Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Der Koran und das Gesetz der Aufhebung

Das BöseIm ewigen und unveränderlichen Koran, der seit ewigen Zeiten bestand, musste sogar Allah selbst einige Verse und Passagen durch eine "bessere" Version ersetzen. Dies ist natürlich ein Widerspruch in sich. Wie kann etwas seit ewigen Zeiten in unveränderter Version existieren, wenn es nachträgliche Ersetzungen durch eine bessere Version gibt? Alleine durch diese Aussage wird bewiesen. dass der Koran nicht von einem allwissenden und allmächtigen Gott verfasst wurde. Vielmehr hat der blutrünstige und kriegsgeile Mohammed seinem Volk durch seinen Erfolg mit der Erschaffung des Islams gezeigt wie man einen Gott (Allah) erfinden kann und mit Hinterlist und Tücke erfolgreich sein kann. Mit anderen Worten ausgedrückt: Nicht Allah hat Mohammed gesandt um seine Botschaft unter die Leute zu bringen, sondern Mohammed hat Allah erschaffen um sich selbst in den Mittelpunkt zu setzen. Welcher Gott würde einen ungebildeten Analphabeten als seinen Botschafter einsetzen. Die Zeitgeschichte zeigt ja was dabei rauskommt.

Koran: Selbst Gott ersetzt manchmal Verse oder Passagen durch eine "bessere" Version

Vers 2:106

Was Wir an Versen aufheben oder in Vergessenheit geraten lassen - Wir bringen bessere oder gleichwertige dafür. Weißt du denn nicht, dass Allah zu allem die Macht hat?

 

Vers 13:39

Allah löscht aus, was Er will, und lässt bestehen; und bei Ihm ist der Kern des Buches.

 

Vers 16:101

Und wenn Wir einen Vers anstelle eines (anderen) Verses austauschen - und Allah weiß sehr wohl, was Er offenbart -, sagen sie: "Du ersinnst nur Lügen." Aber nein! Die meisten von ihnen wissen nicht.

 

Vers 16:103

Und Wir wissen sehr wohl, dass sie sagen: "Es lehrt ihn nur ein menschliches Wesen." Die Sprache dessen, auf den sie hinweisen, ist eine fremde, während dies hier deutliche arabische Sprache ist.

 

Die obigen Verse, im speziellen der Vers 16:103 zeigt, dass selbst Mohammed and die Grenzen seiner Glaubwürdigkeit zu diesem Zeitpunkt angelangt war. Was hilft in so einem Fall besser als eine neue "Offenbarung"?

Obwohl alle muslimische Gelehrte glauben, dass Gott einige frühere Verse durch Substitution mit späteren Versen ersetzte, gibt es ;große Meinungsverschiedenheiten unter ihnen welche Verse durch welche Verse ersetzt wurden. Dennoch sind sich die meisten über die Sure 9:5, genannt "der Vers des Schwertes", einig. Sure 9:5 ersetzt die meisten der vorhergehenden Verse über den Jihad. Einige glauben, dass dieser Vers mehr als 111 vorhergehenden Verse ersetzt.

Diese Tatsache bestärkt die Annahme dass der Koran nichts anderes als eine lose-Blatt-Sammlung ist, welche man einmal während eines Windes in die Luft wirft, die Blätter wieder einsammelt und dann aus dem Sammelsurium eine neue Religion erschafft. Würde ein Gott jemals so handeln?

Diese Vorgangsweise zeigt auch wie wichtig der Koran für die damaligen Muslime war. Sie legten überhaupt keinen Wert darauf die Worte ihres Gottes für die Nachwelt zu erhalten. Der Inhalt der Korans wurde durch mündliche Überlieferung, welche denselben Wert wie das bekannte Kinderspiel "Stille Post" hat, weitergegeben. Somit kam es natürlich zu unterschiedlichen Versionen des Korans. Ist es nicht nett von Allah auf diese Weise seine Botschaft zu verbreiten? Würde ein Gott wirklich so handeln?

Trotz dieses allgemeinen Vereinbarung zitieren viele heute die vorhergehenden ersetzten Verse um ihre Wahrnehmung des Islam als friedliche Religion zu validieren. Dadurch können moderne, liberale muslimische Führer, vor allem im Westen die Lehre des "Islams von Mekka" mit Betonung der Gewaltlosigkeit und Toleranz, predigen. Zur gleichen Zeit wird der "Islam von Medina" in seiner aggressiven und totalitären Natur von den orthodoxen und fundamentalistischen Muslimen in weiten Teilen der muslimischen Welt gelehrt und praktiziert.

Vers 9:5

Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann lasst sie ihres Weges ziehen! Gewiss, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

 

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