Autofahrer sind in Europa die Melkkühe der Nationen. Nachdem der Einfallsreichtum der Politiker sehr minimal bzw. gar nicht vorhanden ist, versuchen diese wieder einmal die chronisch leeren Staatskassen mit neuen Steuern zulasten der Mobilität zu füllen. So wurde die CO2-Steuer erfunden und als Hauptverursacher fälschlicher Weise der Autofahrer festgestellt.
Nicht nur, dass angeblich Anfang der 70er Jahre das CO2 für die nächste Eiszeit kommt, über welche sich alle "seriösen" Wissenschafter einig waren, will man jetzt den ahnungslosem Volk CO2 als Ursache für die Klimaerwärmung verkaufen. Man erkennt bereits an dieser Tatsache, dass die Wissenschafter auch von wirklich nichts eine Ahnung haben. Damit diese Fachidioten noch schnell ihre Schäfchen ins Trockene bringen können, garnieren sie deren eigenen Aussagen immer mit dem Zusatz "nicht sofort, aber innerhalb der nächsten 30 Jahre".
Es ist also gerade mal ungefähr 45 Jahre her, dass CO2 genau das Gegenteil dessen bewirken sollte, was heute unter sogenannten "seriösen" Wissenschaftlern "unumstritten" ist.
Mangels ausreichender Intelligenz bemerken diese studierten Politik-Versager überhaupt nicht, dass sie mit der CO2-Steuer auch an der Inflationsspirale drehen, denn die Nahversorger werden nun einmal mit LKWs und Lieferfahrzeugen versorgt. Somit werden auch die dadurch entstehenden Mehrkosten auf den selbstverständlich mit einem entsprechenden Gewinn Verkaufspreis aufgeschlagen.
Man erkennt eindeutig, dass speziell im Bereich Politik dringend nach Fachleuten gesucht werden muss, denn die aktuell vorhandenen Politiker dürften nicht einmal ausreichendes Allgemeinwissen haben. Andererseits dürfte auch in Europa eine Epidemie grassieren, welche das Volk total verblöden und Totalversager, welche behaupten, dass der Individualverkehr das einzige Problem bzw. der Hauptverursacher für den Klimawandel ist, zu deren Volksvertretern wählen lässt.
CO2 Länder Ranking Jahr 2018 |
Rang |
Land |
CO2 in Mio Tonnen |
%-Anteil |
1 |
Volksrepublik China |
11.256 |
29,7 |
2 |
Vereinigte Staaten |
5.275 |
13,9 |
3 |
Indien |
2.622 |
6,9 |
4 |
Russland |
1.748 |
4,6 |
5 |
Japan |
1.199 |
3,1 |
6 |
Deutschland |
753 |
2,0 |
7 |
Iran |
728 |
1,9 |
8 |
Südkorea |
695 |
1,8 |
9 |
Saudi-Arabien |
625 |
1,6 |
10 |
Kanada |
594 |
1,6 |
35 |
Philippinen |
148 |
0,4 |
50 |
Österreich |
71 |
0,2 |
|
Schweiz |
41 |
0,1 |
Am effektivsten für eine weltweite Verminderung der CO2-Produktion wäre es, wenn die in der obigen Tabelle führenden Staaten, deren CO2-Ausstoß verringern würden. Nur füllt dies nicht die europäischen Staatskassen.
Nachdem die Steuerbelastungen in der Vergangenheit ständig erhöht wurden, haben immer mehr Firmen deren Produktion in Billiglohnländer verlegt. Somit haben die europäischen Staaten bei der Ergreifung von Maßnahmen um Druck auszuüben auch nicht viel Chancen. Entweder sie schneiden sich selbst von der Lieferkette ab oder verursachen einen Inflationsschub.
Nachdem jedes Land eine unterschiedliche Anzahl von Einwohnern hat, sollte man die CO2 Produktion auf die Kopfzahlen runterrechnen, was in der folgenden Tabelle ersichtlich ist.
Länderliste der CO2-Emissionen pro Kopf im Jahr 2018 |
Rang |
Land |
Tonnen |
1 |
Palau |
57,96 |
2 |
Katar |
38,19 |
3 |
Trinidad und Tobago |
26,19 |
4 |
Kuwait |
23,91 |
5 |
Vereinigte Arabische Emirate |
22,44 |
6 |
Bahrain |
21,85 |
7 |
Saudi-Arabien |
18,63 |
8 |
Estland |
18,62 |
9 |
Oman |
17,64 |
10 |
Luxemburg |
16,86 |
13 |
Vereinigte Staaten |
16,14 |
14 |
Kanada |
16,08 |
17 |
Südkorea |
13,59 |
18 |
Russland |
12,14 |
26 |
Japan |
9,42 |
28 |
Deutschland |
9,15 |
29 |
Iran |
8,87 |
34 |
Österreich |
8,16 |
36 |
China |
7,95 |
61 |
Schweiz inkl. Liechtenstein |
4,79 |
104 |
Indien |
1,94 |
118 |
Philippinen |
1,39 |
Wer sich jetzt wundert, dass ich auch die Philippinen in der Liste angeführt haben, dem muss ich sagen, dass gerade die Philippinen das weltweit höchste Verkehrsaufkommen im Individualverkehr haben. Auf den Philippinen lebten im Jahr 2018 ganze 106,5 Millionen Menschen, was sogar im Vergleich zu Deutschland mit 82,8 Millionen Einwohner (Jahr 2018) um 28% höher ist. So Kleinigkeiten wie Katalysator und Rußpartikelfilter sind auf den Philippinen nur etwas, was zusätzlich kaputt gehen kann und daher im Fall des Falles nicht ersetzt wird. Trotzdem haben die Philippinen insgesamt und auch auf die Einwohneranzahl runtergerechneten Anteil einen Bruchteil des CO2-Wertes im Vergleich zu Deutschland.
Ein traditionelles und typisches Verkehrsmittel auf den Philippinen sind die individuellen, meist farbenfrohen bemalten Jeepneys. Traditionell waren dies Willys-Jeeps, welche die US-Amerikaner nach ihrem Abzug von den Philippinen zurückgelassen hatten und zu Kleinbussen mit bis zu 14 Sitzplätzen umgebaut wurden. Jeeps und Jeepneys werden immer noch auf den Philippinen gebaut. Schon vor Jahren sind diese Fahrzeuge wegen ihrer Abgase und des oftmals schlechten technischen Zustands in die Kritik geraten.
Somit haben wir hier mehr oder weniger den Gegenbeweis erbracht, dass der Individualverkehr nicht die Ursache für die wesentlich höhere CO2-Belastung weltweit sein kann.
Alleine in Deutschland könnte man 38,7% des produzierten CO2 sofort einsparen, wenn man die fünf größten DAX Unternehmen schließt. Dies wären:
Quellen:
- RWE
Quelle: .pdf (Seite 44) Daten exklusive Großbritannien, Niederlande, Belgien und Türkei
Von insgesamt 92,3 Millionen Tonnen CO2 wurden 89,4 Millionen Tonnen aus Braunkohle und Kernenergie produziert. Somit wurden 96,8% des CO2 für die Stromproduktion aufgewendet.
- Heidelberg Cement
Quelle: www .pdf (Seite 4)
- E.ON
Quelle: .pdf (Seite 103)
Auch hier stammen 92,9% CO2 aus der Produktion von Strom und Gas.
- Lufthansa
Quelle: airliners.de .pdf
- BASF
Quelle: .pdf (Seite 12)
Die durch eine Schließung der oben genannten Firmen ausgelöste Kettenreaktion würde natürlich verheerende wirtschaftliche Auswirkungen haben.
Zum Trost haben wir auch in der obigen Liste nicht den wahren Schuldigen für die erhöhte CO2-Produktion und die angeblich damit verbundene Klimaerwärmung gefunden. Hier steht Deutschland im Vergleich zu den Philippinen sogar besser da. Während in Deutschland 45,4% des Stroms von Kohle- und Gaskraftwerken produziert werden, sind es auf den Philippinen 68,4% (Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke):
Stromerzeugung 2018 |
Art |
Deutschland |
Österreich |
Schweiz |
Philippinen |
Kohle |
37,20% |
5,30% |
|
40,18% |
Öl |
|
0,90% |
|
12,44% |
Gas |
8,20% |
14,80% |
|
15,78% |
Fernheizkraftwerke |
|
|
2,71% |
|
Geothermal |
|
|
|
8,50% |
Wasserkraft |
3,60% |
60,60% |
55,40% |
16,62% |
Wind |
20,40% |
8,90% |
0,20% |
2,05% |
Biomasse |
8,20% |
6,80% |
0,70% |
0,87% |
Solar |
8,40% |
1,20% |
2,63% |
3,56% |
Kernenergie |
13,20% |
|
36,10% |
|
Andere |
0,80% |
1,50% |
2,17% |
|
Summe |
100,00% |
100,00% |
100,00% |
100,00% |
Betrachten man jedoch die Stromverbrauch beider Länder in absoluten Zahlen, dann erkennt man allerdings gleich die Ursache warum der CO2-Wert von Deutschland das 6,58-fache pro Einwohner von den Philippinen ausmacht:
|
Stromverbrauch in Mrd. kWh |
|
Deutschland |
Philippinen |
Energieverbrauch: |
536,50 |
78,30 |
Energieproduktion: |
612,80 |
86,59 |
Energieexport: |
78,86 |
|
Energieimport: |
28,34 |
|
Deutschland verbraucht pro Einwohner um das 6,85-fache mehr Strom als die Philippinen. Alle Produktionsfirmen aus Europa, welchen es in der Vergangenheit möglich war vor den Hochsteuerländern zu flüchten, findet man in den asiatischen Ländern wieder. Auffällig ist, dass genau diese asiatischen Länder am Ende der CO2-Hitliste zu finden sind.
Was kann in diesem Fall rauskommen, wenn immer mehr Elektrofahrzeuge angeschafft werden? Am 1. Januar 2019 hat bereits der Bestand an Stromern auf deutschen Straßen rund 83.200 Fahrzeuge betragen.
Nachdem die globale Erwärmung laut NASA in den Jahren 2002 bis 2012 eine Pause gemacht hat, ist es auch mehr als fraglich ob die CO2-Produktion auch wirklich die Ursache für den Klimawandel ist.
Wenn man dazu den Spiegel Artikel vom 20.09.2013 liest, dann wird wohl auch dem Dümmsten klar, warum die Berufslügner (Politiker) genau dies verhindern wollten. Dort ist zu finden:
Hamburg - Vor den Verhandlungen zum UNO-Klimareport, die nächste Woche in Stockholm stattfinden, ist es nach Informationen des SPIEGEL zwischen Politikern und Wissenschaftlern zu Spannungen gekommen. Gegen den Widerstand vieler Forscher wollen insbesondere Delegierte der Bundesregierung das Stocken der Erwärmung in den letzten 15 Jahren aus der Zusammenfassung des neuen IPCC-Reports heraushalten. Allenfalls eine "Verlangsamung des Temperaturanstiegs" soll zugegeben werden, die "wissenschaftlich nicht relevant" sei.
Ganz nebenbei vergessen die Klimahysteriker noch, dass es auch eine Magnetfeldverschiebung der Erde gibt. Mit der Verschiebung des Magnetfeldes ändert sich auch die Erdachse und dadurch auch der Winkel der Sonneneinstrahlung. Dies führt wiederum zu Änderungen bei der lokalen Strahlungsintensität.
Hier noch eine detaillierte Rangliste der CO2-Emissionen aus 2018:
Länderliste der CO2-Emissionen pro Kopf im Jahr 2018 |
Rang |
Land |
Tonnen |
1 |
Palau |
57,96 |
2 |
Katar |
38,19 |
3 |
Trinidad und Tobago |
26,19 |
4 |
Kuwait |
23,91 |
5 |
Vereinigte Arabische Emirate |
22,44 |
6 |
Bahrain |
21,85 |
7 |
Saudi-Arabien |
18,63 |
8 |
Estland |
18,62 |
9 |
Oman |
17,64 |
10 |
Luxemburg |
16,86 |
11 |
Kasachstan |
16,80 |
12 |
Australien |
16,77 |
13 |
Vereinigte Staaten |
16,14 |
14 |
Kanada |
16,08 |
15 |
Brunei |
15,96 |
16 |
Turkmenistan |
14,38 |
17 |
Südkorea |
13,59 |
18 |
Russland |
12,14 |
19 |
Island |
12,10 |
20 |
Barbados |
11,58 |
21 |
Tschechien |
10,44 |
22 |
Seychellen |
10,29 |
23 |
Singapur |
9,65 |
24 |
Niederlande |
9,50 |
25 |
Norwegen |
9,43 |
26 |
Japan |
9,42 |
27 |
Belgien |
9,20 |
28 |
Deutschland |
9,15 |
29 |
Iran |
8,87 |
30 |
Finnland |
8,80 |
31 |
Polen |
8,76 |
32 |
Libyen |
8,73 |
33 |
Südafrika |
8,32 |
34 |
Österreich |
8,16 |
35 |
Malaysia |
8,05 |
36 |
Volksrepublik China |
7,95 |
37 |
Israel |
7,93 |
38 |
Bosnien und Herzegowina |
7,83 |
39 |
Irland |
7,75 |
40 |
Bahamas |
7,72 |
41 |
Neuseeland |
7,67 |
42 |
Slowenien |
7,47 |
43 |
Slowakei |
6,99 |
44 |
Weißrussland |
6,80 |
45 |
Griechenland |
6,50 |
46 |
Bulgarien |
6,34 |
47 |
Zypern |
6,28 |
47 |
Serbien und Montenegro |
6,28 |
49 |
Mongolei |
6,26 |
50 |
Antigua und Barbuda |
6,23 |
51 |
Spanien inkl. Andorra |
5,95 |
52 |
Italien inkl. San Marino und Vatikanstadt |
5,82 |
53 |
Dänemark |
5,76 |
54 |
Vereinigtes Königreich |
5,59 |
55 |
Ungarn |
5,38 |
56 |
Portugal |
5,11 |
57 |
Türkei |
5,09 |
58 |
Chile |
5,01 |
58 |
Litauen |
5,01 |
60 |
Frankreich inkl. Monaco |
4,96 |
61 |
Schweiz inkl. Liechtenstein |
4,79 |
62 |
Irak |
4,78 |
63 |
Argentinien |
4,70 |
64 |
Kroatien |
4,67 |
65 |
Ukraine |
4,47 |
65 |
Schweden |
4,47 |
67 |
St. Kitts und Nevis |
4,37 |
68 |
Libanon |
4,20 |
69 |
Rumänien |
4,09 |
70 |
Thailand |
4,06 |
71 |
Lettland |
4,05 |
72 |
Suriname |
3,96 |
73 |
Algerien |
3,94 |
74 |
Nordmazedonien |
3,87 |
75 |
Mexiko |
3,79 |
76 |
Venezuela |
3,71 |
77 |
Aserbaidschan |
3,50 |
78 |
Malta |
3,49 |
79 |
Mauritius |
3,46 |
80 |
Botswana |
3,19 |
80 |
Gabun |
3,19 |
82 |
Usbekistan |
3,15 |
83 |
Panama |
2,82 |
83 |
Tunesien |
2,82 |
85 |
Vietnam |
2,81 |
86 |
Georgien |
2,79 |
87 |
Jamaika |
2,74 |
88 |
Grenada |
2,66 |
89 |
Jordanien |
2,63 |
89 |
Ecuador |
2,63 |
91 |
Ägypten |
2,52 |
91 |
Äquatorialguinea |
2,52 |
93 |
Guyana |
2,45 |
94 |
Kuba |
2,40 |
95 |
Brasilien |
2,37 |
96 |
Dominikanische Republik |
2,31 |
97 |
Moldau |
2,13 |
98 |
Indonesien |
2,09 |
99 |
St. Lucia |
2,08 |
100 |
Bolivien |
2,03 |
101 |
Uruguay |
2,00 |
102 |
Armenien |
1,97 |
102 |
Malediven |
1,97 |
104 |
Indien |
1,94 |
105 |
Marokko |
1,89 |
105 |
Bhutan |
1,89 |
107 |
Kap Verde |
1,87 |
108 |
Kolumbien |
1,82 |
109 |
Costa Rica |
1,78 |
110 |
Peru |
1,76 |
111 |
Namibia |
1,74 |
111 |
Dominica |
1,74 |
113 |
St. Vincent und die Grenadinen |
1,67 |
114 |
Kirgisistan |
1,65 |
115 |
Albanien |
1,64 |
116 |
Syrien |
1,58 |
117 |
Fidschi |
1,44 |
118 |
Philippinen |
1,39 |
119 |
Republik Kongo |
1,31 |
120 |
El Salvador |
1,23 |
120 |
Nordkorea |
1,23 |
122 |
Guatemala |
1,19 |
123 |
Belize |
1,18 |
124 |
Sri Lanka |
1,14 |
125 |
Tonga |
1,12 |
126 |
Honduras |
1,10 |
127 |
Paraguay |
1,09 |
128 |
Dschibuti |
1,08 |
129 |
Nicaragua |
1,00 |
130 |
Pakistan |
0,98 |
130 |
Angola |
0,98 |
132 |
Swasiland |
0,88 |
133 |
Simbabwe |
0,77 |
134 |
São Tomé und Príncipe |
0,72 |
135 |
Mauretanien |
0,71 |
136 |
Ghana |
0,68 |
137 |
Kambodscha |
0,67 |
137 |
Samoa |
0,67 |
139 |
Senegal |
0,66 |
139 |
Benin |
0,66 |
141 |
Tadschikistan |
0,65 |
142 |
Myanmar |
0,61 |
143 |
Kamerun |
0,59 |
144 |
Nigeria |
0,56 |
144 |
Bangladesch |
0,56 |
144 |
Elfenbeinküste |
0,56 |
147 |
Laos |
0,52 |
148 |
Papua-Neuguinea |
0,47 |
149 |
Jemen |
0,41 |
149 |
Kenia |
0,41 |
151 |
Sudan |
0,39 |
152 |
Togo |
0,37 |
153 |
Nepal |
0,35 |
154 |
Haiti |
0,33 |
155 |
Mosambik |
0,32 |
155 |
Lesotho |
0,32 |
157 |
Sambia |
0,29 |
157 |
Afghanistan |
0,29 |
157 |
Vanuatu |
0,29 |
160 |
Gambia |
0,28 |
161 |
Kiribati |
0,27 |
162 |
Liberia |
0,26 |
163 |
Komoren |
0,25 |
164 |
Tansania |
0,23 |
164 |
Guinea |
0,23 |
164 |
Guinea-Bissau |
0,23 |
167 |
Osttimor |
0,22 |
168 |
Salomonen |
0,21 |
169 |
Burkina Faso |
0,19 |
169 |
Sierra Leone |
0,19 |
171 |
Eritrea |
0,17 |
171 |
Madagaskar |
0,17 |
173 |
Äthiopien |
0,16 |
174 |
Uganda |
0,12 |
175 |
Niger |
0,10 |
175 |
Zentralafrikanische Republik |
0,10 |
177 |
Malawi |
0,09 |
177 |
Ruanda |
0,09 |
179 |
Mali |
0,06 |
179 |
Somalia |
0,06 |
181 |
Tschad |
0,05 |
182 |
Demokratische Republik Kongo |
0,03 |
182 |
Burundi |
0,03 |
Verwendete Datenquellen: