur Lenk richtet am 17. 12. 1398 in Delhi ein Massaker an und zerstört fast die gesamte Stadt. Ca. 100.000 Bürger, überwiegend Hindus werden im Namen des Islam abgeschlachtet.

  • 1400 A.D.

    In Aleppo werden alle jüdischen Männer in den Synagogen durch den Muslimführer Tamerlane getötet, die Frauen vergewaltigt.

  • 1413 A.D.

    Die Osmanen erobern die Stadt Scala Nova (heutzutage Kusadasi in der Türkei)

  • 1423 A.D.

    Als Venedig, als eine führende Handels- und Seemacht im Mittelmeer, durch die Expansion der Türken im Mittelmeerraum sich und seine Handelsinteressen bedroht sah, begann es mit der Hilfe seiner Söldner sich gegen das Osmanische Reich zu stellen. Um seine eigenen Handelsrechte im Osmanischen Reich zu sichern, schloss es bald Frieden und trat Thessaloniki den Türken ab.

  • 1427 A.D.

    erobern muslimische Truppen die Stadt Krusevac und im Zuge der gezielten Islamisierung wird der Stadt der neuer Name gegeben

  • 1429 A.D.

    die muslimischen Sarazenen überfallen Malta und verschleppen ca. 3.000 Malteser in die Sklaverei

  • 1430 A.D.

    Thessaloniki wird am 29.März 1430 überfallen

  • 1453 A.D.

    Eroberung von Konstantinopel Opel (heute Istanbul) von Fatih (nach ihm sind Moscheen in Europa genannt), dem Zentrum des östlichen Römischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt in den Kampf. Die Folge ist das Ende des christlichen byzantinischen Reiches. Mehmet II Fatih ("Mehmet der Eroberer") war ein kluger Führer des Osmanischen Reiches. Ein wirklich guter Mann, und für sein Volk wollte er immer nur das Beste. In ganz Europa werden Moscheen von türkischen Bürgern in Erinnerung an Mehmet "Fatih" Moscheen genannt. Die Liste der "Fatih"-Moscheen ist lang.

    Aber es gibt noch eine andere Seite von Mehmet II:
    Der serbische Schriftsteller Konstantin Mihailovic schreibt in seinen "Memoiren eines Janissary" über ihn: "Sultan Mehmed hatte nach seinem Vater Murad eine glückliche Herrschaft, aber wenn er konnte war er auch sehr listig und betrügerisch - speziell mit Waffenstillstände. Aber er war ein berühmter Kriegsmann und hatte viel Glück, er hatte keine Loyalität, und wenn jemand ihn verurteilen wollte, brüllte er wie ein Wahnsinniger, sein Umgang mit Personen war ambivalent". Berichte über großzügige Gesten und Schutzverordnungen, schreibt Konstantin Mihailovic, ein Augenzeuge: "Die gesamte Armee des Sultans mordete auf den Straßen, in den Häusern und in den Kirchen."

    Mit der Eroberung von Konstantinopel gab es auch einzelne Morde, wie der von Megadux (byzantinische Würdenträger) Lukas Notaras, den Mehmed zuvor als Gouverneur von Konstantin Opel einsetzte. Er ließ ihn und seine Söhne hinrichteten, weil Notaras sich weigerte seinen (hübschen) 14-jährigen Sohn dem Sultan als Katamit zur Verfügung zu stellen. Der osmanische Chronist Derwisch Ahmed (1400-1486) berichtete ähnlich: "Die Giauren (Christen) von Istanbul wurden zu Sklaven und die hübschen Mädchen wurden von Gazi (muslimische heilige Krieger) in den Armen genommen."

  • 1463 A.D.

    Nach dem Fall Konstantinopels am 29. Mai 1453 begannen die Türken die Eroberung Griechenlands und vertrieben die Venezianer vom griechischen Festland.

  • 1465 A.D.

    die primär in den Mellahs (sogenannte Judenviertel) lebenden jüdischen Menschen in Fez fallen erneut einem Massaker zum Opfer, bei dem fast alle Juden der Stadt ermordet werden

  • 1470 A.D.

    die Türken stürmen im Namen des Islam Negroponte auf Euböa

  • 1478 A.D.

    die Krim wird von muslimischen Truppen überfallen und annektiert

  • 1480 A.D.

    Eine muslimische Armee eroberte Otranto in Italien. 1481 wurde es von einer christliche Armee zurückerobert.

  • 1499 A.D.

    Interne Streitigkeiten die Osmanen zwangen Venedig Zypern zu erwerben. Trotz der Unterstützung von Spanien, Portugal, Frankreich, den päpstlichen Staaten und dem Johanniter Ordens musste Venedig mehre griechische Städte aufgeben und Tribut zahlen.

  • 1504 A.D.

    Soba (beim heutigen Khartum) erlag den Muslimen

  • 1521 A.D.

    Eine muslimische Armee eroberte Belgrad.

  • 1522 A.D.

    Der Orden des Heiligen Johannes (Ritterorden) hatte sich 1309 auf der Insel Rhodos niedergelassen und von dort aus den Seehandel im östlichen Mittelmeer kontrolliert. Nach einer ersten erfolglosen Belagerung im Jahr 1480 beendete am 26. Juni 1522 eine große osmanische Invasion Armee auf der Insel die Herrschaft des Ritterordens. Den bis zu 160.000 Eindringlingen standen einigen tausend Verteidigern gegenüber. Nach schweren Kämpfen kapitulierte der Ritterorden und verließ die Insel am 1. Januar 1523.

  • 1526 A.D.

    Schlacht bei Mohacs (Ungarn). Eine christliche Armee wird von einer muslimischen Armee geschlagen. Muslimische Armeen eroberten den Großteil von Ungarn und bedrohen Wien.

  • 1529 A.D.

    Erste Belagerung von Wien durch eine muslimische Armee. Die Muslime scheitern.

  • 1537 A.D.

    der muslimische Piratenfürst Chaireddin Barbarossa überfällt die griechische Insel Naxos und plündert sie.

  • 1541 A.D.

    osmanische Truppen erobern die Stadt Vác

  • 1543 A.D.

    osmanische Truppen erobern die Stadt Székesfehérvár. Ein Großteil der Stadt wird zerstört, insbesondere christliche Kirchen und die Mehrzahl der Bewohner flüchtet

  • 1544 A.D.

    Hayreddin erobert die vor dem italienischen Festland liegende Insel Ischia und nimmt dort ca. 4.000 Menschen als Gefangene, auch auf Lipari werden 9.000 Menschen in die Sklaverei verschleppt

  • 1547 A.D.

    Turgut Reis verwüstet Gozo (Malta)

  • 1550 A.D.

    Sarazenen überfallen und plündern die heutzutage zu Italien gehörenden Insel Pantelleria.

    Erneut überfällt der muslimische Pirat Turgut Reis Gozo, ca. 1.000 Männer, Frauen und Kinder werden verschleppt.

  • 1551 A.D.

    schwerwiegendster Überfall auf Gozo (Malta) durch Turgut Reis, bei dem nur die Festungen Mdina und Birgu unbetroffen bleiben, ein Großteil der Bevölkerung wird abgeschlachtet, verschleppt und Dörfer niedergebrannt.

  • 1553 A.D.

    Turgut Reis plündert Kalabrien, macht einen Überfall auf Elba und belagert dann Bonifacio auf Korsika.

    weiterer Überfall muslimischer Truppen auf Pantelleria

  • 1554 A.D.

    muslimische Piraten überfallen die italienische Stadt Vieste und verschleppen 7.000 Einwohner in die Sklaverei

  • 1555 A.D.

    muslimische Piraten unter der Führung von Turgut Reis überfallen die korsische Stadt Bastia und nehmen ca. 6.000 Einwohner als Gefangene

  • 1558 A.D.

    Überfall der Korsarenverbände auf die auf Menorca liegende Stadt Ciudadela, wobei ca. 4.000 Menschen in die Sklaverei verschleppt wurden

  • 1560 A.D.

    Schädelobelisk: Zwischen Hafen und Burg ließ Dragut 1560 nach der Eroberung des Forts aus den Schädeln der geköpften Spanier als Abschreckung eine Pyramide errichten. Die gesamte spanische Besatzung von 5.000 Mann verlor bei der Eroberung der Burg ihr Leben. 9 Meter hoch und mit Ton haltbar gemacht stand hier diese Pyramide fast 300 Jahre. Erst 1848 wurde das grausige Monument auf Druck der Franzosen beseitigt. Heute erinnert an dieser Stelle ein schlichtes Mahnmal an die schreckliche Vergangenheit.

  • 1563 A.D.

    muslimische Piraten unter der Leitung von Turgut Reis überfallen die Gegend um Granada (bspw. Almunecar) und nehmen ca. 4.000 Einwohner als Gefangene

  • 1565 A.D.

    Nachdem 1522 die Türken den Orden des Heiligen Johannes von Rhodos vertrieben hatten, bot dem Kaiser Karl V. dem Orden die Insel Malta als neue Residenz an. Die Johanniter ließen sich 1530 auf der Insel nieder. Am 18. Mai 1565 begannen 40.000 Türken unter dem Kommando von Süleyman dem Prächtigen mit der Belagerung von Malta. Die rund 9.000 Teutonischen Ritter hielten die Belagerung stand, bis die Osmanen die Belagerung wegen der bevorstehenden Herbststürme am 8. September, nach Verlusten von schätzungsweise 20.000 Mann abbrechen mussten.

  • 1566 A.D.

    Unter Ausnutzung eines Aufstand des Siebenbürgerfürsten Johann II. Sigismund Zápolya kam zu einer erfolgreichen osmanischen Belagerung von Szigetvár. Im ersten Frieden von Adrian Opel wurde der Verlust Szigetvárs anerkannt und ansonsten der Status quo wiederhergestellt.

  • 1569 A.D.

    Nach der russischen Eroberung von Kasan und Astrachan Khanate wollte das Osmanische Reich diese ehemaligen muslimischen Reiche in der Wolga-Region wieder in ihre Einflusssphäre bringen und zusammen mit dem Krimkhanat eine Kampagne gegen Astrachan aufnehmen. Um die osmanische Flotte für den Truppentransport zu nutzen, wurde mit dem Bau eines Kanals zwischen zwei Zuflüssen des Don und der Wolga begonnen. Die Belagerung war jedoch nicht erfolgreich.

  • 1570 A.D.

    Die Türken eroberten Zypern. Spanien, die päpstlichen Staaten und Venedig schlossen sich am 20. Mai 1571 gemeinsam der Heiligen Liga an. Die Flotte unter Don Juan de Österreich besiegte die Türken am 7. Oktober 1571 in der Schlacht von Lepanto. Trotz des Sieges schloss Venedig 1573 einen eigenen separaten Friedensvertrag ab, verzichtete auf Zypern und zahlte 300.000 Dukaten an das Osmanische Reich.

  • 1571 A.D.

    Belagerung der Stadt Famagusta, anschließend Kapitulation der Christen, denen freier Abzug gewährt wird; kurz nach der Öffnung der Tore wird das Versprechen verwehrt und alle christlichen Offiziere und Generäle werden entweder sofort enthauptet oder zu Tode gefoltert; dem Stadthalter, Marcantonio Bragadin, der die Kapitulation unterschrieben hatte, wird bei lebendigem Leibe die Haut vom Leibe abgezogen. Erst am dritten Tage dieser barbarischen Folter im Namen des Islam, stirbt Marcantonio Bargadin.

  • 1579 A.D.

    Muslime der Falethan zerstören die Hauptstadt der Baduis: Pakuwan auch Sunda Kelapa genannt (heutiges Indonesien)

  • 1588 A.D.

    werden die Juden Libyens zum Übertritt zum Islam gezwungen, Nichtkonvertiten getötet.

  • 1591 A.D.

    erobern Ahmed al-Mansur und seine Truppen Timbuktu und bringen mehrere tausend Sklaven zurück nach Marokko

  • 1593 A.D.

    Verteidigungskrieg der Österreicher gegen die fast jährlichen türkischen Invasionen. 1606 Der Frieden von Zsitvatorok, wurde der Kaiser vom Sultan als gleichwertiger Verhandlungspartner anerkannt, eine einmalige Zahlung von 200.000 Gulden beendet den jährlichen Tribut.

  • 1603 A.D.

    Verwüstung der südlichen Steiermark durch die Osmanen

  • 1605 A.D.

    Verwüstung der westlichen Steiermark durch die Osmanen

  • 1617 A.D.

    muslimische Piraten überfallen und zerstören Bouzas, Cangas und die Kirchen von Moaña und Darbo

  • 1620 A.D.

    Die polnische Versuche Einfluss in Siebenbürgen und der Republik Moldau zu gewinnen, führten zur Entsendung einer osmanischen Armee, die Ende 1620 siegreich in Tutora auf Prut verlief. Im folgenden Jahr führte Sultan Osman II. persönlich eine Armee nach Moldawien, welche Chotyn erfolglos belagerte. Im Friedensvertrag verzichtete Polen auf seine Ansprüche auf die Republik Moldau.

  • 1633 A.D.

    Nach dem Tod des polnischen Königs Sigismund III. Wasa, griffen russische Truppen Polen-Litauen an. Mohammed Abazy, der türkische Pascha von Vidin, sah seine Chance und griff auch in Polen ein. Der polnische Hetman Stanislaw Koniecpolski organisierte eine rasche und kräftige Verteidigung und schlug die Osmanen zurück.

  • 1645 A.D.

    Der Krieg fand hauptsächlich auf Kreta statt. Nachdem die Türken am 24. Juni 1645 begonnen hatten, die Insel zu erobern, belagerten sie ab 1648 für 21 Jahre die stark befestigte Söldnerhauptstadt Candia (heute Heraklion) bevor sie sie 1669 einnahmen.

  • 1663 A.D.

    Nach den Spannungen in Siebenbürgen begannen die Türken im Jahre 1663 eine Offensive gegen Kaiser Leopold I. und eroberten mehrere Festungen in Ober-Ungarn (u.a. Neuhäusl). 1664 wurden sie jedoch von den kaiserlichen Truppen in Levice und St. Gotthard an der Raab zurückgeschlagen. Der rasch abgeschlossene Friedensvertrag von Vasvár bestätigte den Status quo, einschließlich der türkischen Besitz von Neuhäusl.

  • 1672 A.D.

    Die Kosaken in der polnisch dominierten Ukraine unter der Führung von Hetman Doroschenko wurden unter den Schutz der Erhabenen Pforte gestellt, welche die die Abtretung der Territorien Polens verlangte. Das Osmanische Reich begann den Krieg. Nach schweren Niederlagen führte Sobieski, die Polen am 11. November 1673 bei der Schlacht von Khotyn zum Sieg. Der Krieg endete im Vertrag von 1676.

  • 1676 A.D.

    Nach der Eroberung Podoliens im Krieg gegen Polen wollten die Osmanen ihre Herrschaft über die Ukraine östlich des Dnjepr ausdehnen. Die Kosaken, vor allem vom linken Ufer unter Hetman Ivan Samoylovich verbündete sich mit Russland.

  • 1677 A.D.

    Der türkische Sultan Ibrahim Szejtan schickte im Yuri Khmelnitsky als seinen Vasallen mit einer 120.000 Mann starken Armee in die Ukraine, die jedoch in einer Schlacht besiegt wurde.

  • 1678 A.D.

    erneuerte der Sultan seinen Willen, die gesamte Ukraine zu unterwerfen und schickte bis zu 200.000 Soldaten unter Kara Mustafa gegen etwa 120.000 Russen und Ukrainer in Chihirin. Die russische Armee brach aus der Belagerung aus, überquerte den Dnepr und verhinderte weitere türkische Angriffe. Schließlich wurde ein Friedensabkommen unterzeichnet, das den Dnepr wieder als Grenze bestätigte.

  • 1683 A.D.

    Die zweite Belagerung Wiens durch eine muslimische Armee scheitert. Europa bleibt bis heute im wesentlichen christlich.

  • 1686 A.D.

    13. Oktober 1686 osmanische Truppen brennen das Schloss bei Kalocsa nieder

  • 1710 A.D.

    Nachdem Peter I. die Schweden unter Karl XII. in der Schlacht von Poltawa im Jahre 1709 geschlagen hatten, flohen sie ins Osmanische Reich. Die russischen Truppen besetzten Bessarabien. Asow und Teile der Ukraine wuren wieder osmanisch, Karl konnte sich zurückziehen.

  • 1716 A.D.

    Die Österreicher fordern die Rückgabe des Territoriums von Venedig. Am 5. August 1716 schlug Prinz Eugen die Osmanen in der Schlacht von Petrovaradin.

  • 1717 A.D

    Belgrad wird erobert. In Frieden von Passarowitz vom 21. Juli 1718 erhielt Österreich Belgrad und einige andere Bereiche. Venedig nahm ab jetzt nicht mehr an den türkischen Kriegen teil.

  • 1756 A.D.

    Der Scheich Abdallah asch-Schabrawi hetzt Muslime der Al-Azhar-Universität gegen koptische Christen auf. Christen wurden erschlagen, gesteinigt. Zudem wird die nahegelegene Kirche von Damirdasch geplündert.

  • 1770 A.D.

    Die türkische Flotte wurde im Hafen von Çesme von den Russen zerstört

    Der Anführer des griechischen Aufstandes auf Kreta, Daskalogiannis, stimmt 1770 Friedensverhandlungen mit den Osmanen zu, um das Leben seiner Weggefährten zu retten. Der Pascha von Chania stellt ihm jedoch eine Falle und lässt Daskalogiannis die Haut bei lebendigem Leibe abziehen.(Vollstreckung am 17.Juni 1771 in Heraklion). Sein Bruder wird gezwungen, diese Tortur mit anzusehen und verliert daraufhin seinen Verstand.

  • 1774 A.D.

    Sieg der Russen in Shumla. 21. Juli 1774 mit dem Vertrag von Küçük Kaynarca kamen die Gebiete der südlichen Ukraine mit den Mündungen von Bug, Dnjeper und Don zu Russland. Die Krim wurde unabhängig und im Jahre 1783 von Russland annektiert. Russischen Schiffen durfte die Meerengen passieren. Rußland erhielt Protektorat Rechte über Orthodoxe im Osmanischen Reich und es erfolgte die erste Teilung Polens.

  • 1785 A.D.

    wurden Hunderte von Juden von Ali Gurzi Pascha in Libyen ermordet.

  • 1787 A.D.

    Der Krieg teilte das Osmanische Reich. Am 24. August 1787 erfolgte die Kriegserklärung der Türkei gegen Russland. Am 9. Februar 1788 trat Österreich in den Krieg ein.

  • 1798 A.D.

    Um die Autorität des Sultans wiederherzustellen und das Land von der feudalen Mameluke-Herrschaft zu befreien, beschäftigte sich die Französische Republik offensichtlich mit der traditionellen Allianzpolitik des Königreichs unter Napoleon. Das Osmanische Reich schloss unter Druck der britischen Flotte aus Istanbul im Jahre 1799 ein Bündnis mit Großbritannien. Ein französischer Vormarsch in Syrien scheiterte vor Akko am türkisch-britische Widerstand. Eine vollständige britisch-türkische Wiedereroberung Ägyptens scheiterte trotz Kämpfen mit Aboukir vor dem anglo-französischen Friedensvertrag von Amiens 1802.

  • 1813 A.D.

    Serbien wurde wieder von den Türken wieder erobert.

  • 1821 A.D.

    Am 24. Juni 1821 ermorden osmanische Türken in Heraklion auf Kreta den Erzbischof von Kreta, Gerasimos Pardalis und fünf weitere Bischöfe.

    Im Juli 1821 wird der zypriotische Erzbischof Kyprianos zusammen mit 470 prominenten griechischen Zyprioten in Nicosia auf Zypern exekutiert (teils durch Enthauptungen).

    Im Jahre 1821 des griechischen Aufstandes werden in der Stadt Chania auf Kreta mehrere hundert Griechen von Osmanen ermordet.

    Am Ostersonntag, den 10. April 1821 wird Patriarch Gregory V von Konstantinopel von den Osmanen gehängt, anschließend seine Leiche geschändet und ins Meer geworfen.

    Eine Woche später im April 1821 wird sein Nachfolger Patriarch Cyril VI von Osmanen im Eingangsbereich der Kathedrale zu Adrianopel erhängt. Zwei Erzbischöfe und zwölf Bischöfe werden ebenfalls von Osmanen ermordet.

  • 1822 A.D.

    osmanische (muslimische) Truppen ermorden am 11. April 1822 fast alle Einwohner der Insel Chios. Von 120.000 Einwohnern gelingt nur 15.000 die Flucht. Die Restlichen werden entweder abgeschlachtet oder in die Sklaverei geschickt.

  • 1836 A.D.

    der Osmanensultan Mahmud II. ordnet die Deportation mehrerer tausend armenischer Kinder an.

    Alle Juden, die den Islam in der Stadt Maschad nicht annehmen wollten, wurden ermordet.

  • 1853 A.D.

    Die Forderung des russischen Zaren Nikolaus I. auf ein Protektorat für seine orthodoxen Brüder im Osmanischen Reich wurde von der Erhabenen Pforte zurückgewiesen. Russland besetzte die Fürstentümer Moldawiens und der Walachei. Großbritannien und Frankreich unterstützten die Türken und eroberten die Krim und Sewastopol. Durch den Vertrag von Paris vom 30. März 1856 kamen Moldau und die Walachei unter ein Protektorat der Westmächte, Süd-Bessarabien fiel an die Moldau, die Donau wurde internationalisiert, das Schwarze Meer entmilitarisiert. Die innere Krise in Russland rückte in den Vordergrund und führte zu Reformen, einschließlich der Abschaffung der Leibeigenschaft.

  • 1857 A.D.

    Vertreibung aller Juden aus Herat (zuvor aus Maschad geflüchteten) durch Muslime

  • 1860 A.D.

    Ausrottung von ca. 20.000 Christen im heutigen Libanon bzw. in Syrien

  • 1876 A.D.

    verkünden Einwohner der heute zu Bulgarien gehörenden Stadt Batak die Unabhängigkeit und Abspaltung vom Osmanischen Reich. Am 30. April umzingeln 8.000 muslimische Soldaten, unter Ihnen auch muslimische Kämpfer der umliegenden Dörfer (Pomaken) das kleine Dorf. Nach den ersten Kampfhandlungen nehmen die Aufständischen das Angebot von Ahmet Aga an, die Aufständischen könnten unter der Bedingung der Entwaffnung und Herausgabe aller Munition der Aufständischen das Dorf verlassen. Ahmet Aga verspricht unter Eid, sie gehen zu lassen.

    Nach den ersten Waffenniederlegungen brechen die muslimischen Truppen das Versprechen und schlachten einen Großteil der jetzt unbewaffneten Bevölkerung ab, wobei viele Einwohner im Namen des Islam enthauptet werden. Die Angaben der Opfer liegen zwischen 3.000 - 7.000, unter Ihnen viele Frauen und Kinder

  • 1877 A.D.

    Nach der Niederlage Serbiens im serbisch-türkischen Krieg (1876-1878) zogen russische Truppen in den Krieg, besetzten zwischenzeitlich die Föderation Rumänien mit den ehemalige Fürstentümer Moldawiens und der Walachei wieder, eroberten Pleven und standen am 3. März vor Konstantinopel. 1878 kam es zum Frieden von San Stefano: Das Osmanische Reich musste sich einem von Russland diktierten Frieden beugen. Seit dieser Machtzunahme sind die Großmächte Österreich-Ungarn, Großbritannien und Frankreich zu weit gegangen, der Balkan wurde am 13. Juli wieder auf dem Berliner Kongress aufgeteilt: Rumänien, Serbien und Montenegro wurden unabhängig, Bulgarien erhielt einen Sonderstatus, blieb aber osmanisch Reich gegenüber tributpflichtig, Österreich-Ungarn durfte Bosnien und Herzegowina besetzen, Großbritannien erhielt Zypern während Raszien, Albanien, Mazedonien und Rumelien im Osmanische Reich verblieben.

  • 1894 A.D.

    Genozid an den Armeniern: 100.000 – 200.000 Ermordete in Trabzon, Samsun und in Mesopotamien (1894-1896)

  • 1900 A.D.

    Anfang des 20. Jhds. wurden ca. 96.000 Jakobiten in der Stadt Mardin in Mesopotamien im Namen des Islam umgebracht

  • 1903 A.D.

    in der iranischen Stadt Yazd werden ca. 100 Bahais durch die islamische Obrigkeit ermordet

  • 1909 A.D.

    Genozid an den Armeniern: Weitere 30.000 Opfer in der Gegend um Adana

  • 1910 A.D.

    am 30.10.1910 werden in Shiraz (Iran) 12 Juden getötet und 50 verletzt. Fast 6.000 Juden werden enteignet

  • 1922 A.D.

    die jemenitische Regierung erlässt ein Gesetz, welches besagt, dass alle jüdischen Kinder unter 12 zum Islam konvertieren müssen

  • 1946 A.D.

    der Präsident der Muslim-Liga, Jinnah, proklamiert den 16. August 1946 auf dem indischen Subkontinent zum "Tag der direkten Aktion", worauf es in Kalkutta zu Massakern kommt. Es wurde versucht, dass demographische Gleichgewicht zu Gunsten der Moslems zu verschieben, um die Stadt ins pakistanische Staatsgebiet integrieren zu können.

  • 1967 A.D.

    Ausschreitungen gegen die rund 70.000 damals in Tunesien lebenden Juden, Brandschändung der größten Synagoge von Tunis, Zerstörung vieler jüdischer Geschäfte

  • 1969 A.D.

    Illegale Annexion von West-Papua, die westliche Hälfte der Insel Neuguinea, durch das islamische Indonesien, gefolgt von gewaltsamen und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen christliche Aborigines. Umbenennung des Landes in Irian Jaya ("Siegreiches Irian")

  • 1971 A.D.

    während der Freiheitskämpfe der Ostbengalen wurden ca. 500.000 Hindus mit Unterstützung der Jamaat-e-Islami bestialisch ermordet.

    Der zum Islam konvertierte Diktator Idi Amin Dada erreicht die Spitze der Macht, zerstört systematisch alle Synagogen und verbrennt Heilige Bücher die noch vorhanden sind. Opfer sind die ugandischen Juden der Abayudayas

  • 1975 A.D.

    Bei der Invasion Osttimors wurden schätzungsweise an die 200.000 Christen, Buddhisten und Anhänger von Stammesreligionen durch Muslime ermordet, weitere 100.000 folgten im Laufe der nächsten 25 Jahre

Wenn ich mir die obige Liste anschaue, dann sehe ich, wie friedlich der Islam ist. In einem solchen Fall mag ich nicht wissen, was die Muslime unter dem Wort Krieg verstehen.

Hat jemand einen islamischen Missionar gesehen? Ich meine eine echten ohne Waffen und Bomben. Ich denke, es würde keinen Sinn machen, denn jene, die alle Sinne beieinander haben, würden sich nicht freiwillig einer totalitären religiösen Diktatur unterwerfen.

 

Der Islam unterscheidet sich nicht vom National-Sozialismus

Die Ähnlichkeit ihrer Ideologien bestätigten: Führerkult, totalitäres Denken, alleiniger weltlicher Machtanspruch, Volksgemeinschaft, Judenhass, Gewalt- und Tötungslegitimation. Der Islam ist die größte Bedrohung des 21. Jahrhunderts.

Wenn wieder ein Terror-Anschlag geschieht und der ausführende Moslem dabei "Allahu Akbar" ruft, heißt dies "Allah ist größer" und dokumentiert den Anspruch des Islams, die einzig wahre Religion zu sein, die auch die alleinige weltliche Macht für sich beansprucht. Der islamische Gott Allah hat nichts mit dem christlichen, nächsten- und sogar feindesliebenden Gottesbild zu tun, sondern ist sein exaktes Gegenteil.

  • Welcher Gott würde einen Verbrecher als seinen Botschafter auswählen?
    Mohammed hat das bekannte Wissen seiner Zeit einfach in seine ureigene Erfindung, dem Koran, verpackt. Somit wäre ein weiterer Beweis erbracht worden, warum der Koran keine "heilige Schrift" ist sondern nur von einem normalen Sterblichen verfasst wurde. Ein allwissender und allmächtiger Gott muss Menschen nicht anlügen.

  • Ist der Koran lediglich Hass Propaganda?
    Der Koran erfüllt jedes Kriterium, mit dem wir Hassreden definieren. Nicht nur die Botschaft begeistert Abneigung und Missachtung für andere, aber der Text beansprucht die Überlegenheit des Islam, auch Gewalt kann als Mittel zum Erreichen der Ziele eingesetzt werden.

  • Gibt es Religionsfreiheit im Islam oder droht die Todesstrafe für Abtrünnigkeit?
    Während der Rest der Welt im Allgemeinen glaubt, dass, wenn Gott wollte, dass Menschen wegen ihre religiösen Überzeugungen getötet werden müssen, dann würde er die Arbeit selbst tun, wird Abtrünnigkeit von Muslimen so ernst genommen, dass dadurch auch zu den ersten von vielen schweren internen Kriegen gekommen ist.

  • Ist es Muslimen erlaubt zu stehlen?
    Eigentumsrechte für Nichtmuslime gibt es nur im Ermessen ihrer muslimischen Herrscher. Nicht-unterwürfige Ungläubigen wurde oft ihr Eigentum von Mohammeds Kriegern, manchmal inklusive Frauen und Kinder, gestohlen.

  • Lehrt der Islam, dass Muslime einer nicht-muslimischen Regierung gegenüber loyal sein sollten?
    Muslime sind nicht dazu bestimmt, von Nichtmuslimen regiert zu werden. Der Koran ist sehr klar, dass er den Ungläubigen mit allen Mitteln widerstehen soll, bis der Islam die politische Vorherrschaft begründet.

  • Was lehrt der Islam über Folter?
    Wenn es einen Grund dafür gibt, wird Folter wird im Islam sanktioniert. Folter war das Mittel zum Zweck. In mindestens einem Fall hat Mohammed selbst die Folter direkt befohlen.

  • Erlaubt der Islam Muslimen zu lügen?
    Von Mohammed bis Saddam Hussein sind Versprechen, die an Nichtmuslime gemacht wurden, in der muslimischen Denkweise eindeutig unverbindlich.

  • Erlaubt der Islam Sklaverei?
    Von den fünf im Koran enthaltenen Verweisen auf die Freilassung eines Sklaven sind drei als Strafmaßnahmen gegen den Sklavenhalter einzustufen. Die Sklaverei ist tief in das islamische Recht und in die Tradition eingebettet.

  • Was sagt der Islam über Homosexualität?
    Im modernen Saudi Arabien und im Iran, wo Mohammeds Gesetze am striktesten angewendet werden, werden Homosexuelle geköpft, gehängt und gesteinigt. Fünf andere muslimische Länder haben die Todesstrafe für Homosexualität in ihren Gesetzen.

  • Was lehrt der Islam wirklich über die erzwungene Konversion?
    Muslime werden aufgefordert, Ungläubige zu bekämpfen, bis sie entweder tot, zum Islam konvertiert werden oder in einem permanenten Zustand der Unterwerfung unter muslimischer Herrschaft sind. Den Leuten anderer Glaubensrichtungen zu erlauben, unabhängig von der islamischen Herrschaft zu leben und zu verehren, ist keine verfügbare Option.

  • Warum werden muslimische Wohltätigkeitsorganisationen nur für Bedürfnisse von Muslimen tätig?
    Muslimische Opfer werden von der Katastrophenhilfe der islamische Gemeinschaft nicht besonders unterstützt, da Katastrophen für die Gemeinden als eine Strafe Allahs angesehen wird.

  • Was ist die Strafe für die Beleidigung des Islam oder Mohammeds?
    Unter dem Recht der Scharia sollen diejenigen, die Mohammed oder Allah beleidigen, hingerichtet werden. Dies gilt für alle, welche den Koran entweihen oder andere Handlungen der Gotteslästerung begehen.

  • Was lehrt der Koran über Gewalt?
    Die Verteidiger des Korans versuchen die Gewaltpassagen mit netten aber unhaltbaren Argumenten zu erklären. Diese glänzen in ihrer Darstellung und halten in der Regel einer Prüfung nicht stand.

  • Kann laut Islam eine Person die Hölle vermeiden, indem sie für Allah tötet?
    Wenn Muslime ihrem letzten Tag verbracht haben, wird ihre Zeit in der Hölle bestimmt. Ihre Sünden werden ihren guten Taten gegenüber aufgewogen.

  • Warum werden Vergewaltigungsopfer oft von islamischen Gerichten als Ehebrecher bestraft?
    Da es unglaublich unwahrscheinlich ist, dass ein Vergewaltiger oder Kinderschänder sein Opfer vor "vier vertrauenswürdigen Männern" missbrauchen wird, ist das islamische Recht nur ein Freifahrtschein für sexuelle Raubtiere.

  • Fordert der Islam die Todesstrafe für Ehebruch?
    Im Jahr 2010 verteidigte ein führender Theologe im Iran, Imam Mesbah Yazdi, eine Steinigung mit dem Satz: "Demokratie, Freiheit und Menschenrechte keinen Platz im Islam haben".

  • Kann der Islam einem Mann erlauben, mehr als eine Frau zu haben?
    Die Praxis der Polygamie ist ein mathematischer Widerspruch zu dem Prinzip, dass Männer und Frauen gleich behandelt werden sollen. Die Erlaubnis des Korans, mehrere Frauen gleichzeitig zu heiraten, ist daher eine gewisse Herausforderung für den zeitgenössischen Apologeten, der seinem westliches Publikum glauben machen will, dass der Islam die Gleichstellung der Geschlechter fördert.

  • Gibt es ein Schlupfloch für die Prostitution im Islam?
    Da die vorübergehende Ehe ein beschönigender Ausdruck für die Prostitution ist, glauben die Sunniten, dass sie nur in einer bestimmten Zeit, wie zur Lebenszeit von Mohammed, praktiziert werden sollte. Die Schia nehmen eine liberalere Position ein und erlauben die Praxis.

Frauen

Mohammed

  • War Mohammed, wie der Koran sagt, das perfekte Modell für die Menschheit, sexuell zurückhaltend?
    Es zeigen die heiligsten Texte des Islam Mohammed nicht als perfekten Menschen, sondern als sexuelles Monster. Er wurde nicht nur fett von Nahrung, sein Streben nach Sex war nicht weniger gefräßig. Darüber hinaus benutzte er persönliche "Enthüllungen" von Allah, um seine Verantwortung an die leichtgläubigen Massen zu rechtfertigen, welche bis heute verehrt und auswendig gelernt werden, als wären sie die heiligsten Äußerungen.

  • War Mohammed ein Pädophiler?
    Für die allgemeine westliche Meinung ist eine der beunruhigendsten Tatsachen über den Islam, dass sein Gründer eine sexuelle Beziehung zu einem neunjährigen Mädchen hatte. Mohammeds Ehe mit Aisha hat sogar einige Kritiker dazu veranlasst, ihn als "Pädophiler" zu bezeichnen.

 

Gibt es Religionsfreiheit im Islam oder droht die Todesstrafe für Abtrünnigkeit?

Diejenigen, die dem Islam den Rücken kehren, sollen hingerichtet werden. Dies wird durch die Worte und Taten von Mohammed bestätigt. Die einzige Freiheit des Glaubens an den Islam ist die Freiheit, Muslim zu werden.

Während der Rest der Welt im Allgemeinen glaubt, dass, wenn Gott wollte, dass Menschen wegen ihre religiösen Überzeugungen getötet werden müssen, dann würde er die Arbeit selbst tun, wird Abtrünnigkeit von Muslimen so ernst genommen, dass dadurch auch zu den ersten von vielen schweren internen Kriegen gekommen ist.

Unmittelbar nach Mohammeds Tod wollten mehrere Stämme den Islam verlassen und zu ihrer bevorzugten Religion zurückkehren. In Konflikten, die als Riddah- (Abtrünnigkeits-) Kriege bekannt waren, wurden sie an Orten, die als "Garten des Todes" und "Gulley des Blutes" bezeichnet wurden, während der Amtszeit des ersten Kalifen Abu Bakrs aggressive und gewalttätig unterworfen. Innerhalb weniger Monate wurden viele Menschen getötet, darunter auch Muslime, die den Koran auswendig gelernt haben. Die Unterwerfung hatte lediglich den Zweck die Tributzahlungen an Mekka aufrecht zu erhalten.

Als Abu Bakr, der engste Gefährte Mohammeds, in einem damaligen Brief erklärte, dass sein Prophet "schlug denjenigen, der ihm den Rücken kehrte, bis er zum Islam gekommen war, bereitwillig oder widerwillig". So versprach Abu Bakr, "sie mit Feuer zu verbrennen, sie mit allen Mitteln zu schlachten und Frauen und Kinder gefangen zu nehmen", die den Islam verließen. (Al-Tabari v10 S.55-57)

Ali, der vierte Kalif war Mohammeds Schwiegersohn und einer der ersten zum Islam Bekehrten. Er hatte auch Menschen lebendig verbrannt, weil sie ihrem Gewissen folgen wollten. Ein alter Mann namens Rumahis b. Mansur, der bereute, das Christentum zu verlassen und schwor, kein Muslim zu bleiben, wurde schnell von Ali enthauptet. (Al-Tabari v.17, S.191).

In 1400 Jahren gab es noch nie ein System des islamischen Rechts, das die Todesstrafe für Muslime, die den Islam verlassen wollten, nicht vorschrieb. Selbst in modernen, scheinbar säkularen islamischen Ländern mit Verfassungen, die die Religionsfreiheit garantieren, gibt es de facto die Durchsetzung dieses Gesetzes mit Einschüchterung und den Vigilantenmord an Abtrünnigen.

Eine gesunde Philosophie erfordert nie Gewalt oder Drohungen, um die Gläubigen zu behalten. Zeitgenössische muslimische Apologeten finden es manchmal peinlich, dass ihre Religion - und nur ihre Religion - es befürwortet, jemanden nur für eine bloße Meinungsänderung zu töten. Der Kritiker Geert Wilders drückt es anders aus: "Jede Religion, die euch einlädt, aber niemanden gehen lassen will, ist keine Religion".

Solche Verteidiger zitieren in der Regel Vers 2:256 für das westliche Publikum. Der Vers sagt:

Es gibt keinen Zwang im Glauben. (Der Weg der) Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von (dem der) Verirrung. Wer also falsche Götter verleugnet, jedoch an Allah glaubt, der hält sich an der festesten Handhabe, bei der es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend und Allwissend. (2:256)

Manchmal verwenden sie auch ein Fragment von Vers 10:99-100:

Und wenn dein Herr wollte, würden fürwahr alle auf der Erde zusammen gläubig werden. Willst du etwa die Menschen dazu zwingen, gläubig zu werden? (10:99)

Keiner Seele ist es möglich zu glauben, außer mit Allahs Erlaubnis. Und Er legt den Gräuel auf diejenigen, die nicht begreifen. (10:100)

Was sie dabei nicht erwähnen, ist, dass selbst muslimische Gelehrte zustimmen, dass beide Verse von Mohammed während einer früheren Zeit in seinen Lehren, als er nicht die Macht hatte, andere zu zwingen, erfunden wurden. Sie werden von späteren Versen, wie Vers 9:29, aufgehoben:

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen - von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde -, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind! (9:29)

Der Vers 9:29 beschreibt ja ganz genau was Muslime unter keinen Zwang in der Religion verstehen. Diese Apologeten ignorieren auch die Handlungen von Mohammed in Mekka und die seiner Gefährten nach seinem Tod, besonders die blutigen Ridda-Kriege. Wie konnten diejenigen, die ihm am nächsten waren, fühlen, dass es keinen Zwang in der Religion geben sollte, wenn sie angewiesen würden, jemanden zu töten, der den Islam verlassen wollte? Wie konnte die beauftragte Tötung von Abtrünnigen zum islamischen Recht werden?

Die "Religion des Friedens" erweiterte ihren Einflussbereich rund um die Welt durch die Eroberung von Gebieten anderer Religionen. Sie machten das Leben elend für diejenigen, die den Islam nicht "umarmten". Einmal konvertiert, war eine Person in den Glauben eingesperrt. Jedes Zeichen des falschen Zeugen - wie die Erziehung ihrer Kinder in einem anderen Glauben - wurde mit dem Tod bestraft. So vertrieb der Islam allmählich andere Religionen.

Einer der weltweit am meisten respektierten sunnitischen Gelehrten, Yusuf al-Qaradawi, gab im Jahr 2012 zu, wenn Muslime "die Abschreckungsstrafe nicht hätten, der Islam heute nicht mehr existieren würde". Erstaunlich genug, entschuldigte er sich nicht für die Enthauptung, Folter, Verbrennen und Ermordung von Millionen, sondern versucht sie zu rationalisieren.

Und während einige Apologeten die Wahrheit beugen, um den Islam von einer ihrer drakonischsten Regeln zu distanzieren, bekräftigte der weltweit beliebteste muslimische Apologe, Zakir Naik, ironischer Weise im britischen Fernsehsender mit dem Namen "Peace TV", dass die Todesstrafe für diejenigen gelten sollte, die den Islam verlassen.

Im Jahr 2016 enthauptete der islamische Staat einen 14-jährigen Jungen vor seinen Eltern wegen fehlender Gebete. Dies war im Einklang mit Mohammeds Befehl, diejenigen zu verbrennen, die nicht in ihren Häusern beten würden, welchen er am Ende seines Lebens herausgab. Als dies geschah, gab es kaum einen Protest von der muslimischen Welt.

Auch von Muslime, die darauf bestehen, dass das Mandat, um Abtrünnige aus dem Islam zu töten ist nicht ein Teil der "wahren" Religion ist, findet man keine, die es stört, wenn es geschieht. Sie wissen so gut wie jeder andere auch, dass der Islam nicht in der Arena der freien Ideen konkurrieren kann und müssen sich auf brutale Gewalt anwenden, um ihre Gläubigen zu behalten.

Koran 4:89

Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer,

Koran 4:65

Aber nein, bei deinem Herrn! Sie glauben nicht eher, bis sie dich über das richten lassen, was zwischen ihnen umstritten ist, und hierauf in sich selbst keine Bedrängnis finden durch das, was du entschieden hast, und sich in voller Ergebung fügen.

Koran 9:11-12

Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann sind sie eure Brüder in der Religion. Wir legen die Zeichen ausführlich dar für Leute, die Bescheid wissen. (9:11)

Wenn sie ihre Eide aber nach Vertragsabschluss brechen und eure Religion schmähen, dann kämpft gegen die Anführer des Unglaubens - für sie gibt es ja keine Eide -, auf dass sie aufhören mögen. (9:12)

Andere Verse, die die vielen Hadithe unterstützen, die das Todesurteil für Abtrünnige festlegen, sind:

Koran 2:217

Sie fragen dich nach dem Schutzmonat, danach, in ihm zu kämpfen. Sag: In ihm zu kämpfen ist schwerwiegend. Aber von Allahs Weg abzuhalten - und Ihn zu verleugnen -, und von der geschützten Gebetsstätte (abzuhalten) und deren Anwohner von ihr vertreiben, ist (noch) schwerwiegender bei Allah. Und Verfolgung ist schwerwiegender als Töten. Und sie werden nicht eher aufhören, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion abgekehrt haben - wenn sie (es) können. Wer aber unter euch sich von seiner Religion abkehrt und dann als Ungläubiger stirbt -, das sind diejenigen, deren Werke im Diesseits und im Jenseits hinfällig werden. Das sind Insassen des (Höllen) Feuers. Ewig werden sie darin bleiben.

Koran 9:73-74

O Prophet, mühe dich gegen die Ungläubigen und Heuchler ab und sei hart gegen sie! Ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein - ein schlimmer Ausgang! (9:73)

Sie schwören bei Allah, sie hätten (es) nicht gesagt. Aber sie haben ja das Wort des Unglaubens gesagt und sind, nachdem sie den Islam (angenommen) hatten, ungläubig geworden. Sie hatten vor (, das auszuführen), was sie (doch) nicht erreicht haben´. Und sie grollten darüber nur, dass Allah - und (auch) Sein Gesandter - sie von Seiner Huld reich gemacht hat. Wenn sie nun bereuen, ist es besser für sie. Wenn sie sich aber abkehren, wird Allah sie mit einer schmerzhaften Strafe im Diesseits und Jenseits strafen, und sie werden auf der Erde weder Schutzherrn noch Helfer haben. (9:74)

Koran 5:54

O die ihr glaubt, wer von euch sich von seiner Religion abkehrt -, so wird Allah Leute bringen, die Er liebt und die Ihn lieben, bescheiden gegenüber den Gläubigen, mächtig (auftretend) gegenüber den Ungläubigen, und die sich auf Allahs Weg abmühen und nicht den Tadel des Tadlers fürchten. Das ist Allahs Huld, die Er gewährt, wem Er will. Allah ist Allumfassend und Allwissend.

Koran 9:66

Entschuldigt euch nicht! Ihr seid ja ungläubig geworden, nachdem ihr den Glauben (angenommen) hattet. Wenn Wir (auch) einem Teil von euch verzeihen, so strafen Wir einen (anderen) Teil (dafür), dass sie Übeltäter waren.

 

Was lehrt der Islam über Folter?

Das Leben von Mohammed zeigt, dass Folter in Fällen von Vernehmung sanktioniert wird. Wenn es um Informationen ging, hielt der Prophet des Islam sein Volk davon nicht ab, Personen in seiner Gegenwart zu schlagen und zu missbrauchen. Egal ob es sich um eine Angelegenheit der sexuellen Ungerechtigkeit oder um den Standort des Reichtums handelte, der geplündert werden konnte, Folter war das Mittel zum Zweck. In mindestens einem Fall des letzteren wird angemerkt, dass er die Folter direkt befohlen hat.

Folter ist auch erlaubt als eine Form der Bestrafung und wenn Menschen hingerichtet werden sollen. Anstatt schnelle Methoden der Hinrichtung vorzuschreiben, gab es auch Zeiten, in denen Mohammed seine Männer befahl, den Tod eines Opfers so langsam und qualvoll wie möglich zu machen. In einem Fall zerrissen seine Männer buchstäblich den Körper einer älteren Frau namens Umm Qirfa, indem sie ihre Gliedmaßen an Kamele anbinden, die dann in entgegengesetzte Richtungen getrieben wurden (Ibn Ishaq 980).

Einer der einflussreichsten religiösen Führer der Shi'a im Iran rechtfertigte im Jahr 2009 die Folter auf die Praxis der Vergewaltigung von Gefangenen bei der Verteidigung des Islam. Mesbah-Yazdi sagte, dass es für den Vergewaltiger ratsam sei, "eine rituelle Wäsche zuerst durchzuführen und Gebete zu sprechen und den Gefangenen zu vergewaltigen."

Mesbah-Yazdi fügte hinzu:

Wenn das Urteil für den Gefangenen die Hinrichtung ist, dann bringt Vergewaltigung vor der Hinrichtung dem Vernehmungsbeamten eine spirituelle Belohnung, die gleichbedeutend ist mit der Haj-Pilgerfahrt [nach Mekka], wenn aber keine Vollstreckung angeordnet ist, dann wäre die Belohnung äquivalent zu einer Pilgerfahrt zur [schiitischen heiligen Stadt] Karbalas.

Laut dem Kleriker, "wenn der Gefangene ist weiblich, ist es zulässig, zu vaginal und anal zu vergewaltigen". Auf die Frage, ob die Vergewaltigung von Männern und Jungen als Sodomie galt, sagte er: "Nein, weil es nicht einvernehmlich ist".

Am 7. Februar 2006 veröffentlichte die allgemein zugänglichen arabischen Website Fatwa Nr. 71480, mit dem Titel "Das Brennen des Ias bin Abdul Yalil von Abu Bakr". Die Fatwa bestimmte, dass das Verbrennen von Menschen als eine Form der Bestrafung zulässig ist. Ironischerweise, Stunden nach der islamische Staat den Piloten lebendig verbrannte, wurde Fatwa Nr. 71480 vom Islam Web entfernt. (Quelle)

Muslimische Apologeten erzählen oft eine andere Geschichte im Westen, wo die rhetorische Strategie den Eindruck erweckt, dass sie sich gegen die Folter an und für sich selbst wehren und so die Unterstützung einer breiteren Koalition anziehen. Eines der besten Beispiele dafür ist CAIRs kurzlebige "Kampagne gegen Folter" aus dem Jahr 2006. Der Umfang ihrer Bemühungen geht jedoch selten über die Verurteilung westlicher Länder im Allgemeinen und insbesondere der USA hinaus. Die Sympathien sind auch sachlich auf die angebliche Behandlung muslimischer Terror-Inhaftierten beschränkt.

Tatsächlich haben diese Organisationen nur wenig bis gar nichts zu sagen, wenn es darum geht, die weniger mannigfaltigen und weitaus brutalen Menschenrechtsverletzungen, die von muslimischen Regierungen ausgeübt werden, zu beenden. Dies gilt auch dann, wenn die Opfer dort auch Muslime sind (wie z.B. der Kleriker Mesbah-Yazdis ein unglückliches Opfer von Vergewaltigungen). Das Ziel dieser "Anti-Folter" -Kampagnen ist kein Ende der Folter, sondern ein Versuch, die moralische Höhe an einem kontroversen Thema zu erfassen, indem es westliche Einstellungen - ohne Rücksicht auf die Opfer der wahren Folter - ausnutzt.

Die barbarische Behandlung von Geiseln durch Gruppen wie ISIS ist ein direktes Produkt des religiösen Glaubens. Der Koran ist ganz klar in der Lehre, dass der "barmherzige" Allah Nicht-Gläubige für die Ewigkeit unter Verwendung übernatürlicher Methoden, Schmerzen zufügt, die nicht einmal in diesem Leben möglich sind. Es gibt keinen Grund für einen gläubigen Moslem anzunehmen, dass Allah eine weitaus zeitlichere und beschränkte Praxis gegen diejenigen, die er für eine solche Angst bestimmt hat, missbilligen würde.

Zusammenfassend lehnt der Islam unter den Umständen, das der folternde eine muslimische Partei ist, die Folter und ihre Methoden nicht ab. Dies ist ein gutes Beispiel für den doppelten Standard innerhalb der Religion des Islams, die erkannt und herausgegriffen werden müssen, um einen ehrlichen Dialog zu erleichtern.

Koran 5:33

Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,

Koran 8:12

Als dein Herr den Engeln eingab: "Gewiss, Ich bin mit euch. So festigt diejenigen, die glauben! Ich werde in die Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt oberhalb der Nacken und schlagt von ihnen jeden Finger!"

Koran 48:29

Muhammad ist Allahs Gesandter. Und diejenigen, die mit ihm sind, sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig. Du siehst sie sich verbeugen und niederwerfen, indem sie nach Huld von Allah und Wohlgefallen trachten. Ihr Merkmal steht auf ihren Gesichtern durch die Niederwerfung. Das ist ihr Gleichnis in der Tora. Und ihr Gleichnis im Evangelium ist das eines Getreidefeldes, das seine Triebe hervorbringt und dann stärker werden lässt, so dass sie verdicken und ebenmäßig auf ihren Halmen stehen, so dass es den Anbauern gefällt. (Dies,) damit Er die Ungläubigen durch sie ergrimmen lasse. Allah hat denjenigen von ihnen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, Vergebung und großartigen Lohn versprochen.

Koran 24:2

Eine Frau und ein Mann, die Unzucht begehen, geißelt jeden von ihnen mit hundert Hieben. Lasst euch nicht von Mitleid mit ihnen beiden angesichts (der Rechtsbestimmungen) der Religion Allahs ergreifen, wenn ihr an Allah und den Jüngsten Tag glaubt. Und es soll bei (der Vollstreckung) der Strafe an ihnen ein Teil von den Gläubigen zugegen sein.

Koran 22:19-22

Das sind zwei Widersacher, die miteinander über ihren Herrn streiten. Für diejenigen nun, die ungläubig sind, werden Gewänder aus Feuer zugeschnitten; über ihre Köpfe wird heißes Wasser gegossen. (22:19)

Dadurch wird zum Schmelzen gebracht, was sie in ihrem Bauch haben, und ebenso die Haut. (22:20)

Und für sie gibt es Keulen aus Eisen. (22:21)

Jedes Mal, wenn sie vor Kummer aus ihm herauskommen wollen, werden sie dahin zurückgebracht, und (es wird zu ihnen gesagt): "Kostet die Strafe des Brennens!" (22:22)

Koran 4:56

Diejenigen, die Unsere Zeichen verleugnen, werden Wir gewiss einem Feuer aussetzen. Jedes Mal, wenn ihre Haut verbrannt ist, tauschen Wir sie ihnen gegen eine andere Haut aus, damit sie die Strafe kosten. Allah ist Allmächtig und Allweise.

Koran 9:73

O Prophet, mühe dich gegen die Ungläubigen und Heuchler ab und sei hart gegen sie! Ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein - ein schlimmer Ausgang!

 

Ehemalige Ostblockpolitiker wollen in der EU die Zensur einführen

Der Druck auf die sozialen Netzwerke die Inhalte ihrer Anwender zu zensieren wird nicht aufhören. Zensur, ist jedoch nicht das, was die Anwender wollen. Auch wenn die Plattformen es nicht zugeben ist es auch technisch nicht möglich.

Bereits Theodor Fontane hat einmal den Grund für Zensur wie folgt definiert:

Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden, ist nicht, weil sie lügen, sondern weil sie die Wahrheit reden.

Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewendet werden, doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein logisches Argument, sondern als Gegenmittel nur die Gewalt.

Das nicht demokratisch gewählte Exekutivorgan der Europäische Union drängt Facebook, Twitter und andere soziale Netzwerke die Hass Rede Gesetze ihrer Mitgliedsstaaten einzuhalten. Auch in den USA möchten viele von der Verliererseite des letzten Wahlkampfes gegen die Medien und sozialen Netzwerken vorgehen, da sie angeblich gefälschte Nachrichten verbreitet haben. Anders als in Fällen, in denen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung (Google in Europa) oder der Veröffentlichung von privaten Nutzerdaten (Microsoft) vorgeworfen wird, wehren sich die Plattform Betreiber nicht dagegen.

Im Mai unterzeichneten Facebook, Twitter, YouTube und Microsoft einen Verhaltenskodex, in dem sie versprachen, die meisten Hassredenberichte innerhalb von 24 Stunden zu prüfen und Inhalte zu entfernen, welche sie als illegal erachten. Die EU ist damit nicht zufrieden. Justizkommissarin Vera Jourova, aus Tschechien - einem ehemaligen Ostblock Staat, hat sich in der ersten Dezemberwoche darüber empört, dass nur 40 Prozent der Berichte innerhalb von 24 Stunden einer Konformitätsprüfung unterzogen werden.

Jourovas Ton war streng. "Wenn Facebook, YouTube, Twitter und Microsoft mich überzeugen wollen und die Minister, dass der nicht-legislative Ansatz funktionieren kann, müssen sie schnell handeln und eine starke Anstrengung in den kommenden Monaten machen". Dies ist eine Bedrohung nicht nur für die sozialen Netzwerke sondern auch für die Demokratie in Europa. Sofern die sozialen Netzwerke die Selbstzensur nicht verstärken, werden Gesetze verabschiedet, um sie dazu zu zwingen.

Die, meiner Meinung nach mangelnde Intelligenz von der EU Justizkommissarin Vera Jourova wird durch ihre zusätzliche Aussage sichtbar:

Die letzten Wochen und Monate haben gezeigt, dass Social-Media-Unternehmen, mit ihrer wichtigen Rolle zu leben müssen und ihren Teil der Verantwortung übernehmen, wenn es um Phänomene wie Online-Radikalisierung, illegale Hassrede oder gefälschte Nachricht kommt.

Meiner Meinung nach hat diese ahnungslose Justizkommissarin keinen blassen Schimmer von jeder Realität. Vermutlich wurde auch deshalb auf den EU-Posten abgeschoben. Wie können Millionen von Nachrichten auf dessen Wahrheitsgehalt überhaupt überprüft werden? Wer bestätigt die Richtigkeit der Nachricht? Ich und viele andere sehen bereits in diesem Ansatz die ehemalige und gescheiterte Ideologie der ehemaligen Ostblockstaaten, zu denen auch Tschechien, das Heimatland der Justizkommissarin Vera Jourova, zählt. Zusammen mit ihrer Gesinnungsgenossin, Angela Merkel, aus der ehemaligen DDR scheint es, dass diese Ideologie der totalen Kontrolle in der EU wieder umgesetzt werden soll. Für was haben die Bürger dieser Staaten dann das System bekämpft, wenn deren eigene Vertreter sie genauso wie zuvor kontrollieren wollen?

In den USA, wo die freie Meinungsäußerung durch den Ersten Verfassungszusatz geschützt ist, gibt es keine solche Dringlichkeit, aber die Bereitschaft einen gut gemeinten Ratschlag anzubieten. Meistens geht es darum, dass die Nutzer anstößige Inhalte kennzeichnen und es wird schnell auf die Beschwerden reagiert. Das ist ein zutiefst fehlerhafter Prozess, wie Microsoft Kate Crawford und Tarleton Gillespie von der Cornell University in einem Papier aus dem Jahr 2014 erklären (.pdf [1,23 mb]):

Meinungsverschiedenheiten darüber, was beleidigend oder akzeptabel ist, sind unvermeidlich, wenn ein vielfältiges Publikum auf gemeinsame kulturelle Objekte stößt. Aus Sicht der Anbieter können diese Meinungsverschiedenheiten ein Ärgernis als auch Nägel unter den Reifen eines sonst reibungslos funktionierenden Fahrzeugs sein. Aber sie sind auch wichtige Grundlagen für öffentliche Debatten. Umstrittene Beispiele werden Möglichkeiten zur inhaltlichen Debatte: Warum is ein schwuler Kuss unangemessener als ein Kuss zwischen Mann und Frau? Wo ist die Grenze zwischen einem wütenden politisches Statement und einem Aufruf zur Gewalt? Was sind die ästhetischen und politischen Entscheidungen, die durch das Bild eines nackten Körpers bewirkt werden - wenn es als "künstlerischen" versus "Offensive" interpretierbar ist?

Das Kennzeichnen wurde durchgespielt seit es für die Benutzer verfügbar geworden ist. Kampagnen wurden durchgeführt, um pro-muslimische Inhalte auf YouTube als terroristische, pro-ukrainische Inhalte und antirussische auf Facebook als verwerflich (und umgekehrt), Homosexuell Gruppen als für Christen anstößig usw. darzustellen. Um keine Gruppe zu bevorzugen haben die Missbrauchteams der sozialen Netzen in vielen Fällen nur Einträge entfernt, die von beiden Seiten gemeldet wurden. Viele Blogger verschwinden wegen Verboten für ein paar Tage, da sie von den Netzwerken gebannt werden, um dann wieder genauso weiterzumachen bis das Missbrauchsteam mit neuen Meldungen überschüttet wird.

Dennoch wollen Regulatoren und sogenannte Wohltäter, dass die Netze das Melden einfacher machen, mehr verbreiteten - und dann so schnell wie möglich die Beschwerden abarbeiten. Die Tech-Unternehmen können diesen Ansatz jedoch nur durch die Einstellung von mehr Zensoren zu erfüllen, erfinden technologische Lösungen und geben die Validierung an Dritte weiter. Facebook Vorstandsvorsitzender Mark Zuckerberg hat gesagt, dass seine Firma Automatisierungen plant, um beleidigende Inhalte bereits zu stoppen, bevor Benutzer sie melden, und mit externen Organisationen zusammen arbeiten wird, um Mitteilungen auf deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Der von der EU diktierte Verhaltenskodex fördert auch dieses Szenario.

Doch angesichts der aktuellen, primitiven Entwicklung der Interpretation der natürlichen Sprache wird eine Automatisierung mehr schaden als nützen. Eine neues Gimmick, eine gemeinsame Terror Datenbank mit Inhalten von Facebook, Microsoft, Twitter und YouTube entfernten Inhalten gefüllt ist, verstärkt nur die Wirkung der Fehlern, welche von jedem dieser Netzwerke gemacht wurden. Die Anwender brauchen nur damit zu beginnen kleinere Änderungen an ihren Inhalten zu machen um sofort wieder ihre Falschmeldungen verbreiten zu können. Somit ist es lediglich ein Katz und Maus Spiel.

Was die Auslagerung der Zensur anbetrifft, so sind die Partisanen, welche in so einen Prozess einbrechen können, einfach zu zahlreich. Eine Umfrage von Morning Consult, ein Meinungsumfrage und Forschungs-Unternehmen, zeigt, dass 24 Prozent der Amerikaner glauben, dass der Leser die meiste Verantwortung für die Verhinderung der Ausbreitung von gefälschten Nachrichten hat. Nur 17 Prozent glauben, dass die sozialen Netzwerke dafür zuständig sind.

In der Tat, ein sozialer Netzwerk Nutzer ist viel besser in der Lage, seinen eigenen Newsfeed im Netzwerk zu kontrollieren als das Netzwerk durch die erstaunliche Menge an Inhalten. Ein Leser ist in der Regel in der Lage, gefälschte Nachrichten von echten Nachrichten zu unterscheiden. In der Morning Consult Umfrage, sagten 55 Prozent der Befragten, sie hätten bei mehr als einer Gelegenheit erkannt dass die gelesene Meldung nicht wahr war. Menschen haben einen gesellschaftlichen Anreiz, keine gefälschten Geschichten zu teilen: Sie werden von Freunden verspottet, wenn sie es tun. In vielen Fällen teilen die Leute falsche Nachrichten wissentlich mit, weil sie ihre Vorurteile bestätigen oder weil sie das Thema der gefälschten Geschichte in die Länge schleppen wollen. Aber in diesen Fällen können Facebook und Twitter auch keine Kennzeichnung von diesen Nutzern erwarten. Solche Kennzeichnungen werden dann nur von deren emotionalen Gegnern erfolgen. Auf solche Kennzeichnungen zu reagieren wird sehr oft ein Fehler sein.

Ähnliche Techniken sind an der Ausbreitung von "Hassreden", Rekrutierung Videos für Terroristen und Cyberbullying Beiträgen beteiligt. Es ist einfach für einen Benutzer diejenigen zu blockieren, die diese Art von Inhalte verbreiten. Einige werden jedoch nicht die Blockadefunktion verwenden, weil sie sich durch den Inhalt nicht beleidigt fühlen oder weil sie aus für verschiedenen, sehr oft auch legitimen, Gründen daran interessiert sind. Statt Übereinstimmung zu signalisieren, sollten die sozialen Netzwerke aufstehen und ein paar einfache Punkte festlegen.

Nach einem Bericht der Financial Times kamen 50% der Löschanfragen von Frankreich und Deutschland, jedoch nur 4% aus Italien und 11% aus Österreich. Von 600 Fällen mussten bei 316 Fällen weitere Informationen von Firmen eingeholt werden. Laut Jurovas report wurden 163 Beiträge gelöscht und 153 wurden nicht gelöscht, da es nach Meinung der Betreiber dafür keinen Grund gab.

Bürgerrechtler und Aktivisten für freie Meinungsäußerung haben sehr hart den "Verhaltenskodex" kritisiert mit dem der Begriff Hassrede definiert ist. Das Gesetz ist so umfassend, dass man auch freie Rede damit unterbinden kann, was ein Anzeichen für totalitäre Systeme wie sie in Russland, China, Nordkorea, usw. sind.

Diane James frühere Justiz und innere Angelegenheiten Sprecherin sagte im Juli:

Dieses Gesetz ist so vage, dass das dünne Ende des Keils nicht nur Hassrede sondern auch freie Rede zügeln kann.

Unterschiedliche Menschen und Kulturen in ganz Europa haben verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation. Die liberale Tradition in Großbritannien zum Beispiel ist offener und sehr verschieden von der diktatorischen ehemaligen kommunistischen Länder im Osten.

Meiner Meinung nach und wenn die EU es mir noch erlaubt eine Meinung haben, ich glaube, diese Frage von den nationalen Parlamenten beschlossen werden sollte, anstatt von einer nicht gewählten Europäischen Kommission

Wenn eine Regierung Gesetze gegen Hassreden verabschiedet hat, sollte sie in der Lage sein, diese auch mit ihrem Sicherheitsapparat durchzusetzen. Die Polizeiarbeit kann genau so wenig and ein Unternehmen delegieren werden als auch zum Beispiel der Kampf gegen den Terror ausgelagert werden kann. Wenn die Regierungen zugeben müssen, dass sie nicht in der Lage sind, die sozialen Netzwerke zu kontrollieren, wie können sie erwarten, dass die privaten Firmen in der Lage sein werden, dies zu tun? In jedem Fall, in der Morning Consult Umfrage, wollte nur eine kleine Minderheit, dass die Regierung die Ausbreitung von gefälschten Nachrichten verhindern. Das spiegelt die Haltung der durchschnittlichen Nutzer gegenüber jeder staatlich erzwungenen Zensur, egal wie sie ausgeübt wird.

In einer freien Gesellschaft sind die Menschen für ihre Gedanken und Handlungen verantwortlich. Soziale Plattformen können die Werkzeuge für die Löschung von offensiven oder irrelevanten Beiträgen bieten und versuchen Bots zu blockieren, aber sie sollten nicht missbraucht werden um Gewalt über ihre erwachsenen Nutzern auszuüben oder Erfüllungsgehilfe für irgendwelche kranken Ideologien von fehlgeleiteten Regierungen und totalitären Systemen zu sein.

Die sozialen Netzwerke können ihren Standpunkt als unnötiges Risiko angesichts der gesetzlichen Bedrohungen einnehmen. Dennoch wären sie besser dran wenn sie gegen die Zensur kämpfen, bevor sie durch immer mehr steigende und unvernünftige Forderungen der Gesetzgeber umgebracht werden.

Eine typischer Fall von Fake Meldungen wurde am 18. Dezember 2016 von den großen Medien verbreitet. Da stand zu lesen, dass Weihnachten für eine deutsche Schule in der Türkei verboten wurde. Diese Meldung wurde verbreitet von:

Der Widerruf erfolgte relativ rasch von:

Die Leser können sich natürlich jetzt aussuchen welche von den angeführten Zeitungen die Fake Meldung enthält. Jeder hat die freie Auswahl ob nun die ursprüngliche Meldung oder die Gegendarstellung die Fake Meldung war. Als dritte Alternative besteht natürlich die Möglichkeit, dass die Türkei einfach zurück rudert. Welche Meldung sollte nun zensiert werden, wenn sich selbst die Mainstream Medien nicht einig sind?

Mit anderen Worten, die Politiker verlangen etwas vom normalen Bürger, was nicht einmal die Mainstream Medien zu leisten im Stande sind.

Wie sich dann ein paar Tage später herausstellte, war das Dementi die Fake Meldung. So berichtete der Focus unter dem Titel "Sollen Missionierung betreiben": Türkischer Abgeordneter attackiert deutsche Lehrer wie sehr der Islam Angst vor einer Konkurrenz hat. Der Sultan vom Bosporus dürfte dem Kindergartenalter noch nicht entwachsen sein.

Mustafa Kemal Atatürk, 1881 - 1938, Gründer und erster Präsident der Republik Türkei, sagte bereits:

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.

Eine neu zu schaffende Zensurbehörde soll den Politikern das verlorene Terrain zurückbringen und den Zustand der völligen informellen Entmündigung der Bürger wiederherstellen. Das kann nicht funktionieren. Diese Politidioten haben aus der Geschichte nichts gelernt. Es funktioniert genauso wenig wie einst die römische Inquisition die katholische Kirche trotzt Folter und Scheiterhaufen nicht vor Machtverlust und Gang in die Bedeutungslosigkeit retten konnte. Auch die USA schafften es nicht mit der Prohibition den Alkoholkonsum zu verbieten. Es wurde sogar mehr gesoffen als vorher. Dem Establishment geht der A**** auf Grundeis und sie fürchten ihren Machtverlust. Nur kann man ein Volk nicht auf ewig bescheißen.

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) kritisierte die Pläne. "Das riecht nach Zensur", sagte der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall und fügte hinzu: "Es ist unbestritten, dass der öffentliche Diskurs nicht dauerhaft durch Fake News Schaden nehmen darf. Aber es darf doch nicht eine Behörde darüber entscheiden, was wahr ist und was nicht." Vor allem im Wahljahr 2017 bekomme dieser Vorstoß einen gefährlichen Beigeschmack. Nach Ansicht Überalls gibt es bereits "hunderte von Abwehrzentren gegen Desinformation". Das seien "die Redaktionen von Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtenportalen und Rundfunksendern". Es sei die Aufgabe von Journalisten, Gerüchte von ernst zu nehmenden Informationen zu unterscheiden und wahrheitsgemäß zu berichten.

 

Mythen über den Islam und Mohammed

Muslime klagen oft über "Missverständnisse" über ihre Religion, doch wenige scheinen alles über die wahre Geschichte des Islam und seinen Gründer Mohammed zu wissen. Infolgedessen sind die größten Missverständnisse über den Islam häufig die, die von den Muslimen selbst verbreitet werden, vor allem wenn sie ihre Ideologie als eine Religion des Friedens darstellen wollen, was sie definitiv nicht ist. Es ist jedoch anzunehmen, dass diese Verfechter des Islams und Realitätsverweigerer, sehr genau wissen was der Sinn und Zweck des Korans ist und sich daher hinter den "unveränderlichen Worten Allahs" genauso verstecken wollen wie dessen Erfinder, Mohammed, selbst.

Hier wird die zeitgenössische Mythologie von Mohammed und seiner frei erfundenen Religion, den Islam, durch Bezugnahme auf die frühesten und zuverlässigsten muslimischen Historiker, die ihre Schriften auf denen basieren, die ihren selbst erklärten und verehrten Propheten tatsächlich kannten, widerlegt.

Die historischen Zusammenstellungen von Ibn Ishaq (zusammengestellt von Ibn Hisham), al-Tabari, Bukhari und Sahih Muslim werden in der muslimischen akademischen Gemeinschaft als unschätzbare Quelle für biographische Informationen und die Einzelheiten des Ursprungs und des Aufstiegs des Islam betrachtet. Diese Schriften bieten auch den Kontext für den Koran.

Die Hadith (Traditionen), Sira (Biographie von Mohammed) und der Koran bieten das wahre islamische Gegenstück zur christlichen Bibel und zur jüdischen Tora. Der Koran ist einfach eine Sammlung der angeblichen Worte Allahs welche nicht chronologisch geordnet sind. Es macht wenig Sinn den Koran alleine und außerhalb des Kontextes der anderen beiden Quellen zu lesen.

Mythen über Mohammed in Mekka

Mythen über Mohammed in Medina

  • Die Muslime wurden von den Mekkanern in Medina angegriffen

    Dieser Mythos verdankt seinen Ursprung der Notwendigkeit, dass Verfechter der muslimischen Religion die heftigeren Passagen des zweiten Kapitels des Quran rechtfertigen müssen, die kurz nach der Ankunft von Mohammed in Medina nach der Hidschra "offenbart" wurden.

  • Mohammed überfiel Karawanen um gestohlene Güter zurückzuholen

    Verfechter des Islam sind etwas vage, wenn sie Eigentumsdiebstahl und das Töten rechtfertigen müssen. Besonders von jemandem, den sie sonst als Vorbild der Tugend darstellen wollen. Sie versuchen lediglich darzustellen, dass die Opfer der muslimischen Übergriffe, in der Regel die Karawanenreisende und Arbeiter, direkt für diesen vermeintlichen Diebstahl verantwortlich waren. Ein größeres Problem ist, dass es keine Belege für das Missverständnis gibt wo die Muslime behaupten, dass sie nur das "zurücknahmen, was ihnen gehörte". In der Tat ist dies auch durch die frühen historischen Aufzeichnungen ausdrücklich widerlegt.

  • Mohammed kämpfte in der Schlacht um Badr in Selbstverteidigung

    Wenn Muslime nur in Selbstverteidigung kämpfen sollen, dann müsste die Schlacht von Badr ein Fall gewesen sein, in dem ein Feind Mohammed in Medina angreift oder einmarschiert.

  • Mohammed war ein mutiger Krieger welcher Allah vertraute

    Die Schlacht von Uhud scheint die Idee zu unterstützen, dass Mohammed selbst über die Fähigkeit Allahs und seiner Engel ihn zu beschützen zweifelte. Er hielt sich nicht nur fest im Hintergrund seiner Armee, sondern stellte auch sicher, dass er von einer kleinen Gruppe von Bodyguards umgeben war.

  • Mohammed lebte in Frieden mit den Juden - Der Stamm der Banu Qaynuga

    Als Mohammed nach Medina umzog, lebten dort bereits drei jüdische Stämme, deren gute Gnaden er zunächst brauchte, da er und seine kleine Bande muslimischer Einwanderer zu schwach waren. Der Stamm der Banu Qaynuga war der erste Stamm, welcher von Mohammed von deren eigenen Land vertrieben wurde.

  • Mohammed lebte in Frieden mit den Juden - Der Stamm der Banu Nadir

    Mohammed vertrieb den zweiten jüdischen Stamm, den Banu Nadir, weniger als ein Jahr nach der Vertreibung des ersten. Die Umstände, unter denen dies geschehen ist, sind ein starkes Zeugnis für die Doppelstandards, mit denen die frühen Muslime andere behandelten

  • Mohammed lebte in Frieden mit den Juden - Der Völkermord am Stamm der Banu Qurayza

    Zusätzlich zu der Hauptfrage, warum Menschen, die niemanden getötet hatten, getötet und versklavt wurden, gibt es mehrere andere Fragen die durch Mohammeds Massaker an der Qurayza aufgeworfen wurden.

Mythen über Mohammed den Eroberer

  • Mohammed führte Krieg nur in Selbstverteidigung

    Wenn man davon ausgeht, dass Angriff die beste Verteidigung ist, was jede Aggression zur Selbstverteidigung macht, dann würde es zutreffen. Die Verse der Gewalt, entsprechen der Stärke des muslimischen Militärs, auch wenn jede Verfolgung von Muslimen weitgehend ausgeschlossen war.

  • Mohammed hat nie Vergewaltigungen genehmigt

    Es ist gegen den islamischen Glauben muslimische Frauen zu vergewaltigen, aber Mohammed tatsächlich ermutigt die Vergewaltigung der anderen, welche in Schlachten gefangenen genommen wurden.

  • Mohammed tötete niemals Kinder

    Nach der Eroberung von Mekka, befahl der Prophet des Islam auch die Exekution von zwei "singenden Mädchen", die ihn in ihren Versen verspottet hatten

  • Die Mekkaner brachen zuerst den Vertrag von Hudaibiya

    Die Bestimmungen des Vertrages besagten, dass jeder Muslim zurückgeführt werden muss, der von Mekka nach Medina flieht (wo Mohammed wohnte). Aber als eine Gruppe von Muslimen genau das ein paar Wochen nach Vertragsunterzeichnung tat, brachte Mohammed nicht alle von ihnen zurück, sondern behielt die Frauen. Ein Vers von Allah kam bequem, um seine Entscheidung zu rechtfertigen (60:10).

  • Mohammed bevorzugte immer Frieden vor Krieg

    Eigentlich entschied sich Mohammed selten, wenn überhaupt für den Frieden, wenn er genügen Macht um zu dominieren hatte. Der Prophet des Islam beschloss, belegt durch seine eigenen Biographen, nur aus persönlichem Hochmut und Stolz in den Krieg zu ziehen.

  • Mekka wurde eine tolerantere Stadt durch den Islam

    Im Gegensatz zu ihrer vor-islamischen Geschichte gilt Mekka heute als die religiös intoleranteste Stadt auf Erden, da Nicht-Muslime sie nicht einmal besuchen dürfen ... und es gibt keine einzige muslimische Stimme des Protests.

  • Mohammed wurde von der byzantinischen Armee angegriffen

    Wie gibt es das? Eine christliche Familie, die über ihrem Geschäft nachgeht, wird rücksichtslos angegriffen und auf Mohammeds Befehl beraubt. Mindestens ein Mitglied wird getötet und die anderen retten ihr Leben durch die Zustimmung die Jizya (Erpressung) zu zahlen ... seltsam, wie so etwas übersehen werden konnte?

Mythen über Mohammed den Moralisten

  • Mohammed hat nie einen Mord genehmigt

    Der Befehl, den Mohammed nach einem Mord an einem Juden namens Ka'b al-Ashraf ausstellte war "Töte jeden Juden, der in deine Gewalt fällt!".

  • Mohammed tötete nie Gefangene

    Während man üblicherweise von den Muslimen hört, dass ihre Religion "gegen" Tötung von Gefangenen und Geiseln ist, beweist die tatsächliche Geschichte des Islam, dass nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein könnte.
    Berüchtigt für den Blutrausch des Propheten des Islams ist die Exekution von 800 in Qurayza gefangen genommenen Männern und Jungen.

  • Mohammed verurteilte Sex mit Kinder

    Die Legitimität vorpubertäre Mädchen zu "heiraten", welche noch nicht ihre Regel haben, ist sowohl im Quran als auch im "perfekten Beispiel" von Mohammed für seine muslimischen Anhänger vorgegeben

  • Mohammed nahm viele Frauen - es war eine Gnade

    Einige Muslime, die mit dem Koran mehr vertraut sind als mit den Hadith, glauben fälschlicherweise, dass Mohammed nur vier Frauen hatte. Angesichts der Tatsache, dass neun Mohammed-Frauen ihn überlebt haben, ist es offensichtlich, dass er sich irgendwo auf dem Weg eine spezielle Regel für ihn gegeben haben muss.

  • Mohammed war ein Feind von Unehrlichkeit

    Obwohl Muslime verpflichtet sind, mit untereinander ehrlich zu sein, hat Mohammed das Lügen in Fällen, in denen die Sache des Islam entweder im Krieg oder im Frieden vorangetrieben wurde, akzeptiert. Seine berühmte Aussage, dass "Krieg Betrug ist", findet man bei Bukhari 52:269 und auch anderswo.

  • Mohammed hat nie eine Frau getötet

    Die Schonung der Leben von gefangenen Frauen (und Kinder) hatte weniger mit Mitleid und mehr mit der Tatsache zu tun, dass Frauen und Kinder als Beute betrachtet wurden. Dennoch wurden nicht alle Frauen verschont.

  • Mohammed war ein Gegner von Sklaverei

    Es gab nie eine offizielle Abschaffung der Sklaverei in der Bewegung im Islam (so wie die Religion keinen organisierten Widerstand gegen die heutige Versklavung erzeugt). Die Abschaffung der Sklaverei wurde der islamische Welt durch die europäischen Länder aufgezwungen. Zusammen mit anderen politischen Druck, der völlig ohne Bezug zum islamischen Recht war.

  • Mohammed räumte mit primitivem Aberglauben und schwarzer Magie auf

    Obwohl moderne Muslime glauben, dass der Islam eine reife abrahamische Religion ist, die keinen Platz für archaischen Aberglauben hat, ist die Wahrheit, dass Mohammed an schwarze Magie und Flüche glaubte.

  • Mohammed hat nie Folter genehmigt

    Ein Grund, warum in den meisten muslimischen Ländern eine wirkliche Folter existiert - und warum sich Gruppen wie der Rat über die amerikanisch-islamischen Beziehungen (CAIR) nur selten beklagen, ist, dass Mohammed selbst die Folter sowohl als Verhörtechnik als auch als Todesursache akzeptierte.

  • Mohammed tötete nie ältere Menschen

    Nach seinen Biographen war Mohammed der Schlächter von mindestens drei älteren Personen: Umm Qirfa, Abu Afak und ein unbekannter Mann, der sich weigerte sich in der Kaaba niederzuwerfen.

  • Mohammed akzeptierte keine religiösen Zwangskonvertierungen

    Khalids berühmter Ausspruch: "Wenn Sie den Islam akzeptieren, dann werden Sie sicher sein," wird von Jihadisten wie Osama bin Laden bis heute widerholt.

  • Mohammed war ein vergebender Mensch

    Mohammed hat vergeben, aber seine Gnade war auffällig auf diejenigen begrenzt, die den Islam (oft unter Zwang) akzeptierten.

Mythen über den Islam

  • Islam erleichterte das Goldene Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckung

    Wie stark der Islam naturwissenschaftliche Erkenntnisse bis in die heutige Zeit zu unterdrücken versucht ist am Beispiel, dass die Sonne sich um die Erde drehen soll, eindeutig nachvollziehbar.

  • Der Islam ist gegenüber anderen Religionen tolerant

    Wenn Toleranz einfach bedeutet, den Massenmord von Andersgläubigen zu forcieren, dann trifft die heutige Praxis des Islam in der Regel diesen Standard sehr häufig. Aber wenn Toleranz bedeutet, dass Menschen anderer Glaubensrichtungen die gleichen religiösen Freiheiten haben, welche auch die Muslime einfordern, dann ist der Islam im Grunde die intoleranteste Religion unter der Sonne.

  • Der Islam ist völlig unvereinbar mit Terror

    Obwohl viele Muslime ernsthaft glauben, dass ihre Religion die Tötung unschuldiger Menschen durch Terrorakte verbietet, ist die Wahrheit sicherlich komplizierter. Aus diesem Grund bestehen Muslime auf beiden Seiten der Terrordebatte darauf, dass sie die wahren Gläubigen sind und beschuldigen jeweils die andere Seite, den Islam zu vergewaltigen.

  • Der Koran ist das islamische Gegenstück zur Bibel

    Muslime behaupten, dass der Koran die wörtlichen Worte Allahs enthält - und nur diese. Wenn die Christen die Worte Jesu (die sogenannten Red-letter-Verse) nehmen, sie aus allen Kontexten herausholen und sie dann zufällig miteinander vermischten ... wäre das Produkt mit dem Koran vergleichbar

  • Der Islam ist Demokratie

    Nach islamischem Recht haben nur muslimische Männer volle Rechte. Frauen haben nur die Hälfte der Rechte der Männer - manchmal sogar weniger. Nicht-Muslime haben keine gleichberechtigte Stellung mit den Muslimen.

  • Der Islam ist eine Religion des Friedens

    Von der Geschichte des Glaubens zu seinen heiligsten Schriften müssen diejenigen, die an "friedlichen Islam" glauben wollen, viel mehr ignorieren als die Terroristen. Durch jede objektive Maßnahme ist die "Religion des Friedens" die härteste, blutigste Religion, die die Welt je gekannt hat.

  • Jihad bedeutet 'Innerer Kampf'

    In diesem Sinne geben Verfechter des Islams allgemein zu, dass es zwei Bedeutungen des Wortes gibt, aber manchmal behaupten sie, dass der "innere Kampf" der "größere Jihad" ist, während "heiliger Krieg" der "kleinere" ist.
    Der Koran befreit speziell Behinderte und ältere Menschen vom Jihad (4:95), was natürlich keinen Sinn macht, wenn das Wort nur im Kontext des spirituellen Kampfes verwendet wird.

 

Mythos: Mohammed hat nie Folter genehmigt

Der Mythos

"Unser Prophet (Friede sei mit ihm) verbot, Menschen, Muslime oder Nichtmuslime zu foltern."

Die Realität

Ein Grund, warum in den meisten muslimischen Ländern eine wirkliche Folter existiert - und warum sich Gruppen wie der Rat über die amerikanisch-islamischen Beziehungen (CAIR) nur selten beklagen, ist, dass Mohammed selbst die Folter sowohl als Verhörtechnik als auch als Todesursache akzeptierte. Es gibt mehrere Beispiele dafür von den Sira, Hadith und dem Koran.

Als Mohammeds Lieblingsfrau Aisha des Ehebruchs beschuldigt wurde, startete er eine Untersuchung, die das brutale Verhör einer Sklavin beinhaltete:

So rief der Apostel Burayra, um sie zu fragen, und Ali stand auf und schlug sie heftig: "Sage dem Apostel die Wahrheit." (Ibn Ishaq / Hisham 734)

Als Mohammed in Badr die mekkanische Armee angreifen wollte, fingen seine Männer zwei Sklaven, die für die Karawanen Wasser trugen, und brachten sie in seine Gegenwart. Sie wurden unter Folter verhört, während Mohammed in der Nähe betete:

"... sie brachten sie mit und fragten sie, während der Apostel im Gebet stand ... Die Leute waren bestürzt über ihren Bericht ... und so schlugen sie sie. Sie wurden heftig geschlagen ... "(Ibn Ishaq / Hisham 436)

Mohammed befahl und bestellte das Auspeitschen und Schlagen eines Mannes, der getrunken hatte, und warf sogar Staub in sein Gesicht:

Erzählte Abdur Rahman ibn Azhar: "Ich sah den Gesandten Allahs ... ein Mann, der getrunken hatte, war Wein (vor ihm) und er befahl ihnen (ihn zu schlagen). So schlugen sie ihn mit dem, was sie in ihren Händen hatten. Einige schlugen ihn mit Peitschen, einige mit Stöcken und einige mit Sandalen. Der Gesandte Allahs warf ihm etwas Staub ins Gesicht." (Abu Dawud 38:4474)

Ein ungeheuerliches Beispiel für grausame Folter ist Mohammeds Befehl der Hinrichtung für mehrere Mörder. Anstatt eine einfache Augen-für-Auge-Tötung durchzuführen, diktierte der Prophet des Islam, dass die Männer langsam in der körperlich qualvollsten Weise hingerichtet werden:

Sie wurden gefangen und zu ihm gebracht (der heilige Prophet). Er befahl über sie, und so wurden ihre Hände und Füße abgeschnitten und ihre Augen wurden ausgestochen und dann wurden sie in die Sonne geworfen, bis sie starben. (Sahih Muslim 4131 - dieser Bericht wird auch durch mindestens drei weitere Erzählungen bestätigt).

Der Koran beschreibt auch eine ähnliche Form der Hinrichtung:

Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe (5:33)

Was »Unfug im Land« bedeutet, bleibt der Interpretation der Mächte überlassen.

Als Mohammed seine Armee schickte, um die friedliche Bauerngemeinde von Khaybar zu überlaufen, war er nicht mit der Plünderung zufrieden und spürte, dass der Schatzmeister der Stadt ihn hinhalten wollte. Er hatte den Mann zu ihm gebracht:

Als er [Mohammed] ihn über den Rest fragte, weigerte er sich, es zu produzieren, und der Apostel befahl Al-Zubayr bin al-Awwam: "Foltere ihn, bis du herausgefunden hast, was er hat." So entfachte er ein Feuer mit Feuerstein und Stahl Auf seiner Brust, bis er fast tot war. Dann gab ihn der Apostel an Mohammed bin Maslama ab und der schlug ihm den Kopf ab. "(Ibn Ishaq / Hisham 764) - Diese Geschichte wird auch von Ibn Kathir, Bd. 3, S. 268 bestätigt.

Als eine glückliche Nebensache zur Geschichte - der brutale Mord des Mannes hinterließ eine schöne junge Witwe namens Saffiya, die Mohammed dann in der Lage war "zu heiraten". Wie sein Biograph vom Tag als ihr Mann getötet wurde erzählt, verbrachte der Prophet des Islams "die Nacht mit ihr in einem seiner Zelte" (Ibn Ishaq / Hisham 517)

 

Der Koran lehrt, dass jedes Leben heilig ist

ApologetManche Verfechter des Islams halten sich für besonders schlau wenn sie lediglich die halbe Wahrheit aus dem Koran zitieren. Diese Apologeten bedenken dabei nicht, dass sie dadurch noch unglaubwürdiger werden als sie ohnehin schon sind. So haben diese professionellen Lügner und Realitätsverweigerer im Fiqh Council of North America den folgenden Text veröffentlicht:

Vers 5:32 fördert das universalen Prinzip, dass alles Leben für Allah geheiligt ist. Es sagt: "Wer ein menschliches Wesen tötet, so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält."

Es ist das, was die Apologeten wollen, dass nicht-Muslime glauben sollen und was nicht in dieser Form im Koran steht und im Gegensatz zu den dutzenden anderen offenen Passagen welche zu Kriegführung, Enthauptung und Folter führen ist. Aber auch das oben angeführte Zitat aus Vers 5:32 ist nicht ganz so, wie es erscheint. Es fehlen einfach ein paar Worte. Der volle Vers lautet:

Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isra´ils vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (dass es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.

Zuerst bemerken man die klaffende Lücke. Töten ist in Fällen von Mord oder "für die Verbreitung von Unheil auf der Erde" erlaubt. Mord ist ziemlich einfach, aber "Unheil verbreiten"? Wenn irgendetwas um eine sorgfältige und genaue Erklärung benötigt, würde dies eine solche Phrase, die Folter erlaubt, sein. Aber den Generationen von Muslimen wird selbst überlassen ihre eigene Interpretation dafür zu finden was "Unheil" bedeutet - mit unterschiedlichen Standards. Verletzung der Scharia (islamisches Recht) oder das Teilen eines anderen religiösen Glaubens scheint sich dazu zu qualifizieren. Verse 7:103 des Korans zeigt sogar, dass die bloße Ablehnung von Mohammed und dem Quran als "Unheil" gilt.

Beachtet man den weiteren Kontext dieses Verses, stellt sich heraus, dass dies kein göttliches Gebot für Muslime ist. Es ist eine Wiederholung einer Regel, die den Juden gegeben wurde (in der Tat aus dem Talmud). Es ist keine Mahnung gegen das Töten. Es ist eine imaginäre Anklage gegen die Juden, weil sie gegen das ihnen verliehene Gesetz verstoßen hat. Mit "wer" wird nicht "irgendjemand" gemeint, sondern irgendeinen der Juden.

Jede Anwendung auf Muslime müsste nur für Muslime gelten - wie bei Muslim-an-Muslim-Mord innerhalb der Bruderschaft der Gläubigen. Tatsächlich ist der Kontext des Verses der Mord an Abel durch Kain. Historisch gesehen wurde dieser Vers nie in der Weise von islamischen Gelehrten so interpretiert, dass für Allah das Leben von Muslimen und Nichtmuslimen gleichwertig ist. Der Koran sagt, dass die Wiedergutmachung eines Mordes an das Gesetz der Gleichheit gebunden ist (2:178) und dass Nichtgläubige nicht den Muslimen gleichgestellt sind (39:9). Mohammed bestätigte, dass ein Muslim mit dem Tod für die Tötung eines Mitmuslims bestraft werden kann, aber ein Muslim sollte niemals für die Ermordung eines Nichtgläubigen getötet werden.

Anstatt Toleranz zu fördern, ist Sure 5 als Ganzes tatsächlich eine Aufstachelung des Hasses mit einem Hauch von Gewalt. Später im Kapitel werden Juden und Christen ausdrücklich als "böse" Menschen mit "kranken Herzen" und als hasserfüllte "Lästerer" verflucht. Mohammed erinnert seine Leute auch, dass Allah nur diejenigen liebt, die in seinem Dienst "kämpfen" - und es ist ziemlich offensichtlich, wer der Feind ist.

Auch muslimische Apologeten lassen die Tatsache außer Acht, dass auf Vers 5:32 unmittelbar ein grausamer Vers folgt, der im Falle des oben genannten "Unheils" tatsächlich die Tötung vorschreibt - und dies nicht aus dem Talmud übernommen wurde. Er deutet sogar die Kreuzigung und das "Abschneiden von Händen und Füßen von gegenüberliegenden Seiten" an. (Diese Anordnung wurde 2014 vom IS pflichtbewusst befolgt):

Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe, (5:33)

Obwohl Vers 5:32 ein Gesetz ist, das den Juden gegeben wurde, zählt der darauf folgende Vers 5:33 eindeutig und bestimmt für die Muslime. (Man muss sich vorstellen, dass statt des Gesetzes gegen den Mord und nur um Wut abzulassen, Jesus gesagt hätte: "Ihr habt gehört, dass es heißt, dass alles Leben heilig ist, aber ich sage euch, dass diejenigen, die den Krieg gegen Gott führen, gekreuzigt werden sollten ..."

Vers 5:33 ist die Grundlage für Gesetze gegen Gotteslästerung. Auf dieser Grundlage können Menschen für die Beleidigung des Islams hingerichtet werden. Ironischerweise wird dieser Teil des Korans von den Apologeten verwenden, um den Islam als eine gewaltlose Religion darzustellen. Er wurde bereits seit langem als Rechtfertigung für die Bestrafung von mündliche Kapitalverbrechen verwendet.

Diese Passage ist das beste Beispiel die moralische Seite des Qurans. Dieser Vers ist tatsächlich die Grundlage für die Folter und die Hinrichtung von Personen welche die islamische Hegemonie stören oder bedrohen.

In dieser Art ist es das Beste, was der Islam zu bieten hat. Daher ist es nicht schwer zu erraten, warum die Religion jedes Jahr zu über tausend tödlichen Terroranschlägen auf die Welt beiträgt.

 

Koran Phase 1: (in Mekka) - keine Vergeltung

MekkaWährend Mohammed und seine Anhänger noch in Mekka lebten übten sie keine Vergeltung und kämpften auch nicht. Diese zu dieser Zeit entstandene Lehre wird durch die folgenden Verse versinnbildlicht:

Koran 73:10-11

Und ertrage standhaft, was sie sagen, und meide sie auf schöne Weise. (73:10)

Und lasse Mich (allein) mit den Leugnern (der Botschaft), die ein angenehmes Leben haben, und lasse ihnen noch kurze Zeit. (73:11)

Menschen welche die die schönen Dinge des Lebens genießen haben besonderen Grund zur Dankbarkeit gegenüber Gott. Wenn sie in den Reihen der Feinde Gottes sind, kann niemand außer Gott angemessen mit ihnen umgehen.

Koran 52:45-48

Lasse sie nur, bis sie ihrem Tag begegnen, an dem sie wie vom Donnerschlag getroffen zusammenbrechen werden, (52:45)

dem Tag, da ihre List ihnen nichts nützen und ihnen keine Hilfe zuteil werden wird. (52:46)

Gewiss, für diejenigen, die Unrecht tun, wird es eine Strafe außer dieser geben, aber die meisten von ihnen wissen nicht. (52:47)

Sei standhaft gegenüber dem Urteil deines Herrn. Gewiß, du bist ja vor Unseren Augen. Und lobpreise deinen Herrn, wenn du aufstehst, (52:48)

Ein Mann, der sich selbst als Botschafter Gottes bezeichnet, muss Friede und Toleranz predigen, damit er mehr Anhänger gewinnen kann und die Botschaft Gottes unter den Menschen verteilen kann.

Koran 109:1-6

Sag: O ihr Ungläubigen, (109:1)

ich diene nicht dem, dem ihr dient, (109:2)

und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. (109:3)

Und ich werde (auch) nicht dem dienen, dem ihr gedient habt, (109:4)

Und ihr werdet nicht Dem dienen, Dem ich diene. (109:5)

Euch eure Religion und mir meine Religion. (109:6)

 

Koran 76:8-9

und sie geben - obwohl man sie liebt - Speise zu essen einem Armen, einer Waisen und einem Gefangenen: (76:8)

"Wir speisen euch nur um Allahs Angesicht willen. Wir wollen von euch weder Belohnung noch Dank. (76:9)

Obige Verse beziehen sich auf die damalige Zeit. Selbst Kriegsgefangene mussten ihr eigenes Essen oder ihr eigenes Lösegeld verdienen; auch gewöhnliche Gefangene bzw. Straftäter verhungerten oft, wenn sie nicht Nahrung von Freunden zur Verfügung gestellt bekamen oder nicht genügen eigene Einnahmen hatten.

Koran 20:129-130

(siehe auch 38:15-17)

Wenn es nicht ein schon früher ergangenes Wort von deinem Herrn und eine festgesetzte Frist gäbe, wäre (die sofortige Strafe) fürwahr unabwendbar. (20:129)

So ertrage standhaft, was sie sagen, und lobpreise deinen Herrn vor dem Aufgang der Sonne und vor ihrem Untergang, und zu (verschiedenen) Stunden der Nacht preise (Ihn) und (ebenso) an den Enden des Tages, auf dass du zufrieden sein mögest. (20:130)

Alle guten Menschen müssen mit dem, was ihnen Böse erscheint, geduldig umgehen.

Koran 20:134-135

Hätten Wir sie vor ihm durch eine Strafe vernichtet, hätten sie fürwahr gesagt: "Unser Herr, hättest Du doch einen Gesandten zu uns gesandt, so dass wir Deinen Zeichen hätten folgen können, bevor wir erniedrigt und in Schande gestürzt würden!" (20:134)

Sag: Jeder wartet ab; so wartet auch (ihr) ab. Dann werdet ihr (noch) erfahren, wer die Leute des ebenen Weges sind und wer rechtgeleitet ist. (20:135)

Ein Mann Gottes kann nur sagen: "Warten wir ab. Mein Glaube sagt mir, dass die Wahrheit Gottes sich durchsetzen muss". In der Hoffnung die Anzahl seiner Anhänger und Gefolgsleute zu erhöhen um dann Rache zu üben, wie es in der Geschichtsschreibung über Mohammed nachzulesen ist, können nicht aus dem Mund eines wahren Propheten Gottes kommen. Hier zeichnen sich die niedrigen Beweggründe Mohammeds bereits ab.

Koran 16:93

Und wenn Allah gewollt hätte, hätte Er euch wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber Er lässt in die Irre gehen, wen Er will, und Er leitet recht, wen Er will, und ihr werdet ganz gewiss danach befragt werden, was ihr zu tun pflegtet.

Es scheint zu Gottes Willen und Plan zu gehören den Menschen freie Entscheidung zu lassen. Er zwingt die Menschen zu nichts. Er versucht ihnen lediglich etwas Führung zu geben. Es obliegt dem Menschen sich führen zu lassen oder nicht. Sünder, welche bereuen haben jedoch die Chance auf Vergebung. Der Tag wird jedoch kommen, an dem jeder sein Handeln erklären muss ...

Koran 19:83-84

Siehst du nicht, dass Wir die Satane gegen die Ungläubigen gesandt haben, damit sie sie heftig aufreizen? (19:83)

So wünsche nichts gegen sie zu beschleunigen; Wir zählen ihnen schon (die Tage) ab. (19:84)

Nach Gottes Gesetzen wird wenn das Böse eine gewisse Stufe der Rebellion und des Trotzes erreicht hat bleiben, Schwung sammeln und mit Wut auf die eigene Zerstörung zusteuern. Die Frommen sollten sich also nicht um den scheinbaren weltlichen Erfolg des Bösen kümmern, sondern sollten ihren eigenen Pflichten im Geiste des Vertrauens auf Gott weitergehen.

Koran 43:88-89

Und bei seinem Ausspruch: "O mein Herr, gewiss, das sind Leute, die nicht glauben." (43:88)

Übe Nachsicht mit ihnen und sag: "Friede!" Sie werden (es noch) erfahren. (43:89)

 

Koran 67:26

Sag: Nur Allah weiß (darüber) Bescheid. Und ich bin nur ein deutlicher Warner.

Die ist nicht die Aufgabe von Propheten die Bösen zu bestrafen oder sie schnell der Bestrafung zuzuführen. Seine Aufgabe ist lediglich vor dem unvermeidbaren Ende zu warnen.

Koran 22:49

Sag: O ihr Menschen, ich bin euch nur ein deutlicher Warner.

 

Koran 23:54

So lasse sie in ihrer Verwirrung für eine gewisse Zeit

 

Koran 23:96

Wehre mit dem, was besser ist, das Böse ab. Wir wissen sehr wohl, was sie da zuschreiben.

Es ist auch nicht die Aufgabe der Gläubigen zu bestrafen. Die beste Reaktion ist selbst nichts Böses, auch nicht in Revanche zu tun, sondern nur dies was das Böse am Besten abwehrt. Zwei Übel heben sich nicht gegenseitig auf.

Koran 25:52

So gehorche nicht den Ungläubigen und mühe dich damit gegen sie ab mit großem Einsatz.

Der Mann Gottes schenkt Nörglern und Kritikern, welche den Glauben ablehnen, keine Aufmerksamkeit. Seine stärkste Waffe im Jihad sind die Worte und Offenbarungen Gottes.

Koran 17:54

Euer Herr kennt euch sehr wohl; wenn Er will, erbarmt Er Sich eurer, oder wenn Er will, straft Er euch. Und Wir haben dich nicht als Sachwalter über sie gesandt.

Auch Männer Gottes werden nicht gesandt, um die Angelegenheiten der Menschen zu arrangieren oder zu beseitigen, sondern nur um die Botschaft Gottes zu lehren.

Koran 16:125-126

Rufe zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung, und streite mit ihnen in bester Weise. Gewiss, dein Herr kennt sehr wohl, wer von Seinem Weg abirrt, und Er kennt sehr wohl die Rechtgeleiteten. (16:125)

Und wenn ihr bestraft, so bestraft im gleichen Maß, wie ihr bestraft wurdet. Wenn ihr aber geduldig seid, so ist das wahrlich besser für die Geduldigen. (16:126)

Dieser Abschnitt bezieht sich auf Kontroversen und Diskussionen. Die Aussage ist weit genug gesteckt um alle Verhaltensprobleme, Streitigkeiten und Kämpfe abzudecken. Selbst im schlimmsten Fall ist man nicht berechtigt, einen schlimmeren Schlag auszuteilen als man erhalten hat. Aber diejenigen, die ein höheres spirituelles Niveau erreicht haben machen auch das nicht. Die Muslime verhalten sich zurückhalten und geduldig. Man soll dabei nicht denken, dass eine solche Geduld nur dem Gegner Vorteile verschafft. Derjenige ist im Vorteil, der sich beherrschen kann, nicht sein Temperament verliert und nicht die eigenen Verhaltensgrundsätze vergisst.

Koran 29:46

Und streitet mit den Leuten der Schrift nur in bester Weise, außer denjenigen von ihnen, die Unrecht tun. Und sagt: "Wir glauben an das, was (als Offenbarung) zu uns herabgesandt worden ist und zu euch herabgesandt worden ist; unser Gott und euer Gott ist Einer, und wir sind Ihm ergeben´."

Um echte Standartenträger Gottes zu werden, müssen wir die gemeinsamen Glaubensgründe finden, wie es im letzten Teil dieses Verses heißt.

Koran 29:69

Diejenigen aber, die sich um Unsertwillen abmühen, werden Wir ganz gewiss Unsere Wege leiten. Und Allah ist wahrlich mit den Gutes Tuenden.

Alles was der Mensch tun kann ist Gott so gut wie möglich zu dienen. Sobald er sich mit aller Macht, Ausdauer und Entschlossenheit bemüht wird ihm die Gnade des Gottes zuteil. Der Weg Gottes ist ein gerader Weg. Es gibt viele Wege zu Gott, aber manche sind vom rechten Weg abgekommen. Auch in diesem Fall stehen einem die Wege zu Gott noch offen. Man braucht Gott nur sein Herz entgegenzuhalten und sich mit all seinem Geist, Seele, Ressourcen bemühen und hart an seinen Fehlern arbeiten (Jihad). So entkommt man dem Spinnennetz unserer gebrechlichen Welt und erlangt die ewige Glückseligkeit in der Erfüllung der wahren Bestimmung.

Koran 10:25-26

Allah lädt zur Wohnstätte des Friedens ein und leitet, wen Er will, zu einem geraden Weg. (10:25)

Für diejenigen, die Gutes tun, gibt es das Beste (an Lohn) und noch mehr. Ihre Gesichter werden weder von Dunkelheit noch Erniedrigung bedeckt. Das sind die Insassen des (Paradies)gartens; ewig werden sie darin bleiben. (10:26)

Der pakistanische Brigadier S. K. Malik schreibt in seinem Buch "Das koranische Konzept von Krieg":

... die winzige muslimische Gemeinde in Mekka war Gegenstand der quraishen Tyrannei und Unterdrückung seit der Proklamierung des Islam und wurde ununterbrochen der unmenschlichsten Folter, Unterdrückung und Verfolgung unterworfen

... Die feindliche Unterdrückung erreichte ihren Höhepunkt, als die Quraish den Muslimen den Zugang zur heiligen Moschee (Ka'aba) verweigerten. Dies bedeutete eine offene Kriegserklärung für den Islam, die schließlich die Muslime zwölf Jahre später, 622 n.Chr., zwang, nach Medina zu ziehen ...

S. K. Malik, selbst ein Muslim, übersieht dabei die Tatsache, dass lediglich Mohammed und einigen anderen der Zugang zur Ka'aba verwehrt wurde und dass Mohammed an der Tyrannei und Unterdrückung der Muslims selbst Schuld war. Er hatte ja selbst den Mekkanern den Krieg erklärt und stellte dadurch eine Bedrohung für das Volk von Mekka dar.

Phase 2: (Medina) - Selbstverteidigung wird erlaubt

 

Ist der Koran lediglich Hass Propaganda?

TerroristenAm 25. September 2002 trat eine Gruppe bewaffneter Islamisten in Karachi, Pakistan in das Büro einer christlichen karitativen Organisation ein, fesselten sieben Arbeiter an Stühle und brachte sie dann brutal um. Laut muslimischen Zeugen zeigten die Muslime keine Eile und nahmen sich gute 15 Minuten Zeit um die Christen zu trennen und um sicherzustellen, dass jeder ihrer Ziele den schrecklichsten Tod erlitt.

Die Ermordung von nicht muslimischen humanitären Mitarbeitern durch fromme Anhänger des Islam geschieht oft. Während es selten eine Feier auf der Seite der anderen Muslime gibt, gibt es auch nicht viel Empörung durch eine Gemeinschaft, die für ihre Schwäche bekannt ist.

Während Gerüchte über eine Koran-Entweihung oder eine Mohammed-Karikatur tödliche Proteste, Ausschreitungen, Brandstiftung und Bildbrände hervorbringen, fällt der Massenmord an Nichtmuslimen nicht zu einer wirklichen Leidenschaft. In den elf Jahren nach dem 11. September wurden fast 20.000 islamistische Terror Anschläge verübt, doch alle von ihnen provozieren nicht die Art der Empörung seitens der meisten Muslime, wie die bloße Erwähnung von Abu Ghraib oder Guantanamo.

Diese kritische Abwesenheit der moralischen Perspektive verwirrt viele Westler, besonders diejenigen, die versuchen, diese Realität mit der politisch korrekten Annahme zu vereinbaren, dass der Islam wie eine andere Religion ist. Die jüdisch-christliche Tradition predigt die universale Liebe und Selbstlosigkeit, so dass es erwartet wird, dass die frommeren Muslime die friedlichsten und am wenigsten gefährlichen ... sein werden, vorausgesetzt, dass der Islam auf denselben Prinzipien basiert.

Aber unter den rosigen Zusicherungen von Verfechtern muslimischer Ideologien, dass der Islam von Frieden und Toleranz handelt, liegt eine viel dunklere Wirklichkeit, die die Gewalt und die tief verwurzelte Gleichgültigkeit besser erklärt. Ganz einfach lehrt der Koran die Vorherrschaft, den Hass und die Feindseligkeit.

Man betrachte die Elemente, die Hassrede definieren:

  • Unterscheidung zwischen der eigenen Identitätsgruppe und denen außerhalb
  • Die moralische Unterscheidung auf die dieser Vergleich basiert
  • Devaluierung oder Entmenschlichung von anderen Gruppen und die persönliche Überlegenheit der eigenen
  • Die Befürwortung der verschiedenen Standards der Behandlung auf der Grundlage der Identität Gruppenmitgliedschaft
  • Aufruf zur Gewalt gegen Angehörige anderer Gruppen

Leider, und trotz der besten Absichten von vielen anständigen Muslimen, qualifiziert sich der Koran in jeder Beziehung als Hassrede.

Das heiligste Buch des Islam (61% davon bezieht sich auf Nichtmuslime) zieht die schärfsten Unterschiede zwischen Muslimen (die besten Menschen, 3:110) und Nichtgläubigen (die schlimmsten Kreaturen 98:6). Das Lob wird an die ersteren vergeudet, während die letzteren mit brennenden Verallgemeinerungen verurteilt werden.

Weit davon entfernt, die universale Liebe zu lehren, predigt der Koran unablässig die Minderwertigkeit der Nichtmuslime, auch wenn er sie mit schändlichen Tieren vergleicht und über Allahs Hass gegen sie und seine dunklen Pläne für ihre ewige Folter schwelt. Den Muslimen wird gesagt, dass sie dazu bestimmt sind, Nichtgläubige zu beherrschen, gegen die eine harte Behandlung gefördert wird.

Der islamische Staat setzt diese Lehren aus dem Koran in die Praxis um. Im Ramadan 2016 überfielen sie ein Restaurant. Sie folterten und töteten diejenigen, die nicht aus dem Koran rezitieren konnten, während Muslime verschont blieben.

Aufpolierte moslemische Kundschafter im Westen lieben es, das Wort "Bigot" zu verwenden, um Kritiker des Islam zu beschreiben, aber sie werden selten über ihre eigene Sicht des Korans herausgefordert. Was sagt das Buch, von dem sie behaupten das wortwörtliche und ewige Wort Allahs zu enthalten, wirklich über Nichtmuslime?

Das Muster der Gewalt und der aggressiven Missachtung des menschlichen Leidens, das in der muslimischen Geschichte persistent ist, und die zeitgenössische Einstellung gegenüber Nichtgläubigen spiegelt die Botschaft des Korans wieder, die eine persönliche Überlegenheit und Arroganz ist.

In der heutigen Welt ist die muslimische Herrschaft durch die Unterdrückung und Diskriminierung von Nicht-Muslimen geprägt, während muslimische Minderheiten in größeren Gesellschaften durch unterschiedliche Grade der gereizten Nachfrage, der Zwietracht und der bewaffneten Rebellion unterschieden werden. Nur wenigen Muslimen ist dieser eklatanten Doppelstandard unangenehm, in dem der Islam je nach seiner Machtposition entweder Opfer ist oder andere zum Opfer macht - und der Grund liegt auf der Hand.

Der Islam ist eine voll beherrschende Ideologie, in der die Rolle der Nichtgläubigen der Position der Muslime untergeordnet ist. Diejenigen, die sich der islamischen Herrschaft widersetzen, sollen bekämpft werden, bis sie entweder getötet oder vollständig gedemütigt werden und gezwungen sind, ihren untergeordneten Status anzuerkennen, indem sie sich zum Islam bekehren oder indem sie eine Entschädigung zahlen und die Unterwerfung ihrer eigenen Religion akzeptieren.

Es gibt einfach keine andere Religion auf der Erde, die solch scharfe Unterscheidung zwischen ihren eigenen Mitgliedern und anderen zieht. Keine andere Religion widmet so viel von deren heiligsten Text zur Verurteilung und Entmenschlichung derjenigen, die sich bloß entscheiden ihrem Dogma nicht zu folgen.

So viel über islamischen Terrorismus und die allgemeine Gleichgültigkeit der breiteren muslimischen Gemeinschaft gegenüber der Gewalt macht nur gegen diese doppelte Natur des Islam Sinn - ebenso wie die fremde Bereitschaft der Anhänger Mohammeds, ihre eigene Unterwerfung unter osmanischen oder arabischen Tyrannen wie Saddam Hussein zu tolerieren, während sie selbst heftig gegen andersgläubigen Nachbarstaaten vorgehen.

Die Verfechter des Islam lügen nicht wenn sie sagen dass der Islam Liebe und Freundlichkeit lehrt, aber sie vergessen hinzuzufügen, dass dies nur für die Behandlung derer innerhalb der muslimischen Gemeinschaft gilt. Loyalität gegenüber der eigenen Identitätsgruppe wird vor allem geschätzt, und Empathie für jene außerhalb des Glaubens ist bestenfalls optional - und sogar explizit unerwünscht.

Wenn dies ein "Missverständnis" des Islam durch moderne "Radikale" ist, dann ist es ein Irrtum, den der Gründer des Islam auch gemacht hat. In Mohammeds Zeit wurden Nicht-Muslime nur für das Sprechen gegen die neue Religion und ihren selbsternannten Propheten getötet. Ebenso wurden die Juden von Qurayza zusammengetrieben und auf Mohammeds Befehl getötet, auch wenn sie nicht einmal gekämpft hatten. Da das Leben eines Nichtmuslims billig ist, ist der tatsächliche körperliche Schaden für einen Muslim nicht notwendig, um den Mord nach dem Beispiel Mohammeds zu rechtfertigen.

Der Koran erfüllt jedes Kriterium, mit dem wir Hassreden definieren. Nicht nur die Botschaft begeistert Abneigung und Missachtung für andere, aber der Text beansprucht die Überlegenheit des Islam, auch Gewalt kann als Mittel zum Erreichen der Ziele eingesetzt werden.

In seinen späteren Jahren leitete Mohammed militärische Kampagnen, um andere Stämme und Religionen zu unterjochen, sie wurden mit dem Schwert zum Islam "eingeladen" und gezwungen Tribut zu zahlen. Er setzte die aggressiven militärischen Kampagnen in Bewegung, die gegen alle fünf großen Weltreligionen in den ersten Jahrzehnten nach seinem Tod Krieg führten.

Islam beinhaltet die ultimative Abwertung von nicht-Muslimen durch Lehre. Während ein Muslim wegen des Mordes an einen anderen Muslim (Bukhari 83:17) zum Tode verurteilt werden kann, kann kein Muslim zum Tod für den Mord an einem nicht-Muslim verurteilt werden (Bukhari 83:50, 3:111 - Mohammed: "Kein Moslem kann für den Mord an einem Kafir (Ungläubigen) getötet werden."). Das "Gesetz der Gleichheit" Koran gilt nur unter Muslimen. Die menschlichen Werte und Rechte basierend auf Geschlecht, Religion und Status bedeuten im Koran das genaue Gegenteil von Gleichstellung im Sinne von westlichen liberalen Tradition.

Man kann immer Islam Verfechter finden, die bereit sind, die harte Rhetorik des Korans mit schöpferischer Interpretation, gewundener Erklärung oder grenzenloser Leugnung zu entschärfen. Ihre Worte und Taten sind fast immer ein Anliegen für die Darstellung des Islam, das sich nicht auf die Opfer des Islams erstreckt - zumindest nicht mit dem selben Gefühl der Dringlichkeit.

Natürlich gibt es auch außergewöhnliche Muslime, die nicht mit der islamischen Vorherrschaft einverstanden sind und aufrichtig den Säkularismus und den Respekt vor allen Menschen verteidigen. Einige finden sogar Verse oder Fragmente davon, um ihre unabhängigen Überzeugungen zu unterstützen. Aber für diese Menschen wird der Koran als Ganzes immer eine ständige Herausforderung sein, da er explizit den ausgeprägten und untergeordneten Status von Nichtmuslimen lehrt.