Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Das Demokratieverständnis der Politiker (Berufslügner)

Politidioten aus dem ehemaligen Ostblock, welche zu dumm sind um aus den eigenen Fehlern zu lernen, wollen daher die Zensur einführen und Firmen wie Facebook lassen sich vor deren Karren spannen. Solche idiotischen Politiker merken nicht einmal, dass sie selbst die Quelle von Fake News sind. Wenn man sich die Aussendungen der Berufslügner (Politiker) ansieht, dann gehören diese mit ihren bisher gebrochenen Wahlversprechen nicht in ein Amt, sondern in ein Gefängnis wegen Verarschung des Volkes.

Natürlich darf man ein solche staatlich kontrollierte Behörde nicht offiziell Zensurbehörde nennen, da dies von Haus aus einen schlechten Beigeschmack mit sich bringt. Daher werden beschönigende Begriffe wie Wahrheitsministerium bzw. Abwehrzentrum für Desinformation in den Medien verbreitet. Unter dem Strich ist es nichts anderes als eine Zensurbehörde, die angeblich gegen Fake News vorgeht und die von der sogenannten Versagerelite als die einzige Wahrheit definiert wird um das dumme Wahlvieh zu beschwichtigen und im Zaum zu halten. Es gibt ja auch keine wirklich wichtigeren Probleme für die Politiker zu lösen als dass die eigene Lügenpropaganda, sogenannte Fake News als Eigenwerbung ausgestreut, auch das Volk ungehindert erreicht.

Dazu kommt noch, dass die regierende Politiker gegen Strafverfolgung immun sind. Nachdem den Lügenbaronen unter den Politikern nach einer gewissen Zeit keine neuen Lügen einfallen mit denen sie ihr Wahlvieh verarschen können, dürfen sie bereits mit 56 Jahren in Pension gehen. Laut Stern, aus dem Jahre 2009, gibt es bereits nach 4 Jahren im deutschen Bundestag eine Pension von € 767 und nach 8 Jahren immerhin schon € 1.534 monatlich ohne selbst etwas in das Pensionssystem eingezahlt zu haben. Somit zeigt sich, dass diese Politidioten lediglich in die eigene Tasche arbeiten und natürlich nur darauf aus sind für sich selbst Ausnahmeregelung zu schaffen und ohne für ihr Totalversagen haftbar gemacht werden zu können. Laut Welt - N24 war 2014 auch neben einer Erhöhung der Politikerbezüge von 10% und den unverschämt hohen Politikerpensionen selbstverständlich auch genügend Geld für die Finanzierung Merkels Gästen (Migranten) in der Staatskasse vorhanden, aber für die Pensionisten, welche ihr ganzes Leben gearbeitet, in das Sozialsystem eingezahlt und Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben, blieb nach einer gleichzeitigen Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge nur ein echter Einkommensverlust übrig. Solche Intelligenzbestien bilden sich ein Elite eines Landes zu sein.

Zusätzliche sollen in Deutschland alle Gedanken geächtet werden, die im Verdacht stehen, populistisch zu sein, die also nicht den Segen der Obrigkeit haben. Das gilt vor allem für jegliche Kritik an der Bundesregierung, insbesondere an der Zuwanderungs- und Energiepolitik, an der EU, am Islam, an den Behörden und an den angeblich freien Medien, welche zu nichts anders als Merkels Propagandablättchen verkommen sind. Die Bundeszentrale für politische Bildung, die Informationsanstalt des Innenministeriums, spricht es offen aus: "Anti-Elitarismus", "Anti-Intellektualismus", "Antipolitik" und "Institutionenfeindlichkeit" seien die "Wesensmerkmale des Populismus". Eliten und Intellektuelle werden also in Deutschland zu den verletzlichen Minderheiten gerechnet, die es besonders zu schützen gilt. Eine solche Vorgangsweise erinnert mehr an totalitäre Systeme, wie sie es auch im ehemaligen Ostblock gegeben hat und wie sie es heute noch in China, Nordkorea und in etwas abgeschwächter Form noch in Russland zu finden sind. Diese unfähigen Politiker, welche nur Angst um ihren eigenen Sessel haben, benötigen dringendst Nachhilfeunterricht in Sachen Demokratie und Menschenrechte. Meinungsfreiheit scheint für diese Politidioten ein Fremdwort zu sein. Diese Möchtegern-Diktatoren unterscheiden sich in ihrer Handlungsweise kaum von Adolf Hitler, Josef Stalin, Benito Mussolini, Mao Zedong, Kim Jong-un oder Erich Honecker.

Man braucht sich auch darüber nicht sonderlich zu wundern, da ein paar der deutschen Politiker bei Honecker ihr Handwerk gelernt haben. Auch die Deutschen selbst dürften aus ihrer Vergangenheit nichts gelernt haben und haben bei den Wahlen Angela Merkel ihre Stimme gegeben, obwohl sie wussten, dass es eine Akte über Angela Merkel von der Staatssicherheit (StaSi) der ehemaligen DDR gab, in der ihr Akademie Kollege Frank Schneider, alias IM "Bachmann", Angela Merkel, alias IM "Erika", eine "gefestigte Haltung zum Staat" bestätigte. Somit kann man Angela Merkel und dem deutschen Volk jedes Demokratieverständnis absprechen.

In Deutschland selbst sind nicht alle Menschen gleich. Manche sind gleicher als andere. So wurde eine Mitarbeiterin der Landesaufnahmebehörde im Bundesland Niedersachsen als Dank dafür, dass sie einen massenhaften Asyl-Sozialbetrug aufgedeckt hatte, entlassen. Selbst der ermittelnden Polizei wollte man die Beweise dafür vorenthalten. Es ist auch anzunehmen, dass der Chef dieser Mitarbeiterin nicht auf eigene Faust handelte, sondern auf Anweisung von oben. Merkels Gäste haben anscheinend auch rechtlich einen höheren Stellenwert als die Einheimischen. Sie sind ja auch Staatsgäste und von Angela Merkel auch eingeladen worden. Das Problem ist nur, dass sich Merkels Gäste eben nicht wie Gäste, sondern wie Invasoren und Parasiten benehmen.

Im Ausgleich dafür und um von der eigenen Vergangenheit von Merkel abzulenken, stellt man heute einen 92-jährigen vor Gericht wegen Beihilfe zum Mord im Jahr 1942 und 1943 im ehemaligen Konzentrationslager Ausschwitz. Wenn jemand nur einmal logisch nachdenkt, dann haben die Taten vor mehr als 74 Jahren stattgefunden. Der Angeklagte ist heute 92 Jahre alt. D. h. er war damals zwischen 17 und 18 Jahre alt. Er war also nicht in einem Alter in dem er irgend etwas zu sagen haben konnte. Hätte er sich damals wegen Befehlsverweigerung erschießen lassen sollen? Man kann somit auch sagen, dass auch die Deutschen Intelligenz nicht kaufen können und ohne Hirn einen solchen Unfug treiben.

Mit einer ähnlichen Begründung könnte man auch Angela Merkel, alias IM "Erika", wegen Verbrechen gegen das Volk der ehemaligen DDR vor Gericht stellen. Man fragt sich nur warum dies noch nicht passiert ist und sie die Deutschen anstelle vor Gericht zu stellen, zur Bundeskanzlerin gemacht haben?

Schauen wir uns den Fall nochmals im Vergleich an: Dem damals 17-Jährigen wird heute, mehr als 70 Jahre später der Prozess gemacht, weil er im Krieg seine Befehle ausgeführt hat.

Mit der selben Begründung kann man auch Merkel einen Prozess machen, da sie unter dem Decknamen IM "Erika" ein StaSi Spitzel war und dadurch genügend Leute ans Messer geliefert hat.

Der damals 17-jährige hatte sicherlich keine Wahl. Er wäre wegen Befehlsverweigerung an die Wand gestellt und erschossen worden oder gleich mit den Juden umgebracht worden. Merkel aber hatte die Wahl.

Mit 17 war der Mann sicherlich kein Befehlsgebender Offizier und selbst wenn er ein Offizier gewesen wäre, dann wäre er, mangels Erfahrung, noch immer am unteren Ende der Befehlskette gestanden.

Es gibt in Österreich ein altes Sprichwort, dass sich bis heute noch auch auf Deutschland ausdehnen lässt: "Bist nichts, kannst nichts, dann gehst zur Post, Bahn oder in die Politik".

 

Wie die Europäer von ihren Politikern belogen werden

Robert Lugar, selbständiger Unternehmer und seit 2008 Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat, erklärte am 17. April 2016 in der ORF Sendereihe "Im Zentrum" zum Thema Asylnotstand:

Es gibt seit 2010 ein Kommissar für Migration. Der heißt Avramopoulos, ist ein Grieche, und der kümmert sich darum, dass die EU in den nächsten 20 Jahren 70 Millionen Menschen aufnimmt. Das sind im Jahr 3,5 Millionen. Ich habe das Interview hier von diesem Herrn und der sagt die EU muss in den nächsten 20 Jahren 70 Millionen Menschen aufnehmen, alles Migranten. Und de Maizière Innenminister von Deutschland freut sich darüber, dass es diesen Konflikt gibt in Syrien weil dann qualifizierte Arbeitskräfte in die deutsche Wirtschaft kommen, wo sie sie brauchen. Und dass ist der Hintergrund. Das heißt man schenkt der Bevölkerung keinen reinen Wein ein, will 70 Millionen Menschen herholen und das über die Hintertür Asyl organisieren, wobei Asyl das eben nicht hergibt. Das ist genau dieser Konflikt, den wir hier erleben.

Dimitris Avramopoulos (geb. 6. Juni 1953 in Athen) ist ein griechischer Politiker und Diplomat. Seit November 2014 ist er Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft in der Kommission Juncker.

Hier ist der Ausschnitt, der die oben angeführte Erklärung beinhaltet. Die komplette Sendung ist am Ende dieses Beitrages verlinkt:

Als Lugar die Flüchtlingspolitik der EU und der Regierung in der ORF Sendung mit den folgenden Worten kritisierte

Wir haben momentan eine Situation, wo eine halbe Milliarde Menschen arm sind und nach Österreich oder Deutschland wollen, weil dort eine Situation eine bessere ist. Und das kann ich auch verstehen: "Wenn wir die anlocken und ihnen keine Perspektive liefern, dann hilft das weder uns, noch denen".

Deshalb ist die Frage zu stellen: warum kommen diese Menschen? Und das hat wenig mit Krieg zu tun. Das ist, weil die EU beschlossen hat 70 Millionen Flüchtlinge aufzunehmen.

musste selbst Kanzler Kern kurz um Fassung ringen und wirkte geschockt bevor entgegnete:

Gestatten Sie mir, dass ich Ihnen da widerspreche. Wenn an einem Tag, wo die Reste Aleppos zerbombt werden, Frauen und Kinder gemeuchelt und dahingemetzelt werden, zu sagen: "Diese Menschen fliehen nicht vor dem Krieg, sondern wir locken sie an." Ehrlich gesagt, da fehlen mir die Worte dafür.

Selbstverständlich muss man Menschen helfen, welche verfolgt werden. Dass es sich jedoch zum großen Teil nur um Wirtschaftsflüchtlinge handelt, zeigt auch das österreichische Gesetz zum Thema Familiennachzug. Dort steht, dass ein Familiennachzug erst nach 3 Jahren, die der Flüchtling im Lande ist und über ausreichendes Einkommen verfügt, möglich ist. D. h. wenn die Familie nicht gemeinsam flieht, dann kann es sich nur um Wirtschaftsflüchtlinge handeln, da in diesem Fall auch keine Gefahr für Leib und Leben für den zurückbleibenden Teil der Familie besteht. Auf diesen Punkt ist aber Kanzler Kern gar nicht erst eingegangen.

Selbstverständlich ist Kern auch nicht auf die EU Vorgabe eingegangen, welche die Aufnahme von 70 Millionen Flüchtlingen für die nächsten 20 vorschreibt. Er meint er könne weiterhin das Volk genauso wie Merkel in Deutschland weiterhin belügen und daraus politisches Kapital unter dem Deckmantel Humanität herausschlagen.

Nach und nach rücken die mit dem Bevölkerungsrückgang möglicherweise verbundenen volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekte in den Fokus wissenschaftlicher Betrachtungen. Befürchtet wird, das steigende Durchschnittsalter der erwerbsfähigen Bevölkerung werde über die Leistungs- und Innovationsfähigkeit auch das Wirtschaftswachstum negativ beeinflussen.

Giles MerritGiles Meritt, Gründer und Vorsitzender von Friends of Europe, einer Brüsseler Denkfabrik, die sich mit der Analyse und Diskussion von Politiken der Europäischen Union befasst, schrieb bereits am 19. November 2015 in seinem Blog unter dem Titel "Europa braucht noch immer die Migranten" und beleuchtet etwas die Hintergründe für den Zuzug von Migranten in die Europäische Union:

BRÜSSEL – Die Terroranschläge in Paris haben zu einer tiefen Spaltung in Europas Flüchtlings und Migranten Krise geführt, da die Täter offensichtlich mit dem anhaltenden Zustrom mitgekommen sind. Die Wiedereinführung von Grenzkontrollen und eine neue "Festung Europa" werden gefordert. Durch das gestiegene Risiko wird es für Europas politische Führer weitaus schwieriger das Volk von der Notwendigkeit zu überzeugen, weitere Newcomer in die Europäischen Union zu integrieren.

Das Klima der Angst, welches durch die Terroranschläge verursacht wird, droht eine Schlüsselstatistik in den Hintergrund zu drängen: Wenn die EU-Länder ihre Türen nicht weitaus mehr für die Einwanderung öffnet, wird das derzeitige Verhältnis von vier Erwerbstätigen auf jeden Rentner bis spätestens Mitte des Jahrhunderts auf 2:1 sinken. Die Renten- und Sozialversicherungssysteme stöhnen bereits jetzt unter den starken Belastungen.

Niemand bestreitet, dass die diesjährige Migrationswelle einige EU-Ländern an die Grenzen der Belastbarkeit bringt und dass die Solidarität unter ihnen bröckelt. Aber die Wahrheit ist, dass die europäische Wirtschaft dringend die Jugendlichen aus dem Großraum Mittler Osten und Afrika braucht.

Die kulturellen Schwierigkeiten, die die Einwanderung 2015 brachte, waren nur Kleinigkeiten. Die Integration der geschätzten 1,5 Millionen Migranten und Flüchtlinge im Jahr 2016 wird hingegen ein Mammutunternehmen sein, welches das Gesicht und den Charakter Europas verändern und neue politische Spannungen erzeugen wird.

Trotz alter und neuer Ängste ist die Begrüßung der Neuankömmlinge von übergeordneter Bedeutung, welche für die kommenden Jahre noch wichtiger wird. Dies wird von Deutschland trotz der Gegenreaktionen auf die offene Politik der Bundeskanzlerin Angela Merkel besonders gut verständen. Durch die aktuellen Trends wird sich die Bevölkerung von 82 Millionen bis 2060 auf ca. 65 Millionen reduzieren. Marcel Fratzscher, Leiter des Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), sagt: "Auf lange Sicht sind die Flüchtlinge eine unglaubliche Gelegenheit für Deutschland wobei die Vorteile die momentanen Kosten innerhalb der nächsten 5-10 Jahre aufheben werden."

Das ist keine neue Geschichte. Vor fünf Jahren berichtete bereits der "Rat der Weisen" unter Leitung des ehemaligen spanischen Ministerpräsidenten Felipe González, dass bis Mitte des Jahrhunderts 100 Millionen Migranten nötig sein werden, um die aktive Erwerbsbevölkerung Europas auf dem derzeitigen Niveau zu halten. Andere Studien zeigen, dass, wenn die Einwanderung auf das Vorkrisenniveau zurückkehrt, die heutige Erwerbsbevölkerung von 240 Millionen auf 207 Millionen sinken wird. Wenn die Einwanderung stark reduziert werden sollte, würde das Altern die Arbeitskräfte auf rund 169 Millionen reduzieren.

Die Entfernung von etwa 70 Millionen Arbeitsplätzen und damit auch Steuerzahler aus der europäischen Wirtschaft wäre eindeutig katastrophal. Führende Wirtschaftswissenschaftler wie der deutsche Klaus Regling, der den europäischen Stabilitätsmechanismus, den Rettungsschirm der Eurozone, leitete, berechnete vor zehn Jahren, dass die schrumpfenden Arbeitskräfte der EU dem Wirtschaftswachstum enorme Grenzen setzten wird. Er prognostiziert, dass ein Arbeitskräftemangel eine Obergrenze für das jährliche BIP-Wachstum schaffen wird. In den Jahren bis 2030 wir das BIP-Wachstum auf 1,8% limitiert und ab diesem Zeitpunkt bis 2050 auf 1,3% reduziert.

Vergleichsweise wenige Europäer scheinen die moralische Verpflichtung zu verstehen, Asylsuchende Flüchtlinge, welche aus dem syrischen Bürgerkrieg oder aus politischer Unterdrückung fliehen, zu akzeptieren bzw. anderswo aufzunehmen. Ob sich die öffentlichen Stimmungen nach den Pariser Anschlägen ändern oder nicht, werden Wirtschaftsmigranten eher negativ betrachtet. Die Neuankömmlinge, so heißt es, werden die Sozialversicherungssysteme der EU-Länder belasten, sei es, weil es sich um Schmarotzer handelt oder weil sie keine geeignete Beschäftigung finden werden. Wenn sie Arbeitsplätze finden, dann werden sie in unfairer Weise mit arbeitslosen jungen Europäern konkurrieren.

Diese Einwände halten jedoch einer Prüfung nicht stand. Eine Analyse der nationalen Statistiken der Europäischen Kommission ergab, dass der wirtschaftliche Beitrag der Migranten größer ist als ihre Kosten für die Regierungen der EU sind. In der EU leben derzeit 34 Millionen Nichtbürger, 69% werden als "wirtschaftlich aktiv" eingestuft (in einigen Ländern sogar 80%).

Fast vier Fünftel dieser Personen sind im erwerbsfähigen Alter. 15% gehen noch zur Schule und nur 7% sind älter als 64 Jahre. Die OECD stellt fest, dass jene Immigranten, die es am schwierigsten haben einen Job zu bekommen auch die am höchsten qualifizierten sind. Dies spiegelt sich in der Bürokratie bei der Anerkennung der Zeugnisse aus dem Heimatland wieder.

Was ist also das Risiko, dass sich die Jugendarbeitslosigkeitsproblematik der EU, die "Verlorene Generation", die in den Jahren der Wirtschaftskrise und der Sparpolitik entstand, sich noch verschärft wird? Es ist ein starkes Argument in der Gestaltung der öffentlichen Meinung, welche aber wenig Substanz hat. Der Beschäftigungsausblick der OECD für 2015 beklagt den Anstieg der Langzeitarbeitslosigkeit mit gut einem Drittel oder mehr der 25 Millionen Arbeitslosen in einem Jahr, lokalisiert aber das Problem der Jugendarbeitslosigkeit in Griechenland, Italien und Spanien. Also in Ländern wo viele Migranten zwar ankommen und wovon aber die meisten von ihnen weiterreisen werden.

Auf der anderen Seite steigt der Arbeitskräftemangel. Bei einer Befragung durch die Arbeitsagentur Manpower von 41.700 Personalverantwortlichen im Jahr 2015 klagten etwa ein Drittel der Befragten in Polen und Frankreich über Rekrutierungsschwierigkeiten, während fast die Hälfte in Deutschland und Griechenland sich darüber beklagte. Die gravierendsten Qualifikationsdefizite scheinen in den Ingenieur- und Informationstechnologien zu liegen, wo Migrantenarbeit weniger als eine Bedrohung angesehen wird.

Aber Politiker haben keinen Zauberstab, um über die Flüchtlingskrise zu winken. Der Druck auf Regierungsstellen und Kommunalbehörden in Nordeuropa zeigt sich bereits nachhaltig und die Freizügigkeit für die Menschen auf dem Kontinent ist in Gefahr. So liegt es im Interesse der Europäer, die positive Seite der Krise zu erkennen.

Die Einführung von frischem Blut in die EU-Wirtschaft hat sowohl kurzfristige als auch längerfristige Vorteile. Die sofortigen Ausgaben für die Krise - in diesem Jahr allein in Deutschland schätzungsweise 10 Milliarden Euro - werden dazu beitragen, das Wachstum zu steigern, sobald der Neubau von Wohnungen, Schulen und Krankenhäusern Arbeitsplätze und Konsum ansteigt.

Diese Effekte werden nicht einfach zu lösen sein. Für einige Regierungen der Eurozone wird die Budget Strenge, damit mehr Schulden aufgenommen werden können, aufgehoben werden müssen. Aber wenn die Zeit kommt um auf die Migrationskrise zurückzublicken, hofft man, dass wir trotz der Unsicherheiten und Belastungen auch auf die wirtschaftliche Stagnation eines alternden Europas zurückblicken können.

Warum müssen die Migranten denn unbedingt aus dem Großraum Mittler Osten und Afrika stammen? Warum werden nicht Migranten aus christlichen Ländern bevorzugt? Diese hätten zumindest einen friedlichen Glauben. Vermehren sich die Christen zu langsam? Vergewaltigen Asiaten zu wenige Frauen um die Geburtenrate zu steigern?

Die Politiker wissen dass sie diesen Schwachsinn dem Volk nicht verkaufen können, daher versuchen sie ein System nach ehemaligen Ostblock Vorbild zu schaffen um nur die staatliche Lügen als die einzige Wahrheit zuzulassen und um anderen Meinungen zensieren zu können.

Die Wirtschaft ist selbst Schuld daran, dass ihnen in der Informationstechnologie Arbeitskräfte fehlen. Während 1985 in Österreich das Einstiegsgehalt in die Informationstechnologie ohne Berücksichtigung der Inflation bei umgerechnet € 2.000/Monat war, war das Regelgehalt 2005 bei ungefähr € 1.600/Monat, was ungefähr auch dem Gehalt einer Supermarktkassiererin entsprach. Warum soll sich in einem solchen Fall noch jemand den Stress der Informationstechnologie antun?

Ich selbst habe zu Beginn der 90er Jahre als EDV-Leiter eines Verlages mehr als € 5.000/Monat verdient. Wenn ich mir den aktuellen Kollektivvertrag von 2016 ansehe, dann verdient ein EDV-Leiter mit Erfahrung € 4.764/Monat. Wo ist denn da die Abgeltung der Inflation der letzten 25 Jahre geblieben? Da braucht sich niemand wundern, dass niemand in diesem Beruf bleibt. Da muss eben die Wirtschaft ihre Softwareentwicklung mit allen Vor- und Nachteilen eben nach Indien auslagern oder auf Standardsoftware zurückgreifen. Die Politik kommt natürlich nicht auf die Idee die Steuern zu senken um die lokalen Produkte kostengünstiger und dadurch konkurrenzfähiger zu machen. Die Folge davon war in der Vergangenheit, dass große Firmen ihre Produktion in Billiglohnländer ausgelagert haben. Nachdem aber Arbeitslose nicht unbedingt zu den großen Konsumenten gehören und niemand mehr ausgeben kann als er selbst verdient, kämpfen diese Firmen natürlich auch mit den von ihnen selbst verursachten Absatzproblemen.

Es gibt auch die Meinung, dass es auch mit einer schrumpfenden Bevölkerungszahl möglich ist, geschaffenen Wohlstand zu erhalten. Durch noch effizientere Automatisierungstechniken, die Entwicklung von künstlicher Intelligenz, können Maschinen in der Zukunft noch mehr die Arbeit von Menschen erledigen die niemand mehr gerne machen möchte. Diese gefertigten Produkte würden dann noch günstiger produziert werden können und somit auch mehr Wohlstand schaffen können. Auf der anderen Seite, Dienstleistungsberufe wie zum Beispiel im Altenpflegebereich werden dann noch stärker am Arbeitsmarkt nachgefragt werden.

Eine spezifischere Betrachtung der Geburtenraten zeigt auch, dass in den Industrienationen bei den höchstqualifizierten Bevölkerungsgruppen, die den Großteil ihrer Zeit in Ausbildung und Karriere und nicht in Familie und Kinder investieren, die Geburtenraten zuerst zurückgehen. Fällt die Geburtenrate bei diesen Bevölkerungsgruppen unter die Reproduktionsrate von 2,1, entsteht mit etwa 30-jähriger Verzögerung ein Mangel an hochqualifizierten Fach- und Führungskräften. Dieses Problem ist in Deutschland akut, aber in allen westlichen Industrieländern virulent. Diese konkurrieren daher um hochqualifizierte Fachkräfte. Dabei spielen vor allem Steuer-, Sozial- und Migrationspolitik einer Rolle. Die Länder des anglo-amerikanischen Raumes haben ihre Migrationspolitik aktiv darauf ausgerichtet, qualifizierte Arbeitskräfte anzuwerben ("skilled immigration"), manche sehen hier in der fachlichen Qualifikation eher den Schwerpunkt und nicht so sehr religiöse Präferenzen. Aus Europa, vor allem aus Osteuropa, hat ein Strom qualifizierter Arbeitskräfte in Richtung des anglo-amerikanischen Raumes eingesetzt. Daraus resultiert ein europäischer Trend zur De-Qualifizierung, der die Wettbewerbsfähigkeit Europas sicher weiter geschwächt haben dürfte.

Seit 2015, werden darüber hinaus, quasi durch die "Hintertür" der Flüchtlingskrise, hauptsächlich junge Leute (Kleine Zeitung), also zukünftige Arbeitskräfte, die in das Soziallsystem ihre Beitragsleistungen in der Zukunft einzahlen sollen, eingeladen.

Angelea Merkel hat sich bereits selbst vorbereitet um wie die Ratten das sinkende Schiff Europa verlassen zu können. Sie hat sich bereits 2012 für einen Altersruhesitz in Paraguay interessiert.

Die Friends of Europe (FoE) (Les amis de l'Europe) ist einer Brüsseler Denkfabrik, die sich mit der Analyse und Diskussion von Politiken der Europäischen Union befasst. Die Vereinigung wurde 1999 gegründet und ist politisch, national und von Institutionen der EU unabhängig. Ihr Ziel ist es, neue Ideen zu kreieren und die Debatte über Europa unter Einbezug der Medien anzuregen. In der Mitgliedschaft finden sich viele prominente Persönlichkeiten der europäischen Politik. Neben persönlichen Mitgliedern werden europäische Institutionen und Unternehmen als korporative Mitglieder ausgewiesen.

Hier ist die komplette Sendung. Der oben gezeigte Ausschnitt beginnt ungefähr bei der 15. Minute:

Im Jahr 2000 veröffentlichte die UNO einen Studie über Bestandserhaltungsmigration: "Eine Lösung für abnehmende und alternde Bevölkerungen". Diese Studie stellte der bisherigen Bevölkerungspolitik aller Regierungen der letzten 50 Jahre ein miserables Zeugnis aus:
Politiker und die Lüge über den angeblichen Fachkräftemangel

Pressemitteilungen:
13. Juli 2016 - Europäische Kommission - Verbesserung der legalen Migrationskanäle: Kommission schlägt EU-Neuansiedlungsrahmen vor

17. März 2000 - UNO-Abteilung für Bevölkerungsfragen: Ohne Einwanderung wird die Bevölkerung in fast allen europäischen Ländern schrumpfen

Ehemalige Ostblockpolitiker wollen in der EU die Zensur einführen

Der Druck auf die sozialen Netzwerke die Inhalte ihrer Anwender zu zensieren wird nicht aufhören. Zensur, ist jedoch nicht das, was die Anwender wollen. Auch wenn die Plattformen es nicht zugeben ist es auch technisch nicht möglich.

Bereits Theodor Fontane hat einmal den Grund für Zensur wie folgt definiert:

Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden, ist nicht, weil sie lügen, sondern weil sie die Wahrheit reden.

Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewendet werden, doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein logisches Argument, sondern als Gegenmittel nur die Gewalt.

Das nicht demokratisch gewählte Exekutivorgan der Europäische Union drängt Facebook, Twitter und andere soziale Netzwerke die Hass Rede Gesetze ihrer Mitgliedsstaaten einzuhalten. Auch in den USA möchten viele von der Verliererseite des letzten Wahlkampfes gegen die Medien und sozialen Netzwerken vorgehen, da sie angeblich gefälschte Nachrichten verbreitet haben. Anders als in Fällen, in denen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung (Google in Europa) oder der Veröffentlichung von privaten Nutzerdaten (Microsoft) vorgeworfen wird, wehren sich die Plattform Betreiber nicht dagegen.

Im Mai unterzeichneten Facebook, Twitter, YouTube und Microsoft einen Verhaltenskodex, in dem sie versprachen, die meisten Hassredenberichte innerhalb von 24 Stunden zu prüfen und Inhalte zu entfernen, welche sie als illegal erachten. Die EU ist damit nicht zufrieden. Justizkommissarin Vera Jourova, aus Tschechien - einem ehemaligen Ostblock Staat, hat sich in der ersten Dezemberwoche darüber empört, dass nur 40 Prozent der Berichte innerhalb von 24 Stunden einer Konformitätsprüfung unterzogen werden.

Jourovas Ton war streng. "Wenn Facebook, YouTube, Twitter und Microsoft mich überzeugen wollen und die Minister, dass der nicht-legislative Ansatz funktionieren kann, müssen sie schnell handeln und eine starke Anstrengung in den kommenden Monaten machen". Dies ist eine Bedrohung nicht nur für die sozialen Netzwerke sondern auch für die Demokratie in Europa. Sofern die sozialen Netzwerke die Selbstzensur nicht verstärken, werden Gesetze verabschiedet, um sie dazu zu zwingen.

Die, meiner Meinung nach mangelnde Intelligenz von der EU Justizkommissarin Vera Jourova wird durch ihre zusätzliche Aussage sichtbar:

Die letzten Wochen und Monate haben gezeigt, dass Social-Media-Unternehmen, mit ihrer wichtigen Rolle zu leben müssen und ihren Teil der Verantwortung übernehmen, wenn es um Phänomene wie Online-Radikalisierung, illegale Hassrede oder gefälschte Nachricht kommt.

Meiner Meinung nach hat diese ahnungslose Justizkommissarin keinen blassen Schimmer von jeder Realität. Vermutlich wurde auch deshalb auf den EU-Posten abgeschoben. Wie können Millionen von Nachrichten auf dessen Wahrheitsgehalt überhaupt überprüft werden? Wer bestätigt die Richtigkeit der Nachricht? Ich und viele andere sehen bereits in diesem Ansatz die ehemalige und gescheiterte Ideologie der ehemaligen Ostblockstaaten, zu denen auch Tschechien, das Heimatland der Justizkommissarin Vera Jourova, zählt. Zusammen mit ihrer Gesinnungsgenossin, Angela Merkel, aus der ehemaligen DDR scheint es, dass diese Ideologie der totalen Kontrolle in der EU wieder umgesetzt werden soll. Für was haben die Bürger dieser Staaten dann das System bekämpft, wenn deren eigene Vertreter sie genauso wie zuvor kontrollieren wollen?

In den USA, wo die freie Meinungsäußerung durch den Ersten Verfassungszusatz geschützt ist, gibt es keine solche Dringlichkeit, aber die Bereitschaft einen gut gemeinten Ratschlag anzubieten. Meistens geht es darum, dass die Nutzer anstößige Inhalte kennzeichnen und es wird schnell auf die Beschwerden reagiert. Das ist ein zutiefst fehlerhafter Prozess, wie Microsoft Kate Crawford und Tarleton Gillespie von der Cornell University in einem Papier aus dem Jahr 2014 erklären (.pdf [1,23 mb]):

Meinungsverschiedenheiten darüber, was beleidigend oder akzeptabel ist, sind unvermeidlich, wenn ein vielfältiges Publikum auf gemeinsame kulturelle Objekte stößt. Aus Sicht der Anbieter können diese Meinungsverschiedenheiten ein Ärgernis als auch Nägel unter den Reifen eines sonst reibungslos funktionierenden Fahrzeugs sein. Aber sie sind auch wichtige Grundlagen für öffentliche Debatten. Umstrittene Beispiele werden Möglichkeiten zur inhaltlichen Debatte: Warum is ein schwuler Kuss unangemessener als ein Kuss zwischen Mann und Frau? Wo ist die Grenze zwischen einem wütenden politisches Statement und einem Aufruf zur Gewalt? Was sind die ästhetischen und politischen Entscheidungen, die durch das Bild eines nackten Körpers bewirkt werden - wenn es als "künstlerischen" versus "Offensive" interpretierbar ist?

Das Kennzeichnen wurde durchgespielt seit es für die Benutzer verfügbar geworden ist. Kampagnen wurden durchgeführt, um pro-muslimische Inhalte auf YouTube als terroristische, pro-ukrainische Inhalte und antirussische auf Facebook als verwerflich (und umgekehrt), Homosexuell Gruppen als für Christen anstößig usw. darzustellen. Um keine Gruppe zu bevorzugen haben die Missbrauchteams der sozialen Netzen in vielen Fällen nur Einträge entfernt, die von beiden Seiten gemeldet wurden. Viele Blogger verschwinden wegen Verboten für ein paar Tage, da sie von den Netzwerken gebannt werden, um dann wieder genauso weiterzumachen bis das Missbrauchsteam mit neuen Meldungen überschüttet wird.

Dennoch wollen Regulatoren und sogenannte Wohltäter, dass die Netze das Melden einfacher machen, mehr verbreiteten - und dann so schnell wie möglich die Beschwerden abarbeiten. Die Tech-Unternehmen können diesen Ansatz jedoch nur durch die Einstellung von mehr Zensoren zu erfüllen, erfinden technologische Lösungen und geben die Validierung an Dritte weiter. Facebook Vorstandsvorsitzender Mark Zuckerberg hat gesagt, dass seine Firma Automatisierungen plant, um beleidigende Inhalte bereits zu stoppen, bevor Benutzer sie melden, und mit externen Organisationen zusammen arbeiten wird, um Mitteilungen auf deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Der von der EU diktierte Verhaltenskodex fördert auch dieses Szenario.

Doch angesichts der aktuellen, primitiven Entwicklung der Interpretation der natürlichen Sprache wird eine Automatisierung mehr schaden als nützen. Eine neues Gimmick, eine gemeinsame Terror Datenbank mit Inhalten von Facebook, Microsoft, Twitter und YouTube entfernten Inhalten gefüllt ist, verstärkt nur die Wirkung der Fehlern, welche von jedem dieser Netzwerke gemacht wurden. Die Anwender brauchen nur damit zu beginnen kleinere Änderungen an ihren Inhalten zu machen um sofort wieder ihre Falschmeldungen verbreiten zu können. Somit ist es lediglich ein Katz und Maus Spiel.

Was die Auslagerung der Zensur anbetrifft, so sind die Partisanen, welche in so einen Prozess einbrechen können, einfach zu zahlreich. Eine Umfrage von Morning Consult, ein Meinungsumfrage und Forschungs-Unternehmen, zeigt, dass 24 Prozent der Amerikaner glauben, dass der Leser die meiste Verantwortung für die Verhinderung der Ausbreitung von gefälschten Nachrichten hat. Nur 17 Prozent glauben, dass die sozialen Netzwerke dafür zuständig sind.

In der Tat, ein sozialer Netzwerk Nutzer ist viel besser in der Lage, seinen eigenen Newsfeed im Netzwerk zu kontrollieren als das Netzwerk durch die erstaunliche Menge an Inhalten. Ein Leser ist in der Regel in der Lage, gefälschte Nachrichten von echten Nachrichten zu unterscheiden. In der Morning Consult Umfrage, sagten 55 Prozent der Befragten, sie hätten bei mehr als einer Gelegenheit erkannt dass die gelesene Meldung nicht wahr war. Menschen haben einen gesellschaftlichen Anreiz, keine gefälschten Geschichten zu teilen: Sie werden von Freunden verspottet, wenn sie es tun. In vielen Fällen teilen die Leute falsche Nachrichten wissentlich mit, weil sie ihre Vorurteile bestätigen oder weil sie das Thema der gefälschten Geschichte in die Länge schleppen wollen. Aber in diesen Fällen können Facebook und Twitter auch keine Kennzeichnung von diesen Nutzern erwarten. Solche Kennzeichnungen werden dann nur von deren emotionalen Gegnern erfolgen. Auf solche Kennzeichnungen zu reagieren wird sehr oft ein Fehler sein.

Ähnliche Techniken sind an der Ausbreitung von "Hassreden", Rekrutierung Videos für Terroristen und Cyberbullying Beiträgen beteiligt. Es ist einfach für einen Benutzer diejenigen zu blockieren, die diese Art von Inhalte verbreiten. Einige werden jedoch nicht die Blockadefunktion verwenden, weil sie sich durch den Inhalt nicht beleidigt fühlen oder weil sie aus für verschiedenen, sehr oft auch legitimen, Gründen daran interessiert sind. Statt Übereinstimmung zu signalisieren, sollten die sozialen Netzwerke aufstehen und ein paar einfache Punkte festlegen.

Nach einem Bericht der Financial Times kamen 50% der Löschanfragen von Frankreich und Deutschland, jedoch nur 4% aus Italien und 11% aus Österreich. Von 600 Fällen mussten bei 316 Fällen weitere Informationen von Firmen eingeholt werden. Laut Jurovas report wurden 163 Beiträge gelöscht und 153 wurden nicht gelöscht, da es nach Meinung der Betreiber dafür keinen Grund gab.

Bürgerrechtler und Aktivisten für freie Meinungsäußerung haben sehr hart den "Verhaltenskodex" kritisiert mit dem der Begriff Hassrede definiert ist. Das Gesetz ist so umfassend, dass man auch freie Rede damit unterbinden kann, was ein Anzeichen für totalitäre Systeme wie sie in Russland, China, Nordkorea, usw. sind.

Diane James frühere Justiz und innere Angelegenheiten Sprecherin sagte im Juli:

Dieses Gesetz ist so vage, dass das dünne Ende des Keils nicht nur Hassrede sondern auch freie Rede zügeln kann.

Unterschiedliche Menschen und Kulturen in ganz Europa haben verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation. Die liberale Tradition in Großbritannien zum Beispiel ist offener und sehr verschieden von der diktatorischen ehemaligen kommunistischen Länder im Osten.

Meiner Meinung nach und wenn die EU es mir noch erlaubt eine Meinung haben, ich glaube, diese Frage von den nationalen Parlamenten beschlossen werden sollte, anstatt von einer nicht gewählten Europäischen Kommission

Wenn eine Regierung Gesetze gegen Hassreden verabschiedet hat, sollte sie in der Lage sein, diese auch mit ihrem Sicherheitsapparat durchzusetzen. Die Polizeiarbeit kann genau so wenig and ein Unternehmen delegieren werden als auch zum Beispiel der Kampf gegen den Terror ausgelagert werden kann. Wenn die Regierungen zugeben müssen, dass sie nicht in der Lage sind, die sozialen Netzwerke zu kontrollieren, wie können sie erwarten, dass die privaten Firmen in der Lage sein werden, dies zu tun? In jedem Fall, in der Morning Consult Umfrage, wollte nur eine kleine Minderheit, dass die Regierung die Ausbreitung von gefälschten Nachrichten verhindern. Das spiegelt die Haltung der durchschnittlichen Nutzer gegenüber jeder staatlich erzwungenen Zensur, egal wie sie ausgeübt wird.

In einer freien Gesellschaft sind die Menschen für ihre Gedanken und Handlungen verantwortlich. Soziale Plattformen können die Werkzeuge für die Löschung von offensiven oder irrelevanten Beiträgen bieten und versuchen Bots zu blockieren, aber sie sollten nicht missbraucht werden um Gewalt über ihre erwachsenen Nutzern auszuüben oder Erfüllungsgehilfe für irgendwelche kranken Ideologien von fehlgeleiteten Regierungen und totalitären Systemen zu sein.

Die sozialen Netzwerke können ihren Standpunkt als unnötiges Risiko angesichts der gesetzlichen Bedrohungen einnehmen. Dennoch wären sie besser dran wenn sie gegen die Zensur kämpfen, bevor sie durch immer mehr steigende und unvernünftige Forderungen der Gesetzgeber umgebracht werden.

Eine typischer Fall von Fake Meldungen wurde am 18. Dezember 2016 von den großen Medien verbreitet. Da stand zu lesen, dass Weihnachten für eine deutsche Schule in der Türkei verboten wurde. Diese Meldung wurde verbreitet von:

Der Widerruf erfolgte relativ rasch von:

Die Leser können sich natürlich jetzt aussuchen welche von den angeführten Zeitungen die Fake Meldung enthält. Jeder hat die freie Auswahl ob nun die ursprüngliche Meldung oder die Gegendarstellung die Fake Meldung war. Als dritte Alternative besteht natürlich die Möglichkeit, dass die Türkei einfach zurück rudert. Welche Meldung sollte nun zensiert werden, wenn sich selbst die Mainstream Medien nicht einig sind?

Mit anderen Worten, die Politiker verlangen etwas vom normalen Bürger, was nicht einmal die Mainstream Medien zu leisten im Stande sind.

Wie sich dann ein paar Tage später herausstellte, war das Dementi die Fake Meldung. So berichtete der Focus unter dem Titel "Sollen Missionierung betreiben": Türkischer Abgeordneter attackiert deutsche Lehrer wie sehr der Islam Angst vor einer Konkurrenz hat. Der Sultan vom Bosporus dürfte dem Kindergartenalter noch nicht entwachsen sein.

Mustafa Kemal Atatürk, 1881 - 1938, Gründer und erster Präsident der Republik Türkei, sagte bereits:

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.

Eine neu zu schaffende Zensurbehörde soll den Politikern das verlorene Terrain zurückbringen und den Zustand der völligen informellen Entmündigung der Bürger wiederherstellen. Das kann nicht funktionieren. Diese Politidioten haben aus der Geschichte nichts gelernt. Es funktioniert genauso wenig wie einst die römische Inquisition die katholische Kirche trotzt Folter und Scheiterhaufen nicht vor Machtverlust und Gang in die Bedeutungslosigkeit retten konnte. Auch die USA schafften es nicht mit der Prohibition den Alkoholkonsum zu verbieten. Es wurde sogar mehr gesoffen als vorher. Dem Establishment geht der A**** auf Grundeis und sie fürchten ihren Machtverlust. Nur kann man ein Volk nicht auf ewig bescheißen.

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) kritisierte die Pläne. "Das riecht nach Zensur", sagte der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall und fügte hinzu: "Es ist unbestritten, dass der öffentliche Diskurs nicht dauerhaft durch Fake News Schaden nehmen darf. Aber es darf doch nicht eine Behörde darüber entscheiden, was wahr ist und was nicht." Vor allem im Wahljahr 2017 bekomme dieser Vorstoß einen gefährlichen Beigeschmack. Nach Ansicht Überalls gibt es bereits "hunderte von Abwehrzentren gegen Desinformation". Das seien "die Redaktionen von Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtenportalen und Rundfunksendern". Es sei die Aufgabe von Journalisten, Gerüchte von ernst zu nehmenden Informationen zu unterscheiden und wahrheitsgemäß zu berichten.

 

Politik und Staatsrundfunk = Berufslügner und Propaganda TV

Man kann über Merkel sagen was man will, aber ihre Gäste beschützt sie wie eine Glugge ihre Küken. Wenn sie nur einen Bruchteil ihrer Fürsorge auch ihren Wählern angedeihen lassen würde, dann wäre die Situation in Deutschland möglicherweise nicht ganz so dramatisch. Wie sie fast täglich unter Beweis stellt, kommt die angeblich vom Volk gewählte leider nicht von selbst auf so einen Gedanken. Dazu müsste man auch eine gehörige Portion Charakter haben und zugeben, dass man einen Fehler in der Vergangenheit gemacht hat. Charakter und Selbstkritik ist nun einmal für den Großteil der Politiker nun einmal nur unverständliche Fremdwörter. Diese größenwahnsinnigen Politiker fühlen sich selbst unfehlbarer als ein allmächtiger und allwissender Gott.

Um die Politikerlügen so lange wie möglich zu vertuschen, wird natürlich auch der Staatsrundfunk und die angeblich freie Presse eingespannt. Unter dem Deckmantel des Rassenhasses als Argument soll die Herkunft der Täter verschwiegen oder besser gar nicht darüber berichtet werden. Irgendwie kommen einem dabei wirkliche Zweifel auf ob nicht hier ein Parteirundfunk auf den Kosten der Zwangsgebührenzahler errichtet werden soll. Wenn eine Partei ein oder mehrere Fernseh- und Radiosender haben will, dann sollte sich diese Partei diese Sender auch selbst bezahlen!

Nachdem in der Tageschau es geflissentlich übergangen wurde über den Mordfall an der Freiburger Studentin Maria L. zu berichten, wurde der Verdacht bestätigt, dass der Staatsrundfunk nur Merkels Propaganda Sender ist. Auf den darauf aufgetretenen Shitstorm im Netz mussten schnell Ausreden erfunden werden. Die Ausreden des Chefredakteurs, Kai Gniffke, der Tagesschau klingt genauso verlogen wie jene der Politiker bzw. er windet sich wie ein Wurm auf den man aus Versehen draufgestiegen ist:

Bei aller Tragik für die Familie des Opfers hat dieser Kriminalfall eine regionale Bedeutung. Die Tagesschau berichtet überregional, als Nachrichtensendung für ganz Deutschland. Darüber hinaus haben die Ermittlungsbehörden die Presse von der Festnahme eines Tatverdächtigen in Kenntnis gesetzt. Es gilt die Unschuldsvermutung. Da es sich bei dem Verdächtigen um einen 17-Jährigen handelt, ist bei jeglicher Berichterstattung der besondere Schutz von Jugendlichen und Heranwachsenden zu beachten - unabhängig von deren Herkunft. Auf Tagesschau.de sowie auf Facebook und Twitter haben wir am Nachmittag berichtet.

Mit der oben angeführten Ausrede kann man natürlich jeden Kriminalfall als ein lokales Ereignis abstempeln. Solche Standardausreden wurden in der DDR auch verwendet und man findet sie auch heute noch in totalitären Regimen wie China und Russland. Inwieweit unterscheidet sich die Demokratur Merkels noch von diesen totalitären Systemen?

Dass ARD/ZDF Merkels Propagandasender sind verrät Kai Gniffke unabsichtlich mit dem Satz:

Ich versichere Ihnen, dass ich nicht jeden Tag aus dem Bundeskanzleramt oder Nato-Hauptquartier einen Anruf bekomme.

Mit diesem Satz hat Kai Gniffke zugegeben, dass er Anrufe aus dem Bundeskanzleramt bekommt. Sie sind zwar nicht täglich aber immerhin bekommt er Anrufe von dort.

Verwenden wir einmal dasselbe Argument gegen den Chefredakteur der Tagesschau, dann fragt man sich natürlich warum die Anschläge von Dresden, wo eine mit Ruß bedeckte Tür einer angeblichen Moschee zu sehen ist, kein regionales sondern ein nationales Ereignis ist?

Die Tür einer angeblichen Moschee in Dresden ist mit Ruß bedeckt = nationales Ereignis, Merkels Gäste vergewaltigen und ermorden ein einheimische Frauen = regionaler Zwischenfall

In so einem Fall braucht man sich nicht wirklich wundern, wenn eine solche Berichterstattung dann als Lügenpresse abqualifiziert wird. Bei dem Chefredakteur dürfte es sich um jemanden handeln, der aus den politischen Reihen auf einen Versorgungsposten abgeschoben wurde und schon aufgrund er oben angeführten Eigenverteidigung nicht einmal einen Sonderschulabschluss haben dürfte. Mit anderen Worten scheint er auch zum glaubhaften Lügen zu dumm zu sein.

Wenn einer von Merkels Staatsgästen von einem Mord betroffen gewesen wäre, dann hätte es vermutlich ein Staatsbegräbnis gegeben, aber eine ermordete einheimische Studentin ist ja etwas was ja ein alltägliches Ereignis über das man nicht wirklich berichten muss.

Wie tief Kai Gniffke in seiner journalistischen Ehre bereits gesunken ist, zeigt auch seine Antwort auf die Frage: "Warum über Anschläge auf Flüchtlingsheime berichtet werde?":

Weil sich dahinter ein gesellschaftlich breites Phänomen verbirgt, nämlich dass es Fremdenfeindlichkeit in diesem Land gibt.

In diesem Fall erkennt Kai Gniffke nicht einmal Ursache und Wirkung. Er weiß anscheinend nicht, dass das verschweigen der Ursache und das Berichten über die Folgen nichts anderes als Propaganda ist. D. h. mit dieser Art der Berichterstattung macht er sich mitschuldig an den Verletzungen und Tod von Opfern auf beiden Seiten. Mit einer solchen Auffassung kann man ihn nicht auf seinen Posten weiterarbeiten lassen.

Rainer Wendt, Chef der deutschen Polizeigewerkschaft, betonte in einem Interview mit der Bild-Zeitung:

Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der Willkommenskultur.

Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputtgesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.

Dass er damit nicht unrecht hat, ist jedermann bekannt. Sogar die Daily Mail (UK) berichtete in einem Beitrag vom 1. November 2016:

Angela Merkel kommt wegen ihrer Flüchtlingspolitik immer mehr mehr Druck
Migranten haben in den ersten sechs Monaten 2016 in Deutschland 142.500 Straftaten in Deutschland begangen
Die Statistiken stammen aus dem Bundeskriminalamt

Dies entspricht einem Äquivalent von 780 Straftaten am Tag - ein Anstieg von fast 40 Prozent gegenüber 2015

Man bedenke, dass sogar die Engländer die aktuelle Statistik der Straftaten durch Migranten kennen, aber Kai Gniffke versichert in seinem Interview und bestätigt damit auch, dass er weniger über die Tatsachen im eigenen Land weiß als Ausländer:

Ich versichere meinen Kritikern, dass wenn es eines Tages verlässliche Erkenntnisse geben sollte, dass Flüchtlinge überproportional an Gewaltdelikten beteiligt seien, dass die Tagesschau darüber berichten werde.

Wenn man solche Aussagen liest, dann ist es natürlich selbstverständlich, dass die Volksseele kocht und den Politikern gewünscht wird, dass sie selbst von diesen Straftaten betroffen sein mögen.

Andere Politiker sind noch so dämlich und ungebildet, dass sie nicht einmal lesen können. In dem Bericht steht, dass Migranten diese Verbrechen verübt haben und nicht deutsche Staatsbürger. D. h. Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) dürfte nicht einmal lesen gelernt haben, da er sich zu dem Mordfall wie folgt geäußert hat:

So bitter es ist: Solche abscheulichen Morde gab es schon, bevor der erste Flüchtling aus Afghanistan oder Syrien zu uns gekommen ist

Bereits dieses Statement zeigt die Intelligenz eines Politikers, der ferngesteuert wird. Lediglich seine Aussage "Wir werden nach solchen Gewaltverbrechen – egal, wer sie begeht – keine Volksverhetzung zulassen." kann man uneingeschränkt zustimmen, da es Kriminelle in jedem Land zu finden sind.

Auch die stellvertretende CDU Vorsitzende Julia Klöckner scheint die Intelligenz mit dem Löffel gefressen haben. Sie stoßt in das gleiche Horn und bemerkt nicht einmal, dass in der Statistik über Migranten die Rede ist:

Solche Grausamkeiten werden leider von In- wie Ausländern begangen, das ist leider kein neues Phänomen.

Der SPD Vizevorsitzende Ralf Steger scheint auch weit entfernt von jeder Realität zu leben und zu glauben, dass die Politik über dem Gesetz steht und sich die Meinung anderer sich dem politischen Willen der Regierenden zu beugen hat. Er kritisierte den Polizeigewerkschafter Rainer Wendt auf Twitter scharf:

Einlassungen von DPolG-Chef Wendt (CDU) zu der grausamen Freiburger Gewalttat ist politisch widerlich und dümmer als die Polizei erlaubt.

Alle oben angeführten Politiker, ausgenommen von dem Polizeigewerkschaftler, sind meiner Meinung nach dümmer als die Polizei erlaubt, leben mit dem Größenwahn, dass sie die wahren Herrscher über Deutschland sind und nicht die Diener des Volkes. Solche Politiker sind natürlich so überflüssig wie eine schwere ansteckende Krankheit und gehören zum Teufel gejagt. Ein solches Politsystem hat sich auch selbst unglaubwürdig gemacht und wenn man von der Möglichkeit absieht, die Politiker persönlich für den angerichteten Schaden haftbar zu machen, ist nur eine direkte Demokratie die logische Folge um aus diesem Teufelskreis zu entkommen. Eine direkte Demokratie ist technisch auch im Rahmen mit Bürgerkarte, digitaler Signatur, etc. ohne weiteres möglich. Nur werden sich die Politversager nicht von selbst wegrationalisieren, denn dann ist es aus mit den Gehältern in schwindelerregenden Höhen, welche jeden Sinn zur Realität verlieren lassen. Nachdem sie nicht einmal eine freiwillige Spende wert sind, sollte man sofort die Besoldung von Politikern auf einen symbolischen Euro reduzieren.

Dass es sich bei Merkels Gästen nicht um Flüchtlinge im herkömmlichen Sinn handelt, dürfte jedem bereits einleuchten. Welcher Vater oder welche Mutter lässt ihre Familie in einem unsicheren Land zurück und geht in die Fremde, wenn die Familie vom Tod bedroht ist? Wenn ich mit meiner Familie vom Tode bedroht bin, dann fliehen wir gemeinsam oder meine Frau mit den Kindern zuerst. Ich würde sicherlich nicht meine Familie alleine zurücklassen. Diese Männer, welche in die Europäische Union als Flüchtlinge gekommen sind, verdienen nicht einmal die Bezeichnung Mann, da sie einfach keine Eier in der Hose haben.

Natürlich kann und darf man nicht alle Flüchtlinge in einen Topf werfen, aber als Gastgeber hat man das Recht sich auf die wirklich notwendigen und unterstützungswürdigen Fälle zu beschränken. Ein wirklicher Flüchtling ist dankbar, dass man ihm hilft, akzeptiert die Kultur des Gastgeberlandes und er stellt sicherlich keine Forderungen.

Selbst die "Welt" schrieb:

Der Mord von Freiburg stellt nun eine kaum zu ertragende Zuspitzung dar. Der Hilfsbedürftige mordet den Helfer. Eine junge Frau, die das Beste, was diese Gesellschaft zu bieten hat, in sich vereint: Nächstenliebe, Bildung, Gemeinsinn, wurde zum Opfer ihrer Hilfsbereitschaft. Sie wurde getötet von dem, der sein Überleben ihrer Hilfe zu verdanken hat. Sie bezahlte ihre Nächstenliebe mit dem Leben.

Welches Land braucht noch solche "Bereicherungen", die angeblich "wertvoller als Gold" sind?

Link zur pdf-Datei vom Bundesministerium des Inneren - Deutschland - Kri­mi­na­li­tät im Kon­text von Zu­wan­de­rung

 

Rasse, Rassismus und Islam

Muslime reagieren auf Kritik gerne mit Rassismus Vorwürfen. Zu ihrem Leidwesen ist das leider nicht der Fall, da der Islam nun einmal keine Rasse ist. Wäre der Islam eine Rasse, dann wäre der Islam eine der gefährlichsten Rassen, basierend auf einer supremazistischen Ideologie.

Betrachten wir einmal die folgenden Statements:

"Der Islam ist eine Ideologie, keine Rasse."
Ibrahim Hooper, CAIR Sprecher
"Wer einem Volk ähnelt, der ist von ihnen"
Mohammed, der Prophet des Islam
"Wir haben schon einmal Herrenvolk gehabt. Jetzt gibt es einen Meister-Glauben."
Benjamin Netanyahu

Der Islam ist keine Rasse

Diejenigen, die den Islam kritisieren, werden manchmal zweifelhaft als Rassisten verschmäht, unabhängig davon was ihre wahren Ansichten über Rassen sein könnten.

Der Islam ist keine Rasse. Der Islam hat überhaupt nichts mit der Genetik zu tun, noch ist er eine angeborene Eigenschaft. Es ist eine Ideologie - ein Satz von Überzeugung über das individuelle Verhalten und die Regeln der Gesellschaft.

Menschen können ihren Glauben frei wählen. Sie können sich nicht ihre Rasse aussuchen. Darum sind auch die Muslime kein Volk. Tatsächlich gibt es Muslime der unterschiedlichsten Rassen. Kann eine Person ihr Rasse ändern, indem sie den Islam annimmt oder abschwört?

Kritisieren des Islam ist nicht Rassismus. So etwas wie "anti muslimischen Rassismus" gibt es nicht mehr als "anti christlichen Rassismus", "anti republikanischen Rassismus" oder "anti kapitalistischen Rassismus".

Also warum sollte jemand etwas anders behaupten?

Es ist, weil die Schlacht über den Islam im Westen gekämpft wird, die einzige Arena, in der noch kritisch diskutiert werden kann. Es ist auch hier, dass Abneigung gegen Rassismus stark und nahezu universell ist. Von der Politik bis zu risikobehafteten Hypothesen und illegaler Einwanderung gehört die Angst vor der Rassenkarte zu den stärksten Einflüssen der öffentlichen Ordnung.

Gleichzeitig ist es nahezu unmöglich, den Islam in freier und offener Debatte aus eigener Kraft in den freien westlichen Ländern zu verteidigen. Nach ihren eigenen Texten wurde die Religion mit Terror gegründet. Der politische und soziale Kodex ist mit liberalen Werten vollkommen unvereinbar.

Muslimische Gesellschaften unterdrücken in der Regel mit der Androhung von Gewalt sowohl intellektuelle Kritik am Islam und die Freiheit anderer Religionen welche fair zu konkurrieren versuchen. Würden sie nicht mit Gewalt reagieren, dann wäre es ein langsamer aber sicherer Untergang für den Islam und die damit verbundenen Herrschaftsansprüche. Verfechter der Ideologie des Islams im Westen spielen gerne und wann immer es Möglich ist, die Rassenkarte aus um Kritik an ihrer Religion als "Rassismus" abstempeln zu können. Damit können die massiven Beweise gegen den Islam aus der Hand gelassen werden, ohne sich dagegen wehren zu müssen.

Das Schlechteste aller Verleumdungen ist gerade gut genug um den Mangel an Tatsachen und Logik zu kompensieren. Ironischer Weise wird eine supremazistische Ideologie gerade in einer so billigen Weise verteidigt. Tatsächlich beweisen die Muslime, die sich auf die Rassenkarte verlassen, ihren eigenen Mangel an Intelligenz.

Aber was ist, wenn es wirklich ist?

Es könnte scheinen, dass das Werten des Islams als Rasse - oder Muslime als Menschenrasse - die Religion erfolgreich schützt. Strenge Prüfung, entweder der gemeinsamen ideologischen Bindung oder ihrer sozialen Auswirkungen, konnte als Rassismus aufgefasst werden. Aber alles ist nicht immer so, wie es scheint zu sein.

Wenn Muslime eine Rasse wegen des Islam sind, dann bedeutet das, dass der Islam eine Rassenideologie ist. Daher wird das, was diese Ideologie über ihre eigenen und anderen "Rassen" zu sagen hat, sehr wichtig.

In der Tat stellt der Koran eine enorme qualitative Unterscheidung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen, die nur sehr schwer zu übersehen ist. Die Gläubigen werden von Gott geliebt, während Ungläubige in dem Maße gehasst werden, wie sie für die Ewigkeit gefoltert werden (3:32, 4:56), nur aus dem Grund, dass sie nicht glauben. Den Muslimen wird gesagt, sie Ungläubige nicht als Freunde nehmen (3:28) und sie zu meiden (3:118). Jene außerhalb der Gemeinschaft werden "Helfer des Bösen" (25:55), "böse" (4:160), "lieben Lügen" (5:42) und mit den schlechtesten Tieren (8:55, 7:176, 7:179) verglichen. Den Muslimen wird gesagt, dass sie seien gnädig zueinander, aber rücksichtslos gegenüber denen außerhalb des Glaubens (48:29) sein sollen. Gewalt wird auch gegen diejenigen, die hartnäckig gegen die islamische Herrschaft weigern (8:12-13, 9:5), sanktioniert.

Wenn der Islam eine Rasse ist, dann sind auch das Christentum und das Judentum Rassen, was bedeutet, dass, wenn der Quran von ihnen als minderwertig spricht, es ein rassistisches Buch ist. In Wahrheit macht der Quran mehr als das. In einem erstaunlichen Ausbruch religiöser Bigotterie werden Muslime befohlen, gegen Juden und Christen zu kämpfen, "bis sie die Jizyah mit williger Unterwerfung bezahlen und sich gedemütigt fühlen" (9:29). Es gibt keine Grundlage im Text, um Juden und Christen unter die Gewalt der islamischen Herrschaft zu bringen, außer aufgrund ihres religiösen Status.

Keine andere Religion filtert die Wahrnehmung durch Gruppenidentität in dem Maße, wie der Islam es tut. Rund um die Welt sind Christen, Juden und andere Individuen routinemäßig brutalisiert, nur weil sie Mitglied einer nicht muslimischen Gruppe sind. Sie haben nichts getan was eine Verfolgung in diesem Ausmaß rechtfertigen würde. Durch nichts in der Welt wird es gerechtfertigt ihnen ihr Leben zu nehmen, ihre Kinder zu verstümmeln oder ihr Eigentum zu stehlen. Andere Muslime stehen dieser Gewalt gegen nicht muslimische Opfer in der Regel gleichgültig gegenüber.

Wenn also Muslime eine Rasse sind, wäre der Islam nicht nur eine rassistische Ideologie, sondern wohl die Hasserfüllteste und Zerstörerischste der Geschichte.

Es ist schlimm genug, dass Hunderte von Millionen Menschen in den letzten vierzehn Jahrhunderten durch göttlich sanktionierten Jihad und die Sklaverei getötet wurden. Aber um rückwirkend das erklärte Motiv der religiösen Vorherrschaft mit dem der Rassenüberlegenheit zu ersetzen, ist kaum ein Schritt in die richtige Richtung auf der Suche nach der Akzeptanz eines zunehmend skeptischen Publikum.

Schlussfolgerung

Rasse ist ein beliebiges Label, das keine Legitimität hat. Deshalb ist alles, was auf Rasse, einschließlich Rassismus und Rassendiskriminierung basiert, im besten Fall unmoralisch und im schlimmsten Fall unmenschlich.

Menschen sind Individuen und sollten nur als solche beurteilt werden.

Der Islam ist keine Rasse. Muslime sind keine Rasse. Der Islam ist eine menschenverachtende Ideologie, die kritisch geprüft werden sollte. Muslime sind jedoch Individuen, die in gleicher Weise und aus denselben Gründen wie alle anderen vor Schaden oder Belästigung geschützt werden sollten.

 

Welcher Gott würde einen Verbrecher als seinen Botschafter auswählen?

Mohammed erhält seine erste OffenbarungEin allwissender und allmächtiger Gott wird niemals einen ungebildeten Analphabeten als seinen Botschafter auswählen, welcher dazu noch ein Kinderschänder, Räuber und Massenmörder ist und der außerdem mit nichts anderes als seinen eigenen Worten seine göttliche Mission beweisen kann.

Anhänger eines solchen Versagers, mit dem Namen Mohammed, versuchen mit allen Mitteln die im Koran verbreiteten Lügen und Falschbehauptungen zu begründen. Sie wollen dazu auch noch das galaktische Jahr verwenden, welches immerhin zwischen 220 und 240 Millionen Erdenjahre dauert. D. h. die Sonne bewegt sich in einer Umlaufbahn um das Zentrum unsere Galaxie, der Milchstraßen, mit einer Geschwindigkeit von 267 km pro Sekunde (961.200 km/h).

Hier im Artikel ist nur die Übersetzung der deutschen Version von Bubenheim/Elyas angeführt. Wenn man dem bereitgestellten Link bei jeder Sure folgt, dann kann man neben der Originalversion (Arabisch) auch noch eine zweite deutsche Version, von Khoury, sowie derzeit noch 16 englisch sprachige Versionen miteinander vergleichen.

Im Koran finden sich über das Thema Erde, Sonne, Mond und Sterne die folgende Verse:

Die Sonne und der Mond (laufen) nach Berechnung. (55:5)
 
Er hat euch die Sonne und den Mond in ihrem unablässigen Lauf dienstbar gemacht, und Er hat euch die Nacht und den Tag dienstbar gemacht. (14:33)
 
Und Er ist es, Der die Nacht und den Tag, die Sonne und den Mond erschaffen hat; alles läuft in einer (jeweils eigenen) Umlaufbahn. (21:33)
 

Das Wort "schweben" im obigen Vers wird im Arabischen als "sabaha" ausgedrückt und erklärt die Bewegung der Sonne im Universum. Dieses Wort hat die Bedeutung, dass die Sonne während sie sich im Universum bewegt nicht unkontrolliert ist, dass sie sich um ihre eigene Achse dreht und gleichzeitig ihrer Bahn folgt. Auch in einem anderen Vers wird erwähnt, dass die Sonne nicht statisch ist und dass sie auf einer definitiven Bahn läuft:

Und die Sonne läuft zu einem für sie bestimmten Aufenthaltsort. Das ist die Anordnung des Allmächtigen und Allwissenden. (36:38)
 

Wenn, wie in dieser Koran Übersetzung steht, dass die Sonne sich zu einem fixen Aufenthaltsort bewegt, dann läuft sie nicht um einen Orbit und es gibt kein galaktisches Jahr von 220 bis 240 Millionen Erdenjahren. Sieht man sich auch die anderen Übersetzungen an, dann sprechen lediglich die Übersetzer Ahmed Ali, Asad, Mohammed Sarwar über einen Orbit und die anderen (Khoury, Ali Ünal, Amatul Rahman Omar, Daryabadi, Faridul Haque, Hamid S. Aziz, Malik, Pickthall, Shakir, The Noble Koran, Yusuf Ali) senden die Sonne wie Bubenheim/Elyas an einen fixen Platz!

Welcher allmächtiger und allwissender Gott kann sich gegenüber den Menschen nicht eindeutig und unmissverständlich ausdrücken? Jemand der als allwissend gilt, muss auch mit den Folgen seiner Worte klarkommen. Die Verse von Mohammed schauen eher danach aus als ob sie im Drogenrausch von normalen Sterblichen erfunden wurden.

So findet man in Sure 36 Vers 40 folgende Information, welche die steinzeitliche Auffassung, dass sich Mond und Sonne um die Erde drehen mehr oder weniger bestätigen:

Weder ziemt es der Sonne, den Mond einzuholen, noch wird die Nacht dem Tag zuvorkommen; alle laufen in einer (jeweils eigenen) Umlaufbahn. (36:40)
 

Nachdem sich lediglich der Mond die Erde und die Erde die Sonne umrundet, wie soll da die Möglichkeit der Sonne bestehen den Mond einzuholen? Dies wäre nur möglich wenn beide die Erde umrunden würden.

In Sure 10 Vers 5 wird zudem deutlich gemacht, dass diese Himmelspunkte Mond und Sonne der Zeitrechnung dienen soll:

Er ist es, Der die Sonne zu einer Leuchte und den Mond zu einem Licht gemacht und ihm Himmelspunkte zugemessen hat, damit ihr die Zahl der Jahre und die (Zeit)rechnung wisst. Allah hat dies ja nur in Wahrheit erschaffen. Er legt die Zeichen ausführlich dar für Leute, die Bescheid wissen. (10:5)
 

Das galaktische Jahr hat für die Menschheit natürlich keine Bedeutung. Nichts und niemand kann mit einer Zeitspanne von 220 - 240 Millionen Jahren etwas anfangen, da unsere Lebenserwartung einfach zu kurz dafür ist.

Wiederholt erinnert der Koran daran, dass "Gott Sonne und Mond in den Dienst gestellt hat, jedes (der beiden Gestirne) durchläuft seine Umlaufbahn in einer bestimmte Frist".

Allah ist es, Der die Himmel ohne Stützen, die ihr sehen könnt, emporgehoben und Sich hierauf über den Thron erhoben hat. Er hat die Sonne und den Mond dienstbar gemacht - jedes läuft auf eine festgesetzte Frist zu. Er regelt die Angelegenheit, er legt die Zeichen ausführlich dar, auf dass ihr von der Begegnung mit eurem Herrn überzeugt seiet. (13:2)

Man findet diesen Satz in den Suren 13:2, 31:29, 35:13 und 39:5.

Nach den physikalischen Gesetzen ist keine Energiequelle endlos. Daher wird auch die Energiequelle, welche Leben auf der Erde ermöglicht hat, auch irgendwann einmal versiegen. Wir selbst werden davon nicht viel mitbekommen und vermutlich hat sich die Menschheit bis zu diesem Zeitpunkt auch bereits selbst durch Glaubenskriege und/oder durch Umweltverschmutzung ausgerottet.

Nachdem aktuellen Wissensstand soll unser Sonnensystem vor ungefähr 4,6 Milliarden Jahren durch einen gravitativen Kollaps einer interstellaren Gaswolke entstanden sein. Mit einem Alter von ungefähr 12,5 Milliarden Jahren wird sie sich die Sonne vermutlich in einen weißen Zwerg, der von einem planetarischen Nebel umgeben ist, verwandelt haben. Ein Leben auf der Erde wird, falls sich die Menschheit nicht vorher bereits ausgerottet hat, nach dem heutigen Wissensstand nur noch für ungefähr 900 Millionen Jahre möglich sein.

Als einer für den Menschen und das irdische Leben wichtigster Himmelskörper genoss die Sonne bereits vor Beginn der Geschichtsschreibung aufmerksame Beobachtung. Kultstätten wie Stonehenge wurden gebaut um die Position der Sonne zu bestimmten Zeitpunkten wie der Sonnenwenden zu bestimmen. Von unterschiedlichen Kulturen wurde der tägliche Verlauf der Sonne inklusive der jahreszeitlichen Schwankungen als auch Sonnenfinsternisse aufmerksam beobachtet und dokumentiert.

Bis ungefähr 500 Jahre vor Christus wurde die Sonne als Gottheit verehrt. Erst Xenophanes (griechischer Philosoph, ~570 v. Chr. - 470 v. Chr.) stellte die Hypothese dass die Sonne ein natürliches Objekt ist. Aristarchos von Samos postulierte im 2. Jahrhundert v. Chr., dass die Sonne das Zentrum der Welt darstelle. Die weiteren Fortschritte der Astronomie ergaben, dass auch die Sonne keine herausragende Stellung im Universum einnimmt. Vielmehr ist sie einer unter einigen hundert Milliarden Sternen der Milchstraße, die wiederum Teil noch größerer Strukturen des Kosmos ist.

Wenn man davon ausgeht wie schnell sich die Astronomie entwickelt hat, welches Wissen in den 1.100 Jahren bis zum Auftreten von Mohammed bereits gesammelt wurde, dann braucht man sich nicht darüber wundern das im Koran von einer Frist berichtet wird, welche das Ablaufdatum der Lebensbedingungen auf der Erde darstellt. Da die Monde, Planeten und Sterne (Sonne) sich in Bewegung befinden ist es auch anzunehmen, dass sich die Galaxien ebenfalls in Bewegung befinden. Vielleicht ist das momentan nachgewiesene Auseinanderdriften der Galaxien nichts anders als dass sich diese in einer elliptischen Bahn um ein Zentrum einer größeren Einheit bewegen?

Wie auch immer, Mohammed hat das bekannte Wissen seiner Zeit einfach in seine ureigene Erfindung, dem Koran, verpackt. Somit wäre ein weiterer Beweis erbracht worden, warum der Koran keine "heilige Schrift" ist sondern nur von einem normalen Sterblichen verfasst wurde. Ein allwissender und allmächtiger Gott muss unwissende Menschen nicht anlügen.

Einer dieser unwissenden Gelehrten des Islams, Scheich al-Fauzan, hat zu diesem Thema im Jahr 2008 sogar eine Fatwa (Rechtsgutachten) mit der Nummer 10348 erstellt, indem er behauptete dass sich die Sonne um die Erde dreht. Wegen besagter Fatwa musste sich Scheich al-Fauzan vorm Rechtsausschuss von Al-Azhar verantworten und sie wurde als ungültig erklärt.

Diese Tatsache hat sich allerdings bis zur islamischen Witzfigur, welche sich "Theologe" und "Rechtsgelehrter" schimpft, Bandar al-Khaibari auch bis Februar 2015 noch nicht herumgesprochen. Er behauptete in einer Mosche auf eine vorher eingereichte Frage ob die Erde rotiert oder stillsteht: "Sie steht still" und "Natürlich drehe sich die Erde auch nicht um die Sonne, das hätten vor ihm ja schon höherrangige Islamgelehrte festgestellt".

Leider ist diese Fatwa und somit der Beweis für die mangelnde Intelligenz der Muslims nur mehr im Google Cache verfügbar. Hier ist ein Screenshot. Auch bei Michael Mannheimer findet man noch einen Blogeintrag als Beweis wie sich religiöser Fanatiker richtig lächerlich machen.

 

Die Qualität der muslimischen Universitäten

Das SonnensystemReligionen waren seit jeher immer die Feinde jeglicher Wissenschaft. Die religiösen Fanatiker habe extreme Angst davor, dass ihre bisherigen Aussagen wissenschaftlich nachgewiesen widerlegt werden.

Eine solche Erfahrung musste die islamische Witzfigur, welche sich "Theologe" und "Rechtsgelehrter" schimpft, Bandar al-Khaibari auch im Februar 2015 machen. Er behauptete in einer Mosche auf eine vorher eingereichte Frage ob die Erde rotiert oder stillsteht: "Sie steht still" und "Natürlich drehe sich die Erde auch nicht um die Sonne, das hätten vor ihm ja schon höherrangige Islamgelehrte festgestellt".

Der Prediger befindet sich mit seinem Weltbild in illustrer Gesellschaft. Abd al-Aziz ibn Baz, langjähriger Obermufti in Saudi-Arabien, bestritt ebenfalls, dass sich die Erde dreht. 1982 veröffentlichte er eigens ein ganzes Buch, in dem er sich dieser These widmete.

Drei Jahre später korrigiert er sich. Prinz Sultan bin Salman konnte ihn von seinem Irrtum abbringen. Er hatte gute Argumente: Prinz Sultan war kurz zuvor als erster Saudi-Araber an Bord eines Space Shuttle ins All geflogen.

Die Wissenschaft und der Drang des Menschen in neue Wissensgebiete kennenzulernen lässt sich jedoch durch nichts und niemanden verbieten.

Am 12. August 2008 verfasste die Intelligenzbestie Scheich Saleh bin Fauzan bin Abdul-Lah al-Fauzan zum Thema "Wie ist die Frage der Rotation der Erde um die Sonne richtig zu beurteilen?" eine Fatwa (Rechtsgutachten) mit der Nummer 10348:

Dies ist eine Sache Allahs, der das Universum verwaltet. Der Koran sagt, dass die Sonne sich bewegt, während die Erde still stehen bleibt. Diese Tatsache teilt uns der Koran offensichtlich mit. Wir glauben der Botschaft des Korans, nicht das, was Wissenschaftler behaupten.

Selbst die Geologen sind sich untereinander darüber nicht einig. Die früheren Geologen sagten, dass die Erde um die Sonne rotiert. Jedoch wurde dies von jüngeren Geologen widerlegt.

Wir glauben dem Koran und dem, was der Koran in aller Klarheit sagt. Die Worte der Wissenschaftler sind nicht heilig. Die Worte des Korans und des Propheten sind dagegen heilig, wahr und ewig.

 

Mit seinen eigenen Worten "Die Worte des Korans und des Propheten sind dagegen heilig, wahr und ewig" deklariert Scheich al-Fauzan den Koran zu einem Märchenbuch für ungebildete Idioten und sowohl Allah und Mohammed zu Lügnern. Intelligenz ist auch für einen Scheich nicht käuflich erwerbbar.

In jedem Fall bleibt hier die Frage offen welche Universität diesen offensichtlich Geistesgestörten ausgebildet haben soll und welche Organisation im das Recht gibt eine solche Volksverblödung in ein Rechtsgutachten zu schreiben? Auf der Webseite des Instituts für Islamfragen fand man dazu die folgende Anmerkung:

Scheich al-Fauzan ist einer der prominentesten zeitgenössischen Geistlichen des sunnitischen Islam. Er erwarb seinen Doktortitel im Fach "Islamisches Recht" an der der "Fakultät für islamisches Gesetz von ar-Riyad" an der saudi-arabischen Universität Riyad.

al-Fauzan war u. a. als Dozent am wissenschaftlichen Institut in Riyad tätig, sowie an der Fakultät für islamisches Gesetz, der Abteilung für erweiterte Forschung an der Universität für Religionsgrundlagen. Er war Vorsitzender der obersten Richtervereinigung und Betreuer der [islamischen] Verkündigung [Da’wa] unter Pilgern. Er war Prediger und Vorbeter der Moschee von Prinz Mut'eb bin Abdul-Aziz al-Sa'ud in al-Mals/Saudi-Arabien. Momentan ist er noch Mitglied des Permanenten Ausschusses für Rechtsgutachten und Forschung Saudi-Arabiens. Er ist Buchautor und verfasste u. a. zahlreiche Bücher über das islamische Recht [die Scharia], die Verkündigung des Islam [Da’wa], über Rechtgutachten [Fatwas], den Koran und die Überlieferung [hadith].

Dass die Erde sich nicht um die Sonne bewegt, sondern im Weltraum still steht, wird auch von anderen prominenten muslimischen Gelehrten vertreten. So vertritt z. B. Scheich Mohammed al-Uthaimeen, dass der Koran und die Propheten des Islam behaupten, dass die Sonne sich bewege, womit allerdings nichts Eindeutiges über die [behauptete] Bewegung der Erde gesagt sei.

 

Die Saudi-Arabische Universität in Riyad, die oberste Richtervereinigung als auch der Permanente Ausschuss für Rechtsgutachten und Forschung Saudi-Arabiens sollte einmal dringend darüber nachdenken ob sie nicht ein Gutachten über den Geisteszustand von Scheich al-Fauzan einholen sollten. Wer braucht noch Feinde wenn er solche Fürsprecher wie Scheich al-Fauzan hat?

 

Koran: Menschen anderer Religionen dieser Welt sollen heftig bestraft werden

Strafe - FolterNachdem Muslime behaupten, dass der Islam eine Religion des Friedens ist und der Terror nichts mit der Religion zu tun hat, sollte man sich einmal die heilige Schrift der Muslime, den Koran, einmal näher ansehen.

Im Koran wird Allahs Hass gegen alle Ungläubigen ausführlich beschrieben. Allah fordert sogar die gläubigen Muslime dazu auf alle Ungläubigen zu unterwerfen bzw. zu töten. Somit kann man nicht unbedingt behaupten, dass der Islam wirklich eine Religion des Friedens ist. Manche behaupten sogar, dass der Koran ein Kriegshandbuch ist. Man kann daher vom Islam nur Mord, Totschlag und Terror erwarten.

Die Kernaussage des Korans ist, dass Allah selbst gegen die Ungläubigen kämpft. (Sure 9, Vers 30).

Warum sollten gläubige Muslime in diesem Fall nicht für die Sache Allahs kämpfen? Warum sollten gläubige Muslime, in so einem Fall gegen ihren Gott und daher für die Sache des Teufels kämpfen (Sure 4, Vers 76)?

Ungefähr 19% des Korans widmen sich der gewaltsamen Eroberung und Unterwerfung von Nichtmuslimen. So befiehlt der Koran in Sure 8, Vers 60:

Und haltet für sie bereit, was ihr an Kraft und an kampfbereiten Pferden (haben) könnt, um damit den Feinden Allahs und euren Feinden Angst zu machen, sowie anderen außer ihnen, die ihr nicht kennt; Allah aber kennt sie! Und was immer ihr auf Allahs Weg ausgebt, wird euch in vollem Maß zukommen, und es wird euch kein Unrecht zugefügt. (Sure 8, Vers 60)

 

In Sure 66, Vers 9 und gleichlautend in Sure 9, Vers 73 wird Mohammed und seinen Anhängern sogar befohlen gegen die Ungläubigen hart vorzugehen:

O Prophet, mühe dich gegen die Ungläubigen und die Heuchler ab und sei hart gegen sie. Ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein – ein schlimmer Ausgang! (Sure 66, Vers 9 - siehe auch Sure 9, Vers 73)
 

Für Muslime ist es laut Sure 4, Vers 134 auch sinnvoll Ungläubige zu bestrafen, denn sie bekommen dafür eine Belohnung in diesem als auch im nächsten Leben. Ähnliches sagen auch die beiden folgenden Verse aus:

Ist denn Derjenige, Der über jeder Seele steht, (um ihr zu vergelten) für das, was sie verdient hat, (den Götzen gleich)? Und dennoch geben sie Allah Teilhaber. Sag: Nennt sie. Oder wollt ihr Ihm etwas kundtun, das Er auf der Erde nicht kennt, oder über offenkundige Worte? Nein! Vielmehr sind denjenigen, die ungläubig sind, ihre Ränke ausgeschmückt worden, und sie sind vom (rechten) Weg abgehalten worden. Wen Allah in die Irre gehen lässt, der hat niemanden, der ihn rechtleitet. (Sure 13, Vers 33)

Für sie gibt es Strafe im diesseitigen Leben; aber die Strafe des Jenseits ist wahrlich härter. Und sie werden vor Allah keinen Behüter haben. (Sure 13, Vers 34)

 

Es gibt mindestens zwei Stellen im Koran, wo der gewaltsame Tod von Nicht-Muslimen als Allahs Lohn für Unglauben (Sure 2, Vers 191, Sure 9, Vers 26) als "die Belohnung für Ungläubige" genannt wird. Sure 3, Vers 56 erklärt, dass "jene, die den Glauben ablehnen" mit den schrecklichsten Qualen dieser Welt bestraft werden sollen. Dies ist ein Gelübde, welches Mohammed auch persönlich seinen Gefährten abnahm und auf dessen Erfüllung er bestand.

Der Koran erzählt Muslimen, dass Allah sie verwendet um andere heftig zu bestrafen:

Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Brüste von gläubigen Leuten heilen (Sure 9, Vers 14)
 

Sure 4, Vers 102, sagt Allah hat demütigende Qualen für die Ungläubigen vorbereitet. Die Erzählungen (Hadith) aus dem Leben Mohammeds zeigen nur geringe Unterschiede zwischen der Bestrafung Allahs und der Gewalt aus den Händen treuer Muslime.

Allah kann natürlich selbst Ungläubige töten, aber er macht es zu einem Test für Muslime, um ihren Glauben sich beweisen zu lassen:

Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt (ihnen auf) die Nacken. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde Er sie wahrlich (allein) besiegen. Er will aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg getötet werden, wird Er ihre Werke nicht fehlgehen lassen; (Sure 47, Vers 4)
 

Eines der brutalsten Kapitel des Korans macht Mohammed und seine Anhänger des Islams zur "Oberhand über alle Religion" (Sure 9, Vers 33).

Sure 8, Vers 55 vergleicht Ungläubige mit Tieren. Im Einklang mit diesem Thema, ermutigt diese Passage die Muslime über diese "Dominanz" zu gewinnen und streng zu bestrafen um den Rest einzuschüchtern:

Wenn du nun auf sie im Krieg triffst, dann verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen stehen, auf dass sie bedenken mögen. (Sure 8, Vers 57)
 

Am Ende werden alle Wesen auf Himmel und Erde gezwungen sein, sich vor Allah zu verneigen, entweder willentlich oder mit Gewalt:

Und vor Allah wirft sich nieder, wer in den Himmeln und auf der Erde ist, ob freiwillig oder widerwillig, und (auch) ihre Schatten, am Morgen und am Abend. (Sure 13, Vers 15)
 

Den Muslimen wird gesagt, dass Allah "diejenigen liebt, die auf seine Weise kämpfen", dass der Islam "über alle anderen Religionen siegreich" ist, auch wenn die Ungläubigen sich widersetzen (Sure 61, Vers 4 bis 11). Diejenigen, die dem Islam widerstehen, werden gedemütigt:

Gewiss, diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten zuwiderhandeln, sie gehören zu den Niedrigsten. (Sure 58, Vers 20 - Der Kontext für diesen Vers ist die Vertreibung der jüdischen Stämme von Medina und die Konfiszierung ihres Reichtums, Landes und Kinder durch Mohammed)
 

Nicht-Muslime sollen bekämpft werden, bis nur Allahs Religion übrig bleibt:

Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun. (Sure 8, Vers 39 - Manche übersetzen das Wort "fitna" als "Verfolgung", aber in diesem Zusammenhang bedeutet es Widerstand gegen den Islam - in der Vorgängerversion als Unwilligkeit zu glauben (vgl. Sure 8, Vers 38). Diese Passage wurde nach einer Schlacht, welche Mohammed bewusst provozier hat, "offenbart". Sure 2, Vers 193 sagt im Wesentlichen dasselbe und wurde auch zu einer Zeit als die Muslime nicht angegriffen wurden, "offenbart").

 

Diejenigen mit "kranken Herzen", zu denen auch Christen und Juden nach Vers Sure 5, Vers 52 gehören, sollen zusammen mit den "Heuchlern" (Muslime, die aufgrund ihrer Assoziationen mit Ungläubigen oder ihres Unwillens, nicht als wahre Gläubige beurteilt werden können oder sich nicht im Dschihad engagieren) "wo immer man sie findet ergriffen und getötet werden" (Sure 33, Verse 60 - 62).

Nichtmuslime sollen von den Muslimen angegriffen, unter Druck gesetzt und bestraft werden:

Sehen sie denn nicht, dass Wir über das Land kommen und es an seinen Enden kürzen? Allah (allein) richtet, und es gibt niemanden, der letztendlich Sein Urteil rückgängig machen kann. Und Er ist schnell im Abrechnen. (Sure 13, Vers 41, siehe auch Sure 21, Vers 44)
 
Lasse Mich (allein) mit denjenigen, die diese Aussage für Lüge erklären; Wir werden sie stufenweise (dem Verderben) näherbringen, von wo sie nicht wissen. (Sure 68, Vers 44)
 
Und Er gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet. Und Allah hat zu allem die Macht. (Sure 33, Vers 27 - siehe auch Bukhari 53:392)
 

Allah wird den Muslimen Vollmacht und Gewalt über alle anderen Menschen gewähren:

Allah hat denjenigen von euch, die glauben und rechtschaffene Werke tun, versprochen, dass Er sie ganz gewiss als Statthalter auf der Erde einsetzen wird, so wie Er diejenigen, die vor ihnen waren, als Statthalter einsetzte, das Er für sie ihrer Religion, der Er für sie zugestimmt hat, ganz gewiss eine feste Stellung verleihen wird, und dass Er ihnen nach ihrer Angst (, in der sie gelebt haben,) statt dessen ganz gewiss Sicherheit gewähren wird. Sie dienen Mir und gesellen Mir nichts bei. Wer aber danach ungläubig ist, jene sind die (wahren) Frevler. (Koran 24, Vers 55)
 

Mohammeds Anhänger setzten diese Prophezeiung mit sinnlosen, aggressiven, militärischen Expansionen fort, die eine Spur von Toten von Spanien über Nordafrika bis nach Indien hinterließ.

Allah gibt auch den Muslimen für den Umgang mit Ungläubigen, die nicht bereit sind, die islamische Herrschaft zu akzeptieren, Anweisungen:

Als dein Herr den Engeln eingab: „Gewiss, Ich bin mit euch. So festigt diejenigen, die glauben! Ich werde in die Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt (ihnen auf) die Nacken und schlagt von ihnen jeden Finger!“ (Sure 8, Vers 12)
 
Dies dafür, dass sie Allah und Seinem Gesandten entgegenwirkten. Wer Allah und Seinem Gesandten entgegenwirkt, – gewiss, Allah ist streng im Bestrafen. (Sure 8, Vers 13)
 

Nicht-Muslime zu besiegen sollte für wahre Gläubige einfach sein, weil sie in Intelligenz und Verständnis überlegen sind:

O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen. (Sure 8, Vers 65)
 

Na ja, mit der Intelligenz der Muslims dürfte es nicht so weit her sein. Sie sind so intelligent, dass sie sich nicht einmal untereinander vertragen. Außerdem dürften sie mit dem Beten so beschäftigt sein, dass keine Zeit mehr für andere Dinge des Lebens übrig bleibt. Man sieht es auch an der Menge der Erfindungen der letzten 1400 Jahre, an denen Moslems beteiligt waren, wie intelligent die Muslims sind.

Man bedenke auch, dass in der Lehre des Koran steht, dass nach dem Islam nicht alle Menschen gleich sind. Das gilt auch für Muslime im Hinblick auf ihre Aggressivität gegenüber den Ungläubigen. Diejenigen, die im Namen des Islams töten oder getötet werden, erfreuen Allah mehr:

Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben – außer denjenigen, die eine Schädigung haben –, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit großartigem Lohn bevorzugt, (Sure 4, Vers 95)