Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Koran Phase 1: (in Mekka) - keine Vergeltung

MekkaWährend Mohammed und seine Anhänger noch in Mekka lebten übten sie keine Vergeltung und kämpften auch nicht. Diese zu dieser Zeit entstandene Lehre wird durch die folgenden Verse versinnbildlicht:

Koran 73:10-11

Und ertrage standhaft, was sie sagen, und meide sie auf schöne Weise. (73:10)

Und lasse Mich (allein) mit den Leugnern (der Botschaft), die ein angenehmes Leben haben, und lasse ihnen noch kurze Zeit. (73:11)

Menschen welche die die schönen Dinge des Lebens genießen haben besonderen Grund zur Dankbarkeit gegenüber Gott. Wenn sie in den Reihen der Feinde Gottes sind, kann niemand außer Gott angemessen mit ihnen umgehen.

Koran 52:45-48

Lasse sie nur, bis sie ihrem Tag begegnen, an dem sie wie vom Donnerschlag getroffen zusammenbrechen werden, (52:45)

dem Tag, da ihre List ihnen nichts nützen und ihnen keine Hilfe zuteil werden wird. (52:46)

Gewiss, für diejenigen, die Unrecht tun, wird es eine Strafe außer dieser geben, aber die meisten von ihnen wissen nicht. (52:47)

Sei standhaft gegenüber dem Urteil deines Herrn. Gewiß, du bist ja vor Unseren Augen. Und lobpreise deinen Herrn, wenn du aufstehst, (52:48)

Ein Mann, der sich selbst als Botschafter Gottes bezeichnet, muss Friede und Toleranz predigen, damit er mehr Anhänger gewinnen kann und die Botschaft Gottes unter den Menschen verteilen kann.

Koran 109:1-6

Sag: O ihr Ungläubigen, (109:1)

ich diene nicht dem, dem ihr dient, (109:2)

und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. (109:3)

Und ich werde (auch) nicht dem dienen, dem ihr gedient habt, (109:4)

Und ihr werdet nicht Dem dienen, Dem ich diene. (109:5)

Euch eure Religion und mir meine Religion. (109:6)

 

Koran 76:8-9

und sie geben - obwohl man sie liebt - Speise zu essen einem Armen, einer Waisen und einem Gefangenen: (76:8)

"Wir speisen euch nur um Allahs Angesicht willen. Wir wollen von euch weder Belohnung noch Dank. (76:9)

Obige Verse beziehen sich auf die damalige Zeit. Selbst Kriegsgefangene mussten ihr eigenes Essen oder ihr eigenes Lösegeld verdienen; auch gewöhnliche Gefangene bzw. Straftäter verhungerten oft, wenn sie nicht Nahrung von Freunden zur Verfügung gestellt bekamen oder nicht genügen eigene Einnahmen hatten.

Koran 20:129-130

(siehe auch 38:15-17)

Wenn es nicht ein schon früher ergangenes Wort von deinem Herrn und eine festgesetzte Frist gäbe, wäre (die sofortige Strafe) fürwahr unabwendbar. (20:129)

So ertrage standhaft, was sie sagen, und lobpreise deinen Herrn vor dem Aufgang der Sonne und vor ihrem Untergang, und zu (verschiedenen) Stunden der Nacht preise (Ihn) und (ebenso) an den Enden des Tages, auf dass du zufrieden sein mögest. (20:130)

Alle guten Menschen müssen mit dem, was ihnen Böse erscheint, geduldig umgehen.

Koran 20:134-135

Hätten Wir sie vor ihm durch eine Strafe vernichtet, hätten sie fürwahr gesagt: "Unser Herr, hättest Du doch einen Gesandten zu uns gesandt, so dass wir Deinen Zeichen hätten folgen können, bevor wir erniedrigt und in Schande gestürzt würden!" (20:134)

Sag: Jeder wartet ab; so wartet auch (ihr) ab. Dann werdet ihr (noch) erfahren, wer die Leute des ebenen Weges sind und wer rechtgeleitet ist. (20:135)

Ein Mann Gottes kann nur sagen: "Warten wir ab. Mein Glaube sagt mir, dass die Wahrheit Gottes sich durchsetzen muss". In der Hoffnung die Anzahl seiner Anhänger und Gefolgsleute zu erhöhen um dann Rache zu üben, wie es in der Geschichtsschreibung über Mohammed nachzulesen ist, können nicht aus dem Mund eines wahren Propheten Gottes kommen. Hier zeichnen sich die niedrigen Beweggründe Mohammeds bereits ab.

Koran 16:93

Und wenn Allah gewollt hätte, hätte Er euch wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber Er lässt in die Irre gehen, wen Er will, und Er leitet recht, wen Er will, und ihr werdet ganz gewiss danach befragt werden, was ihr zu tun pflegtet.

Es scheint zu Gottes Willen und Plan zu gehören den Menschen freie Entscheidung zu lassen. Er zwingt die Menschen zu nichts. Er versucht ihnen lediglich etwas Führung zu geben. Es obliegt dem Menschen sich führen zu lassen oder nicht. Sünder, welche bereuen haben jedoch die Chance auf Vergebung. Der Tag wird jedoch kommen, an dem jeder sein Handeln erklären muss ...

Koran 19:83-84

Siehst du nicht, dass Wir die Satane gegen die Ungläubigen gesandt haben, damit sie sie heftig aufreizen? (19:83)

So wünsche nichts gegen sie zu beschleunigen; Wir zählen ihnen schon (die Tage) ab. (19:84)

Nach Gottes Gesetzen wird wenn das Böse eine gewisse Stufe der Rebellion und des Trotzes erreicht hat bleiben, Schwung sammeln und mit Wut auf die eigene Zerstörung zusteuern. Die Frommen sollten sich also nicht um den scheinbaren weltlichen Erfolg des Bösen kümmern, sondern sollten ihren eigenen Pflichten im Geiste des Vertrauens auf Gott weitergehen.

Koran 43:88-89

Und bei seinem Ausspruch: "O mein Herr, gewiss, das sind Leute, die nicht glauben." (43:88)

Übe Nachsicht mit ihnen und sag: "Friede!" Sie werden (es noch) erfahren. (43:89)

 

Koran 67:26

Sag: Nur Allah weiß (darüber) Bescheid. Und ich bin nur ein deutlicher Warner.

Die ist nicht die Aufgabe von Propheten die Bösen zu bestrafen oder sie schnell der Bestrafung zuzuführen. Seine Aufgabe ist lediglich vor dem unvermeidbaren Ende zu warnen.

Koran 22:49

Sag: O ihr Menschen, ich bin euch nur ein deutlicher Warner.

 

Koran 23:54

So lasse sie in ihrer Verwirrung für eine gewisse Zeit

 

Koran 23:96

Wehre mit dem, was besser ist, das Böse ab. Wir wissen sehr wohl, was sie da zuschreiben.

Es ist auch nicht die Aufgabe der Gläubigen zu bestrafen. Die beste Reaktion ist selbst nichts Böses, auch nicht in Revanche zu tun, sondern nur dies was das Böse am Besten abwehrt. Zwei Übel heben sich nicht gegenseitig auf.

Koran 25:52

So gehorche nicht den Ungläubigen und mühe dich damit gegen sie ab mit großem Einsatz.

Der Mann Gottes schenkt Nörglern und Kritikern, welche den Glauben ablehnen, keine Aufmerksamkeit. Seine stärkste Waffe im Jihad sind die Worte und Offenbarungen Gottes.

Koran 17:54

Euer Herr kennt euch sehr wohl; wenn Er will, erbarmt Er Sich eurer, oder wenn Er will, straft Er euch. Und Wir haben dich nicht als Sachwalter über sie gesandt.

Auch Männer Gottes werden nicht gesandt, um die Angelegenheiten der Menschen zu arrangieren oder zu beseitigen, sondern nur um die Botschaft Gottes zu lehren.

Koran 16:125-126

Rufe zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung, und streite mit ihnen in bester Weise. Gewiss, dein Herr kennt sehr wohl, wer von Seinem Weg abirrt, und Er kennt sehr wohl die Rechtgeleiteten. (16:125)

Und wenn ihr bestraft, so bestraft im gleichen Maß, wie ihr bestraft wurdet. Wenn ihr aber geduldig seid, so ist das wahrlich besser für die Geduldigen. (16:126)

Dieser Abschnitt bezieht sich auf Kontroversen und Diskussionen. Die Aussage ist weit genug gesteckt um alle Verhaltensprobleme, Streitigkeiten und Kämpfe abzudecken. Selbst im schlimmsten Fall ist man nicht berechtigt, einen schlimmeren Schlag auszuteilen als man erhalten hat. Aber diejenigen, die ein höheres spirituelles Niveau erreicht haben machen auch das nicht. Die Muslime verhalten sich zurückhalten und geduldig. Man soll dabei nicht denken, dass eine solche Geduld nur dem Gegner Vorteile verschafft. Derjenige ist im Vorteil, der sich beherrschen kann, nicht sein Temperament verliert und nicht die eigenen Verhaltensgrundsätze vergisst.

Koran 29:46

Und streitet mit den Leuten der Schrift nur in bester Weise, außer denjenigen von ihnen, die Unrecht tun. Und sagt: "Wir glauben an das, was (als Offenbarung) zu uns herabgesandt worden ist und zu euch herabgesandt worden ist; unser Gott und euer Gott ist Einer, und wir sind Ihm ergeben´."

Um echte Standartenträger Gottes zu werden, müssen wir die gemeinsamen Glaubensgründe finden, wie es im letzten Teil dieses Verses heißt.

Koran 29:69

Diejenigen aber, die sich um Unsertwillen abmühen, werden Wir ganz gewiss Unsere Wege leiten. Und Allah ist wahrlich mit den Gutes Tuenden.

Alles was der Mensch tun kann ist Gott so gut wie möglich zu dienen. Sobald er sich mit aller Macht, Ausdauer und Entschlossenheit bemüht wird ihm die Gnade des Gottes zuteil. Der Weg Gottes ist ein gerader Weg. Es gibt viele Wege zu Gott, aber manche sind vom rechten Weg abgekommen. Auch in diesem Fall stehen einem die Wege zu Gott noch offen. Man braucht Gott nur sein Herz entgegenzuhalten und sich mit all seinem Geist, Seele, Ressourcen bemühen und hart an seinen Fehlern arbeiten (Jihad). So entkommt man dem Spinnennetz unserer gebrechlichen Welt und erlangt die ewige Glückseligkeit in der Erfüllung der wahren Bestimmung.

Koran 10:25-26

Allah lädt zur Wohnstätte des Friedens ein und leitet, wen Er will, zu einem geraden Weg. (10:25)

Für diejenigen, die Gutes tun, gibt es das Beste (an Lohn) und noch mehr. Ihre Gesichter werden weder von Dunkelheit noch Erniedrigung bedeckt. Das sind die Insassen des (Paradies)gartens; ewig werden sie darin bleiben. (10:26)

Der pakistanische Brigadier S. K. Malik schreibt in seinem Buch "Das koranische Konzept von Krieg":

... die winzige muslimische Gemeinde in Mekka war Gegenstand der quraishen Tyrannei und Unterdrückung seit der Proklamierung des Islam und wurde ununterbrochen der unmenschlichsten Folter, Unterdrückung und Verfolgung unterworfen

... Die feindliche Unterdrückung erreichte ihren Höhepunkt, als die Quraish den Muslimen den Zugang zur heiligen Moschee (Ka'aba) verweigerten. Dies bedeutete eine offene Kriegserklärung für den Islam, die schließlich die Muslime zwölf Jahre später, 622 n.Chr., zwang, nach Medina zu ziehen ...

S. K. Malik, selbst ein Muslim, übersieht dabei die Tatsache, dass lediglich Mohammed und einigen anderen der Zugang zur Ka'aba verwehrt wurde und dass Mohammed an der Tyrannei und Unterdrückung der Muslims selbst Schuld war. Er hatte ja selbst den Mekkanern den Krieg erklärt und stellte dadurch eine Bedrohung für das Volk von Mekka dar.

Phase 2: (Medina) - Selbstverteidigung wird erlaubt

 

Der Koran und das Gesetz der Aufhebung

Das BöseIm ewigen und unveränderlichen Koran, der seit ewigen Zeiten bestand, musste sogar Allah selbst einige Verse und Passagen durch eine "bessere" Version ersetzen. Dies ist natürlich ein Widerspruch in sich. Wie kann etwas seit ewigen Zeiten in unveränderter Version existieren, wenn es nachträgliche Ersetzungen durch eine bessere Version gibt? Alleine durch diese Aussage wird bewiesen. dass der Koran nicht von einem allwissenden und allmächtigen Gott verfasst wurde. Vielmehr hat der blutrünstige und kriegsgeile Mohammed seinem Volk durch seinen Erfolg mit der Erschaffung des Islams gezeigt wie man einen Gott (Allah) erfinden kann und mit Hinterlist und Tücke erfolgreich sein kann. Mit anderen Worten ausgedrückt: Nicht Allah hat Mohammed gesandt um seine Botschaft unter die Leute zu bringen, sondern Mohammed hat Allah erschaffen um sich selbst in den Mittelpunkt zu setzen. Welcher Gott würde einen ungebildeten Analphabeten als seinen Botschafter einsetzen. Die Zeitgeschichte zeigt ja was dabei rauskommt.

Koran: Selbst Gott ersetzt manchmal Verse oder Passagen durch eine "bessere" Version

Vers 2:106

Was Wir an Versen aufheben oder in Vergessenheit geraten lassen - Wir bringen bessere oder gleichwertige dafür. Weißt du denn nicht, dass Allah zu allem die Macht hat?

 

Vers 13:39

Allah löscht aus, was Er will, und lässt bestehen; und bei Ihm ist der Kern des Buches.

 

Vers 16:101

Und wenn Wir einen Vers anstelle eines (anderen) Verses austauschen - und Allah weiß sehr wohl, was Er offenbart -, sagen sie: "Du ersinnst nur Lügen." Aber nein! Die meisten von ihnen wissen nicht.

 

Vers 16:103

Und Wir wissen sehr wohl, dass sie sagen: "Es lehrt ihn nur ein menschliches Wesen." Die Sprache dessen, auf den sie hinweisen, ist eine fremde, während dies hier deutliche arabische Sprache ist.

 

Die obigen Verse, im speziellen der Vers 16:103 zeigt, dass selbst Mohammed and die Grenzen seiner Glaubwürdigkeit zu diesem Zeitpunkt angelangt war. Was hilft in so einem Fall besser als eine neue "Offenbarung"?

Obwohl alle muslimische Gelehrte glauben, dass Gott einige frühere Verse durch Substitution mit späteren Versen ersetzte, gibt es ;große Meinungsverschiedenheiten unter ihnen welche Verse durch welche Verse ersetzt wurden. Dennoch sind sich die meisten über die Sure 9:5, genannt "der Vers des Schwertes", einig. Sure 9:5 ersetzt die meisten der vorhergehenden Verse über den Jihad. Einige glauben, dass dieser Vers mehr als 111 vorhergehenden Verse ersetzt.

Diese Tatsache bestärkt die Annahme dass der Koran nichts anderes als eine lose-Blatt-Sammlung ist, welche man einmal während eines Windes in die Luft wirft, die Blätter wieder einsammelt und dann aus dem Sammelsurium eine neue Religion erschafft. Würde ein Gott jemals so handeln?

Diese Vorgangsweise zeigt auch wie wichtig der Koran für die damaligen Muslime war. Sie legten überhaupt keinen Wert darauf die Worte ihres Gottes für die Nachwelt zu erhalten. Der Inhalt der Korans wurde durch mündliche Überlieferung, welche denselben Wert wie das bekannte Kinderspiel "Stille Post" hat, weitergegeben. Somit kam es natürlich zu unterschiedlichen Versionen des Korans. Ist es nicht nett von Allah auf diese Weise seine Botschaft zu verbreiten? Würde ein Gott wirklich so handeln?

Trotz dieses allgemeinen Vereinbarung zitieren viele heute die vorhergehenden ersetzten Verse um ihre Wahrnehmung des Islam als friedliche Religion zu validieren. Dadurch können moderne, liberale muslimische Führer, vor allem im Westen die Lehre des "Islams von Mekka" mit Betonung der Gewaltlosigkeit und Toleranz, predigen. Zur gleichen Zeit wird der "Islam von Medina" in seiner aggressiven und totalitären Natur von den orthodoxen und fundamentalistischen Muslimen in weiten Teilen der muslimischen Welt gelehrt und praktiziert.

Vers 9:5

Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann lasst sie ihres Weges ziehen! Gewiss, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

 

Welcher Gott würde einen Verbrecher als seinen Botschafter auswählen?

Mohammed erhält seine erste OffenbarungEin allwissender und allmächtiger Gott wird niemals einen ungebildeten Analphabeten als seinen Botschafter auswählen, welcher dazu noch ein Kinderschänder, Räuber und Massenmörder ist und der außerdem mit nichts anderes als seinen eigenen Worten seine göttliche Mission beweisen kann.

Anhänger eines solchen Versagers, mit dem Namen Mohammed, versuchen mit allen Mitteln die im Koran verbreiteten Lügen und Falschbehauptungen zu begründen. Sie wollen dazu auch noch das galaktische Jahr verwenden, welches immerhin zwischen 220 und 240 Millionen Erdenjahre dauert. D. h. die Sonne bewegt sich in einer Umlaufbahn um das Zentrum unsere Galaxie, der Milchstraßen, mit einer Geschwindigkeit von 267 km pro Sekunde (961.200 km/h).

Hier im Artikel ist nur die Übersetzung der deutschen Version von Bubenheim/Elyas angeführt. Wenn man dem bereitgestellten Link bei jeder Sure folgt, dann kann man neben der Originalversion (Arabisch) auch noch eine zweite deutsche Version, von Khoury, sowie derzeit noch 16 englisch sprachige Versionen miteinander vergleichen.

Im Koran finden sich über das Thema Erde, Sonne, Mond und Sterne die folgende Verse:

Die Sonne und der Mond (laufen) nach Berechnung. (55:5)
 
Er hat euch die Sonne und den Mond in ihrem unablässigen Lauf dienstbar gemacht, und Er hat euch die Nacht und den Tag dienstbar gemacht. (14:33)
 
Und Er ist es, Der die Nacht und den Tag, die Sonne und den Mond erschaffen hat; alles läuft in einer (jeweils eigenen) Umlaufbahn. (21:33)
 

Das Wort "schweben" im obigen Vers wird im Arabischen als "sabaha" ausgedrückt und erklärt die Bewegung der Sonne im Universum. Dieses Wort hat die Bedeutung, dass die Sonne während sie sich im Universum bewegt nicht unkontrolliert ist, dass sie sich um ihre eigene Achse dreht und gleichzeitig ihrer Bahn folgt. Auch in einem anderen Vers wird erwähnt, dass die Sonne nicht statisch ist und dass sie auf einer definitiven Bahn läuft:

Und die Sonne läuft zu einem für sie bestimmten Aufenthaltsort. Das ist die Anordnung des Allmächtigen und Allwissenden. (36:38)
 

Wenn, wie in dieser Koran Übersetzung steht, dass die Sonne sich zu einem fixen Aufenthaltsort bewegt, dann läuft sie nicht um einen Orbit und es gibt kein galaktisches Jahr von 220 bis 240 Millionen Erdenjahren. Sieht man sich auch die anderen Übersetzungen an, dann sprechen lediglich die Übersetzer Ahmed Ali, Asad, Mohammed Sarwar über einen Orbit und die anderen (Khoury, Ali Ünal, Amatul Rahman Omar, Daryabadi, Faridul Haque, Hamid S. Aziz, Malik, Pickthall, Shakir, The Noble Koran, Yusuf Ali) senden die Sonne wie Bubenheim/Elyas an einen fixen Platz!

Welcher allmächtiger und allwissender Gott kann sich gegenüber den Menschen nicht eindeutig und unmissverständlich ausdrücken? Jemand der als allwissend gilt, muss auch mit den Folgen seiner Worte klarkommen. Die Verse von Mohammed schauen eher danach aus als ob sie im Drogenrausch von normalen Sterblichen erfunden wurden.

So findet man in Sure 36 Vers 40 folgende Information, welche die steinzeitliche Auffassung, dass sich Mond und Sonne um die Erde drehen mehr oder weniger bestätigen:

Weder ziemt es der Sonne, den Mond einzuholen, noch wird die Nacht dem Tag zuvorkommen; alle laufen in einer (jeweils eigenen) Umlaufbahn. (36:40)
 

Nachdem sich lediglich der Mond die Erde und die Erde die Sonne umrundet, wie soll da die Möglichkeit der Sonne bestehen den Mond einzuholen? Dies wäre nur möglich wenn beide die Erde umrunden würden.

In Sure 10 Vers 5 wird zudem deutlich gemacht, dass diese Himmelspunkte Mond und Sonne der Zeitrechnung dienen soll:

Er ist es, Der die Sonne zu einer Leuchte und den Mond zu einem Licht gemacht und ihm Himmelspunkte zugemessen hat, damit ihr die Zahl der Jahre und die (Zeit)rechnung wisst. Allah hat dies ja nur in Wahrheit erschaffen. Er legt die Zeichen ausführlich dar für Leute, die Bescheid wissen. (10:5)
 

Das galaktische Jahr hat für die Menschheit natürlich keine Bedeutung. Nichts und niemand kann mit einer Zeitspanne von 220 - 240 Millionen Jahren etwas anfangen, da unsere Lebenserwartung einfach zu kurz dafür ist.

Wiederholt erinnert der Koran daran, dass "Gott Sonne und Mond in den Dienst gestellt hat, jedes (der beiden Gestirne) durchläuft seine Umlaufbahn in einer bestimmte Frist".

Allah ist es, Der die Himmel ohne Stützen, die ihr sehen könnt, emporgehoben und Sich hierauf über den Thron erhoben hat. Er hat die Sonne und den Mond dienstbar gemacht - jedes läuft auf eine festgesetzte Frist zu. Er regelt die Angelegenheit, er legt die Zeichen ausführlich dar, auf dass ihr von der Begegnung mit eurem Herrn überzeugt seiet. (13:2)

Man findet diesen Satz in den Suren 13:2, 31:29, 35:13 und 39:5.

Nach den physikalischen Gesetzen ist keine Energiequelle endlos. Daher wird auch die Energiequelle, welche Leben auf der Erde ermöglicht hat, auch irgendwann einmal versiegen. Wir selbst werden davon nicht viel mitbekommen und vermutlich hat sich die Menschheit bis zu diesem Zeitpunkt auch bereits selbst durch Glaubenskriege und/oder durch Umweltverschmutzung ausgerottet.

Nachdem aktuellen Wissensstand soll unser Sonnensystem vor ungefähr 4,6 Milliarden Jahren durch einen gravitativen Kollaps einer interstellaren Gaswolke entstanden sein. Mit einem Alter von ungefähr 12,5 Milliarden Jahren wird sie sich die Sonne vermutlich in einen weißen Zwerg, der von einem planetarischen Nebel umgeben ist, verwandelt haben. Ein Leben auf der Erde wird, falls sich die Menschheit nicht vorher bereits ausgerottet hat, nach dem heutigen Wissensstand nur noch für ungefähr 900 Millionen Jahre möglich sein.

Als einer für den Menschen und das irdische Leben wichtigster Himmelskörper genoss die Sonne bereits vor Beginn der Geschichtsschreibung aufmerksame Beobachtung. Kultstätten wie Stonehenge wurden gebaut um die Position der Sonne zu bestimmten Zeitpunkten wie der Sonnenwenden zu bestimmen. Von unterschiedlichen Kulturen wurde der tägliche Verlauf der Sonne inklusive der jahreszeitlichen Schwankungen als auch Sonnenfinsternisse aufmerksam beobachtet und dokumentiert.

Bis ungefähr 500 Jahre vor Christus wurde die Sonne als Gottheit verehrt. Erst Xenophanes (griechischer Philosoph, ~570 v. Chr. - 470 v. Chr.) stellte die Hypothese dass die Sonne ein natürliches Objekt ist. Aristarchos von Samos postulierte im 2. Jahrhundert v. Chr., dass die Sonne das Zentrum der Welt darstelle. Die weiteren Fortschritte der Astronomie ergaben, dass auch die Sonne keine herausragende Stellung im Universum einnimmt. Vielmehr ist sie einer unter einigen hundert Milliarden Sternen der Milchstraße, die wiederum Teil noch größerer Strukturen des Kosmos ist.

Wenn man davon ausgeht wie schnell sich die Astronomie entwickelt hat, welches Wissen in den 1.100 Jahren bis zum Auftreten von Mohammed bereits gesammelt wurde, dann braucht man sich nicht darüber wundern das im Koran von einer Frist berichtet wird, welche das Ablaufdatum der Lebensbedingungen auf der Erde darstellt. Da die Monde, Planeten und Sterne (Sonne) sich in Bewegung befinden ist es auch anzunehmen, dass sich die Galaxien ebenfalls in Bewegung befinden. Vielleicht ist das momentan nachgewiesene Auseinanderdriften der Galaxien nichts anders als dass sich diese in einer elliptischen Bahn um ein Zentrum einer größeren Einheit bewegen?

Wie auch immer, Mohammed hat das bekannte Wissen seiner Zeit einfach in seine ureigene Erfindung, dem Koran, verpackt. Somit wäre ein weiterer Beweis erbracht worden, warum der Koran keine "heilige Schrift" ist sondern nur von einem normalen Sterblichen verfasst wurde. Ein allwissender und allmächtiger Gott muss unwissende Menschen nicht anlügen.

Einer dieser unwissenden Gelehrten des Islams, Scheich al-Fauzan, hat zu diesem Thema im Jahr 2008 sogar eine Fatwa (Rechtsgutachten) mit der Nummer 10348 erstellt, indem er behauptete dass sich die Sonne um die Erde dreht. Wegen besagter Fatwa musste sich Scheich al-Fauzan vorm Rechtsausschuss von Al-Azhar verantworten und sie wurde als ungültig erklärt.

Diese Tatsache hat sich allerdings bis zur islamischen Witzfigur, welche sich "Theologe" und "Rechtsgelehrter" schimpft, Bandar al-Khaibari auch bis Februar 2015 noch nicht herumgesprochen. Er behauptete in einer Mosche auf eine vorher eingereichte Frage ob die Erde rotiert oder stillsteht: "Sie steht still" und "Natürlich drehe sich die Erde auch nicht um die Sonne, das hätten vor ihm ja schon höherrangige Islamgelehrte festgestellt".

Leider ist diese Fatwa und somit der Beweis für die mangelnde Intelligenz der Muslims nur mehr im Google Cache verfügbar. Hier ist ein Screenshot. Auch bei Michael Mannheimer findet man noch einen Blogeintrag als Beweis wie sich religiöser Fanatiker richtig lächerlich machen.

 

Die Qualität der muslimischen Universitäten

Das SonnensystemReligionen waren seit jeher immer die Feinde jeglicher Wissenschaft. Die religiösen Fanatiker habe extreme Angst davor, dass ihre bisherigen Aussagen wissenschaftlich nachgewiesen widerlegt werden.

Eine solche Erfahrung musste die islamische Witzfigur, welche sich "Theologe" und "Rechtsgelehrter" schimpft, Bandar al-Khaibari auch im Februar 2015 machen. Er behauptete in einer Mosche auf eine vorher eingereichte Frage ob die Erde rotiert oder stillsteht: "Sie steht still" und "Natürlich drehe sich die Erde auch nicht um die Sonne, das hätten vor ihm ja schon höherrangige Islamgelehrte festgestellt".

Der Prediger befindet sich mit seinem Weltbild in illustrer Gesellschaft. Abd al-Aziz ibn Baz, langjähriger Obermufti in Saudi-Arabien, bestritt ebenfalls, dass sich die Erde dreht. 1982 veröffentlichte er eigens ein ganzes Buch, in dem er sich dieser These widmete.

Drei Jahre später korrigiert er sich. Prinz Sultan bin Salman konnte ihn von seinem Irrtum abbringen. Er hatte gute Argumente: Prinz Sultan war kurz zuvor als erster Saudi-Araber an Bord eines Space Shuttle ins All geflogen.

Die Wissenschaft und der Drang des Menschen in neue Wissensgebiete kennenzulernen lässt sich jedoch durch nichts und niemanden verbieten.

Am 12. August 2008 verfasste die Intelligenzbestie Scheich Saleh bin Fauzan bin Abdul-Lah al-Fauzan zum Thema "Wie ist die Frage der Rotation der Erde um die Sonne richtig zu beurteilen?" eine Fatwa (Rechtsgutachten) mit der Nummer 10348:

Dies ist eine Sache Allahs, der das Universum verwaltet. Der Koran sagt, dass die Sonne sich bewegt, während die Erde still stehen bleibt. Diese Tatsache teilt uns der Koran offensichtlich mit. Wir glauben der Botschaft des Korans, nicht das, was Wissenschaftler behaupten.

Selbst die Geologen sind sich untereinander darüber nicht einig. Die früheren Geologen sagten, dass die Erde um die Sonne rotiert. Jedoch wurde dies von jüngeren Geologen widerlegt.

Wir glauben dem Koran und dem, was der Koran in aller Klarheit sagt. Die Worte der Wissenschaftler sind nicht heilig. Die Worte des Korans und des Propheten sind dagegen heilig, wahr und ewig.

 

Mit seinen eigenen Worten "Die Worte des Korans und des Propheten sind dagegen heilig, wahr und ewig" deklariert Scheich al-Fauzan den Koran zu einem Märchenbuch für ungebildete Idioten und sowohl Allah und Mohammed zu Lügnern. Intelligenz ist auch für einen Scheich nicht käuflich erwerbbar.

In jedem Fall bleibt hier die Frage offen welche Universität diesen offensichtlich Geistesgestörten ausgebildet haben soll und welche Organisation im das Recht gibt eine solche Volksverblödung in ein Rechtsgutachten zu schreiben? Auf der Webseite des Instituts für Islamfragen fand man dazu die folgende Anmerkung:

Scheich al-Fauzan ist einer der prominentesten zeitgenössischen Geistlichen des sunnitischen Islam. Er erwarb seinen Doktortitel im Fach "Islamisches Recht" an der der "Fakultät für islamisches Gesetz von ar-Riyad" an der saudi-arabischen Universität Riyad.

al-Fauzan war u. a. als Dozent am wissenschaftlichen Institut in Riyad tätig, sowie an der Fakultät für islamisches Gesetz, der Abteilung für erweiterte Forschung an der Universität für Religionsgrundlagen. Er war Vorsitzender der obersten Richtervereinigung und Betreuer der [islamischen] Verkündigung [Da’wa] unter Pilgern. Er war Prediger und Vorbeter der Moschee von Prinz Mut'eb bin Abdul-Aziz al-Sa'ud in al-Mals/Saudi-Arabien. Momentan ist er noch Mitglied des Permanenten Ausschusses für Rechtsgutachten und Forschung Saudi-Arabiens. Er ist Buchautor und verfasste u. a. zahlreiche Bücher über das islamische Recht [die Scharia], die Verkündigung des Islam [Da’wa], über Rechtgutachten [Fatwas], den Koran und die Überlieferung [hadith].

Dass die Erde sich nicht um die Sonne bewegt, sondern im Weltraum still steht, wird auch von anderen prominenten muslimischen Gelehrten vertreten. So vertritt z. B. Scheich Mohammed al-Uthaimeen, dass der Koran und die Propheten des Islam behaupten, dass die Sonne sich bewege, womit allerdings nichts Eindeutiges über die [behauptete] Bewegung der Erde gesagt sei.

 

Die Saudi-Arabische Universität in Riyad, die oberste Richtervereinigung als auch der Permanente Ausschuss für Rechtsgutachten und Forschung Saudi-Arabiens sollte einmal dringend darüber nachdenken ob sie nicht ein Gutachten über den Geisteszustand von Scheich al-Fauzan einholen sollten. Wer braucht noch Feinde wenn er solche Fürsprecher wie Scheich al-Fauzan hat?

 

Der Islam, Koran und der Terror sind untrennbar verbunden

IS MassakerAnders als die Tatsache, dass Muslime nicht alle Nicht-Muslime in ihrem Gebiet getötet haben, gibt es sehr wenig anderes, dass sie als Beweis dafür, dass der Islam eine friedliche, tolerante Religion ist. Wo der Islam dominiert (wie im Nahen Osten und Pakistan), leiden religiöse Minderheiten unter brutaler Verfolgung und haben wenig Unterstützung. Wo der Islam in der Minderheit (wie in Thailand, den Philippinen und Europa) ist, ist das Bedrohungspotential durch Gewalt der muslimischen Minderheit hoch solange deren Forderungen nicht erfüllt werden. Jede Situation scheint eine Rechtfertigung für religiösen Terrorismus zu sein, die persistent und endemisch für den islamischen Fundamentalismus ist.

Die Gründe sind offensichtlich und sind im Koran, der heiligen Schrift der Muslims, zu finden. Wenige Verse des islamischsten heiligen Textes können so ausgelegt werden, dass sie den zeitgenössischen Tugenden der religiösen Toleranz und der universellen Bruderschaft entsprechen. Es sind die frühen "mekkanische" Verse, die offensichtlich von späteren aufgehoben werden. Sie können als Beispiel dafür dienen, dass der Islam eine Religion des Friedens ist, wenn Muslime nicht genügend Macht haben und zahlenmäßig in der Minderheit sind. Sobald sich diese Situation ändert, ändert sich auch ihr Verhalten.

Viele Muslime sind friedlich und wollen nicht glauben, was der Koran wirklich sagt. Sie ziehen eine engere Interpretation vor, die der jüdisch-christlichen Ethik näher steht. Manche ignorieren härtere Passagen. Andere erreichen den "textuellen Kontext" über verschiedene Suren, um diese Verse mit anderen subjektiv zu mildern, damit die Botschaft ihrer persönlichen moralischen Präferenz entspricht. Obwohl der Koran selbst behauptet, klar und vollständig zu sein, sprechen diese Verfechter von den "Risiken" des Versuchs, Verse ohne ihre "Hilfe" zu interpretieren. Diese Idioten unterstellen einem allwissenden und allmächtigen Gott dass dieser unfähig ist sich klar und deutlich auszudrücken damit ihn jeder versteht. Die Wahrheit ist aber woanders zu finden. Der Koran wurde nicht von Mohammed selbst geschrieben, da Mohammed selbst ein Analphabet war, sondern von seinen Nachfolgern. Darin findet sich auch die Ursache warum der Koran sich selbst widerspricht. Er wurde von Menschen und für Menschen geschrieben und enthält daher die Machtgier der damals herrschenden Klasse und nicht die Worte Gottes.

Die gewalttätigen Versen des Koran spielten eine Schlüsselrolle bei der sehr realen Massaker und Völkermord. Dazu gehört die brutale Ermordung von hundert Millionen Hindus über fünf Jahrhunderte, beginnend um 1000 n. Chr. mit Mahmud von Ghaznis blutiger Eroberung. Sowohl er als auch der spätere Tamerlane (islamische Dschingis Khan) ermordeten eine unzählige Zahl, nur um ihre Tempel vor der Zerstörung zu verteidigen.

Der Buddhismus wurde fast vom indischen Subkontinent ausgerottet. Juden- und Christentum erlitten in Gebieten welche von muslimischen Armeen erobert wurden, das gleiche Schicksal - wenn auch langsamer. Darunter der Nahe Osten, Nordafrika und Teile von Europa, einschließlich der heutigen Türkei. Zoroastrianismus, die alte Religion eines stolzen persischen Volkes, wird von Muslimen verachtet und kann im modernen Iran kaum überleben.

Gewalt ist im Islam so tief verwurzelt, dass er nie wirklich aufgehört hat, im Krieg zu sein, sei es mit anderen Religionen oder mit sich selbst.

Mohammed war ein militärischer Führer, belagerte Städte, massakrierte die Männer, vergewaltigte ihre Frauen, versklavte ihre Kinder und nahm das Eigentum von anderen als sein eigenes. Bei mehreren Gelegenheiten lehnte er Angebote der Kapitulation von den belagerten Einwohnern ab und ermordete sogar Gefangene. Er inspirierte seine Anhänger zum Kampf, wenn sie nicht das Gefühl hatten, dass es richtig sei zu kämpfen, versprach er ihnen Sklaven, Beute und drohte ihnen mit der Hölle. Mohammed erlaubte seinen Männern, traumatisierte Frauen, welche in der Schlacht gefangen wurden, zu vergewaltigen. Das geschah gewöhnlich an dem Tag, als ihre Ehemänner und Familienmitglieder massakriert wurden.

Es ist wichtig zu betonen, dass in den meisten Fällen muslimische Armeen aggressive Angriffskriege und dramatische militärischen Eroberungen im Namen der Religion von den tatsächlichen Begleitern Mohammeds in den Jahrzehnten nach seinem Tod durchgeführt wurden.

Das frühe islamische Prinzip der Kriegsführung war, dass die Zivilbevölkerung einer Stadt zerstört werden sollte (d.h. Männer, die Frauen und Kinder als Sklaven genommen), wenn sie sich verteidigten und sich der islamischen Hegemonie widersetzten. Obwohl moderne Verfechter des Islam oft behaupten, dass Muslime nur "in Selbstverteidigung angreifen", wird dieses Oxymoron durch die Berichte islamischer Historiker und anderer, die zur Zeit von Mohammed zurückkehren, eindeutig widerlegt.

Einige moderne Gelehrte sind ehrlicher als andere. Einer der angesehensten sunnitischen Theologen ist al-Qaradawi, der Terrorangriffe gegen westliche Ziele rechtfertigt, indem er feststellt, dass es in einer Zeit des Krieges keine Zivilbevölkerung gibt:

"Es ist durch das islamische Recht bestimmt worden, dass das Blut und das Eigentum von Leuten von Dar Al-Harb, d.h. nicht muslimischen Leuten, die der islamischen Eroberung widerstehen, nicht geschützt sind ... Im modernen Krieg die ganze Gesellschaft mit all ihren Klassen und ethnische Gruppen mobilisiert um am Krieg teilzunehmen, um seine Fortsetzung zu unterstützen und es mit dem materiellen und menschlichen Material zu versorgen, welches erforderlich ist um den Sieg des Staates zu sichern der seine Feinde bekämpft. Jeder Bürger in der Gesellschaft muss seiner Rolle in der Schlacht nachkommen. Die ganze nationale Front, einschließlich der Profis, Arbeiter und Industriellen, steht hinter der kämpfenden Armee, auch wenn es keine Waffen trägt."
 

Betrachten wir das Beispiel der Qurayza Juden, die erst fünf Jahre nach der Ankunft von Mohammed in Medina völlig ausgelöscht wurden. Ihr Führer entschied sich neutral zu bleiben als ihre Stadt von einer mekkanischen Armee belagert wurde, welche Rache für Mohammeds tödliche Karawanenüberfälle nehmen sollte. Der Stamm tötete niemanden von beiden Seiten und ergaben sich sogar friedlich an Mohammad nachdem die Mekkaner abgewehrt wurden. Doch der Prophet des Islam hatte jedes männliche Mitglied des Qurayza Stammes enthauptet und jede Frau und jedes Kind versklavt, sogar einen der Gefangenen selbst vergewaltigt (was moslemische Verfechter als "Heirat am selben Tag" bezeichnen könnten).

Einer der am meisten verehrten modernen Gelehrten des Islam, Scheich Yusuf al-Qaradawi, verurteilt offen den Dschihad:

Im Dschihad, den du suchst, suchst du den Feind und dringst ihn ein. Diese Art von Dschihad findet nur statt, wenn der islamische Staat in andere [Länder] eindringt, um das Wort des Islam zu verbreiten und Hindernisse zu beseitigen, die ihm im Weg stehen.

Der Islam hat das Recht, die Initiative zu ergreifen ... das ist Gottes Religion und es ist für die ganze Welt. Sie hat das Recht, alle Hindernisse in Form von Institutionen und Traditionen zu zerstören ... sie greift Institutionen und Traditionen an, um die Menschen von ihren giftigen Einflüssen zu befreien, die die menschliche Natur verzerren und die menschliche Freiheit einschränken. Diejenigen, die sagen, dass der islamische Dschihad nur für die Verteidigung der "Heimat des Islam" sei, verringern die Größe der islamischen Lebensweise.
 

Das weithin beachtete Wörterbuch des Islam definiert den Dschihad als:

Ein religiöser Krieg mit denen, die Ungläubige in der Mission Mohammeds sind. Es ist eine religiöse Pflicht, die im Qur'an und in den Traditionen als göttliche Institution gegründet ist und besonders dazu angehalten ist, den Islam voranzutreiben und das Böse vor Muslimen abzutun ...
 

Zitiert aus der Hanafi Schule, Hedaya, 2:140, 141:

Die Zerstörung des Schwertes entsteht durch Ungläubige, obwohl sie nicht die ersten Aggressoren sind, wie aus verschiedenen Stellen in den Traditionen, die in der Regel zu diesem Zweck erhalten werden.
 

Dr. Salah al-Sawy, das oberste Mitglied der Versammlung der muslimischen Juristen in Amerika, erklärte im Jahr 2009, dass "die islamische Gemeinschaft nicht die Kraft besitzt, sich zu diesem Zeitpunkt in einem offensiven Dschihad zu engagieren", und bekräftigt stillschweigend die Legitimität der Gewalt Ursache der islamischen Herrschaft - gebunden nur durch die Fähigkeit zum Erfolg. (Quelle)

Mohammeds Fehler, eine klare Linie der Nachfolge zu hinterlassen, führte zu einem ewigen inneren Krieg nach seinem Tod. Diejenigen, die ihn am besten gekannt hatten, kämpften danach, um entfernte Stämme davon abzuhalten, den Islam zu verlassen und zu ihrer bevorzugten Religion zurückzukehren (Ridda oder "Apostasiekriege"). Die Gewaltspirale drehte sich weiter.

Frühe konvertierten Mekkaner kämpften später als sich eine Feindschaft zwischen jenen Immigranten, welche mit Mohammed nach Mekka und dem Ansar in Medina gereist waren, entwickelt hatte. Schließlich gab es auch einen heftiger Kampf innerhalb Mohammeds Familie zwischen seiner Lieblingsfrau und Lieblingstochter - eine gezackte Schisma welche bis heute jeweils gegenseitige Spuren an den Kehlen der Schiiten und Sunniten hinterlassen hat.

Das fremdartigste und unwahrste, was über den Islam gesagt werden kann, ist, dass es eine Religion des Friedens ist. Wenn jeder Standard, durch den der Westen beurteilt und verurteilt wird (Sklaverei, Imperialismus, Intoleranz, Misogynie, sexuelle Unterdrückung, Krieg ...) gleichermaßen für den Islam angewandt würde, wäre das Urteil verheerend.

Der Islam gibt niemals auf was er erobert hat, sei es Religion, Kultur, Sprache oder Leben. Weder macht er Entschuldigungen noch unternimmt er echte Anstrengungen im moralischen Fortschritt. Der Islam ist am wenigsten offen für den Dialog und meistens selbst-absorbierend. Der Islam ist überzeugt von seiner eigenen Perfektion und verhindert brutal Selbstüberprüfung und unterdrückt Kritik sofort.

Das ist der Grund warum die Koran Verse so gefährlich sind. Ihnen wird das Gewicht des göttlichen Befehls gegeben.

Während moslemische Terroristen wie alles andere in ihrem heiligen Buch wörtlich nehmen, verstehen sie dass der Islam ohne den Dschihad unvollständig ist. Die Moderaten bieten außerhalb der persönlichen Meinung wenig um zu widersprechen. Was haben sie wirklich? Spricht man von Frieden und Liebe kann man Unwissenden gewinnen. Aber wenn jeder zwölften Vers des Islam heiligsten Buches entweder über Allahs Hass auf nicht Muslime oder Anrufe für deren Tod spricht, gezwungen zur Konvertierung oder Unterwerfung, verwundert es kaum dass die Sympathie für den Terrorismus so tief in der breiten Gemeinschaft verankert ist. Leider funktioniert dies auch wenn die meisten Muslime persönlich lieber ihre Religion nicht auf diese Weise interpretieren möchten.

Auch Gelehrte wie Ibn Khaldun, einer der angesehensten Philosophen im Islam, hat verstanden, dass "der Heilige Krieg ist wegen des Universalismus der muslimischen Mission eine religiöse Pflicht ist und (verpflichtet) alle zum Islam zu konvertieren, durch Überzeugung oder durch Gewalt". Viele andere Muslimen ist entweder nicht bewusst oder vorsätzlich unwissend über im Koran fehlender Verse zur universellen Gewaltlosigkeit. Ihr Verständnis des Islam kommt von dem, was sie von anderen gelehrt werden.

Im Westen ist es für die Gläubigen typisch, dass ihre Religion wie das Christentum sein muss - indem sie die neutestamentlichen Tugenden des Friedens, der Liebe und der Toleranz predigt - weil Muslime gelehrt werden, dass der Islam in jeder Hinsicht überlegen sein soll. Sie sind dann überrascht und es ist ihnen peinlich herauszufinden, dass dies durch den Koran und die blutige Geschichte der Entstehung des Islam widerlegt wird.

Andere akzeptieren einfach die Gewalt. 1991 wurde ein palästinensisches Ehepaar in Amerika verurteilt, ihre Tochter erstochen zu haben, weil sie zu verwestlicht war. Ein Freund der Familie kam zu ihrer Verteidigung und klärte der Jury dass sie die "Kultur" nicht verstehen und behauptete, dass der Vater lediglich "die Religion" verfolgte und sagte, dass das Paar "ihre Tochter disziplinieren oder Achtung verlieren musste". (Quelle).

Im Jahr 2011 wurden unbemittelte palästinensische Terroristen, die für den brutalen Mord an Zivilisten, Frauen und Kindern ausdrücklich im Namen Allahs verantwortlich waren, von dem saudischen König mit einer luxuriösen "heiligen Pilgerfahrt" nach Mekka belohnt. Keine einzige muslemische Stimme erhob sich zum Protest.

Die prestigeträchtigste islamische Universität in der heutigen Welt ist die al-Azhar Universität von Kairo. Während die Universität sehr schnell mit der Verurteilung säkularer Muslime ist welche die Religion kritisieren, hat sie den Islamischen Staat (IS) nie als Gruppe von Ungläubigen verurteilt, trotz der schrecklichen Gemetzel im Namen Allahs. Auf die Frage nachdem Warum erklärte der Große Imam der Universität, Ahmed al-Tayeb: "Al Azhar kann keinem [Muslim] vorwerfen, ein kafir [ungläubig] zu sein, solange er an Allah und den letzten Tag glaubt - auch wenn er Gräueltat begeht und diese fortsetzt."

Die westlichen Liberalen würden ihrerseits gut daran tun, dem Gott der politischen Korrektheit kein kritisches Denken zu opfern oder nach Gründen zu suchen, andere Religionen auf das Niveau des Islam herabzusetzen, nur um die existenzielle Wahrheit zu vermeiden, dass dies sowohl unterschiedlich als auch gefährlich ist.

Es gibt einfach zu viele Muslime, die den Koran wörtlich nehmen ... und zu viele andere, die sich weniger um die Gewalt kümmern, die im Namen des Islam getan wurde.

 

Ist der Koran lediglich Hass Propaganda?

TerroristenAm 25. September 2002 trat eine Gruppe bewaffneter Islamisten in Karachi, Pakistan in das Büro einer christlichen karitativen Organisation ein, fesselten sieben Arbeiter an Stühle und brachte sie dann brutal um. Laut muslimischen Zeugen zeigten die Muslime keine Eile und nahmen sich gute 15 Minuten Zeit um die Christen zu trennen und um sicherzustellen, dass jeder ihrer Ziele den schrecklichsten Tod erlitt.

Die Ermordung von nicht muslimischen humanitären Mitarbeitern durch fromme Anhänger des Islam geschieht oft. Während es selten eine Feier auf der Seite der anderen Muslime gibt, gibt es auch nicht viel Empörung durch eine Gemeinschaft, die für ihre Schwäche bekannt ist.

Während Gerüchte über eine Koran-Entweihung oder eine Mohammed-Karikatur tödliche Proteste, Ausschreitungen, Brandstiftung und Bildbrände hervorbringen, fällt der Massenmord an Nichtmuslimen nicht zu einer wirklichen Leidenschaft. In den elf Jahren nach dem 11. September wurden fast 20.000 islamistische Terror Anschläge verübt, doch alle von ihnen provozieren nicht die Art der Empörung seitens der meisten Muslime, wie die bloße Erwähnung von Abu Ghraib oder Guantanamo.

Diese kritische Abwesenheit der moralischen Perspektive verwirrt viele Westler, besonders diejenigen, die versuchen, diese Realität mit der politisch korrekten Annahme zu vereinbaren, dass der Islam wie eine andere Religion ist. Die jüdisch-christliche Tradition predigt die universale Liebe und Selbstlosigkeit, so dass es erwartet wird, dass die frommeren Muslime die friedlichsten und am wenigsten gefährlichen ... sein werden, vorausgesetzt, dass der Islam auf denselben Prinzipien basiert.

Aber unter den rosigen Zusicherungen von Verfechtern muslimischer Ideologien, dass der Islam von Frieden und Toleranz handelt, liegt eine viel dunklere Wirklichkeit, die die Gewalt und die tief verwurzelte Gleichgültigkeit besser erklärt. Ganz einfach lehrt der Koran die Vorherrschaft, den Hass und die Feindseligkeit.

Man betrachte die Elemente, die Hassrede definieren:

  • Unterscheidung zwischen der eigenen Identitätsgruppe und denen außerhalb
  • Die moralische Unterscheidung auf die dieser Vergleich basiert
  • Devaluierung oder Entmenschlichung von anderen Gruppen und die persönliche Überlegenheit der eigenen
  • Die Befürwortung der verschiedenen Standards der Behandlung auf der Grundlage der Identität Gruppenmitgliedschaft
  • Aufruf zur Gewalt gegen Angehörige anderer Gruppen

Leider, und trotz der besten Absichten von vielen anständigen Muslimen, qualifiziert sich der Koran in jeder Beziehung als Hassrede.

Das heiligste Buch des Islam (61% davon bezieht sich auf Nichtmuslime) zieht die schärfsten Unterschiede zwischen Muslimen (die besten Menschen, 3:110) und Nichtgläubigen (die schlimmsten Kreaturen 98:6). Das Lob wird an die ersteren vergeudet, während die letzteren mit brennenden Verallgemeinerungen verurteilt werden.

Weit davon entfernt, die universale Liebe zu lehren, predigt der Koran unablässig die Minderwertigkeit der Nichtmuslime, auch wenn er sie mit schändlichen Tieren vergleicht und über Allahs Hass gegen sie und seine dunklen Pläne für ihre ewige Folter schwelt. Den Muslimen wird gesagt, dass sie dazu bestimmt sind, Nichtgläubige zu beherrschen, gegen die eine harte Behandlung gefördert wird.

Der islamische Staat setzt diese Lehren aus dem Koran in die Praxis um. Im Ramadan 2016 überfielen sie ein Restaurant. Sie folterten und töteten diejenigen, die nicht aus dem Koran rezitieren konnten, während Muslime verschont blieben.

Aufpolierte moslemische Kundschafter im Westen lieben es, das Wort "Bigot" zu verwenden, um Kritiker des Islam zu beschreiben, aber sie werden selten über ihre eigene Sicht des Korans herausgefordert. Was sagt das Buch, von dem sie behaupten das wortwörtliche und ewige Wort Allahs zu enthalten, wirklich über Nichtmuslime?

Das Muster der Gewalt und der aggressiven Missachtung des menschlichen Leidens, das in der muslimischen Geschichte persistent ist, und die zeitgenössische Einstellung gegenüber Nichtgläubigen spiegelt die Botschaft des Korans wieder, die eine persönliche Überlegenheit und Arroganz ist.

In der heutigen Welt ist die muslimische Herrschaft durch die Unterdrückung und Diskriminierung von Nicht-Muslimen geprägt, während muslimische Minderheiten in größeren Gesellschaften durch unterschiedliche Grade der gereizten Nachfrage, der Zwietracht und der bewaffneten Rebellion unterschieden werden. Nur wenigen Muslimen ist dieser eklatanten Doppelstandard unangenehm, in dem der Islam je nach seiner Machtposition entweder Opfer ist oder andere zum Opfer macht - und der Grund liegt auf der Hand.

Der Islam ist eine voll beherrschende Ideologie, in der die Rolle der Nichtgläubigen der Position der Muslime untergeordnet ist. Diejenigen, die sich der islamischen Herrschaft widersetzen, sollen bekämpft werden, bis sie entweder getötet oder vollständig gedemütigt werden und gezwungen sind, ihren untergeordneten Status anzuerkennen, indem sie sich zum Islam bekehren oder indem sie eine Entschädigung zahlen und die Unterwerfung ihrer eigenen Religion akzeptieren.

Es gibt einfach keine andere Religion auf der Erde, die solch scharfe Unterscheidung zwischen ihren eigenen Mitgliedern und anderen zieht. Keine andere Religion widmet so viel von deren heiligsten Text zur Verurteilung und Entmenschlichung derjenigen, die sich bloß entscheiden ihrem Dogma nicht zu folgen.

So viel über islamischen Terrorismus und die allgemeine Gleichgültigkeit der breiteren muslimischen Gemeinschaft gegenüber der Gewalt macht nur gegen diese doppelte Natur des Islam Sinn - ebenso wie die fremde Bereitschaft der Anhänger Mohammeds, ihre eigene Unterwerfung unter osmanischen oder arabischen Tyrannen wie Saddam Hussein zu tolerieren, während sie selbst heftig gegen andersgläubigen Nachbarstaaten vorgehen.

Die Verfechter des Islam lügen nicht wenn sie sagen dass der Islam Liebe und Freundlichkeit lehrt, aber sie vergessen hinzuzufügen, dass dies nur für die Behandlung derer innerhalb der muslimischen Gemeinschaft gilt. Loyalität gegenüber der eigenen Identitätsgruppe wird vor allem geschätzt, und Empathie für jene außerhalb des Glaubens ist bestenfalls optional - und sogar explizit unerwünscht.

Wenn dies ein "Missverständnis" des Islam durch moderne "Radikale" ist, dann ist es ein Irrtum, den der Gründer des Islam auch gemacht hat. In Mohammeds Zeit wurden Nicht-Muslime nur für das Sprechen gegen die neue Religion und ihren selbsternannten Propheten getötet. Ebenso wurden die Juden von Qurayza zusammengetrieben und auf Mohammeds Befehl getötet, auch wenn sie nicht einmal gekämpft hatten. Da das Leben eines Nichtmuslims billig ist, ist der tatsächliche körperliche Schaden für einen Muslim nicht notwendig, um den Mord nach dem Beispiel Mohammeds zu rechtfertigen.

Der Koran erfüllt jedes Kriterium, mit dem wir Hassreden definieren. Nicht nur die Botschaft begeistert Abneigung und Missachtung für andere, aber der Text beansprucht die Überlegenheit des Islam, auch Gewalt kann als Mittel zum Erreichen der Ziele eingesetzt werden.

In seinen späteren Jahren leitete Mohammed militärische Kampagnen, um andere Stämme und Religionen zu unterjochen, sie wurden mit dem Schwert zum Islam "eingeladen" und gezwungen Tribut zu zahlen. Er setzte die aggressiven militärischen Kampagnen in Bewegung, die gegen alle fünf großen Weltreligionen in den ersten Jahrzehnten nach seinem Tod Krieg führten.

Islam beinhaltet die ultimative Abwertung von nicht-Muslimen durch Lehre. Während ein Muslim wegen des Mordes an einen anderen Muslim (Bukhari 83:17) zum Tode verurteilt werden kann, kann kein Muslim zum Tod für den Mord an einem nicht-Muslim verurteilt werden (Bukhari 83:50, 3:111 - Mohammed: "Kein Moslem kann für den Mord an einem Kafir (Ungläubigen) getötet werden."). Das "Gesetz der Gleichheit" Koran gilt nur unter Muslimen. Die menschlichen Werte und Rechte basierend auf Geschlecht, Religion und Status bedeuten im Koran das genaue Gegenteil von Gleichstellung im Sinne von westlichen liberalen Tradition.

Man kann immer Islam Verfechter finden, die bereit sind, die harte Rhetorik des Korans mit schöpferischer Interpretation, gewundener Erklärung oder grenzenloser Leugnung zu entschärfen. Ihre Worte und Taten sind fast immer ein Anliegen für die Darstellung des Islam, das sich nicht auf die Opfer des Islams erstreckt - zumindest nicht mit dem selben Gefühl der Dringlichkeit.

Natürlich gibt es auch außergewöhnliche Muslime, die nicht mit der islamischen Vorherrschaft einverstanden sind und aufrichtig den Säkularismus und den Respekt vor allen Menschen verteidigen. Einige finden sogar Verse oder Fragmente davon, um ihre unabhängigen Überzeugungen zu unterstützen. Aber für diese Menschen wird der Koran als Ganzes immer eine ständige Herausforderung sein, da er explizit den ausgeprägten und untergeordneten Status von Nichtmuslimen lehrt.

 

Mohammed - ein feiger Kriegsherr

Evil MohammedDer Mythos, dass die Kriegsführung im Islam nur unter der Bedingung der Selbstverteidigung gerechtfertigt ist, wird durch die Darstellung der Schlacht von Badr, in der Mohammed seine Männer zum Überfall der Karawanen ausgeschickt hat, widerlegt. Auch die provozierte Schlacht mit der Armee von Mekka, welche die Karawanen beschützen sollte, widerlegt diese Version. Dass aggressive Kriegsführung wird im Islam unterstützt wird zeigt auch das Schicksal der drei jüdischen Stämme von Medina, welche vertrieben wurden, weil sie Mohammed Ansprüche des Prophetentums abgelehnt hatten (und weil die Muslime ihre Besitztümer wollte).

Betrachten wir auch das Schicksal der Banu Mustaliq, einem arabischen Stamm:

Ich schrieb einen Brief an Nafi und Nafi schrieb in Antwort auf meinen Brief, dass der Prophet plötzlich Bani Mustaliq ohne Vorwarnung angegriffen hatte, während sie achtlos waren und ihr Vieh an den Wasserstellen getränkt wurde. Ihre Kämpfer wurden getötet und ihre Frauen und Kinder wurden gefangen genommen; Der Prophet erhielt Juwairiya an diesem Tag. Nafi sagte, dass Ibn 'Umar ihm die obige Erzählung erzählt hatte und dass Ibn' Umar in dieser Armee war.
(Bukhari 46:717)
 

Zwar gibt es viele zuverlässige Nachweise aus Hadith und Sira, die das Weidevieh von Mustaliq erwähnen, aber man findet keinerlei Nachweise für irgendwelche Anstrengungen von Mohammed in der er Frieden stiftet. In einigen Fällen vergewaltigten Mohammeds Männer die Frauen (mit seiner Zustimmung) nach der Massakrierung von deren Männer (Beispiel: Sahih Muslim 3371). Was kann die Vergewaltigung einer weiblichen Gefangenen mit Selbstverteidigung zu tun haben?

In vielen Situationen führte Mohammed Krieg zum Zweck der Rache, wie der Angriff auf die Lihyan, in dem das Volk eindeutig nicht auf den Krieg vorbereitet war und sich nur durch die Flucht in die Berge rettete (Ibn Ishaq / Hisham 718). Mohammed griff auch die Leute von Taif an, sobald er die Möglichkeit hatte, sich für ihre Ablehnung an ihnen zu rächen (Ibn Ishaq / Hisham 280 & 872).

Der Bericht seines ersten Angriffs auf die Christen widerspricht auch dem Mythos, dass Mohammed nur zum Zweck der Selbstverteidigung kämpfte. Es gab keinen zwingenden Grund für ihn, eine Armee nach Muta zu senden (in Syrien, wo es zu einer Katastrophe mit den Byzantiner kam). Wenn dies ein Fall der Selbstverteidigung gewesen wäre, so hätte der Feind sicherlich die sich zurückziehende Armee bis nach Arabien verfolgt, aber dies war nicht der Fall (Ibn Ishaq / Hisham 791).

Am Ende seines Lebens leitete der Prophet des Islam militärische Kampagnen für den bloßen Zweck zur Verbreitung der islamischen Herrschaft. Er wusste, dass einige Städte widerstehen und andere nicht. Er hinterließ seinem Volk Anweisungen für den Umgang mit jedem Fall:

Es wurde von der Autorität des Abu Huraira erzählt, dass der Gesandte Allahs (Friede sei mit ihm) sagte: Wenn ihr in ein Dorf kommt (welches ohne formale Krieg aufgegeben hat) und dort bleibt, bekommt ihr einen Anteil (die in der Form des Schiedsspruchs) von (dem erbeuteten Vermögen) dort. Wenn eine Gemeinde nicht Allah und seinem Gesandten gehorcht (und eigentlich gegen die Muslime kämpft) ein Fünftel der beschlagnahmten Beute hieraus ist für Allah und seinen Gesandten und der Rest ist für euch.
(Sahih Muslim 4346)
 

Wie man sehen kann, sind diejenigen, die nicht im Krieg mit den Muslimen waren sowieso unterjocht und ihr Eigentum beschlagnahmt wurde. Der einzige entscheidende Faktor ist das Ausmaß der muslimischen Anspruch nach dem Sieg.

Militärische Kampagnen zur Ausweitung der islamischen Herrschaft beinhalten auch den Überfall auf Tabuk. Der der zweite Einfall in das christliche Territorium von Syrien war. Mohammed die örtliche Bevölkerung dazu gezwungen, nachdem er Teile der lokale Zivilbevölkerung getötet hatte ihm Tribut zu zahlen. (Ibn Ishaq / Hisham 903). Ein anderes Beispiel wäre das "konvertierte oder sterbende" Mandat eines arabischen Stammes, der Banu al-Harith:

Dann sandte Apostel Banu al-Harith Khalid bin Walid... zu den Banu al-Harith und befahl ihm, sie zum Islam einzuladen, bevor er sie drei Tage später angegriffen wurden. Wenn sie es akzeptierten, dann sollte er es auch akzeptieren, und wenn sie sich weigerten sollte er sie bekämpfen. So trat Khalid auf und kam zu ihnen und schickte Reiter in alle Richtungen aus, die die Menschen zum Islam einluden und sagten: "Wenn du den Islam akzeptierst, bist du sicher." So nahmen die Männer den Islam zu dem sie eingeladen wurden an.
(Ibn Ishaq / Hisham 959)
 

Offensichtlich war Selbstverteidigung in keinem dieser Fälle ein Faktor (auch wenn einige Muslime anfällig sind, den Bericht mit imaginären Details, die darin nicht zu finden sind, zu verschönern). Wie bei der Gefangennahme von Mekka im Jahre 630 hatten diese frühen Muslime eine klare militärische Überlegenheit und das Ziel ihrer Aggression war nicht die Position sich zu verteidigen.

Tatsächlich wurde der erste Teil der 9. Sure, dem kriegerischsten Kapitel des Koran, kurz nachdem die Muslime die militärischen Herrschaft in Mekka aufgebaut hatten, empfangen. Betrachten Sie einen der heftigeren Verse (9:5):

Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.
 

Bereits die Worte "wenn die verbotenen Monate vorbei sind", schließen die Möglichkeit aus, dass dies eine Frage der Selbstverteidigung sei. Den Muslimen war bereits in den heiligen Monaten das göttliche Recht gegeben worden, zu kämpfen, und es ist einfach nicht plausibel, dass sie vier Monate lang Angriffe erlitten hätten, ohne sich zu verteidigen. Dass sie nicht angegriffen wurden, steht im Einklang mit dem historischen Kontext, in dem die Hajj-Periode eine traditionelle Zeit des Friedens und der Toleranz in ganz Arabien war. Obwohl nicht von den Heiden angegriffen, befahl Mohammed seinen Männern, die Ungläubigen nach dem Haj zu jagen und zu töten. Die Heiden, die bereit waren, Muslime zu werden (in der Praxis die Säulen des Islams, zakat und salat), würden nach ihrer Bekehrung leben dürfen. Vers 9:29 bietet eine separate Regel für Juden und Christen, so dass sie ihre Religion behalten können, solange sie Schutzgelder an Muslime zahlen und die Minderwertigkeit ihres Glaubens anerkennen. Sollten sie sich wehren, dann sollen sie getötet werden.

Eines der besten dokumentierten Beispiele für moslemische Aggression während der Lebenszeit von Mohammed ist der Angriff auf die friedliche Gemeinde von Khaybar. Dies folgte dem Vertrag von Hudaibiya zwischen den Muslimen und Mekkanern, die eine Friedenszeit zwischen den beiden Gruppen forderten. Der Vertrag war mit den Muslimen kontrovers, nicht nur, weil er Allahs vorherigem Mandat widersprach, die Mekkaner mit gewalttätiger Kraft zu vertreiben (2:191), sondern auch, weil Mohammed zugestimmt hatte, nicht als Prophet in dem Dokument anerkannt zu werden (Muslim 4401) .

Mohammed entschied, dass es klug war, die Juden in Khaybar anzugreifen, um den Respekt seines Volkes wiederzuerlangen und ihr Murren mit militärischem Sieg und vor allem dem gestohlenen Reichtum zu beschwichtigen. Das ist peinlich für die modernen muslimischen Verfechter, die versuchen, die Belagerung zu rechtfertigen, indem sie sich vorstellen, dass die schläfrige Landwirtschaftsgemeinschaft, die sich etwa 100 Meilen außerhalb von Medina befindet, eine Art Bedrohung darstellte.

Zum Leidwesen für zeitgenössische Vertreter des Islams gibt es nicht nur keine Beweise dafür, dass die Muslime von den Khaybar angegriffen wurden, es gibt mindestens drei historische Bezüge, die jeder Vorstellung von Selbstverteidigung seitens Mohammeds widersprechen. Die erste ist eine Beschreibung des ersten Angriffs von Ibn Ishaq / Hisham:

Wir trafen die Arbeiter von Khaybar, die morgens mit ihren Spaten und Körben herauskamen. Als sie den Apostel und die Armee sahen, riefen sie: "Mohammed mit seiner Macht" und zogen den Schwanz ein und flohen ... Der Apostel beschlagnahmte das Eigentum Stück für Stück ... (Ibn Ishaq / Hisham 757)
 

Die Leute von Khaybar griffen Mohammed nicht an. Sie bewirtschafteten ihr Land mit Schaufeln und Eimern und wußten nicht einmal, daß sie im Kriege sein sollten:

Als der Apostel ein Volk überfallen hatte, wartete er bis zum Morgen. Wenn er einen Gebetsruf hörte, hielt er sich zurück; Wenn er es nicht hörte, griff er an. Wir kamen nach Khaybar bei Nacht, und der Apostel verbrachte die Nacht dort; Und als der Morgen kam, hörte er nicht den Ruf zum Gebet, also ritt er und wir ritten mit ihm. (Ibn Ishaq / Hisham 757)

Mohammed griff erst an als er gesehen hat dass die Leute von Khaybar keinen Morgenaufruf zum Gebet ausgaben. Das wäre nicht möglich gewesen, wenn sie schon mit ihm Krieg führten.

Vielleicht der beste Beweis, dass Mohammed nicht in Selbstverteidigung handelte, ist die Tatsache, dass nicht einmal seine eigenen Leute verstanden, warum sie zum Krieg marschierten. Sein Schwiegersohn, der für die militärische Expedition verantwortlich war, mußte um Rechtfertigung bitten:

Allahs Gesandter rief Ali an und sprach: "Geht weiter und schaut nicht umher, bis Allah euch den Sieg gibt", und Ali ging ein wenig und hielt dann an und sagte dann mit lauter Stimme: "Allahs Gesandter aus welchen Grund soll ich mit den Leuten kämpfen?" Darauf sagte er (der Prophet): "Kämpfe mit ihnen, bis sie Zeugnis ablegen, dass es keinen Gott gibt außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter ... "
(Sahih Muslim 5917)
 

Die Frage, die gestellt wird, wäre unnötig gewesen, wenn die Muslime vom Khyber angegriffen würden oder wenn die Antwort auf die Frage offensichtlich wäre. Wie es ist, unterstreicht Mohammeds Antwort den vorgeblichen Zweck der Kampagne, die die Juden zur Anerkennung der Überlegenheit des Islam zwingen sollte.

Mohammeds Männer eroberten Khaybar leicht und teilten die Beute auf. Der Prophet des Islam folterte den Schatzmeister der Gemeinde, um Informationen zu herauszuholen, danach tötete er ihn (Ibn Ishaq / Hisham 764). Mohammed nahm dann die Witwe des Mannes, Saffiya, als seine Frau nach dem er zwei anderen gefangenen Frauen an einem seiner Leutnants verkaufte (Ibn Ishaq / Hisham 758). Die überlebenden Juden durften auf ihrem Land bleiben, vorausgesetzt, sie gaben ihren muslimischen Meistern die Hälfte ihrer Ernten. Sie waren schließlich ganz für ihren Glauben:

Allahs Gesandter sagte: "Zwei deens [Religion] werden nicht auf der arabischen Halbinsel koexistieren, und deshalb hat er die Juden von Khaybar vertrieben."
(Malik 45:18)
 

Die Herrschaft der Aggression im Islam ist dies proportional zur Macht der Muslime und nicht zu deren Verfolgung. Die seltenen Verse des Friedens im Qur'an wurden in Mekka "geoffenbart", als wahre Unterdrückung existierte (in einigen Fällen). Die Verse der Gewalt, die später offenbart werden, entsprechen der Macht des muslimischen Militärs, als bereits jede Verfolgung von Muslimen weitgehend unmöglich war.

 

Der Islam und die Ermordung von Gefangenen und Geiseln

GefangeneIslamische Terroristen nehmen und töten fast täglich Geiseln. Während wir oft versichert wird, dass diese Praxis "nichts mit dem Islam zu tun hat", hat Mohammed tatsächlich selbst Gefangene des Krieges und andere Geiseln ermordet.

Nach der Schlacht von Badr wurden mehrere wehrlose Mekkaner von Mohammeds Gefährten geschlachtet. Dazu gehörten ein Mann namens Umayya und sein junger Sohn, die von einem Moslem gefangen genommen wurden (ein ehemaliger Freund, der sie zu schützen suchte), wurden dann aber von einem Mob ausgesetzt, bevor sie zur Sicherheit geleiten konnten:

"Ich sagte (würden Sie) meine Gefangenen angreifen? "Aber..." Die Leute bildeten einen Ring um uns herum weil ich ihn beschützte. Dann zog ein Mann sein Schwert und schnitt seinem Sohn den Fuß ab, so dass er hinfiel und Umayya [der Vater des Buben] entfuhr ein Schrei, wie ich noch nie gehört habe... Sie hackten sie mit ihren Schwertern in Stücke bis sie tot waren." (Ibn Ishaq/Hisham 449)
 

Eine andere herzergreifende Darstellung der islamischen Ritterlichkeit während derselben Schlacht betrifft Abu Jahl, einen der Erzfeinde Mohammeds aus Mekka. Er wurde getötet als er schutzlos lag. In diesem Fall nahmen zwei Muslime die Gelegenheit wahr den Todesstoß zu verabreichen:

Mu'awwidh verabschiedete Abu Jahl, als er hilflos da lag und ihn schlug, bis er ihn bei seinem letzten Atemzug verließ. (Ibn Ishaq / Hisham 451)
Ein anderer Moslem namens Abdullah kam dann vorbei und legte seinen Fuß auf Abu Jahls Hals und verspottete ihn, bevor er ihn enthauptete:
Dann schneide ich ihm den Kopf ab und bringe ihn zum Apostel und sagte: "Dies ist das Haupt des Feindes Allahs, Abu Jahl." ... Ich warf den Kopf vor den Apostel und dankte Allah. (Ibn Ishaq / Hisham 451).
 

Anscheinend waren diese Gefährten von Mohammed nicht bewusst, dass "der Islam gegen die Tötung von Gefangenen ist". Aber wer könnte ihnen die Schuld geben? Nicht nur der Prophet des Islam lobte sie für die Schlachtung, er befahl ihm auch den Tod eines anderen Gefangenen.

Uqba bin Abu Mu'ayt flehte um sein Leben:

Als der Apostel befahl in zu töten sagte Uqba: "Aber wer wird sich um meine Kinder kümmern, Mohammed?"
[Mohammeds Antwort]: "Hölle."
Der Mann wurde getötet.
(Ibn Ishaq / Hisham 458)
 

Andere Gefangene wurden erlöst, aber Uqba erhielt besondere Behandlung, weil er Mohammed in Mekka verspottet hatte. Sein Verbrechen war, dass er zum Vergnügen anderer Mekkaner die Eingeweide eines toten Tieres auf Mohammeds Rücken geworfen hatte, als dieser betete (Muslim 4422, Ibn Ishaq / Hisham 277). Der Prophet des Islam stellte fest, dass dieser Brüderlichkeitsstreich es wert war zu töten. Er war der erste von mehreren anderen Gelegenheiten in denen Menschen auf Mohammeds Befehl getötet wurden, welche ihn verspotteten.

Interessanterweise scheint es, dass es Mohammed nicht bereute alle seine Gefangenen zu töten, statt Lösegeld zu verlangen. Vers 8:67 des Quran wurde in der Nachfolge von Badr "geoffenbart" und sagt: "Es steht keinem Propheten zu, Gefangene zu haben, bis er (den Feind überall) im Land schwer niedergekämpft hat. Ihr wollt Glücksgüter des Diesseitigen, aber Allah will das Jenseits. Allah ist Allmächtig und Allweise."

Der Prophet des Islam setzte seine Blutrausch mit der Exekution vieler andere Gefangene fort. Berüchtigt ist die Exekution von 800 in Qurayza gefangen genommenen Männern und Jungen. Seine Männer ermordeten brutal auch eine ältere Frau namens Umm Qirfa, die sie bei einem Überfall auf den Stamm von Banu Fazara gefangen genommen haben. Laut al-Tabari wurde sie getötet, indem sie jeweils ein Seil an ein Bein und an ein Kamel legten, die beiden Kamele auseinander trieben bis die Frau in Stücke gerissen wurde." (Die Tochter der Frauen wurde dann an einem der muslimischen Mörder ausgeteilt).

Während man üblicherweise von den Muslimen hört, dass ihre Religion "gegen" Tötung von Gefangenen und Geiseln ist, beweist die tatsächliche Geschichte des Islam, dass nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein könnte.

 

Mohammed und der Völkermord am Stamm der Banu Qurayza

Banu QurayzaDie Verse 5:45, 5:46, 5:47 und 5:48 des Korans bestätigen das alttestamentliche Gesetz "Auge um ein Auge", aber auch das christliche Prinzip, dass Vergebung edler als Vergeltung ist. Gab es jemals einen Beweis, dass diese Worte nicht unbedingt für die Behandlung von Nichtmuslimen gelten, so liegt es doch in Mohammeds Verhalten gegenüber den Juden im Allgemeinen und dem Qurayza-Stamm im Besonderen.

Mohammed und seine Bande von Immigranten kamen in Medina 622 völlig abhängig von der Gastfreundschaft der drei jüdischen Stämme, die dort neben den Arabern lebten, an. In weniger als zwei Jahren wurden zwei der Stämme, die ihn willkommen geheißen haben, der Stamm der Banu Qaynuqa und der Stamm der Banu Nadir, vertrieben. Sie hatten ihr Land und ihren Reichtum an die Muslime verloren, sobald diese "Gäste" die Macht zu erobern und konfiszieren gelangten. Mohammed vollbrachte dies durch geschickte Ausnutzung der Schwächen seiner Gegner.

Der Prophet des Islam wählte die Reihenfolge der Stämme sorgfältig. Er wusste, dass die beiden anderen Stämme dem ersten nicht zu Hilfe kommen würden, weil sie auf Grund eines Konfliktes nicht gut aufeinander zu Sprechen waren. Er wusste auch, dass der Dritte dem Zweiten wegen einem Streit um "Blutgeld" nicht helfen würde.

Der letzte Stamm waren die Banu Qurayza. Wie die anderen waren die Qurayza eine friedliche Gemeinschaft von Bauern und Geschäftsleute welche eventuell zu Mohammed ohne Kampf übergelaufen wären. Obwohl der Prophet des Islams klug genug gewesen war, ein Massaker der beiden ersten Stämme nach ihrer Niederlage nicht zu befehlen (was sicherlich den Widerstand des Qurayzas verschärft hätte), gab es für Mohammed keinen praktischen Grund, seine Völkermordlust zu unterdrücken sobald der letzte Stamm deren Reichtum und Macht ihm übergeben hatten.

Über 800 Männer und Jungen (und mindestens eine Frau) aus dem Qurayza-Stamm kapitulierten und wurden vom Propheten des Islam in einem Blutbad enthauptet. Dies sorgt auch heute noch für eine akute Verlegenheit der Verfechter des Islams. Es ist eine Episode, die nicht nur völlig im Widerspruch zu der Vorstellung steht, dass der Islam eine friedliche Religion ist, sondern auch die Behauptung, dass diese Religion ein Erbe des Christentums ist. Auch die schärfsten Kritiker der Religion können sich kaum vorstellen, dass Jesus und seine Jünger so Verbrechen gegen die Menschlichkeit durchführen könnten.

Es ist nur in der Neuzeit (da der Islam feststellt, dass er mit moralisch reifen Religionen in offener Debatte konkurrieren muss), dass die Geschichte des Massakers umstritten ist. Einige Muslime leugnen die Episode, größtenteils auf der Grundlage von bloßen Unannehmlichkeiten. Andere sind sich dessen gar nicht bewusst. Aber nicht nur ist der Vorfall gut in den Hadith und Sira dokumentiert (Biographie von Mohammed), es gibt sogar einen kurzen Hinweis darauf im Koran (Vers 33:26):

Und Er ließ diejenigen von den Leuten der Schrift, die ihnen beigestanden hatten, aus ihren Burgen heruntersteigen. Und Er jagte in ihre Herzen Schrecken; eine Gruppe (von ihnen) habt ihr getötet und eine Gruppe gefangengenommen.
 

Da der Islam sich nicht entschuldigt, insbesondere für alles was Mohammed persönlich getan hat, versuchen die zeitgenössischen Muslime zu überzeugen, dass die Opfer von Qurayza ihr Schicksal verdient haben. Sie dürften im Kampf viele Muslime getötet haben, was Mohammed zwang, den Wünschen seines Volkes nachzugeben und in seiner Art zu antworten.

Das Problem der Muslims ist leider der, dass frühe muslimische Historiker und Augenzeugen diese Verleugnung der Tatsachen nicht unterstützen und deren Verteidigung zu einem Märchen machen. Tatsächlich waren es die Qurayza, die damals in einer unmöglichen Situation zwischen den Muslimen und ihren mekkanischen Gegnern gefangen wurden.

Kurz nach der Ankunft in Medina im Jahre 622 begann Mohammed, die Kaufmannskarawanen, die von und nach Mekka reisten, zu überfallen. Er wurde deren Eigentum gestohlen und jeder getötet, der es verteidigt hat (Ibn Ishaq / Hisham 424-425).

Die Juden von Qurayza hatten nichts damit zu tun. Ähnlich wie die Mekkaner waren auch die Juden Händler, und sie schätzten den Wert des sicheren geschäftlichen Handelns in einem verbrechenfreien Klima. Sie ermutigten Mohammed weder zu den Überfällen noch wurden sie am Gewinn der Raubzüge beteiligt.

Nach ein paar Jahren realisierten die Mekkaner schließlich, dass sie Medina erobern sollten, da es als Basis der Piraterie-Operationen von Mohammeds Gang verwendet wurde. Im Jahre 627 schickten sie eine Armee an die Außenbezirke der Stadt. Die Muslime gruben einen Graben um die exponierten nördlichen und westlichen Teile der Stadt, um den Vorstoß des mekkanische Militär zu stoppen.

Die Qurayza, welche im Osten von Medina lebten, weit weg von der Schlacht, wurden in einer schlechten Situation erwischt. Nicht verantwortlich für den Krieg Mohammeds, wurden sie dennoch in den Krieg hineingezogen. Vor allem, wenn sie von einem mekkanischen Abgesandten gebeten wurden, Mohammed nicht bei seiner Verteidigung gegen die Belagerung zu unterstützen (bis dahin hatte der Qurayza den Muslimen Grabwerkzeuge beigestellt, nicht Kämpfer).

Der Chef der Qurayza wünschte nicht einmal, den mekkanischen Gesandten zu empfangen, aber er wurde dazu verleitet diesen in seine Burg zu einzulassen (Ishaq / Hisham 674). Dort angekommen, begann der Mekkaner damit, dass die Schlacht gegen Mohammed ging und dass sein Fall unmittelbar bevorstand. Die Angst des Qurayza-Chefs über die Umstände und die Lage, die er sich reingezwungen fühlte, wird auch von muslimischen Historikern vermerkt:

Als Ka'b von Huyayys Kommen hörte, schloss er die Tür seiner Burg vor seinem Gesicht, und als er um Erlaubnis bat, ihn einzutreten, weigerte er sich, ihn zu sehen und sagte, dass er ein Mann von krankem Omen war ... Dann beschuldigte ihn Huyayy [mangelnde Gastfreundschaft] ... Dies machte Ka'b so wütend, dass er seine Tür öffnete. [Huyayy] sagte zu ihm: "Guter Himmel, Ka'b, ich habe dir einen unsterblichen Ruhm und eine große Armee gebracht ... Sie haben eine feste Vereinbarung getroffen und versprochen, dass sie nicht abreisen, bis wir ein Ende mit Mohammed und seiner Leute gemacht haben. "Ka'b sagte:" Bei Gott, du hast mir eine unsterbliche Schande und eine leere Wolke während es donnert und blitzt mitgebracht. Weh dir Huyayy, verlaß mich, wie ich bin. " (Ishaq / Hisham 674)
 

Nach langem "bequatschen" von den Mekkanern, gab der Qurayza Führer schließlich nach und vereinbarte in dem Konflikt neutral zu bleiben. Er würde weder Truppen zur Verteidigung der Stadt bereitstellen noch einer übermächtigen Armee helfen. Die Muslime blieben alleine mit dem Konflikt, den sie selbst provoziert hatten.

Die ersten zwanzig Tage des Konflikts vergingen mit der Ausnahme von ein paar Tauschpfeilen, welche über den Graben geschossen wurden, "ohne zu kämpfen" (Ibn Ishaq / Hisham 676). Eine halbherzige Anstrengung an einem Tag die Verteidigung zu brechen, erwies sich als tödlich für den mekkanischen Stamm und überzeugte ihren Führer, dass sie nicht gewinnen konnten wenn der Qurayza Stamm sich von der anderen Seite der Schlacht nicht anschloss. Jedoch verweigerte der Qurayza Stamm eine Beteiligung mit dem ironischen Hinweis die Belagerung doch einfach aufzugeben.

Die immense Anzahl von nur sechs Muslimen war bei der Schlacht um den Graben getötet worden. Jeder ihrer Namen wurde sorgfältig aufgezeichnet (Ibn Ishaq / Hisham 699) - keiner wurde durch den Qurayza oder durch etwas getötet, das durch den Qurayza getan wurde.

Mit der Schlacht jedoch überraschte Mohammed seine Armee, indem er sie gegen die Burg von Qurayza wandte und behauptete, dass die Neutralität des Führers eine Verletzung der ursprünglichen Verfassung von Medina war, die der Prophet des Islam für die Stämme fünf Jahre zuvor persönlich vorbereitet hatte. Die ursprüngliche Version dieses "Vertrags" ist jedoch unbekannt, und später tauchten Vermutungen auf dass dieser Vertrag gefälscht sei.

Es ist zum Beispiel äußerst unwahrscheinlich, dass die Stämme von Medina den Muslimen das Recht gegeben hätten, sie zu ermorden falls sie gegen ihn sprechen. Auch mehrere prominente jüdische Führer und Dichter wurden in Mohammeds Auftrag bereits vor der Qurayza-Affäre ermordet worden. Mindestens ein unschuldiger Händler war von seinem muslimischen Geschäftspartner nach Mohammeds Auftrag im Jahre 624 erschlagen worden. Mohammeds Auftrag an seine Männer lautete: "Tötet jeden Jude, der in eure Hände fällt" (al-Tabari 7:97). Mohammed hatte auch die beiden anderen jüdischen Stämme – Parteien mit der gleichen Vereinbarung – nach Plünderung ihres Eigentums und von ihrem Land vertrieben.

Es ist wahrscheinlich, dass die Schwierigkeiten welche Mohammed in Medina durch die Misshandlung der Juden inklusive der Androhung eines Massakers, falls die Stadt von den Mekkanern eingenommen würde, und seiner unnachgiebigen Feindseligkeiten gegenüber den Mekkanern, zu einer Umstimmung bei den Qurayza geführt hat. Aus Sicht von Ka'b war es nur eine Frage der Zeit bis Mohammed eine Ausrede gefunden hätte um anzugreifen und plündern.

Im Gegensatz zu den verbreiteten Missverständnissen hatten die Qurayza die Muslime nicht angegriffen. In der Tat, hätten sie angegriffen, dann wäre es sicher das Ende von Mohammed und seiner Piratenbande gewesen, da das südliche Ende der Stadt vollständig und ungeschützt den Qurayza ausgesetzt war. In einer schrecklichen Ironie war es die Entscheidung, sich nicht mit Gewalt auseinanderzusetzen, die später das Schicksal der Juden besiegelte. Diese waren nur die ersten in einer sehr langen Reihe von Opfern, welche den Wert den der Islam auf das Leben der Ungläubigen legt schrecklich überschätzten.

Nach Mohammed war es der Engel Gabriel (der nur von ihm selbst gesehen wurde), der die Belagerung am Qurayza befahl. Nach fünfundzwanzig Tagen Blockade gaben die Juden nach und übergaben sich dem Propheten des Islam. Wie Ibn Ishaq / Hisham es ausdrückt, haben sie sich dem Urteil des Apostels unterworfen (Ishaq / Hisham 688).

Ein anderes Missverständnis ist, dass Mohammed nicht das Todesurteil gegen den Qurayza sprach und deshalb nicht dafür verantwortlich war. Es gibt eine partielle Wahrheit darin, dass Mohammed offensichtlich versuchte, Verantwortung auf andere zu übertragen. Aus der Erzählung geht jedoch hervor, dass Mohammed eindeutig das nachfolgende Massaker genehmigte - eine Tatsache, die sowohl durch seine Wahl des "Schiedsrichters" als auch durch seine spätere Reaktion bestätigt wurde.

Zuerst hat der Prophet des Islam den Qurayza ausgetrickst, indem er sie dazu gebracht hat, ihr Schicksal in die Hände von "einem ihrer eigenen" zu legen. In Wirklichkeit war dies ein Muslim, der in der Schlacht um den Graben gekämpft hatte. Unbekannt war den Qurayza auch dass Sa'd bin Muadh einer der wenigen in der Schlacht tödlich verletzten Muslime war (Ishaq / Hisham 689). Dem Hadith zufolge war er sehr begierig, weiterhin "Ungläubige" zu töten, auch wenn er im Sterben lag (Bukhari 59:448).

Zweitens, als Sa'd sein Dekret verabschiedete, dass die Männer von Qurayza getötet und ihre Frauen und Kinder versklavt werden sollten, drückte Mohammed nicht die geringste Missbilligung aus. Tatsächlich bestätigte der Prophet des Islam diese barbarische Strafe als das Gericht Allahs (Bukhari 58:148).

Betrachten man den Kontrast zwischen dem historischen Mohammed und dem Mann des "Friedens und der Vergebung", den uns die heutigen Muslime verkaufen wollen. Angesichts der Tatsache, dass die Qurayza niemanden getötet hatte, hätte ein echter Mann des Friedens einfach einen Dialog mit ihnen gesucht, um gemeinsam eine Lösung zu finden und dann die Sache mit Würde für beide Parteien zu lösen.

Stattdessen ließ der Prophet des Islam die Menschen fesseln. Er ließ Gräben ausheben und begann dann, die Gefangenen in Reihen zu enthaupten. In einer Szene, die den Todeskämpfen der Hitler ähneln musste, wurden kleine Gruppen von hilflosen Juden, die niemandem Schaden zugefügt hatten, herausgebracht und gezwungen, zu knien und starrten auf die Körper anderer, bevor ihre eigenen Köpfe abgerissen wurden. Ihre Körper wurden in den Gräben verscharrt.

Es gibt einige Beweise, dass Mohammed persönlich in der Schlachtung tätig war. Nicht nur die früheste Erzählung sagt unverblümt, dass der Apostel "für sie gesandt" und "machte ein Ende von ihnen". Es gibt auch Unterstützung für diese Beweise im Koran. Vers 33:26 spricht von den Qurayza: "Einige, die ihr tötet, die ihr gefangen genommen habt." Das arabische "ihr" ist der Plural, aber der Koran soll Allahs Gespräch mit Mohammed sein, also macht es keinen Sinn ihn auszuschließen.

Jedenfalls ist es nicht zu leugnen, dass Mohammed Lust an der Massaker fand, vor allem nach dem Erwerb eines hübschen jungen jüdischen Mädchens (frisch "verwitwet" und damit verfügbar für ihn für sexuelle Knechtschaft) (Ishaq / Hisham 693).

Andere Frauen waren nicht ganz so konform. Die Historiker erfassen die Reaktion einer Frau, die buchstäblich ihren Verstand verloren hat, als ihre Familie getötet wurde. Dem Henker war scheinbar ihr ärgerliches Gelächter ärgerlich und er enthaupteten sie auch. Wie Aisha später erzählt:

"Ich werde nicht vergessen, dass sie extrem lachte, obwohl sie wusste, dass sie getötet werden würde" (Abu Dawud 2665)
 

(Man kann Aishas Verstocktheit verzeihen, als sie und ihr Mann zusammen das Gemetzel beobachteten, war die Frau von Mohammed gerade 12 Jahre alt).

Jungen, die 13 oder 14 Jahre alt waren, wurden ebenfalls hingerichtet, sofern sie die Pubertät erreicht hatten. Die Muslime befahlen den Jungen, ihre Kleider fallen zu lassen. Diejenigen mit Schamhaaren hatten dann ihre Kehlen geschnitten (Abu Dawud 4390). Es hatte keinen Sinn zu versuchen, zu bestimmen, ob sie tatsächliche Kämpfer waren, es gab ja keinen Kampf!

Mohammed verteilte die Witwen und überlebenden Kinder als Sklaven an seine Männern für sexuelle Knechtschaft und Arbeit. Der Reichtum, der durch den Qurayza angesammelt wurde, wurde auch geteilt. Da der Stamm eine friedliche Landwirtschafts- und Handelsgemeinschaft gewesen war, gab es nicht genügend Waffen und Pferde, die für Mohammeds Geschmack geeignet waren. Daher erhielt er mehr davon, indem er einige der Qurayza-Frauen in einem entfernten Sklavenmarkt verkaufte (Ishaq 693).

Zusätzlich zu der Hauptfrage, warum Menschen, die niemanden getötet hatten, getötet und versklavt wurden, gibt es mehrere andere Fragen die durch Mohammeds Massaker an der Qurayza aufgeworfen wurden. Zum Beispiel sagt der Koran: "(Nämlich,) dass keine lasttragende (Seele) die Last einer anderen auf sich nehmen wird" (Koran 53:38), doch jedes Mitglied des Stammes wurde für eine Entscheidung, die auf ein einzelnes Mitglied zurückzuführen ist, bestraft.

Und was ist mit den Stellen im Koran, wo heftige Passagen manchmal durch die gelegentliche Ermahnung aufhören, diejenigen zu töten, die aufhören zu kämpfen, gemildert werden? Die Qurayza hatte überhaupt nie gekämpft.

Während muslimische Verfechter mit den Herausforderungen konfrontiert sind, die diese Episode aufwirft, ist das Schicksal des Qurayza nur das erste von vielen solchen Massakern, die die Religion des Friedens der Welt gegeben hat. Ob es sich um die 4.000 Juden in Granada im Jahr 1066, die 100.000 Hindus an einem einzigen Tag im Jahr 1399 oder um die Millionen christlicher Armenier in den frühen 1900er Jahren handelt, sind unzählige Millionen Unschuldige in Massenexekutionen unter der Herrschaft des Islam umgekommen.

Dennoch gab es nie und auch nicht in Zukunft eine Entschuldigung von denen, die Mohammed folgen, da das Massaker an Ungläubigen das Beispiel war, das ihr Prophet in Qurayza persönlich gesetzt hatte.

 

Der Stamm der Banu Qaynuqa

Banu QaynuqaDer frühe Teil des Korans entstand in der Zeit als Mohammed in Mekka, einer Stadt mit sehr wenigen Juden und ohne jüdischen Stämme, lebte. Damals stellte er sich den Mekkanern als jüdischer Prophet vor. Seine Geschichten beruhten auf der Basis, welche er auf seinen Reisen von den Juden gelernt hatte und von seinem Cousin Waraqa, einem Bekehrten Juden. Der Koran bezieht sich tatsächlich auf diese Vorwurf, aber "Allah" leugnet es.

Als Mohammed nach Medina fliehen musste, lebten dort bereits drei jüdische Stämme, deren gute Gnaden er zunächst brauchte, da er und seine kleine Bande muslimischer Einwanderer zu schwach waren. Er versuchte, diese Juden davon zu überzeugen, dass er der Letzte in der Nachfolge ihrer eigenen Propheten war und änderte sogar die Qibla (Gebetsrichtung) in Richtung Jerusalem, dem Zentrum der jüdischen Welt.

Die Juden in Medina waren von den esoterischen Behauptungen Mohammeds nicht wirklich beeindruckt, zumal da offensichtliche Diskrepanzen zwischen ihrer Tora und seiner Version der gleichen Geschichten vorhanden waren. Im Koran wird Geschichte aus der Bibel sehr unreif präsentiert und klingt eher wie eine Reihe von Märchen mit der gleichen überflüssigen Moral.

Als er gefragt wurde, warum er keinen Beweis für sein Prophetentum gebe, indem er wie es die Propheten aus der Vergangenheit eine Art Wunder vollbringt, kam Mohammed mit einer klugen Entschuldigung auf, dass es keinen Sinn gebe, da die Juden in der Vergangenheit Propheten sowieso zurückgewiesen haben (Sure 3, Verse 183, 184). So hatte Mohammed außer sein eigenes Zeugnis nichts zu bieten.

Der Prophet des Islam verarbeitete die jüdische Ablehnung nicht gut, zumal seine Anhänger sich stark auf seine vielen Ansprüche als Prophet in der gleichen Weise wie Moses, Abraham und Jesus verlassen hatte. Mohammed "löste" sein Dilemma, indem er behauptete, dass die Juden von Medina Ketzer waren und er ihre Version der Tora ein Fälschung ist, da sie die Verse "nicht enthielt", die seine Behauptungen unterstützten, ein Prophet zu sein. Interessanterweise kam trotz der vielen Juden, die sich entweder aus Zwang oder freiem Willen zum Islam bekehrten, niemals die "unverfälschte" Tora ans Licht, die angeblich existieren sollte.

Nach Mohammeds Sieg gegen die Mekkaner in Badr war sein Reichtum und seine Macht so weit, dass er sich um sein "Judenproblem" kümmern konnte. Die Worte des Korans werden gegenüber den "Menschen des Buches" im Medina-Teil des Textes merklich härter, und er geht auf Konfrontationskurs.

Obwohl viel von der "Verfassung" von Medina gemacht wurde, ist der Vertrag, den Mohammed für alle lokalen Stämme bei seiner Ankunft schuf, zeitweilig in Vergessenheit geraten. Die Muslime vergaßen oft darauf einen Vertrag zu annullieren oder zu kündigen. Dieser Vertrag wurde jedoch nach weniger als zwei Jahren annulliert:

Während wir in der Moschee waren, kam der Prophet heraus und sagte: "Lasst uns zu den Juden gehen." Wir gingen hinaus, bis wir Bait-ul-Midras erreichten und er sagte zu ihnen: "Wenn ihr den Islam umarmt, werdet ihr sicher sein. Sie sollten wissen, dass die Erde Allah und seinem Apostel gehört, und ich möchte Sie aus diesem Land vertreiben. Wenn also jemand unter euch ein Vermögen besitzt, darf er es verkaufen, sonst müsst ihr wissen, dass die Erde Allah und seinem Apostel gehört."
(Bukhari 53:392)
 

Nachdem er seine Absichten angekündigt hatte, suchte Mohammed nach einer Entschuldigung, um Land von jenen Juden zu nehmen, die sich weigerten, zum Islam konvertieren. Sein erstes Ziel war ein Stamm, der kurz zuvor in einem Konflikt gegen die beiden anderen hatte. Mohammed hat richtig geraten, dass die beiden anderen jüdischen Stämme bei einer Belagerung nicht zur Unterstützung des Stammes Banu Qaynuqa kommen würden.

Mohammeds Ausrede war ein Vorfall, bei dem ein Moslem vom wütenden jüdischen Mob getötet wurde. Dass der Mob wütend war, weil der fragliche Moslem gerade einen jüdischen Kaufmann wegen der Ehre einer Frau ermordet hatte, wird manchmal von zeitgenössischen Verfechtern des Islam geleugnet, die jedoch trotzdem zugeben, dass Mohammed die Belagerung der Qaynuqa-Festung beschloss, statt seine friedliche Entschlossenheit zur Agitation zu zeigen.

Dieser Punkt ist wichtig. Den muslimischen Historikern zufolge war der erste Mordfall, als ein Jude von einem Moslem ermordet wurde, weil er einer muslimische Frau einen Streich gespielt hatte. Der Muslim wurde in der Vergeltung von denen getötet, die gerade den Mord erlebt hatten.

Auf welcher Grundlage ist körperliche Gewalt und Mord als Antwort auf einen Streich gerechtfertigt? Darüber hinaus, wenn Mohammed an das alttestamentarische Gesetz des "Auge um Auge" glaubte, warum erkannte er nicht die Legitimität des zweiten Tötens gegen die Ungleichheit des ersten?

Jedenfalls antwortete der selbsternannte Prophet Gottes mit eigennütziger Kraft gegen ein Volk, das ihn weniger als zwei Jahre zuvor in seine Gemeinde aufgenommen hatte. Unvorbereitet für die Schlacht, ergaben sich die Qaynuqa ihrem ehemaligen Gast ohne Kampf.

Mohammed wollte den ganzen Stamm töten, das wurde ihm aber von einem arabischen Freund, der von seinen Absichten entsetzt war, ausgeredet:

Abdullah b. Ubayy b. Salul ging zu ihm, als Gott sie in seine Macht brachte und sagte: "O Mohammed, bitte behandelt meine Klienten nachsichtig" (jetzt waren sie Verbündete der Khazraj), aber der Apostel wies ihn ab.
Er wiederholte die Worte, und der Apostel wandte sich von ihm ab, woraufhin er seine Hand in den Kragen des Apostels Robe steckte; der Apostel war so wütend, dass sein Gesicht fast schwarz wurde.
Er sagte, "Du bist verwirrt, lass Sie mich gehen."
Er antwortete: "Nein, bei Gott, ich werde dich nicht gehen lassen bis Sie nachsichtig mit meinen Klienten umgehen. Vierhundert Mann und dreihundert Gesandte schützten mich vor allen meiner Feinde; will man diese an einem Vormittag niedermetzeln? Bei Gott, ich bin ein Mann, der befürchtet, dass die Umstände ändern können"
Der Apostel sagte: "Du kannst sie haben."
(Ibn Ishaq/Hisham 546)
 

Mohammed erlaubte den Juden von Qaynuqa mit dem was sie tragen konnten zu entkommen. Er beschlagnahmte ihren Reichtum und deren Land, nahm ein Fünftel für sich und gab den anderen Muslimen den Rest. Nach dem Koran war dies ihre Strafe für jene die nicht an Mohammed glauben. (Sure 3, Verse 10, 11, 12).

Der Mann, der das Leben der Juden gerettet hatte, wurde später von Mohammed Heuchler genannt und es ist offensichtlich, dass er seine Entscheidung, die Qaynuqa nicht zu töten, tief bereute. Einer der neun koranischen Verse, die es Muslime verbieten, Juden und Christen als Freunde zu nehmen, wurde zu dieser Zeit "offenbart".

So war Mohammed in der Lage, sein eigenes Versprechen zu erfüllen, dass "Gewiss, diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten zuwiderhandeln, sie gehören zu den Niedrigsten." (Sure 58, Vers 20), was seine Glaubwürdigkeit unter den Muslimen weiter festigt und vierzehn Jahrhunderte des unerbittlichen Dschihad in seinem Namen seine Nachfolgers inspirierte.