Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Koran Phase 1: (in Mekka) - keine Vergeltung

MekkaWährend Mohammed und seine Anhänger noch in Mekka lebten übten sie keine Vergeltung und kämpften auch nicht. Diese zu dieser Zeit entstandene Lehre wird durch die folgenden Verse versinnbildlicht:

Koran 73:10-11

Und ertrage standhaft, was sie sagen, und meide sie auf schöne Weise. (73:10)

Und lasse Mich (allein) mit den Leugnern (der Botschaft), die ein angenehmes Leben haben, und lasse ihnen noch kurze Zeit. (73:11)

Menschen welche die die schönen Dinge des Lebens genießen haben besonderen Grund zur Dankbarkeit gegenüber Gott. Wenn sie in den Reihen der Feinde Gottes sind, kann niemand außer Gott angemessen mit ihnen umgehen.

Koran 52:45-48

Lasse sie nur, bis sie ihrem Tag begegnen, an dem sie wie vom Donnerschlag getroffen zusammenbrechen werden, (52:45)

dem Tag, da ihre List ihnen nichts nützen und ihnen keine Hilfe zuteil werden wird. (52:46)

Gewiss, für diejenigen, die Unrecht tun, wird es eine Strafe außer dieser geben, aber die meisten von ihnen wissen nicht. (52:47)

Sei standhaft gegenüber dem Urteil deines Herrn. Gewiß, du bist ja vor Unseren Augen. Und lobpreise deinen Herrn, wenn du aufstehst, (52:48)

Ein Mann, der sich selbst als Botschafter Gottes bezeichnet, muss Friede und Toleranz predigen, damit er mehr Anhänger gewinnen kann und die Botschaft Gottes unter den Menschen verteilen kann.

Koran 109:1-6

Sag: O ihr Ungläubigen, (109:1)

ich diene nicht dem, dem ihr dient, (109:2)

und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. (109:3)

Und ich werde (auch) nicht dem dienen, dem ihr gedient habt, (109:4)

Und ihr werdet nicht Dem dienen, Dem ich diene. (109:5)

Euch eure Religion und mir meine Religion. (109:6)

 

Koran 76:8-9

und sie geben - obwohl man sie liebt - Speise zu essen einem Armen, einer Waisen und einem Gefangenen: (76:8)

"Wir speisen euch nur um Allahs Angesicht willen. Wir wollen von euch weder Belohnung noch Dank. (76:9)

Obige Verse beziehen sich auf die damalige Zeit. Selbst Kriegsgefangene mussten ihr eigenes Essen oder ihr eigenes Lösegeld verdienen; auch gewöhnliche Gefangene bzw. Straftäter verhungerten oft, wenn sie nicht Nahrung von Freunden zur Verfügung gestellt bekamen oder nicht genügen eigene Einnahmen hatten.

Koran 20:129-130

(siehe auch 38:15-17)

Wenn es nicht ein schon früher ergangenes Wort von deinem Herrn und eine festgesetzte Frist gäbe, wäre (die sofortige Strafe) fürwahr unabwendbar. (20:129)

So ertrage standhaft, was sie sagen, und lobpreise deinen Herrn vor dem Aufgang der Sonne und vor ihrem Untergang, und zu (verschiedenen) Stunden der Nacht preise (Ihn) und (ebenso) an den Enden des Tages, auf dass du zufrieden sein mögest. (20:130)

Alle guten Menschen müssen mit dem, was ihnen Böse erscheint, geduldig umgehen.

Koran 20:134-135

Hätten Wir sie vor ihm durch eine Strafe vernichtet, hätten sie fürwahr gesagt: "Unser Herr, hättest Du doch einen Gesandten zu uns gesandt, so dass wir Deinen Zeichen hätten folgen können, bevor wir erniedrigt und in Schande gestürzt würden!" (20:134)

Sag: Jeder wartet ab; so wartet auch (ihr) ab. Dann werdet ihr (noch) erfahren, wer die Leute des ebenen Weges sind und wer rechtgeleitet ist. (20:135)

Ein Mann Gottes kann nur sagen: "Warten wir ab. Mein Glaube sagt mir, dass die Wahrheit Gottes sich durchsetzen muss". In der Hoffnung die Anzahl seiner Anhänger und Gefolgsleute zu erhöhen um dann Rache zu üben, wie es in der Geschichtsschreibung über Mohammed nachzulesen ist, können nicht aus dem Mund eines wahren Propheten Gottes kommen. Hier zeichnen sich die niedrigen Beweggründe Mohammeds bereits ab.

Koran 16:93

Und wenn Allah gewollt hätte, hätte Er euch wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber Er lässt in die Irre gehen, wen Er will, und Er leitet recht, wen Er will, und ihr werdet ganz gewiss danach befragt werden, was ihr zu tun pflegtet.

Es scheint zu Gottes Willen und Plan zu gehören den Menschen freie Entscheidung zu lassen. Er zwingt die Menschen zu nichts. Er versucht ihnen lediglich etwas Führung zu geben. Es obliegt dem Menschen sich führen zu lassen oder nicht. Sünder, welche bereuen haben jedoch die Chance auf Vergebung. Der Tag wird jedoch kommen, an dem jeder sein Handeln erklären muss ...

Koran 19:83-84

Siehst du nicht, dass Wir die Satane gegen die Ungläubigen gesandt haben, damit sie sie heftig aufreizen? (19:83)

So wünsche nichts gegen sie zu beschleunigen; Wir zählen ihnen schon (die Tage) ab. (19:84)

Nach Gottes Gesetzen wird wenn das Böse eine gewisse Stufe der Rebellion und des Trotzes erreicht hat bleiben, Schwung sammeln und mit Wut auf die eigene Zerstörung zusteuern. Die Frommen sollten sich also nicht um den scheinbaren weltlichen Erfolg des Bösen kümmern, sondern sollten ihren eigenen Pflichten im Geiste des Vertrauens auf Gott weitergehen.

Koran 43:88-89

Und bei seinem Ausspruch: "O mein Herr, gewiss, das sind Leute, die nicht glauben." (43:88)

Übe Nachsicht mit ihnen und sag: "Friede!" Sie werden (es noch) erfahren. (43:89)

 

Koran 67:26

Sag: Nur Allah weiß (darüber) Bescheid. Und ich bin nur ein deutlicher Warner.

Die ist nicht die Aufgabe von Propheten die Bösen zu bestrafen oder sie schnell der Bestrafung zuzuführen. Seine Aufgabe ist lediglich vor dem unvermeidbaren Ende zu warnen.

Koran 22:49

Sag: O ihr Menschen, ich bin euch nur ein deutlicher Warner.

 

Koran 23:54

So lasse sie in ihrer Verwirrung für eine gewisse Zeit

 

Koran 23:96

Wehre mit dem, was besser ist, das Böse ab. Wir wissen sehr wohl, was sie da zuschreiben.

Es ist auch nicht die Aufgabe der Gläubigen zu bestrafen. Die beste Reaktion ist selbst nichts Böses, auch nicht in Revanche zu tun, sondern nur dies was das Böse am Besten abwehrt. Zwei Übel heben sich nicht gegenseitig auf.

Koran 25:52

So gehorche nicht den Ungläubigen und mühe dich damit gegen sie ab mit großem Einsatz.

Der Mann Gottes schenkt Nörglern und Kritikern, welche den Glauben ablehnen, keine Aufmerksamkeit. Seine stärkste Waffe im Jihad sind die Worte und Offenbarungen Gottes.

Koran 17:54

Euer Herr kennt euch sehr wohl; wenn Er will, erbarmt Er Sich eurer, oder wenn Er will, straft Er euch. Und Wir haben dich nicht als Sachwalter über sie gesandt.

Auch Männer Gottes werden nicht gesandt, um die Angelegenheiten der Menschen zu arrangieren oder zu beseitigen, sondern nur um die Botschaft Gottes zu lehren.

Koran 16:125-126

Rufe zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung, und streite mit ihnen in bester Weise. Gewiss, dein Herr kennt sehr wohl, wer von Seinem Weg abirrt, und Er kennt sehr wohl die Rechtgeleiteten. (16:125)

Und wenn ihr bestraft, so bestraft im gleichen Maß, wie ihr bestraft wurdet. Wenn ihr aber geduldig seid, so ist das wahrlich besser für die Geduldigen. (16:126)

Dieser Abschnitt bezieht sich auf Kontroversen und Diskussionen. Die Aussage ist weit genug gesteckt um alle Verhaltensprobleme, Streitigkeiten und Kämpfe abzudecken. Selbst im schlimmsten Fall ist man nicht berechtigt, einen schlimmeren Schlag auszuteilen als man erhalten hat. Aber diejenigen, die ein höheres spirituelles Niveau erreicht haben machen auch das nicht. Die Muslime verhalten sich zurückhalten und geduldig. Man soll dabei nicht denken, dass eine solche Geduld nur dem Gegner Vorteile verschafft. Derjenige ist im Vorteil, der sich beherrschen kann, nicht sein Temperament verliert und nicht die eigenen Verhaltensgrundsätze vergisst.

Koran 29:46

Und streitet mit den Leuten der Schrift nur in bester Weise, außer denjenigen von ihnen, die Unrecht tun. Und sagt: "Wir glauben an das, was (als Offenbarung) zu uns herabgesandt worden ist und zu euch herabgesandt worden ist; unser Gott und euer Gott ist Einer, und wir sind Ihm ergeben´."

Um echte Standartenträger Gottes zu werden, müssen wir die gemeinsamen Glaubensgründe finden, wie es im letzten Teil dieses Verses heißt.

Koran 29:69

Diejenigen aber, die sich um Unsertwillen abmühen, werden Wir ganz gewiss Unsere Wege leiten. Und Allah ist wahrlich mit den Gutes Tuenden.

Alles was der Mensch tun kann ist Gott so gut wie möglich zu dienen. Sobald er sich mit aller Macht, Ausdauer und Entschlossenheit bemüht wird ihm die Gnade des Gottes zuteil. Der Weg Gottes ist ein gerader Weg. Es gibt viele Wege zu Gott, aber manche sind vom rechten Weg abgekommen. Auch in diesem Fall stehen einem die Wege zu Gott noch offen. Man braucht Gott nur sein Herz entgegenzuhalten und sich mit all seinem Geist, Seele, Ressourcen bemühen und hart an seinen Fehlern arbeiten (Jihad). So entkommt man dem Spinnennetz unserer gebrechlichen Welt und erlangt die ewige Glückseligkeit in der Erfüllung der wahren Bestimmung.

Koran 10:25-26

Allah lädt zur Wohnstätte des Friedens ein und leitet, wen Er will, zu einem geraden Weg. (10:25)

Für diejenigen, die Gutes tun, gibt es das Beste (an Lohn) und noch mehr. Ihre Gesichter werden weder von Dunkelheit noch Erniedrigung bedeckt. Das sind die Insassen des (Paradies)gartens; ewig werden sie darin bleiben. (10:26)

Der pakistanische Brigadier S. K. Malik schreibt in seinem Buch "Das koranische Konzept von Krieg":

... die winzige muslimische Gemeinde in Mekka war Gegenstand der quraishen Tyrannei und Unterdrückung seit der Proklamierung des Islam und wurde ununterbrochen der unmenschlichsten Folter, Unterdrückung und Verfolgung unterworfen

... Die feindliche Unterdrückung erreichte ihren Höhepunkt, als die Quraish den Muslimen den Zugang zur heiligen Moschee (Ka'aba) verweigerten. Dies bedeutete eine offene Kriegserklärung für den Islam, die schließlich die Muslime zwölf Jahre später, 622 n.Chr., zwang, nach Medina zu ziehen ...

S. K. Malik, selbst ein Muslim, übersieht dabei die Tatsache, dass lediglich Mohammed und einigen anderen der Zugang zur Ka'aba verwehrt wurde und dass Mohammed an der Tyrannei und Unterdrückung der Muslims selbst Schuld war. Er hatte ja selbst den Mekkanern den Krieg erklärt und stellte dadurch eine Bedrohung für das Volk von Mekka dar.

Phase 2: (Medina) - Selbstverteidigung wird erlaubt

 

Die Qualität der muslimischen Universitäten

Das SonnensystemReligionen waren seit jeher immer die Feinde jeglicher Wissenschaft. Die religiösen Fanatiker habe extreme Angst davor, dass ihre bisherigen Aussagen wissenschaftlich nachgewiesen widerlegt werden.

Eine solche Erfahrung musste die islamische Witzfigur, welche sich "Theologe" und "Rechtsgelehrter" schimpft, Bandar al-Khaibari auch im Februar 2015 machen. Er behauptete in einer Mosche auf eine vorher eingereichte Frage ob die Erde rotiert oder stillsteht: "Sie steht still" und "Natürlich drehe sich die Erde auch nicht um die Sonne, das hätten vor ihm ja schon höherrangige Islamgelehrte festgestellt".

Der Prediger befindet sich mit seinem Weltbild in illustrer Gesellschaft. Abd al-Aziz ibn Baz, langjähriger Obermufti in Saudi-Arabien, bestritt ebenfalls, dass sich die Erde dreht. 1982 veröffentlichte er eigens ein ganzes Buch, in dem er sich dieser These widmete.

Drei Jahre später korrigiert er sich. Prinz Sultan bin Salman konnte ihn von seinem Irrtum abbringen. Er hatte gute Argumente: Prinz Sultan war kurz zuvor als erster Saudi-Araber an Bord eines Space Shuttle ins All geflogen.

Die Wissenschaft und der Drang des Menschen in neue Wissensgebiete kennenzulernen lässt sich jedoch durch nichts und niemanden verbieten.

Am 12. August 2008 verfasste die Intelligenzbestie Scheich Saleh bin Fauzan bin Abdul-Lah al-Fauzan zum Thema "Wie ist die Frage der Rotation der Erde um die Sonne richtig zu beurteilen?" eine Fatwa (Rechtsgutachten) mit der Nummer 10348:

Dies ist eine Sache Allahs, der das Universum verwaltet. Der Koran sagt, dass die Sonne sich bewegt, während die Erde still stehen bleibt. Diese Tatsache teilt uns der Koran offensichtlich mit. Wir glauben der Botschaft des Korans, nicht das, was Wissenschaftler behaupten.

Selbst die Geologen sind sich untereinander darüber nicht einig. Die früheren Geologen sagten, dass die Erde um die Sonne rotiert. Jedoch wurde dies von jüngeren Geologen widerlegt.

Wir glauben dem Koran und dem, was der Koran in aller Klarheit sagt. Die Worte der Wissenschaftler sind nicht heilig. Die Worte des Korans und des Propheten sind dagegen heilig, wahr und ewig.

 

Mit seinen eigenen Worten "Die Worte des Korans und des Propheten sind dagegen heilig, wahr und ewig" deklariert Scheich al-Fauzan den Koran zu einem Märchenbuch für ungebildete Idioten und sowohl Allah und Mohammed zu Lügnern. Intelligenz ist auch für einen Scheich nicht käuflich erwerbbar.

In jedem Fall bleibt hier die Frage offen welche Universität diesen offensichtlich Geistesgestörten ausgebildet haben soll und welche Organisation im das Recht gibt eine solche Volksverblödung in ein Rechtsgutachten zu schreiben? Auf der Webseite des Instituts für Islamfragen fand man dazu die folgende Anmerkung:

Scheich al-Fauzan ist einer der prominentesten zeitgenössischen Geistlichen des sunnitischen Islam. Er erwarb seinen Doktortitel im Fach "Islamisches Recht" an der der "Fakultät für islamisches Gesetz von ar-Riyad" an der saudi-arabischen Universität Riyad.

al-Fauzan war u. a. als Dozent am wissenschaftlichen Institut in Riyad tätig, sowie an der Fakultät für islamisches Gesetz, der Abteilung für erweiterte Forschung an der Universität für Religionsgrundlagen. Er war Vorsitzender der obersten Richtervereinigung und Betreuer der [islamischen] Verkündigung [Da’wa] unter Pilgern. Er war Prediger und Vorbeter der Moschee von Prinz Mut'eb bin Abdul-Aziz al-Sa'ud in al-Mals/Saudi-Arabien. Momentan ist er noch Mitglied des Permanenten Ausschusses für Rechtsgutachten und Forschung Saudi-Arabiens. Er ist Buchautor und verfasste u. a. zahlreiche Bücher über das islamische Recht [die Scharia], die Verkündigung des Islam [Da’wa], über Rechtgutachten [Fatwas], den Koran und die Überlieferung [hadith].

Dass die Erde sich nicht um die Sonne bewegt, sondern im Weltraum still steht, wird auch von anderen prominenten muslimischen Gelehrten vertreten. So vertritt z. B. Scheich Mohammed al-Uthaimeen, dass der Koran und die Propheten des Islam behaupten, dass die Sonne sich bewege, womit allerdings nichts Eindeutiges über die [behauptete] Bewegung der Erde gesagt sei.

 

Die Saudi-Arabische Universität in Riyad, die oberste Richtervereinigung als auch der Permanente Ausschuss für Rechtsgutachten und Forschung Saudi-Arabiens sollte einmal dringend darüber nachdenken ob sie nicht ein Gutachten über den Geisteszustand von Scheich al-Fauzan einholen sollten. Wer braucht noch Feinde wenn er solche Fürsprecher wie Scheich al-Fauzan hat?

 

Der Islam, Koran und der Terror sind untrennbar verbunden

IS MassakerAnders als die Tatsache, dass Muslime nicht alle Nicht-Muslime in ihrem Gebiet getötet haben, gibt es sehr wenig anderes, dass sie als Beweis dafür, dass der Islam eine friedliche, tolerante Religion ist. Wo der Islam dominiert (wie im Nahen Osten und Pakistan), leiden religiöse Minderheiten unter brutaler Verfolgung und haben wenig Unterstützung. Wo der Islam in der Minderheit (wie in Thailand, den Philippinen und Europa) ist, ist das Bedrohungspotential durch Gewalt der muslimischen Minderheit hoch solange deren Forderungen nicht erfüllt werden. Jede Situation scheint eine Rechtfertigung für religiösen Terrorismus zu sein, die persistent und endemisch für den islamischen Fundamentalismus ist.

Die Gründe sind offensichtlich und sind im Koran, der heiligen Schrift der Muslims, zu finden. Wenige Verse des islamischsten heiligen Textes können so ausgelegt werden, dass sie den zeitgenössischen Tugenden der religiösen Toleranz und der universellen Bruderschaft entsprechen. Es sind die frühen "mekkanische" Verse, die offensichtlich von späteren aufgehoben werden. Sie können als Beispiel dafür dienen, dass der Islam eine Religion des Friedens ist, wenn Muslime nicht genügend Macht haben und zahlenmäßig in der Minderheit sind. Sobald sich diese Situation ändert, ändert sich auch ihr Verhalten.

Viele Muslime sind friedlich und wollen nicht glauben, was der Koran wirklich sagt. Sie ziehen eine engere Interpretation vor, die der jüdisch-christlichen Ethik näher steht. Manche ignorieren härtere Passagen. Andere erreichen den "textuellen Kontext" über verschiedene Suren, um diese Verse mit anderen subjektiv zu mildern, damit die Botschaft ihrer persönlichen moralischen Präferenz entspricht. Obwohl der Koran selbst behauptet, klar und vollständig zu sein, sprechen diese Verfechter von den "Risiken" des Versuchs, Verse ohne ihre "Hilfe" zu interpretieren. Diese Idioten unterstellen einem allwissenden und allmächtigen Gott dass dieser unfähig ist sich klar und deutlich auszudrücken damit ihn jeder versteht. Die Wahrheit ist aber woanders zu finden. Der Koran wurde nicht von Mohammed selbst geschrieben, da Mohammed selbst ein Analphabet war, sondern von seinen Nachfolgern. Darin findet sich auch die Ursache warum der Koran sich selbst widerspricht. Er wurde von Menschen und für Menschen geschrieben und enthält daher die Machtgier der damals herrschenden Klasse und nicht die Worte Gottes.

Die gewalttätigen Versen des Koran spielten eine Schlüsselrolle bei der sehr realen Massaker und Völkermord. Dazu gehört die brutale Ermordung von hundert Millionen Hindus über fünf Jahrhunderte, beginnend um 1000 n. Chr. mit Mahmud von Ghaznis blutiger Eroberung. Sowohl er als auch der spätere Tamerlane (islamische Dschingis Khan) ermordeten eine unzählige Zahl, nur um ihre Tempel vor der Zerstörung zu verteidigen.

Der Buddhismus wurde fast vom indischen Subkontinent ausgerottet. Juden- und Christentum erlitten in Gebieten welche von muslimischen Armeen erobert wurden, das gleiche Schicksal - wenn auch langsamer. Darunter der Nahe Osten, Nordafrika und Teile von Europa, einschließlich der heutigen Türkei. Zoroastrianismus, die alte Religion eines stolzen persischen Volkes, wird von Muslimen verachtet und kann im modernen Iran kaum überleben.

Gewalt ist im Islam so tief verwurzelt, dass er nie wirklich aufgehört hat, im Krieg zu sein, sei es mit anderen Religionen oder mit sich selbst.

Mohammed war ein militärischer Führer, belagerte Städte, massakrierte die Männer, vergewaltigte ihre Frauen, versklavte ihre Kinder und nahm das Eigentum von anderen als sein eigenes. Bei mehreren Gelegenheiten lehnte er Angebote der Kapitulation von den belagerten Einwohnern ab und ermordete sogar Gefangene. Er inspirierte seine Anhänger zum Kampf, wenn sie nicht das Gefühl hatten, dass es richtig sei zu kämpfen, versprach er ihnen Sklaven, Beute und drohte ihnen mit der Hölle. Mohammed erlaubte seinen Männern, traumatisierte Frauen, welche in der Schlacht gefangen wurden, zu vergewaltigen. Das geschah gewöhnlich an dem Tag, als ihre Ehemänner und Familienmitglieder massakriert wurden.

Es ist wichtig zu betonen, dass in den meisten Fällen muslimische Armeen aggressive Angriffskriege und dramatische militärischen Eroberungen im Namen der Religion von den tatsächlichen Begleitern Mohammeds in den Jahrzehnten nach seinem Tod durchgeführt wurden.

Das frühe islamische Prinzip der Kriegsführung war, dass die Zivilbevölkerung einer Stadt zerstört werden sollte (d.h. Männer, die Frauen und Kinder als Sklaven genommen), wenn sie sich verteidigten und sich der islamischen Hegemonie widersetzten. Obwohl moderne Verfechter des Islam oft behaupten, dass Muslime nur "in Selbstverteidigung angreifen", wird dieses Oxymoron durch die Berichte islamischer Historiker und anderer, die zur Zeit von Mohammed zurückkehren, eindeutig widerlegt.

Einige moderne Gelehrte sind ehrlicher als andere. Einer der angesehensten sunnitischen Theologen ist al-Qaradawi, der Terrorangriffe gegen westliche Ziele rechtfertigt, indem er feststellt, dass es in einer Zeit des Krieges keine Zivilbevölkerung gibt:

"Es ist durch das islamische Recht bestimmt worden, dass das Blut und das Eigentum von Leuten von Dar Al-Harb, d.h. nicht muslimischen Leuten, die der islamischen Eroberung widerstehen, nicht geschützt sind ... Im modernen Krieg die ganze Gesellschaft mit all ihren Klassen und ethnische Gruppen mobilisiert um am Krieg teilzunehmen, um seine Fortsetzung zu unterstützen und es mit dem materiellen und menschlichen Material zu versorgen, welches erforderlich ist um den Sieg des Staates zu sichern der seine Feinde bekämpft. Jeder Bürger in der Gesellschaft muss seiner Rolle in der Schlacht nachkommen. Die ganze nationale Front, einschließlich der Profis, Arbeiter und Industriellen, steht hinter der kämpfenden Armee, auch wenn es keine Waffen trägt."
 

Betrachten wir das Beispiel der Qurayza Juden, die erst fünf Jahre nach der Ankunft von Mohammed in Medina völlig ausgelöscht wurden. Ihr Führer entschied sich neutral zu bleiben als ihre Stadt von einer mekkanischen Armee belagert wurde, welche Rache für Mohammeds tödliche Karawanenüberfälle nehmen sollte. Der Stamm tötete niemanden von beiden Seiten und ergaben sich sogar friedlich an Mohammad nachdem die Mekkaner abgewehrt wurden. Doch der Prophet des Islam hatte jedes männliche Mitglied des Qurayza Stammes enthauptet und jede Frau und jedes Kind versklavt, sogar einen der Gefangenen selbst vergewaltigt (was moslemische Verfechter als "Heirat am selben Tag" bezeichnen könnten).

Einer der am meisten verehrten modernen Gelehrten des Islam, Scheich Yusuf al-Qaradawi, verurteilt offen den Dschihad:

Im Dschihad, den du suchst, suchst du den Feind und dringst ihn ein. Diese Art von Dschihad findet nur statt, wenn der islamische Staat in andere [Länder] eindringt, um das Wort des Islam zu verbreiten und Hindernisse zu beseitigen, die ihm im Weg stehen.

Der Islam hat das Recht, die Initiative zu ergreifen ... das ist Gottes Religion und es ist für die ganze Welt. Sie hat das Recht, alle Hindernisse in Form von Institutionen und Traditionen zu zerstören ... sie greift Institutionen und Traditionen an, um die Menschen von ihren giftigen Einflüssen zu befreien, die die menschliche Natur verzerren und die menschliche Freiheit einschränken. Diejenigen, die sagen, dass der islamische Dschihad nur für die Verteidigung der "Heimat des Islam" sei, verringern die Größe der islamischen Lebensweise.
 

Das weithin beachtete Wörterbuch des Islam definiert den Dschihad als:

Ein religiöser Krieg mit denen, die Ungläubige in der Mission Mohammeds sind. Es ist eine religiöse Pflicht, die im Qur'an und in den Traditionen als göttliche Institution gegründet ist und besonders dazu angehalten ist, den Islam voranzutreiben und das Böse vor Muslimen abzutun ...
 

Zitiert aus der Hanafi Schule, Hedaya, 2:140, 141:

Die Zerstörung des Schwertes entsteht durch Ungläubige, obwohl sie nicht die ersten Aggressoren sind, wie aus verschiedenen Stellen in den Traditionen, die in der Regel zu diesem Zweck erhalten werden.
 

Dr. Salah al-Sawy, das oberste Mitglied der Versammlung der muslimischen Juristen in Amerika, erklärte im Jahr 2009, dass "die islamische Gemeinschaft nicht die Kraft besitzt, sich zu diesem Zeitpunkt in einem offensiven Dschihad zu engagieren", und bekräftigt stillschweigend die Legitimität der Gewalt Ursache der islamischen Herrschaft - gebunden nur durch die Fähigkeit zum Erfolg. (Quelle)

Mohammeds Fehler, eine klare Linie der Nachfolge zu hinterlassen, führte zu einem ewigen inneren Krieg nach seinem Tod. Diejenigen, die ihn am besten gekannt hatten, kämpften danach, um entfernte Stämme davon abzuhalten, den Islam zu verlassen und zu ihrer bevorzugten Religion zurückzukehren (Ridda oder "Apostasiekriege"). Die Gewaltspirale drehte sich weiter.

Frühe konvertierten Mekkaner kämpften später als sich eine Feindschaft zwischen jenen Immigranten, welche mit Mohammed nach Mekka und dem Ansar in Medina gereist waren, entwickelt hatte. Schließlich gab es auch einen heftiger Kampf innerhalb Mohammeds Familie zwischen seiner Lieblingsfrau und Lieblingstochter - eine gezackte Schisma welche bis heute jeweils gegenseitige Spuren an den Kehlen der Schiiten und Sunniten hinterlassen hat.

Das fremdartigste und unwahrste, was über den Islam gesagt werden kann, ist, dass es eine Religion des Friedens ist. Wenn jeder Standard, durch den der Westen beurteilt und verurteilt wird (Sklaverei, Imperialismus, Intoleranz, Misogynie, sexuelle Unterdrückung, Krieg ...) gleichermaßen für den Islam angewandt würde, wäre das Urteil verheerend.

Der Islam gibt niemals auf was er erobert hat, sei es Religion, Kultur, Sprache oder Leben. Weder macht er Entschuldigungen noch unternimmt er echte Anstrengungen im moralischen Fortschritt. Der Islam ist am wenigsten offen für den Dialog und meistens selbst-absorbierend. Der Islam ist überzeugt von seiner eigenen Perfektion und verhindert brutal Selbstüberprüfung und unterdrückt Kritik sofort.

Das ist der Grund warum die Koran Verse so gefährlich sind. Ihnen wird das Gewicht des göttlichen Befehls gegeben.

Während moslemische Terroristen wie alles andere in ihrem heiligen Buch wörtlich nehmen, verstehen sie dass der Islam ohne den Dschihad unvollständig ist. Die Moderaten bieten außerhalb der persönlichen Meinung wenig um zu widersprechen. Was haben sie wirklich? Spricht man von Frieden und Liebe kann man Unwissenden gewinnen. Aber wenn jeder zwölften Vers des Islam heiligsten Buches entweder über Allahs Hass auf nicht Muslime oder Anrufe für deren Tod spricht, gezwungen zur Konvertierung oder Unterwerfung, verwundert es kaum dass die Sympathie für den Terrorismus so tief in der breiten Gemeinschaft verankert ist. Leider funktioniert dies auch wenn die meisten Muslime persönlich lieber ihre Religion nicht auf diese Weise interpretieren möchten.

Auch Gelehrte wie Ibn Khaldun, einer der angesehensten Philosophen im Islam, hat verstanden, dass "der Heilige Krieg ist wegen des Universalismus der muslimischen Mission eine religiöse Pflicht ist und (verpflichtet) alle zum Islam zu konvertieren, durch Überzeugung oder durch Gewalt". Viele andere Muslimen ist entweder nicht bewusst oder vorsätzlich unwissend über im Koran fehlender Verse zur universellen Gewaltlosigkeit. Ihr Verständnis des Islam kommt von dem, was sie von anderen gelehrt werden.

Im Westen ist es für die Gläubigen typisch, dass ihre Religion wie das Christentum sein muss - indem sie die neutestamentlichen Tugenden des Friedens, der Liebe und der Toleranz predigt - weil Muslime gelehrt werden, dass der Islam in jeder Hinsicht überlegen sein soll. Sie sind dann überrascht und es ist ihnen peinlich herauszufinden, dass dies durch den Koran und die blutige Geschichte der Entstehung des Islam widerlegt wird.

Andere akzeptieren einfach die Gewalt. 1991 wurde ein palästinensisches Ehepaar in Amerika verurteilt, ihre Tochter erstochen zu haben, weil sie zu verwestlicht war. Ein Freund der Familie kam zu ihrer Verteidigung und klärte der Jury dass sie die "Kultur" nicht verstehen und behauptete, dass der Vater lediglich "die Religion" verfolgte und sagte, dass das Paar "ihre Tochter disziplinieren oder Achtung verlieren musste". (Quelle).

Im Jahr 2011 wurden unbemittelte palästinensische Terroristen, die für den brutalen Mord an Zivilisten, Frauen und Kindern ausdrücklich im Namen Allahs verantwortlich waren, von dem saudischen König mit einer luxuriösen "heiligen Pilgerfahrt" nach Mekka belohnt. Keine einzige muslemische Stimme erhob sich zum Protest.

Die prestigeträchtigste islamische Universität in der heutigen Welt ist die al-Azhar Universität von Kairo. Während die Universität sehr schnell mit der Verurteilung säkularer Muslime ist welche die Religion kritisieren, hat sie den Islamischen Staat (IS) nie als Gruppe von Ungläubigen verurteilt, trotz der schrecklichen Gemetzel im Namen Allahs. Auf die Frage nachdem Warum erklärte der Große Imam der Universität, Ahmed al-Tayeb: "Al Azhar kann keinem [Muslim] vorwerfen, ein kafir [ungläubig] zu sein, solange er an Allah und den letzten Tag glaubt - auch wenn er Gräueltat begeht und diese fortsetzt."

Die westlichen Liberalen würden ihrerseits gut daran tun, dem Gott der politischen Korrektheit kein kritisches Denken zu opfern oder nach Gründen zu suchen, andere Religionen auf das Niveau des Islam herabzusetzen, nur um die existenzielle Wahrheit zu vermeiden, dass dies sowohl unterschiedlich als auch gefährlich ist.

Es gibt einfach zu viele Muslime, die den Koran wörtlich nehmen ... und zu viele andere, die sich weniger um die Gewalt kümmern, die im Namen des Islam getan wurde.

 

Mythos: Mohammed und seine Anhänger wurden gezwungen aus Mekka zu fliehen

Vertreibung von MuslimenNur Mohammed war in Mekka gefährdet - und dies war, nachdem er einen Krieg gegen die Einheimischen, mit denen er dreizehn Jahre lebte, predigte.

Nachdem sein einflussreicher Onkel, Abu Talib, gestorben war, war Mohammed dem Zorn der Mekkaner ausgesetzt, die er seit so vielen Jahren ohne persönlichen Konsequenzen beleidigt hatte. Trotzdem wollten sie ihm nicht schaden, weil sie glaubten, dass er aufhören würde wenn sein Ärger über dem Verlust seines Beschützers abgeklungen ist. Die Annahme der Mekkaner war leider falsch.

Mohammed handelte schließlich eine Allianz mit einer anderen Stadt aus, Medina. Der Vertrag enthielt auch die Kriegsregeln gegen die Mekkaner. Die Vertragsparteien wurden gefragt: "Wisst ihr, zu was ihr euch verpflichtet, wenn ihr eure Unterstützung für diesen Mann verpfändet? Es ist Krieg gegen alles und jeden" (Ibn Ishaq / Hisham 299 und 305).

Das Kriegsversprechen wird von Ibn Kathir auch bestätigt: "Die Quraysh waren besorgt ... da sie wussten, dass er beschlossen hatte, mit ihnen zu kämpfen." (Band 2, S. 151)

Erst als Mohammed sich der bewaffneten Revolution gegen die Mekkaner verpflichtete, versuchten die Stadtführer ihn entweder zu töten oder zu vertreiben.

Die historische Darstellung widerspricht auch Rundweg die populäre Auffassung, dass alle Muslime nach Mohammeds Kriegserklärung aus Mekka fliehen mussten. In der Tat war es nur Mohammed selbst den die Mekkaner habhaft werden wollten. Dies wird bewiesen durch die Darstellung erzählt von Ibn Ishaq/Hisham (326-328) und Ibn Kathir (Vol. 2 p153) in der Mohammeds Schwiegersohn Ali in seinem Bett schläft um seine Feinde zu täuschen. Sie sollten annehmen, dass sie ihn in der Nacht in die Enge getrieben haben und sie ihn ergreifen können.

Nicht nur, dass die Mekkaner Ali auch nachdem sie herausgefunden hatten, dass sie getäuscht wurden, nichts antaten, blieb er noch einige Tage danach mit Mohammeds Tochter Fatima in der Stadt um den Transfer des Familienunternehmens nach Medina zu arrangieren.

Die Geschichte von Fatimas Schwester, Mohammeds ältester Tochter, bringt diejenigen in akute Verlegenheit, die darauf bestehen, dass Muslime in Mekka litten. Zaynab war mit Abu al-Aas ibn al-Rabee, einem der Erzfeinde Mohammeds, verheiratet und hatte keine Lust ihn oder Mekka zu verlassen. Als Mohammed ihren Mann in der Schlacht von Badr gefangen nahm, versuchte Zaynab ihn zu freizukaufen. Aber der Prophet des Islam ließ den Mann erst frei, bis sie versprach Mekka zu verlassen und mit ihm in Medina zu leben. Sie wurde tatsächlich dazu gezwungen ihre Ehe für das Leben ihres Mannes zu einzutauschen. Erst als Abu al-Aas sich damit einverstanden erklärte, "den Islam zu umarmen" (nachdem er sechs Jahre später bei einem muslimischen Karawanenangriff erneut als Geisel genommen wurde), ließ Mohammed die beiden zusammenleben.

Muslimische Biographen liefern die Namen anderer Muslime, die nach dem Abmarsch von Mohammed weiter in Mekka leben und es gibt keinen Hinweis darauf, dass sie verfolgt wurden. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass die Muslime in Medina in den heiligen Monaten nach Mekka pilgern konnten (Ibn Ishaq / Hisham 424 & Sure 2, Vers 196).

Es ist wichtig anzumerken, dass Mohammed seine eigene Handlungen in Medina mit seiner eigenen Vertreibung durch die Mekkaner rechtfertigte. Er begann die einheimischen jüdischen Stämme innerhalb von nur wenigen Monaten zu vertreiben. Die Verfechter des Islam behaupten gern, dass die Vertreibung (und völlige Hinrichtung) der Juden auf die unmittelbare Anordnung Mohammeds sei wegen ihrer "Feindschaft" gegen ihn notwendig gewesen.

Zum Leidwesen der Juden waren die Muslime weit weniger geduldig mit ihnen und sie hatten es viel schwerer als es für die Mekkaner mit Mohammed gewesen war. Es ist dies ist nur eine der vielen großen Heucheleien des Islam.

Eine rassistische Ideologie ist immer ihre eigene Rechtfertigung.

 

Der Stamm der Banu Qaynuqa

Banu QaynuqaDer frühe Teil des Korans entstand in der Zeit als Mohammed in Mekka, einer Stadt mit sehr wenigen Juden und ohne jüdischen Stämme, lebte. Damals stellte er sich den Mekkanern als jüdischer Prophet vor. Seine Geschichten beruhten auf der Basis, welche er auf seinen Reisen von den Juden gelernt hatte und von seinem Cousin Waraqa, einem Bekehrten Juden. Der Koran bezieht sich tatsächlich auf diese Vorwurf, aber "Allah" leugnet es.

Als Mohammed nach Medina fliehen musste, lebten dort bereits drei jüdische Stämme, deren gute Gnaden er zunächst brauchte, da er und seine kleine Bande muslimischer Einwanderer zu schwach waren. Er versuchte, diese Juden davon zu überzeugen, dass er der Letzte in der Nachfolge ihrer eigenen Propheten war und änderte sogar die Qibla (Gebetsrichtung) in Richtung Jerusalem, dem Zentrum der jüdischen Welt.

Die Juden in Medina waren von den esoterischen Behauptungen Mohammeds nicht wirklich beeindruckt, zumal da offensichtliche Diskrepanzen zwischen ihrer Tora und seiner Version der gleichen Geschichten vorhanden waren. Im Koran wird Geschichte aus der Bibel sehr unreif präsentiert und klingt eher wie eine Reihe von Märchen mit der gleichen überflüssigen Moral.

Als er gefragt wurde, warum er keinen Beweis für sein Prophetentum gebe, indem er wie es die Propheten aus der Vergangenheit eine Art Wunder vollbringt, kam Mohammed mit einer klugen Entschuldigung auf, dass es keinen Sinn gebe, da die Juden in der Vergangenheit Propheten sowieso zurückgewiesen haben (Sure 3, Verse 183, 184). So hatte Mohammed außer sein eigenes Zeugnis nichts zu bieten.

Der Prophet des Islam verarbeitete die jüdische Ablehnung nicht gut, zumal seine Anhänger sich stark auf seine vielen Ansprüche als Prophet in der gleichen Weise wie Moses, Abraham und Jesus verlassen hatte. Mohammed "löste" sein Dilemma, indem er behauptete, dass die Juden von Medina Ketzer waren und er ihre Version der Tora ein Fälschung ist, da sie die Verse "nicht enthielt", die seine Behauptungen unterstützten, ein Prophet zu sein. Interessanterweise kam trotz der vielen Juden, die sich entweder aus Zwang oder freiem Willen zum Islam bekehrten, niemals die "unverfälschte" Tora ans Licht, die angeblich existieren sollte.

Nach Mohammeds Sieg gegen die Mekkaner in Badr war sein Reichtum und seine Macht so weit, dass er sich um sein "Judenproblem" kümmern konnte. Die Worte des Korans werden gegenüber den "Menschen des Buches" im Medina-Teil des Textes merklich härter, und er geht auf Konfrontationskurs.

Obwohl viel von der "Verfassung" von Medina gemacht wurde, ist der Vertrag, den Mohammed für alle lokalen Stämme bei seiner Ankunft schuf, zeitweilig in Vergessenheit geraten. Die Muslime vergaßen oft darauf einen Vertrag zu annullieren oder zu kündigen. Dieser Vertrag wurde jedoch nach weniger als zwei Jahren annulliert:

Während wir in der Moschee waren, kam der Prophet heraus und sagte: "Lasst uns zu den Juden gehen." Wir gingen hinaus, bis wir Bait-ul-Midras erreichten und er sagte zu ihnen: "Wenn ihr den Islam umarmt, werdet ihr sicher sein. Sie sollten wissen, dass die Erde Allah und seinem Apostel gehört, und ich möchte Sie aus diesem Land vertreiben. Wenn also jemand unter euch ein Vermögen besitzt, darf er es verkaufen, sonst müsst ihr wissen, dass die Erde Allah und seinem Apostel gehört."
(Bukhari 53:392)
 

Nachdem er seine Absichten angekündigt hatte, suchte Mohammed nach einer Entschuldigung, um Land von jenen Juden zu nehmen, die sich weigerten, zum Islam konvertieren. Sein erstes Ziel war ein Stamm, der kurz zuvor in einem Konflikt gegen die beiden anderen hatte. Mohammed hat richtig geraten, dass die beiden anderen jüdischen Stämme bei einer Belagerung nicht zur Unterstützung des Stammes Banu Qaynuqa kommen würden.

Mohammeds Ausrede war ein Vorfall, bei dem ein Moslem vom wütenden jüdischen Mob getötet wurde. Dass der Mob wütend war, weil der fragliche Moslem gerade einen jüdischen Kaufmann wegen der Ehre einer Frau ermordet hatte, wird manchmal von zeitgenössischen Verfechtern des Islam geleugnet, die jedoch trotzdem zugeben, dass Mohammed die Belagerung der Qaynuqa-Festung beschloss, statt seine friedliche Entschlossenheit zur Agitation zu zeigen.

Dieser Punkt ist wichtig. Den muslimischen Historikern zufolge war der erste Mordfall, als ein Jude von einem Moslem ermordet wurde, weil er einer muslimische Frau einen Streich gespielt hatte. Der Muslim wurde in der Vergeltung von denen getötet, die gerade den Mord erlebt hatten.

Auf welcher Grundlage ist körperliche Gewalt und Mord als Antwort auf einen Streich gerechtfertigt? Darüber hinaus, wenn Mohammed an das alttestamentarische Gesetz des "Auge um Auge" glaubte, warum erkannte er nicht die Legitimität des zweiten Tötens gegen die Ungleichheit des ersten?

Jedenfalls antwortete der selbsternannte Prophet Gottes mit eigennütziger Kraft gegen ein Volk, das ihn weniger als zwei Jahre zuvor in seine Gemeinde aufgenommen hatte. Unvorbereitet für die Schlacht, ergaben sich die Qaynuqa ihrem ehemaligen Gast ohne Kampf.

Mohammed wollte den ganzen Stamm töten, das wurde ihm aber von einem arabischen Freund, der von seinen Absichten entsetzt war, ausgeredet:

Abdullah b. Ubayy b. Salul ging zu ihm, als Gott sie in seine Macht brachte und sagte: "O Mohammed, bitte behandelt meine Klienten nachsichtig" (jetzt waren sie Verbündete der Khazraj), aber der Apostel wies ihn ab.
Er wiederholte die Worte, und der Apostel wandte sich von ihm ab, woraufhin er seine Hand in den Kragen des Apostels Robe steckte; der Apostel war so wütend, dass sein Gesicht fast schwarz wurde.
Er sagte, "Du bist verwirrt, lass Sie mich gehen."
Er antwortete: "Nein, bei Gott, ich werde dich nicht gehen lassen bis Sie nachsichtig mit meinen Klienten umgehen. Vierhundert Mann und dreihundert Gesandte schützten mich vor allen meiner Feinde; will man diese an einem Vormittag niedermetzeln? Bei Gott, ich bin ein Mann, der befürchtet, dass die Umstände ändern können"
Der Apostel sagte: "Du kannst sie haben."
(Ibn Ishaq/Hisham 546)
 

Mohammed erlaubte den Juden von Qaynuqa mit dem was sie tragen konnten zu entkommen. Er beschlagnahmte ihren Reichtum und deren Land, nahm ein Fünftel für sich und gab den anderen Muslimen den Rest. Nach dem Koran war dies ihre Strafe für jene die nicht an Mohammed glauben. (Sure 3, Verse 10, 11, 12).

Der Mann, der das Leben der Juden gerettet hatte, wurde später von Mohammed Heuchler genannt und es ist offensichtlich, dass er seine Entscheidung, die Qaynuqa nicht zu töten, tief bereute. Einer der neun koranischen Verse, die es Muslime verbieten, Juden und Christen als Freunde zu nehmen, wurde zu dieser Zeit "offenbart".

So war Mohammed in der Lage, sein eigenes Versprechen zu erfüllen, dass "Gewiss, diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten zuwiderhandeln, sie gehören zu den Niedrigsten." (Sure 58, Vers 20), was seine Glaubwürdigkeit unter den Muslimen weiter festigt und vierzehn Jahrhunderte des unerbittlichen Dschihad in seinem Namen seine Nachfolgers inspirierte.

 

Koran: Schließe keine Freundschaften mit Nicht-Muslimen

MuslimeAngesichts der Tatsache, dass Allah alle Nicht-Muslime hasst, in dem Maße, dass er sie sogar daran hindert die Wahrheit zu kennen, sie dazu zu bringt zu sündigen um sie dann zu ewiger Folter für ihren Unglauben und ihre Missetaten zu verurteilen würde es wenig Sinn machen, wenn Muslime Ungläubige in gleicher Weise behandeln würden wie sie Muslime behandeln.

Der Koran sagt, dass kein wahrer Muslim jemals jemanden lieben würde, der dem Islam widersteht, auch wenn er ein Familienmitglied ist:

Du findest keine Leute, die an Allah und den Jüngsten Tag glauben und denjenigen Zuneigung bezeigen, die Allah und Seinem Gesandten zuwiderhandeln, auch wenn diese ihre Väter wären oder ihre Söhne oder ihre Brüder oder ihre Sippenmitglieder. Jene – in ihre Herzen hat Er den Glauben geschrieben und sie mit Geist von Sich gestärkt. Er wird sie in Gärten eingehen lassen, durcheilt von Bächen, ewig darin zu bleiben. Allah hat Wohlgefallen an ihnen, und sie haben Wohlgefallen an Ihm. Jene sind Allahs Gruppierung. Sicherlich, Allahs Gruppierung, dies sind diejenigen, denen es wohl ergeht. (Sure 58, Vers 22)
 

Es gibt mindestens neun Stellen im Koran, wo die Gläubigen davor gewarnt werden sich mit Nicht-Muslimen zu befreunden:

O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Ungläubigen anstelle der Gläubigen zu Freunden. Wollt ihr denn Gott eine offenkundige Handhabe gegen euch liefern? (Sure 4, Vers 144)
 

Tatsächlich kann jeder, der Nicht-Muslime als Freunde hat, beschuldigt werden ein Ungläubiger zu sein:

O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, gehört zu ihnen. Gott leitet ungerechte Leute gewiß nicht recht. (Sure 5, Vers 51)
 

Man muss beachten, dass Christen, nach dem Koran in die Reihen der "Ungläubigen" aufgenommen wurden:

Ungläubig sind ja diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masi?, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas (auszurichten), wenn Er alMasi?, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht. (Sure 5, Vers 17)
 

Mohammed sagte, dass Ungläubige etwas gegen Muslime haben. Sie scheinen harmlos und freundlich zu sein, aber in Wirklichkeit sind sie korrupt und haben böse Absichten:

O die ihr glaubt, nehmt keine Vertrauten außer von euch. Sie scheuen keine Mühe, euch zu verwirren, und möchten gern, dass ihr in Bedrängnis geratet. Schon wurde aus ihren Mündern Hass offenkundig, aber was ihre Brüste verborgen halten, ist (noch) schwerwiegender. Wir haben euch die Zeichen bereits klargemacht, wenn ihr begreifen wollt.
(Sure 3, Vers 118)

Und wenn ihr im Land umherreist, so ist es keine Sünde für euch, das Gebet abzukürzen, wenn ihr befürchtet, diejenigen, die ungläubig sind, könnten euch überfallen. Die Ungläubigen sind euch ja ein deutlicher Feind.
(Sure 4, Vers 101)

Sie wenden eine List an, (Sure 86, Vers 15)

 

Alle, außerhalb des Islam, sind die wirklichen Helfer des Bösen und stellen sich gegen Allah:

Aber sie dienen anstatt Allahs, was ihnen weder nützt noch schadet. Und der Ungläubige leistet stets Beistand gegen seinen Herrn. (Sure 25, Vers 55)
 

Der Koran sagt, dass "Feindschaft und Hass" zwischen Muslimen und Ungläubigen "für immer" bestehen wird bis diese "allein an Allah glauben". (Sure 60, Vers 4)

Statt sich mit Nicht-Muslimen zu befassen, fordert der Koran Feindseligkeit gegenüber Ungläubigen. Muslimen wird befohlen Ungläubige zu bekämpfen:

O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, das Allah mit den Gottesfürchtigen ist! (Sure 9, Vers 123)
 

Der Koran sagt den Muslimen, dass sie die Ewigkeit im Paradies verbringen und über die Ungläubigen, die in der Hölle gequält werden, lachen werden (Sure 83, Vers 34) und deren Leiden verspotten:

Die Insassen des (Paradies)gartens rufen den Insassen des (Höllen)feuers zu: „Wir haben gefunden, dass das, was uns unser Herr versprochen hat, wahr ist. Habt (auch) ihr gefunden, dass das, was euer Herr versprochen hat, wahr ist?“ Sie sagen: „Ja!“ Und dann ruft ein Rufer unter ihnen aus: „Allahs Fluch (kommt) über die Ungerechten, (7:44)
 

Mohammed hat selbst seine toten Feinde nach der Schlacht von Badr verspottet (Ibn Ishaq 454).

Man freundet sich nicht mit jenen an, über deren Leid sie sich später freuen werden. Es macht auch keinen Sinn, dass Muslime mit Ungläubigen befreunden. Im Koran werden die Ungläubigen als die "Feinde Allahs" bezeichnet.

 

Mythos: Mohammed war ein mutiger Krieger welcher Allah vertraute

Allahs SchutzSo stark ist der Kult der Persönlichkeit im Islam, dass die meisten Muslime den Gegensatz zwischen Mohammeds Worten und seinen Taten nicht erkennen. Es gibt viele Stellen im Koran, in denen Mohammed sagt, dass er darauf vertraue von Allah beschützt zu werden:

O du Gesandter, übermittele, was zu dir (als Offenbarung) von deinem Herrn herabgesandt worden ist! Wenn du es nicht tust, so hast du Seine Botschaft nicht übermittelt. Allah wird dich vor den Menschen schützen. Gewiss, Allah leitet das ungläubige Volk nicht recht. (Sure 5, Vers 67 - siehe auch Sure 8, Vers 30)

Keiner Seele ist es möglich zu sterben, außer mit Allahs Erlaubnis (und) nach einer befristeten Vorbestimmung. Wer die Belohnung des Diesseits will, dem geben Wir (etwas) von ihm; und wer die Belohnung des Jenseits will, dem geben Wir (etwas) von ihm. Und Wir werden (es) den Dankbaren vergelten. (Sure 3, Vers 145)

 

Er ermutigte auch seine Männer zu glauben, dass sie selbst in einer rücksichtslos geführten Schlacht sicher sein werden:

[Auf bin Harith fragte:] "Oh Allahs Apostel, was lässt Allah mit Freude über seine Diener lachen?"
Er antwortete: "Wenn er sich mit Freude und ohne Schutz in die Mitte seiner Feinde wirft."
(Ibn Ishaq/Hisham 445)
 

Wie sich herausstellt, nahm Auf seinen Rat und tat genau das:

Auf zog seine Rüstung aus und warf ihn weg: dann ergriff er sein Schwert und kämpfte gegen den Feind, bis er erschlagen wurde.
(Ibn Ishaq/Hisham 445)
 

Aufs Schicksal in der Schlacht von Badr musste einen Eindruck auf Mohammed gemacht haben, denn das nächste Mal, als der Prophet des Islams in die Schlacht kam (bei Uhud), legte er sich zwei Rüstungen an (Ibn Ishaq / Hisham 560).

Andere Teile der Schlacht von Uhud scheinen die Idee zu unterstützen, dass Mohammed selbst über die Fähigkeit Allahs und seiner Engel ihn zu beschützen zweifelte. Er hielt sich nicht nur fest im Hintergrund seiner Armee, sondern stellte auch sicher, dass er stets von einer kleinen Gruppe von Bodyguards umgeben war. Dies war eine strategische Entscheidung, die tatsächlich zum Tragen kam, als der Feind unerwartet die muslimischen Reihen durchbrach und direkt in sein Gebiet vorstieß.

Allahs Engel waren natürlich nirgendwo zu finden. Mohammed versuchte verzweifelt seine eigene Haut zu retten und begann das Paradies den Männern im Austausch für ihr Leben zu verkaufen (Sahih Muslim 19:4413).

Wie die Passage erzählt traten sieben Männer für das Versprechen, dass sie seine "Begleiter im Paradies" werden, einzeln auf um in der Verteidigung Mohammeds getötet zu werden. Keiner dieser Intelligenzbestien schien zu hinterfragen, warum Mohammed selbst so sehr darauf bedacht war "das wunderbare Jenseits" zu vermeiden.

Ein Mann namens Abu Dujana, schützte den Apostel mit seinem Körper (Ibn Ishaq / Hisham 573). Dem Bericht zufolge sammelten und türmten sich auf seinem Rücken Pfeile bis er tot zusammenbrach.

Mohammed gelang es über Felsen auf einen nahen Berg zu fliehen. Es war wegen seines Alters schwierig geworden und zusätzlich hatte er zwei Rüstungen angezogen. Als er danach aufzustehen versuchte, konnte er es nicht. Talha hob ihn auf. (Ibn Ishaq / Hisham 577)

Wie man erwarten könnte, war die Niederlage der Muslime bei Uhud so etwas wie ein peinlicher Moment für den selbsternannten Propheten. Uhud war eine Rache Angriff der Quraisch für das, was er ihnen in einer der früheren Schlachten angetan hatte. Nun wurden viele Muslime getötet und deren Körper verstümmelt.

Auch Mohammed, der Apostel des mächtigen Allahs wurde verwundet. Er wurde von einem geworfenen Stein im Gesicht verletzt (vielleicht gerade als er sich hinter die anderen auf der Suche nach einer Fluchtmöglichkeit versteckt hatte). Das Blut schien im Widerspruch zu seinem anmaßenden Anspruch Allahs Auserwählter zu sein. Allah lehnte es offensichtlich ab den Stein aus der Luft zu fangen.

Zuerst versuchte Mohammed das Vertrauen seines Volkes mit einer prahlerischen Kriegsgeschichte zurückzugewinnen. Um die Aufmerksamkeit von seiner Gesichtsverletzung abzulenken behauptete er den Mann, der es getan hatte, getötet zu haben (Ibn Ishaq/Hisham 576).

Mohammed verbot es die Toten nach Medina zurück zu bringen und dort zu begraben. Dies hätte die Demütigung seiner jungen Religion vertieft und das Vertrauen in ihn weiter untergraben (Ibn Ishaq / Hisham 586).

Als nächstes folgte eine Reihe von Ausreden, um die Niederlage in Uhud zu erklären. Dies ist in der dritten Sure des Koran beschrieben. Die schwächste Entschuldigung ist, dass das Debakel notwendig war um die Gläubigen "zu testen" und damit "Allah die Gläubigen erkennen kann" (Sure 3, Vers 140). Vielleicht fragte jemand dann die nächstliegende Frage, wie ein allwissender Allah es sonst nicht wissen könnte, was wieder weitere Entschuldigungen hervorrufen konnte

Mohammeds nächster Versuch war die Schuld an einem Kontingent von "Heuchlern", welches nicht mit ihnen im Kampf war, zuzuschieben (Sure 3, Vers 167). Aber dies war auch in Badr der Fall, wo die Muslime erst durch die Hilfe von Allahs Engel siegten. Natürlich wurden diese nur von Mohammed gesehen. Warum gab es diese Mal keine Engel?

Schließlich machte Mohammed einfach die Sünden seines Volkes für die eigene Niederlage verantwortlich und forderte sie auf um seine Vergebung zu bitten. Sie hatten ihn in eine Schlacht, welche er nicht wollte, geschoben und dann kämpften sie sogar noch schlecht. Offenbar hatten die Menschen Mohammed gestürzt. Wenn das Volk seinen Irrtum anerkennt, dann wird er und Allah großmütig zu sein (Sure 3, Vers 152, 153, 154).

Zum Ausgleich machte Mohammed auch noch den Teufel für seine Niederlage verantwortlich (Sure 3, Vers 155).

Der Meister der Psychologie gewann schließlich das Vertrauen seines Volkes wieder. Hilfreich war dazu auch eine neue Serie von Überfällen auf Karawanen von Mekka, welche den Wohlstand der Gemeinschaft wieder anhoben.

Die muslimische Skepsis bleibt bis heute bestehen. Vergleicht man die historische Darstellung von Mohammeds Verzweiflung und Flucht in Uhud mit dem Kommentar vom Übersetzer Yusuf Ali aus dem 20. Jahrhundert, ist dies geradezu konträr zur Geschichtsschreibung:

"Es gab keine Möglichkeit ... Wäre es nicht [Mohammeds] Festigkeit, Mut und Kühle gewesen, wäre alles verloren gegangen." (Yusuf Ali Anmerkung #442).
 

Was Mohammed angeht, vertraute er selbst nicht länger Allahs Schutz. Tatsächlich verewigte er im Koran die Verpflichtung seines Volkes ihn mit ihren Waffen zu beschützen. Sogar bis zu dem Punkt, dass seine Leibwächter Waffen in eine Moschee tragen konnten, wenn er anwesend war:

Und wenn du unter ihnen bist und nun für sie das Gebet anfuhrst, dann soll sich ein Teil von ihnen mit dir aufstellen, doch sollen sie ihre Waffen nehmen. Wenn sie (die Betenden) sich dann niedergeworfen haben, sollen sie hinter euch treten´, und ein anderer Teil, die noch nicht gebetet hat, soll (nach vorne) kommen. Und sie sollen dann (auch) mit dir beten; doch sollen sie auf ihrer Hut sein und ihre Waffen nehmen. Diejenigen, die ungläubig sind, möchten, dass ihr eure Waffen und eure Sachen außer acht lasst, so dass sie auf einmal über euch herfallen (können). Es ist keine Sünde für euch, wenn ihr unter Regen zu leiden habt oder krank seid, eure Waffen abzulegen. Aber seid auf eurer Hut. Gewiss, Allah bereitet für die Ungläubigen schmachvolle Strafe.
(Sure 4, Vers 102)
 

Obwohl Allahs "ewiges Wort" für die Menschen gedacht ist, haben diese Anweisungen welche seine persönlichen Leibwächter betreffen, heute absolut keine Relevanz mehr. Es sei denn, sie sollen die muslimischen Fundamentalisten in ihrer anhaltenden Praxis ermutigen, Waffen in Moscheen zu verstecken und von dort sogar Terrorangriffe zu planen.

Schließlich gibt es auch starke Beweise dafür, dass Mohammed vergiftet wurde. Zumindest glaubte er, dass dies der Fall sei. Sein Tod war nicht angenehm. Laut seinem Biographen "erlitt er viel Schmerz" (Ibn Ishaq / Hisham 1006).

Vielleicht ist ein Grund, warum zeitgenössische Muslime nicht bereit sind diesen Bericht zu akzeptieren. Da dies dem Anspruch göttlichen Schutzes widerspricht. Aber auch der Koran erwähnt, dass sich Allahs Apostel auf seinen eigenen Sicherheitsdienst verließ.

 

Koran: Andere Religionen werden von Allah verflucht

my religion / your religion = warBuddhisten in Thailand, Juden in Israel, Christen in Indonesien, Hindus in Indien ...

Warum ist der Islam im Krieg mit jeder der großen Weltreligion, wenn keine dieser Religionen miteinander im Krieg ist?

Gegen jede Vernunft ist der Koran spezifisch in der Minderwertigkeit aller anderer Glaubensrichtungen (siehe Sure 48, Vers 28) und beinhaltet den Hass, den Allah für ihr Volk hegt.

Obwohl religiöse Muslime gewöhnlich verärgert werden, wenn jemand ihre Religion "beleidigt", hier ist das, was der Koran über Juden und Christen sagt:

Die Juden sagen: "´Uzair ist Allahs Sohn", und die Christen sagen: "Al-Masih ist Allahs Sohn." Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!
(Sure 9, Vers 30 siehe auch Bukhari 8:427 Eines der letzten Dinge, welche Mohammed auf seinem Sterbebett sagte: "Möge Allah die Juden und Christen verfluchen.")
 

Der Koran bezieht sich speziell auf Christen, Juden, Polytheisten (Hindus) und Atheisten. Wobei Juden und Christen zur Liste der Feinde des Islams zuletzt hinzugefügt wurden. Die Ursache ist relativ leicht erklärt. Mohammed wollte unbedingt als Prophet von den Juden anerkannt werden. Als die Juden sein Ansinnen ablehnten, wurden sie ebenfalls zur Feindesliste des Islams hinzugefügt.

Christen sind Ungläubige (Sure 98, Vers 5, Sure 98, Vers 6) und Gotteslästerer (Sure 5, Vers 17, Sure 5, Vers 73), die eine Lüge über Allah erfunden haben (Sure 10, Vers 68, Sure 10, Vers 69), indem sie Allah's (d.h. die Dreieinigkeit) Partner nennen. Die schlimmste Sünde ist die Erfindung einer Lüge über Allah (Sure 7, Vers 37, Sure 29, Vers 68) und aus diesem Grund sind die Christen zur Hölle verurteilt (Sure 10, Vers 70). Obwohl ein (früh-medinanischer) Vers zu sagen scheint, dass gerechte Christen in den Himmel kommen, wird dies durch spätere Verse aufgehoben, die es sehr deutlich machen, dass Christen aufhören müssen, christlich zu sein (d.h. die Dreieinigkeit zurückweisen) oder ewige Qualen für ihren Glauben erleiden (Sure 5, Verse 72, 73).

Juden werden in einer der letzten "Verlautbarungen" Mohammeds auch von Allah verflucht (Sure 5, Vers 13). Der Koran versichert den Muslimen, dass Juden böse sind (Sure 4, Verse 160, 161, 162) - so böse, dass sie es irgendwie geschafft haben, das Unmögliche zu tun (Sure 18, Vers 27) und das Wort Allahs zu ändern (Sure 2, Vers 75). Juden sind "Lügner" und "verschlingen unrecht Erworbenes" (Sure 5, Vers 42). Sie sind die schlimmsten Feinde der Muslime (Sure 5, Vers 82)

Der Koran versichert den Gläubigen, dass Juden und Christen "kranke Herzen" haben (Sure 5, Vers 52). Allah bezieht sogar die Position der Feindschaft zu ihnen (Sure 5, Vers 14). Nur Juden und Christen, die sich der islamischen Herrschaft unterwerfen und das Jizya (Schutzgeld) bezahlen, sind in dieser Welt geschützt (Sure 9, Vers 29 & Ibn Ishaq 956).

Hindus sind Polytheisten. Obwohl Mohammed keine Hindus kannte (und es auch Allah offenbar nicht schaffte), schafft es der Koran den Grundstein für die 1000-jährige ethnische Säuberungsaktion gegen das Hindu-Volk zu legen, welcher schätzungsweise zehn Millionen Unschuldigen das Leben gekostet hat. Im Islam sind die Polytheisten schlimmer als alle anderen Religionen. Diejenigen, welche Götzen (Sure 11, Vers 14) mit Allah verbinden, erfinden auch Lügen über ihn (Sure 29, Vers 17) und werden in der Hölle brennen. Sogar das Glauben an andere göttliche Einheiten zusammen mit Allah ist ein unverzeihliches Verbrechen (Sure 4, Vers 48, Sure 40, Vers 12).

Atheisten glauben an keinen Gott, was noch schlimmer ist als an den Falschen zu glauben (Mohammed und seine Nachfolger hatten Atheisten getötet - Bukhari 84:57). Allein die Frage nach der Existenz Allahs ist ein Beweis für die Ungläubigkeit (Sure 25, Vers 21). Mohammed beantwortete immer nur Fragen, indem er der anfragenden Partei sagte, sie würden in die Hölle gehen, wenn sie nicht an ihn glauben (Sure 36, Verse 49 bis 64). Der Koran entmutigt Muslime von der intellektuellen Untersuchung ihrer heiligen Schrift um Widersprüche nicht aufklären zu müssen (Sure 5, Verse 101, 102).

Jeder Muslim, der seine Religion aufgibt, ist ein "Frevler" (Sure 3, Vers 82). Ein Frevler ist auch jeder, der Allah abstreitet (Sure 40, Vers 63) oder Mohammed nicht glaubt (Sure 2, Vers 99). Gewissensfreiheit existiert nicht im Islam. Mohammed verordnete eindeutig die Todesstrafe dafür (Bukhari 52:260).

Während die zeitgenössischen Verfechter des Islams oft von "Dialog" sprechen meinen sie damit nicht die wirkliche Bedeutung des Wortes. Sie verstehen darunter die einseitige Anordnung, in der sie über den Islam erzählen, während die anderen zuhören. Unter anderem spricht der Koran über den Jihad:

So gehorche nicht den Ungläubigen und mühe dich damit gegen sie ab mit großem Einsatz. (Sure 25, Vers 52)
 

Was wäre der Punkt, wenn man etwas hört, was ein Nicht-Muslim zu sagen hat ... oder sogar mit ihnen reden kann? Allah hat bereits deren Herz versiegelt und sie zur Hölle verdammt:

Gleich ist es in Bezug auf diejenigen, die ungläubig sind, ob du sie warnst oder nicht warnst; sie glauben nicht.(Sure 2, Vers 6)
Allah hat ihre Herzen und ihr Gehör versiegelt, über ihrem Augenlicht befindet sich eine Hülle. Für sie wird es gewaltige Strafe geben. (Sure 2, Vers 7)
 

Für diejenigen, die danach fragen warum Allah sogar Ungläubige erschaffen habe wenn ihr letztes Ziel die Hölle sei, sagte Mohammed, dass der Zweck einiger (zumindest Juden und Christen) darin besteht, an die Stelle der Muslime zu treten damit diese in der Hölle nicht leiden würden (Sahih Muslim 6666).

Im Koran findet man auch die Meinung der Muslime, dass Menschen anderer Religionen dieser Welt heftig bestraft werden sollen.