Der ORF (österreichische Staatsrundfunk) kennt nicht einmal den Unterschied zwischen Flüchtlingslager und Gefangenenlager.
Allerdings kann der Artikel auch so interpretiert werden, dass die Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen die Kriminellen (Mörder, Vergewaltiger, Folterknechte, usw.) unbedingt nach Europa übersiedeln wollen.
Wer hat denn Mitleid mit Schwerstkriminellen?
Anscheinend nur die Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen.
Zu finden auf http://orf.at/stories/2392593/:

Man beachte bitte, wie dem Volk Schwerstkriminelle als Flüchtlinge verkauft werden sollen:
Italien: 45 Prozent mehr Flüchtlingsankünfte als im Vorjahr
Seit Jahresbeginn sind nach amtlichen Angaben an Italiens Küsten mehr als 50.000 Flüchtlinge angekommen. Das sind über 45 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, teilte das Innenministerium in Rom gestern mit. Die italienische Regierung will nun verstärkt auf Kooperation mit afrikanischen Staaten setzen.
Erst am Sonntag wurde ein neues Abkommen mit Libyen, dem Tschad und Niger unterzeichnet. Es sieht unter anderem strikte Grenzkontrollen und die Einrichtung neuer Internierungslager in den afrikanischen Staaten vor. In einer Erklärung nach einem Treffen der beteiligten Länder in Rom hieß es, die Aufnahmezentren - einschließlich derjenigen, die in Libyen bereits bestehen - würden „internationalen humanitären Standards“ entsprechen.
Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen kritisieren die Zustände in den Zentren in Libyen. Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag erwägt sogar Ermittlungen zu Verbrechen gegen Flüchtlinge in dem nordafrikanischen Staat. Nach den Worten der IStGH-Chefanklägerin Fatou Bensouda sind in den libyschen Gefangenenlagern „Tötungen, Vergewaltigungen und Folter mutmaßlich alltäglich“.
Man muss sich den obigen Text auf der Zunge zergehen lassen: Weil es in libyschen Gefangenlagern mutmaßlich (möglicher Weise, vielleicht, eventuell) zu Schwerstkriminalität kommt, müssen die armen Täter (sie befinden sich ja nicht unbegründet in einem Gefangenlager) dringendst gerettet werden!
Über deren Opfer macht sich niemand Sorgen!
Über Millionen Hungernde macht man sich auch keine Sorgen!
Man macht sich über Täter in Gefangenenlagern Sorgen!!!
Sind das Volk, die Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen denn schon komplett verblödet?
Wenn Italien, der Staat der Mafia, diese kriminelle Fracht nicht haben will, dann soll es gefälligst die Staatsgrenzen schützen und die Schlepperschiffe bereits vor dem Einlaufen in einen Hafen, notfalls unter Gewaltanwendung, abweisen und nicht rumjammern.
Wenn diese Gutmenschen der Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen sich unbedingt ins Scheinwerferlicht bringen wollen, dann sollen sie dies gefälligst auf deren eigene Kosten machen und nicht auf Kosten der Allgemeinheit. Nachdem es auch eine Produkthaftung gibt, müssen auch diese Hilfsorganisationen, welche diese Kriminellen aus deren Heimatland entführen, auch für die Taten dieser Menschen in Europa zur Verantwortung gezogen werden. Diese Schlepperorganisationen, welche sich selbst als NGO's bezeichnen, machen diese Völkerwanderung erst möglich.
Wie die zwangsfinanzierten Propagandamedien lügen findet man überall im Netz. So berichtete die Tagesschau am 29. 1. 2017 über Flüchtlinge in Libyen - Kritik an "KZ-ähnlichen Verhältnissen".
Knapp einen Monat später, am 27. 2.2017, schreibt der Schweizer Blick Flüchtlinge - Der EU-Parlamentspräsident fordert Auffanglager in Libyen und auch Zeit Online Flüchtlinge - EU-Parlamentspräsident Tajani fordert Auffanglager in Libyen.
Verdammt noch mal, über welche Träume hat denn da die Tagesschau des ARD überhaupt berichtet? Laut EU Parlamentspräsident Antonio Tajani gab es auch einen Monat später noch keine Auffanglager. Würde es heute bereits Auffanglager geben, dann müssten die Schlepperorganisationen ihre menschliche Fracht in diese Lager und nicht nach Italien bringen.
Somit handelt es sich auch bei dem ORF Bericht um keinen Interpretations- oder Flüchtigkeitsfehler, sondern um die reine Wahrheit, wenn Gefangenenlager erwähnt werden.