Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Politiker und die Lüge über den angeblichen Fachkräftemangel

Es ist allgemein bekannt, dass Politiker die Probleme, welche sie selbst verursacht haben, in der nächsten Legislaturperiode beheben wollen. Nur Dummköpfe kaufen den Politidioten dies ab. Allerdings schalten die wenigsten Leute bevor sie zur Wahl gehen auch ihr Gehirn ein. Somit ändert sich die politische Landschaft in den einzelnen Ländern sehr, sehr langsam.

Im Jahr 2000 veröffentlichte die UNO einen Studie über Bestandserhaltungsmigration: Eine Lösung für abnehmende und alternde Bevölkerungen. Diese Studie stellte der bisherigen Bevölkerungspolitik aller Regierungen der letzten 50 Jahre ein miserables Zeugnis aus. Es gab einfach zu wenig Anreiz für Jungfamilien um für Nachwuchs zu sorgen. Wohnungen waren schlicht und einfach nicht leistbar, Kinderbetreuungsstellen waren nicht im ausreichenden Ausmaß vorhanden, u. v. a. m. Jede dieser Versagerregierungen hat nur auf ihren eigenen Machterhalt und nicht an die Zeit gedacht, an der die geburtenstarken Jahrgänge in Pension gehen. Es wurde auch in die Pensionskassen gegriffen um Wahlversprechen für deren Machterhalt zu finanzieren.

Zusätzlich hat man die Grenzen gegenüber Zuwanderern auch noch dicht gemacht. Während man gegen Ende der 80er Jahren noch mit einem Touristenvisum einreisen konnte, mussten gegen Ende der 90er Jahren sogar Österreicher, welche einen nicht-EU Ausländer geheiratet haben, eine mindestens 6 Monate aufrechte Ehe nachweisen bevor der Partner einen Anspruch auf Aufenthaltsberechtigung hatte. Visa selbst wurden in dieser Zeit mit der Begründung, dass eine Wiederausreise nicht gesichert ist abgelehnt. D. h. man musste die aufrechte Ehe im Ausland nachweisen.

Das Wahlvieh hat auch nur an seinen momentanen eigenen Vorteil gedacht und diese Parteien immer wieder gewählt. Niemand hat einen Gedanken daran verschwendet, dass diese Wahlzuckerln auch irgendwie finanziert werden müssen.

Jetzt aber kommt der Tag der Abrechnung. Die Pensionskassen sind leer, die aktive und erwerbstätige Bevölkerung nimmt ab und die Anzahl der Pensionisten steigt.

Nachdem die Politiker nicht die schnellsten beim Denken sind haben die abgehalfterten Politversager auf ihren Versorgungsposten in der EU haben immerhin mehr als 10 Jahre benötigt um zum gleichen Ergebnis zu gelangen.

Eine spezifischere Betrachtung der Geburtenraten zeigt auch, dass in den Industrienationen bei den höchstqualifizierten Bevölkerungsgruppen, die den Großteil ihrer Zeit in Ausbildung und Karriere und nicht in Familie und Kinder investieren, die Geburtenraten zuerst zurückgehen. Fällt die Geburtenrate bei diesen Bevölkerungsgruppen unter die Reproduktionsrate von 2,1, entsteht mit etwa 30-jähriger Verzögerung ein Mangel an hochqualifizierten Fach- und Führungskräften.

Die meisten Länder Europas haben ihre Migrationspolitik aktiv darauf ausgerichtet, qualifizierte Arbeitskräfte anzuwerben. Auch in den Dienstleistungsberufen mit familienfeindlichen Arbeitszeiten wie Altenpflege, Krankenschwestern, usw. werden bereits seit Jahrzehnten ausländische Kräfte eingestellt.

Es ist natürlich auch sehr hart für Politiker ihre eigenen Fehler und Fehlentscheidungen zuzugeben und daher sind diese Politversager und Politidioten auf einige glorreiche Ideen gekommen. So wird in Deutschland von "dringend benötigten Facharbeitern" gesprochen, die angeblich auf dem lokalen deutschen Arbeitsmarkt mit derzeit mehr als 4 Millionen Hartz IV Empfängern nicht zu finden sind.

Der ehemalige deutsche Bundespräsident, Joachim Gauck, versuchte bereits 2013 Burmesen und 2014 Inder nach Deutschland einzuladen. Sein Problem war nur, dass nicht ausreichend viele seinen Einladungen gefolgt sind.

Im Jahr 2015 warnte der EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos wieder dass Europa vergreist und meinte wörtlich: "In den nächsten zwei Jahrzehnten werden mehr als 70 Millionen Migranten nötig sein". Des weiteren zeigte sich Avramopoulos schwer enttäuscht, dass nur 8 von 28 EU-Ländern auch bereit dazu waren die zuvor getroffenen Entscheidungen auch umzusetzen. Auf der anderen Seite zeigt genau diese Aussage, dass EU-Kommissions-Beschlüsse maximal Empfehlungscharakter haben und die Europäische Kommission lediglich Versorgungsposten für abgehalfterte Politiker bietet. Auch der EU Kommissionspräsident Junker soll bereits des Öfteren betrunken zu Terminen erschienen sein (oe24.at) und auch schon darüber gesprochen haben, "dass Führer anderer Planeten beunruhigt sind" (focus.de). Politiker sind bereits, wie allgemein durch die gebrochenen Wahlversprechen bekannt ist, nicht besonders glaubwürdig. Wie glaubwürdig sind in diesem Fall erst betrunkene Politiker bzw. Politiker mit Alkoholproblemen?

Eines der grundlegendsten Probleme der gesamten Menschheit ist, dass ein jeder mit dem geringsten möglichen Aufwand einen maximalen Wohlstand herausholen will. Menschen mit einer durchschnittlichen Bildung haben sich auch in ihrem Heimatland etwas aufgebaut, welches sie nicht so einfach aufgeben wollen, nur um in der Fremde von neuem zu Beginnen. Solche Menschen gehören sicherlich nicht zu den ersten, welche ihr Land bei den kleinsten Problemen verlassen. D. h. will man einigermaßen gebildete Fachkräfte ins Land holen, dann muss man diesen Fachkräften entsprechende Angebote machen. Öffnet man einfach nur die Grenzen auf und preist die Vorzüge des Sozialstaates, dann lockt man lediglich Analphabeten, Glücksritter und Sozialschmarotzer an.

Dies dürfte auch der Grund sein, warum der ehemalige deutsche Bundespräsident Joachim Gauck in Indien und Birma mit seinen Migrationseinladungen nach Deutschland gescheitert ist.

Die ahnungslose ehemalige DDR-Politikerin und heutige Bundeskanzlerin Angela Merkel sah in der Syrienkriese ihre Chance gekommen um unter den Deckmantel "Asyl" für Bevölkerungszuwachs zu sorgen. Sie bedachte dabei aber nicht, dass sich fast nur Analphabeten unter den Flüchtlingen befanden, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt mangels Bildung unbrauchbar sind. Keine Branche braucht so viele Hilfsarbeiter. Produktionen wurden ja wo es ging bereits vor Jahrzehnten in Billiglohnländer ausgelagert um wegen der hohen Sozialkosten noch einigermaßen preislich konkurrenzfähig auf dem Weltmarkt zu bleiben.

Das nächste Eigentor schoss sich Merkel mit ihrem Flüchtlingsdeal mit der Türkei, für den sie sich noch groß feiern hat lassen. Allerdings schaut die Wirklichkeit etwas anders aus. Die Europäische Union bezahlt die Türkei auch noch dafür, dass sich die Türken aus den Migranten die wenigen Akademiker herauspicken und diese nicht in die EU weiterreisen lassen (siehe Berichte von zeit.de, spiegel.de und faz.net).

In ihrer Milchmädchenrechnung will sich Merkel von den verbleibenden "Fachkräften für spontane Eigentumsübertragung" und "Fachkräften für unfreiwillige Volksvermehrung", die noch brauchbaren aussuchen, da diese ja auf Einladung der Deutschen nach Deutschland kommen, und den unbrauchbaren Rest auf die anderen EU-Länder verteilen. Das Problem von Merkel ist jedoch, dass keiner dieser Länder Merkels Staatsgäste aufnehmen und betreuen möchte.

Der Bevölkerung versucht man mit Bildern von Ertrunkenen Kindern auf die Tränendrüsen zu drücken und das Handeln der Politversagern zu rechtfertigen. Allerdings hat das Versagen dieser Politidioten durch deren Einladung diese Völkerwanderung der Wirtschaftsflüchtlingen und zu diesen Todesfällen erst beigetragen. Diese Todesfälle können auch durch die angeblichen NGO-Wassertaxis nicht verhindert werden.

Folgt man den Reuters Bericht über den Vorfall der Lybischen Küstenwache, welche von einer deutschen NGO-Schlepperorganisation in ihrer Arbeit behindert wurde, dann waren von knapp 500 Migranten lediglich 20 weiblich. Eine dieser Frauen, angeblich aus Syrien stammend, hat sogar ihre eigenen Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren in Jordanien zurückgelassen nur um selbst nach Europa zu gelangen. Sie hat auf ihrem Weg angeblich 6 Länder durchquert und dabei insgesamt US$6.000 ausgegeben. Ein Linienflug wäre weitaus billiger, wesentlich weniger anstrengend und sicherer gewesen. Auch dafür tragen die europäischen Politidioten die volle Verantwortung.

So rührend die Story über die Frau auch ist, zeigt sie jedoch mit welcher Verantwortungslosigkeit sich diese Menschen auf den Weg machen und dass sie keine wirklichen Flüchtlinge nach der Genfer Konvention sondern lediglich Wirtschaftsmigranten sind, welche nicht einmal fähig sind Verantwortung für deren eigene Kinder zu übernehmen. Wer braucht solche Versager in Europa? Welche Wertvorstellungen haben diese Migranten, wenn sie sogar ihre Kinder unterwegs zurücklassen?

Ein weitere Fehler verbirgt sich noch in diesem System. Benötigen wirklich Migranten, welche US$ 6.000 für ihre Migration aufbringen können, die Hilfe anderer?

Einmal darüber nachdenken!!! 925 Millionen Menschen leiden an Unterernährung. Sie können keine Tausende Kilometer laufen, bis Europa. Oder Tausende Dollar für Schlepper zahlen.

Benötigen nicht vielmehr Menschen, welche eben diese US$ 6.000 nicht für ihre Flucht aufbringen können, die Hilfe anderer? Hilft man diese Menschen überhaupt wenn man sie umsiedelt oder hilft man diesen besser, wenn man ihnen vor Ort Hilfe zur Selbsthilfe angedeihen lässt? Eine Vollversorgung wie in einem Hotel macht nun einmal die Menschen faul und träge. Aus Langeweile kommen diese Menschen noch zusätzlich auf kriminelle Gedanken.

Wenn man dann noch liest, dass Merkels Staatsgäste in jeder Beziehung bevorzugt behandelt werden, dann fragt man sich auch warum gerade diese Minderheit (ca. 10% laut welt.de) zum Beispiel in Baden-Württenberg 44,6% der Insassen in deutschen Gefängnissen ausmacht?

Wenn dann noch ein Kleinbauer, dem einige seiner Schafe niedergemetzelt wurden, von einem Staatsanwalt wegen Volksverhetzung vor den Richter gezerrt wird, weil er öffentlich der Meinung ist, dass jemand der Tiere ausbluten lässt ein Schwein ist, dann Frage ich mich ob dieser Staatsanwalt überhaupt etwas von Recht und Gesetz versteht? Sind es die Juristen, die als Fachkräftemangel in Deutschland genannt werden? Hat die Staatsanwaltschaft von den Familienclans Angst, dass sie nur solche Fälle verfolgt?

Es bleibt auch noch die Frage offen, welche Politidioten haben solche Gesetze, wie den Volksverhetzungsparagraphen, überhaupt geschaffen? Wenn 10% der Bevölkerung fast 45% der Straftäter ausmachen, dann kann man nicht mehr von Volksverhetzung ausgehen, sondern nur mehr von Dokumentation, da die Dunkelziffer weitaus höher ist und zusätzlich die Juristen der Strafverfolgungsbehörden zusätzlich noch unfähig oder zu feige sind!

Was ehemalige DDR-Politiker, wie Merkel, unter Demokratie verstehen zeigt ein Bericht von Erika Steinbach auf ntv.de. Die CDU-Politikerin Steinbach wirft Bundeskanzlerin Merkel vor, in wichtigen, für das Land entscheidenden Fragen den Bundestag zu umgehen. Selbst Mehrheitsverhältnisse seien ihr egal, Kritiker würden stigmatisiert und mundtot gemacht.

Dass Kritiker stigmatisiert und mundtot gemacht werden sollen, dass liegt nun einmal an den DDR-Methoden der Politiker und ist am Besten an dem Fall von Xavier Naidoo zu erkennen (oe24.at). Deutschland ist nun einmal eine Nation der Hassprediger und Hetzer. Fremde dürfen gegen das deutsche Volk hetzen, Parallelgesellschaften aufbauen (welt.de) und sogar zum Mord aufrufen (bz-berlin.de), aber die Deutschen dürfen sich nicht einmal verteidigen. Wenn man sich all diese Fakten ansieht, muss man davon ausgehen, dass die deutsche Justiz bereits vor den religiösen Fanatikern kapituliert hat und nur mehr gegen jene vorgeht, wo das Risiko für die Beamten geringer ist, weil sie sich noch nicht zu gefährlichen Gruppen zusammengeschlossen haben.

Zusammenfassend stellt sich mir abschließend die Frage: "Wie dumm muss erst das Volk sein, welches solche Volksvertreter überhaupt zum wiederholten Mal wählt?"

Wenn das Volk nicht bald aus dessen Agonie aufwacht muss es sich daran gewöhnen, dass es in Zukunft 5 Mal am Tag Richtung Mekka beten muss, wenn es überleben will.

 

Polizeiliche Kriminalstatistik 2015 - Ausländerkriminalität - Vergewaltigung

Die im Verhältnis massiv erhöhte Beteiligung von Südländern bei den Delikten Vergewaltigung und sexuelle Nötigung ist, wie man aus der polizeilichen Kriminalstatistik erkennen kann, zumindest für das Jahr 2015 keine Einbildung, kein Hirngespinst und keine Manifestation einer verzerrten Wahrnehmung, sondern knallharte Tatsache.

Nur die harten Fakten interessieren die Menschen und nicht die Beschwichtigungsversuche der in der Zwischenzeit von jeglicher Realität abgehobenen und gegen jede Vernunft handelnden Politiker und Gutmenschen. Die nackten Tastsachen beschreiben die tatsächliche und täglich erlebbare Mehrbelastung der Bevölkerung durch die erhöhte Kriminalitätsrate welche von den sogenannten Flüchtlingen verursacht wird.

Die dafür politisch Verantwortlichen haben mit ihrem Größenwahn die Bevölkerung in diese gefährliche Lage gebracht und bis jetzt tatenlos zugesehen. Politiker stehlen sich auch aus jeder Verantwortung und verlassen sich darauf, dass sie auch gegen Strafverfolgung immun sind. Die deutsche Bundeskanzlerin und auch die Bundesregierung beweist mit ihrem Handeln, dass sie aus ihrer eigenen Geschichte nichts gelernt haben und glauben daher noch immer an das Märchen vom unfehlbaren Herrenvolk. Anders kann man sich deren Entscheidungen nicht mehr erklären. Vom Machtrausch besessen oder in der festen Überzeugung zur Elite des deutschen Volkes zu gehören, erkennen sie nicht einmal mehr, dass sie eigentlich Volksvertreter, also Diener des Volkes, sein sollten und es ihre Aufgabe ist die Interessen des Volkes zu wahren und für dessen Sicherheit zu sorgen.

In ihrem narzisstischem Wahn absolute Macht zu haben, erklärte die deutsche Bundeskanzlerin, Angela Merkel, am 31. August 2015 dem deutschen Volk im Zuge der Flüchtlingskrise "Wir schaffen das" um einige Zeit später noch, ohne zu wissen was der Islam wirklich ist bzw. bedeutet, hinzuzufügen: "Der Islam gehört unzweifelhaft zu Deutschland". Kritikern ihrer Fehlentscheidungen empfahl sie einen Bildungsurlaub in einem arabischen Land bzw. Blockflöte zu spielen. Die Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung als auch wirksamen Schutz für das Volk zu schaffen kam ihr in ihrer abgehobenen Wirklichkeit nicht wirklich in den Sinn. Die erhöhte Kriminalitätsrate wurde weggelogen oder klein geredet. Allerdings zeigt die polizeiliche Kriminalitätsstatistik, gerade im Bereich Vergewaltigung und sexueller Nötigung, den Beweis für die Lügen der Politiker:

SZ 111000: Vergewaltigung und sexuelle Nötigung
§§ 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB
+ SZ 112000: Sonstige sexuelle Nötigung § 177 Abs. 1 und 5 StGB
Gruppe    # Bevölkerung    # Tatverdächtige TV pro Einwohner    Faktor
  100.000   1.000.000
Deutsche 73.067.791 6.592 9 90  
Schutzsuchende1 974.551 812 83 833 9,24
Ausländer andere2 8.133.342 2.199 27 270 3,00
  1. beinhaltet Asylbewerber, Duldung (z.B. abgelehnte Asylbewerber) und Kontingent- / Bürgerkriegsflüchtlinge
  2. Bei den anderen Ausländern andere wurden die ermittelten Tatverdächtigen der Gruppe Stationierungsstreitkräfte und Touristen/Durchreisenden nicht berücksichtigt.

Die obige Tabelle zeigt, dass die sogenannten Schutzsuchenden die 9,2-fache kriminelle Energie im Bereich Vergewaltigung und sexuelle Nötigung aufweisen. Unter Betrachtung von gleich großer Gruppen kommen auf 100 deutsche tatverdächtige Vergewaltiger 924 Schutzsuchende oder 300 andere ausländische Tatverdächtige.

Vergewaltigung überfallartig durch Einzeltäter

Wenn man auf die einzelnen Delikte blickt wird der Unterschied noch deutlicher. So ist das Delikt "Vergewaltigung überfallartig durch Einzeltäter", eine Tat, welche gerade Frauen in ihrem Sicherheitsgefühl massiv beeinträchtigt und im steigendem Maße beunruhigt. Die kann zu einer Selbstbeschränkung hinsichtlich der Teilnahme am öffentlichen Leben führen. Beispiele dafür sind:

  • nicht mehr abends joggen zu gehen
  • nicht mehr alleine ausgehen
  • steht kein Begleiter zu Verfügung bleibt man gleich aus Angst Zuhause
  • usw. 
SZ 111100: Vergewaltigung überfallartig (Einzeltäter)
gemäß § 177 Abs. 2 Nr. 1, Abs. 3 und 4 StGB 
Gruppe    # Bevölkerung    # Tatverdächtige TV pro Einwohner    Faktor
  100.000   1.000.000
Deutsche 73.067.791 455 1 6  
Schutzsuchende1 974.551 85 9 87 14,01
Ausländer andere2 8.133.342 136 2 17 2,69
  1. beinhaltet Asylbewerber, Duldung (z.B. abgelehnte Asylbewerber) und Kontingent- / Bürgerkriegsflüchtlinge
  2. Bei den anderen Ausländern andere wurden die ermittelten Tatverdächtigen der Gruppe Stationierungsstreitkräfte und Touristen/Durchreisenden nicht berücksichtigt.

Wenn überhaupt, dann findet man in den Medien, die Aussage, dass von den Schutzsuchenden nur 12,2% als Verdächtige von Vergewaltigungen in Betracht gezogen werden. Auf der anderen Seite ist jedoch das Risiko einer Deutschen 14 mal höher von einem Schutzsuchenden als von einem deutschen Staatsbürger vergewaltigt zu werden.

Natürlich sind 85 Tatverdächtige aus einer Gruppe von 974.551 Schutzsuchenden nur eine geringe Anzahl und man kann daher auch nicht von der Mehrheit der Schutzsuchenden sprechen. Aber genau die moralische Einstellung dieser Schutzsuchenden lässt sie 14 mal häufiger Sex durch Gewalt erzwingen als eine in der Größe vergleichbaren Gruppe Deutscher.

Gruppenvergewaltigung

Bei den Gruppenvergewaltigungen zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den Einzeltätern, nur das Risiko durch eine Gruppe Schutzsuchender zu vergewaltigt zu werden ist fast 20-fach höher als von einer Gruppe Deutscher. 

SZ 111200 Vergewaltigung überfallartig (durch Gruppen)
+ SZ 111300 Vergewaltigung durch Gruppen
gemäß § 177 Abs. 2 Nr. 2 StGB
Gruppe    # Bevölkerung    # Tatverdächtige TV pro Einwohner    Faktor
  100.000   1.000.000
Deutsche 73.067.791 241 0 3  
Schutzsuchende1 974.551 63 6 65 19,60
Ausländer andere2 8.133.342 130 2 16 4,85
  1. beinhaltet Asylbewerber, Duldung (z.B. abgelehnte Asylbewerber) und Kontingent- / Bürgerkriegsflüchtlinge
  2. Bei den anderen Ausländern andere wurden die ermittelten Tatverdächtigen der Gruppe Stationierungsstreitkräfte und Touristen/Durchreisenden nicht berücksichtigt.

 

Achtung Einsturzgefahr - Bürger haften für ihre Demokratie

Achtung Einsturzgefahr - Bürger haften für ihre DemokratiePolitidioten gehen die Argumente aus. Daher soll lästige Kritik aus den sozialen Netzwerken verschwinden. Wie das Internet funktioniert haben die Politiker bis heute noch nicht verstanden. Wäre es ein Wunder, diese Komiker halten sich für die Elite und erkennen nicht einmal was deren Wähler wollen. Politiker sollten eigentlich die Interessen des Volkes vertreten, aber in Deutschland glauben sie dass das Volk die Sklaven der Politiker sind. Um es ja nicht zu einem Sklavenaufstand kommen zu lassen, wollen diese Politversager die Zensur einführen.

Diese Möchtegern-Zensoren haben dabei aber nicht begriffen, dass sie sich selbst in diesem Fall über bestehende Gesetze, welche sie nicht so einfach selbst ändern können, hinwegsetzen. Es gibt nämlich den Artikel 5 im Grundgesetz und dieser sagt aus:

Artikel 5

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Abgesehen davon, dass diese Politiker nicht einmal soviel Intelligenz besitzen, dass sie gegen das Grundgesetz verstoßen, wenn sie die Meinungsfreiheit, solange niemand persönlich beleidigt wird und auch keine Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz erfolgen, behindern wollen, verstehen diese sogenannten Untermenschen anscheinend auch nicht, dass die verschiedensten und in Massen vorhandenen Kanäle des Internets kaum kontrollierbar sind. Alle Versuche, ausgenommen der massiven Abschottung, scheitern an den dezentralen Strukturen des Netzes. Jeder ist mit jedem verbunden. Damit demokratisiert das Netz die Kommunikation und es gibt keine Möglichkeit diese Verbindungen zu unterbrechen. Fällt ein Service aus oder wird auf einem Service die Zensur eingeführt, dann übernehmen 10 andere Dienste bzw. auch Privatpersonen diese Aufgaben. Was passiert bestimmt die Netzgemeinde und nicht irgendein sich permanent selbst überschätzender Großmogul.

Lediglich die Netzteilnehmer entscheiden selbst über die Beachtung und Nichtbeachtung von Meldungen und Nachrichten. Die regierenden Politiker selbst benutzen die mit Zwangsgebühren finanzierten Fernsehsender und Radiosender sowie die Presse für ihre eigene Propaganda und zur Verbreitung deren Lügen. Dies sieht man bereits an dem Fall von Trump als er die Einreise aus ein paar bestimmten Staaten für 90 Tage aussetzte. Da wurde um von den eigenen Problemen in Deutschland abzulenken eine richtige Hasspropaganda gegen Trump gestartet. Man verdrehte bewusst die Tatsachen um das gemeine Volk von der Richtigkeit der eigenen Meinung zu überzeugen. D. h. man hat bewusst und mit voller Absicht Falschmeldungen, sogenannte Fake News, in den traditionellen und regierungstreuen Medien verbreitet. Solche Schwachmatiker, welche bei Regen nicht einmal aufrecht gehen können, da ihnen sonst das Wasser in die Nase reinläuft, müssten bereits für diese Verhetzung und die Verbreitung von Falschnachrichten vor Gericht gebracht werden.

Sogar die US-Seite "Mashable", das virtuelle Fachblatt der Netzwerkbranche spottete bereits, dass Deutschland dem sozialen Netzwerk Facebook den Krieg erklärt hat. Allerdings kann Deutschland diesen Krieg, der sich ganz schnell in einen Mehrfrontenkrieg entwickeln wird, genauso wenig gewinnen, wie es Hitler möglich war den zweiten Weltkrieg zu gewinnen. Auch dem Größenwahn der deutschen "Elite" sind nun einmal ganz enge Grenzen gesetzt.

Das Internet ist nun einmal der Feind der alten Mächte. Da der Amtsschimmel normalerweise sehr träge ist, solle es wenn es, wenn die Despoten selbst betroffen sind, auf einmal schnell gehen. Darüber sind sich komischer Weise alle Parteien einig.

Komischer Weise sind es genau jene Politiker, die vergessen haben, wessen Interesse sie überhaupt zu vertreten haben. Welcher Art diese Politiker zu denken pflegen geht aus den Beispielen hervor. Eine die eigenen Wähler als "diejenigen, welche schon hier leben" bezeichnet und meint, dass sich diese den neu hinzugekommenen anzupassen haben, meint ein anderer "Volksentscheide wird es mit der CDU nie geben", um nur Beispiele zu nennen. Solche Aussagen haben natürlich nichts mit Demokratie zu tun. Diese sogenannten Volksvertreter wissen nicht einmal was das Wort Demokratie bedeutet und sie vertreten sicherlich nicht die Interessen des Volkes, welches es gewählt hat. Wer braucht einen solchen Abschaum von Despoten, die nicht einmal wissen, dass in einer Demokratie die Macht vom Volke ausgeht?

Es hat eher den Anschein, dass Deutschland ein Irrenhaus ist, welches von Größenwahnsinnigen regiert wird. Ist ja nicht das erste Mal. Wenn man sich zurückerinnert oder in der Geschichte nachliest, dann weis man auch wie es geendet hat und wie es auch wieder enden wird.

Das etwas am deutschen Rechtssystem nicht stimmt, geht auch aus den Plänen von Bundesjustizminister Heiko Maas hervor. Er meint, dass jemand, wer News fälscht, in den Knast gehen soll. Genauso geht jemand in die Strafanstalt, wenn er die Fernsehzwangsgebühren für die politische Propaganda nicht bezahlen kann. Auf der anderen Seite werden Vergewaltiger, sofern sie Ausländer sind, freigesprochen oder erhalten bedingte Strafen.

Auch der aus Brüssel scheidende und nach Berlin geflüchtete EU-Parlamentspräsident Martin Schulz fordert: "Wir müssen uns vor Manipulationen des Wahlkampfs im Internet schützen – und gegen Fake News und Social Bots vorgehen". Der CSU Politiker Stephan Mayer fordert den "Straftatbestand bei Desinformationskampagnen" und findet dafür Unterstützung von Ansgar Heveling (CDU), Patrick Sensburg auch von Henning Otte (CDU).

Wer entscheidet denn darüber was wahr und was nicht wahr ist? Laut Spiegel soll ein "Abwehrzentrum gegen Desinformation" ausgerechnet im Bundespresseamt eingerichtet werden. Dies zeigt, dass den Mächtigen in Deutschland der Arsch auf Grundeis geht und darum soll auch das elementare Freiheitsversprechen des Grundgesetzes auch angetastet werden. Es ist nun einmal Freiheit andere Meinungen zu äußern und aus dem Mainstream auszubrechen. Es macht keinen Unterschied welche Technik man auch immer verwendet. Es ist immer nur die eine Freiheit und die unterscheidet sich nicht ob man sie öffentlich auf der Straße oder im Internet vertritt.

Ausgerechnet das Bundesverfassungsgericht urteilte am 28. November 2011 klar zugunsten von NDP-Flugblätter:

Die Meinungsfreiheit schützt alle Meinungen, ohne dass es dabei darauf ankäme, ob sie sich als wahr oder unwahr erweisen, ob sie begründet oder grundlos, emotional oder rational sind, oder ob sie als wertvoll oder wertlos, gefährlich oder harmlos eingeschätzt werden. Nicht einmal ihre Verfassungsmäßigkeit zählt.

Heiko Maas, der als Justizminister eigentlich der Hüter der Verfassung sein sollte, geht gegen die Meinungs- und Pressefreiheit und somit gegen den Artikel 5 des Grundgesetzes vor.

Auch die Meinungsäußerung im Internet ist den rechtsstaatlichen Normen unterworfen. Wer braucht denn da neue Paragrafen? Alles was die Bundesregierung über Hate Speech bis Fake News erfindet, ist nichts anderes als Hate Speech gegen die Meinungsfreiheit und um sich selbst an der Macht zu halten.

Auch Frank Überall, Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes, beklagt etwas verklemmt:

Es sei ja unbestritten, dass der öffentliche Diskurs nicht dauerhaft durch Fake News Schaden nehmen darf. Aber es darf doch nicht eine Behörde darüber entscheiden, was wahr ist und was nicht.

Die deutschen Medien waren bis jetzt immer sehr unterwürfig und regierungsnah und haben lediglich die offizielle Lesart der Regierung Merkel transportiert. Dies führte dazu, dass Markus Somm, der Chefredakteur der Basler Zeitung über seine deutschen Kollegen nach dem Terroranschlag von Berlin spottete:

Rasch sprachen Kritiker von der rechten AfD von "Merkels Toten", was besonders die Journalisten sogleich als überzogene Verunglimpfung zurückwiesen, ohne dass Merkel sich auch nur eine Sekunde zu wehren brauchte. So haben Politiker die Presse gern.

Ein Höhepunkt der journalistischen Fehlleistungen waren die Vorkommnisse des Jahreswechsel 2015/16 in Köln. Während die Rundfunksender und Zeitungen noch die offiziellen Verlautbarungen von einer harmonischen Silvesternacht transportierten, wurde im Internet bereits die Realität von massenhafter Gewalt gegen Frauen geteilt. Dies war vermutlich auch die Ursache, dass sich die klassischen Medien unglaubwürdig gemacht haben und das Vertrauen ihres Publikums verloren haben.

Auch die Politik reagiert seitdem äußerst nervös auf den Widerspruch aus dem Internet. Um die Kritiker zum Schweigen zu bringen startete der Justizminister Heiko Maas sein Hate Speech Kampagne. Nachdem dies bereits ein riesen Skandal ist, soll noch einer privatrechtliche Stiftung anstelle von Gerichten beurteilen und sanktionieren. D. h. der sensible Umgang mit der Meinungsfreiheit wird privatisiert. Alleine für diese Idee wäre früher ein Minister zum Rücktritt gezwungen worden.

Facebook ist ein privates Unternehmen. Es unterliegt aber dem Willkürverbot. Allerdings erhebt Heiko Maas Willkür gegen "Rechte" zum Prinzip und daher sperrt Facebook auch willkürlich Texte von Autoren. Man wird sehen, wie Facebook in Zukunft mit Klagen umgehen wird und was passieren wird, wenn eine solche Klage für Facebook sehr teuer wird. Die amerikanischen Gericht sind mit der Schadensbewertung nicht so zimperlich wie die Europäischen.

Früher wurden sogenannte Fake News als Zeitungsente oder wenn sie sich gehäuft haben als Propaganda bezeichnet. Heute sind die deutschen Zeitungen voll von dieser Regierungspropaganda. Im Prinzip müssten deren Eigentümer und Chefredakteure permanent einen braunen Hals von der Arschkriecherei bei den Politikern haben.

Meiner Meinung nach, muss das deutsche Volk ihre Politiker in die Wüste schicken und zur direkten Demokratie wechseln. Nachdem sich die Politiker sicherlich nicht selbst abschaffen wollen, wird es wohl vermutlich ohne einer Revolution gegen die selbst ernannte Versager-Elite nicht gehen.

 

Haben die Demonstranten Angst vor Veränderungen?

Haben denn die Anti Trump Demonstranten vor Veränderungen Angst? Der Mann war noch nicht einmal im Amt und schon wurde gegen ihn demonstriert. Glaubt jemand von den Demonstranten in Europa, die gegen Trump demonstriert haben, dass sie überhaupt ernst genommen werden?

Eine Demokratie hat gewählt und Leute, die nicht einmal wahlberechtigt sind, demonstrieren gegen das Wahlergebnis. Ist es so schwer ein Wahlergebnis, welches man nicht einmal selbst beeinflussen kann, zu akzeptieren?

Ist dies das Verständnis der Demonstranten von

  • Demokratie
  • Frieden
  • Freiheit
  • Toleranz
  • Akzeptanz
  • sozialer Politik
  • menschlichen Werten?

Glaubt irgend jemand von den Demonstranten, dass sich die Mehrheit eines Landes sich den Willen der Demonstranten aufzwingen lässt? Was da abgezogen wird, ist eigentlich das was andere lediglich als schlechte Verlierer bezeichnen, da die Demonstranten einfach auf das falsche Pferd gesetzt oder immer nur die Slogans wiederholt haben, die ihnen in jahrelanger Manipulationsarbeit und Regierungspropaganda eingetrichtert wurden.

Wenn die Meinung der Demonstranten die einzig richtige ist, dann unterscheidet sie sich nicht von den Mächtigen in den Ländern Nordkorea, China, Russland usw. oder in wie weit unterscheiden sie sich dann von Adolf Hitler, Augusto Pinochet, Benito Mussolini, Francisco Franco, Idi Amin, Jean-Claude Duvalier, Josef Stalin, Kim il-Sung, Kim Jong-il, Manuel Noriega, Mao Zedong, Muammar al-Gaddafi, Ruhollah Chomeini, Nicolae Ceausescu, Pol Pot, usw?

Bevor man einfach aus Angst vor Veränderung immer "Weiter so!" schreit, sollte man Bilanz ziehen, denn wer auf dem falschen Weg schneller läuft, kommt nur schneller am falschen Ziel an.

Daher sollte man sich auch bevor man etwas in Unwissenheit verteufelt zumindest die folgenden Fragen stellen:

  • Hätte ich es lieber gesehen, wenn es so wie in den letzten Jahren einfach weiter gegangen wäre?

  • Währe ich dann beruhigt zu Bett gegangen in dem sicheren Gefühl: "Es geht weiter so wie bisher"?

  • Wenn alles so weiter gehen sollte wie bisher:
    • Warum finden dann überhaupt Wahlen statt?

    • Warum brauchen wir dann überhaupt noch Politiker?

    • Wäre eine direkte Demokratie nicht viel besser?

    • Wer braucht dann überhaupt noch Parteien?

    • Könnte man da nicht gleich die Politikergehälter einsparen?

    • Könnte man auch nicht gleich die Förderungszahlungen an die Parteien stoppen?

    • Gegen was oder wen würdet ihr dann demonstrieren gehen um eure Zeit totzuschlagen?

  • Hätte ich einer Frau Clinton, die im Fahrwasser eines Herrn Obamas Kurs gehalten hätte, die Treue geschworen und zugejubelt?

  • Woher habe ich nur meine "Wahrheit" her?

  • Habe ich jemals daran gedacht, ernsthaft und aufrichtig Bilanz zu ziehen?

  • Habe ich versucht einen objektiven Blick auf die Politik der letzten Jahre und Jahrzehnte zu werfen und das, was ich da gesehen habe, mit den Aussagen verglichen, die in meinem Herzen zu "Werten" geworden sind, die ich nun verteidigen will?

  • Wie viele unschuldige Tote hat es in den letzten Jahren unter der Führung der Politiker gegeben, die ich weiterhin an der Macht sehen möchte?

  • Haben wir weniger arme Menschen als vor 10, 20, 30 oder mehr Jahren?

  • Hat die Politik der letzten Jahre dazu geführt, dass weniger Menschen

    • Hunger haben

    • sich Sorgen um ihre Altersversorgung machen müssen

    • obdachlos auf der Straße leben

    • am Rande der Existenz leben

    • erkranken

    • einen Burnout haben, weil sie der Belastung nicht mehr standhalten können?

  • Genießen wir in Europa, Amerika und auf der ganzen Welt mehr Freiheiten und mehr Sicherheit als früher?

  • Hat die Politik der Menschen, die ich weiterhin an das Ruder der Macht stellen möchte, dafür gesorgt, dass mehr Menschen ein schönes, entspanntes und auch produktives Leben in Freiheit und Sicherheit führen können?

  • Gab es weltweit weniger Krisen?

  • Schauen mehr Menschen zuversichtlich in die Zukunft?

  • Haben wir zum Beispiel in Europa und besonders bei den Jugendlichen weniger Arbeitslose?

  • Wiegen sich mehr Portugiesen, Spanier, Italiener, Griechen, Deutsche, Franzosen und andere in Sicherheit und in voller Zuversicht, dass alles besser geworden ist und es weiter bergauf geht?

  • Schauen mehr junge Menschen in eine glückliche Zukunft, angesichts des z.B. in Deutschland, Europa und Amerika "phantastisch funktionierenden" Bildungssystems?

    • Sind die Lernbedingungen besser geworden?

    • Werden diejenigen, die es geschafft haben den Stress auf der Uni zu meistern, auch wirklich dafür geachtet oder belohnt?

    • Fühlen diese Menschen sich reif und gut für das Leben gewappnet oder nur mit Wissen vollgestopft und haben es nicht einmal gelernt dieses gelernte Wissen auch anzuwenden?

    • Sind aus ihnen aufgeklärte Menschen geworden, mit gutem Rüstzeug, Optimismus aber auch kritischen Blick, die fähig sind über den Weg in eine gute Zukunft offen zu debattieren ohne andere zu diskriminieren?

 

Der Islam - angeblich die "Religion des Friedens"

Verfechter des Islam, sogenannte Apologeten, wollen anderen den Islam als eine "Religion des Friedens" verkaufen. Die Lehre des Islam, welche durch historische Tatsachen bestätigt wird, spricht eine deutlich andere Sprache. Keine andere Religion ist für so viele Tote und Elend in der Welt verantwortlich wie der Islam.

Im Jahre 1389 schrieb der islamische Savant Ibn Khaldun (Berkley Center for Religion, Peace and World Affairs):

Im Islam befasst sich die Person, die für religiöse Angelegenheiten zuständig ist, mit "Machtpolitik", weil der Islam "verpflichtet ist, Macht über andere Nationen zu erlangen"
(Muqaddimah, übersetzt ins Englische von Rosenthal, S. 183)

und

In der muslimischen Gemeinschaft ist der heilige Krieg eine religiöse Pflicht, wegen des Universalismus der moslemischen Mission und der Verpflichtung, alle Menschen entweder durch Überzeugung oder durch Gewalt in den Islam zu konvertieren.

In keiner anderen Religion gibt es eine solche universelle Mission und der heilige Krieg ist keine religiöse Pflicht - ausgenommen davon ist lediglich die Selbstverteidigung. Diese Tatsache zeigt, dass der Islam nichts anderes ist als eine gefährliche Lehre eines machtbesessenen Menschen ist und nicht von einem Gott stammt. Wenn ein Glaube durch Gewalt verbreitet werden muss, dann hat dieser Glaube keinen Wert, weil Gedanken und Meinungen von Menschen nicht kontrollierbar sind. Ein Gott, wie auch immer sein Name ist oder wie man ihn nennt, ist allwissend und allmächtig. Für was braucht ein Gott Menschen, um seine Regeln und Lehren mit Gewalt anderen Menschen aufzuzwingen?

Die Mächtigen in der Antike haben diese Tatsache auch erkannt und Truppen anstelle von Missionaren in andere Regionen der Welt zu senden. Das zeigt, dass diese Mächtigen ihren Einfluss einsetzten, um ihre Wünsche und ihren Machthunger in das "heilige Buch" anstelle der Wahrheit zu schreiben. Sie benutzen nur den Koran, um ihre eigenen Machthunger hinter einem "heiligen Buch" zu verstecken. Der Koran ist nichts anderes als eine Entschuldigung oder ein Vorwand, um die Taschen der Mächtigen zu füllen, ohne sich für irgendetwas verantwortlich machen zu müssen.

Eine andere Entschuldigung wird von Zeit zu Zeit verwendet, dass die Christen eine Menge Schuld durch die Kreuzzüge auf sich geladen haben. Was diesen ungebildeten Leuten nicht bekannt ist, ist die Tatsache, dass es nur zu den Kreuzzügen kam, nachdem die Muslime fast 500 Jahre (genau 464 Jahre lang, von 635 bis 1099 nach Christus [1099 = Beginn des ersten Kreuzzugs]) die Christen beraubten, plünderten und terrorisierten. Es wurden sehr viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit ihren Kindern in die Sklaverei verkauft. Christliche Kirchen wurden zerstört, die Häuser der Christen niedergebrannt und Christen mussten sich nur zum Islam bekehren lassen oder von den Muslimen getötet.

Fast 500 Jahre lang griffen muslimische Truppen frühere christliche Länder wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Libyen, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile von Frankreich, Sizilien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, Türkei (Byzanz), Zypern, Indien, China und Pakistan an. Nicht weniger grausam verhalten sich heute Muslime gegenüber den Muslimen, die sich vom Islam abwenden: "Tötet jeden der sich vom Islam abwendet".

Wenn jemand über die Kreuzzüge spricht, dann sollte er sich sehr gut mit den Ursachen der Kreuzzüge vertraut machen und den historischen Prozess sehr sorgfältig studieren um nicht Ursache und Resultat zu verwechseln. Stellt man die historische Ereignisse detaillierter dar, dann kommt man sehr schnell zum Schluss, dass die Muslime selbst die Ursache für die Kreuzzüge waren. Fast 500 Jahre lang hinterließen die Muslime in christlichen Ländern eine breite Blutspur, bevor Papst Urbans II. 1095 in Clermont zur Befreiung Jerusalems und des "heiligen Landes" (Israel) aus den Händen der Muslime aufrief. Im Jahr 1009, während der Herrschaft des Fatimiden Kalif al-Hakim, wurde die Kirche des Heiligen Grabes in Jerusalem, einer der größten Heiligtümer des Christentums, die am historischen Ort der Kreuzigung und dem Grab Jesu befinden sollte, von Muslimen zerstört.

Natürlich gab es grausame Exzesse aller Art durch die Kreuzfahrer. Es sollte überhaupt nicht geheimnisvoll, verschönert oder unterstützt werden. Sie geschahen jedoch erst, nachdem die Muslime fast 500 Jahre terrorisiert und Christen ermordet hatten. Die christlichen Kreuzzüge waren im Grunde nichts anderes als die Selbstverteidigung der Christen, die schließlich versuchten, dem grausamen Terrorismus der Muslime ein Ende zu setzen. Dies geschah aber nur vorübergehend, nämlich zur Zeit der Kreuzzüge. Nach den Kreuzzügen setzen die Muslime die Eroberung christlicher, buddhistischer und hinduistischer Länder mit der gleichen Grausamkeit bis heute fort.

Für ein besseres Verständnis der historischen Ereignisse muss man sich die folgenden Bilder ansehen, die sehr anschaulich die muslimischen Eroberungen darstellen:

  • Eroberungen während der Zeit Mohammeds - 612-632
  • Eroberungen unter der Zeit der ersten drei Kalifen - 632-655
  • Eroberungen während des Umayyad Kalifats 661-750

Die obige Karte zeigt die islamische Expansion während der Zeit von Mohammed von 622 bis 632 (dunkel). Nach dem Tod Mohammeds regierten die vier rechtgeleiteten Kalifen Abu Bakr (632-634), Umar ibn al-Khattab (634-644), Uthman ibn Affan (644-656) und Ali ibn Abi Talib (656-661). Der rötliche Bereich zeigt die Expansion des Islam während dieses Zeitraums. Nach den vier Kalifen kamen die Umayyaden an die Macht. Ihre Herrschaft erstreckte sich von 661 bis 750. Die ockerfarbene Fläche zeigt die Bereiche, die durch sie erobert wurden.

Das nächste Bild zeigt einen Überblick der islamischen Eroberungen bis ins Jahr 1500:

Die folgende Liste zeigt, dass der Koran nichts anderes als eine "heilige Schriften" ist, hinter der sich Kriegsherren versteckten:

  • 632 A.D. (467 Jahre vor dem Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod von Mohammed

    Zu dieser Zeit war der Islam bereits durch Eroberungen auf weiten Teilen der arabischen Halbinsel verbreitet. Diese Aggressionen setzten sich nach dem Tod des Propheten fort und verwandelten den Mittelmeerraum jahrhundertelang zu einem Schauplatz konstanter Kriege. Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren nicht zum Militärdienst zugelassen und waren daher auch keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mussten Kleidung in speziellen Farben tragen um sie als "Dhimmi" (Ungläubiger oder Schutzbefohlener) zu kennzeichnen. Diese Diskriminierung führte auch zum jüdischen Stern.

    Sie mussten akzeptieren von Moslems geschlagen zu werden und durften sich nicht wehren. Wenn ein Dhimmi zurückschlug, dann wurde ihm die Hand abgehackt oder er wurde hingerichtet. Eine Zeugenaussage eines Dhimmi konnte nicht gegen einen Moslem verwendet werden. Muslims wurden für Vergehen lediglich halb so schwer bestraft wie Dhimmis und Muslims wurden niemals hingerichtet. Die grausamsten Hinrichtungsmethoden waren für die Dhimmis reserviert.

    Dhimmis durften nur auf Esel und nicht auf Pferden reiten. Sie wurden permanent an ihre Demütigung erinnert. Im 19. Jahrhundert durften christliche Kopten in Ägypten auch auf Pferden reiten, aber sie mussten verkehrt aufsitzen. Sie mussten auch die Jizya (Schutzgeld) persönlich bezahlen, da sie dabei einen Schlag auf den Kopf bekamen.

  • 633 A.D. (466 Jahre vor dem Beginn der Kreuzzüge)

    muslimische Araber unter der Führung von Khalid ibn al-Walid attackieren und erobern die Festung Al-Hirah.

    Schlacht von Zumail, das islamische Heer unter der Führung von Khalid ibn al-Walid schlachtet die komplette Armee der arabischen Christen ab

  • 634 A.D. (465 Jahre vor dem Beginn der Kreuzzüge)

    Überfall auf Gaza bzw. Caesarea ca.4000 christliche, jüdische und samaritanische Bauern sollen durch das Schwert des Islam umgekommen sein

  • 635 A.D. (464 Jahre vor dem Beginn der Kreuzzüge)

    eine muslimische Armee erobert Damaskus, die Hauptstadt des früher christlichen Syriens.

  • 636 A.D. (463 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Perser bei Quadisiya am Westufer des Euphrat unterliegen gegen die islamischen Invasoren

  • 637/638 A.D. (462 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Eine muslimische Armee unter Kalif Omar erobert Jerusalem.

    Muslimische Truppen erobern und zerstören die Stadt Ktesiphon, die eigentlich heute nicht mehr existiert. Ktesiphon liegt ca. 35 km südöstlich von Baghdad und war vor dem brutalen Einfallen des Islam der Sitz der christlichen Kirche Persiens.

  • 639 A.D. (460 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Ausrottung nichtmuslimischer Gemeinden in Ägypten: al-Bahnsa, Faiyum, Abwait und in Nikiu wurde ebenfalls die gesamte Bevölkerung im Namen des Islam ermordet

  • 639/640 A.D. (460 Jahre vor den Kreuzzügen)

    muslimische Truppen erreichen die byzantinische Festung Farma, belagern und nehmen es unter der Führung von Useifa ibn-Wala im Februar 640 ein.

  • 641 A.D. (458 Jahre vor den Kreuzzügen)

    ein arabisches Korps überfällt die Grenzfestung Pelusium und nimmt sie ein.

    Nach wochenlanger Belagerung durch aus Arabien eingefallene Muslime, ergibt sich am 9. April 641 das Militärlager Babylon mit allen Vorräten und Truppen

    Am 17.September 641 räumen die Byzantiner Alexandria, die Pyramidenschätze, die Toten werden geplündert, unter der zerstörten christlichen Philosophenschule zu Alexandria entdecken Muslime die kostbaren Elfenbeinbehälter mit griechischen und lateinischen Büchern.

  • 642 A.D. (457 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Eine muslimische Armee erobert Alexandria, die Hauptstadt des früher christlichen Ägyptens.

    Eroberung der Stadt Dvin. Die Bevölkerung wurde mit dem Schwert ausgelöscht.

    Sieg über die Perser bei Nehawend in Medien.

    eine islamische Invasionswelle erreicht auch das heutige Libyen, die byzantinische Stadt Pentapolis wird erobert, die Bevölkerung entweder gezwungen, zum Islam zu konvertieren oder die spezielle Dhimmisteuer (Jizya) zu entrichten

  • 643 A.D. (456 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime zerstören die Stadt Tripolis

  • 645 A.D. (454 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Eine muslimische Armee eroberte das christliche Barka in Nordafrika (Libyen).

  • 649 A.D. (450 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Istachr die Residenz der Sassaniden wird von den Muslimen attackiert, erobert und zerstört.

  • 650 A.D. (449 Jahre vor den Kreuzzügen)

    muslimische Truppen fallen in Euchaita (heutiges Armenien) ein, Mu’wayia lässt die Einwohner überwiegend abschlachten

  • 653 A.D. (446 Jahre vor den Kreuzzügen)

    nach einem Widerstand der Zoroastrier im religiösen Zentrum Estakhr, werden ca. 40.000 Menschen von den muslimischen Truppen massakriert.

  • 670 A.D. (429 Jahre vor den Kreuzzügen)

    muslimische Truppen überfallen die Halbinsel Kyzikos

    Das stark befestigte Karthago fällt aber erst 698 endgültig und wird von den Arabern zerstört. Die Ruinen Karthagos dienen jahrhundertelang als Steinbruch für die Bauten in Tunis, Kairouan, Sousse und in anderen arabischen Städten.

  • 673 A.D. (426 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Eroberung von Rhodos durch ein muslimisches Heer.

  • 674 A.D. (425 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel, Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers. Der Angriff wurde abgewehrt.

  • 703 A.D. (396 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 704/705 A.D. (395 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muhammad, der Sohn Marwans versammelt die Anführer der armenischen Bevölkerung in der Kirche St.Gregor in Nachitschewan und in der Kirche von Chram am Araxes (Aras) und steckt sie dann mitsamt der Christen in Brand

  • 708 A.D. (391 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die muslimische Expansion zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreichte die Atlantische Küste (Spanien).

  • 710 A.D. (389 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt in Nordafrika ist das gesamte ehemalige christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Diözesen in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war einst eine blühende christliche Welt und hat bedeutende Theologen der christlichen Antike hervorgebracht: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustine.

  • 711 A.D. (388 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Entweihung der christlichen Basilica Santa Maria auf dem Tempelberg und Umwandlung in eine Moschee durch Abd el-Wahd. Heute wird die Moschee als dritt wichtigste im Islam betrachtet, weil Mohammed dort angeblich auf seiner "himmlischen Reise" betete. Er war aber zu dieser Zeit bereits 79 Jahre in Medina begraben. Diese Kirche wurde einmal von dem christlichen Kaiser Justinian (527-565) gebaut. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche auch immer gegen das Christentum zu gewinnen. Legendenbildung sind im Islam wichtiger als historische Tatsachen.

    Die Sure 17 aus dem Koran wird als Hinweis darauf verwendet, dass der Prophet im Jahre 621 eine "Nachtreise nach Jerusalem" machte, dort in einer Moschee betete und von dort bis zum siebten Himmel gebracht wurde. Tatsächlich gibt es keinen historischen Beweis, dass Mohammed jemals in Jerusalem gewesen ist. Da der Prophet des Islam bereits im Jahre 632 starb, kann der Koran auch nicht die Kirche St. Maria meinen, da die Kirche im Jahre 711, also 79 Jahre nach seinem Tode, zur el-Aqsa-Moschee umgewandelt wurde. Die Kuppel des Felsens kommt auch nicht in Frage, denn dieses Gebäude war zu dieser Zeit noch nicht einmal gebaut.

    Man kann davon ausgehen, dass der Aufstieg in den siebten Himmel eher ein Traum oder eine Phantasie von Mohammed ist und nicht als ein reales Ereignis betrachtet werden kann. Das Problem ist, dass die Muslime diese angebliche Reise zum Himmel als ein reales Ereignis betrachten. Aber so etwas kann man in allen Religionen finden. Sie können den Gläubigen den größten Unsinn erzählen und die Menge glaubt es. Dasselbe gilt für die Auferstehung Jesu nach seinem Tod und Aufstieg in den Himmel zu Pfingsten.

    Muslimische Armeen überquerten die Straße von Gibraltar und dringen in Europa ein. Andalusien wird islamisch, nachdem seine christliche Bevölkerung in einer blutigen Schlacht unterworfen wurde. Genauso waren die heutigen Länder Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Syrien und Türkei alle einst christliche Länder. Das islamische Dhimmi-System war damit noch schlimmer als das südafrikanische Apartheidensystem. Herrschaft und nicht Integration oder Toleranz war das Ziel des Islam. Nicht nur in der Mission, sondern auch in Kriegen. Mit Getreu den behaupteten Worten des Propheten oder der Interpretation des Korans durch die jeweiligen Kalifen und Sultane wurden ausländische Nationen entweder gewaltsam islamisiert, mit allen Konsequenzen für die am meisten unterdrückten Frauen oder zu zweitklassigen Subjekten mit stark eingeschränkten Menschenrechten gemacht.

    Einfall der Muslime unter der Führung des jungen Scheiches Muhammad Kassim in Kabul

  • 712 A.D. (387 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Eroberung von Südspanien ist abgeschlossen. Die Muslime waren die letzten arabischen Herrscher in Al-Andalus. Mehr als 800 Jahre bleiben sie in Spanien bis sie schließlich am 2. Januar 1492 vor den beiden christlichen Armeen von Ferdinand II, König von Sizilien und Sardinien, und Isabella I, die Königin von Kastilien - dem nördliche Spanien, kapitulieren.

    Parallel zur Eroberung Spaniens drangen die arabischen Muslime im Osten an die Grenzen von China, Indien und Pakistan vor. In Usbekistan eroberten sie türkische Territorien, gepaart mit ihrer bedeutenden Islamisierung, den Usbeken, die den Arabern teilweise nur widerstrebend Widerstand entgegensetzten. Bald machten die Araber auch erste Ausflüge nach Indien und Pakistan.

  • 713 A.D. (386 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Araber erobern Barcelona, überqueren die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung von Südfrankreich. Ungefähr neunzig Jahre nach Mohammeds Tod sind muslimische Armeen (nicht Missionare!) Im christlichen Reich der Franken, dem heutigen Frankreich.

  • 717 A.D. (382 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Ein erneuter muslimischer Kriegszug gegen Konstantinopel, Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers, wird abgewehrt.

  • 720 A.D. (379 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Araber erobern Narbonne in Südfrankreich und belagern Toulouse.

    Von al-Andalus führten arabische Truppen regelmäßige Überfälle bis tief in das Hinterland des christlichen Frankreichs durch. Sie plünderten wiederholt das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nimes und Narbonne.

  • 723 A.D. (376 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich). Sieg des fränkischen Heeres über ein muslimisches Heer. Die Muslime werden hinter die Pyrenäen zurückgeworfen, behalten aber für Jahrhunderte weite Teile der iberischen Halbinsel, heutiges Spanien und Portugal, in ihrem Besitz.

  • 725 A.D. (374 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderung von Autun

  • 728 A.D. (371 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 729 A.D. (370 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 730 A.D. (369 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 731 A.D. (368 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 732 A.D. (367 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Große entscheidende Verteidigungsschlacht von Charles Martel, dem "Hammer" von Tours (jetzt Frankreich). Die europäischen Armeen gewannen gegen die mohammedanische Aggression.

  • 733 A.D. (366 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 734 A.D. (365 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime attackieren Syrakus (Italien)

  • 735 A.D. (364 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime fallen in Ales ein

  • 737 A.D. (362 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die französische Stadt Avignon durch muslimische Truppen erobert. Plünderung des gesamten Rhone-Tal bis Lyon

  • 738 A.D. (361 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Bei einer weitere Auseinandersetzung mit West- und Zentralindien erlitten die muslimischen Armeen eine Niederlage gegen die indianischen Herrscher. Die Eroberung Indiens durch Muslime forderte das Leben von 80 Millionen Indern und war der größte Völkermord in der Geschichte.

  • 751 A.D. (357 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Araber besiegen in der Schlacht von Talas eine chinesische Armee, da angeblich viele der chinesischen Truppen, die Araber als Befreier und sahen und zu ihnen überliefen. Infolgedessen wurde der chinesische Einfluss in Zentralasien zugunsten des arabisch-islamischen zurückgedrängt.

  • 781 A.D. (327 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Bei der Plünderung von Ephesus werden ca. 7.000 Griechen in die Gefangenschaft verschleppt

  • 793 A.D. (315 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Vororte von Narbonne werden von den Moslems in Brand gesetzt.

  • 795 A.D. (313 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Islamische Truppen fallen in der spanischen Stadt Astorga ein. Das muslimische Heer verschonte nur einen Teil der Bevölkerung Palermos, nur 3.000 von 70.000 Einwohnern überlebten diesen Angriff.

  • 813 A.D. (286 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime plündern im die südfranzösische Stadt Nizza

  • 818 A.D. (281 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Emir Hakam I schlägt einen Aufstand der Vorstädter blutig nieder, ca. 300 Adlige werden gekreuzigt, 20.000 Menschen vertrieben

  • 828 A.D. (271 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Bewohner der Insel Ägina im Golf von Korinth wurden im Namen des Islam überfallen und alle Bewohner wurden entweder versklavt oder ermordet.

  • 829 A.D. (270 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Arabisch-muslimische Truppen zerstören Centumcellae (heutiges Italien)

  • 831 A.D. (268 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime erobern die sizilianische Stadt Palermo

  • 832 A.D. (267 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime plündern die in Südfrankreich die Stadt Marseille.

  • 835 A.D. (264 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime von Harran erklären den Christen den Krieg und zerstören am Ostersonntag die Kirchen Mar Georgius in Qubba und Mar Achudhemmeh

  • 838 A.D. (261 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderung der Stadt Amorium. Der Kalif al-Mu’tasim liess 4.000 Einwohner ermorden, weitere 6.000 wurden nach einer Gefangenenrevolte hingerichtet.

    Abd ar-Rahman b. al-Hakam, Herrscher über Andalusien, schickt ein muslimisches Heer nach Alava und die dortigen Festungen. Hisn al-Gharat wird belagert, erobert, geplündert und die Einwohner ermordet. Die Frauen und Kinder werden im Namen des Islam versklavt.

  • 843 A.D. (256 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Messina auf Sizilien wird von den Muslimen militärisch erobert.

    Ein militärischer Angriff durch Muslime auf Rom scheitert.

  • 844 A.D. (255 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Belagerung und anschließende Eroberung der sizilianischen Stadt Modica durch muslimische Truppen

  • 846 A.D. (253 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Moslems plündern Rom. Die Angriffe auf Rom begannen im siebten Jahrhundert n. Chr. Eine Flotte von arabischen Dschihadisten landete an der Mündung des Tibers, marschierte nach Rom, besetzte die Stadt und raube alles Gold und Silber aus dem Petersdom. Die wiederholten Angriffe der Muslime ist der Grund, warum der Vatikan zu einer befestigten "Stadt innerhalb der Stadt" in Rom wurde. Nach den Verwüstungen durch die Sarazenen im Petersdom, der die christliche Welt tief erschütterte, wurde entschieden die Basilika St. Peter und das Gebiet um das Grab des heiligen Petrus separat zu schützen. Das abgeschlossene Gebiet erhielt den Status einer Stadt mit eigenem Recht, die vom römischen Forum, dem Zentrum des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens in Rom getrennt wurde.

  • 848 A.D. (251 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Erneute Plünderung der Hafenstadt Marseille. Am 5. August 848 schließen die Einwohner von Ragusa Frieden mit den Muslimen und überlassen den Muslimen die Stadt, die daraufhin zuerst geplündert und anschließend zerstört wird.

  • 849 A.D. (250 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Ein militärischer Angriff durch Muslime auf Rom scheitert. am 25. Juli 849 wurde Castro Giovanni durch muslimische Truppen überfallen, geplündert und etliche Einwohner hingerichtet

  • 853 A.D. (246 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Papst Leo IV. ruft zur Verteidigung Roms gegen die Sarazenen auf: "Wer in diesem Kampf fällt, dem wird das Himmelreich nicht versagt bleiben". Der spätere Kreuzzugsablass wird hier angedacht.

  • 855 A.D. (244 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Nach einer Revolte unterdrückter Christen, werden alle Christen der Stadt Hims (heutiges Syrien) entweder hingerichtet oder deportiert und deren Kirchen zerstört

  • 856 A.D. (243 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Arabische Invasoren attackieren und zerstören im heutigen Italien die Kathedrale von Canosa in Puglia

  • 859 A.D. (240 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Erneute Plünderung Nizzas. Eroberung der italienischen Stadt Enna, die in Qas’r Ianni umbenannt wurde

  • 860 A.D. (239 Jahre vor den Kreuzzügen)

    zog Muhammad Ab dar-Rahman gegen Pamplona, unterwarf es, plünderte es und tötete viele.

  • 861 A.D. (238 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Arabisch-muslimische Truppen belagern im März die Stadt Ascoli, zerstören alle Kirchen, massakrieren die Kinder und verschleppen die Erwachsenen als Sklaven

  • 866 A.D. (233 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderung aller Klöster in Wadi Natrun

  • 870 A.D. (229 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime überfallen die Insel Malta und bleiben bis 1090

  • 878 A.D. (221 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Massaker in der Stadt Syrakus nach neunmonatiger Belagerung. Tausende Menschen wurden im Namen des Islam umgebracht

  • 879 A.D. (220 Jahre vor den Kreuzzügen)

    muslimische Sarazenen überfallen im Jahr 879 den Ort Numistro in der Provinz Potenza, zerstören den Ort vollständig. Alle Einwohner flohen in die umliegenden Weiler, welche dann den Ort Muro Lucano errichteten.

  • 880 A.D. (219 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Erneute Plünderung von Nizza

  • 884 A.D. (215 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderung von Rametta, viele Einwohner wurden als Sklaven verschleppt.

    Brandschatzung des großen Benediktiner Klosters Monte Cassino bei Rom.

  • 900 A.D. (199 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Eroberung der Stadt Catania durch muslimische Truppen. Massaker an tausenden von Christen und Konvertiten in Sevilla und Umgebung

  • 902 A.D. (197 Jahre vor den Kreuzzügen)

    In Taormina wurde die Bevölkerung niedergemetzelt. Plünderung von Damaskus

  • 903 A.D. (196 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Nach der Plünderung von Thessaloniki werden ca. 20.000 Christen unter den arabisch-muslimischen Stammeshäuptern verteilt und in die Sklaverei verkauft.

  • 918 A.D. (181 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Das auf dem italienischen Festland liegende Reggio in Kalabrien wird von den Muslimen erobert.

  • 920 A.D. (179 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderung Pamplonas durch Muslime

  • 931 A.D. (168 Jahre vor den Kreuzzügen)

    muslimische Truppen dringen in die Stadt Amorium ein und zünden die Bauten der Nichtmuslime an. Zudem rauben sie Wertgegenstände und Lebensmittel. Plünderung der Stadt Ankuriya (Ankara)

  • 936 A.D. (163 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime plündern die ligurische Stadt Genua

  • 937 A.D. (162 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime wüten am Palmsonntag des Jahres 937 in Jerusalem, plündern und zerstören die Kirche auf dem Kalvarienberg

  • 939 A.D. (160 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Plünderungszug der Muslime bis nach Genf

  • 966 A.D. (133 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime erklären nach der Rückeroberung einiger Teile Syriens durch Byzantiner Christen den Jihad und setzen das Dach der Auferstehungskirche in Jerusalem in Brand

  • 979 A.D. (120 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime setzen die Auferstehungskirche in Jerusalem in Brand, beim Einsturz der Kuppel kommt der Patriarch ums Leben

  • 981 A.D. (118 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Zamora wird von den Moslems verwüstet und 4.000 Gefangene genommen.

  • 985 A.D. (114 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Moslems verbrennen Barcelona, töten oder versklaven alle Einwohner

  • 987 A.D. (112 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Moslems verwüsten sie das portugiesischen Coimbra, welches dann für sieben Jahre unbewohnt bleibt. León und Umgebung wird zerstört. Verantwortlich für diese Operationen war der Amiriden-Herrscher al-Mansur, "der Sieger" (981-1002). Er ließ auch alle philosophischen Bücher, die er finden konnte, verbrennen und führte während seiner Regierungszeit fünfzig Kriege, regelmäßig einen im Frühling und einen im Herbst.

  • 997 A.D. (102 Jahre vor den Kreuzzügen)

    al-Mansur erobert die heilige Pilgerstadt Santiago de Compostela. Nachdem sie unterworfen wurde, wurden ein paar tausend christliche Überlebende in die Sklaverei verschleppt.

  • 1001 A.D. (98 Jahre vor den Kreuzzügen)

    In Bagdad, einer ehemals von Christen bewohnten Stadt, wurden Unruhen gegen Christen angezettelt, Kirchen zerstört und geplündert

  • 1002 A.D. (97 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Das süditalienische Bari wird erneut von Muslimen erobert, allerdings von den Byzantinern rasch zurückerobert.

  • 1009 A.D. (90 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Der Kalif al-Hakim befahl die systematische Zerstörung aller christlichen Heiligtümer, einschließlich der Kirche des Heiligen Grabes in Jerusalem.

  • 1010 A.D. (89 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Mahmud überfällt mit seinen muslimischen Truppen die Stadt Multan, richtet ein Blutbad unter der Bevölkerung an und nimmt den Herrscher Daud gefangen.

  • 1011 A.D. (88 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Mahmud zerstört die indische Stadt Thaneswar bei Delhi

  • 1018 A.D. (81 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Mahmud zerstört die Stadt Kanauj mit allen Tempeln und Heiligtümern Mahmud zerstört die heilige Stadt Krishnas, Mathura

  • 1024 A.D. (75 Jahre vor den Kreuzzügen)

    der brutale Muslimführer Mahmud of Ghazni plündert die für Hindus heilige Stadt Somnath und zerstört den heiligen Tempel Shiva-lingam. Die Einzelteile des Tempels wurden mit dem geplünderten Tempelschatz nach Ghazni gebracht, wo die Bruchstücke dann zu Stufen am Tor der Hauptmoschee wurden. 50.000 erschlagene Hindus zierten die Vorplätze der Tempel

  • 1033 A.D. (66 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime massakrieren in Fez 5.000 - 6.000 Juden

  • 1055 A.D. (44 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die türkischen Seldschuken erobern Bagdad. Dies ist der Auftakt zu einer Reihe von Erfolgen, die sie schließlich bis nach Jerusalem bringt, was letztendlich Papst Urban zum Aufruf der Christen zum Kreuzzug anregt.

  • 1056 A.D. (43 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Muslime vertreiben ca. 300 Christen aus Jerusalem und verbieten, die wieder aufgebaute Grabeskirche zu betreten

  • 1057 A.D. (42 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Sultan Tughrilbeg plünderte die Stadt Balad am Tigris, ein Großteil der Bevölkerung konnte sich jedoch durch Tributzahlungen (Gold) loskaufen.

    Muslimische Truppen (ca. 3.000 Mann) erreichen die Festung Melitene (Malatya), setzen die Stadt in Brand und beginnen ein Massaker an der Bevölkerung, sodass sich Menschen unter den Leichenbergen zu verstecken versuchen. Anschließend werden überlebende Christen gefoltert, um an versteckte Wertgegenstände zu gelangen. U.a. wird auch das Kloster von Bar Gagai eingenommen und verwüstet.

    Von den 400 Mönchen im Kloster der Nestorianer wurden von Achmul 120 Mönche hingerichtet, die restlichen christlichen Würdenträger konnten sich freikaufen

  • 1066 A.D. (33 Jahre vor den Kreuzzügen)

    das erste jüdische Pogrom der europäischen Geschichte in der spanischen Granada (!) im "muslimisch-toleranten" Al Andalus. Die muslimischen Massen, die zu dieser Zeit durch das Ghetto toben, nennen sich "Muhadjirun" (Glaubenskämpfer im Exil).

  • 1070 A.D. (29 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Seldschuken, ein Nomadenvolk aus Zentralasien, welches im 10. Jahrhundert zum Islam konvertierte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche christliche Pilgerfahrt zu den Heiligen Stätten wird zunehmend massiv behindert.

  • 1071 A.D. (28 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Schlacht von Manzikert, eine christliche byzantinische Armee wird von einer muslimischen Armee besiegt. Die Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches in Kleinasien.

  • 1077 A.D. (22 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Die Seldschuken Türken erobern Jerusalem und massakrieren ca. 3.000 Menschen

    Zerstörung Ghanas (sudanesische Kultur), entstanden um 400, zerstört durch die muslimischen Almoraviden

  • 1086 A.D. (13 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Schlacht von Zallaqa. Der Almoraviden-Herrscher Yusuf ibn Taschfin marschierte in Andalusien ein, um andere muslimsche Invasoren in Andalusien im Jihad gegen Nichtmuslime zu unterstützen. Bei der Schlacht gegen König Alfons VI von Kastilien am 23. Oktober starben allein unter den Kastilien 59.500 Soldaten.

    Yusuf b. Tashfin enthauptete 24.000 Menschen und ließ die Köpfe sammeln und in einer Minarettform aufspießen. Das Schlachtfeld wurde Zallaqa (auf deutsch: rutschiger Boden) genannt, weil die Krieger aufgrund der enormen Mengen vergossenen Blutes wiederholt ausrutschten.

  • 1095 A.D. (4 Jahre vor den Kreuzzügen)

    Der christliche byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet einen Brief mit der Bitte um militärische Hilfe an Papst Urban II. Auf dem Konzil von Clermont wird der erste Kreuzzug in der Geschichte entschieden..

  • 1099 A.D. - 1293 A.D.

    Nach fast 470 Jahren muslimischer Expansion durch das Schwert begannen zwei Jahrhunderte der christlichen Verteidigung und (Wieder-) Eroberung in Form von verschiedenen Kreuzzüge.

  • 1100 A.D.

    Islamisierung von Kanem (östlich vom Tschadsee)

  • 1137 A.D.

    Mas’ud, der Sultan von Iconium (Konya), nahm Adana in Kilikien ein und führte die gesamte Bevölkerung in die Gefangenschaft

  • 1144 A.D.

    Einnahme Edessas durch Nur ad-Din Zengi. 5.000 - 6.000 sollen hingerichtet worden sein, weitere 10.000 junge Männer wurden versklavt

  • 1153 A.D.

    die irakische Stadt Tikrit wurde im Namen des Islam vollständig zerstört

  • 1159 A.D.

    die jüdischen Menschen in Tunis werden durch den Almohaden Abd al-Mu’min vor die Wahl gestellt: Entweder den Islam annehmen, oder getötet zu werden.

  • 1171 A.D.

    Kilidsch Arslan II. führt die gesamte Bevölkerung der Gegend um Melitene (Malatya) in die Gefangenschaft

  • 1193 A.D.

    Muhammad Ghoris Leutnant Qutubuddin Aibak unterdrückte einen Hinduaufstand. Er errichtete aus den gefallenen Hindus drei Türme aus Köpfen, die Kadaver wurden den Tieren zum Fraß gegeben. Völlige Zerstörung der buddhistischen Universitätsstadt Nalanda durch muslimische Krieger unter Führung durch Bakhtiyar Khilji.

  • 1197 A.D.

    die indische Stadt Bihar wurde durch den General Muhammad Khalji in Schutt und Asche gelegt

  • 1200 A.D.

    Muhammad Ghuri erobert und zerstört die bekannten buddhistischen Klöster Vikramashila und Odantapuri

  • 1232 A.D.

    Die Juden von Marrakesch werden massakriert

  • 1247 A.D.

    die Stadt Tiberias wird von Baibars al-Bunduqdari zerstört

  • 1261 A.D.

    überfallen Muslime Mossul und töten alle Nichtmuslime, die nicht den Islam annehmen wollten

  • 1264 A.D.

    in Kairo werden Juden und Christen mit dem Feuertod bestraft, durch hohe Lösegeldsummen und unter Peitschenhieben können einige dem Tod entrinnen. Durch die Folter sterben dennoch zahlreiche Nichtmuslime.

  • 1266 A.D.

    der Sultan Rukn ad-Din Baibars läßt in Sis (Kozan) 22 000 Menschen umbringen Bewohner der Städte Adana, Ayas und Tarsus werden als Gefangene von muslimischen Truppen abgeführt

  • 1268 A.D.

    So eroberte Baibars al-Bunduqdari 1268 Antiochia von den Kreuzfahrern zurück, ließ die Einwohnerschaft größtenteils ermorden und den Rest in die Sklaverei verkaufen.

  • 1273 A.D.

    syrische Muslime aus Aintab (Gaziantep) und al-Bira (Birecik) überfallen das Gebiet Claudias am oberen Euphrat und verschleppen einen Großteil der Bevölkerung

  • 1275 A.D.

    Baibar und seine Truppen richten Massaker an, Mopsuestia wird komplett niedergebrannt und die Bevölkerung durch die muslimischen Truppen ausgelöscht. Plünderung von Sis durch muslimische Truppen

  • 1285 A.D.

    muslimische Räuber überfallen die Stadt Erbil und ermorden und verschleppen einen Großteil der Einwohner

  • 1286 A.D.

    rotten sich 4.000 berittene Muslime zusammen, plündern zuerst die umliegenden Dörfer von Mossul und attackieren und plündern anschließend Mossul. Die Attacken richten sich gegen Juden und Christen.

  • 1291 A.D.

    am 18.Mai 1291 fällt die christliche Stadt Akkon in die Hände der Muslime; die Mehrzahl der Einwohner endet unter dem Schwert

  • 1296 A.D.

    nach der Konversion der barbarischen und blutrünstigen Mongolen zum Islam, wurde Täbris von den Mongolen überfallen, alle Kirchen zerstört und Nichtmuslime drangsaliert

  • 1313 A.D.

    Eroberung der Stadt Magnesia am Sipylos (heutzutage Manisa) wurde durch die Seldschuken erobert

  • 1315 A.D.

    In Nubien erlag Donqola den Moslems

  • 1326 A.D.

    Sultan Orhan I belagert und erobert die Stadt Brussa (heutiges Bursa)

  • 1357 A.D.

    erobern muslimische Truppen der Osmanen die Stadt Gallipoli. Es erfolgt eine groß angelegte Ansiedlung von Muslimen aus Anatolien.

  • 1361 A.D.

    erobern die Osmanen die byzantinische Stadt Adrianopel, heutzutage trägt sie den türkischen Namen Edirne.

    Der Delhi-Sultan Firuz Schah erobert Orissa. Der König Bhanudeva III. (reg. 1352- 1378) wird von Firuz Schah überrascht, flieht auf eine Insel und wird gezwungen für eine Weile Tribut zu zahlen. Der Jagannatha-Tempel in Puri soll damals zerstört worden sein.

  • 1364 A.D.

    osmanische Truppen fallen in Plowdiw ein und benennen die Stadt in Filibe um

  • 1375 A.D.

    osmanische Truppen erobern die Stadt Nisch

  • 1386 A.D.

    osmanische Truppen erobern die Stadt Sofia

  • 1389 A.D.

    Schlacht von Kosovo. Eine christliche Armee von Serben, Bosniern und Bulgaren wird von einer muslimischen Armee zerstört. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen. Schon im 14. Jahrhundert schrieb der berühmte islamische Gelehrte Ibn Khaldun, das Juden- und Christentum könnte in dieser Welt politisch überleben, aber es gibt keine universellen Anspruch dafür. Beide Religionen verfolgen ihren Anspruch nicht mit politischen und militärischen Druck. Der Islam ist beiden Religionen überlegen, weil er beides vereint: "Im Islam ist der Dschihad (heiliger Krieg) gesetzlich erforderlich, weil er eine universelle Mission hat, um die ganze Welt auf freiwilliger Basis oder erzwungen zum Islam zu bekehren."

  • 1398 A.D.

    Der strengreligiöse Muslim Timur Lenk richtet am 17. 12. 1398 in Delhi ein Massaker an und zerstört fast die gesamte Stadt. Ca. 100.000 Bürger, überwiegend Hindus werden im Namen des Islam abgeschlachtet.

  • 1400 A.D.

    In Aleppo werden alle jüdischen Männer in den Synagogen durch den Muslimführer Tamerlane getötet, die Frauen vergewaltigt.

  • 1413 A.D.

    Die Osmanen erobern die Stadt Scala Nova (heutzutage Kusadasi in der Türkei)

  • 1423 A.D.

    Als Venedig, als eine führende Handels- und Seemacht im Mittelmeer, durch die Expansion der Türken im Mittelmeerraum sich und seine Handelsinteressen bedroht sah, begann es mit der Hilfe seiner Söldner sich gegen das Osmanische Reich zu stellen. Um seine eigenen Handelsrechte im Osmanischen Reich zu sichern, schloss es bald Frieden und trat Thessaloniki den Türken ab.

  • 1427 A.D.

    erobern muslimische Truppen die Stadt Krusevac und im Zuge der gezielten Islamisierung wird der Stadt der neuer Name gegeben

  • 1429 A.D.

    die muslimischen Sarazenen überfallen Malta und verschleppen ca. 3.000 Malteser in die Sklaverei

  • 1430 A.D.

    Thessaloniki wird am 29.März 1430 überfallen

  • 1453 A.D.

    Eroberung von Konstantinopel Opel (heute Istanbul) von Fatih (nach ihm sind Moscheen in Europa genannt), dem Zentrum des östlichen Römischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt in den Kampf. Die Folge ist das Ende des christlichen byzantinischen Reiches. Mehmet II Fatih ("Mehmet der Eroberer") war ein kluger Führer des Osmanischen Reiches. Ein wirklich guter Mann, und für sein Volk wollte er immer nur das Beste. In ganz Europa werden Moscheen von türkischen Bürgern in Erinnerung an Mehmet "Fatih" Moscheen genannt. Die Liste der "Fatih"-Moscheen ist lang.

    Aber es gibt noch eine andere Seite von Mehmet II:
    Der serbische Schriftsteller Konstantin Mihailovic schreibt in seinen "Memoiren eines Janissary" über ihn: "Sultan Mehmed hatte nach seinem Vater Murad eine glückliche Herrschaft, aber wenn er konnte war er auch sehr listig und betrügerisch - speziell mit Waffenstillstände. Aber er war ein berühmter Kriegsmann und hatte viel Glück, er hatte keine Loyalität, und wenn jemand ihn verurteilen wollte, brüllte er wie ein Wahnsinniger, sein Umgang mit Personen war ambivalent". Berichte über großzügige Gesten und Schutzverordnungen, schreibt Konstantin Mihailovic, ein Augenzeuge: "Die gesamte Armee des Sultans mordete auf den Straßen, in den Häusern und in den Kirchen."

    Mit der Eroberung von Konstantinopel gab es auch einzelne Morde, wie der von Megadux (byzantinische Würdenträger) Lukas Notaras, den Mehmed zuvor als Gouverneur von Konstantin Opel einsetzte. Er ließ ihn und seine Söhne hinrichteten, weil Notaras sich weigerte seinen (hübschen) 14-jährigen Sohn dem Sultan als Katamit zur Verfügung zu stellen. Der osmanische Chronist Derwisch Ahmed (1400-1486) berichtete ähnlich: "Die Giauren (Christen) von Istanbul wurden zu Sklaven und die hübschen Mädchen wurden von Gazi (muslimische heilige Krieger) in den Armen genommen."

  • 1463 A.D.

    Nach dem Fall Konstantinopels am 29. Mai 1453 begannen die Türken die Eroberung Griechenlands und vertrieben die Venezianer vom griechischen Festland.

  • 1465 A.D.

    die primär in den Mellahs (sogenannte Judenviertel) lebenden jüdischen Menschen in Fez fallen erneut einem Massaker zum Opfer, bei dem fast alle Juden der Stadt ermordet werden

  • 1470 A.D.

    die Türken stürmen im Namen des Islam Negroponte auf Euböa

  • 1478 A.D.

    die Krim wird von muslimischen Truppen überfallen und annektiert

  • 1480 A.D.

    Eine muslimische Armee eroberte Otranto in Italien. 1481 wurde es von einer christliche Armee zurückerobert.

  • 1499 A.D.

    Interne Streitigkeiten die Osmanen zwangen Venedig Zypern zu erwerben. Trotz der Unterstützung von Spanien, Portugal, Frankreich, den päpstlichen Staaten und dem Johanniter Ordens musste Venedig mehre griechische Städte aufgeben und Tribut zahlen.

  • 1504 A.D.

    Soba (beim heutigen Khartum) erlag den Muslimen

  • 1521 A.D.

    Eine muslimische Armee eroberte Belgrad.

  • 1522 A.D.

    Der Orden des Heiligen Johannes (Ritterorden) hatte sich 1309 auf der Insel Rhodos niedergelassen und von dort aus den Seehandel im östlichen Mittelmeer kontrolliert. Nach einer ersten erfolglosen Belagerung im Jahr 1480 beendete am 26. Juni 1522 eine große osmanische Invasion Armee auf der Insel die Herrschaft des Ritterordens. Den bis zu 160.000 Eindringlingen standen einigen tausend Verteidigern gegenüber. Nach schweren Kämpfen kapitulierte der Ritterorden und verließ die Insel am 1. Januar 1523.

  • 1526 A.D.

    Schlacht bei Mohacs (Ungarn). Eine christliche Armee wird von einer muslimischen Armee geschlagen. Muslimische Armeen eroberten den Großteil von Ungarn und bedrohen Wien.

  • 1529 A.D.

    Erste Belagerung von Wien durch eine muslimische Armee. Die Muslime scheitern.

  • 1537 A.D.

    der muslimische Piratenfürst Chaireddin Barbarossa überfällt die griechische Insel Naxos und plündert sie.

  • 1541 A.D.

    osmanische Truppen erobern die Stadt Vác

  • 1543 A.D.

    osmanische Truppen erobern die Stadt Székesfehérvár. Ein Großteil der Stadt wird zerstört, insbesondere christliche Kirchen und die Mehrzahl der Bewohner flüchtet

  • 1544 A.D.

    Hayreddin erobert die vor dem italienischen Festland liegende Insel Ischia und nimmt dort ca. 4.000 Menschen als Gefangene, auch auf Lipari werden 9.000 Menschen in die Sklaverei verschleppt

  • 1547 A.D.

    Turgut Reis verwüstet Gozo (Malta)

  • 1550 A.D.

    Sarazenen überfallen und plündern die heutzutage zu Italien gehörenden Insel Pantelleria.

    Erneut überfällt der muslimische Pirat Turgut Reis Gozo, ca. 1.000 Männer, Frauen und Kinder werden verschleppt.

  • 1551 A.D.

    schwerwiegendster Überfall auf Gozo (Malta) durch Turgut Reis, bei dem nur die Festungen Mdina und Birgu unbetroffen bleiben, ein Großteil der Bevölkerung wird abgeschlachtet, verschleppt und Dörfer niedergebrannt.

  • 1553 A.D.

    Turgut Reis plündert Kalabrien, macht einen Überfall auf Elba und belagert dann Bonifacio auf Korsika.

    weiterer Überfall muslimischer Truppen auf Pantelleria

  • 1554 A.D.

    muslimische Piraten überfallen die italienische Stadt Vieste und verschleppen 7.000 Einwohner in die Sklaverei

  • 1555 A.D.

    muslimische Piraten unter der Führung von Turgut Reis überfallen die korsische Stadt Bastia und nehmen ca. 6.000 Einwohner als Gefangene

  • 1558 A.D.

    Überfall der Korsarenverbände auf die auf Menorca liegende Stadt Ciudadela, wobei ca. 4.000 Menschen in die Sklaverei verschleppt wurden

  • 1560 A.D.

    Schädelobelisk: Zwischen Hafen und Burg ließ Dragut 1560 nach der Eroberung des Forts aus den Schädeln der geköpften Spanier als Abschreckung eine Pyramide errichten. Die gesamte spanische Besatzung von 5.000 Mann verlor bei der Eroberung der Burg ihr Leben. 9 Meter hoch und mit Ton haltbar gemacht stand hier diese Pyramide fast 300 Jahre. Erst 1848 wurde das grausige Monument auf Druck der Franzosen beseitigt. Heute erinnert an dieser Stelle ein schlichtes Mahnmal an die schreckliche Vergangenheit.

  • 1563 A.D.

    muslimische Piraten unter der Leitung von Turgut Reis überfallen die Gegend um Granada (bspw. Almunecar) und nehmen ca. 4.000 Einwohner als Gefangene

  • 1565 A.D.

    Nachdem 1522 die Türken den Orden des Heiligen Johannes von Rhodos vertrieben hatten, bot dem Kaiser Karl V. dem Orden die Insel Malta als neue Residenz an. Die Johanniter ließen sich 1530 auf der Insel nieder. Am 18. Mai 1565 begannen 40.000 Türken unter dem Kommando von Süleyman dem Prächtigen mit der Belagerung von Malta. Die rund 9.000 Teutonischen Ritter hielten die Belagerung stand, bis die Osmanen die Belagerung wegen der bevorstehenden Herbststürme am 8. September, nach Verlusten von schätzungsweise 20.000 Mann abbrechen mussten.

  • 1566 A.D.

    Unter Ausnutzung eines Aufstand des Siebenbürgerfürsten Johann II. Sigismund Zápolya kam zu einer erfolgreichen osmanischen Belagerung von Szigetvár. Im ersten Frieden von Adrian Opel wurde der Verlust Szigetvárs anerkannt und ansonsten der Status quo wiederhergestellt.

  • 1569 A.D.

    Nach der russischen Eroberung von Kasan und Astrachan Khanate wollte das Osmanische Reich diese ehemaligen muslimischen Reiche in der Wolga-Region wieder in ihre Einflusssphäre bringen und zusammen mit dem Krimkhanat eine Kampagne gegen Astrachan aufnehmen. Um die osmanische Flotte für den Truppentransport zu nutzen, wurde mit dem Bau eines Kanals zwischen zwei Zuflüssen des Don und der Wolga begonnen. Die Belagerung war jedoch nicht erfolgreich.

  • 1570 A.D.

    Die Türken eroberten Zypern. Spanien, die päpstlichen Staaten und Venedig schlossen sich am 20. Mai 1571 gemeinsam der Heiligen Liga an. Die Flotte unter Don Juan de Österreich besiegte die Türken am 7. Oktober 1571 in der Schlacht von Lepanto. Trotz des Sieges schloss Venedig 1573 einen eigenen separaten Friedensvertrag ab, verzichtete auf Zypern und zahlte 300.000 Dukaten an das Osmanische Reich.

  • 1571 A.D.

    Belagerung der Stadt Famagusta, anschließend Kapitulation der Christen, denen freier Abzug gewährt wird; kurz nach der Öffnung der Tore wird das Versprechen verwehrt und alle christlichen Offiziere und Generäle werden entweder sofort enthauptet oder zu Tode gefoltert; dem Stadthalter, Marcantonio Bragadin, der die Kapitulation unterschrieben hatte, wird bei lebendigem Leibe die Haut vom Leibe abgezogen. Erst am dritten Tage dieser barbarischen Folter im Namen des Islam, stirbt Marcantonio Bargadin.

  • 1579 A.D.

    Muslime der Falethan zerstören die Hauptstadt der Baduis: Pakuwan auch Sunda Kelapa genannt (heutiges Indonesien)

  • 1588 A.D.

    werden die Juden Libyens zum Übertritt zum Islam gezwungen, Nichtkonvertiten getötet.

  • 1591 A.D.

    erobern Ahmed al-Mansur und seine Truppen Timbuktu und bringen mehrere tausend Sklaven zurück nach Marokko

  • 1593 A.D.

    Verteidigungskrieg der Österreicher gegen die fast jährlichen türkischen Invasionen. 1606 Der Frieden von Zsitvatorok, wurde der Kaiser vom Sultan als gleichwertiger Verhandlungspartner anerkannt, eine einmalige Zahlung von 200.000 Gulden beendet den jährlichen Tribut.

  • 1603 A.D.

    Verwüstung der südlichen Steiermark durch die Osmanen

  • 1605 A.D.

    Verwüstung der westlichen Steiermark durch die Osmanen

  • 1617 A.D.

    muslimische Piraten überfallen und zerstören Bouzas, Cangas und die Kirchen von Moaña und Darbo

  • 1620 A.D.

    Die polnische Versuche Einfluss in Siebenbürgen und der Republik Moldau zu gewinnen, führten zur Entsendung einer osmanischen Armee, die Ende 1620 siegreich in Tutora auf Prut verlief. Im folgenden Jahr führte Sultan Osman II. persönlich eine Armee nach Moldawien, welche Chotyn erfolglos belagerte. Im Friedensvertrag verzichtete Polen auf seine Ansprüche auf die Republik Moldau.

  • 1633 A.D.

    Nach dem Tod des polnischen Königs Sigismund III. Wasa, griffen russische Truppen Polen-Litauen an. Mohammed Abazy, der türkische Pascha von Vidin, sah seine Chance und griff auch in Polen ein. Der polnische Hetman Stanislaw Koniecpolski organisierte eine rasche und kräftige Verteidigung und schlug die Osmanen zurück.

  • 1645 A.D.

    Der Krieg fand hauptsächlich auf Kreta statt. Nachdem die Türken am 24. Juni 1645 begonnen hatten, die Insel zu erobern, belagerten sie ab 1648 für 21 Jahre die stark befestigte Söldnerhauptstadt Candia (heute Heraklion) bevor sie sie 1669 einnahmen.

  • 1663 A.D.

    Nach den Spannungen in Siebenbürgen begannen die Türken im Jahre 1663 eine Offensive gegen Kaiser Leopold I. und eroberten mehrere Festungen in Ober-Ungarn (u.a. Neuhäusl). 1664 wurden sie jedoch von den kaiserlichen Truppen in Levice und St. Gotthard an der Raab zurückgeschlagen. Der rasch abgeschlossene Friedensvertrag von Vasvár bestätigte den Status quo, einschließlich der türkischen Besitz von Neuhäusl.

  • 1672 A.D.

    Die Kosaken in der polnisch dominierten Ukraine unter der Führung von Hetman Doroschenko wurden unter den Schutz der Erhabenen Pforte gestellt, welche die die Abtretung der Territorien Polens verlangte. Das Osmanische Reich begann den Krieg. Nach schweren Niederlagen führte Sobieski, die Polen am 11. November 1673 bei der Schlacht von Khotyn zum Sieg. Der Krieg endete im Vertrag von 1676.

  • 1676 A.D.

    Nach der Eroberung Podoliens im Krieg gegen Polen wollten die Osmanen ihre Herrschaft über die Ukraine östlich des Dnjepr ausdehnen. Die Kosaken, vor allem vom linken Ufer unter Hetman Ivan Samoylovich verbündete sich mit Russland.

  • 1677 A.D.

    Der türkische Sultan Ibrahim Szejtan schickte im Yuri Khmelnitsky als seinen Vasallen mit einer 120.000 Mann starken Armee in die Ukraine, die jedoch in einer Schlacht besiegt wurde.

  • 1678 A.D.

    erneuerte der Sultan seinen Willen, die gesamte Ukraine zu unterwerfen und schickte bis zu 200.000 Soldaten unter Kara Mustafa gegen etwa 120.000 Russen und Ukrainer in Chihirin. Die russische Armee brach aus der Belagerung aus, überquerte den Dnepr und verhinderte weitere türkische Angriffe. Schließlich wurde ein Friedensabkommen unterzeichnet, das den Dnepr wieder als Grenze bestätigte.

  • 1683 A.D.

    Die zweite Belagerung Wiens durch eine muslimische Armee scheitert. Europa bleibt bis heute im wesentlichen christlich.

  • 1686 A.D.

    13. Oktober 1686 osmanische Truppen brennen das Schloss bei Kalocsa nieder

  • 1710 A.D.

    Nachdem Peter I. die Schweden unter Karl XII. in der Schlacht von Poltawa im Jahre 1709 geschlagen hatten, flohen sie ins Osmanische Reich. Die russischen Truppen besetzten Bessarabien. Asow und Teile der Ukraine wuren wieder osmanisch, Karl konnte sich zurückziehen.

  • 1716 A.D.

    Die Österreicher fordern die Rückgabe des Territoriums von Venedig. Am 5. August 1716 schlug Prinz Eugen die Osmanen in der Schlacht von Petrovaradin.

  • 1717 A.D

    Belgrad wird erobert. In Frieden von Passarowitz vom 21. Juli 1718 erhielt Österreich Belgrad und einige andere Bereiche. Venedig nahm ab jetzt nicht mehr an den türkischen Kriegen teil.

  • 1756 A.D.

    Der Scheich Abdallah asch-Schabrawi hetzt Muslime der Al-Azhar-Universität gegen koptische Christen auf. Christen wurden erschlagen, gesteinigt. Zudem wird die nahegelegene Kirche von Damirdasch geplündert.

  • 1770 A.D.

    Die türkische Flotte wurde im Hafen von Çesme von den Russen zerstört

    Der Anführer des griechischen Aufstandes auf Kreta, Daskalogiannis, stimmt 1770 Friedensverhandlungen mit den Osmanen zu, um das Leben seiner Weggefährten zu retten. Der Pascha von Chania stellt ihm jedoch eine Falle und lässt Daskalogiannis die Haut bei lebendigem Leibe abziehen.(Vollstreckung am 17.Juni 1771 in Heraklion). Sein Bruder wird gezwungen, diese Tortur mit anzusehen und verliert daraufhin seinen Verstand.

  • 1774 A.D.

    Sieg der Russen in Shumla. 21. Juli 1774 mit dem Vertrag von Küçük Kaynarca kamen die Gebiete der südlichen Ukraine mit den Mündungen von Bug, Dnjeper und Don zu Russland. Die Krim wurde unabhängig und im Jahre 1783 von Russland annektiert. Russischen Schiffen durfte die Meerengen passieren. Rußland erhielt Protektorat Rechte über Orthodoxe im Osmanischen Reich und es erfolgte die erste Teilung Polens.

  • 1785 A.D.

    wurden Hunderte von Juden von Ali Gurzi Pascha in Libyen ermordet.

  • 1787 A.D.

    Der Krieg teilte das Osmanische Reich. Am 24. August 1787 erfolgte die Kriegserklärung der Türkei gegen Russland. Am 9. Februar 1788 trat Österreich in den Krieg ein.

  • 1798 A.D.

    Um die Autorität des Sultans wiederherzustellen und das Land von der feudalen Mameluke-Herrschaft zu befreien, beschäftigte sich die Französische Republik offensichtlich mit der traditionellen Allianzpolitik des Königreichs unter Napoleon. Das Osmanische Reich schloss unter Druck der britischen Flotte aus Istanbul im Jahre 1799 ein Bündnis mit Großbritannien. Ein französischer Vormarsch in Syrien scheiterte vor Akko am türkisch-britische Widerstand. Eine vollständige britisch-türkische Wiedereroberung Ägyptens scheiterte trotz Kämpfen mit Aboukir vor dem anglo-französischen Friedensvertrag von Amiens 1802.

  • 1813 A.D.

    Serbien wurde wieder von den Türken wieder erobert.

  • 1821 A.D.

    Am 24. Juni 1821 ermorden osmanische Türken in Heraklion auf Kreta den Erzbischof von Kreta, Gerasimos Pardalis und fünf weitere Bischöfe.

    Im Juli 1821 wird der zypriotische Erzbischof Kyprianos zusammen mit 470 prominenten griechischen Zyprioten in Nicosia auf Zypern exekutiert (teils durch Enthauptungen).

    Im Jahre 1821 des griechischen Aufstandes werden in der Stadt Chania auf Kreta mehrere hundert Griechen von Osmanen ermordet.

    Am Ostersonntag, den 10. April 1821 wird Patriarch Gregory V von Konstantinopel von den Osmanen gehängt, anschließend seine Leiche geschändet und ins Meer geworfen.

    Eine Woche später im April 1821 wird sein Nachfolger Patriarch Cyril VI von Osmanen im Eingangsbereich der Kathedrale zu Adrianopel erhängt. Zwei Erzbischöfe und zwölf Bischöfe werden ebenfalls von Osmanen ermordet.

  • 1822 A.D.

    osmanische (muslimische) Truppen ermorden am 11. April 1822 fast alle Einwohner der Insel Chios. Von 120.000 Einwohnern gelingt nur 15.000 die Flucht. Die Restlichen werden entweder abgeschlachtet oder in die Sklaverei geschickt.

  • 1836 A.D.

    der Osmanensultan Mahmud II. ordnet die Deportation mehrerer tausend armenischer Kinder an.

    Alle Juden, die den Islam in der Stadt Maschad nicht annehmen wollten, wurden ermordet.

  • 1853 A.D.

    Die Forderung des russischen Zaren Nikolaus I. auf ein Protektorat für seine orthodoxen Brüder im Osmanischen Reich wurde von der Erhabenen Pforte zurückgewiesen. Russland besetzte die Fürstentümer Moldawiens und der Walachei. Großbritannien und Frankreich unterstützten die Türken und eroberten die Krim und Sewastopol. Durch den Vertrag von Paris vom 30. März 1856 kamen Moldau und die Walachei unter ein Protektorat der Westmächte, Süd-Bessarabien fiel an die Moldau, die Donau wurde internationalisiert, das Schwarze Meer entmilitarisiert. Die innere Krise in Russland rückte in den Vordergrund und führte zu Reformen, einschließlich der Abschaffung der Leibeigenschaft.

  • 1857 A.D.

    Vertreibung aller Juden aus Herat (zuvor aus Maschad geflüchteten) durch Muslime

  • 1860 A.D.

    Ausrottung von ca. 20.000 Christen im heutigen Libanon bzw. in Syrien

  • 1876 A.D.

    verkünden Einwohner der heute zu Bulgarien gehörenden Stadt Batak die Unabhängigkeit und Abspaltung vom Osmanischen Reich. Am 30. April umzingeln 8.000 muslimische Soldaten, unter Ihnen auch muslimische Kämpfer der umliegenden Dörfer (Pomaken) das kleine Dorf. Nach den ersten Kampfhandlungen nehmen die Aufständischen das Angebot von Ahmet Aga an, die Aufständischen könnten unter der Bedingung der Entwaffnung und Herausgabe aller Munition der Aufständischen das Dorf verlassen. Ahmet Aga verspricht unter Eid, sie gehen zu lassen.

    Nach den ersten Waffenniederlegungen brechen die muslimischen Truppen das Versprechen und schlachten einen Großteil der jetzt unbewaffneten Bevölkerung ab, wobei viele Einwohner im Namen des Islam enthauptet werden. Die Angaben der Opfer liegen zwischen 3.000 - 7.000, unter Ihnen viele Frauen und Kinder

  • 1877 A.D.

    Nach der Niederlage Serbiens im serbisch-türkischen Krieg (1876-1878) zogen russische Truppen in den Krieg, besetzten zwischenzeitlich die Föderation Rumänien mit den ehemalige Fürstentümer Moldawiens und der Walachei wieder, eroberten Pleven und standen am 3. März vor Konstantinopel. 1878 kam es zum Frieden von San Stefano: Das Osmanische Reich musste sich einem von Russland diktierten Frieden beugen. Seit dieser Machtzunahme sind die Großmächte Österreich-Ungarn, Großbritannien und Frankreich zu weit gegangen, der Balkan wurde am 13. Juli wieder auf dem Berliner Kongress aufgeteilt: Rumänien, Serbien und Montenegro wurden unabhängig, Bulgarien erhielt einen Sonderstatus, blieb aber osmanisch Reich gegenüber tributpflichtig, Österreich-Ungarn durfte Bosnien und Herzegowina besetzen, Großbritannien erhielt Zypern während Raszien, Albanien, Mazedonien und Rumelien im Osmanische Reich verblieben.

  • 1894 A.D.

    Genozid an den Armeniern: 100.000 – 200.000 Ermordete in Trabzon, Samsun und in Mesopotamien (1894-1896)

  • 1900 A.D.

    Anfang des 20. Jhds. wurden ca. 96.000 Jakobiten in der Stadt Mardin in Mesopotamien im Namen des Islam umgebracht

  • 1903 A.D.

    in der iranischen Stadt Yazd werden ca. 100 Bahais durch die islamische Obrigkeit ermordet

  • 1909 A.D.

    Genozid an den Armeniern: Weitere 30.000 Opfer in der Gegend um Adana

  • 1910 A.D.

    am 30.10.1910 werden in Shiraz (Iran) 12 Juden getötet und 50 verletzt. Fast 6.000 Juden werden enteignet

  • 1922 A.D.

    die jemenitische Regierung erlässt ein Gesetz, welches besagt, dass alle jüdischen Kinder unter 12 zum Islam konvertieren müssen

  • 1946 A.D.

    der Präsident der Muslim-Liga, Jinnah, proklamiert den 16. August 1946 auf dem indischen Subkontinent zum "Tag der direkten Aktion", worauf es in Kalkutta zu Massakern kommt. Es wurde versucht, dass demographische Gleichgewicht zu Gunsten der Moslems zu verschieben, um die Stadt ins pakistanische Staatsgebiet integrieren zu können.

  • 1967 A.D.

    Ausschreitungen gegen die rund 70.000 damals in Tunesien lebenden Juden, Brandschändung der größten Synagoge von Tunis, Zerstörung vieler jüdischer Geschäfte

  • 1969 A.D.

    Illegale Annexion von West-Papua, die westliche Hälfte der Insel Neuguinea, durch das islamische Indonesien, gefolgt von gewaltsamen und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen christliche Aborigines. Umbenennung des Landes in Irian Jaya ("Siegreiches Irian")

  • 1971 A.D.

    während der Freiheitskämpfe der Ostbengalen wurden ca. 500.000 Hindus mit Unterstützung der Jamaat-e-Islami bestialisch ermordet.

    Der zum Islam konvertierte Diktator Idi Amin Dada erreicht die Spitze der Macht, zerstört systematisch alle Synagogen und verbrennt Heilige Bücher die noch vorhanden sind. Opfer sind die ugandischen Juden der Abayudayas

  • 1975 A.D.

    Bei der Invasion Osttimors wurden schätzungsweise an die 200.000 Christen, Buddhisten und Anhänger von Stammesreligionen durch Muslime ermordet, weitere 100.000 folgten im Laufe der nächsten 25 Jahre

Wenn ich mir die obige Liste anschaue, dann sehe ich, wie friedlich der Islam ist. In einem solchen Fall mag ich nicht wissen, was die Muslime unter dem Wort Krieg verstehen.

Hat jemand einen islamischen Missionar gesehen? Ich meine eine echten ohne Waffen und Bomben. Ich denke, es würde keinen Sinn machen, denn jene, die alle Sinne beieinander haben, würden sich nicht freiwillig einer totalitären religiösen Diktatur unterwerfen.

 

Der Islam unterscheidet sich nicht vom National-Sozialismus

Die Ähnlichkeit ihrer Ideologien bestätigten: Führerkult, totalitäres Denken, alleiniger weltlicher Machtanspruch, Volksgemeinschaft, Judenhass, Gewalt- und Tötungslegitimation. Der Islam ist die größte Bedrohung des 21. Jahrhunderts.

Wenn wieder ein Terror-Anschlag geschieht und der ausführende Moslem dabei "Allahu Akbar" ruft, heißt dies "Allah ist größer" und dokumentiert den Anspruch des Islams, die einzig wahre Religion zu sein, die auch die alleinige weltliche Macht für sich beansprucht. Der islamische Gott Allah hat nichts mit dem christlichen, nächsten- und sogar feindesliebenden Gottesbild zu tun, sondern ist sein exaktes Gegenteil.

  • Welcher Gott würde einen Verbrecher als seinen Botschafter auswählen?
    Mohammed hat das bekannte Wissen seiner Zeit einfach in seine ureigene Erfindung, dem Koran, verpackt. Somit wäre ein weiterer Beweis erbracht worden, warum der Koran keine "heilige Schrift" ist sondern nur von einem normalen Sterblichen verfasst wurde. Ein allwissender und allmächtiger Gott muss Menschen nicht anlügen.

  • Ist der Koran lediglich Hass Propaganda?
    Der Koran erfüllt jedes Kriterium, mit dem wir Hassreden definieren. Nicht nur die Botschaft begeistert Abneigung und Missachtung für andere, aber der Text beansprucht die Überlegenheit des Islam, auch Gewalt kann als Mittel zum Erreichen der Ziele eingesetzt werden.

  • Gibt es Religionsfreiheit im Islam oder droht die Todesstrafe für Abtrünnigkeit?
    Während der Rest der Welt im Allgemeinen glaubt, dass, wenn Gott wollte, dass Menschen wegen ihre religiösen Überzeugungen getötet werden müssen, dann würde er die Arbeit selbst tun, wird Abtrünnigkeit von Muslimen so ernst genommen, dass dadurch auch zu den ersten von vielen schweren internen Kriegen gekommen ist.

  • Ist es Muslimen erlaubt zu stehlen?
    Eigentumsrechte für Nichtmuslime gibt es nur im Ermessen ihrer muslimischen Herrscher. Nicht-unterwürfige Ungläubigen wurde oft ihr Eigentum von Mohammeds Kriegern, manchmal inklusive Frauen und Kinder, gestohlen.

  • Lehrt der Islam, dass Muslime einer nicht-muslimischen Regierung gegenüber loyal sein sollten?
    Muslime sind nicht dazu bestimmt, von Nichtmuslimen regiert zu werden. Der Koran ist sehr klar, dass er den Ungläubigen mit allen Mitteln widerstehen soll, bis der Islam die politische Vorherrschaft begründet.

  • Was lehrt der Islam über Folter?
    Wenn es einen Grund dafür gibt, wird Folter wird im Islam sanktioniert. Folter war das Mittel zum Zweck. In mindestens einem Fall hat Mohammed selbst die Folter direkt befohlen.

  • Erlaubt der Islam Muslimen zu lügen?
    Von Mohammed bis Saddam Hussein sind Versprechen, die an Nichtmuslime gemacht wurden, in der muslimischen Denkweise eindeutig unverbindlich.

  • Erlaubt der Islam Sklaverei?
    Von den fünf im Koran enthaltenen Verweisen auf die Freilassung eines Sklaven sind drei als Strafmaßnahmen gegen den Sklavenhalter einzustufen. Die Sklaverei ist tief in das islamische Recht und in die Tradition eingebettet.

  • Was sagt der Islam über Homosexualität?
    Im modernen Saudi Arabien und im Iran, wo Mohammeds Gesetze am striktesten angewendet werden, werden Homosexuelle geköpft, gehängt und gesteinigt. Fünf andere muslimische Länder haben die Todesstrafe für Homosexualität in ihren Gesetzen.

  • Was lehrt der Islam wirklich über die erzwungene Konversion?
    Muslime werden aufgefordert, Ungläubige zu bekämpfen, bis sie entweder tot, zum Islam konvertiert werden oder in einem permanenten Zustand der Unterwerfung unter muslimischer Herrschaft sind. Den Leuten anderer Glaubensrichtungen zu erlauben, unabhängig von der islamischen Herrschaft zu leben und zu verehren, ist keine verfügbare Option.

  • Warum werden muslimische Wohltätigkeitsorganisationen nur für Bedürfnisse von Muslimen tätig?
    Muslimische Opfer werden von der Katastrophenhilfe der islamische Gemeinschaft nicht besonders unterstützt, da Katastrophen für die Gemeinden als eine Strafe Allahs angesehen wird.

  • Was ist die Strafe für die Beleidigung des Islam oder Mohammeds?
    Unter dem Recht der Scharia sollen diejenigen, die Mohammed oder Allah beleidigen, hingerichtet werden. Dies gilt für alle, welche den Koran entweihen oder andere Handlungen der Gotteslästerung begehen.

  • Was lehrt der Koran über Gewalt?
    Die Verteidiger des Korans versuchen die Gewaltpassagen mit netten aber unhaltbaren Argumenten zu erklären. Diese glänzen in ihrer Darstellung und halten in der Regel einer Prüfung nicht stand.

  • Kann laut Islam eine Person die Hölle vermeiden, indem sie für Allah tötet?
    Wenn Muslime ihrem letzten Tag verbracht haben, wird ihre Zeit in der Hölle bestimmt. Ihre Sünden werden ihren guten Taten gegenüber aufgewogen.

  • Warum werden Vergewaltigungsopfer oft von islamischen Gerichten als Ehebrecher bestraft?
    Da es unglaublich unwahrscheinlich ist, dass ein Vergewaltiger oder Kinderschänder sein Opfer vor "vier vertrauenswürdigen Männern" missbrauchen wird, ist das islamische Recht nur ein Freifahrtschein für sexuelle Raubtiere.

  • Fordert der Islam die Todesstrafe für Ehebruch?
    Im Jahr 2010 verteidigte ein führender Theologe im Iran, Imam Mesbah Yazdi, eine Steinigung mit dem Satz: "Demokratie, Freiheit und Menschenrechte keinen Platz im Islam haben".

  • Kann der Islam einem Mann erlauben, mehr als eine Frau zu haben?
    Die Praxis der Polygamie ist ein mathematischer Widerspruch zu dem Prinzip, dass Männer und Frauen gleich behandelt werden sollen. Die Erlaubnis des Korans, mehrere Frauen gleichzeitig zu heiraten, ist daher eine gewisse Herausforderung für den zeitgenössischen Apologeten, der seinem westliches Publikum glauben machen will, dass der Islam die Gleichstellung der Geschlechter fördert.

  • Gibt es ein Schlupfloch für die Prostitution im Islam?
    Da die vorübergehende Ehe ein beschönigender Ausdruck für die Prostitution ist, glauben die Sunniten, dass sie nur in einer bestimmten Zeit, wie zur Lebenszeit von Mohammed, praktiziert werden sollte. Die Schia nehmen eine liberalere Position ein und erlauben die Praxis.

Frauen

Mohammed

  • War Mohammed, wie der Koran sagt, das perfekte Modell für die Menschheit, sexuell zurückhaltend?
    Es zeigen die heiligsten Texte des Islam Mohammed nicht als perfekten Menschen, sondern als sexuelles Monster. Er wurde nicht nur fett von Nahrung, sein Streben nach Sex war nicht weniger gefräßig. Darüber hinaus benutzte er persönliche "Enthüllungen" von Allah, um seine Verantwortung an die leichtgläubigen Massen zu rechtfertigen, welche bis heute verehrt und auswendig gelernt werden, als wären sie die heiligsten Äußerungen.

  • War Mohammed ein Pädophiler?
    Für die allgemeine westliche Meinung ist eine der beunruhigendsten Tatsachen über den Islam, dass sein Gründer eine sexuelle Beziehung zu einem neunjährigen Mädchen hatte. Mohammeds Ehe mit Aisha hat sogar einige Kritiker dazu veranlasst, ihn als "Pädophiler" zu bezeichnen.

 

Kann ein muslimischer Mann seine Frau einfach scheiden, indem er "Ich scheide dich" dreimal wiederholt?

Ja, es ist eine umstrittene Praxis namens Talaq oder "Triple-Talaq".

Immer wenn eine Frau nicht menstruiert, kann ein Ehemann sie scheiden, indem er sagt: "Ich scheide dich, ich scheide dich, ich scheide dich". Damit wirft er sie wirksam auf die Straße und ist frei, eine neue Frau zu heiraten.

Einige islamische Gelehrte gehen davon aus, dass es nicht richtig ist, dies in einer Sitzung zu tun. Sie sagen, dass es eine Zeitspanne zwischen den "drei Aussprüchen" geben sollte.

Frauenrechtsgruppen in der muslimischen Welt führen einen harten Kampf, um die Regierungen daran zu hindern, die Triple-Talaq Regel anzuerkennen. Sie haben einige Erfolge in den gemäßigteren Ländern, jedoch wird es immer von islamischen Gerichten anerkannt.

Unter islamischem Recht hat eine Frau, sobald eine Ehe vollzogen wurde, kein Recht ihren Ehemann ohne seine Erlaubnis zu scheiden.

Das islamische Recht zu diesem Thema basiert auf dem Hadith und einer kreativen Interpretation von Vers 2:229:

Die (widerrufliche) Scheidung ist zweimal (erlaubt). Dann (sollen die Frauen) in rechtlicher Weise behalten oder in ordentlicher Weise freigegeben (werden). Und es ist euch nicht erlaubt, etwas von dem, was ihr ihnen gegeben habt, (wieder) zu nehmen, außer wenn die beiden fürchten, dass sie Allahs Grenzen nicht einhalten werden. Wenn ihr aber befürchtet, dass die beiden Allahs Grenzen nicht einhalten werden, dann ist für die beiden keine Sünde in dem, womit (an Geld) sie sich löst. Dies sind Allahs Grenzen, so übertretet sie nicht! Wer aber Allahs Grenzen übertritt, diejenigen sind die Ungerechten.

Sahih Muslim 9:3493 - Dies ist einer von mehreren Hadithen, in dem es klar ist, dass Muhammad die dreifache Talaq praktizierte und er es seinen Anhängern das gleiche zu tun genehmigte:

Abu al-Sahba 'sagte zu Ibn' Abbas: "Erleuchten Sie uns mit Ihren Informationen, ob die drei zu einem und derselben Zeit ausgesprochenen Scheidungen während der Lebenszeit des Gesandten Allahs und Abu Bakr nicht behandelt werden".

Er sagte: "Es war tatsächlich so, aber als während des Kalifats von 'Umar damit begonnen wurde, Scheidung häufiger auszusprechen, erlaubte er es ihnen, dies zu tun (Aussprechen von drei Scheidungen in einem einzigen Atemzug als eine zu behandeln)".

 

Gibt es Religionsfreiheit im Islam oder droht die Todesstrafe für Abtrünnigkeit?

Diejenigen, die dem Islam den Rücken kehren, sollen hingerichtet werden. Dies wird durch die Worte und Taten von Mohammed bestätigt. Die einzige Freiheit des Glaubens an den Islam ist die Freiheit, Muslim zu werden.

Während der Rest der Welt im Allgemeinen glaubt, dass, wenn Gott wollte, dass Menschen wegen ihre religiösen Überzeugungen getötet werden müssen, dann würde er die Arbeit selbst tun, wird Abtrünnigkeit von Muslimen so ernst genommen, dass dadurch auch zu den ersten von vielen schweren internen Kriegen gekommen ist.

Unmittelbar nach Mohammeds Tod wollten mehrere Stämme den Islam verlassen und zu ihrer bevorzugten Religion zurückkehren. In Konflikten, die als Riddah- (Abtrünnigkeits-) Kriege bekannt waren, wurden sie an Orten, die als "Garten des Todes" und "Gulley des Blutes" bezeichnet wurden, während der Amtszeit des ersten Kalifen Abu Bakrs aggressive und gewalttätig unterworfen. Innerhalb weniger Monate wurden viele Menschen getötet, darunter auch Muslime, die den Koran auswendig gelernt haben. Die Unterwerfung hatte lediglich den Zweck die Tributzahlungen an Mekka aufrecht zu erhalten.

Als Abu Bakr, der engste Gefährte Mohammeds, in einem damaligen Brief erklärte, dass sein Prophet "schlug denjenigen, der ihm den Rücken kehrte, bis er zum Islam gekommen war, bereitwillig oder widerwillig". So versprach Abu Bakr, "sie mit Feuer zu verbrennen, sie mit allen Mitteln zu schlachten und Frauen und Kinder gefangen zu nehmen", die den Islam verließen. (Al-Tabari v10 S.55-57)

Ali, der vierte Kalif war Mohammeds Schwiegersohn und einer der ersten zum Islam Bekehrten. Er hatte auch Menschen lebendig verbrannt, weil sie ihrem Gewissen folgen wollten. Ein alter Mann namens Rumahis b. Mansur, der bereute, das Christentum zu verlassen und schwor, kein Muslim zu bleiben, wurde schnell von Ali enthauptet. (Al-Tabari v.17, S.191).

In 1400 Jahren gab es noch nie ein System des islamischen Rechts, das die Todesstrafe für Muslime, die den Islam verlassen wollten, nicht vorschrieb. Selbst in modernen, scheinbar säkularen islamischen Ländern mit Verfassungen, die die Religionsfreiheit garantieren, gibt es de facto die Durchsetzung dieses Gesetzes mit Einschüchterung und den Vigilantenmord an Abtrünnigen.

Eine gesunde Philosophie erfordert nie Gewalt oder Drohungen, um die Gläubigen zu behalten. Zeitgenössische muslimische Apologeten finden es manchmal peinlich, dass ihre Religion - und nur ihre Religion - es befürwortet, jemanden nur für eine bloße Meinungsänderung zu töten. Der Kritiker Geert Wilders drückt es anders aus: "Jede Religion, die euch einlädt, aber niemanden gehen lassen will, ist keine Religion".

Solche Verteidiger zitieren in der Regel Vers 2:256 für das westliche Publikum. Der Vers sagt:

Es gibt keinen Zwang im Glauben. (Der Weg der) Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von (dem der) Verirrung. Wer also falsche Götter verleugnet, jedoch an Allah glaubt, der hält sich an der festesten Handhabe, bei der es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend und Allwissend. (2:256)

Manchmal verwenden sie auch ein Fragment von Vers 10:99-100:

Und wenn dein Herr wollte, würden fürwahr alle auf der Erde zusammen gläubig werden. Willst du etwa die Menschen dazu zwingen, gläubig zu werden? (10:99)

Keiner Seele ist es möglich zu glauben, außer mit Allahs Erlaubnis. Und Er legt den Gräuel auf diejenigen, die nicht begreifen. (10:100)

Was sie dabei nicht erwähnen, ist, dass selbst muslimische Gelehrte zustimmen, dass beide Verse von Mohammed während einer früheren Zeit in seinen Lehren, als er nicht die Macht hatte, andere zu zwingen, erfunden wurden. Sie werden von späteren Versen, wie Vers 9:29, aufgehoben:

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen - von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde -, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind! (9:29)

Der Vers 9:29 beschreibt ja ganz genau was Muslime unter keinen Zwang in der Religion verstehen. Diese Apologeten ignorieren auch die Handlungen von Mohammed in Mekka und die seiner Gefährten nach seinem Tod, besonders die blutigen Ridda-Kriege. Wie konnten diejenigen, die ihm am nächsten waren, fühlen, dass es keinen Zwang in der Religion geben sollte, wenn sie angewiesen würden, jemanden zu töten, der den Islam verlassen wollte? Wie konnte die beauftragte Tötung von Abtrünnigen zum islamischen Recht werden?

Die "Religion des Friedens" erweiterte ihren Einflussbereich rund um die Welt durch die Eroberung von Gebieten anderer Religionen. Sie machten das Leben elend für diejenigen, die den Islam nicht "umarmten". Einmal konvertiert, war eine Person in den Glauben eingesperrt. Jedes Zeichen des falschen Zeugen - wie die Erziehung ihrer Kinder in einem anderen Glauben - wurde mit dem Tod bestraft. So vertrieb der Islam allmählich andere Religionen.

Einer der weltweit am meisten respektierten sunnitischen Gelehrten, Yusuf al-Qaradawi, gab im Jahr 2012 zu, wenn Muslime "die Abschreckungsstrafe nicht hätten, der Islam heute nicht mehr existieren würde". Erstaunlich genug, entschuldigte er sich nicht für die Enthauptung, Folter, Verbrennen und Ermordung von Millionen, sondern versucht sie zu rationalisieren.

Und während einige Apologeten die Wahrheit beugen, um den Islam von einer ihrer drakonischsten Regeln zu distanzieren, bekräftigte der weltweit beliebteste muslimische Apologe, Zakir Naik, ironischer Weise im britischen Fernsehsender mit dem Namen "Peace TV", dass die Todesstrafe für diejenigen gelten sollte, die den Islam verlassen.

Im Jahr 2016 enthauptete der islamische Staat einen 14-jährigen Jungen vor seinen Eltern wegen fehlender Gebete. Dies war im Einklang mit Mohammeds Befehl, diejenigen zu verbrennen, die nicht in ihren Häusern beten würden, welchen er am Ende seines Lebens herausgab. Als dies geschah, gab es kaum einen Protest von der muslimischen Welt.

Auch von Muslime, die darauf bestehen, dass das Mandat, um Abtrünnige aus dem Islam zu töten ist nicht ein Teil der "wahren" Religion ist, findet man keine, die es stört, wenn es geschieht. Sie wissen so gut wie jeder andere auch, dass der Islam nicht in der Arena der freien Ideen konkurrieren kann und müssen sich auf brutale Gewalt anwenden, um ihre Gläubigen zu behalten.

Koran 4:89

Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer,

Koran 4:65

Aber nein, bei deinem Herrn! Sie glauben nicht eher, bis sie dich über das richten lassen, was zwischen ihnen umstritten ist, und hierauf in sich selbst keine Bedrängnis finden durch das, was du entschieden hast, und sich in voller Ergebung fügen.

Koran 9:11-12

Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann sind sie eure Brüder in der Religion. Wir legen die Zeichen ausführlich dar für Leute, die Bescheid wissen. (9:11)

Wenn sie ihre Eide aber nach Vertragsabschluss brechen und eure Religion schmähen, dann kämpft gegen die Anführer des Unglaubens - für sie gibt es ja keine Eide -, auf dass sie aufhören mögen. (9:12)

Andere Verse, die die vielen Hadithe unterstützen, die das Todesurteil für Abtrünnige festlegen, sind:

Koran 2:217

Sie fragen dich nach dem Schutzmonat, danach, in ihm zu kämpfen. Sag: In ihm zu kämpfen ist schwerwiegend. Aber von Allahs Weg abzuhalten - und Ihn zu verleugnen -, und von der geschützten Gebetsstätte (abzuhalten) und deren Anwohner von ihr vertreiben, ist (noch) schwerwiegender bei Allah. Und Verfolgung ist schwerwiegender als Töten. Und sie werden nicht eher aufhören, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion abgekehrt haben - wenn sie (es) können. Wer aber unter euch sich von seiner Religion abkehrt und dann als Ungläubiger stirbt -, das sind diejenigen, deren Werke im Diesseits und im Jenseits hinfällig werden. Das sind Insassen des (Höllen) Feuers. Ewig werden sie darin bleiben.

Koran 9:73-74

O Prophet, mühe dich gegen die Ungläubigen und Heuchler ab und sei hart gegen sie! Ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein - ein schlimmer Ausgang! (9:73)

Sie schwören bei Allah, sie hätten (es) nicht gesagt. Aber sie haben ja das Wort des Unglaubens gesagt und sind, nachdem sie den Islam (angenommen) hatten, ungläubig geworden. Sie hatten vor (, das auszuführen), was sie (doch) nicht erreicht haben´. Und sie grollten darüber nur, dass Allah - und (auch) Sein Gesandter - sie von Seiner Huld reich gemacht hat. Wenn sie nun bereuen, ist es besser für sie. Wenn sie sich aber abkehren, wird Allah sie mit einer schmerzhaften Strafe im Diesseits und Jenseits strafen, und sie werden auf der Erde weder Schutzherrn noch Helfer haben. (9:74)

Koran 5:54

O die ihr glaubt, wer von euch sich von seiner Religion abkehrt -, so wird Allah Leute bringen, die Er liebt und die Ihn lieben, bescheiden gegenüber den Gläubigen, mächtig (auftretend) gegenüber den Ungläubigen, und die sich auf Allahs Weg abmühen und nicht den Tadel des Tadlers fürchten. Das ist Allahs Huld, die Er gewährt, wem Er will. Allah ist Allumfassend und Allwissend.

Koran 9:66

Entschuldigt euch nicht! Ihr seid ja ungläubig geworden, nachdem ihr den Glauben (angenommen) hattet. Wenn Wir (auch) einem Teil von euch verzeihen, so strafen Wir einen (anderen) Teil (dafür), dass sie Übeltäter waren.

 

Ist es Muslimen erlaubt zu stehlen?

Muslime dürfen nicht voneinander stehlen. Tatsächlich ließ Mohammed Dieben die Hände abhacken. Aber das gleiche gilt nicht für Ungläubige.

Eigentumsrechte für Nichtmuslime gibt es nur im Ermessen ihrer muslimischen Herrscher. Nicht-unterwürfige Ungläubigen wurde oft ihr Eigentum von Mohammeds Kriegern, manchmal inklusive Frauen und Kinder, gestohlen.

Nach der Vertreibung aus Mekka suchten Mohammed und seine kleine Bande von Anhänger in Medina Zuflucht, wo er als Vermittler zwischen verschiedenen Parteien akzeptiert wurde. Um über die Runden zu kommen, überfiel er Karawanen, die Waren von Syrien zu den Kaufleuten in Mekka brachten. Er nahm was er wollte und wer Widerstand leistete wurde getötet oder festgenommen. Abgesehen von der Festlegung der Regel, dass Stehlen von Nichtmuslimen zulässig ist, haben Mohammeds Übergriffe auch die Grundlage für den islamischen Terrorismus gesetzt.

In späteren Schlachten befahl Mohammed seinen Männern, ihm ein Fünftel der Beute an ihn abzugeben. So hat er sich schließlich großen Reichtum zusammengestohlen. Seine Witwen gingen nach seinem Tod leer aus, obwohl es ihnen Wiederverheiratung verboten war.

Wafa Sultan drückte es wie folgt aus:

Beduinen fürchteten sich auf der einen Seite, und verließen sich auf sie als Mittel des Lebensunterhalts auf der anderen Seite. Dann kam der Islam und kanonisierte es.
(Quelle: A God Who Hates - Ein Gott, der hasst)

Das Erbe von Mohammeds Überfälle ließ die Eigentumsrechte von Nichtmuslimen komplett verschwinden. Jahrhundertelang bestand das muslimische Reich auf Kriegsbeute (Maal-e-Ghanimat) und erpressten Schutzgeld (Jizya) der eroberten Ländern. In den heutigen westlichen Ländern leben radikale Muslime oft von öffentlichen Zuwendungen - zum Beispiel Prediger Anjem Choudary von Großbritannien. Was könnte beim Stehlen von Ungläubigen denn falsch sein?

Betrachten wir diesen bemerkenswerten Auszug aus einer veröffentlichten Predigt von Abu Ishak al Huweini:

Wir befinden uns in einer Zeit des Dschihad. Jihad um Allahs Willen ist ein Vergnügen, ein wahres Vergnügen. Mohammeds Anhänger pflegten zu konkurrieren, um es zu tun. Der Grund, warum wir arm sind, ist, dass wir den Dschihad aufgegeben haben. Wenn wir nur eine Dschihad-Invasion mindestens einmal im Jahr oder wenn möglich zweimal oder dreimal durchführen können, dann würden viele Menschen auf der Erde Muslime werden. Und wenn jemand unsere Dawa verhindert oder uns in den Weg stellt, dann müssen wir sie töten oder als Geisel nehmen und ihre Reichtümer, Frauen und Kinder beschlagnahmen. Solche Schlachten werden die Taschen des Mujahid füllen, der mit 3 oder 4 Sklaven, 3 oder 4 Frauen und 3 oder 4 Kindern nach Hause zurückkehren kann. Dies kann ein profitables Geschäft, wenn man jeden Kopf von 300 oder 400 Dirham multipliziert. Das kann eine finanzielle Hilfe für jeden Dschihadist sein. In einer Zeit der finanziellen Notwendigkeit kann man immer einen dieser Köpfe (d.h. in die Sklaverei) verkaufen. Niemand kann so viel Geld in einem Geschäft (aus harter Arbeit) machen, auch wenn ein Muslim in den Westen um zu arbeiten oder handeln geht. In Zeiten der Not ist das eine gute Ressource für Profit.

Anwar al-Awlaki, ein in den Vereinigten Staaten geborener und aufgewachsener Geistlicher, der einst als Beispiel eines gemäßigten Islam auftrat, beauftragt seine Anhänger, nicht um der Selbstbereicherung willen, sondern um in der Sache des Dschihad zu stehlen:

Die Argumentation des Vergleichens von Beute mit Jagd und Holzversammlung ist, weil das Eigentum, das in den Händen der Ungläubigen existiert, nicht wegen ihrer Ungläubigkeit als rechtmäßig in unserer islamischen Shari'ah angesehen wird und wenn der Islam ihnen das Recht gibt, es zu besitzen. Ist es eine Ausnahme von der Regel wie im Fall von Ahl al-Dhimma, nachdem sie Jizyah bezahlen. Aus diesem Grund sagen unsere Gelehrten, dass Allah Beute als "fai" bezeichnet hat, was "zurückgeben" bedeutet. Dies bedeutet, dass das Eigentum der Ungläubigen nicht den Ungläubigen gehört und es den Gläubigen "zurückgegeben" werden muss, denn sie sind "die rechtmäßigen Eigentümer."

Trotzdem fügt er noch hinzu:

Das Einkommen, das durch die von den Feinden Allahs erzwungene Beute erzeugt wird, ist reiner und tugendhafter als das Einkommen, das von einem Geschäftsmann, einem Ingenieur, einem Arzt oder einem Landwirt entsteht, nur weil das die Einnahmequelle war, die Allah für seinen Gesandten bestimmt hat

Koran 5:38

Der Dieb und die Diebin: trennt ihnen ihre Hände ab als Lohn für das, was sie begangen haben, und als ein warnendes Beispiel von Allah. Allah ist Allmächtig und Allweise.

Man muss bedenken, dass der Koran die schwersten Strafen für diejenigen verspricht, die an einen Teil des Korans glauben, aber nicht den anderen (2:85). Es gibt keinen moderaten Islam. Die Muslime, die das Abschneiden der Hände für den Diebstahl ablehnen, ignorieren eine explizite Regel im Koran. Das macht unterwirft sie der Strafe von wahren Gläubigen, da sie per Definition Heuchler sind (siehe 66:9).

Koran (8:69):

Esst nun von dem, was ihr erbeutet habt, als etwas Erlaubtes und Gutes, und fürchtet Allah! Gewiss, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

Koran 48:20

Allah hat euch versprochen, dass ihr viel Beute machen werdet. So hat Er euch diese schnell gewährt und die Hände der Menschen von euch zurückgehalten, und (dies,) damit es ein Zeichen für die Gläubigen sei und Er euch einen geraden Weg leite.

Allah verspricht den Muslimen, dass sie im Krieg gegen die Ungläubigen materiell profitieren werden. Es ist nicht zu stehlen, wenn es von einem Ungläubigen genommen wird.

Koran 33:27

Und Er gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet. Und Allah hat zu allem die Macht.

Sie bezieht sich wieder auf das Eigentum der Ungläubigen, das den Muslimen gegeben wird, die sie besiegen.

 

Was sagt der Islam über Homosexualität?

Der Islam geht über die bloße Missbilligung der Homosexualität hinaus. Die Scharia lehrt, dass Homosexualität eine schändliche Form der Hurerei ist, die mit Tod zu bestrafen ist. Unter der Oberfläche gibt es jedoch Hinweise auf das homosexuelle Verhalten im Paradies und es war ein historischer Teil der arabischen und muslimischen Kultur.

In der islamischen Welt werden Homosexuelle dämonisiert, verbannt, geschlagen, untersucht, in Ehen gezwungen, ausgepeitscht, eingekerkert, ausgepeitscht, gehängt, gesteinigt, von Dächern geworfen, gefoltert und erschossen. Im modernen Saudi Arabien und im Iran, wo Mohammeds Gesetze am striktesten angewendet werden, werden Homosexuelle geköpft, gehängt und gesteinigt. Fünf andere muslimische Länder haben die Todesstrafe für Homosexualität in ihren Gesetzen. Meist werden Gays verbrannt.

Wie ein Kleriker erklärt hat, ist der einzige Punkt der theologischen Debatte nicht, ob die Homosexuellen getötet werden sollen, sondern lediglich auf welche Weise es zu tun ist.

Im Jahr 2016 erklärte ein gebildeter Imam in Tunesien, dass es, obwohl es hart erscheinen mag, im Islam darüber keine Zweideutigkeit gibt:

Gott ist sehr geradlinig über dies - nicht wir Muslime, nicht subjektiv, die Scharia sagt klar darüber, die Strafe für Homosexualität, Bestialität oder ähnliches ist der Tod. Wir machen keine Ausreden, es ist nicht unser Gesetz - es ist der Koran.

Es gibt mehrere Stellen im Koran, wo die Geschichte von Sodom wiederholt wird. Als Ursache für die Zerstörung der Stadt wird homosexuelle Unzucht betont. Auch nach Serge Trifkovic:

Mohammeds erster Nachfolger Abu Bakr hatte angeblich einen homosexuellen auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Der vierte Kalif, Mohammeds Schwiegersohn Ali, ordnete an, einen Sodomit vom Minarett einer Moschee zu werfen. Bei anderen wurde die Steinigung angeordnet. Einer der ältesten und angesehensten Kommentatoren auf den Koran, Ibn ' Abbas (gest. 687) verschmolz beide Ansätze zu einer zweistufigen Exekution in dem "der Sodomit vom höchsten Gebäude der Stadt geworfen und dann gesteinigt wird".

Ayatollah Abdollah Javadi-Amoli aus dem Iran sagte im April 2012, dass Homosexuelle den Hunden und Schweinen unterlegen sind, da diese Tiere sich vermutlich nicht an solchen Handlungen beteiligen. Im November desselben Jahres erklärte ein Kleriker im britischen Fernsehen: "Was sollte den Homosexuellen angetan werden? Foltert sie, bestraft sie, schlagt sie und setzt sie psychisch unter Druck".

Eine im Jahr 2014 auf der Webseite OnIslam.net veröffentlichte Fatwa verkündete, dass Homosexualität "abnormal" und "abscheulich" ist und bestätigt, dass Homosexuelle getötet werden sollten: "Die Strafe für Männer oder Frauen, die nicht bereit sind, Homosexualität aufzugeben und deshalb die Führung Allahs ablehnen, ist der Tod nach dem Islam". Ein Imam, der im Jahr 2016 in eine Florida-Moschee eingeladen wurde, sagte, dass das Töten von Schwulen ein "Akt des Mitleids" sei.

Seit der Wiederauferstehung des Kalifats im Jahr 2014 (dem islamischen Staat im Irak und in Syrien) sind Dutzende von Homosexuelle von Dächern geworfen worden. Andere wurden zu Tode gesteinigt. Muslimische Identitätsgruppen wie CAIR haben sich nicht die Mühe gemacht, eine einzige Verurteilung dieser Mordserien vor dem islamistischen Massaker von 2016 in einem schwulen Nachtclub in Orlando zu veröffentlichen.

Obwohl einige moslemische politische Führer im Westen mit sozialen Liberalen in Bündnissen einhergehen, die bisweilen periphere Unterstützung für Homosexuelle und Bürgervereinigungen beinhalten, scheint dies eher eine Frage der Zweckmäßigkeit als echte Sorge zu sein. Es gab nie bemerkenswerte Anstrengungen seitens muslimischer Führer im Westen, um die Not der Homosexuellen in islamischen Ländern im Ausland zu entlasten, wo ihr Einfluss sicherlich mehr Gewicht als die ihrer weltlichen Verbündeten tragen würde.

Koran 7:80-84

Und (Wir sandten) Lut, als er zu seinem Volk sagte: "Wollt ihr denn das Abscheuliche begehen, wie es vor euch niemand von den Weltenbewohnern begangen hat? (7:80)

Ihr lasst euch doch wahrlich in Begierde mit den Männern ein anstatt mit den Frauen. Aber nein! Ihr seid maßlose Leute. (7:81)

Die Antwort seines Volkes war nur, dass sie sagten: "Vertreibt sie aus eurer Stadt! Das sind Menschen, die sich rein halten." (7:82)

Da retteten Wir ihn und seine Angehörigen, außer seiner Frau; Sie gehörte zu denjenigen, die zurückblieben. (7:83)

Und Wir ließen einen Regen auf sie niedergehen. So schau, wie das Ende der Übeltäter war! (7:84)

Das ist ein Bericht, der von der biblischen Geschichte über Sodom kopiert wurde. Muslimische Gelehrte haben im Laufe der Jahrhunderte den "Regen der Steine (Schwefel)" auf die Stadt so interpretiert, dass Homosexuelle gesteinigt werden sollen, da für die Zerstörung des Volkes kein anderer Grund angegeben ist. Unerklärlicherweise wird die Geschichte auch in den Versen 15:74, 27:58 und 29:40 wiederholt.

Koran 7:81

Ihr lasst euch doch wahrlich in Begierde mit den Männern ein anstatt mit den Frauen. Aber nein! Ihr seid maßlose Leute.

Koran 26:165-166

Lasst ihr euch etwa mit Männern unter den Weltenbewohnern ein (26:165)

und lasst, was euer Herr für euch an Gattinnen erschaffen hat, stehen? Aber nein! Ihr seid Leute, die Übertretungen begehen." (26:166)

Koran 4:16

Und die beiden von euch, die es begehen, - züchtigt sie. Wenn sie dann bereuen und sich bessern, so lasst von ihnen ab. Gewiss, Allah ist Reue-Annehmend und Barmherzig.

Interessanterweise scheinen die gleichen Regeln nicht im Paradies zu gelten, wo die Märtyrer für die Sache Allahs eine Orgie von Jungfrauen und "ewig junge Knaben" haben.

Koran 56:17

Unter ihnen gehen ewig junge Knaben umher

Koran 52:24

Und unter ihnen gehen Jünglinge umher, die zu ihnen gehören, als wären sie wohlverwahrte Perlen.

Der Koran 76:19 sagt unverblümt:

Und unter ihnen gehen ewig junge Knaben umher. Wenn du sie siehst, hältst du sie für ausgestreute Perlen.

Technisch bedeutet die bloße Anwesenheit von Jungen nicht unbedingt Sex, aber es ist stark impliziert aus der besonderen Betonung auf die Weichlichkeit, Händeschütteln und "Frische" der Jungen. Die weiblichen Jungfrauen des Paradieses werden auch mit Perlen verglichen.

Koran 56:22-23

Und (darin sind) Huris mit schönen, großen Augen, (56:22)

gleich wohlverwahrten Perlen. (56:23)