Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Liebe Muslime und Migranten ...

Flüchtlinge und Einwanderer müssen sich anpassen und nicht das Volk, welches das Land aufgebaut und es zu diesem Wohlstand geführt hat.

Die Kulturen in den sogenannten freien westlichen Ländern sind über tausende von Jahren gewachsen. Es werden verschiedene Sprachen in diesen Ländern gesprochen. Einwanderer, welche Teile der Gesellschaft werden wollen, haben die lokale Sprache zu lernen, sich zu integrieren und die lokalen Gesetze zu respektieren. Ist ihnen das nicht möglich, dann müssen sie das Land wieder auf schnellsten Wege verlassen.

Die meisten Personen aus den westlichen Ländern glauben an einen Gott und leben friedlich mit allen möglichen Glaubensrichtungen zusammen. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang. Nein, es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer mit christlichen Prinzipien haben diese Nationen gegründet und dies wird auch ganz klar dokumentiert. Diese Lebensweise hat auch zu dem Wohlstand geführt, welcher in Euren Ländern, von wo ihr auch immer herkommt, nicht zu finden ist und auch der Grund für Eure Migration ist.

Wenn ihr Euch von einem Gott oder einem Glauben, welcher nicht Eurer ist, beleidigt fühlt, dann schlagen wir Euch vor, einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu wählen. Gott ist Teil unserer Kultur. Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen und öffentlichen Gebäuden zum Ausdruck zu bringen. Wir akzeptieren auch andere Glaubensrichtungen und stellen diese nicht in Frage. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben genauso akzeptiert, in Harmonie, Frieden und Freude mit uns lebt. Dies ist nun mal die Nation, das Land und der Lebensstil der lokalen Bevölkerung, welche euch auch die Möglichkeiten einräumt, all ihre Errungenschaften zu genießen und mit Euch zu teilen.

Parallelgesellschaften werden nirgendwo geduldet. Muslime, welche unter dem islamischen Gesetz der Scharia leben wollen und sich in Amerika, Australien, Europa oder Russland aufhalten, haben ganz einfach das falsche Land für ihre Migration gewählt. Die vermutete Ursache für die Wahl des falschen Migrationsziels wird wohl in der mangelnden Bildung in Euren Heimatstaaten zu finden sein. Wie jeder andere auch habt Ihr natürlich auch das Recht das Land schnellstens wieder zu verlassen.

Wenn Ihr Euch aber ständig beschwert, Mitleid sucht, die lokalen Fahnen verbrennt, den Glauben des Gastlandes verurteilt, die lokalen Werte missachtet, den lokalen Lebensstil verurteilt, dann werdet ihr sehr schnell einen weiteren Vorteil einer großartigen Demokratie und Gesellschaft kennenlernen: DAS RECHT UND DIE PFLICHT DAS LAND WIEDER ZU VERLASSEN!

Wer nicht glücklich ist, kann jederzeit gehen! Niemand hat Euch gezwungen in die freie westliche Welt zu migrieren. Ihr habt Euer Gastland selbst gewählt und darum gebeten aufgenommen zu werden. Also müsst Ihr das Land, welches Euch akzeptiert hat auch genauso akzeptieren.

Ihr könnt euch auch nicht hinter einer angeblichen Religion eines Psychopaten, Räubers, Kinderschänders und Massenmörders im Namen der Religionsfreiheit verstecken. Die Scharia ist nun einmal kein lokales Recht. Was im Koran oder in irgendwelchen anderen "religiösen" oder Eurer Meinung nach "heiligen" Schriften steht ist in der freien westliche Welt für die Rechtsprechung nicht maßgeblich.

Die Geheimdienste und auch andere staatliche Autoritäten wissen auch, dass Imame nicht nur Prediger sondern auch militärische Anführer sind. Sie ermitteln und spionieren daher auch in den Moscheen. Jede Freiheit und auch die Religionsfreiheit ist nicht unlimitiert. Freiheit endet dort, wo die Rechte und Freiheiten anderer eingeschränkt, beeinträchtigt beziehungsweise beeinflusst wird.

Die Nationen und die Bevölkerung haben es satt sich ständig Sorgen zu machen ob sie einzelne Individuen oder deren Land beleidigen. Ihr seid angeblich wegen der unmenschlichen Zustände aus euren Heimatländern geflohen. Warum wollt ihr dann in Eurem Gastland dieselben Zustände aufbauen, von denen ihr angeblich geflohen seid?

Ihr habt lediglich die Wahl, euch in die lokale Gesellschaft zu integrieren und ein Teil von ihr zu werden oder das Land zu verlassen. Terroristische Anschläge zu befürworten, zu unterstützen, gut zu heißen und nicht zu verurteilen zeigt lediglich euren miesen Charakter, der in der freien Welt unerwünscht ist. Solch ein mieser Charakter hat bereits mehrfach zu Christen- und Judenverfolgung geführt. Wenn die Volksseele einmal kocht und die Gewaltspirale sich zu drehen beginnt wird es zu spät sein um umzudenken und einzulenken. In so einem Fall werden auch viele unschuldige Menschen ihr Leben verlieren. Ihr braucht nur einmal darüber nachdenken wie der letzte Weltkrieg zu Ende gegangen ist.

Benjamin Netanyahu sagte einst:

Wir haben schon einmal Herrenvolk gehabt. Jetzt gibt es einen Meister-Glauben.

Und Mustafa Kemal Atatürk (1881 - 1938 Gründer und erster Präsident der Republik Türkei) beschrieb den Islam wie folgt:

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.

Beide haben vollkommen Recht. Niemand aus der freien westlichen Welt zwingt Euch von Eurem Glauben abzufallen. Wenn ihr aber glaubt, dass ihr Euren Glauben als Ausrede verwenden könnt um Euch über die lokalen Gesetze hinwegzusetzen, dann werdet ihr die entsprechende Antwort der Staatsgewalt sehr schnell am eigenen Leib erfahren. Lasst Ihr euch von der Staatsgewalt nicht beeindrucken und glaubt, dass ihr Euren religiösen Wahn weiter ausleben könnt, wird es vermutlich zu einem dritten Weltkrieg kommen, bei dem der Planet Erde vermutlich komplett zerstört werden wird. Sollte wider Erwarten die Erde nicht komplett zerstört werden, dann werden sicherlich große Teile dieser Welt für tausende von Jahren unbewohnbar bleiben.

Wenn Ihr nur einen Funken Verstand habt, dann solltet Ihr Euch auch fragen, warum Mohammed in der Schlacht von Uhud es selbst peinlichst vermieden hat, so schnell wie möglich in das Paradies zu seinen 72 Jungfrauen zu gelangen und seine Leibwächter mit leeren Versprechungen in den sicheren Tod geschickt hat? War es nur um seine eigene Haut zu retten? Oder war der Grund, dass der selbst ernannte Prophet nicht einmal an seine eigene Versprechen glauben konnte?

 

Wie die Europäer von ihren Politikern belogen werden

Robert Lugar, selbständiger Unternehmer und seit 2008 Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat, erklärte am 17. April 2016 in der ORF Sendereihe "Im Zentrum" zum Thema Asylnotstand:

Es gibt seit 2010 ein Kommissar für Migration. Der heißt Avramopoulos, ist ein Grieche, und der kümmert sich darum, dass die EU in den nächsten 20 Jahren 70 Millionen Menschen aufnimmt. Das sind im Jahr 3,5 Millionen. Ich habe das Interview hier von diesem Herrn und der sagt die EU muss in den nächsten 20 Jahren 70 Millionen Menschen aufnehmen, alles Migranten. Und de Maizière Innenminister von Deutschland freut sich darüber, dass es diesen Konflikt gibt in Syrien weil dann qualifizierte Arbeitskräfte in die deutsche Wirtschaft kommen, wo sie sie brauchen. Und dass ist der Hintergrund. Das heißt man schenkt der Bevölkerung keinen reinen Wein ein, will 70 Millionen Menschen herholen und das über die Hintertür Asyl organisieren, wobei Asyl das eben nicht hergibt. Das ist genau dieser Konflikt, den wir hier erleben.

Dimitris Avramopoulos (geb. 6. Juni 1953 in Athen) ist ein griechischer Politiker und Diplomat. Seit November 2014 ist er Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft in der Kommission Juncker.

Hier ist der Ausschnitt, der die oben angeführte Erklärung beinhaltet. Die komplette Sendung ist am Ende dieses Beitrages verlinkt:

Als Lugar die Flüchtlingspolitik der EU und der Regierung in der ORF Sendung mit den folgenden Worten kritisierte

Wir haben momentan eine Situation, wo eine halbe Milliarde Menschen arm sind und nach Österreich oder Deutschland wollen, weil dort eine Situation eine bessere ist. Und das kann ich auch verstehen: "Wenn wir die anlocken und ihnen keine Perspektive liefern, dann hilft das weder uns, noch denen".

Deshalb ist die Frage zu stellen: warum kommen diese Menschen? Und das hat wenig mit Krieg zu tun. Das ist, weil die EU beschlossen hat 70 Millionen Flüchtlinge aufzunehmen.

musste selbst Kanzler Kern kurz um Fassung ringen und wirkte geschockt bevor entgegnete:

Gestatten Sie mir, dass ich Ihnen da widerspreche. Wenn an einem Tag, wo die Reste Aleppos zerbombt werden, Frauen und Kinder gemeuchelt und dahingemetzelt werden, zu sagen: "Diese Menschen fliehen nicht vor dem Krieg, sondern wir locken sie an." Ehrlich gesagt, da fehlen mir die Worte dafür.

Selbstverständlich muss man Menschen helfen, welche verfolgt werden. Dass es sich jedoch zum großen Teil nur um Wirtschaftsflüchtlinge handelt, zeigt auch das österreichische Gesetz zum Thema Familiennachzug. Dort steht, dass ein Familiennachzug erst nach 3 Jahren, die der Flüchtling im Lande ist und über ausreichendes Einkommen verfügt, möglich ist. D. h. wenn die Familie nicht gemeinsam flieht, dann kann es sich nur um Wirtschaftsflüchtlinge handeln, da in diesem Fall auch keine Gefahr für Leib und Leben für den zurückbleibenden Teil der Familie besteht. Auf diesen Punkt ist aber Kanzler Kern gar nicht erst eingegangen.

Selbstverständlich ist Kern auch nicht auf die EU Vorgabe eingegangen, welche die Aufnahme von 70 Millionen Flüchtlingen für die nächsten 20 vorschreibt. Er meint er könne weiterhin das Volk genauso wie Merkel in Deutschland weiterhin belügen und daraus politisches Kapital unter dem Deckmantel Humanität herausschlagen.

Nach und nach rücken die mit dem Bevölkerungsrückgang möglicherweise verbundenen volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekte in den Fokus wissenschaftlicher Betrachtungen. Befürchtet wird, das steigende Durchschnittsalter der erwerbsfähigen Bevölkerung werde über die Leistungs- und Innovationsfähigkeit auch das Wirtschaftswachstum negativ beeinflussen.

Giles MerritGiles Meritt, Gründer und Vorsitzender von Friends of Europe, einer Brüsseler Denkfabrik, die sich mit der Analyse und Diskussion von Politiken der Europäischen Union befasst, schrieb bereits am 19. November 2015 in seinem Blog unter dem Titel "Europa braucht noch immer die Migranten" und beleuchtet etwas die Hintergründe für den Zuzug von Migranten in die Europäische Union:

BRÜSSEL – Die Terroranschläge in Paris haben zu einer tiefen Spaltung in Europas Flüchtlings und Migranten Krise geführt, da die Täter offensichtlich mit dem anhaltenden Zustrom mitgekommen sind. Die Wiedereinführung von Grenzkontrollen und eine neue "Festung Europa" werden gefordert. Durch das gestiegene Risiko wird es für Europas politische Führer weitaus schwieriger das Volk von der Notwendigkeit zu überzeugen, weitere Newcomer in die Europäischen Union zu integrieren.

Das Klima der Angst, welches durch die Terroranschläge verursacht wird, droht eine Schlüsselstatistik in den Hintergrund zu drängen: Wenn die EU-Länder ihre Türen nicht weitaus mehr für die Einwanderung öffnet, wird das derzeitige Verhältnis von vier Erwerbstätigen auf jeden Rentner bis spätestens Mitte des Jahrhunderts auf 2:1 sinken. Die Renten- und Sozialversicherungssysteme stöhnen bereits jetzt unter den starken Belastungen.

Niemand bestreitet, dass die diesjährige Migrationswelle einige EU-Ländern an die Grenzen der Belastbarkeit bringt und dass die Solidarität unter ihnen bröckelt. Aber die Wahrheit ist, dass die europäische Wirtschaft dringend die Jugendlichen aus dem Großraum Mittler Osten und Afrika braucht.

Die kulturellen Schwierigkeiten, die die Einwanderung 2015 brachte, waren nur Kleinigkeiten. Die Integration der geschätzten 1,5 Millionen Migranten und Flüchtlinge im Jahr 2016 wird hingegen ein Mammutunternehmen sein, welches das Gesicht und den Charakter Europas verändern und neue politische Spannungen erzeugen wird.

Trotz alter und neuer Ängste ist die Begrüßung der Neuankömmlinge von übergeordneter Bedeutung, welche für die kommenden Jahre noch wichtiger wird. Dies wird von Deutschland trotz der Gegenreaktionen auf die offene Politik der Bundeskanzlerin Angela Merkel besonders gut verständen. Durch die aktuellen Trends wird sich die Bevölkerung von 82 Millionen bis 2060 auf ca. 65 Millionen reduzieren. Marcel Fratzscher, Leiter des Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), sagt: "Auf lange Sicht sind die Flüchtlinge eine unglaubliche Gelegenheit für Deutschland wobei die Vorteile die momentanen Kosten innerhalb der nächsten 5-10 Jahre aufheben werden."

Das ist keine neue Geschichte. Vor fünf Jahren berichtete bereits der "Rat der Weisen" unter Leitung des ehemaligen spanischen Ministerpräsidenten Felipe González, dass bis Mitte des Jahrhunderts 100 Millionen Migranten nötig sein werden, um die aktive Erwerbsbevölkerung Europas auf dem derzeitigen Niveau zu halten. Andere Studien zeigen, dass, wenn die Einwanderung auf das Vorkrisenniveau zurückkehrt, die heutige Erwerbsbevölkerung von 240 Millionen auf 207 Millionen sinken wird. Wenn die Einwanderung stark reduziert werden sollte, würde das Altern die Arbeitskräfte auf rund 169 Millionen reduzieren.

Die Entfernung von etwa 70 Millionen Arbeitsplätzen und damit auch Steuerzahler aus der europäischen Wirtschaft wäre eindeutig katastrophal. Führende Wirtschaftswissenschaftler wie der deutsche Klaus Regling, der den europäischen Stabilitätsmechanismus, den Rettungsschirm der Eurozone, leitete, berechnete vor zehn Jahren, dass die schrumpfenden Arbeitskräfte der EU dem Wirtschaftswachstum enorme Grenzen setzten wird. Er prognostiziert, dass ein Arbeitskräftemangel eine Obergrenze für das jährliche BIP-Wachstum schaffen wird. In den Jahren bis 2030 wir das BIP-Wachstum auf 1,8% limitiert und ab diesem Zeitpunkt bis 2050 auf 1,3% reduziert.

Vergleichsweise wenige Europäer scheinen die moralische Verpflichtung zu verstehen, Asylsuchende Flüchtlinge, welche aus dem syrischen Bürgerkrieg oder aus politischer Unterdrückung fliehen, zu akzeptieren bzw. anderswo aufzunehmen. Ob sich die öffentlichen Stimmungen nach den Pariser Anschlägen ändern oder nicht, werden Wirtschaftsmigranten eher negativ betrachtet. Die Neuankömmlinge, so heißt es, werden die Sozialversicherungssysteme der EU-Länder belasten, sei es, weil es sich um Schmarotzer handelt oder weil sie keine geeignete Beschäftigung finden werden. Wenn sie Arbeitsplätze finden, dann werden sie in unfairer Weise mit arbeitslosen jungen Europäern konkurrieren.

Diese Einwände halten jedoch einer Prüfung nicht stand. Eine Analyse der nationalen Statistiken der Europäischen Kommission ergab, dass der wirtschaftliche Beitrag der Migranten größer ist als ihre Kosten für die Regierungen der EU sind. In der EU leben derzeit 34 Millionen Nichtbürger, 69% werden als "wirtschaftlich aktiv" eingestuft (in einigen Ländern sogar 80%).

Fast vier Fünftel dieser Personen sind im erwerbsfähigen Alter. 15% gehen noch zur Schule und nur 7% sind älter als 64 Jahre. Die OECD stellt fest, dass jene Immigranten, die es am schwierigsten haben einen Job zu bekommen auch die am höchsten qualifizierten sind. Dies spiegelt sich in der Bürokratie bei der Anerkennung der Zeugnisse aus dem Heimatland wieder.

Was ist also das Risiko, dass sich die Jugendarbeitslosigkeitsproblematik der EU, die "Verlorene Generation", die in den Jahren der Wirtschaftskrise und der Sparpolitik entstand, sich noch verschärft wird? Es ist ein starkes Argument in der Gestaltung der öffentlichen Meinung, welche aber wenig Substanz hat. Der Beschäftigungsausblick der OECD für 2015 beklagt den Anstieg der Langzeitarbeitslosigkeit mit gut einem Drittel oder mehr der 25 Millionen Arbeitslosen in einem Jahr, lokalisiert aber das Problem der Jugendarbeitslosigkeit in Griechenland, Italien und Spanien. Also in Ländern wo viele Migranten zwar ankommen und wovon aber die meisten von ihnen weiterreisen werden.

Auf der anderen Seite steigt der Arbeitskräftemangel. Bei einer Befragung durch die Arbeitsagentur Manpower von 41.700 Personalverantwortlichen im Jahr 2015 klagten etwa ein Drittel der Befragten in Polen und Frankreich über Rekrutierungsschwierigkeiten, während fast die Hälfte in Deutschland und Griechenland sich darüber beklagte. Die gravierendsten Qualifikationsdefizite scheinen in den Ingenieur- und Informationstechnologien zu liegen, wo Migrantenarbeit weniger als eine Bedrohung angesehen wird.

Aber Politiker haben keinen Zauberstab, um über die Flüchtlingskrise zu winken. Der Druck auf Regierungsstellen und Kommunalbehörden in Nordeuropa zeigt sich bereits nachhaltig und die Freizügigkeit für die Menschen auf dem Kontinent ist in Gefahr. So liegt es im Interesse der Europäer, die positive Seite der Krise zu erkennen.

Die Einführung von frischem Blut in die EU-Wirtschaft hat sowohl kurzfristige als auch längerfristige Vorteile. Die sofortigen Ausgaben für die Krise - in diesem Jahr allein in Deutschland schätzungsweise 10 Milliarden Euro - werden dazu beitragen, das Wachstum zu steigern, sobald der Neubau von Wohnungen, Schulen und Krankenhäusern Arbeitsplätze und Konsum ansteigt.

Diese Effekte werden nicht einfach zu lösen sein. Für einige Regierungen der Eurozone wird die Budget Strenge, damit mehr Schulden aufgenommen werden können, aufgehoben werden müssen. Aber wenn die Zeit kommt um auf die Migrationskrise zurückzublicken, hofft man, dass wir trotz der Unsicherheiten und Belastungen auch auf die wirtschaftliche Stagnation eines alternden Europas zurückblicken können.

Warum müssen die Migranten denn unbedingt aus dem Großraum Mittler Osten und Afrika stammen? Warum werden nicht Migranten aus christlichen Ländern bevorzugt? Diese hätten zumindest einen friedlichen Glauben. Vermehren sich die Christen zu langsam? Vergewaltigen Asiaten zu wenige Frauen um die Geburtenrate zu steigern?

Die Politiker wissen dass sie diesen Schwachsinn dem Volk nicht verkaufen können, daher versuchen sie ein System nach ehemaligen Ostblock Vorbild zu schaffen um nur die staatliche Lügen als die einzige Wahrheit zuzulassen und um anderen Meinungen zensieren zu können.

Die Wirtschaft ist selbst Schuld daran, dass ihnen in der Informationstechnologie Arbeitskräfte fehlen. Während 1985 in Österreich das Einstiegsgehalt in die Informationstechnologie ohne Berücksichtigung der Inflation bei umgerechnet € 2.000/Monat war, war das Regelgehalt 2005 bei ungefähr € 1.600/Monat, was ungefähr auch dem Gehalt einer Supermarktkassiererin entsprach. Warum soll sich in einem solchen Fall noch jemand den Stress der Informationstechnologie antun?

Ich selbst habe zu Beginn der 90er Jahre als EDV-Leiter eines Verlages mehr als € 5.000/Monat verdient. Wenn ich mir den aktuellen Kollektivvertrag von 2016 ansehe, dann verdient ein EDV-Leiter mit Erfahrung € 4.764/Monat. Wo ist denn da die Abgeltung der Inflation der letzten 25 Jahre geblieben? Da braucht sich niemand wundern, dass niemand in diesem Beruf bleibt. Da muss eben die Wirtschaft ihre Softwareentwicklung mit allen Vor- und Nachteilen eben nach Indien auslagern oder auf Standardsoftware zurückgreifen. Die Politik kommt natürlich nicht auf die Idee die Steuern zu senken um die lokalen Produkte kostengünstiger und dadurch konkurrenzfähiger zu machen. Die Folge davon war in der Vergangenheit, dass große Firmen ihre Produktion in Billiglohnländer ausgelagert haben. Nachdem aber Arbeitslose nicht unbedingt zu den großen Konsumenten gehören und niemand mehr ausgeben kann als er selbst verdient, kämpfen diese Firmen natürlich auch mit den von ihnen selbst verursachten Absatzproblemen.

Es gibt auch die Meinung, dass es auch mit einer schrumpfenden Bevölkerungszahl möglich ist, geschaffenen Wohlstand zu erhalten. Durch noch effizientere Automatisierungstechniken, die Entwicklung von künstlicher Intelligenz, können Maschinen in der Zukunft noch mehr die Arbeit von Menschen erledigen die niemand mehr gerne machen möchte. Diese gefertigten Produkte würden dann noch günstiger produziert werden können und somit auch mehr Wohlstand schaffen können. Auf der anderen Seite, Dienstleistungsberufe wie zum Beispiel im Altenpflegebereich werden dann noch stärker am Arbeitsmarkt nachgefragt werden.

Eine spezifischere Betrachtung der Geburtenraten zeigt auch, dass in den Industrienationen bei den höchstqualifizierten Bevölkerungsgruppen, die den Großteil ihrer Zeit in Ausbildung und Karriere und nicht in Familie und Kinder investieren, die Geburtenraten zuerst zurückgehen. Fällt die Geburtenrate bei diesen Bevölkerungsgruppen unter die Reproduktionsrate von 2,1, entsteht mit etwa 30-jähriger Verzögerung ein Mangel an hochqualifizierten Fach- und Führungskräften. Dieses Problem ist in Deutschland akut, aber in allen westlichen Industrieländern virulent. Diese konkurrieren daher um hochqualifizierte Fachkräfte. Dabei spielen vor allem Steuer-, Sozial- und Migrationspolitik einer Rolle. Die Länder des anglo-amerikanischen Raumes haben ihre Migrationspolitik aktiv darauf ausgerichtet, qualifizierte Arbeitskräfte anzuwerben ("skilled immigration"), manche sehen hier in der fachlichen Qualifikation eher den Schwerpunkt und nicht so sehr religiöse Präferenzen. Aus Europa, vor allem aus Osteuropa, hat ein Strom qualifizierter Arbeitskräfte in Richtung des anglo-amerikanischen Raumes eingesetzt. Daraus resultiert ein europäischer Trend zur De-Qualifizierung, der die Wettbewerbsfähigkeit Europas sicher weiter geschwächt haben dürfte.

Seit 2015, werden darüber hinaus, quasi durch die "Hintertür" der Flüchtlingskrise, hauptsächlich junge Leute (Kleine Zeitung), also zukünftige Arbeitskräfte, die in das Soziallsystem ihre Beitragsleistungen in der Zukunft einzahlen sollen, eingeladen.

Angelea Merkel hat sich bereits selbst vorbereitet um wie die Ratten das sinkende Schiff Europa verlassen zu können. Sie hat sich bereits 2012 für einen Altersruhesitz in Paraguay interessiert.

Die Friends of Europe (FoE) (Les amis de l'Europe) ist einer Brüsseler Denkfabrik, die sich mit der Analyse und Diskussion von Politiken der Europäischen Union befasst. Die Vereinigung wurde 1999 gegründet und ist politisch, national und von Institutionen der EU unabhängig. Ihr Ziel ist es, neue Ideen zu kreieren und die Debatte über Europa unter Einbezug der Medien anzuregen. In der Mitgliedschaft finden sich viele prominente Persönlichkeiten der europäischen Politik. Neben persönlichen Mitgliedern werden europäische Institutionen und Unternehmen als korporative Mitglieder ausgewiesen.

Hier ist die komplette Sendung. Der oben gezeigte Ausschnitt beginnt ungefähr bei der 15. Minute:

Im Jahr 2000 veröffentlichte die UNO einen Studie über Bestandserhaltungsmigration: "Eine Lösung für abnehmende und alternde Bevölkerungen". Diese Studie stellte der bisherigen Bevölkerungspolitik aller Regierungen der letzten 50 Jahre ein miserables Zeugnis aus:
Politiker und die Lüge über den angeblichen Fachkräftemangel

Pressemitteilungen:
13. Juli 2016 - Europäische Kommission - Verbesserung der legalen Migrationskanäle: Kommission schlägt EU-Neuansiedlungsrahmen vor

17. März 2000 - UNO-Abteilung für Bevölkerungsfragen: Ohne Einwanderung wird die Bevölkerung in fast allen europäischen Ländern schrumpfen

Ehemalige Ostblockpolitiker wollen in der EU die Zensur einführen

Der Druck auf die sozialen Netzwerke die Inhalte ihrer Anwender zu zensieren wird nicht aufhören. Zensur, ist jedoch nicht das, was die Anwender wollen. Auch wenn die Plattformen es nicht zugeben ist es auch technisch nicht möglich.

Bereits Theodor Fontane hat einmal den Grund für Zensur wie folgt definiert:

Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden, ist nicht, weil sie lügen, sondern weil sie die Wahrheit reden.

Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewendet werden, doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein logisches Argument, sondern als Gegenmittel nur die Gewalt.

Das nicht demokratisch gewählte Exekutivorgan der Europäische Union drängt Facebook, Twitter und andere soziale Netzwerke die Hass Rede Gesetze ihrer Mitgliedsstaaten einzuhalten. Auch in den USA möchten viele von der Verliererseite des letzten Wahlkampfes gegen die Medien und sozialen Netzwerken vorgehen, da sie angeblich gefälschte Nachrichten verbreitet haben. Anders als in Fällen, in denen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung (Google in Europa) oder der Veröffentlichung von privaten Nutzerdaten (Microsoft) vorgeworfen wird, wehren sich die Plattform Betreiber nicht dagegen.

Im Mai unterzeichneten Facebook, Twitter, YouTube und Microsoft einen Verhaltenskodex, in dem sie versprachen, die meisten Hassredenberichte innerhalb von 24 Stunden zu prüfen und Inhalte zu entfernen, welche sie als illegal erachten. Die EU ist damit nicht zufrieden. Justizkommissarin Vera Jourova, aus Tschechien - einem ehemaligen Ostblock Staat, hat sich in der ersten Dezemberwoche darüber empört, dass nur 40 Prozent der Berichte innerhalb von 24 Stunden einer Konformitätsprüfung unterzogen werden.

Jourovas Ton war streng. "Wenn Facebook, YouTube, Twitter und Microsoft mich überzeugen wollen und die Minister, dass der nicht-legislative Ansatz funktionieren kann, müssen sie schnell handeln und eine starke Anstrengung in den kommenden Monaten machen". Dies ist eine Bedrohung nicht nur für die sozialen Netzwerke sondern auch für die Demokratie in Europa. Sofern die sozialen Netzwerke die Selbstzensur nicht verstärken, werden Gesetze verabschiedet, um sie dazu zu zwingen.

Die, meiner Meinung nach mangelnde Intelligenz von der EU Justizkommissarin Vera Jourova wird durch ihre zusätzliche Aussage sichtbar:

Die letzten Wochen und Monate haben gezeigt, dass Social-Media-Unternehmen, mit ihrer wichtigen Rolle zu leben müssen und ihren Teil der Verantwortung übernehmen, wenn es um Phänomene wie Online-Radikalisierung, illegale Hassrede oder gefälschte Nachricht kommt.

Meiner Meinung nach hat diese ahnungslose Justizkommissarin keinen blassen Schimmer von jeder Realität. Vermutlich wurde auch deshalb auf den EU-Posten abgeschoben. Wie können Millionen von Nachrichten auf dessen Wahrheitsgehalt überhaupt überprüft werden? Wer bestätigt die Richtigkeit der Nachricht? Ich und viele andere sehen bereits in diesem Ansatz die ehemalige und gescheiterte Ideologie der ehemaligen Ostblockstaaten, zu denen auch Tschechien, das Heimatland der Justizkommissarin Vera Jourova, zählt. Zusammen mit ihrer Gesinnungsgenossin, Angela Merkel, aus der ehemaligen DDR scheint es, dass diese Ideologie der totalen Kontrolle in der EU wieder umgesetzt werden soll. Für was haben die Bürger dieser Staaten dann das System bekämpft, wenn deren eigene Vertreter sie genauso wie zuvor kontrollieren wollen?

In den USA, wo die freie Meinungsäußerung durch den Ersten Verfassungszusatz geschützt ist, gibt es keine solche Dringlichkeit, aber die Bereitschaft einen gut gemeinten Ratschlag anzubieten. Meistens geht es darum, dass die Nutzer anstößige Inhalte kennzeichnen und es wird schnell auf die Beschwerden reagiert. Das ist ein zutiefst fehlerhafter Prozess, wie Microsoft Kate Crawford und Tarleton Gillespie von der Cornell University in einem Papier aus dem Jahr 2014 erklären (.pdf [1,23 mb]):

Meinungsverschiedenheiten darüber, was beleidigend oder akzeptabel ist, sind unvermeidlich, wenn ein vielfältiges Publikum auf gemeinsame kulturelle Objekte stößt. Aus Sicht der Anbieter können diese Meinungsverschiedenheiten ein Ärgernis als auch Nägel unter den Reifen eines sonst reibungslos funktionierenden Fahrzeugs sein. Aber sie sind auch wichtige Grundlagen für öffentliche Debatten. Umstrittene Beispiele werden Möglichkeiten zur inhaltlichen Debatte: Warum is ein schwuler Kuss unangemessener als ein Kuss zwischen Mann und Frau? Wo ist die Grenze zwischen einem wütenden politisches Statement und einem Aufruf zur Gewalt? Was sind die ästhetischen und politischen Entscheidungen, die durch das Bild eines nackten Körpers bewirkt werden - wenn es als "künstlerischen" versus "Offensive" interpretierbar ist?

Das Kennzeichnen wurde durchgespielt seit es für die Benutzer verfügbar geworden ist. Kampagnen wurden durchgeführt, um pro-muslimische Inhalte auf YouTube als terroristische, pro-ukrainische Inhalte und antirussische auf Facebook als verwerflich (und umgekehrt), Homosexuell Gruppen als für Christen anstößig usw. darzustellen. Um keine Gruppe zu bevorzugen haben die Missbrauchteams der sozialen Netzen in vielen Fällen nur Einträge entfernt, die von beiden Seiten gemeldet wurden. Viele Blogger verschwinden wegen Verboten für ein paar Tage, da sie von den Netzwerken gebannt werden, um dann wieder genauso weiterzumachen bis das Missbrauchsteam mit neuen Meldungen überschüttet wird.

Dennoch wollen Regulatoren und sogenannte Wohltäter, dass die Netze das Melden einfacher machen, mehr verbreiteten - und dann so schnell wie möglich die Beschwerden abarbeiten. Die Tech-Unternehmen können diesen Ansatz jedoch nur durch die Einstellung von mehr Zensoren zu erfüllen, erfinden technologische Lösungen und geben die Validierung an Dritte weiter. Facebook Vorstandsvorsitzender Mark Zuckerberg hat gesagt, dass seine Firma Automatisierungen plant, um beleidigende Inhalte bereits zu stoppen, bevor Benutzer sie melden, und mit externen Organisationen zusammen arbeiten wird, um Mitteilungen auf deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Der von der EU diktierte Verhaltenskodex fördert auch dieses Szenario.

Doch angesichts der aktuellen, primitiven Entwicklung der Interpretation der natürlichen Sprache wird eine Automatisierung mehr schaden als nützen. Eine neues Gimmick, eine gemeinsame Terror Datenbank mit Inhalten von Facebook, Microsoft, Twitter und YouTube entfernten Inhalten gefüllt ist, verstärkt nur die Wirkung der Fehlern, welche von jedem dieser Netzwerke gemacht wurden. Die Anwender brauchen nur damit zu beginnen kleinere Änderungen an ihren Inhalten zu machen um sofort wieder ihre Falschmeldungen verbreiten zu können. Somit ist es lediglich ein Katz und Maus Spiel.

Was die Auslagerung der Zensur anbetrifft, so sind die Partisanen, welche in so einen Prozess einbrechen können, einfach zu zahlreich. Eine Umfrage von Morning Consult, ein Meinungsumfrage und Forschungs-Unternehmen, zeigt, dass 24 Prozent der Amerikaner glauben, dass der Leser die meiste Verantwortung für die Verhinderung der Ausbreitung von gefälschten Nachrichten hat. Nur 17 Prozent glauben, dass die sozialen Netzwerke dafür zuständig sind.

In der Tat, ein sozialer Netzwerk Nutzer ist viel besser in der Lage, seinen eigenen Newsfeed im Netzwerk zu kontrollieren als das Netzwerk durch die erstaunliche Menge an Inhalten. Ein Leser ist in der Regel in der Lage, gefälschte Nachrichten von echten Nachrichten zu unterscheiden. In der Morning Consult Umfrage, sagten 55 Prozent der Befragten, sie hätten bei mehr als einer Gelegenheit erkannt dass die gelesene Meldung nicht wahr war. Menschen haben einen gesellschaftlichen Anreiz, keine gefälschten Geschichten zu teilen: Sie werden von Freunden verspottet, wenn sie es tun. In vielen Fällen teilen die Leute falsche Nachrichten wissentlich mit, weil sie ihre Vorurteile bestätigen oder weil sie das Thema der gefälschten Geschichte in die Länge schleppen wollen. Aber in diesen Fällen können Facebook und Twitter auch keine Kennzeichnung von diesen Nutzern erwarten. Solche Kennzeichnungen werden dann nur von deren emotionalen Gegnern erfolgen. Auf solche Kennzeichnungen zu reagieren wird sehr oft ein Fehler sein.

Ähnliche Techniken sind an der Ausbreitung von "Hassreden", Rekrutierung Videos für Terroristen und Cyberbullying Beiträgen beteiligt. Es ist einfach für einen Benutzer diejenigen zu blockieren, die diese Art von Inhalte verbreiten. Einige werden jedoch nicht die Blockadefunktion verwenden, weil sie sich durch den Inhalt nicht beleidigt fühlen oder weil sie aus für verschiedenen, sehr oft auch legitimen, Gründen daran interessiert sind. Statt Übereinstimmung zu signalisieren, sollten die sozialen Netzwerke aufstehen und ein paar einfache Punkte festlegen.

Nach einem Bericht der Financial Times kamen 50% der Löschanfragen von Frankreich und Deutschland, jedoch nur 4% aus Italien und 11% aus Österreich. Von 600 Fällen mussten bei 316 Fällen weitere Informationen von Firmen eingeholt werden. Laut Jurovas report wurden 163 Beiträge gelöscht und 153 wurden nicht gelöscht, da es nach Meinung der Betreiber dafür keinen Grund gab.

Bürgerrechtler und Aktivisten für freie Meinungsäußerung haben sehr hart den "Verhaltenskodex" kritisiert mit dem der Begriff Hassrede definiert ist. Das Gesetz ist so umfassend, dass man auch freie Rede damit unterbinden kann, was ein Anzeichen für totalitäre Systeme wie sie in Russland, China, Nordkorea, usw. sind.

Diane James frühere Justiz und innere Angelegenheiten Sprecherin sagte im Juli:

Dieses Gesetz ist so vage, dass das dünne Ende des Keils nicht nur Hassrede sondern auch freie Rede zügeln kann.

Unterschiedliche Menschen und Kulturen in ganz Europa haben verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation. Die liberale Tradition in Großbritannien zum Beispiel ist offener und sehr verschieden von der diktatorischen ehemaligen kommunistischen Länder im Osten.

Meiner Meinung nach und wenn die EU es mir noch erlaubt eine Meinung haben, ich glaube, diese Frage von den nationalen Parlamenten beschlossen werden sollte, anstatt von einer nicht gewählten Europäischen Kommission

Wenn eine Regierung Gesetze gegen Hassreden verabschiedet hat, sollte sie in der Lage sein, diese auch mit ihrem Sicherheitsapparat durchzusetzen. Die Polizeiarbeit kann genau so wenig and ein Unternehmen delegieren werden als auch zum Beispiel der Kampf gegen den Terror ausgelagert werden kann. Wenn die Regierungen zugeben müssen, dass sie nicht in der Lage sind, die sozialen Netzwerke zu kontrollieren, wie können sie erwarten, dass die privaten Firmen in der Lage sein werden, dies zu tun? In jedem Fall, in der Morning Consult Umfrage, wollte nur eine kleine Minderheit, dass die Regierung die Ausbreitung von gefälschten Nachrichten verhindern. Das spiegelt die Haltung der durchschnittlichen Nutzer gegenüber jeder staatlich erzwungenen Zensur, egal wie sie ausgeübt wird.

In einer freien Gesellschaft sind die Menschen für ihre Gedanken und Handlungen verantwortlich. Soziale Plattformen können die Werkzeuge für die Löschung von offensiven oder irrelevanten Beiträgen bieten und versuchen Bots zu blockieren, aber sie sollten nicht missbraucht werden um Gewalt über ihre erwachsenen Nutzern auszuüben oder Erfüllungsgehilfe für irgendwelche kranken Ideologien von fehlgeleiteten Regierungen und totalitären Systemen zu sein.

Die sozialen Netzwerke können ihren Standpunkt als unnötiges Risiko angesichts der gesetzlichen Bedrohungen einnehmen. Dennoch wären sie besser dran wenn sie gegen die Zensur kämpfen, bevor sie durch immer mehr steigende und unvernünftige Forderungen der Gesetzgeber umgebracht werden.

Eine typischer Fall von Fake Meldungen wurde am 18. Dezember 2016 von den großen Medien verbreitet. Da stand zu lesen, dass Weihnachten für eine deutsche Schule in der Türkei verboten wurde. Diese Meldung wurde verbreitet von:

Der Widerruf erfolgte relativ rasch von:

Die Leser können sich natürlich jetzt aussuchen welche von den angeführten Zeitungen die Fake Meldung enthält. Jeder hat die freie Auswahl ob nun die ursprüngliche Meldung oder die Gegendarstellung die Fake Meldung war. Als dritte Alternative besteht natürlich die Möglichkeit, dass die Türkei einfach zurück rudert. Welche Meldung sollte nun zensiert werden, wenn sich selbst die Mainstream Medien nicht einig sind?

Mit anderen Worten, die Politiker verlangen etwas vom normalen Bürger, was nicht einmal die Mainstream Medien zu leisten im Stande sind.

Wie sich dann ein paar Tage später herausstellte, war das Dementi die Fake Meldung. So berichtete der Focus unter dem Titel "Sollen Missionierung betreiben": Türkischer Abgeordneter attackiert deutsche Lehrer wie sehr der Islam Angst vor einer Konkurrenz hat. Der Sultan vom Bosporus dürfte dem Kindergartenalter noch nicht entwachsen sein.

Mustafa Kemal Atatürk, 1881 - 1938, Gründer und erster Präsident der Republik Türkei, sagte bereits:

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.

Eine neu zu schaffende Zensurbehörde soll den Politikern das verlorene Terrain zurückbringen und den Zustand der völligen informellen Entmündigung der Bürger wiederherstellen. Das kann nicht funktionieren. Diese Politidioten haben aus der Geschichte nichts gelernt. Es funktioniert genauso wenig wie einst die römische Inquisition die katholische Kirche trotzt Folter und Scheiterhaufen nicht vor Machtverlust und Gang in die Bedeutungslosigkeit retten konnte. Auch die USA schafften es nicht mit der Prohibition den Alkoholkonsum zu verbieten. Es wurde sogar mehr gesoffen als vorher. Dem Establishment geht der A**** auf Grundeis und sie fürchten ihren Machtverlust. Nur kann man ein Volk nicht auf ewig bescheißen.

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) kritisierte die Pläne. "Das riecht nach Zensur", sagte der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall und fügte hinzu: "Es ist unbestritten, dass der öffentliche Diskurs nicht dauerhaft durch Fake News Schaden nehmen darf. Aber es darf doch nicht eine Behörde darüber entscheiden, was wahr ist und was nicht." Vor allem im Wahljahr 2017 bekomme dieser Vorstoß einen gefährlichen Beigeschmack. Nach Ansicht Überalls gibt es bereits "hunderte von Abwehrzentren gegen Desinformation". Das seien "die Redaktionen von Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtenportalen und Rundfunksendern". Es sei die Aufgabe von Journalisten, Gerüchte von ernst zu nehmenden Informationen zu unterscheiden und wahrheitsgemäß zu berichten.

 

Jizya - Schutzgeld - Der Islam unterscheidet sich nicht von der Mafia

Muhammed stellte klar fest, dass Menschen anderer Religionen eine Abgabensteuer an Muslime, die Jizya genannt wird, als Erinnerung an ihren untergeordneten Status zahlen müssen. Dies beseitigt einen früheren Vers, der besagt, dass es "keinen Zwang in der Religion" gibt, und es zerstört jeden Vorwand, dass der Islam nur eine Religion und kein politisches System ist oder besser als organisiertes Verbrechen bezeichnet werden kann.

Nach dem geschätzten Historiker Ibn Kathir etablierte Mohammed die Jizya als Mittel zur Kompensation der "konvertierten" Mekkaner für ihren Einkommensverlust nach dem totalen Verbot anderer Religionen aus der Kaaba. Dies hatte die jahrhundertealte Tradition der Wallfahrten durch Menschen aller Glaubensrichtungen während der heiligen Monate beendet, auf die die lokale Wirtschaft angewiesen war:

Als Allah beschloss, dass die Polytheisten daran gehindert werden sollten, sich der Heiligen Moschee zu nähern, sei es auf der Pilgerreise oder zu anderen Zeiten, sagte er, dass ihnen die kommerzielle Tätigkeit, die während der Pilgerreise stattfand, entzogen werden sollte. Und Allah entschädigte sie damit, indem er ihnen befahl, das Volk der heiligen Schriften zu bekämpfen, damit sie entweder den Islam akzeptierten oder die Jizya-Steuer bezahlten ( "in einem Zustand der Unterwerfung") Ibn Kathir Vol 4. S. 1

Diese Praxis ermöglichte es Mohammed und seinen Nachfolgern, islamische militärische Expansion und den Lebensstil der religiösen Klasse durch Erpressung von Nichtgläubigen zu finanzieren. Die folgende Passage setzt sich von oben fort:

Ich kommentiere, dass der Gesandte Gottes deshalb beschlossen hat, die Byzantiner zu bekämpfen. Das war, weil sie die Menschen waren, die ihm am nächsten waren, und diejenigen, die am ehesten geeignet waren, zur Wahrheit wegen ihrer Nähe zum Islam und zu denen, die daran glaubten, einzuladen. Gott der Allmächtige hatte gesagt: "O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist!" (9:123)
Ibn Kathir Vol. 4 S. 1

Im Jahre 630 marschierte der Prophet des Islams eine Armee in die christlichen Länder, in der sogenannten "Schlacht von Tabuk". Tatsächlich gab es keine Schlacht, weil es keine gegnerische Armee gab. Die Bewohner wurden überrascht. Einige wurden getötet, und die Überlebenden wurden gezwungen, Schutzgeld an Mohammed zu zahlen. (Klare Abschaffung der vorherigen Regel von "kein Zwang in der Religion", welche die heutigen Apologeten so gerne wiederholen).

Nur elf Jahre nach Mohammeds Tod fegten seine Gefährten durch Nordafrika und spießten diejenigen mit dem Schwert auf, die sich nicht der islamischen Herrschaft unterwarfen. Im Jahre 643 wurde Tripolis erobert, und die gebürtigen christlichen Berber wurden gezwungen, ihre Frauen und Kinder den Muslimen als Sklaven zu geben, um die Jizya zu befriedigen.

Wie die Mafia sagten die Muslime ihren unfreiwilligen Spendern, dass sie für "Schutz" zahlen würden - obwohl die Hauptbedrohung für ihren Lebensunterhalt und ihre Sicherheit natürlich von ihren Wohltätern, den Moslems ausgeht.

Diese lukrative Erpressung wurde im Laufe der Jahrhunderte praktiziert und war ein Teil der brutalen osmanischen Herrschaft über Christen, Juden und andere. Die Serben von Europa waren besonders hart betroffen und mussten oft ihre Kinder übergeben, um die Eintreiber zu befriedigen. Die Kinder wurden dann zum Islam konvertiert und als Dschihad-Krieger für den Einsatz in ausländischen Kampagnen (die so genannten Janissaries) ausgebildet.

In Indien, wurden auch die Frauen und Kinder von verarmten Hindus bis ins 17. Jahrhundert von muslimischen Zöllner weggenommen und in die Sklaverei zur Begleichung der Jizya Forderungen verkauft. Für viele war der einzige Weg, ihre Familien nicht zu verlieren, zum Islam zu konvertieren. Diese ungeheure Diskriminierung ist, wie der Islam Eingriffe in Bevölkerungen machte, die nichts damit zu tun haben wollten (wie auch ein islamischer Kleriker im Jahr 2013 bestätigte).

Technisch gesehen gibt es im Islam keinen unschuldigen Nichtmuslim, der diese marktschreierischen Verurteilungen von "Terror gegen unschuldige Menschen" auch nutzlos macht. Es gibt eine Basis für den Schutz der "Menschen des Buches" (ursprünglich Juden und Christen), aber später erweitert, um Hindus, als die muslimischen Führer erkannten, dass sie zu töten war weniger rentabel als deren Besteuerung war). "Dhimmis" stellen sich vollkommen unter die Herrschaft der Muslime, verzichten auf alle Rechte und verpflichten sich, die muslimische Expansion zu finanzieren. Leider war das nicht genug, um religiöse Minderheiten extreme Verfolgung und Massaker zu ersparen.

Traditionsgemäß erfolgt die Sammlung der Jizya bei einer Zeremonie auf, die entworfen ist, um den untergeordneten Status des Nichtmuslims zu betonen, in dem das Thema häufig in einer demütigend Weise durchgeführt wird. M. A. Khan berichtet, dass einige islamische Kleriker die Zöllner dazu ermutigten, während des Prozesses in den Mund hinduistischer Dhimmis zu spucken. Er zitiert auch den beliebten Sufi-Lehrer Shaykh Ahmad Sirhindi:

"Die Ehre des Islams liegt in der Beleidigung des Unglaubens und der Ungläubigen (Kafirs). Einer, der Kafir respektiert, ist eine Schande für Muslime ... Der eigentliche Zweck der Erhebung der Jizya ist, sie zu demütigen ... und sie bleiben erschrocken und zitternd zurück. (Islamic Jihad)

Der britische Prediger Anjem Choudary weist darauf hin, dass "die normale Situation für [Muslime] ist, Geld von den Kuffar zu nehmen" (damals ermutigte er Gläubige in Großbritannien, ihre Arbeit aufzugeben und von öffentlichen Vorteilen zu profitieren). Der Koran bestätigt auch, dass die Sammlung von Jizya ist die ideale Beziehung zwischen Muslimen und Nicht-Muslime. Die Verse, die dies (9:5) beauftragen, treten viel später als der Vers auf, dass es "keinen Zwang in der Religion" (2:256) gibt, was bedeutet, dass es Vorrang hat und den früheren Vers aufhebt. Aus diesem Grund wollen islamische Puristen wie die Hamas und die Taliban die Jizya wieder einsetzen. Eine der ersten Befehle des selbst erklärten Kalifats, die der islamische Staat im Jahr 2014 formulierte, war, Jizya mit Gewalt den Christen aufzuzwingen welche sich weigerten, den Islam zu umarmen (konvertieren).

Ein ägyptischer Kleriker sagte 2013 im Fernsehsender auf al-Hafaz, dass amerikanische Auslandshilfe eine Form von Jizya war und es ihnen "geschuldet" wurde. Er glaubte auch, dass Muslime mehr Geld von den Amerikanern verlangen sollten, seine Worte: "wir können sie allein lassen". Nur wenn die Jizya bezahlt wird, wird Amerika "erlaubt sein, ihren eigenen Interessen zu wahrzunehmen, die ihnen von den Moslems erlaubt werden."

Zeitgenössische moslemische Apologeten verwenden oft den früheren "kein Zwang in der Religion" Vers, um den Islam als eine friedliche Religion darzustellen. Sie geben sehr widerwillig zu, dass die Jizya ist eine Strafe für nicht Muslime ist. Sie fallen in der Regel auf die Behauptung zurück, dass die Jizya lediglich eine Steuer sei, die an die Regierung gezahlt werde - und dass diese "Steuer" auf Grund des religiösen Status auferlegt sei und fast immer eine viel größere Belastung sei als für muslimischen Bürger. Das Interessante an dieser rhetorischen Strategie ist, dass es direkt jedem Vorwurf widerspricht, dass der Islam nur eine Religion und kein politisches System ist.

Toleranz im Islam ist nicht gratis. Die Jizya ist die Steuer, welche von Nichtmuslimen bezahlt werden muss, um ihre Religion auszuüben. Unter islamischem Recht sollen die Menschen getötet oder versklavt werden, wenn das Geld nicht bezahlt wird oder bezahlt werden kann.

 

Mythos: Der Islam ist gegenüber anderen Religionen tolerant

Der Mythos

IntoleranzReligiöse Minderheiten haben unter dem Islam erblüht. Muslime sind befohlen, Juden und Christen (die Leute des Buches) zu schützen und ihnen nichts zuzufügen. In Sure 109, sagt der Koran: "Für Sie, Ihre Religion. Für mich, meine."

Die Realität

Religiöse Minderheiten sind nicht unter dem Islam "erblüht". Tatsächlich verkümmern sie nach wenigen Jahrhunderten der Verfolgung und Diskriminierung immer zu Schatten. Einige wurden aus ihrer Heimatreligion durch rohe Gewalt, andere unter der quälenden Belastung der Dhimmiheit bekehrt.

Was Muslime "Toleranz" nennen, identifizieren andere korrekt als institutionalisierte Diskriminierung. Die Sendung von Juden und Christen zu Dhimmis unter islamischer Herrschaft bedeutet, dass ihnen nicht die gleichen religiösen Rechte und Freiheiten wie Muslimen erlaubt sind. Sie können ihren Glauben nicht teilen, zum Beispiel, oder Gebetshäuser ohne Erlaubnis bauen. (Siehe diesen Link für die Regeln des islamischen Staates)

Historisch gesehen, Dhimmis haben oft zu unterscheiden Kleidung tragen oder schneiden ihre Haare in einer bestimmten Weise, die ihre Position der Minderwertigkeit und Demütigung anzeigt. Sie haben nicht die gleichen Rechte wie Muslime, und müssen sogar eine besondere Steuer zahlen (die Jizya). Sie sollen getötet oder deren Kindern weggenommen werden, wenn sie die Anforderungen des Steuereintreibers nicht erfüllen können.

Für Jahrhunderte wurden der christlichen Bevölkerung im von osmanischen Türken besetzten Europa ihre Söhne weggenommen und sie gewaltsam in muslimische Krieger (bekannt als Janissaries) umgewandelt.

Es ist unter dieser Last der Diskriminierung und dem Status dritter Klasse, sind viele religiöse Minderheiten im Laufe der Jahrhunderte zum Islam übergetreten. Diejenigen, welche sich bis zum heutigen Tag weigern, werden mit wirtschaftliche und soziale Härten konfrontiert. Diese Tatsachen sind im Angesicht des westlichen Standards der wahren religiösen Toleranz und des Pluralismus sehr erschreckend.

Sobald der Islam sich als die politische Überlegenheit etabliert hat findet man für diejenigen, die nicht "das Volk des Buches" sind, wie Hindus und Atheisten, sehr wenig Toleranz. Der Koran sagt den Muslimen: "auf dem Weg Allahs zu kämpfen" bis "die Religion nur für Allahs ist." Die eroberten Bevölkerungen stehen vor dem Tod, wenn sie kein regelmäßiges Gebet und Nächstenliebe in der islamischen Tradition (d.h. den Säulen des Islam) errichten.

Tamerlane und andere muslimische Krieger massakrierten Millionen von Hindus und Buddhisten und vertrieben oder zwangskonvertierten in den letzten tausend Jahren mehre Millionen Andersgläubige. Islamisten in Somalia enthaupten Christen. Im Iran werden Christen eingesperrt.

Eine der großen Ironien des Islam ist, dass Nicht-Muslime nach den Maßstäben behandelt werden, nach denen Muslime selbst das Recht auf gewalttätige Selbstverteidigung beanspruchen würden, wenn der Schuh auf dem anderen Fuß wäre. Der Islam ist seine eigene Rechtfertigung. Die meisten Muslime empfinden daher keine Schande über die tief verwurzelte Arroganz und den Doppelstandard.

Es gibt etwa 500 Verse im Koran, die von Allahs Hass gegen Nichtmuslime und die Strafe sprechen, die er für ihren Unglauben vorbereitet hat. Es gibt auch eine kleine Handvoll, die anders ausgelegt werden könnte, aber das sind vor allem frühere Verse, die laut viele Gelehrten von den späteren und heftigeren aufgehoben werden.

Bei Sure 109 ("für Sie, Ihre Religion; für mich, meine") wird eher jeder wahre Koran Wissenschaftler darauf hinweisen, dass es der Zweck des Verses war den Islam von den Göttern der Quraish zu unterscheiden (einer davon hieß "Allah") als religiösen Toleranz für Muslime befürworten.

Zu der Zeit, als Mohammed diesen sehr frühen Vers erzählte, hatte er keine Macht und daher auch keine andere Wahl, als "tolerant" zu sein. Im Gegensatz dazu gab es wenig Toleranz, als er mit militärischer Macht nach Mekka viele Jahre später zurückkehrte und die Vertreibung oder den Tod von jedem, der nicht zum Islam konvertieren wollte, befahl. In der Tat zerstörte er physisch die geschätzten religiösen Symbole der Menschen, die er in Sure 109 adressiert.

Wenn Toleranz einfach bedeutet, den Massenmord von Andersgläubigen zu forcieren, dann trifft die heutige Praxis des Islam in der Regel diesen Standard sehr häufig. Aber wenn Toleranz bedeutet, dass Menschen anderer Glaubensrichtungen die gleichen religiösen Freiheiten haben, welche auch die Muslime einfordern, dann ist der Islam im Grunde die intoleranteste Religion unter der Sonne.

 

Mythos: Der Islam ist gegen die Sklaverei

Der Mythos

arabischer SklavenmarktDer Islam ist intolerant gegen die Versklavung der Menschen. Die Religion beseitigte die Institution der Sklaverei dank der Prinzipien in Bewegung von Mohammed, der ein Abolitionist war.

Die Realität

Mohammed fing, besaß und verkaufte Sklaven. Der Koran gibt den Sklavenbesitzern ausdrücklich die Freiheit, ihre Sklaven sexuell auszunützen - nicht nur an einem Ort, sondern in mindestens vier separaten Suren. Das islamische Recht ist mit Regeln über die Behandlung von Sklaven übersät, von denen einige relativ menschlich sind, aber keine, die die tatsächliche Praxis verbietet.

Die Anwesenheit dieser Regeln bedingt und legitimiert die Institution der Sklaverei. Hinzu kommt, dass Mohammed ein eifriger Sklavenhändler war. Nach umfangreichen Beweisen für seine Aktivitäten nach den zuverlässigsten muslimischen Biografen, fasst das Zentrum der Studie des politischen Islam seine Ergebnisse als solche zusammen:

Mohammed fing Sklaven, verkaufte Sklaven, kaufte Sklaven als Geschenk der Freude, empfing Sklaven als Geschenke und benutzte Sklaven für die Arbeit. Die Sira ist exquisit klar über die Frage der Sklaverei. (Mohammed and the Unbelievers: a Political Life)

Sogar die Kanzel, von der Mohammed den Islam predigte, wurde von Sklaven nach seiner Weisung gebaut!

Der Quran erzählt Muslimen, das Beispiel von Mohammed, der den "höchsten Charakter" hat, zu emulieren. Der tief entmenschlichte Schrecken der Sklaverei ist seit 14 Jahrhunderten eine allgegenwärtige Tradition des Islam, einschließlich der modernen Notlage nicht muslimischer Sklaven im Sudan, Mali, Niger, Mauretanien und anderen Teilen der muslimischen Welt.

Es gab nie eine offizielle Abschaffung der Sklaverei in der Bewegung des Islam (so wie die Religion keinen organisierten Widerstand gegen die heutige Versklavung erzeugt). Die Abschaffung der Sklaverei wurde der islamische Welt durch die europäischen Länder aufgezwungen. Zusammen mit anderen politischen Druck, der völlig ohne Bezug zum islamischen Recht war.

Obwohl schreckliche Missbräuche von Sklaven in der muslimischen Welt aufgezeichnet wurden, gab es wenig Neigung zur Dokumentation und ernsten Reue, wie man sie im Westen findet. Das Fehlen eines schuldigen moslemischen Gewissens führt oft zu dem irrigen Eindruck, dass die Sklaverei im Islam nicht so schlimm war - wenn es tatsächlich die ausdrückliche Toleranz der Religion für die Praxis anzeigt.

Die narzisstische Wirkung des Islam lässt die Muslime bis zum heutigen Tag in ihren Herzen glauben, dass die Frauen und Kinder die nicht im Kampf zusammen mit ihren Männer dahingerafft wurden, es tatsächlich gefallen hat von den muslimischen Kriegern sie von ihren Feldern und Häusern entführt hatten um ein Leben in erniedrigender Knechtschaft zu verbringen.

Scham und Entschuldigung, egal wie passend, wurden fast nie im Dar al-Islam gefunden. Kalifen, als frommes Äquivalent der Päpste, hielten in ihren Harems hunderte, manchmal tausende von jungen Mädchen und Frauen auch von weit entfernten Ländern wie Europa, in sexueller Sklaverei. Von Ungarn wurden von den Türken im 15. und 16. Jahrhundert über einen Zeitraum von 150 Jahren um die 3 Millionen Menschen wie Tiere gejagt und in die Sklaverei entführt. In Indien wurden in nur zwei Jahren (1619-1620) 200.000 Hindus gefangen und von einem Kind eines muslimischen Herrschers zu iranischen Sklavenmärkten transportiert.

Afrikanische Sklaven wurden oft von ihren muslimischen Meistern kastriert. Es blieben wenige übrig, welche sich fortpflanzen konnten. Deshalb leben nicht viele Leute afrikanischer Abstammung im mittleren Osten, obgleich in den 1300 Jahren mehr Sklaven aus Afrika Opfer des arabischen Sklavenhandels wurden als in den 300 Jahren der europäischen Sklaverei. Zum Beispiel haben die 400.000 Sklaven, die nach Amerika gebracht wurden, es bis jetzt zu einer Gemeinschaft von 30 Millionen Einwohner mit einem viel höheren Lebensstandard als ihre afrikanischen Kollegen gebracht.

Im Christentum gab es William Wilberforce und Bartolome de Las Casas. Solche Persönlichkeiten fehlen in der islamischen Geschichte. Wenn man einen Verfechter des Islams aufgefordert, den Namen des muslimischen Abolitionisten zu nennen, dann schlagen viele dieser Verfechter des Islams manchmal kleinlaut Mohammed selbst vor. Aber wenn ein Sklavenhalter und Händler, der die Erfassung und die sexuelle Ausbeutung von Sklaven befahl und ein 1300 Jahre langes Erbe der Sklaverei göttlich sanktionierte, das beste ist was der Islam als einen Abolitionisten anbieten kann, dann wird kein Beitrag der Sophistik gut genug sein um Unwissende zu überzeugen.

 

Mythos: Islam erleichterte das Goldene Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckung

Wie stark der Islam naturwissenschaftliche Erkenntnisse bis in die heutige Zeit zu unterdrücken versucht ist am Beispiel, dass die Sonne sich um die Erde drehen soll, eindeutig nachvollziehbar. Der prominente, ungebildete, Realitätsverweigerer und Rechtsgelehrte Scheich al-Fauzan hat dazu auch im Jahr 2008 eine Fatwa, ein Rechtsgutachten nach islamischen Recht, verfasst, welches behauptet dass sich die Sonne um die Erde dreht.

Der Mythos

Muslime behaupten häufig, dass der Islam ein reiches Erbe der wissenschaftlichen Entdeckung gefördert hat, "den Weg ebneten" für moderne Fortschritte in Technik und Medizin.

Dazu zitieren sie in der Regel die Zeit zwischen dem 7. und 13. Jahrhundert, als Europa seine "dunklen Zeiten" erlebte und die muslimische Welt durch gewaltsame Eroberung neue Bevölkerungen und Kultur eroberte.

Die Wahrheit

Zwar gibt es keine Argumentation, dass die muslimische Welt in dieser Zeit des Mittelalters relativ weiter fortgeschritten war als die christliche Welt. Die Gründe dafür haben absolut nichts mit der islamischen Religion zu tun (außer ihrem Mandat für militärische Erweiterung). Tatsächlich neigt die Religion dazu, Wissen von sich aus zu vernichten (Quran 5:101, 5:102), weswegen die meisten muslimischen Gelehrten in der Regel eher Religionswissenschaftler sind.

Anzumerken ist, dass Spanien alleine mehr Lehrmaterial und Literatur jedes Jahr ins Spanische übersetzt, als die gesamte arabische Welt seit dem 9. Jahrhundert ins Arabische übersetzt hat. Auch der saudische Großmufti formulierte es 2010 unverblümt: "Der Koran mit seinen Geschichten und Wissen reicht für uns aus ... wir brauchen nicht die Tora oder Gospels oder irgendein anderes Buch".

Die vielen Fundamentalisten und anderen Gläubigen, welche sich wie Mohammed kleiden und die Lebensstile des 7. Jahrhunderts zu einem gewissen Grad adoptieren unterstreichen die Bedeutung der Tradition im Islam. Die Religion ist sehr konservativ und resistent gegen Veränderungen. Jede Veränderung wird mit Argwohn betrachtet. Auch der Gelehrte Bernard Lewis betont: Im Islam wird eine Innovation als schlecht angenommen, es sei denn, es kann sich als gut herausstellen.

Darüber hinaus gibt es vier grundlegende Gründe, warum der Islam wenig wahren Anspruch auf wissenschaftliche Leistung hat:

  1. Die muslimische Welt profitierte von den griechischen Wissenschaften, die von Dhimmi-Christen und Juden übersetzt wurden. Zu ihren Gunsten haben die Muslime eine bessere Arbeit als die Europäer der damaligen Zeit geleistet um den griechischen Text zu bewahren. Dies wurde die Grundlage für ihr eigenes Wissen. (Obwohl ein großer Grund dafür ist, dass der Zugang von Christen zu diesem Teil ihrer Welt von muslimischen Sklavenschiffen und durch Küstenangriffe abgeschnitten wurde, die das Mittelmeer während dieser Zeit dominierten).

  2. Es wurden viele der wissenschaftlichen Fortschritte, die dem Islam zugeschrieben wurden, tatsächlich von anderen Kulturen "entlehnt" welche von den Muslimen erobert wurden. Der algebraische Begriff "Null" zum Beispiel wird irrtümlich dem Islam zugeschrieben obwohl er tatsächlich eine hinduistische Entdeckung war. Diese Entdeckung wurde lediglich von den Muslimen weiter verbreitet.

  3. In Wahrheit trugen die eroberte Völker wesentlich zu der Geschichte der "muslimischen" Wissenschaft bei bis sie nach und nach durch Konvertierung zum Islam (unter dem Druck der Dhimmitude) dezimiert wurden. Mark Steyn drückt es wie folgt aus: "Wenn Bewunderer des Islams und die großen Innovationen und reiche Kultur der Blütezeit sprechen, vergessen sie, dass sogar die Muslime zu ihrem Höhepunkt nie mehr als eine Minderheit in der muslimischen Welt waren. Sie lebten zum großen Teil von der Energie anderer."

    Die muslimische Konzentration innerhalb einer Bevölkerung ist proportional zum Rückgang der wissenschaftlichen Leistung. Es ist kein Zufall, dass die muslimische Welt in den letzten 800 Jahren kaum etwas herzuzeigen hatte, da ihnen neue Zivilisationen zur Ausschlachtung abhanden gekommen sind.

    Die versierten muslimischen Wissenschaftler und kulturellen Ikonen galten, manchmal auch aus guten Grund, als Ketzer. Einer der größten muslimischen Leistungsträger war der persische Wissenschaftler und Philosoph al-Razi. Seine beeindruckenden Werke werden oft als "Beweis" der muslimischen Vollendung hergenommen. Was aber Verfechter des Islams weglassen ist dass al-Razi als Gotteslästerer denunziert wurde, da er seine eigenen religiösen Überzeugungen folgte, die im offensichtlichen Widerspruch zum traditionellen Islam waren.

  4. Es sind auch die Beiträge, welche oft ungenau und dem Islam zugeschrieben werden nicht etwas wirklich wesentliches. Es gibt die "Erfindung" bestimmter Wörter, wie Alchemie, Elixier, Mörder usw. aber sonst nicht viel was in der modernen Technik überlebt hat und von praktischer Bedeutung ist. Weder gibt es irgendeinen Grund zu glauben, dass solche Entdeckungen nicht auch leicht durch den Westen nach dem kulturellen Erwachen, ausgelöst durch die Reformation, gefunden worden wären.

    Als ein Beispiel beanspruchen die Moslems den Kaffee. Sie haben lediglich das vorhandene Wissen der Afrikaner, die im arabischen Sklavenhandel gefangen wurden, popularisiert. Man muss auch berücksichtigen, dass der rote Farbstoff, welcher in vielen Lebensmitteln verwendet wird, wie z.B: Cranberry-Saft, Süßigkeiten, usw. aus dem Bauch eines bestimmten weiblichen Käfers in Südamerika gefunden wurde. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass die westliche Wissenschaft mittlerweile nicht auch selbst über den Kaffee gestolpert wäre.

Tatsächlich nimmt die Litanei der "muslimischen" Leistung oft die Form von Rhapsodien an, in denen die wahren Ursprünge dieser Entdeckungen zusammen mit ihrer vergleichenden Bedeutung für die westliche Leistung weggelassen werden. Man hört gewöhnlich nicht über das düstere Schicksal der ursprünglichen Leistungen. Diejenigen, die über das große Observatorium von Taqi al-Din im damals frisch eroberten Istanbul beispielsweise prahlen, vergessen oft zu erwähnen, dass es schnell vom Kalifat zerstört wurde.

Am Ende des Tages ist die Aufzeichnung der wissenschaftlichen medizinischen und technologische Errungenschaften nicht etwas mit der die Verfechter des Islams in einen Wettbewerb mit der christlichen und jüdischen Welt geraten wollen. Die heutige islamische Innovationen bekannter westlichen Technologien, wie z. B. Handys, Flugzeuge, usw. sind jene die sie zu Instrumente zum Massenmord verwandeln.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die islamische Religion der Wissenschaft nicht völlig feindlich ist. Sie kann aber auch nicht als Vermittler auftreten. Die großen Errungenschaften, die aus der islamischen Welt kommen sollten, wurden entweder von Nicht-Muslimen, die unter islamischer Herrschaft standen oder von Ketzern, die in der Regel wenig Interesse am Islam hatten, geschaffen. Die Anzahl der wissenschaftlichen Entdeckungen vermindert sich dramatisch je mehr der Islam an Dominanz gewinnt.

Zum Beispiel besteht die Organisation der islamischen Staaten (OIC) aus 57 muslimischen Ländern mit insgesamt ungefähr 1,6 Milliarden Menschen. Man findet in dort ungefähr 550 Universitäten. Während die Vereinigten Staaten mit weniger als einem Fünftel der Bevölkerung zehnmal so viele Universitäten hat. Im Jahr 2005 produzierte zum Beispiel alleine die Harvard-Universität mehr wissenschaftliche Papiere als alle Universitäten der 17 arabische Länder zusammen.

 

Der Islam, Koran und der Terror sind untrennbar verbunden

IS MassakerAnders als die Tatsache, dass Muslime nicht alle Nicht-Muslime in ihrem Gebiet getötet haben, gibt es sehr wenig anderes, dass sie als Beweis dafür, dass der Islam eine friedliche, tolerante Religion ist. Wo der Islam dominiert (wie im Nahen Osten und Pakistan), leiden religiöse Minderheiten unter brutaler Verfolgung und haben wenig Unterstützung. Wo der Islam in der Minderheit (wie in Thailand, den Philippinen und Europa) ist, ist das Bedrohungspotential durch Gewalt der muslimischen Minderheit hoch solange deren Forderungen nicht erfüllt werden. Jede Situation scheint eine Rechtfertigung für religiösen Terrorismus zu sein, die persistent und endemisch für den islamischen Fundamentalismus ist.

Die Gründe sind offensichtlich und sind im Koran, der heiligen Schrift der Muslims, zu finden. Wenige Verse des islamischsten heiligen Textes können so ausgelegt werden, dass sie den zeitgenössischen Tugenden der religiösen Toleranz und der universellen Bruderschaft entsprechen. Es sind die frühen "mekkanische" Verse, die offensichtlich von späteren aufgehoben werden. Sie können als Beispiel dafür dienen, dass der Islam eine Religion des Friedens ist, wenn Muslime nicht genügend Macht haben und zahlenmäßig in der Minderheit sind. Sobald sich diese Situation ändert, ändert sich auch ihr Verhalten.

Viele Muslime sind friedlich und wollen nicht glauben, was der Koran wirklich sagt. Sie ziehen eine engere Interpretation vor, die der jüdisch-christlichen Ethik näher steht. Manche ignorieren härtere Passagen. Andere erreichen den "textuellen Kontext" über verschiedene Suren, um diese Verse mit anderen subjektiv zu mildern, damit die Botschaft ihrer persönlichen moralischen Präferenz entspricht. Obwohl der Koran selbst behauptet, klar und vollständig zu sein, sprechen diese Verfechter von den "Risiken" des Versuchs, Verse ohne ihre "Hilfe" zu interpretieren. Diese Idioten unterstellen einem allwissenden und allmächtigen Gott dass dieser unfähig ist sich klar und deutlich auszudrücken damit ihn jeder versteht. Die Wahrheit ist aber woanders zu finden. Der Koran wurde nicht von Mohammed selbst geschrieben, da Mohammed selbst ein Analphabet war, sondern von seinen Nachfolgern. Darin findet sich auch die Ursache warum der Koran sich selbst widerspricht. Er wurde von Menschen und für Menschen geschrieben und enthält daher die Machtgier der damals herrschenden Klasse und nicht die Worte Gottes.

Die gewalttätigen Versen des Koran spielten eine Schlüsselrolle bei der sehr realen Massaker und Völkermord. Dazu gehört die brutale Ermordung von hundert Millionen Hindus über fünf Jahrhunderte, beginnend um 1000 n. Chr. mit Mahmud von Ghaznis blutiger Eroberung. Sowohl er als auch der spätere Tamerlane (islamische Dschingis Khan) ermordeten eine unzählige Zahl, nur um ihre Tempel vor der Zerstörung zu verteidigen.

Der Buddhismus wurde fast vom indischen Subkontinent ausgerottet. Juden- und Christentum erlitten in Gebieten welche von muslimischen Armeen erobert wurden, das gleiche Schicksal - wenn auch langsamer. Darunter der Nahe Osten, Nordafrika und Teile von Europa, einschließlich der heutigen Türkei. Zoroastrianismus, die alte Religion eines stolzen persischen Volkes, wird von Muslimen verachtet und kann im modernen Iran kaum überleben.

Gewalt ist im Islam so tief verwurzelt, dass er nie wirklich aufgehört hat, im Krieg zu sein, sei es mit anderen Religionen oder mit sich selbst.

Mohammed war ein militärischer Führer, belagerte Städte, massakrierte die Männer, vergewaltigte ihre Frauen, versklavte ihre Kinder und nahm das Eigentum von anderen als sein eigenes. Bei mehreren Gelegenheiten lehnte er Angebote der Kapitulation von den belagerten Einwohnern ab und ermordete sogar Gefangene. Er inspirierte seine Anhänger zum Kampf, wenn sie nicht das Gefühl hatten, dass es richtig sei zu kämpfen, versprach er ihnen Sklaven, Beute und drohte ihnen mit der Hölle. Mohammed erlaubte seinen Männern, traumatisierte Frauen, welche in der Schlacht gefangen wurden, zu vergewaltigen. Das geschah gewöhnlich an dem Tag, als ihre Ehemänner und Familienmitglieder massakriert wurden.

Es ist wichtig zu betonen, dass in den meisten Fällen muslimische Armeen aggressive Angriffskriege und dramatische militärischen Eroberungen im Namen der Religion von den tatsächlichen Begleitern Mohammeds in den Jahrzehnten nach seinem Tod durchgeführt wurden.

Das frühe islamische Prinzip der Kriegsführung war, dass die Zivilbevölkerung einer Stadt zerstört werden sollte (d.h. Männer, die Frauen und Kinder als Sklaven genommen), wenn sie sich verteidigten und sich der islamischen Hegemonie widersetzten. Obwohl moderne Verfechter des Islam oft behaupten, dass Muslime nur "in Selbstverteidigung angreifen", wird dieses Oxymoron durch die Berichte islamischer Historiker und anderer, die zur Zeit von Mohammed zurückkehren, eindeutig widerlegt.

Einige moderne Gelehrte sind ehrlicher als andere. Einer der angesehensten sunnitischen Theologen ist al-Qaradawi, der Terrorangriffe gegen westliche Ziele rechtfertigt, indem er feststellt, dass es in einer Zeit des Krieges keine Zivilbevölkerung gibt:

"Es ist durch das islamische Recht bestimmt worden, dass das Blut und das Eigentum von Leuten von Dar Al-Harb, d.h. nicht muslimischen Leuten, die der islamischen Eroberung widerstehen, nicht geschützt sind ... Im modernen Krieg die ganze Gesellschaft mit all ihren Klassen und ethnische Gruppen mobilisiert um am Krieg teilzunehmen, um seine Fortsetzung zu unterstützen und es mit dem materiellen und menschlichen Material zu versorgen, welches erforderlich ist um den Sieg des Staates zu sichern der seine Feinde bekämpft. Jeder Bürger in der Gesellschaft muss seiner Rolle in der Schlacht nachkommen. Die ganze nationale Front, einschließlich der Profis, Arbeiter und Industriellen, steht hinter der kämpfenden Armee, auch wenn es keine Waffen trägt."
 

Betrachten wir das Beispiel der Qurayza Juden, die erst fünf Jahre nach der Ankunft von Mohammed in Medina völlig ausgelöscht wurden. Ihr Führer entschied sich neutral zu bleiben als ihre Stadt von einer mekkanischen Armee belagert wurde, welche Rache für Mohammeds tödliche Karawanenüberfälle nehmen sollte. Der Stamm tötete niemanden von beiden Seiten und ergaben sich sogar friedlich an Mohammad nachdem die Mekkaner abgewehrt wurden. Doch der Prophet des Islam hatte jedes männliche Mitglied des Qurayza Stammes enthauptet und jede Frau und jedes Kind versklavt, sogar einen der Gefangenen selbst vergewaltigt (was moslemische Verfechter als "Heirat am selben Tag" bezeichnen könnten).

Einer der am meisten verehrten modernen Gelehrten des Islam, Scheich Yusuf al-Qaradawi, verurteilt offen den Dschihad:

Im Dschihad, den du suchst, suchst du den Feind und dringst ihn ein. Diese Art von Dschihad findet nur statt, wenn der islamische Staat in andere [Länder] eindringt, um das Wort des Islam zu verbreiten und Hindernisse zu beseitigen, die ihm im Weg stehen.

Der Islam hat das Recht, die Initiative zu ergreifen ... das ist Gottes Religion und es ist für die ganze Welt. Sie hat das Recht, alle Hindernisse in Form von Institutionen und Traditionen zu zerstören ... sie greift Institutionen und Traditionen an, um die Menschen von ihren giftigen Einflüssen zu befreien, die die menschliche Natur verzerren und die menschliche Freiheit einschränken. Diejenigen, die sagen, dass der islamische Dschihad nur für die Verteidigung der "Heimat des Islam" sei, verringern die Größe der islamischen Lebensweise.
 

Das weithin beachtete Wörterbuch des Islam definiert den Dschihad als:

Ein religiöser Krieg mit denen, die Ungläubige in der Mission Mohammeds sind. Es ist eine religiöse Pflicht, die im Qur'an und in den Traditionen als göttliche Institution gegründet ist und besonders dazu angehalten ist, den Islam voranzutreiben und das Böse vor Muslimen abzutun ...
 

Zitiert aus der Hanafi Schule, Hedaya, 2:140, 141:

Die Zerstörung des Schwertes entsteht durch Ungläubige, obwohl sie nicht die ersten Aggressoren sind, wie aus verschiedenen Stellen in den Traditionen, die in der Regel zu diesem Zweck erhalten werden.
 

Dr. Salah al-Sawy, das oberste Mitglied der Versammlung der muslimischen Juristen in Amerika, erklärte im Jahr 2009, dass "die islamische Gemeinschaft nicht die Kraft besitzt, sich zu diesem Zeitpunkt in einem offensiven Dschihad zu engagieren", und bekräftigt stillschweigend die Legitimität der Gewalt Ursache der islamischen Herrschaft - gebunden nur durch die Fähigkeit zum Erfolg. (Quelle)

Mohammeds Fehler, eine klare Linie der Nachfolge zu hinterlassen, führte zu einem ewigen inneren Krieg nach seinem Tod. Diejenigen, die ihn am besten gekannt hatten, kämpften danach, um entfernte Stämme davon abzuhalten, den Islam zu verlassen und zu ihrer bevorzugten Religion zurückzukehren (Ridda oder "Apostasiekriege"). Die Gewaltspirale drehte sich weiter.

Frühe konvertierten Mekkaner kämpften später als sich eine Feindschaft zwischen jenen Immigranten, welche mit Mohammed nach Mekka und dem Ansar in Medina gereist waren, entwickelt hatte. Schließlich gab es auch einen heftiger Kampf innerhalb Mohammeds Familie zwischen seiner Lieblingsfrau und Lieblingstochter - eine gezackte Schisma welche bis heute jeweils gegenseitige Spuren an den Kehlen der Schiiten und Sunniten hinterlassen hat.

Das fremdartigste und unwahrste, was über den Islam gesagt werden kann, ist, dass es eine Religion des Friedens ist. Wenn jeder Standard, durch den der Westen beurteilt und verurteilt wird (Sklaverei, Imperialismus, Intoleranz, Misogynie, sexuelle Unterdrückung, Krieg ...) gleichermaßen für den Islam angewandt würde, wäre das Urteil verheerend.

Der Islam gibt niemals auf was er erobert hat, sei es Religion, Kultur, Sprache oder Leben. Weder macht er Entschuldigungen noch unternimmt er echte Anstrengungen im moralischen Fortschritt. Der Islam ist am wenigsten offen für den Dialog und meistens selbst-absorbierend. Der Islam ist überzeugt von seiner eigenen Perfektion und verhindert brutal Selbstüberprüfung und unterdrückt Kritik sofort.

Das ist der Grund warum die Koran Verse so gefährlich sind. Ihnen wird das Gewicht des göttlichen Befehls gegeben.

Während moslemische Terroristen wie alles andere in ihrem heiligen Buch wörtlich nehmen, verstehen sie dass der Islam ohne den Dschihad unvollständig ist. Die Moderaten bieten außerhalb der persönlichen Meinung wenig um zu widersprechen. Was haben sie wirklich? Spricht man von Frieden und Liebe kann man Unwissenden gewinnen. Aber wenn jeder zwölften Vers des Islam heiligsten Buches entweder über Allahs Hass auf nicht Muslime oder Anrufe für deren Tod spricht, gezwungen zur Konvertierung oder Unterwerfung, verwundert es kaum dass die Sympathie für den Terrorismus so tief in der breiten Gemeinschaft verankert ist. Leider funktioniert dies auch wenn die meisten Muslime persönlich lieber ihre Religion nicht auf diese Weise interpretieren möchten.

Auch Gelehrte wie Ibn Khaldun, einer der angesehensten Philosophen im Islam, hat verstanden, dass "der Heilige Krieg ist wegen des Universalismus der muslimischen Mission eine religiöse Pflicht ist und (verpflichtet) alle zum Islam zu konvertieren, durch Überzeugung oder durch Gewalt". Viele andere Muslimen ist entweder nicht bewusst oder vorsätzlich unwissend über im Koran fehlender Verse zur universellen Gewaltlosigkeit. Ihr Verständnis des Islam kommt von dem, was sie von anderen gelehrt werden.

Im Westen ist es für die Gläubigen typisch, dass ihre Religion wie das Christentum sein muss - indem sie die neutestamentlichen Tugenden des Friedens, der Liebe und der Toleranz predigt - weil Muslime gelehrt werden, dass der Islam in jeder Hinsicht überlegen sein soll. Sie sind dann überrascht und es ist ihnen peinlich herauszufinden, dass dies durch den Koran und die blutige Geschichte der Entstehung des Islam widerlegt wird.

Andere akzeptieren einfach die Gewalt. 1991 wurde ein palästinensisches Ehepaar in Amerika verurteilt, ihre Tochter erstochen zu haben, weil sie zu verwestlicht war. Ein Freund der Familie kam zu ihrer Verteidigung und klärte der Jury dass sie die "Kultur" nicht verstehen und behauptete, dass der Vater lediglich "die Religion" verfolgte und sagte, dass das Paar "ihre Tochter disziplinieren oder Achtung verlieren musste". (Quelle).

Im Jahr 2011 wurden unbemittelte palästinensische Terroristen, die für den brutalen Mord an Zivilisten, Frauen und Kindern ausdrücklich im Namen Allahs verantwortlich waren, von dem saudischen König mit einer luxuriösen "heiligen Pilgerfahrt" nach Mekka belohnt. Keine einzige muslemische Stimme erhob sich zum Protest.

Die prestigeträchtigste islamische Universität in der heutigen Welt ist die al-Azhar Universität von Kairo. Während die Universität sehr schnell mit der Verurteilung säkularer Muslime ist welche die Religion kritisieren, hat sie den Islamischen Staat (IS) nie als Gruppe von Ungläubigen verurteilt, trotz der schrecklichen Gemetzel im Namen Allahs. Auf die Frage nachdem Warum erklärte der Große Imam der Universität, Ahmed al-Tayeb: "Al Azhar kann keinem [Muslim] vorwerfen, ein kafir [ungläubig] zu sein, solange er an Allah und den letzten Tag glaubt - auch wenn er Gräueltat begeht und diese fortsetzt."

Die westlichen Liberalen würden ihrerseits gut daran tun, dem Gott der politischen Korrektheit kein kritisches Denken zu opfern oder nach Gründen zu suchen, andere Religionen auf das Niveau des Islam herabzusetzen, nur um die existenzielle Wahrheit zu vermeiden, dass dies sowohl unterschiedlich als auch gefährlich ist.

Es gibt einfach zu viele Muslime, die den Koran wörtlich nehmen ... und zu viele andere, die sich weniger um die Gewalt kümmern, die im Namen des Islam getan wurde.