Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Blüten der Facebook Zensoren - Intelligenz kann man nicht kaufen

Wenn es um den Machterhalt geht, dann sind ehemalige DDR-Politiker sehr einfallsreich. So wollen sie ihre eigenen Fehlentscheidungen vertuschen indem sie die öffentliche Meinung zensurieren wollen. Nachdem den Politidioten jegliche Intelligenz fehlt kommt es dann zu Gesetzen, die sich gegen die Grundrechte jeder Demokratie richten. Dies ist auch unter anderem in den folgenden Artikeln nachzulesen:

Welche Ziele mit diesem Zensurgesetz verfolgt werden geht eindeutig durch das Löschen (nicht Sperre) des Facebook Accounts vom libanesisch-deutscher Regisseurs, Drehbuchautors, Fernsehjournalisten und Islamkritiker Imad Karim hervor, welcher natürlich nach einem Shit-Storm wieder hergestellt wurde:

  • Epoch Times - Facebook löscht vollständiges Profil von Islamkritiker Imad Karim
    Das Facebook-Konto des Filmemachers und ehemaligen WDR-Journalist Imad Karim wurde am Freitag komplett gelöscht. Er ist das bisher prominenteste Opfer des Zensurgesetzes. "Die erste Welle der Löschungen und Sperrungen zielt auch direkt auf die glaubwürdigsten Gegner des politischen Islam in Deutschland", kommentiert der Blog "Achgut".

  • Politically Incorrect - Islamkritiker Imad Karim bei Facebook gelöscht
    Der Kampf gegen die Meinungsfreiheit in Deutschland hat eine neue Dimension erreicht. Das Facebookprofil des libanesisch-deutschen Regisseurs, Drehbuchautors, Islamkritikers und Fernsehjournalisten Imad Karim wurde [am 13.4.] von Facebook komplett gelöscht.

  • Journalistenwatch - Hamed Abdel-Samad zum Fall Imad Karim. Ein Aufruf.
    Die Facebook-Seite von Imad Karim ist gelöscht worden. Ich habe Imad einige Male getroffen. Er ist weder Rassist noch Moslemhasser, sondern ein weltoffener Mensch, der sich nur Sorgen um seine Wahlheimat Deutschland macht. Man muss nicht immer seine Meinung zum Islam oder zur Flüchtlingspolitik der Bundesregierung teilen, aber es bleiben Meinungen, die die Demokratie aushalten muss.

  • Tichys Einblick - KEINE FREIHEIT - Imad Karim auf Facebook gelöscht
    Das Nutzerprofil des deutsch-libanesischen Schriftstellers und Filmemachers Imad Karim wurde auf Facebook gelöscht. Meinungsfreiheit geht anders.

  • Die freie Welt - Imad Karim oder: Wo man Daten löscht, verbrennt man bald auch Bücher
    Unter »Faschismus« ist eine Ideologie zu verstehen, die anderen bei Prügelstrafe die Äußerung ihrer eigenen Meinung verbietet. »Fasces« hießen die Ruten in Rom, mit denen man zuschlug. Zugeschlagen haben Liktoren; die Handlanger der Autoritäten. Sie setzten deren Macht durch. In diesem Sinne sind alle Ideologien, die den Andersdenkenden mit Züchtigung drohen, faschistisch: Der Kommunismus nicht anders als der so genannte Faschismus, der Islam sowieso, und noch einige mehr; die Liste wird lang.

  • Opposition 24 - Digitale Hinrichtung eines Islamkritikers – Facebook löscht Imad Karim aus!
    Vom digitalen Entfernen einer Persönlichkeit ist es in manchen Ländern kein so großer Schritt mehr bis zum Auslöschen des gesamten Menschen. In Pakistan ist Zuckerbergs Netzwerk Facebook der islamischen Regierung des Terrorstaates Berichten zufolge bereits bei der Zensur behilflich.

  • Islam Kritik Objektiv - Facebook löscht Profil von Imad Karim
    14.04.2017 Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) kann einen weiteren Erfolg verbuchen: Facebook löschte am Donnerstag das komplette Profil des libanesisch-deutschen Regisseurs, Drehbuchautors, Islamkritikers und Fernsehjournalisten Imad Karim. Protestaufruf ist gestartet.

Die Mächtigen in Deutschland sind anscheinend der Meinung, dass sie der alleinige Eigentümer der deutschen Sprache sind und Facebook macht sich selbst bereitwillig zum Erfüllungsgehilfen von solchen Regimen. Es werden von den Zensoren auf biegen und brechen Gründe gesucht, um Gründe zu finden welche angeblich den Community Standards widersprechen. Diese Erfahrung musste auch ich machen als ich unter einem Bild einer Ziege mit dem Text "Liebhaber orientalischer Nutztiere" kommentierte, dass es sich eventuell um "Orientalische Liebhaber von Nutztieren" handeln kann, da es sich bei einer Ziege keinesfalls um ein exklusives orientalisches Nutztier handelt, da Ziegen auf allen Erdteilen der Welt zu finden sind.

Somit beweisen die Zensoren bei Facebook, dass sie entweder der deutschen Sprache nicht mächtig sind oder dass es sich um pubertierende handelt, die in jedem Wort einen sexuellen Inhalt finden wollen. Beide Varianten sind als Zensoren nun einmal nicht tragbar und treffen nicht nur Facebook selbst, sondern auch die Meinungsfreiheit.

Natürlich hat man keine Möglichkeit gegen eine Sperre einen Einspruch zu erheben, da Facebook im Laufe der Jahre die Kontakt-Möglichkeiten immer besser versteckt bis es sie ganz abgebaut hat. Lediglich eine Postadresse ist noch verfügbar: Facebook Germany GmbH, Caffamacherreihe 7, Brahmsquartier, 20355 Hamburg

Unfähige Idioten, welche weder der deutschen Sprache mächtig sind und/oder sich auf einem sexuellen Ego-Trip befinden, leben ihren Machtrausch über andere Nutzer in vollen Zügen aus. Solche Versager gehören natürlich von deren Stelle entfernt. Was können sich diese Idioten dann unter "Liebhabern von Briefmarkensammlungen" denn vorstellen? Im normalen deutschen Sprachgebrauch versteht man darunter Personen, deren Hobby Briefmarkensammlungen sind.

Was stellen sich diese Zensuridioten dann bei einer Überschrift denn vor, die zum Beispiel in der WAZ von der Funke Medien Gruppe zu finden ist: "Hühner-Liebhaber haben immer bunte Eier"? Alleine bei dieser Überschrift müssten diese pubertierenden Halbwüchsigen ja zu einem wahren Orgasmus kommen, denn den Liebhaber kann man ja bereits sexuell interpretieren und im Deutschen werden umgangssprachlich Hoden auch Eier genannt.

Man sollte sich das Personal, welches die Einhaltung der Facebook Community Standards überwachen soll sehr genau ansehen und überprüfen ob diese auch die Sprache für die sie eingesetzt werden auch beherrschen. Das aktuell eingesetzte Team beherrscht die deutsche Sprache jedenfalls nicht.

Die deutschen Politidioten sind nun einmal der Meinung, dass die deutsche Sprache ihr alleiniges Eigentum ist und vergessen dabei, dass auch noch die Bevölkerung anderer Länder wie Teile der Schweiz und ganz Österreich Deutsch spricht. Anscheinend arbeiten die Zensurpolitiker in Deutschland in ihrer großkotzigen Art wieder an einem Großdeutschen Reich. Was dabei rauskommt kennt man ja noch aus dem Jahre 1945.

Bei den Wahlen in Nordrhein-Westfalen hat man ja gesehen, dass 33% der Deutschen der Meinung sind, dass "Der Islam gehört zu Deutschland" und 31% noch immer der Meinung sind dass "Flüchtlinge (Analphabeten/Wirtschaftsmigranten) wertvoller als Gold sind". Somit gestalten 64% der Deutschen, also die Mehrheit, deren Heimat bunt.

Dieses Phänomen ist natürlich nicht nur auf das Bundesland Nordrhein-Westfalen beschränkt. In den anderen Bundesländern von Deutschland tritt es, wie man an den Wahlergebnissen sieht, sogar noch stärker auf.

Saarland: CDU 40,7% + SPD 29,6% = 70,3%
Schleswig Holstein: CDU 32% + SPD 27,2% + Grüne 12,9% = 72,1%

Denjenigen, denen dies nicht passt, kann man nur sagen, dass sie einfach zu wenig Überzeugungsarbeit geleistet haben und daher nur die Auswahl haben sich der Mehrheit anzupassen oder auszuwandern.

Vielleicht ist der Grund für diese Islam-Affinität der Deutschen auch jener, dass sich der Islam kaum vom Nationalsozialismus unterscheidet. Die Ähnlichkeit ihrer Ideologien bestätigten: Führerkult, totalitäres Denken, alleiniger weltlicher Machtanspruch, Volksgemeinschaft, Judenhass, Gewalt- und Tötungslegitimation.

Der Islam ist nun einmal die größte Bedrohung des 21. Jahrhunderts und wird dazu noch von der deutschen Politik hofiert. Facebook unterstützt natürlich nur die Mächtigen der Welt und sollte daher auch in Islambook umgetauft werden.

Facebook-Sperren: "Islamkritik in Deutschland nicht nur nicht erwünscht, sondern untersagt"
Facebook schränkt auffallend viele islamkritische Seiten in Deutschland und den USA ein - ihre Posts werden nicht in den Chroniken der Abonnenten angezeigt. Auch wurden bekannte Islamkritiker wie Jürgen Fritz, Joachim Steinhöfel und Markus Hibbeler temporär mundtot gemacht: "Außerdem fällt auf, dass dies jetzt kurz vor einer wichtigen Wahl geschieht."

An diesem Beispiel sieht man wieder einmal die Doppelmoral der Muslime. Sie unterstützen sogar ihren Erzfeind, die Juden, wenn es um die Verbreitung ihrer Ideen geht. Wenn man alleine den Namen Zuckerberg hernimmt, dann kann man bereits von einer jüdischen Abstammung ausgehen. Diese wird auch von Wikipedia bestätigt:

Man beachte bitte ohne rassistische Hintergedanken die Zusatzinformation nach dem im obigen Screenshot markieren Text mit dem Wortlaut "... and had his Bar Mitzvan when he turned 13". Unter Bar Mitzvan im Englischen bzw. Bar Mitzwa in Deutsch versteht der Jude die religiöse Mündigkeit und dieser Brauch entspricht in etwa der Firmung bei den Christen.

Wenn wir nun zum Vergleich die deutsche Wikipedia heranziehen (Screenshot weiter unten), dann sehen wir, einen Hinweis "... bezeichnet sich selbst jedoch als Atheist". Es ist nun einmal egal ob ein Mensch einer Glaubensrichtung angehört oder nicht. Wichtig ist lediglich ob er sich an die Grundwerte der Gemeinschaft, in der er lebt, hält oder nicht. Es ist in jedem Fall sehr auffällig, dass gerade und nur auf der Deutschen Wikipedia Webseite Zuckerbergs Atheismus hervorgehoben  wird.

Egal ob nun Fake News verbreitet werden oder nicht. Es sieht in jedem Fall so aus als ob Mark Zuckerberg selbst nicht mehr weiß, ob er Jude, Atheist oder Christ ist. Es kann natürlich auch sein, dass er sich wie ein Blatt im Wind dreht und er in den nächsten Wochen, Monaten oder Jahren zum Moslem wird. Religion ist nun eine Privatsache, aber es scheint dass sie bei den Zuckerbergs zur Geschäftssache geworden ist, denn wie könnten sonst die folgenden Meldungen zustande kommen:

  • 7. Dezember 2015: World Religion News - Mark Zuckerberg stays true to Jewish values with $45 billion Dollar charity
    Zuckerberg’s charitable donation represents his dedication to a 4,000-year-old Jewish tradition called Tzedakah. Tzedakah is a Hebrew word that has a double meaning of “charity” and “justice.” It is a core Jewish value and it is just as important in the Jewish religion as study and prayer. The concept of “tithing” (which means giving 10% of your earned income), and voluntary giving, originated from the Hebrew Bible.

     

  • 2. Jänner 2017: Daily Wire - Mark Zuckerberg Says He's No Longer An Atheist, Makes Strong Statement About Religion

    Facebook founder Mark Zuckerberg has been a self-described atheist for years now. But this past Christmas, the wunderkind stunned the masses by publicly rejecting atheism and declaring religion as "very important."

    On December 25, Zuckerberg took to the social media platform he created to post that he and his family were "celebrating" Christmas.

    "Merry Christmas and Happy Hanukkah from Priscilla, Max, Beast and me!" wrote the billionaire, referring to his wife, daughter and dog.

Speziell, wenn man den zweiten Punkt liest, dann sollte man auch bedenken, dass seine Frau Buddhistin ist. Weihnachtswünsche kann natürlich jeder unabhängig von seiner Religion aussprechen, aber man wird selten jemanden finden, der Weihnachten im Sinne der Religion feiert, wenn er dieser Religion nicht angehört.

Unabhängig davon, welcher Religion die Zuckerbergs aktuell angehören, werden die Grundwerte der Demokratie, nämlich die Meinungs- und Pressefreiheit vom Zuckerbergimperium auf sträflichste missbraucht. Daher möchte und kann ich mich einer solchen Zensur, mit den mageren Hinweisen auf Community Standards, in Zukunft auch nicht unterwerfen. Es entspricht auch nicht den demokratischen Werten, wenn sich ein Imperium zum Ankläger, Richter und Vollstrecker selbst ernennt und der verurteilte nicht einmal die Möglichkeit zur einer Rechtfertigung oder Verteidigung erhält. Sollen halt andere für das Ein- und Auskommen der Zuckerbergs und deren Stiftung sorgen.

Wenn ich in einer Diktatur leben will, dann habe ich andere Möglichkeiten als auf Facebook meine Zeit zu verbringen.

 

Achtung Einsturzgefahr - Bürger haften für ihre Demokratie

Achtung Einsturzgefahr - Bürger haften für ihre DemokratiePolitidioten gehen die Argumente aus. Daher soll lästige Kritik aus den sozialen Netzwerken verschwinden. Wie das Internet funktioniert haben die Politiker bis heute noch nicht verstanden. Wäre es ein Wunder, diese Komiker halten sich für die Elite und erkennen nicht einmal was deren Wähler wollen. Politiker sollten eigentlich die Interessen des Volkes vertreten, aber in Deutschland glauben sie dass das Volk die Sklaven der Politiker sind. Um es ja nicht zu einem Sklavenaufstand kommen zu lassen, wollen diese Politversager die Zensur einführen.

Diese Möchtegern-Zensoren haben dabei aber nicht begriffen, dass sie sich selbst in diesem Fall über bestehende Gesetze, welche sie nicht so einfach selbst ändern können, hinwegsetzen. Es gibt nämlich den Artikel 5 im Grundgesetz und dieser sagt aus:

Artikel 5

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Abgesehen davon, dass diese Politiker nicht einmal soviel Intelligenz besitzen, dass sie gegen das Grundgesetz verstoßen, wenn sie die Meinungsfreiheit, solange niemand persönlich beleidigt wird und auch keine Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz erfolgen, behindern wollen, verstehen diese sogenannten Untermenschen anscheinend auch nicht, dass die verschiedensten und in Massen vorhandenen Kanäle des Internets kaum kontrollierbar sind. Alle Versuche, ausgenommen der massiven Abschottung, scheitern an den dezentralen Strukturen des Netzes. Jeder ist mit jedem verbunden. Damit demokratisiert das Netz die Kommunikation und es gibt keine Möglichkeit diese Verbindungen zu unterbrechen. Fällt ein Service aus oder wird auf einem Service die Zensur eingeführt, dann übernehmen 10 andere Dienste bzw. auch Privatpersonen diese Aufgaben. Was passiert bestimmt die Netzgemeinde und nicht irgendein sich permanent selbst überschätzender Großmogul.

Lediglich die Netzteilnehmer entscheiden selbst über die Beachtung und Nichtbeachtung von Meldungen und Nachrichten. Die regierenden Politiker selbst benutzen die mit Zwangsgebühren finanzierten Fernsehsender und Radiosender sowie die Presse für ihre eigene Propaganda und zur Verbreitung deren Lügen. Dies sieht man bereits an dem Fall von Trump als er die Einreise aus ein paar bestimmten Staaten für 90 Tage aussetzte. Da wurde um von den eigenen Problemen in Deutschland abzulenken eine richtige Hasspropaganda gegen Trump gestartet. Man verdrehte bewusst die Tatsachen um das gemeine Volk von der Richtigkeit der eigenen Meinung zu überzeugen. D. h. man hat bewusst und mit voller Absicht Falschmeldungen, sogenannte Fake News, in den traditionellen und regierungstreuen Medien verbreitet. Solche Schwachmatiker, welche bei Regen nicht einmal aufrecht gehen können, da ihnen sonst das Wasser in die Nase reinläuft, müssten bereits für diese Verhetzung und die Verbreitung von Falschnachrichten vor Gericht gebracht werden.

Sogar die US-Seite "Mashable", das virtuelle Fachblatt der Netzwerkbranche spottete bereits, dass Deutschland dem sozialen Netzwerk Facebook den Krieg erklärt hat. Allerdings kann Deutschland diesen Krieg, der sich ganz schnell in einen Mehrfrontenkrieg entwickeln wird, genauso wenig gewinnen, wie es Hitler möglich war den zweiten Weltkrieg zu gewinnen. Auch dem Größenwahn der deutschen "Elite" sind nun einmal ganz enge Grenzen gesetzt.

Das Internet ist nun einmal der Feind der alten Mächte. Da der Amtsschimmel normalerweise sehr träge ist, solle es wenn es, wenn die Despoten selbst betroffen sind, auf einmal schnell gehen. Darüber sind sich komischer Weise alle Parteien einig.

Komischer Weise sind es genau jene Politiker, die vergessen haben, wessen Interesse sie überhaupt zu vertreten haben. Welcher Art diese Politiker zu denken pflegen geht aus den Beispielen hervor. Eine die eigenen Wähler als "diejenigen, welche schon hier leben" bezeichnet und meint, dass sich diese den neu hinzugekommenen anzupassen haben, meint ein anderer "Volksentscheide wird es mit der CDU nie geben", um nur Beispiele zu nennen. Solche Aussagen haben natürlich nichts mit Demokratie zu tun. Diese sogenannten Volksvertreter wissen nicht einmal was das Wort Demokratie bedeutet und sie vertreten sicherlich nicht die Interessen des Volkes, welches es gewählt hat. Wer braucht einen solchen Abschaum von Despoten, die nicht einmal wissen, dass in einer Demokratie die Macht vom Volke ausgeht?

Es hat eher den Anschein, dass Deutschland ein Irrenhaus ist, welches von Größenwahnsinnigen regiert wird. Ist ja nicht das erste Mal. Wenn man sich zurückerinnert oder in der Geschichte nachliest, dann weis man auch wie es geendet hat und wie es auch wieder enden wird.

Das etwas am deutschen Rechtssystem nicht stimmt, geht auch aus den Plänen von Bundesjustizminister Heiko Maas hervor. Er meint, dass jemand, wer News fälscht, in den Knast gehen soll. Genauso geht jemand in die Strafanstalt, wenn er die Fernsehzwangsgebühren für die politische Propaganda nicht bezahlen kann. Auf der anderen Seite werden Vergewaltiger, sofern sie Ausländer sind, freigesprochen oder erhalten bedingte Strafen.

Auch der aus Brüssel scheidende und nach Berlin geflüchtete EU-Parlamentspräsident Martin Schulz fordert: "Wir müssen uns vor Manipulationen des Wahlkampfs im Internet schützen – und gegen Fake News und Social Bots vorgehen". Der CSU Politiker Stephan Mayer fordert den "Straftatbestand bei Desinformationskampagnen" und findet dafür Unterstützung von Ansgar Heveling (CDU), Patrick Sensburg auch von Henning Otte (CDU).

Wer entscheidet denn darüber was wahr und was nicht wahr ist? Laut Spiegel soll ein "Abwehrzentrum gegen Desinformation" ausgerechnet im Bundespresseamt eingerichtet werden. Dies zeigt, dass den Mächtigen in Deutschland der Arsch auf Grundeis geht und darum soll auch das elementare Freiheitsversprechen des Grundgesetzes auch angetastet werden. Es ist nun einmal Freiheit andere Meinungen zu äußern und aus dem Mainstream auszubrechen. Es macht keinen Unterschied welche Technik man auch immer verwendet. Es ist immer nur die eine Freiheit und die unterscheidet sich nicht ob man sie öffentlich auf der Straße oder im Internet vertritt.

Ausgerechnet das Bundesverfassungsgericht urteilte am 28. November 2011 klar zugunsten von NDP-Flugblätter:

Die Meinungsfreiheit schützt alle Meinungen, ohne dass es dabei darauf ankäme, ob sie sich als wahr oder unwahr erweisen, ob sie begründet oder grundlos, emotional oder rational sind, oder ob sie als wertvoll oder wertlos, gefährlich oder harmlos eingeschätzt werden. Nicht einmal ihre Verfassungsmäßigkeit zählt.

Heiko Maas, der als Justizminister eigentlich der Hüter der Verfassung sein sollte, geht gegen die Meinungs- und Pressefreiheit und somit gegen den Artikel 5 des Grundgesetzes vor.

Auch die Meinungsäußerung im Internet ist den rechtsstaatlichen Normen unterworfen. Wer braucht denn da neue Paragrafen? Alles was die Bundesregierung über Hate Speech bis Fake News erfindet, ist nichts anderes als Hate Speech gegen die Meinungsfreiheit und um sich selbst an der Macht zu halten.

Auch Frank Überall, Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes, beklagt etwas verklemmt:

Es sei ja unbestritten, dass der öffentliche Diskurs nicht dauerhaft durch Fake News Schaden nehmen darf. Aber es darf doch nicht eine Behörde darüber entscheiden, was wahr ist und was nicht.

Die deutschen Medien waren bis jetzt immer sehr unterwürfig und regierungsnah und haben lediglich die offizielle Lesart der Regierung Merkel transportiert. Dies führte dazu, dass Markus Somm, der Chefredakteur der Basler Zeitung über seine deutschen Kollegen nach dem Terroranschlag von Berlin spottete:

Rasch sprachen Kritiker von der rechten AfD von "Merkels Toten", was besonders die Journalisten sogleich als überzogene Verunglimpfung zurückwiesen, ohne dass Merkel sich auch nur eine Sekunde zu wehren brauchte. So haben Politiker die Presse gern.

Ein Höhepunkt der journalistischen Fehlleistungen waren die Vorkommnisse des Jahreswechsel 2015/16 in Köln. Während die Rundfunksender und Zeitungen noch die offiziellen Verlautbarungen von einer harmonischen Silvesternacht transportierten, wurde im Internet bereits die Realität von massenhafter Gewalt gegen Frauen geteilt. Dies war vermutlich auch die Ursache, dass sich die klassischen Medien unglaubwürdig gemacht haben und das Vertrauen ihres Publikums verloren haben.

Auch die Politik reagiert seitdem äußerst nervös auf den Widerspruch aus dem Internet. Um die Kritiker zum Schweigen zu bringen startete der Justizminister Heiko Maas sein Hate Speech Kampagne. Nachdem dies bereits ein riesen Skandal ist, soll noch einer privatrechtliche Stiftung anstelle von Gerichten beurteilen und sanktionieren. D. h. der sensible Umgang mit der Meinungsfreiheit wird privatisiert. Alleine für diese Idee wäre früher ein Minister zum Rücktritt gezwungen worden.

Facebook ist ein privates Unternehmen. Es unterliegt aber dem Willkürverbot. Allerdings erhebt Heiko Maas Willkür gegen "Rechte" zum Prinzip und daher sperrt Facebook auch willkürlich Texte von Autoren. Man wird sehen, wie Facebook in Zukunft mit Klagen umgehen wird und was passieren wird, wenn eine solche Klage für Facebook sehr teuer wird. Die amerikanischen Gericht sind mit der Schadensbewertung nicht so zimperlich wie die Europäischen.

Früher wurden sogenannte Fake News als Zeitungsente oder wenn sie sich gehäuft haben als Propaganda bezeichnet. Heute sind die deutschen Zeitungen voll von dieser Regierungspropaganda. Im Prinzip müssten deren Eigentümer und Chefredakteure permanent einen braunen Hals von der Arschkriecherei bei den Politikern haben.

Meiner Meinung nach, muss das deutsche Volk ihre Politiker in die Wüste schicken und zur direkten Demokratie wechseln. Nachdem sich die Politiker sicherlich nicht selbst abschaffen wollen, wird es wohl vermutlich ohne einer Revolution gegen die selbst ernannte Versager-Elite nicht gehen.

 

Erkenntnisse über das Staatsversagen am Beispiel Deutschlands

Bevor man zu Schlussfolgerungen übergeht muss man erst einmal Bilanz ziehen und den Ist-Zustand feststellen, damit man sieht warum es überhaupt so weit gekommen ist.

Die Bürger in Deutschland sollen:

  • Elektroautos kaufen
  • nicht mehr rauchen
  • weniger Fleisch essen
  • sich Zuwanderern anpassen
  • die richtigen Parteien wählen
  • Heterosexualität als soziales Konstrukt begreifen
  • sie sollen Angst vor Klima, Atom und Fracking haben
  • keinesfalls aber Angst vor Islamisierung und Masseneinwanderung haben
  • gegen Rassismus und Sexismus sein, ausgenommen dieser richtet sich gegen alte weiße Männer.
  • sich pünktlich bei der örtlichen Einwohnerbehörde melden
  • keine Waffen besitzen
  • ihre Kinder zu kapitalismuskritischen, ökologisch korrekten Genderwesen erziehen lassen
  • energieeffizient bauen
  • fein säuberlich den Müll trennen
  • abweichende Meinungen ordnungsgemäß denunzieren

Im Gegenzug erklären Regierungsmitglieder:

  • es gäbe kein Grundrecht auf Sicherheit und man müsse das Zusammenleben täglich neu aushandeln
  • orientalische Großclans beherrschen die kriminelle Szene in vielen Großstädten
  • selbst Intensivtäter werden nicht abgeschoben
  • die Beeinflussung und Bedrohung von Zeugen, Polizisten, sogar von Richtern ist nichts Ungewöhnliches mehr
  • Einbruch, Diebstahl, Straßenraub, Körperverletzung, sexuelle Nötigung werden oft gar nicht mehr verfolgt bzw. die Ermittlungen gleich eingestellt oder mit Kleinstrafen auf Bewährung belegt
  • der Gebrauch der Meinungsfreiheit wird als "Volksverhetzung" dagegen immer öfter mit Haftstrafen über einem Jahr und ohne Bewährung geahndet
  • selbst für das Nichtzahlen von Fernsehgebühren sollen Menschen eingesperrt werden
  • und wehe, einer begleicht seine Steuern nicht

Weitreichende Entscheidungen werden ohne Beteiligung des Parlaments und ohne bestehende Rechtsgrundlage einfach von der Regierung verfügt:

  • der Ausstieg aus der Kernenergie
  • die Haftung für Schulden anderer EU-Staaten
  • die bedingungslose Öffnung der Grenzen für Zuwanderer
  • dem Fiskus nachteilige Gerichtsurteile werden per "Nichtanwendungserlass" ausgehebelt
  • die vormoderne, absolutistische Lehre des Islam soll jetzt zu Deutschland gehören, daher gelten gesetzliche Verbote von Vielehen, von Kinderehen, von Körperverletzung (Beschneidung Minderjähriger) oder von Tierquälerei (betäubungsloses Schächten) faktisch nicht für die Anhänger dieser Lehre

Dafür ist Deutschland heute:

  • weltweit in der Spitzengruppe der höchsten Steuer und Abgabenquoten und der höchsten Stromkosten
  • hat eine Verschuldung von mehr als 2000 Milliarden Euro, aber das geringste private Haushaltsvermögen aller Euro-Länder
  • einen der prozentual geringsten Rentenansprüche innerhalb der EU
  • ist derzeit Schauplatz einer bewusst herbeigeführten Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, deren Kosten sich nach Regierungsangaben auf 100 Milliarden EUR allein für die nächsten fünf Jahre belaufen werden

Wie konnte es soweit kommen?

Wer wir diese Frage ernsthaft beantworten und Lösungsansätze finden möchte, muss wir auch bereit sein, langjährige Überzeugungen in Frage zu stellen. Ähnliche Entwicklungen sind auch in anderen Staaten zu beobachten. Bereits das spricht dafür, dass es hier nicht lediglich um personenbezogene Probleme handelt, die selbst mit Abwahl und Austausch der Regierung gelöst werden können.

Diesbezüglichen Erkenntnisse werden vermutlich einigen nicht gefallen. Diese Erkenntnisse könnten bei einigen sogar mentale Schmerzen bereiten:

  1. Es gibt kein objektives Gemeinwohl
    Selbst, wenn frühere politische Fehlentwicklungen rückgängig gemacht werden und ein echter Wechsel in der Politik erfolgt, dann stellt sich die Frage: Wird dadurch nicht nur ein Bevormundungssystem durch ein anderes ersetzt?

  2. Der Sozialstaat ist ein Irrweg
    Der Sozialstaat soll Lebensrisiken wie Hunger, Krankheit und Armut absichern und jedem ein menschenwürdiges Dasein ermöglichen. Diese Ziele sind selbstverständlich ehrenhaft und nicht zu beanstanden. Aber was qualifiziert einen Menschen, auf Kosten anderer zu leben und wer ist der Richter, der darüber entscheidet?

  3. Demokratie ist nicht das Ende der Geschichte
    Demokratie gilt für die meisten als nicht hinterfragbare, erstrebenswerte politische Ordnung. Aber bereits Aristoteles erkannte, dass Demokratien sich im Laufe der Zeit stets zu Despotien verwandeln.

  4. Politik ist Teil des Problems
    Das staatliche Gewaltmonopol schafft einen Ordnungsrahmen, innerhalb dessen der Mensch sozial interagieren und friedlich Leistungen und Güter tauschen kann. Das Bestehen von Sicherheit und festen Regeln macht es möglich, dass Menschen in großer Zahl mit- und nebeneinander leben können. Das funktioniert jedoch nur solange gut, als sich der Staat auf die Sicherung von Leib, Leben und Eigentum der Bürger beschränkt und sich im Übrigen heraushält.

  5. Die Soziale Marktwirtschaft ist gescheitert
    Vertreter der Sozialen Marktwirtschaft gehen davon aus, dass der Staat im Grundsatz freie Märkte zulassen solle. Der Staat solle aber in das Markt-Geschehen eingreifen, wann immer der Markt Ergebnisse hervorbringe, die angeblich "sozial unerwünscht" seien. Was aber ist "sozial unerwünscht" und wer entscheidet darüber?

Wie kann es ein ideales Gemeinwesen überhaupt geben, wenn es aber so viele unterschiedliche Wert- und Moralvorstellungen sowie unterschiedliche Lebenssituationen gibt?

Vielleicht ermöglichen ein politikfreies Gemeinwesen zumindest einer Vielzahl von Menschen, in Frieden und Freiheit nach ihren persönlichen Überzeugungen zu leben. Manche andere mögen autoritäre Systeme bevorzugen oder alles so lassen wie es ist. Mündige Bürger und Bürger, welche wissen was sie wollen, werden sicherlich nicht zu diesen Gruppen gehören, welche autoritäres Systeme wünschen oder alles so lassen wollen, wie es ist.

Die aktuelle Systemproblematik wird vor allem dadurch ausgelöst, dass die deutschen Bürger lediglich Parteien und somit nur ein Parteiprogramm wählen können. Dadurch sind die Auswahl und Möglichkeiten relativ stark eingeschränkt, da die Parteien lediglich deren eigene Meinung und Programm zu bieten haben. Der dadurch entstehende Effekt spiegelt sich auch in der Meinung der Bevölkerung wieder. Manche sehen es auch so, dass selbst wenn der Hauptdarsteller (Spitzenpolitiker) ausgetauscht wird oder eine andere Partei an die Macht kommt, sich nicht wirklich etwas ändert. Zusätzlich sind Politiker auch nur Menschen mit ihren Stärken und auch Schwächen. Nachdem jeder Mensch in einer gewissen Weise beeinflussbar ist, wirkt sich dies auch auf Politiker aus. Zusätzlich werden sogenannte Lobbyisten auf diese Politiker angesetzt um sie in eine bestimmte Richtung und zu bestimmte Ansichten zu beeinflussen. Manche Menschen sind auch käuflich und stellen dadurch eine Gefahr für die Demokratie dar. Nachdem in einer Demokratie alle Macht vom Volke ausgeht, sollte sich auch das Volk um diese Macht selbst kümmern und sagen wo es lang gehen soll.

Mit der e-Government Funktion des elektronischen Personalausweises könnte man auch eine auch die Infrastruktur für eine direkte Demokratie bereitstellen. Somit würden dann eine ganze Menge von Volksvertretern, welche sich von Lobbyisten beeinflussen lassen könnten, durch das Volk selbst abgelöst werden. Der Aufwand für die Bürger wird natürlich mehr, da sie, um ihre Rechte wahren zu können, zu jedem Thema abstimmen sollten. Wer nicht daran teilnimmt oder einzelne Fragen der Abstimmung auslässt, der muss dann auch mit dam Ergebnis zu diesen Fragen, egal wie es auch ausfällt, leben. Dies macht der heutige Bürger auch, wenn er nicht zur Wahl geht.

Natürlich kann man ein solches System der direkten Demokratie nicht von heute auf morgen einführen. Eine solche Umstellung benötigt auch seine Zeit. Vernunft und Wissen aus Erfahrung sind eine gute Basis für die Gestaltung eines Gemeinwesens. Am Ende zählen Versuch und Irrtum. Die Wirklichkeit ist zu komplex, um am Schreibtisch ein perfektes Modell zu entwerfen. Die aktuelle vorhandenen Angebote sind jedoch auch sehr unbefriedigend.

Niemand soll in ein System gezwungen werden, das er nicht will. Aber was spricht dagegen, Versuche mit Freiwilligen zu starten, außer dass wir glauben, es besser zu wissen und andere bevormunden wollen?

Ein solches System der direkten Demokratie kann in der Endausbaustufe sogar soweit gehen, dass der Bürger selbst darüber entscheidet, was mit seinem Steuern, welche er ja auch weiterhin bezahlen muss, nach Abzug der Kosten für Verwaltung, Sicherung für Leib, Leben und Eigentum usw. geschieht. Dies könnte größenwahnsinnige Projekte bereits vor der Planungsphase stoppen und dafür viele kleinere Projekte, welche den Bürgern wirklich wichtig sind, ermöglichen.

 

Realitätsverweigerer und Fake News Verbreiter Tilo Christen - BRD GmbH

Ohne irgendwelche Ahnung von irgend etwas zu haben verbreitet Tilo Christen in Facebook unter den Profilen https://www.facebook.com/tilo.christen.5 und https://www.facebook.com/tilo.christen.7, angeblich aus Lübeck, Falschmeldungen bzw. Fake News. Tilo Christen dürfte zu den ewig Gestrigen gehören, welche die Geschichtsschreibung verdrehen wollen und daher noch das ehemalige Deutsche Reich verherrlichen. Diese Realitätsverweigerer basteln sich ihre eigene Wahrheit zusammen und sind der Meinung, dass dieses ehemalige Deutsche Reich noch existiert und lehnen somit die Nachfolgestaaten ab. Mann kann auch sagen, dass solche Leute dumm geboren sind und im Laufe ihres Lebens nichts dazugelernt haben.

Tilo Christen dürfte sich bewusst sein, dass er sich mit seinen Falschmeldungen sich selbst der Strafverfolgung aussetzt, darum verpackt er seine Aufforderungen zu Straftaten in Bildchen um nicht gleich bei einer einfachen Suche in den Resultaten gelistet zu werden. Eine seiner Falschmeldung ist die folgende:

Falschmeldung / Fake News von Tilo Christen

In einem anderen Posting fordert er sogar zur Steuer- und Gebührenverweigerung auf:

Seine Aufforderungen dem Staat die Steuern sowie die GEZ-Gebühren zu verweigern und beim Einkauf die Steuern nicht zu bezahlen dürften bereits eine Straftat darstellen. Der § 111 des deutschen StGB sagt dazu folgendes:

§ 111
Öffentliche Aufforderung zu Straftaten

(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) zu einer rechtswidrigen Tat auffordert, wird wie ein Anstifter (§ 26) bestraft.

(2) Bleibt die Aufforderung ohne Erfolg, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. Die Strafe darf nicht schwerer sein als die, die für den Fall angedroht ist, daß die Aufforderung Erfolg hat (Absatz 1); § 49 Abs. 1 Nr. 2 ist anzuwenden.

Solche asozialen Elemente, wie Tilo Christen, schrecken nicht einmal von Fälschungen zurück. So postet er auch den folgenden Text als Kommentar um andere von seinen Falschmeldung zu überzeugen und um seine kriminelle Energie zu beweisen:

Das Urteil aus dem IStGH (Internationaler Strafgerichtshof) Den Haag vom 03.02.2012 bestätigt die Zuständigkeit des Deutschen Reichs und nicht die Zuständigkeit der “Bundesrepublik Deutschland“ mit ihrer Finanzagentur GmbH, (HRB 51411), wobei die vermeint-lichen “BRD–Ämter”, Behörden, Dienststellen, “Gerichte” und Verwaltungen u.a . bei dnb.com mit eigenen*Umsatzsteuernummern*gelistet*sind.

Bereits im obigen ersten Absatz ist die Fälschung bzw. die Fake News sehr leicht zu erkennen. Kein Gericht der Welt zerteilt den Firmenname, der richtiger Weise und in voller Länge "Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur Gesellschaft mit beschränkter Haftung" lautet (siehe Handelsregisterauszug am Ende dieses Artikels).

Die Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur Gesellschaft mit beschränkter Haftung kümmert sich um Kredite für den Bundeshaushalt und ist damit sie privatwirtschaftlich agieren kann eine GmbH. Nur weil man eine Firma gründet wird der Gründer, Gesellschafter oder Besitzer nicht selbst zur Firma. Er wird auch niemand zu einer Aktiengesellschaft nur weil er eine Aktie von einer AG kauft. Da jede öffentliche Anschaffung EU weit ausgeschrieben werden muss und Lieferungen aus anderen Ländern des Binnenmarktes Umsatzsteuerfrei zu erfolgen haben, braucht natürlich jede Behörde und jedes Amt genauso wie jeder andere Unternehmer eine Umsatzsteuer ID, welche vom Lieferanten zu überprüfen ist, ansonsten haftet der Unternehmer selbst für die entstandene Abgabenschuld.

Dun & Bradstreet (dnb.com) ist der größte Dienstleister für business-to-business-Wirtschaftsinformationen der Welt. Im Prinzip ist Dun & Bradstreet nichts anderes als eine der großen Rating Agenturen, welche Risiken bei Kreditvergaben bewertet. Der Firmensitz befindet sich im US-amerikanischen Short Hills, New Jersey.

Kein Gericht der Welt und somit auch nicht der international Strafgerichtshof wird in seiner Urteilsbegründung auf Daten einer solchen Ratingagentur zurückgreifen wenn es auch öffentliche offizielle staatliche Quellen für die Überprüfung einer Umsatzsteuer ID vorhanden sind.

Nachdem der Fake bereits im ersten Absatz bewiesen wurde, möchte ich den Rest des Kommentares, der von einem jemanden stammen dürfte bei dem die geistige Entwicklung im Volksschulalter stehengeblieben ist, nicht vorenthalten. Weiter geht es in der Fälschung wie folgt:

Urteil des BverfGE vom 25.07.2012 (-2 BvF 3/11 -2 BvR 2670/11 -2 BvE 9/11):
Nach Offenkundigkeit dürfen Gesetze von nicht staatlichen BRD-GmbH Ausnahme– und Sondergerichten (vgl. § 15 GVG) die auf altem Nazigesetz fußen und somit gegen das gültige Besatzungs-recht, gegen die Völker – und Menschenrechte verstoßen, überhaupt keine legitime Anwendung finden.

Durch Verfassungswidrigkeit des Wahlgesetzes ist seit 1956 kein verfassungsgebenden Gesetzgeber am Werk. Damit sind alle BRD-Forderungen reine private Forderung.

Verstehen Sie das bitte korrekt! Grundlegend alle BRD-Forderungen (Steuern jeglicher Art, GEZ-Gebühren usw. sind private Forderungen, haben also keinerlei hoheitsrechtliche Rechtsgrundlage und müssen demnach von niemanden gezahlt werden.

Setzen Sie das um, wenn Sie künftig etwas kaufen. Egal wo, ob Apotheke, Autohaus, Frisör, Bäcker, Fleischer, Getränkemarkt oder Supermarkt:
Bezahlen Sie nur noch die Ware oder Dienstleistung aber nicht mehr die Steuern, die auf diesen lasten.
Eine Finanzierung von Kriegsgebaren über Kontopfändungen, Zahlungen wegen Ordnungswidrigkeiten, Strafbefehlen, Grundbesitzabgaben, Zwangsvollstreckungen, Steuerabgaben, Abgabe der eidesstattlichen Versicherung, Zwangsversteigerungen erfüllt den Straftatbestand des Betruges, des Landes- und Hochverrats, des Menschen- und Völkerrechtsbruchs und somit auch der offenkundigen Volksverhetzung.
Das Urteil aus dem IStGH Den Haag vom 03.02.2012 bestätigt die Zuständigkeit des Deutschen Reichs und nicht die Zuständigkeit der “Bundesrepublik Deutschland“ mit ihrer Finanzagentur GmbH.

Ganz besonders wichtig sind die §§ 46 und 47 der HLKO:
§ 46: Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden.
§ 47: Die Plünderung ist ausdrücklich untersagt.
Damit war und ist jede Pfändung, jede Steuer, jede Zwangsabgabe seit mehr als 90 Jahren ein Verstoß gegen das Völkerrecht.

Auch bei der angeblichen Aktenzahl des Bundesverfassungsgerichts handelt es sich um einen Akt, der die Rechtmäßigkeit der Wahlrechtsänderung vom 25. November 2011 bestätigen soll und nicht, wie fälschlicher Weise im Kommentar von Tilo Christen angegeben, über das Wahlgesetz von 1956 (zu finden unter der Überschrift zweiter Senat, Punkt 14):

Verfassungsmäßigkeit der Neuregelung des Wahlrechts betreffend die Sitzverteilung im Deutschen Bundestag.

a) Normenkontrollantrag von 214 Abgeordneten der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen das Neunzehnte Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 25. November 2011 (BGBl I S. 2313).
- 2 BvF 3/11 -

b) Verfassungsbeschwerde von 3063 Beschwerdeführern gegen die gesetzliche Bestimmung des § 6 BWahlG in seiner am 3. Dezember 2011 in Kraft getretenen Fassung.
- 2 BvR 2670/11 -

c) Organstreitverfahren über den Antrag der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen den Beschluss des Neunzehnten Gesetzes zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 25. November 2011 (BGBl I S. 2313).
- 2 BvE 9/11 -

Bestimmte Leute behaupten auch, Deutschland sei kein eigenständiger, souveräner Staat, sondern immer noch von den Alliierten besetzt sei. Beweise können diese kindliche Gemüter und an Verfolgungswahn leidende natürlich nicht erbringen. Man nennt Menschen, die das glauben, auch Reichsbürger, Reichsideologen, ewig Gestrige oder auch Realitätsverweigerer.

Die DDR bekam ihre Souveränität durch eine UdSSR-Erklärung aus dem Jahr 1954. Die Bundesrepublik Deutschland gilt seit dem Deutschlandvertrag aus dem Jahr 1955 als souverän. Und seit den 2-plus-4-Verträgen (DDR und BRD auf der einen Seite und die ehemaligen Alliierten vertreten durch USA, Großbritannien, Frankreich und Russland auf der anderen Seite) von 1990 gilt dies für die vereinigte Bundesrepublik als Ganze.

Selbstverständlich hat der Staat Bundesrepublik Deutschland viele Verpflichtungen, Verträge und Abkommen in der internationalen Staatengemeinschaft and die er sich zu halten hat. Kein Staat der Welt kann einfach so machen was er eben so einfach will. Jeder Staat der Welt muss seine Verpflichtungen, welche er in Verträgen eingegangen ist, auch erfüllen.

Viele dieser kindlichen Gemüter behaupten nicht nur dass es Geheimverträge gibt, sie meinen mit Geheimverträgen lediglich ihre eigenen Fälschungen, sondern dass auch Verträge fehlen. Sie spielen damit meistens auf einen Friedensvertrag an und meinen, dass Deutschland sich noch im Krieg mit den Alliierten befindet.

Das Deutsche Reich hat am 7. Mai 1945 im Obersten Hauptquartier der Alliierten Expeditionsstreitkräfte in Reims deren bedingungslose Kapitulation unterzeichnet, welche am 8. Mai 1945 um 23:01 MEZ in Kraft trat.

Durch den Deutschlandvertrag, der als "Überbrückungsvertrag" das entstandene Vakuum zwischen Kapitulation nach dem Zweiten Weltkrieg und Friedensvertrag füllen sollte, wurde das Besatzungsstatut abgelöst. Die Bundesrepublik erhielt im Jahr 1955 "die volle Macht eines souveränen Staates über ihre inneren und äußeren Angelegenheiten" zugesprochen.

Somit ist ein gesonderter Friedensvertrag mit den Siegermächten auch nicht mehr notwendig.

Manche dieser Möchtegern Intellektuellen meinen auch, dass Deutschland keine Verfassung habe, über die das Volk erst abstimmen müsse. Zu diesem Zweck bemühen sie Artikel 146 des Grundgesetzes:

Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Dieser Artikel bedeutet lediglich, dass das Grundgesetz von einer anderen Verfassung abgelöst werden kann. Aber nicht, dass dies geschehen muss oder es selber keine Verfassung ist.

Als 1948 das Grundgesetz parlamentarisch verabschiedet wurde, gehörte die ehemalige DDR nicht zur Bundesrepublik Deutschland. Daher haben die Verfasser den Begriff "Grundgesetz" bewusst gewählt, um die "temporäre" Dauer des Dokumentes und des Staates Bundesrepublik Deutschland zu betonen.

Trotzdem ist das Grundgesetz eine vollständige Verfassung mit allem was man braucht. Und allein der Name und die temporäre Dauer disqualifiziert es nicht, da ja auch kein Ablaufdatum im Gesetz verankert ist. Die Verfassung der Amerikaner hat gar keinen Titel und beginnt einfach mit den Worten "We the people ...". Andere Staaten, wie zum Beispiel das Vereinigte Königreich von Großbritannien hat auch keine festgeschriebene Verfassung oder ein Grundgesetz und existiert und funktioniert auch.

Auch das Demokratieverständnis dieser Verschwörungstheoretiker und Realitätsverweigerer ist mehr als dürftig. Sachliche Diskussionen sind meist nicht möglich. Auch Hinweise auf die Tatsache, dass man auch das Grundgesetz bzw. eine Verfassung mit einer entsprechenden Mehrheit aus dem Volk ändern kann, führen zum kompletten Ausrasten der sogenannten Demokraten.

Hier noch ein kleine Liste von Quellen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, welche die kindlichen Theorien der Verschwörungstheoretiker widerlegen:

Hier der Handelsregisterauszug der Firma Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit der Nummer HRB 51411:

Handelsregisterauszug Bundesrepublik Deutschland - Finanagentur GmbH - Seite 1
Handelsregisterauszug Bundesrepublik Deutschland - Finanagentur GmbH - Seite 2

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Haben die Demonstranten Angst vor Veränderungen?

Haben denn die Anti Trump Demonstranten vor Veränderungen Angst? Der Mann war noch nicht einmal im Amt und schon wurde gegen ihn demonstriert. Glaubt jemand von den Demonstranten in Europa, die gegen Trump demonstriert haben, dass sie überhaupt ernst genommen werden?

Eine Demokratie hat gewählt und Leute, die nicht einmal wahlberechtigt sind, demonstrieren gegen das Wahlergebnis. Ist es so schwer ein Wahlergebnis, welches man nicht einmal selbst beeinflussen kann, zu akzeptieren?

Ist dies das Verständnis der Demonstranten von

  • Demokratie
  • Frieden
  • Freiheit
  • Toleranz
  • Akzeptanz
  • sozialer Politik
  • menschlichen Werten?

Glaubt irgend jemand von den Demonstranten, dass sich die Mehrheit eines Landes sich den Willen der Demonstranten aufzwingen lässt? Was da abgezogen wird, ist eigentlich das was andere lediglich als schlechte Verlierer bezeichnen, da die Demonstranten einfach auf das falsche Pferd gesetzt oder immer nur die Slogans wiederholt haben, die ihnen in jahrelanger Manipulationsarbeit und Regierungspropaganda eingetrichtert wurden.

Wenn die Meinung der Demonstranten die einzig richtige ist, dann unterscheidet sie sich nicht von den Mächtigen in den Ländern Nordkorea, China, Russland usw. oder in wie weit unterscheiden sie sich dann von Adolf Hitler, Augusto Pinochet, Benito Mussolini, Francisco Franco, Idi Amin, Jean-Claude Duvalier, Josef Stalin, Kim il-Sung, Kim Jong-il, Manuel Noriega, Mao Zedong, Muammar al-Gaddafi, Ruhollah Chomeini, Nicolae Ceausescu, Pol Pot, usw?

Bevor man einfach aus Angst vor Veränderung immer "Weiter so!" schreit, sollte man Bilanz ziehen, denn wer auf dem falschen Weg schneller läuft, kommt nur schneller am falschen Ziel an.

Daher sollte man sich auch bevor man etwas in Unwissenheit verteufelt zumindest die folgenden Fragen stellen:

  • Hätte ich es lieber gesehen, wenn es so wie in den letzten Jahren einfach weiter gegangen wäre?

  • Währe ich dann beruhigt zu Bett gegangen in dem sicheren Gefühl: "Es geht weiter so wie bisher"?

  • Wenn alles so weiter gehen sollte wie bisher:
    • Warum finden dann überhaupt Wahlen statt?

    • Warum brauchen wir dann überhaupt noch Politiker?

    • Wäre eine direkte Demokratie nicht viel besser?

    • Wer braucht dann überhaupt noch Parteien?

    • Könnte man da nicht gleich die Politikergehälter einsparen?

    • Könnte man auch nicht gleich die Förderungszahlungen an die Parteien stoppen?

    • Gegen was oder wen würdet ihr dann demonstrieren gehen um eure Zeit totzuschlagen?

  • Hätte ich einer Frau Clinton, die im Fahrwasser eines Herrn Obamas Kurs gehalten hätte, die Treue geschworen und zugejubelt?

  • Woher habe ich nur meine "Wahrheit" her?

  • Habe ich jemals daran gedacht, ernsthaft und aufrichtig Bilanz zu ziehen?

  • Habe ich versucht einen objektiven Blick auf die Politik der letzten Jahre und Jahrzehnte zu werfen und das, was ich da gesehen habe, mit den Aussagen verglichen, die in meinem Herzen zu "Werten" geworden sind, die ich nun verteidigen will?

  • Wie viele unschuldige Tote hat es in den letzten Jahren unter der Führung der Politiker gegeben, die ich weiterhin an der Macht sehen möchte?

  • Haben wir weniger arme Menschen als vor 10, 20, 30 oder mehr Jahren?

  • Hat die Politik der letzten Jahre dazu geführt, dass weniger Menschen

    • Hunger haben

    • sich Sorgen um ihre Altersversorgung machen müssen

    • obdachlos auf der Straße leben

    • am Rande der Existenz leben

    • erkranken

    • einen Burnout haben, weil sie der Belastung nicht mehr standhalten können?

  • Genießen wir in Europa, Amerika und auf der ganzen Welt mehr Freiheiten und mehr Sicherheit als früher?

  • Hat die Politik der Menschen, die ich weiterhin an das Ruder der Macht stellen möchte, dafür gesorgt, dass mehr Menschen ein schönes, entspanntes und auch produktives Leben in Freiheit und Sicherheit führen können?

  • Gab es weltweit weniger Krisen?

  • Schauen mehr Menschen zuversichtlich in die Zukunft?

  • Haben wir zum Beispiel in Europa und besonders bei den Jugendlichen weniger Arbeitslose?

  • Wiegen sich mehr Portugiesen, Spanier, Italiener, Griechen, Deutsche, Franzosen und andere in Sicherheit und in voller Zuversicht, dass alles besser geworden ist und es weiter bergauf geht?

  • Schauen mehr junge Menschen in eine glückliche Zukunft, angesichts des z.B. in Deutschland, Europa und Amerika "phantastisch funktionierenden" Bildungssystems?

    • Sind die Lernbedingungen besser geworden?

    • Werden diejenigen, die es geschafft haben den Stress auf der Uni zu meistern, auch wirklich dafür geachtet oder belohnt?

    • Fühlen diese Menschen sich reif und gut für das Leben gewappnet oder nur mit Wissen vollgestopft und haben es nicht einmal gelernt dieses gelernte Wissen auch anzuwenden?

    • Sind aus ihnen aufgeklärte Menschen geworden, mit gutem Rüstzeug, Optimismus aber auch kritischen Blick, die fähig sind über den Weg in eine gute Zukunft offen zu debattieren ohne andere zu diskriminieren?

 

Der Islam unterscheidet sich nicht vom National-Sozialismus

Die Ähnlichkeit ihrer Ideologien bestätigten: Führerkult, totalitäres Denken, alleiniger weltlicher Machtanspruch, Volksgemeinschaft, Judenhass, Gewalt- und Tötungslegitimation. Der Islam ist die größte Bedrohung des 21. Jahrhunderts.

Wenn wieder ein Terror-Anschlag geschieht und der ausführende Moslem dabei "Allahu Akbar" ruft, heißt dies "Allah ist größer" und dokumentiert den Anspruch des Islams, die einzig wahre Religion zu sein, die auch die alleinige weltliche Macht für sich beansprucht. Der islamische Gott Allah hat nichts mit dem christlichen, nächsten- und sogar feindesliebenden Gottesbild zu tun, sondern ist sein exaktes Gegenteil.

  • Welcher Gott würde einen Verbrecher als seinen Botschafter auswählen?
    Mohammed hat das bekannte Wissen seiner Zeit einfach in seine ureigene Erfindung, dem Koran, verpackt. Somit wäre ein weiterer Beweis erbracht worden, warum der Koran keine "heilige Schrift" ist sondern nur von einem normalen Sterblichen verfasst wurde. Ein allwissender und allmächtiger Gott muss Menschen nicht anlügen.

  • Ist der Koran lediglich Hass Propaganda?
    Der Koran erfüllt jedes Kriterium, mit dem wir Hassreden definieren. Nicht nur die Botschaft begeistert Abneigung und Missachtung für andere, aber der Text beansprucht die Überlegenheit des Islam, auch Gewalt kann als Mittel zum Erreichen der Ziele eingesetzt werden.

  • Gibt es Religionsfreiheit im Islam oder droht die Todesstrafe für Abtrünnigkeit?
    Während der Rest der Welt im Allgemeinen glaubt, dass, wenn Gott wollte, dass Menschen wegen ihre religiösen Überzeugungen getötet werden müssen, dann würde er die Arbeit selbst tun, wird Abtrünnigkeit von Muslimen so ernst genommen, dass dadurch auch zu den ersten von vielen schweren internen Kriegen gekommen ist.

  • Ist es Muslimen erlaubt zu stehlen?
    Eigentumsrechte für Nichtmuslime gibt es nur im Ermessen ihrer muslimischen Herrscher. Nicht-unterwürfige Ungläubigen wurde oft ihr Eigentum von Mohammeds Kriegern, manchmal inklusive Frauen und Kinder, gestohlen.

  • Lehrt der Islam, dass Muslime einer nicht-muslimischen Regierung gegenüber loyal sein sollten?
    Muslime sind nicht dazu bestimmt, von Nichtmuslimen regiert zu werden. Der Koran ist sehr klar, dass er den Ungläubigen mit allen Mitteln widerstehen soll, bis der Islam die politische Vorherrschaft begründet.

  • Was lehrt der Islam über Folter?
    Wenn es einen Grund dafür gibt, wird Folter wird im Islam sanktioniert. Folter war das Mittel zum Zweck. In mindestens einem Fall hat Mohammed selbst die Folter direkt befohlen.

  • Erlaubt der Islam Muslimen zu lügen?
    Von Mohammed bis Saddam Hussein sind Versprechen, die an Nichtmuslime gemacht wurden, in der muslimischen Denkweise eindeutig unverbindlich.

  • Erlaubt der Islam Sklaverei?
    Von den fünf im Koran enthaltenen Verweisen auf die Freilassung eines Sklaven sind drei als Strafmaßnahmen gegen den Sklavenhalter einzustufen. Die Sklaverei ist tief in das islamische Recht und in die Tradition eingebettet.

  • Was sagt der Islam über Homosexualität?
    Im modernen Saudi Arabien und im Iran, wo Mohammeds Gesetze am striktesten angewendet werden, werden Homosexuelle geköpft, gehängt und gesteinigt. Fünf andere muslimische Länder haben die Todesstrafe für Homosexualität in ihren Gesetzen.

  • Was lehrt der Islam wirklich über die erzwungene Konversion?
    Muslime werden aufgefordert, Ungläubige zu bekämpfen, bis sie entweder tot, zum Islam konvertiert werden oder in einem permanenten Zustand der Unterwerfung unter muslimischer Herrschaft sind. Den Leuten anderer Glaubensrichtungen zu erlauben, unabhängig von der islamischen Herrschaft zu leben und zu verehren, ist keine verfügbare Option.

  • Warum werden muslimische Wohltätigkeitsorganisationen nur für Bedürfnisse von Muslimen tätig?
    Muslimische Opfer werden von der Katastrophenhilfe der islamische Gemeinschaft nicht besonders unterstützt, da Katastrophen für die Gemeinden als eine Strafe Allahs angesehen wird.

  • Was ist die Strafe für die Beleidigung des Islam oder Mohammeds?
    Unter dem Recht der Scharia sollen diejenigen, die Mohammed oder Allah beleidigen, hingerichtet werden. Dies gilt für alle, welche den Koran entweihen oder andere Handlungen der Gotteslästerung begehen.

  • Was lehrt der Koran über Gewalt?
    Die Verteidiger des Korans versuchen die Gewaltpassagen mit netten aber unhaltbaren Argumenten zu erklären. Diese glänzen in ihrer Darstellung und halten in der Regel einer Prüfung nicht stand.

  • Kann laut Islam eine Person die Hölle vermeiden, indem sie für Allah tötet?
    Wenn Muslime ihrem letzten Tag verbracht haben, wird ihre Zeit in der Hölle bestimmt. Ihre Sünden werden ihren guten Taten gegenüber aufgewogen.

  • Warum werden Vergewaltigungsopfer oft von islamischen Gerichten als Ehebrecher bestraft?
    Da es unglaublich unwahrscheinlich ist, dass ein Vergewaltiger oder Kinderschänder sein Opfer vor "vier vertrauenswürdigen Männern" missbrauchen wird, ist das islamische Recht nur ein Freifahrtschein für sexuelle Raubtiere.

  • Fordert der Islam die Todesstrafe für Ehebruch?
    Im Jahr 2010 verteidigte ein führender Theologe im Iran, Imam Mesbah Yazdi, eine Steinigung mit dem Satz: "Demokratie, Freiheit und Menschenrechte keinen Platz im Islam haben".

  • Kann der Islam einem Mann erlauben, mehr als eine Frau zu haben?
    Die Praxis der Polygamie ist ein mathematischer Widerspruch zu dem Prinzip, dass Männer und Frauen gleich behandelt werden sollen. Die Erlaubnis des Korans, mehrere Frauen gleichzeitig zu heiraten, ist daher eine gewisse Herausforderung für den zeitgenössischen Apologeten, der seinem westliches Publikum glauben machen will, dass der Islam die Gleichstellung der Geschlechter fördert.

  • Gibt es ein Schlupfloch für die Prostitution im Islam?
    Da die vorübergehende Ehe ein beschönigender Ausdruck für die Prostitution ist, glauben die Sunniten, dass sie nur in einer bestimmten Zeit, wie zur Lebenszeit von Mohammed, praktiziert werden sollte. Die Schia nehmen eine liberalere Position ein und erlauben die Praxis.

Frauen

Mohammed

  • War Mohammed, wie der Koran sagt, das perfekte Modell für die Menschheit, sexuell zurückhaltend?
    Es zeigen die heiligsten Texte des Islam Mohammed nicht als perfekten Menschen, sondern als sexuelles Monster. Er wurde nicht nur fett von Nahrung, sein Streben nach Sex war nicht weniger gefräßig. Darüber hinaus benutzte er persönliche "Enthüllungen" von Allah, um seine Verantwortung an die leichtgläubigen Massen zu rechtfertigen, welche bis heute verehrt und auswendig gelernt werden, als wären sie die heiligsten Äußerungen.

  • War Mohammed ein Pädophiler?
    Für die allgemeine westliche Meinung ist eine der beunruhigendsten Tatsachen über den Islam, dass sein Gründer eine sexuelle Beziehung zu einem neunjährigen Mädchen hatte. Mohammeds Ehe mit Aisha hat sogar einige Kritiker dazu veranlasst, ihn als "Pädophiler" zu bezeichnen.

 

Gibt es Religionsfreiheit im Islam oder droht die Todesstrafe für Abtrünnigkeit?

Diejenigen, die dem Islam den Rücken kehren, sollen hingerichtet werden. Dies wird durch die Worte und Taten von Mohammed bestätigt. Die einzige Freiheit des Glaubens an den Islam ist die Freiheit, Muslim zu werden.

Während der Rest der Welt im Allgemeinen glaubt, dass, wenn Gott wollte, dass Menschen wegen ihre religiösen Überzeugungen getötet werden müssen, dann würde er die Arbeit selbst tun, wird Abtrünnigkeit von Muslimen so ernst genommen, dass dadurch auch zu den ersten von vielen schweren internen Kriegen gekommen ist.

Unmittelbar nach Mohammeds Tod wollten mehrere Stämme den Islam verlassen und zu ihrer bevorzugten Religion zurückkehren. In Konflikten, die als Riddah- (Abtrünnigkeits-) Kriege bekannt waren, wurden sie an Orten, die als "Garten des Todes" und "Gulley des Blutes" bezeichnet wurden, während der Amtszeit des ersten Kalifen Abu Bakrs aggressive und gewalttätig unterworfen. Innerhalb weniger Monate wurden viele Menschen getötet, darunter auch Muslime, die den Koran auswendig gelernt haben. Die Unterwerfung hatte lediglich den Zweck die Tributzahlungen an Mekka aufrecht zu erhalten.

Als Abu Bakr, der engste Gefährte Mohammeds, in einem damaligen Brief erklärte, dass sein Prophet "schlug denjenigen, der ihm den Rücken kehrte, bis er zum Islam gekommen war, bereitwillig oder widerwillig". So versprach Abu Bakr, "sie mit Feuer zu verbrennen, sie mit allen Mitteln zu schlachten und Frauen und Kinder gefangen zu nehmen", die den Islam verließen. (Al-Tabari v10 S.55-57)

Ali, der vierte Kalif war Mohammeds Schwiegersohn und einer der ersten zum Islam Bekehrten. Er hatte auch Menschen lebendig verbrannt, weil sie ihrem Gewissen folgen wollten. Ein alter Mann namens Rumahis b. Mansur, der bereute, das Christentum zu verlassen und schwor, kein Muslim zu bleiben, wurde schnell von Ali enthauptet. (Al-Tabari v.17, S.191).

In 1400 Jahren gab es noch nie ein System des islamischen Rechts, das die Todesstrafe für Muslime, die den Islam verlassen wollten, nicht vorschrieb. Selbst in modernen, scheinbar säkularen islamischen Ländern mit Verfassungen, die die Religionsfreiheit garantieren, gibt es de facto die Durchsetzung dieses Gesetzes mit Einschüchterung und den Vigilantenmord an Abtrünnigen.

Eine gesunde Philosophie erfordert nie Gewalt oder Drohungen, um die Gläubigen zu behalten. Zeitgenössische muslimische Apologeten finden es manchmal peinlich, dass ihre Religion - und nur ihre Religion - es befürwortet, jemanden nur für eine bloße Meinungsänderung zu töten. Der Kritiker Geert Wilders drückt es anders aus: "Jede Religion, die euch einlädt, aber niemanden gehen lassen will, ist keine Religion".

Solche Verteidiger zitieren in der Regel Vers 2:256 für das westliche Publikum. Der Vers sagt:

Es gibt keinen Zwang im Glauben. (Der Weg der) Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von (dem der) Verirrung. Wer also falsche Götter verleugnet, jedoch an Allah glaubt, der hält sich an der festesten Handhabe, bei der es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend und Allwissend. (2:256)

Manchmal verwenden sie auch ein Fragment von Vers 10:99-100:

Und wenn dein Herr wollte, würden fürwahr alle auf der Erde zusammen gläubig werden. Willst du etwa die Menschen dazu zwingen, gläubig zu werden? (10:99)

Keiner Seele ist es möglich zu glauben, außer mit Allahs Erlaubnis. Und Er legt den Gräuel auf diejenigen, die nicht begreifen. (10:100)

Was sie dabei nicht erwähnen, ist, dass selbst muslimische Gelehrte zustimmen, dass beide Verse von Mohammed während einer früheren Zeit in seinen Lehren, als er nicht die Macht hatte, andere zu zwingen, erfunden wurden. Sie werden von späteren Versen, wie Vers 9:29, aufgehoben:

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen - von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde -, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind! (9:29)

Der Vers 9:29 beschreibt ja ganz genau was Muslime unter keinen Zwang in der Religion verstehen. Diese Apologeten ignorieren auch die Handlungen von Mohammed in Mekka und die seiner Gefährten nach seinem Tod, besonders die blutigen Ridda-Kriege. Wie konnten diejenigen, die ihm am nächsten waren, fühlen, dass es keinen Zwang in der Religion geben sollte, wenn sie angewiesen würden, jemanden zu töten, der den Islam verlassen wollte? Wie konnte die beauftragte Tötung von Abtrünnigen zum islamischen Recht werden?

Die "Religion des Friedens" erweiterte ihren Einflussbereich rund um die Welt durch die Eroberung von Gebieten anderer Religionen. Sie machten das Leben elend für diejenigen, die den Islam nicht "umarmten". Einmal konvertiert, war eine Person in den Glauben eingesperrt. Jedes Zeichen des falschen Zeugen - wie die Erziehung ihrer Kinder in einem anderen Glauben - wurde mit dem Tod bestraft. So vertrieb der Islam allmählich andere Religionen.

Einer der weltweit am meisten respektierten sunnitischen Gelehrten, Yusuf al-Qaradawi, gab im Jahr 2012 zu, wenn Muslime "die Abschreckungsstrafe nicht hätten, der Islam heute nicht mehr existieren würde". Erstaunlich genug, entschuldigte er sich nicht für die Enthauptung, Folter, Verbrennen und Ermordung von Millionen, sondern versucht sie zu rationalisieren.

Und während einige Apologeten die Wahrheit beugen, um den Islam von einer ihrer drakonischsten Regeln zu distanzieren, bekräftigte der weltweit beliebteste muslimische Apologe, Zakir Naik, ironischer Weise im britischen Fernsehsender mit dem Namen "Peace TV", dass die Todesstrafe für diejenigen gelten sollte, die den Islam verlassen.

Im Jahr 2016 enthauptete der islamische Staat einen 14-jährigen Jungen vor seinen Eltern wegen fehlender Gebete. Dies war im Einklang mit Mohammeds Befehl, diejenigen zu verbrennen, die nicht in ihren Häusern beten würden, welchen er am Ende seines Lebens herausgab. Als dies geschah, gab es kaum einen Protest von der muslimischen Welt.

Auch von Muslime, die darauf bestehen, dass das Mandat, um Abtrünnige aus dem Islam zu töten ist nicht ein Teil der "wahren" Religion ist, findet man keine, die es stört, wenn es geschieht. Sie wissen so gut wie jeder andere auch, dass der Islam nicht in der Arena der freien Ideen konkurrieren kann und müssen sich auf brutale Gewalt anwenden, um ihre Gläubigen zu behalten.

Koran 4:89

Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer,

Koran 4:65

Aber nein, bei deinem Herrn! Sie glauben nicht eher, bis sie dich über das richten lassen, was zwischen ihnen umstritten ist, und hierauf in sich selbst keine Bedrängnis finden durch das, was du entschieden hast, und sich in voller Ergebung fügen.

Koran 9:11-12

Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann sind sie eure Brüder in der Religion. Wir legen die Zeichen ausführlich dar für Leute, die Bescheid wissen. (9:11)

Wenn sie ihre Eide aber nach Vertragsabschluss brechen und eure Religion schmähen, dann kämpft gegen die Anführer des Unglaubens - für sie gibt es ja keine Eide -, auf dass sie aufhören mögen. (9:12)

Andere Verse, die die vielen Hadithe unterstützen, die das Todesurteil für Abtrünnige festlegen, sind:

Koran 2:217

Sie fragen dich nach dem Schutzmonat, danach, in ihm zu kämpfen. Sag: In ihm zu kämpfen ist schwerwiegend. Aber von Allahs Weg abzuhalten - und Ihn zu verleugnen -, und von der geschützten Gebetsstätte (abzuhalten) und deren Anwohner von ihr vertreiben, ist (noch) schwerwiegender bei Allah. Und Verfolgung ist schwerwiegender als Töten. Und sie werden nicht eher aufhören, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion abgekehrt haben - wenn sie (es) können. Wer aber unter euch sich von seiner Religion abkehrt und dann als Ungläubiger stirbt -, das sind diejenigen, deren Werke im Diesseits und im Jenseits hinfällig werden. Das sind Insassen des (Höllen) Feuers. Ewig werden sie darin bleiben.

Koran 9:73-74

O Prophet, mühe dich gegen die Ungläubigen und Heuchler ab und sei hart gegen sie! Ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein - ein schlimmer Ausgang! (9:73)

Sie schwören bei Allah, sie hätten (es) nicht gesagt. Aber sie haben ja das Wort des Unglaubens gesagt und sind, nachdem sie den Islam (angenommen) hatten, ungläubig geworden. Sie hatten vor (, das auszuführen), was sie (doch) nicht erreicht haben´. Und sie grollten darüber nur, dass Allah - und (auch) Sein Gesandter - sie von Seiner Huld reich gemacht hat. Wenn sie nun bereuen, ist es besser für sie. Wenn sie sich aber abkehren, wird Allah sie mit einer schmerzhaften Strafe im Diesseits und Jenseits strafen, und sie werden auf der Erde weder Schutzherrn noch Helfer haben. (9:74)

Koran 5:54

O die ihr glaubt, wer von euch sich von seiner Religion abkehrt -, so wird Allah Leute bringen, die Er liebt und die Ihn lieben, bescheiden gegenüber den Gläubigen, mächtig (auftretend) gegenüber den Ungläubigen, und die sich auf Allahs Weg abmühen und nicht den Tadel des Tadlers fürchten. Das ist Allahs Huld, die Er gewährt, wem Er will. Allah ist Allumfassend und Allwissend.

Koran 9:66

Entschuldigt euch nicht! Ihr seid ja ungläubig geworden, nachdem ihr den Glauben (angenommen) hattet. Wenn Wir (auch) einem Teil von euch verzeihen, so strafen Wir einen (anderen) Teil (dafür), dass sie Übeltäter waren.

 

Lehrt der Islam, dass Muslime einer nichtmuslimischen Regierung gegenüber loyal sein sollten?

Selbstverständlich sind viele Muslime loyal gegenüber den nicht muslimischen Ländern, in denen sie leben, aber es ist gegen die islamischen Lehre. Im Gegensatz zu anderen Religionen ist der Islam nicht nur eine Religion, sondern auch ein totalitäres politisches System. Der Staat soll von religiöser Herrschaft untrennbar sein. Das islamische Recht oder die Scharia ist vollständig und nicht dazu bestimmt, neben anderen Rechtsordnungen zu koexistieren oder sich unterzuordnen.

Muslime sind nicht dazu bestimmt, von Nichtmuslimen regiert zu werden. Der Koran ist sehr klar, dass er den Ungläubigen mit allen Mitteln widerstehen soll, bis der Islam die politische Vorherrschaft begründet. Das bedeutet nicht, dass jeder gezwungen sein muss, Muslim zu werden, sondern dass jeder sich der Vorherrschaft des Islam unterwerfen muss.

Im Islam ist die volle Loyalität für Allah und seine Religion. Sie kann nicht zu einem Kafir Land sein. Wie der ehemalige Mufti der Großen Moschee in Mekka es in einer Fatwa erklärte: "Seine Heimatland ist möglicherweise nicht islamisch, so wie kann er sein loyal gegenüber seinem Heimatland sein?"

Der Gelehrte Jamal Badawi (ein Favorit von CAIR) besteht darauf, dass "Muslime sollten nicht in jedem Topf mit Ausnahme dem einer Muslim Bruderschaft verschmelzen dürfen."

Recep Erdogan, der türkische Präsident, der den Übergang des Landes vom Säkularismus zum Islamismus in tückischer Weise begann, sagte:

Ihr könnt nicht sowohl weltlich als auch muslimisch sein, ihr werdet entweder ein Muslim oder ein weltlicher sein. Und warum ist das so? Weil Allah, der Erschaffer der Muslime, die absolute Macht und Herrschaft hat.

Ein CAIR-Exekutivdirektor, von den Vereinigten Staaten, sagte:

Wenn wir praktizierende Muslime sind, dann stehen wir über dem Gesetz des Landes.

Die Kalkutta-Koran-Petition sagt von muslimischen Gemeinschaften, dass "sogar frische Konvertiten dazu neigen, hochorthodoxe Menschen zu werden und den Sprüchen des Korans mit einem fanatischen Eifer folgen, mit dem Ergebnis, dass jedes Land, in dem seine beträchtliche Zahl unter seiner Bevölkerung niemals Frieden auf seinen Boden haben kann". Wo moslemische Minderheiten existieren, gibt es eine ungewöhnliche soziale Belastung, die sich durch Dissens, Forderung und Untreue ausdrückt - sowie eine zusammenhängende Gruppenidentität, die der Selbstreflexion widersteht und von der Wahrnehmung der Viktimisierung durch die Mehrheit gedeiht.

Der Islam lehrt, dass die Nationen in eine der zwei Kategorien zuzuordnen sind: Dar-al Harb (Haus des Krieges) und Dar-al-Islam (moslemische Herrschaft). Jede Nation, die nicht unter muslimischer Herrschaft ist, ist daher definitionsgemäß im Krieg mit dem Islam oder bestenfalls im Widerspruch zur Vorzugsordnung. Von Muslimen kann nicht erwartet werden, die Loyalität gegenüber einer Nation zu wahren, die sich im Krieg mit ihrer Religion befindet.

Um fair zu sein, behaupten einige muslimische Gelehrte, dass es einen Mittelweg, Dar al-Ahd (Land des Bundes) oder Dar al-Sulh (Land des Waffenstillstands) gebe, in dem die nicht muslimischen Länder den Muslimen erlauben, ihren Glauben auszuüben und frei zu Evangelisieren im Austausch für den Frieden, jene Rechte, die formell Ungläubigen in islamischen Ländern verweigert werden. Die Gelehrten betrachten dies als eine Übergangszeit bis zum endgültigen Triumph des Islams durch Konversion.

Die praktischen Definitionen von Dar al-Ahd und Dar al-Sulh sind etwas verschwommen. Einige glauben zum Beispiel, dass die Verleugnung des eigenen Rechtssystems und der Scharia-Gerichte für die Muslime eine Interferenz mit dem Islam darstellen. Andere glauben, dass diese Zustände nur in Mohammeds Zeit galten. Wieder andere glauben, dass ein Waffenstillstand eine zehnjährige Grenze hat und jederzeit von der muslimischen Partei gebrochen werden darf.

Eine weitere Schwierigkeit mit dieser "Mittelweg" Optionen ist, dass es keine zentrale Autorität zu erklärt, welche nicht-muslimischen Nationen aus der Kategorie Dar al-Harb herausfallen. Letztendlich sind echte Muslime Bürger der Ummah (islamische Gemeinschaft) und nicht irgendeines Landes - und die Ummah hat derzeit keinen anerkannten Führer.

Selbst eine Regierung von Muslimen ist nicht unbedingt eine muslimische Regierung. Der Islam verlangt das islamische Recht, daher ist die Theokratie die einzige reine Staatsform. In der Tat, ist dies die Ursache für die Gewalt in der muslimischen Welt, die nominal Muslime mehr als jede andere Gruppe schikaniert.

Obwohl muslimische Apologeten behaupten, dass islamische Terroristen nicht Muslime sind, weil sie andere Muslime töten, befürwortet der Koran das Streben Ungläubige und Heuchler zum Islam zu zwingen.

Heuchler schließen jede Regierung ein, die die strengen Gesetze der Scharia nicht aufrechterhalten, sowie solche, die Allianzen mit nicht muslimischen Ländern schaffen, wodurch Bündnisse und Waffenstillstände recht schwer zu legitimieren sind. Dies ist der wahre Grund, weshalb Terroristen andere Muslime töten, insbesondere lokale Polizei, Truppen und Beamte, welche im Dienst dieser Regierungen sind.

Einer der einflussreichsten islamischen Gelehrten der Neuzeit, der ägyptische Sayyid Qutb, sagt, dass Muslime die Pflicht haben, jede nicht-islamische Regierung mit gewalttätigen Mitteln zu stürzen. Er erklärt:

Der Islam ist nicht bloß ein Glaube, sondern nur genug, um ihn zu predigen. Der Islam, der eine Lebensart ist, ergreift praktische Schritte, um eine Bewegung zur Befreiung des Menschen zu organisieren. Andere Gesellschaften geben dem Islam nicht die Möglichkeit ihre Anhänger nach ihrer eigenen Methode zu organisieren und darum ist es die Pflicht des Islam, alle diese Systeme zu vernichten, denn sie sind Hindernisse auf dem Weg der universellen Freiheit. Nur auf diese Weise kann die Lebensweise ganz für Allah geweiht werden. Somit bleibt weder die menschliche Autorität noch die Frage der Knechtschaft übrig, wie es in allen anderen Systemen der Fall ist, die auf der menschlichen Knechtschaft beruhen.
[Zitiert aus Andrew Bostom's "The Legacy Of Jihad"]

In Robert Spencer's "Religion of Peace?" beschreibt es Qutb noch deutlicher:

Die wichtigste Aufgabe des Islam in dieser Welt ist es, Jahiliyyah (Ungläubige) von der Führung des Menschen abzuschaffen und die Führung in ihre eigenen Hände zu nehmen und die besondere Lebensweise zu erzwingen, die ihr permanentes Merkmal ist.

In einem Buch, das vom islamischen Kreis Nordamerikas (ICNA) gefördert wird, schreibt der islamische Gelehrte Sayyid Abul Ala Maududi, dass "der Islam alle Staaten und Regierungen überall auf der Welt vernichten will, die der Ideologie und dem Programm des Islam ungeachtet des Landes oder der Nation, die sie regiert. Der Islam benötigt die Erde - nicht nur einen Teil - sondern den ganzen Planeten." (Quelle)

Ob ein Muslim an einer aktiven Rebellion gegen die säkulare oder nicht muslimische Herrschaft glaubt oder nicht, ändert nichts daran, dass der Islam durch die Treue zu Allah und seinem selbsternannten Botschafter, Mohammed, definiert ist. Deshalb wäre jede äußere Loyalität, die im Widerspruch zu dem ist, was Allah bereits etabliert hat, streng verboten.

Koran 5:3

Verboten ist euch (der Genuss von) Verendetem, Blut, Schweinefleisch und dem, worüber ein anderer (Name) als Allah(s) angerufen worden ist, und (der Genuss von) Ersticktem, Erschlagenem, zu Tode Gestürztem oder Gestoßenem, und was von einem wilden Tier gerissen worden ist - außer dem, was ihr schlachtet - und (verboten ist euch,) was auf einem Opferstein geschlachtet worden ist, und mit Pfeilen zu losen. Das ist Frevel. - Heute haben diejenigen, die ungläubig sind, hinsichtlich eurer Religion die Hoffnung aufgegeben. So fürchtet nicht sie, sondern fürchtet Mich! Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gunst an euch vollendet, und Ich bin mit dem Islam als Religion für euch zufrieden. - Und wer sich aus Hunger in einer Zwangslage befindet, ohne zu einer Sünde hinzuneigen, so ist Allah Allvergebend und Barmherzig.

Koran 18:26

Sag: Allah weiß am besten, wie (lange) sie verweilten. Sein ist das Verborgene der Himmel und der Erde. Wie vorzüglich ist Er als Allsehender, und wie vorzüglich ist Er als Allhörender! Sie haben außer Ihm keinen Schutzherrn, und Er beteiligt an Seiner Urteilsgewalt niemanden.

Koran 19:64

(Und die Engel sagen:) "Wir kommen nur auf Befehl deines Herrn herab. Ihm gehört (alles), was vor uns und was hinter uns und was dazwischen ist; und dein Herr ist gewiss nicht vergesslich,´

Koran 4:141

die euch gegenüber abwarten. Wenn euch ein entscheidender Sieg von Allah beschieden ist, sagen sie: "Sind wir nicht mit euch gewesen?" Und wenn den Ungläubigen ein Sieg beschieden ist, sagen sie: "Haben wir uns nicht eurer (Angelegenheiten) bemächtigt gehabt und die Gläubigen von euch abgehalten?" Aber Allah wird zwischen euch am Tag der Auferstehung richten. Und Allah wird den Ungläubigen keine Möglichkeit geben(,) gegen die Gläubigen (vorzugehen).

Koran 63:8

Sie sagen: "Wenn wir nach al-Madina zurückkehren, so wird ganz gewiss der Mächtigere den Niedrigeren aus ihr vertreiben." Doch Allah gehört die Macht, und auch Seinem Gesandten und den Gläubigen. Aber die Heuchler wissen nicht.

Koran 5:49

Und so richte zwischen ihnen nach dem, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, und folge nicht ihren Neigungen, sondern sieh dich vor ihnen vor, dass sie dich nicht der Versuchung aussetzen (abzuweichen) von einem Teil dessen, was Allah zu dir (als Offenbarung) herabgesandt hat! Doch wenn sie sich abkehren, so wisse, dass Allah sie für einen Teil ihrer Sünden treffen will. Viele von den Menschen sind fürwahr Frevler.

Koran 3:28

Die Gläubigen sollen nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Schutzherren nehmen. Wer das tut, hat überhaupt nichts mit Allah (gemeinsam) -, es sei denn, dass ihr euch (durch dieses Verhalten) vor ihnen wirklich schützt. Allah mahnt euch zur Vorsicht vor Sich selbst. Und zu Allah ist der Ausgang.

Koran 5:51

O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiss, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht.

Koran 4:123

Es geht weder nach euren Wünschen noch nach den Wünschen der Leute der Schrift. Wer Böses tut, dem wird es vergolten, und der findet für sich außer Allah weder Schutzherrn noch Helfer.

Koran 28:17

Er sagte: "Mein Herr, darum, dass Du mir Gunst erwiesen hast, werde ich den Übeltätern nicht mehr Beistand leisten."

Koran 4:59

O die ihr glaubt, gehorcht Allah und gehorcht dem Gesandten und den Befehlshabern unter euch! Wenn ihr miteinander über etwas streitet, dann bringt es vor Allah und den Gesandten, wenn ihr wirklich an Allah und den Jüngsten Tag glaubt. Das ist am besten und am ehesten ein guter Ausgang.

Koran 9:29

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen - von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde -, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!

 

Erlaubt der Islam Sklaverei?

Die Sklaverei ist tief in das islamische Recht und in die Tradition eingebettet. Obwohl ein Sklavenbesitzer vor einer zu harten Behandlung seiner Sklaven gewarnt wird, sind die grundlegenden Menschenrechte nicht verpflichtend. Die Tatsache, dass nur Nicht-Muslime als Sklaven angenommen werden können, ist ein Beleg für die Abartigkeit der islamische Lehre.

Von den fünf im Koran enthaltenen Verweisen auf die Freilassung eines Sklaven sind drei als Strafmaßnahmen gegen den Sklavenhalter einzustufen. Sie beschränken sich auf die Befreiung von einem einzigen Sklaven. Ein anderer Vers (24:33) scheint es einem Sklaven zu gestatten, seine eigene Freiheit zu erkaufen. Dies steht im Einklang mit der traditionellen islamischen Praxis, welche unter Mohammed ihren Ursprung hatte, für Geiseln Lösegeld zu verlangen.

Diejenigen, die keine (Möglichkeit zum) Heirat(en) finden, sollen keusch bleiben, bis Allah sie durch Seine Huld reich macht. Und denjenigen von denen, die eure rechte Hand besitzt, die einen Freibrief begehren, sollt ihr einen Freibrief ausstellen, wenn ihr an ihnen etwas Gutes wisst. Und gebt ihnen (etwas) vom Besitz Allahs, den Er euch gegeben hat. Und zwingt nicht eure Sklavinnen, wo sie ehrbar sein wollen, zur Hurerei im Trachten nach den Glücksgütern des diesseitigen Lebens. Wenn aber einer sie dazu zwingt, so ist Allah, nachdem sie gezwungen worden sind, Allvergebend und Barmherzig. (24:33)

Ein Vers aus den Anfängen des Islams (90:13) sagt aus, dass Sklaven freigelassen werden sollen. Dieser Vers wurde aber zu einem Zeitpunkt "offenbart" als die muslimische Gemeinschaft sehr winzig war. Einige ihrer neuen und potenziellen Rekruten waren entweder tatsächliche Sklaven oder neu befreite Sklaven. Viele dieser Leute und Mohammed selbst, wurden später als sie die Möglichkeit dazu hatten, zu Besitzern und Händlern von Sklaven. Aus der Zeit vor der Entstehung des Islams gibt keine Aufzeichnungen über Mohammeds Besitz Sklaven. Mit der Zeit änderte sich die Einstellung des Islams um das einträgliche Geschäft der Sklaverei auch unterbringen zu können. Daher hat dieser frühe Vers keine oder nur eine geringe Auswirkung auf die Sklaverei in der islamischen Welt gehabt.

Die Gefangennahme von Frauen und Kindern für die spätere Verwendung als Sklaven, besonders während der Eroberungen außerhalb Arabiens, widerspricht der Vorstellung, dass der Dschihad zur Selbstverteidigung geführt wurde, da die Familien des Feindes weder mit den Muslimen noch auf dem Schlachtfeld wohnten. Es waren unschuldige Menschen, die direkt in ihren Häusern gefangengenommen wurden und von Mohammeds Begleitern und Nachfolgern in die Sklaverei gezwungen wurden.

Im Gegensatz zum Volksglauben konnten sich Sklaven durch eine Konvertierung zum Islam nicht die Freiheit erkaufen, obwohl die Freilassung eines muslimischen Sklaven die himmlische Belohnung ihres Herrn erhöhen soll. Auch für muslimische Sklaven ist im Koran ein Vers vorhanden (4:92). Was die islamischen Gerichte angeht, so kann ein Herr ohne Furcht vor Strafe seine Sklaven behandeln wie er will.

Es steht keinem Gläubigen zu, einen (anderen) Gläubigen zu töten, es sei denn aus Versehen´. Und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, (der hat) einen gläubigen Sklaven (zu) befreien und ein Blutgeld an seine Angehörigen aus(zu)händigen, es sei denn, sie erlassen (es ihm) als Almosen. Wenn er (der Getötete) zu einem euch feindlichen Volk gehörte und gläubig war, dann (gilt es,) einen gläubigen Sklaven (zu) befreien. Und wenn er zu einem Volk gehörte, zwischen dem und euch ein Abkommen besteht, dann (gilt es,) ein Blutgeld an seine Angehörigen aus(zu)händigen und einen gläubigen Sklaven (zu) befreien. Wer aber keine (Möglichkeit) findet, (der hat) zwei aufeinanderfolgende Monate (zu) fasten - als eine Reueannahme von Allah. Und Allah ist Allwissend und Allweise.

Es hat in der islamischen Welt nie eine Bewegung zur Abschaffung der Sklaverei gegeben. In der muslimischen Welt hat einfach kein Gegenstück zu einem William Wilberforce oder einem Bartolome de las Casas gegeben. Wie schon erwähnt war auch Mohammed ein Sklavenhalter und Sklavenhändler. Selbst seine Kanzel, von der Mohammed predigte wurde in Sklavenarbeit erbaut. Kalifen hielten sich Harems mit hunderten bis tausenden von jungen Mädchen, welche in christlichen, indischen und afrikanischen Ländern gefangen genommen und in die Sklaverei gezwungen wurden. Die Beendigung der Sklaverei musste den islamischen Ländern von den Europäern aufgezwungen werden. Unter diesen Umständen wollen sich Verfechter des Islams noch selbst als Vorreiter zur Abschaffung der Sklaverei darstellen. Sie sind dabei so intelligent, dass sie es selbst nicht einmal bemerken, dass andere sie nur mehr als Lügner sehen können.

Einer von Mohammeds engsten Gefährten war Umar, der zwei Jahre nach dem Tod des Propheten des Islam zum 2. Kalifen wurde. Es ist fair zu sagen, dass er den Islam besser als jeder zeitgenössischen Apologeten kennen würde. Er war auch nicht mit der Aussage einverstanden, dass Sklaven nur im Krieg gefangen werden können und Kriege dürfen nur in Selbstverteidigung geführt werden.

Unter Umars Führung eroberten arabische Armeen Ägypten und Schwarzafrika. Sie versuchten auch die dort lebenden friedlichen, christlichen Makurier zu erobern. Obwohl die Muslime daran scheiterten, mussten die Makurianer, um wiederkehrende Invasionen zu verhindern, einen Vertrag unterzeichnen. Die Bedingungen der Baqt enthielt eine jährliche Zahlung von 360 "hochwertigen" afrikanischen Sklaven. Der Vertrag bestand für einen Zeitraum von 700 Jahren ohne Erwähnung oder Einwand von Generationen von muslimischen Klerikern und Gelehrten.

Umar selbst wurde von einem Sklaven, dessen Freilassung er verweigerte, erstochen. Der Sklave wurde während eines Angriffskrieges gegen Persien gefangen genommen - einem von vielen Offensivkriegen, die von den Muslimen Länder geführt wurden, welche sie nicht angriffen.

Moderne Apologeten, welche versuchen die Sklaverei unter dem Islam zu verteidigen, ignorieren in der Regel die grundlegende Tatsache, dass die Herabwürdigung der Menschen in Eigentum entmenschlicht. Sie lenken davon ab, indem sie die theoretische Behandlung der Sklaven unter der Scharia mit den schlimmsten Beispielen für den Missbrauch aus der Epoche der europäischen Sklaverei vergleichen. Die Fatwa 64 im Auftrag des IS erstellt und trägt den Titel: "How To Be A Good Rapist". Sie beauftragt Sklavenbesitzer gegenüber Frauen, die sie vergewaltigen, "Mitgefühl" und "Güte" zu zeigen.

Das Hauptproblem der muslimischen Sklaverei war die Praxis, dass sie stark im Widerspruch zur relativ humanen Behandlung welche in der Sharia vorgeschrieben ist, steht. Zum Beispiel starben, nach den Aussagen des Gelehrten John Azumah aus Ghana, fast drei Mal so viele gefangene Afrikaner unter harten Umständen im Zusammenhang mit ihrem Transport in die muslimischen Ländern, als jemals von den Europäern versklavt wurden.

Ein unüberwindbares Problem für islamischen Apologeten, der darauf besteht, dass die Sklaverei im Islam "anders" ist, sind die vielen Beispiele in denen Mohammed und seine Gefährten Sklaven an nicht muslimische Händler gegen andere materielle Güter tauschten. Das Wohlergehen des Sklaven war offensichtlich nicht von Bedeutung.

Einige zeitgenössische Apologeten interpretieren die Sexsklaverei als eine Gunst des Subjekts. Eine Art und Weise, wie Frauen und Kinder im Austausch für ihre sexuelle Verfügbarkeit für das fromme muslimische Männchen versorgt werden. Obwohl es moralisch widerwärtig ist, wird dies leicht durch die Tatsache, dass Sklaverei unnötig gewesen wäre, wenn die Vereinbarung von Vorteil für den Sklaven gewesen wäre.

Ein weiterer Mythos über islamische Sklaverei ist, dass die Sklaverei nicht auf der Rasse basierte. Es ist leider nur ein Mythos und kann leicht widerlegt werden. Mohammeds Schwiegervater Umar in seiner oben erwähnten Rolle als Kalif erklärte, dass Araber nicht als Sklaven genommen werden könnten und entließ sogar alle arabischen Sklaven auf seinem Sterbebett in die Freiheit. Dies unterstütze die große islamische Kampagne, Sklaven in Afrika, Europa und Asien für den Import in den Nahen Osten zu fangen.

Die größte Sklavenrevolte in der Geschichte der Menschheit fand im Jahr 869 in Basra, Irak, statt. Eine halbe Million afrikanischer Sklaven veranstaltete einen mutigen Aufstand gegen ihre arabisch-islamischen Meister, der 15 Jahre andauerte, bevor er brutal unterdrückt wurde. (Zanj Rebellion)

Buchstäblich Millionen von Christen wurden in die Sklaverei in den vielen Jahrhunderten des Dschihad gefangen genommen. So eindringlich waren die Einfälle der Türken nach Osteuropa, dass sogar das englische Wort für Sklaven auf dem Wort "slav" basiert.

Muslimische Sklavenräuber arbeiteten sich so weit nach Norden bis sie sogar England erreichten. Im Jahre 1631 beobachtete ein französischer Kleriker in Algier den Verkauf von fast 300 Männern, Frauen und Kindern aus einem friedlichen englischen Fischerdorf. Hier ein Ausschnitt aus dem Buch "White Gold", welches auch die Geschichte des englischen Sklaven, Thomas Pellow erzählt, der geschlagen, ausgehungert und gefoltert wurde, um zum Islam zu konvertieren:

Es war ein erbärmlicher Anblick, sie auf dem Markt zu sehen ... Frauen wurden von ihren Männern und den Kindern von ihren Vätern getrennt ... auf der einen Seite wurde ein Mann verkauft; Auf der anderen seine Frau; Und ihre Tochter wurde aus ihren Armen gerissen, ohne die Hoffnung, dass sie sich wieder sehen würden.

Das indische und das persische Volk litten ebenso wie die Afrikaner. Mindestens 17 Millionen Sklaven, meist schwarze Frauen und Kinder, wurden von islamischen Händlern aus Afrika entführt - weit mehr als die 11 Millionen, welche von den Europäern gefangen wurden. Dies waren jedoch nur die Überlebenden. Es wird allgemein angenommen, dass in etwas 85 Millionen Afrikaner auf dem Weg gestorben zu sind.

Sklaverei wird auch heute noch im Sudan, Niger, Mauretanien und in ein paar anderen Ecken der muslimischen Welt praktiziert. Es findet sich aber kein Verfechter des Islam, welcher schamlos die Lüge verbreitet, dass der Islam die Sklaverei abgeschafft haben soll, der etwas gegen die Sklaverei unternimmt oder dagegen Stellung bezieht! Mit anderen Worten können die Muslime nichts anderes als Lügen.

Tatsächlich wurde eine Fatwa von einer islamischen Hauptquelle herausgegeben, die muslimische Männer an ihr göttlichen Recht erinnert, Sklavinnen und "Widerständler" in irgendeine Art und Weise zu vergewaltigen, die er für angemessen hält. Nicht ein Protest von islamischen Apologeten wurde bis heute protokolliert. Im Jahr 2013 proklamierte die gleiche Stelle (Fatwa No. 10382, November 24, 2005), dass "es keinen Streit (unter den Gelehrten) gibt und dass es zulässig ist, Konkubinen zu nehmen und mit Sklavinnen Geschlechtsverkehr zu haben, weil Allah es so sagte."

Im Jahr 2011 hat eine Frauenrechtsaktivistin in Kuwait vorgeschlagen, dass russische Frauen im Kampf gefangengenommen und zu Sexsklaven gemacht werden, um die muslimischen Ehemänner davon abzuhalten, Ehebruch zu begehen.

Im Jahr 2016 bestätigte ein britischer Imam, der von sich behauptet anti-extremistisch zu sein, die Legitimität der Sexsklaverei gegenüber seinen Anhängern. Es gab auch einige moderne Fatwas, die den sexuellen Missbrauch von nicht muslimischen Frauen nach deren Gefangennahme billigen.

Nachdem der islamische Staat im Jahr 2014 Tausende von Frauen und Kindern der Yazidi in die Sklaverei entführt bzw. gepresst hatte, erließ das Kalifat eine FAQ, die Regeln für sexuell belästigende Kinder beinhaltete:

Es ist auch dann zulässig, mit dem Sklavinnen Geschlechtsverkehr zu haben wenn diese die Pubertät noch nicht erreicht haben, aber für den Geschlechtsverkehr passt, aber wenn sie nicht für den Verkehr geeignet ist, dann genügt es, sie ohne Geschlechtsverkehr zu genießen.

Das Beste, was die "Mainstream-Apologeten" aufbringen konnten, war ein Brief, der an die "Realität der Gegenwart" appellierte, was bedeutet, dass der Islam keine fixe moralische Haltung gegenüber der Vergewaltigung von Frau und Kindern hat.

Im Jahr 2016 erklärte ein Gelehrter in Ägyptens al-Azhar, der renommiertesten islamischen Schule in der sunnitischen Welt, dass nicht muslimische Frauen in Kriegszeiten gefangen genommen und vergewaltigt werden können, um sie zu demütigen.

Ein 12-jähriges Mädchen, welches vom islamischen Staat gefangengenommen wurde, erzählte, dass ihr "Herr und Meister" beten würde, bevor er sie vergewaltigte: "Er sagte mir, dass er dem Islam zufolge eine Ungläubige vergewaltigen darf und dabei sich Allah annähert." Andere Sex-Sklaven wurden gezwungen vor der Vergewaltigung zu beten oder während der Vergewaltigung Passagen aus dem Koran zu rezitieren. Als eine Yazidi-Frau ein Kalifat-Mitglied bat, ein kleines Mädchen nicht zu vergewaltigen, antwortete er: "Sie ist eine Sklavin ... und Sex mit erfreut Gott."

Ein Quran-Gedächtniswettbewerb im Jahr 2015 bot Sklavinnen als die drei besten Preise an. Wieder gab es keine Stimmen eines muslimischen Protest von anderswo. Wie Uzy Bulut scharf beobachtete:

Eine Religion, die das zerstörerische Aufruhr und die Tötung von Karikaturen fördert, aber keine Anzeichen von Sorge zeigt, wie kleine Mädchen verkauft und vergewaltigt werden, hat nicht viel zur Förderung der Zivilisation beizutragen.

 

Video von Mitgliedern des islamischen Staates auf einem der Sklavenmärkte des Kalifats im November 2014:

Eine Preisliste wurde veröffentlicht, der Preis für Yazidi und christlichen Mädchen im Alter zwischen 10 und 20 war $130. Frauen im Alter zwischen 20 und 30 wurden für $86 verkauft. Für 30 bis 40 jährige wurden $75 verlangt und 40 bis 50 Jahre alte Frauen wurden zum Verkauf zu einem Preis von $43 angeboten.

Die Preisliste begann mit den Worten: "Im Namen Allahs, des Gnädigen und Barmherzigen, haben wir erfahren, dass die Nachfrage an Frauen und Viehmärkten stark zurückgegangen ist und die islamischen Staatseinnahmen sowie die Finanzierung der Mujaheddin auf dem Schlachtfeld beeinträchtigt werden. Wir haben einige Änderungen vorgenommen. Darunter die Preise von Yazidi und christlichen Frauen.

Da Mohammed ein Sklavenbesitzer war und Sklaverei vom Koran erlaubt ist, hat sich die muslimische Welt nie für diese entmenschliche Praxis entschuldigt. Selbst Muslime im Westen werden oft versuchen, die Sklaverei unter dem Islam zu rechtfertigen, da sie ein Teil des Korans ist.

Koran 33:50

O Prophet, Wir haben dir (zu heiraten) erlaubt: deine Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast, das, was deine rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt von dem, was Allah dir als Beute zugeteilt hat, die Töchter deiner Onkel väterlicherseits und die Töchter deiner Tanten väterlicherseits, die Töchter deiner Onkel mütterlicherseits und die Töchter deiner Tanten mütterlicherseits, die mit dir ausgewandert sind; auch eine (jede) gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten (ohne Gegenforderung) schenkt und falls der Prophet sie heiraten will: Dies ist dir vorbehalten unter Ausschluss der (übrigen) Gläubigen - Wir wissen wohl, was Wir ihnen hinsichtlich ihrer Gattinnen und dessen, was ihre rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt, verpflichtend gemacht haben -, damit für dich kein Grund zur Bedrängnis bestehe. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

Koran 23:5-6

und denjenigen, die ihre Scham hüten, (23:5)

außer gegenüber ihren Gattinnen oder was ihre rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt, denn sie sind (hierin) nicht zu tadeln, (23:6)

Koran 70:29-30 enthält genau denselben wie 23:5-6. Der Quran ist ein sehr dünnes Buch, also wenn Allah wertvollen Raum, um den gleichen Punkt viermal zu wiederholen verwendet, muss Sex-Sklaverei sehr wichtig für ihn sein. Auffallend zurückhaltend war er dafür in Fragen des menschlichen Mitgefühls und der Liebe.

Koran 4:24

Und (verboten sind euch) von den Frauen die verheirateten, außer denjenigen, die eure rechte Hand besitzt. (Dies gilt) als Allahs Vorschrift für euch. Erlaubt ist euch, was darüber hinausgeht, (nämlich) dass ihr mit eurem Besitz (Frauen) begehrt zur Ehe und nicht zur Hurerei (Frauen). Welche von ihnen ihr dann genossen habt, denen gebt ihren Lohn als Pflichtteil. Es liegt aber keine Sünde für euch darin, dass ihr, nachdem der Pflichtteil (festgelegt) ist, (darüberhinausgehend) euch miteinander einigt. Gewiss, Allah ist Allwissend und Allweise.

Koran 8:69

Esst nun von dem, was ihr erbeutet habt, als etwas Erlaubtes und Gutes, und fürchtet Allah! Gewiss, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

Koran 8:71

Und wenn sie dich verraten wollen, so haben sie schon zuvor Allah verraten, und dann hat Er (euch) Macht über sie gegeben. Allah ist Allwissend und Allweise.

Koran 24:32

Und verheiratet die noch ledigen (Männer und Frauen) unter euch und die Rechtschaffenen von euren Sklaven und euren Sklavinnen. Wenn sie arm sind, wird Allah sie durch Seine Huld reich machen. Allah ist Allumfassend und Allwissend.

Koran 2:178

O die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch Wiedervergeltung für die Getöteten: der Freie für den Freien, der Sklave für den Sklaven und das Weib für das Weib. Doch wenn einem von seinem Bruder etwas erlassen wird, so soll die Verfolgung (der Ansprüche) in rechtlicher Weise und die Zahlungsleistung an ihn auf ordentliche Weise geschehen. Das ist eine Erleichterung von eurem Herrn und Erbarmung. Wer aber nach diesem eine Übertretung begeht, für den gibt es schmerzhafte Strafe.

Die Botschaft dieses Verses, die die Regeln der Vergeltung für Mord vorschreibt, ist, dass alle Menschen nicht gleich sind. Der menschliche Wert eines Sklaven ist geringer als der eines freien Menschen und der Wert einer Frau unterscheidet sich auch von dem eines Mannes.

Koran 16:75

Allah prägt das Gleichnis eines leibeigenen Dieners, der über nichts Macht hat, und jemandes, dem Wir von Uns her eine schöne Versorgung gewährt haben, so dass er davon heimlich und offen ausgibt. Sind sie (etwa) gleich? (Alles) Lob gehört Allah! Nein! Vielmehr wissen die meisten von ihnen nicht.

Koran 16:71

Und Allah hat die einen von euch vor den anderen in der Versorgung bevorzugt. Doch geben diejenigen, die bevorzugt werden, ihre Versorgung nicht an diejenigen zurück, die ihre rechte Hand besitzt, so dass sie darin gleich wären. Wollen sie denn die Gunst Allahs verleugnen?

 

Liebe Muslime und Migranten ...

Flüchtlinge und Einwanderer müssen sich anpassen und nicht das Volk, welches das Land aufgebaut und es zu diesem Wohlstand geführt hat.

Die Kulturen in den sogenannten freien westlichen Ländern sind über tausende von Jahren gewachsen. Es werden verschiedene Sprachen in diesen Ländern gesprochen. Einwanderer, welche Teile der Gesellschaft werden wollen, haben die lokale Sprache zu lernen, sich zu integrieren und die lokalen Gesetze zu respektieren. Ist ihnen das nicht möglich, dann müssen sie das Land wieder auf schnellsten Wege verlassen.

Die meisten Personen aus den westlichen Ländern glauben an einen Gott und leben friedlich mit allen möglichen Glaubensrichtungen zusammen. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang. Nein, es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer mit christlichen Prinzipien haben diese Nationen gegründet und dies wird auch ganz klar dokumentiert. Diese Lebensweise hat auch zu dem Wohlstand geführt, welcher in Euren Ländern, von wo ihr auch immer herkommt, nicht zu finden ist und auch der Grund für Eure Migration ist.

Wenn ihr Euch von einem Gott oder einem Glauben, welcher nicht Eurer ist, beleidigt fühlt, dann schlagen wir Euch vor, einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu wählen. Gott ist Teil unserer Kultur. Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen und öffentlichen Gebäuden zum Ausdruck zu bringen. Wir akzeptieren auch andere Glaubensrichtungen und stellen diese nicht in Frage. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben genauso akzeptiert, in Harmonie, Frieden und Freude mit uns lebt. Dies ist nun mal die Nation, das Land und der Lebensstil der lokalen Bevölkerung, welche euch auch die Möglichkeiten einräumt, all ihre Errungenschaften zu genießen und mit Euch zu teilen.

Parallelgesellschaften werden nirgendwo geduldet. Muslime, welche unter dem islamischen Gesetz der Scharia leben wollen und sich in Amerika, Australien, Europa oder Russland aufhalten, haben ganz einfach das falsche Land für ihre Migration gewählt. Die vermutete Ursache für die Wahl des falschen Migrationsziels wird wohl in der mangelnden Bildung in Euren Heimatstaaten zu finden sein. Wie jeder andere auch habt Ihr natürlich auch das Recht das Land schnellstens wieder zu verlassen.

Wenn Ihr Euch aber ständig beschwert, Mitleid sucht, die lokalen Fahnen verbrennt, den Glauben des Gastlandes verurteilt, die lokalen Werte missachtet, den lokalen Lebensstil verurteilt, dann werdet ihr sehr schnell einen weiteren Vorteil einer großartigen Demokratie und Gesellschaft kennenlernen: DAS RECHT UND DIE PFLICHT DAS LAND WIEDER ZU VERLASSEN!

Wer nicht glücklich ist, kann jederzeit gehen! Niemand hat Euch gezwungen in die freie westliche Welt zu migrieren. Ihr habt Euer Gastland selbst gewählt und darum gebeten aufgenommen zu werden. Also müsst Ihr das Land, welches Euch akzeptiert hat auch genauso akzeptieren.

Ihr könnt euch auch nicht hinter einer angeblichen Religion eines Psychopaten, Räubers, Kinderschänders und Massenmörders im Namen der Religionsfreiheit verstecken. Die Scharia ist nun einmal kein lokales Recht. Was im Koran oder in irgendwelchen anderen "religiösen" oder Eurer Meinung nach "heiligen" Schriften steht ist in der freien westliche Welt für die Rechtsprechung nicht maßgeblich.

Die Geheimdienste und auch andere staatliche Autoritäten wissen auch, dass Imame nicht nur Prediger sondern auch militärische Anführer sind. Sie ermitteln und spionieren daher auch in den Moscheen. Jede Freiheit und auch die Religionsfreiheit ist nicht unlimitiert. Freiheit endet dort, wo die Rechte und Freiheiten anderer eingeschränkt, beeinträchtigt beziehungsweise beeinflusst wird.

Die Nationen und die Bevölkerung haben es satt sich ständig Sorgen zu machen ob sie einzelne Individuen oder deren Land beleidigen. Ihr seid angeblich wegen der unmenschlichen Zustände aus euren Heimatländern geflohen. Warum wollt ihr dann in Eurem Gastland dieselben Zustände aufbauen, von denen ihr angeblich geflohen seid?

Ihr habt lediglich die Wahl, euch in die lokale Gesellschaft zu integrieren und ein Teil von ihr zu werden oder das Land zu verlassen. Terroristische Anschläge zu befürworten, zu unterstützen, gut zu heißen und nicht zu verurteilen zeigt lediglich euren miesen Charakter, der in der freien Welt unerwünscht ist. Solch ein mieser Charakter hat bereits mehrfach zu Christen- und Judenverfolgung geführt. Wenn die Volksseele einmal kocht und die Gewaltspirale sich zu drehen beginnt wird es zu spät sein um umzudenken und einzulenken. In so einem Fall werden auch viele unschuldige Menschen ihr Leben verlieren. Ihr braucht nur einmal darüber nachdenken wie der letzte Weltkrieg zu Ende gegangen ist.

Benjamin Netanyahu sagte einst:

Wir haben schon einmal Herrenvolk gehabt. Jetzt gibt es einen Meister-Glauben.

Und Mustafa Kemal Atatürk (1881 - 1938 Gründer und erster Präsident der Republik Türkei) beschrieb den Islam wie folgt:

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.

Beide haben vollkommen Recht. Niemand aus der freien westlichen Welt zwingt Euch von Eurem Glauben abzufallen. Wenn ihr aber glaubt, dass ihr Euren Glauben als Ausrede verwenden könnt um Euch über die lokalen Gesetze hinwegzusetzen, dann werdet ihr die entsprechende Antwort der Staatsgewalt sehr schnell am eigenen Leib erfahren. Lasst Ihr euch von der Staatsgewalt nicht beeindrucken und glaubt, dass ihr Euren religiösen Wahn weiter ausleben könnt, wird es vermutlich zu einem dritten Weltkrieg kommen, bei dem der Planet Erde vermutlich komplett zerstört werden wird. Sollte wider Erwarten die Erde nicht komplett zerstört werden, dann werden sicherlich große Teile dieser Welt für tausende von Jahren unbewohnbar bleiben.

Wenn Ihr nur einen Funken Verstand habt, dann solltet Ihr Euch auch fragen, warum Mohammed in der Schlacht von Uhud es selbst peinlichst vermieden hat, so schnell wie möglich in das Paradies zu seinen 72 Jungfrauen zu gelangen und seine Leibwächter mit leeren Versprechungen in den sicheren Tod geschickt hat? War es nur um seine eigene Haut zu retten? Oder war der Grund, dass der selbst ernannte Prophet nicht einmal an seine eigene Versprechen glauben konnte?