Meine Meinung

Nichts anderes als meine Meinung

Der Dschihad/Jihad im Koran

Schihad - JihadWenn wir die Zahl der Verse im Quran betrachten, die sich mit dem Thema des Dschihad oder des Kampfes in der Sache Gottes befassen, wird klar, dass der Dschihad eines der Hauptthemen des Korans ist.

In der deutschen Übersetzung des Korans wird der Jihad als "kämpfen auf Allahs Weg" bezeichnet. Das Arabische Wort ist "Jihad-e-Kabir" (größerer Jihad). Muslime glauben daher, dass der physische Krieg "Jihad-e-Saghir" (kleinerer Jihad) ist, obwohl dieser Begriff im Koran nicht ausdrücklich erwähnt wird (siehe auch 4:74-76).

Die 114 Suren, Kapitel oder Teile, des Korans sind nicht in der chronologischen Reihenfolge, in der Mohammad sie rezitiert hat, angeführt sondern in der Reihenfolge der Länge - von der Längsten bis zur Kürzesten. Anstatt die Verse in der Reihenfolge, in der sie im Quran vorkommen, aufzulisten habe ich sie in der historischen Reihenfolge aufgelistet, in der sie "offenbart" wurden (nach der Auflistung von Nöldeke). Dies wird dazu beitragen, die offensichtliche Entwicklung des Denkens über den Dschihad besser verständlich zu machen. Bei den in den Artikeln gelisteten Versen handelt es sich um die offizielle deutsche Übersetzung von Bubenheim - Elyas, welche auch auf der Seite von islam.de verwendet wird. Vergleiche der Übersetzungen und der arabischen Originalversion mit der mehreren deutschen und englischen Versionen findet man im Link zu jedem Vers.

Die Ka'aba, ein rechteckiges Gebäude in der Stadt von Mekka, enthielt viele religiöse Symbole und war das Zentrum der Anbetung der heidnischen Araber zur Zeit von Mohammed. Araber aus dem ganzen arabischen Raum unternahmen eine jährliche Pilgerfahrt nach Mekka um diese Götzen anzubeten.

Als Mohammad im Jahre 610 unserer Zeitrechnung noch in Mekka lebte begann er den von ihm erfundenen Islam zu predigen. Seine Quraish Stammeskollegen wurden wegen der Verurteilung ihres Götzendienstes zunehmend wütend. 90 der 114 Suren des Korans entstanden während der 13 Jahre, die Mohammed in Mekka lebte. Diese Suren enthielten keine Anweisungen zum Kampf trotz der schweren Verfolgung, des Schlagens, der Vertreibung aus ihren Häusern und der Todesdrohungen, denen seine kleine Bande von Anhängern unterworfen war. (siehe Suren über den Dschihad im Koran aus Phase 1: (in Mekka) - keine Vergeltung)

Die letzten 24 Suren sind von der Zeit nach 622, als Mohammad und seine Anhänger nach Medina flüchten mussten, um ihrer Verfolgung in Mekka zu entgehen. Dort wurde Mohammad sogar zum politischen Führer der Stadt und seine Anhängerschar erhöhte sich deutlich. Die Lehre über den Dschihad oder das Kämpfen "für Allahs" begann sich in diesen mittelalterlichen Suren zu entwickeln.

Die Zahl der Nachfolger Mohammeds wäre klein, wenn er versucht hätten, sofort Vergeltung zu üben. Mohammeds wurde auch von seinem Onkel bis zu seinem Tod geschützt. Als Mohammed eine Einladung erhielt, nach Medina zu kommen, flohen er mit seiner Anhängerschar aus Mekka. In Medina erhielt er bald die Position des Führers der Stadt und viele mehr Araber akzeptierten ihn als Propheten.

Mehrere Monate nach der Ankunft in Medina begannen die Muslime, die Mekkanischen Karawanen zu überfallen. (Es ist sehr schwer zu verstehen, wie jemand, der von sich behauptet ein Prophet zu sein, die fleischliche, heidnische arabische Praxis übernehmen konnte, die Karawanen anderer Stämme zu berauben und dies unter dem Deckmantel, es das "Streben auf dem Weg Gottes" zu nennen und dann noch dazu sagen kann, dass ein Fünftel der Beute Gott gehört!?). Diese Praxis führte schließlich dazu, dass sich die Eigentümer der Waren, der Stamm der Quraish von Mekka wehrten und mehreren Schlachten gegen Mohammed führten. Begonnen hat es mit der Schlacht von Badr im Jahre 624. Zu dieser Zeit wurde den Moslems die Erlaubnis sich durch Kampf und Tötung zu verteidigen gegeben. Während eigentlich die Mohammed und seine Anhänger selbst die Ursache für den Krieg waren, nannte es Mohammed Selbstverteidigung. Schließlich wollten die Quraish lediglich ihre eigenen Karawanen beschützen, welche von den Muslimen ausgeraubt wurden. Die einzigen Feindbilder der Muslime waren zu dieser Zeit die "Ungläubigen" des Stammes der Quraish von Mekka, die seiner Meinung nach Götzen anstelle von Mohammed angebetet haben. (siehe Suren über den Dschihad im Koran aus Phase 2: (Medina) - Selbstverteidigung wird erlaubt)

Ein paar Monate später wurde aus der Erlaubnis in Selbstverteidigung zu kämpfen eine religiöse Verpflichtung gemacht. Zuerst waren die einzigen Feindbilder die "Ungläubigen" des Stammes Quraisch von Mekka. Nach der Ansicht von Mohammed waren sie es in einer gewisser Weise welche den Muslimen den Krieg erklärt hatten. Ausgehend von der Schlacht von Uhud begannen sie die Heuchler als Feinde und später auch die Christen und Juden als Feinde zu betrachten. Am Anfang wurden die Juden nicht als Feinde betrachtet, da sich Mohammed erhoffte dass die Juden ihn in derselben Weise wie Moses als Propheten akzeptieren würden. (siehe Suren über den Dschihad im Koran aus Phase 3: (Medina) - Abwehrkämpfe werden befohlen)

Bis zur Phase 4, nach der Eroberung von Mekka, wo Mohammed zur Überzeugung kam, dass Angriff die beste Verteidigung ist und der Angriffskrieg wird befohlen wird, sollten lediglich Heiden getötet und Christen und Juden gedemütigt werden.

Die Muslime haben an Stärke gewonnen, Mekka angegriffen und die Mekkaner ergeben sich im Jahr 630. Die meisten Heiden der Stadt konvertieren zum Islam und so waren Mohammed und seine Anhänger in der Lage die Stadt komplett zu übernehmen. Aus der Ka'aba wurden etwa 360 Symbole anderer Religionen entfernt. Zu diesem Zeitpunkt wurden neue Befehle zur Anpassung an die aktuelle Situation gegeben. Es war auch offensichtlich, dass die Juden Mohammeds Anspruch ein Prophet zu sein, nicht akzeptieren würden. So wurde die Liste der Feinde auf alle Ungläubigen erweitert - Juden und Christen sowie die Heiden. Jetzt ist es nicht mehr nur defensives Kämpfen, sondern aggressiver Dschihad gegen alle Ungläubigen. Da dies die letzte Lehre des Qur'an über den Dschihad ist, ist sie bis heute noch in Kraft. Mit anderen Worten befindet sich der Islam und die Muslime seit dem Jahr 630 der christlichen Zeitrechnung mit dem Rest der Welt im "heiligen" Krieg.

Auf Seite 538 von Brill's Enzyklopädie des Islams beschreibt der Author:

Der Dschihad ist eine Pflicht. Dieses Gebot ist in allen Quellen festgelegt. Es ist wahr, dass im Koran die unterschiedlichsten und widersprüchlichsten Texte zu finden sind. Diese sind durch die Lehre, abgesehen von gewissen Variationen der Details, in vier aufeinander folgenden Kategorien unterteilt:

  1. Diejenigen, die Verzeihung für Vergehen beanspruchen und die Einladung zum Islam durch friedliche Überzeugung fördern
  2. Jene, die zur Bekämpfung von Aggression kämpfen
  3. Diejenige welche die Initiative im Angriff vorschreibt, vorausgesetzt es ist nicht innerhalb der vier heiligen Monate
  4. Jene, die die Initiative im Angriff absolut, zu allen Zeiten und an allen Orten vorschreibt

In der Summe entsprechen diese Unterschiede den Stadien in der Entwicklung von Mohammeds Gedanken und auf Änderungen der Politik aufgrund von besonderen Umständen.

Die mekkanische Zeit, in der sich Mohammed im allgemeinen auf moralische und religiöse Lehre beschränkt und in der Medina-Periode, wo er, nachdem er zum Führer einer politisch-religiösen Gemeinschaft geworden ist, in der Lage ist, spontan den Kampf gegen diejenigen zu unternehmen, die dieser Gemeinde nicht beitreten wollen oder sich seiner Autorität unterwerfen.

Die Lehre besagt, dass die späteren Texte die früheren widersprüchlichen Texte aufheben, so dass nur die der letzten Kategorie unbestreitbar gültig bleiben.

 

Brill's Enzyklopädie des Islams beschreibt den Koran in diesem Teil als ein Tagebuch des Kriegsherrn und Massenmörders Mohammed. Mohammed hat den Islam als Ausrede erfunden und Allah nach seinen Wünschen entworfen.

Selbst Mohammed Muhsin Khan, der Übersetzer ins Englische des Bukhari Hadiths, schreibt in auf Seite XXIV in seinen Instruktionen zur Übersetzung:

So at first ‘the fighting’ was forbidden, then it was permitted and after that it was made obligatory - (1) against those who start ‘the fighting’ against you (Muslims) ... (2) and against all those who worship others along with Allah ...

 

Zusammenfassend kann man die Frage "Ist der Koran lediglich Hass Propaganda?" eindeutig mit einem Ja beantworten. Der Status einer Religion muss dem Islam dringend aberkannt werden.

 

Koran Phase 4: (nach der Eroberung von Mekka) - Angriffskrieg wird befohlen

MekkaMit der Eroberung Mekkas lautete die Devise der Muslims, dass die Heiden zu töten sind und die Christen und Juden sind zu demütigen.

Die Muslime gewinnen weiter an Stärke und besiegen die Mekkaner (630 n. Chr.). Die meisten der Heiden von der Stadt wurde dann Muslime. Mohammed und seine Anhänger konnten die Stadt und die Ka'aba übernehmen. Ungefähr 360 Symbole anderer Glaubensrichtungen wurden aus der Ka'aba entfernt. Es wurde eine neue Ordnung, an die neue Situation passend, geschaffen. Zu dieser Zeit war es bereits offensichtlich, dass die Juden nicht Mohammeds Anspruch akzeptieren würden, ein Prophet zu sein. So wurde die Liste seiner Feinde erweitert und enthaltet alle "Ungläubigen" - Juden und Christen als auch die Heiden. Ab diesem Zeitpunkt gibt es nicht nur mehr Abwehrkämpfe. Der aggressive Jihad gegen alle Ungläubigen wird befohlen. Da dies die letzte Lehre des Quran den über Jihad ist, ist er bis heute noch in Kraft.

Koran 9:1-6

Eine Lossagung von Seiten Allahs und Seines Gesandten an diejenigen unter den Götzendienern, mit denen ihr einen Vertrag abgeschlossen habt. (9:1)

Nun zieht im Land vier Monate umher und wisst, dass ihr euch Allah nicht entziehen könnt, und dass Allah die Ungläubigen in Schande stürzt! (9:2)

Und eine Bekanntmachung von Seiten Allahs und Seines Gesandten an die Menschen am Tag der großen Pilgerfahrt, dass Allah der (Verpflichtung gegenüber den) Götzendiener(n) ledig ist, und auch Sein Gesandter. Wenn ihr nun bereut, so ist es besser für euch. Wenn ihr euch jedoch abkehrt, so wisst, dass ihr euch Allah nicht entziehen könnt! Und verkünde denen, die ungläubig sind, schmerzhafte Strafe! (9:3)

Mit Ausnahme derer von den Götzendienern, mit denen ihr einen Vertrag abgeschlossen habt und die (es) euch (in) nichts haben fehlen lassen und niemandem gegen euch beigestanden haben. So erfüllt ihnen gegenüber ihren Vertrag bis zu der ihnen eingeräumten Frist! Gottesfürchtigen. (9:4)

Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann lasst sie ihres Weges ziehen! Gewiss, Allah ist Allvergebend und Barmherzig. (9:5)

Und wenn jemand von den Götzendienern dich um Schutz bittet, dann gewähre ihm Schutz, bis er das Wort Allahs hört. Hierauf lasse ihn den Ort erreichen, wo er in Sicherheit ist. Dies, weil sie Leute sind, die nicht Bescheid wissen. Gewiss, Allah liebt die (9:6)

Die Heiden und Feinde des Islam machten häufig Verträge der gegenseitigen Allianz mit den Muslimen. Die Muslime beobachteten ihre Rolle genau, aber wenn immer es ihnen passte verletzten die Heiden den Vertrag. Nach einigen Jahren der Erfahrung wurde es notwendig, solche Verträge insgesamt zu verurteilen. Dies geschah in ordnungsgemäßer Form, mit viermonatiger Kündigungsfrist und einer Chance für diejenigen, die ihre Zusagen sorgfältig beobachteten, um ihre Allianz fortzusetzen.

Wenn der Krieg unvermeidlich wird, muss er mit Härte verfolgt werden ... Die Kämpfe können die Form der Tötungen, der Gefangennahme, der Belagerung oder des Hinterhalts und auch andere Kriegsformen annehmen. Aber auch dann gibt es Raum für Buße und Abänderung seitens der schuldigen Partei. Wenn das geschieht, gibt es die Pflicht zur Vergebung und der Errichtung des Friedens.

Koran 9:11-12

Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann sind sie eure Brüder in der Religion. Wir legen die Zeichen ausführlich dar für Leute, die Bescheid wissen. (9:11)

Wenn sie ihre Eide aber nach Vertragsabschluss brechen und eure Religion schmähen, dann kämpft gegen die Anführer des Unglaubens - für sie gibt es ja keine Eide -, auf dass sie aufhören mögen. (9:12)

 

Koran 9:14-15

Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Brüste von gläubigen Leuten heilen´ (9:14)

und den Grimm in ihren Herzen vergehen lassen. Allah nimmt die Reue an, von wem Er will. Allah ist Allwissend und Allweise. (9:15)

 

Koran 9:16

Oder meint ihr etwa, dass ihr (in Ruhe) gelassen werdet, ohne dass Allah zuvor diejenigen kenne, die von euch sich abgemüht und außer Allah, Seinem Gesandten und den Gläubigen keinen Vertrauten genommen haben? Und Allah ist Kundig dessen, was ihr tut.

Man muss jetzt beachten, dass jetzt den Muslimen befohlen wird, auf Freundschaften mit Nicht-Muslimen zu verzichten. Der Grund dafür ist, dass sie sich in einem Zustand des Krieges mit ihnen befinden. Aus diesem Grund wird die muslimische Welt manchmal als "das Haus des Islam" bezeichnet, während der Rest der Welt "das Haus des Krieges" genannt wird.

Koran 9:19-22

Stellt ihr etwa die Tränkung der Pilger und das Bevölkern der geschützten Gebetsstätte (den Werken) dessen gleich, der an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und sich auf Allahs Weg abmüht? Sie sind nicht gleich bei Allah. Und Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht. (9:19)

Diejenigen, die glauben und ausgewandert sind und sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person abgemüht haben, haben einen größeren Vorzug bei Allah. Das sind die Erfolgreichen. (9:20)

Ihr Herr verkündet ihnen Barmherzigkeit von sich und Wohlgefallen und Gärten, in denen sie beständige Wonne haben, (9:21)

ewig und auf immer darin zu bleiben. Gewiss, bei Allah gibt es großartigen Lohn. (9:22)

Hier ist eine gute Beschreibung des Dschihad. Es kann als eine Form der Selbstaufopferung Kämpfe in Gottes Sache erfordern. Aber sein Wesen besteht in einem wahren und aufrichtigen Glauben, der seinen Blick auf Gott so fixiert, dass alle egoistischen oder weltlichen Motive kläglich erscheinen und verblassen. Eine ernste und unaufhörliche Tätigkeit, die wenn nötig das eigene Leben oder Eigentum als Opfer im Dienste Gottes beinhaltet. Nur brutale Kämpfe sind gegen den Geist des Dschihad. Eine aufrichtiger Gelehrtenstift, Predigerstimme oder die Beiträge eines wohlhabenden Mannes können die wertvollsten Formen des Dschihad sein.

Koran 9:25-26

Allah hat euch doch an vielen Orten zum Sieg verholfen, und auch am Tag von Hunain, als eure große Zahl euch gefiel, euch aber nichts nutzte. Die Erde wurde euch eng bei all ihrer Weite. Hierauf kehrtet ihr den Rücken (zur Flucht). (9:25)

Daraufhin sandte Allah Seine innere Ruhe auf Seinen Gesandten und auf die Gläubigen herab, und Er sandte Heerscharen, die ihr nicht saht, herab und strafte diejenigen, die ungläubig waren. Das war der Lohn der Ungläubigen. (9:26)

Hunain war auf dem Weg nach Taif, etwa 22km östlich von Mekka ... Unmittelbar nach der Eroberung von Mekka trafen sich die heidnischen Götzendiener, die überrascht und verärgert über den Empfang Mohammeds in Mekka waren, in der Nähe von Taif um Pläne zur Rückeroberung Mekkas zu schmieden.

Es gab eine Welle von selbstbewusster Begeisterung unter den Muslimen in Mekka, der sich neue Muslime anschlossen. Die Kräfte der Heiden zählten nur ungefähr 4.000 Mann, aber die Muslimische erreichten insgesamt zehn oder zwölftausend. Die lokalen Kräfte hatten den Vorteil, die Umgebung und das Gelände gut zu kennen. Sie legten einen Hinterhalt, in dem die Vorhut der Muslime gefangen wurde. Das Land ist hügelig und man konnte sich gut verbergen. Sobald die moslimische Vorhut das Hunain-Tal betrat, fiel die Anti muslimische Allianz über sie mit Wut her. In einer solchen Umgebung waren die Anzahl der Muslime selbst ein Nachteil. Viele von ihnen wurden getötet, und viele kehrten in Verwirrung zurück.

Aber Mohammed war wie immer ruhig in seiner Weisheit und seinem Glauben. Er sammelte erneut seine Kräfte und bereitete seinen Feinden eine vernichtende Niederlage.

Koran 9:28

O die ihr glaubt, die Götzendiener sind fürwahr unrein, so sollen sie sich der geschützten Gebetsstätte nach diesem, ihrem Jahr nicht mehr nähern! Und wenn ihr (deshalb) Armut befürchtet, so wird Allah euch durch Seine Huld reich machen, wenn Er will. Gewiss, Allah ist Allwissend und Allweise.

Unrein: buchstäblich und metaphorisch. Weil Muslime dazu verpflichtet sind, in Waschungen und physischer Sauberkeit ebenso streng zu sein wie in der Reinheit des Geistes und des Herzens, so dass ihr Wort verlässlich ist.

Jetzt haben Sie die vollständige Kontrolle über Mekka und fühlen sich beauftragt über die "Reinheit der Anbetung" zu wachen. Sie schließen nach ihrer eigenen Ansicht alle Unreinheiten aus.

Als die Heiden in der Kontrolle hatten wurde es einer kleinen Gruppe der Muslime nicht gestattet die Ka'aba zu betreten. Brigadier S. K. Malik schrieb:

Die feindliche Unterdrückung erreichte ihren Höhepunkt, als die Quraish den Muslimen den Zugang zur heiligen Moschee verweigerte, um ihre religiösen Pflichten zu erfüllen. Diese Verfolgung ist als eine "sakrilegiöse Tat" und als eine "offene Kriegserklärung" bezeichnet worden. Dass die Verweigerung der Rechte der Heiden, ihre religiösen Verpflichtungen zu erfüllen, nun nicht als "Repression" bezeichnet wird, sondern damit entschuldigt wird, weil sie "alle Verunreinigungen" ausschließen müssen, da die Heiden "unrein" sind.

 

Koran 9:29-31

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen - von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde -, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind! (9:29)

Die Juden sagen: "´Uzair ist Allahs Sohn", und die Christen sagen: "Al-Masih ist Allahs Sohn." Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen! (9:30)

Sie haben ihre Gelehrten und ihre Mönche zu Herren genommen außer Allah, sowie al-Masih ibn Maryam, wo ihnen doch nur befohlen worden ist, einem einzigen Gott zu dienen. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Preis sei Ihm! (Erhaben ist Er) über das, was sie (Ihm) beigesellen. (9:31)

Der Tribut war eine Abgabensteuer, die von denjenigen, welche den Islam nicht akzeptierten aber unter dem Schutz des Islam leben wollten, eingehoben wurde und daher stillschweigend bereit waren, ihre Ideale im muslimischen Staat durchzusetzen. Sie konnten ihre persönliche Gewissensfreiheit für sich beanspruchten. Es war eine Anerkennung, dass diejenigen, deren Religion toleriert würde, ihrerseits nicht mit dem Predigen und dem Fortschritt des Islam einhergehen würden. Es gab Ausnahmen für die Armen, für Frauen und Kinder, für Sklaven und für Mönche und Einsiedler. Da es sich um eine Steuer auf fähige Männer des militärischen Alters handelte, war es in gewisser Weise eine Kommutierung für den Militärdienst.

Koran 9:38-39

O die ihr glaubt, was ist mit euch, dass, wenn zu euch gesagt wird: "Rückt aus auf Allahs Weg!", ihr euch schwer zur Erde sinken lasst? Seid ihr mit dem diesseitigen Leben mehr zufrieden als mit dem Jenseits? Aber der Genuss des diesseitigen Lebens wird im Jenseits nur gering (erscheinen). (9:38)

Wenn ihr nicht ausrückt, wird Er euch mit schmerzhafter Strafe strafen und euch durch ein anderes Volk ersetzen, und ihr (könnt) Ihm keinerlei Schaden zufügen. Allah hat zu allem die Macht. (9:39)

 

Koran 9:41

Rückt aus, leicht oder schwer, und müht euch mit eurem Besitz und eurer eigenen Person auf Allahs Weg ab. Das ist besser für euch, wenn ihr (es) nur wisst.

Alle wurden eingeladen und sie mussten ihre eigenen Waffen und Mittel mitbringen. Leicht oder schwer bewaffnete und erfahrene rohe Männer, zu Fuß oder aufsitzend, für Gefahrenposten und Pflichten wurden benötigt. Alle würden und sollten helfen. Auch diejenigen, die zu alt oder schwach zu gehen waren, könnten so viel Geld oder Ressourcen einbringen, wie sie es hatten.

Koran 9:52

Sag: Erwartet ihr für uns etwas (anderes) als eines der beiden schönsten Dinge? Wir erwarten für euch, dass Allah euch mit einer Strafe von Ihm oder durch unsere Hände trifft. So wartet nur ab! Gewiss, Wir warten mit euch ab.

 

Koran 9:73

O Prophet, mühe dich gegen die Ungläubigen und Heuchler ab und sei hart gegen sie! Ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein - ein schlimmer Ausgang!

 

Koran 9:81-96

Die Zurückgelassenen waren froh darüber, daß sie hinter Allahs Gesandtem (daheim) sitzen geblieben sind, und es war ihnen zuwider, sich mit ihrem Besitz und mit ihrer eigenen Person auf Allahs Weg abzumühen. Und sie sagten: "Rückt nicht in der Hitze aus!" Sag: Das Feuer der Hölle ist noch heißer; wenn sie (es doch) verstehen würden! (9:81)

So sollen sie ein wenig lachen und sollen häufig weinen als Lohn für das, was sie erworben haben. (9:82)

Wenn Allah dich zu einem Teil von ihnen zurückkehren lässt und sie dich um Erlaubnis bitten, hinauszuziehen, dann sag: Ihr werdet niemals mit mir hinausziehen, und ihr werdet mit mir gegen keinen Feind kämpfen. Ihr seid (ja) das erste Mal damit zufrieden gewesen, (daheim) sitzen zu bleiben. Bleibt nun (daheim) sitzen mit denen, die zurückbleiben! (9:83)

Und bete niemals über jemandem von ihnen, der gestorben ist, und stehe nicht an seinem Grab! Sie verleugneten ja Allah und Seinen Gesandten, und sie starben als Frevler. (9:84)

Ihr Besitz und ihre Kinder sollen dir nicht gefallen. Allah will sie ja nur im Diesseits damit strafen, und (daß) ihre Seelen (im Tod) dahingehen, während sie ungläubig sind. (9:85)

Und wenn eine Sura (als Offenbarung) hinabgesandt wird: "Glaubt an Allah und müht euch (zusammen) mit Seinem Gesandten ab", (dann) bitten dich die Bemittelten unter ihnen um Erlaubnis und sagen: "Lasse uns mit denen (zusammen) sein, die (daheim) sitzen bleiben!" (9:86)

Sie waren damit zufrieden, (zusammen) mit den zurückbleibenden Frauen zu sein, und ihre Herzen wurden versiegelt; so verstehen sie nicht. (9:87)

Aber der Gesandte und diejenigen, die mit ihm glaubten, mühten sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person ab. Das sind die, für die es die guten Dinge geben wird, und das sind diejenigen, denen es wohl ergeht. (9:88)

Allah hat für sie Gärten bereitet, durcheilt von Bächen´, ewig darin zu bleiben; das ist der großartige Erfolg. (9:89)

Und diejenigen von den Wüstenarabern, die sich entschuldigen wollten, kamen (her), um Erlaubnis zu erhalten. Und (daheim) blieben diejenigen sitzen, die Allah und Seinen Gesandten belogen. Treffen wird diejenigen von ihnen, die ungläubig sind, schmerzhafte Strafe. (9:90)

Kein Grund zur Bedrängnis (wegen des Daheimbleibens) ist es für die Schwachen, für die Kranken und für diejenigen, die nichts finden, was sie ausgeben (können), wenn sie sich gegenüber Allah und Seinem Gesandten aufrichtig verhalten. Gegen die Gutes Tuenden gibt es keine Möglichkeit (, sie zu belangen) - Allah ist Allvergebend und Barmherzig -, (9:91)

und (auch) nicht gegen diejenigen, die, als sie zu dir kamen, damit du ihnen gäbest, (worauf) sie mitreiten (könnten), und du sagtest: "Ich finde nichts, worauf ich euch mitreiten lassen kann", sich abkehrten, während ihre Augen von Tränen überflossen aus Traurigkeit darüber, daß sie nichts fanden, was sie ausgeben (konnten). (9:92)

Eine Möglichkeit (zu belangen) gibt es nur gegen diejenigen, die dich um Erlaubnis bitten, obwohl sie reich sind. Sie waren damit zufrieden, (zusammen) mit den zurückbleibenden Frauen zu sein. Allah hat ihre Herzen versiegelt, so daß sie nicht Bescheid wissen. (9:93)

Sie werden sich bei euch entschuldigen, wenn ihr zu ihnen zurückkehrt. Sag: Entschuldigt euch nicht! Wir werden euch (doch) nicht glauben. Allah hat uns ja von den Nachrichten über euch kundgetan. Allah wird euer Tun sehen und (auch) Sein Gesandter. Hierauf werdet ihr zum Kenner des Verborgenen und des Offenbaren zurückgebracht werden, und dann wird Er euch kundtun, was ihr zu tun pflegtet. (9:94)

Sie werden euch bei Allah schwören, wenn ihr zu ihnen zurückgekehrt seid, damit ihr von ihnen ablaßt. So laßt von ihnen ab, denn sie sind ein Greuel! Ihr Zufluchtsort ist die Hölle als Lohn für das, was sie erworben haben. (9:95)

Sie schwören euch, damit ihr mit ihnen zufrieden seid. Und wenn ihr auch mit ihnen zufrieden seid, so ist Allah doch nicht zufrieden mit dem Volk der Frevler. (9:96)

Die Tabuk-Expedition musste in der Hitze des Sommers, wegen einer Bedrohung oder Furcht vor einer byzantinischen Invasion, unternommen werden. Dieser Krieg fand spät im Jahr 630AD statt und ist der erste Krieg gegen Christen.

Im Vers 9:86-87 findet man den stechender Spott im Vorschlag "Lasse uns mit denen (zusammen) sein, die (daheim) sitzen bleiben!" darin, dass solche Männer Feiglinge waren.

Koran 9:111

Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, dass ihnen der (Paradies)garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für Ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Tora, dem Evangelium und dem Qur´an. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg!

Die Muslims sollen ihr ganzes Selbst und ihre Besitztümer Gott anbieten und Gott gibt ihnen dafür die Rettung, d. h. die ewige Freiheit von der Knechtschaft dieser Welt. Dies ist die wahre Erlösungslehre der Muslims, welche lediglich die Taschen ihrer Anführer füllen soll. Jede andere Ansicht der Erlösung wird vom Islam abgelehnt, vor allem die des verderbten Christentums, welches den Schwachsinn glaubt, dass ein anderer Mensch für die Sünden der Welt gelitten hat und durch sein Blut erlöst wurde. Es ist die Selbstaufgabe der Muslims und nicht die Verdienste anderer. Die vollständige Selbst-Hingabe der Muslims kann durch spirituelles und physisches kämpfen ausgedrückt werden.

Koran 9:122

Es steht den Gläubigen nicht zu, allesamt auszurücken. Wenn doch von jeder Gruppe von ihnen ein Teil ausrücken würde, um (mehr) von der Religion zu erlernen und um ihre Leute zu warnen, wenn sie zu ihnen zurückkehren, auf dass sie sich vorsehen mögen.

Selbst unter denjenigen, die in der Lage sind, weiterzugehen, sollte eine Partei für die Zwecke des Studiums in jeder Gemeinde oder jedem Kreis, zurückbleiben, damit nach Hause zurückkehrende Kämpfer ihre Gedanken wieder auf die normaleren Interessen des religiösen Lebens von ordnungsgemäß unterrichteten Lehrern abstimmen können. Die Schüler und Lehrer sind Soldaten des Dschihad in Gehorsam und Disziplin.

Koran 9:123

O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist!

Wenn Konflikte unvermeidlich werden, ist die erste Sache die Umgebung von allem Bösen zu befreien, denn es ist nur das Böse welches die Muslims mit Recht bekämpfen können.

Koran 5:36-38

Gewiss, wenn diejenigen, die ungläubig sind, alles hätten, was auf der Erde ist, und noch einmal das Gleiche dazu, um sich damit von der Strafe des Tages der Auferstehung loszukaufen, würde es nicht von ihnen angenommen werden, und für sie gibt es schmerzhafte Strafe. (5:36)

Sie wollen aus dem (Höllen)feuer herauskommen, aber sie werden nicht aus ihm herauskommen, und für sie gibt es beständige Strafe. (5:37)

Der Dieb und die Diebin: trennt ihnen ihre Hände ab als Lohn für das, was sie begangen haben, und als ein warnendes Beispiel von Allah. Allah ist Allmächtig und Allweise. (5:38)

Für das doppelte Verbrechen des Verrats gegen den Staat, in Verbindung mit dem Verrat gegen Gott, wie durch offenkundige Verbrechen gezeigt, werden vier alternative Bestrafungen erwähnt, von denen eine je nach den Umständen, nämlich der Ausführung Köpfen, Kreuzigung, Vergewaltigung oder Exil, anzuwenden ist. Dies waren Merkmale des Strafgesetzes und jahrhundertelang danach, mit der Ausnahme, dass Folterungen wie "Hängen, Strecken und Vierteln" im englischen Gesetz auch das Durchstoßen der Augenlieder und das Verlassen des unglücklichen Opfers, welches der tropischen Sonne ausgesetzt wird, wie es in Arabien praktiziert wurde, abgeschafft wurden. Jedenfalls wurde aufrichtige Umkehr, bevor es zu spät war, als Grund zur Barmherzigkeit anerkannt.

Koran 5:54

O die ihr glaubt, wer von euch sich von seiner Religion abkehrt -, so wird Allah Leute bringen, die Er liebt und die Ihn lieben, bescheiden gegenüber den Gläubigen, mächtig (auftretend) gegenüber den Ungläubigen, und die sich auf Allahs Weg abmühen und nicht den Tadel des Tadlers fürchten. Das ist Allahs Huld, die Er gewährt, wem Er will. Allah ist Allumfassend und Allwissend.

In den ersten Tagen in Mekka waren die Feinde das heidnische Quraisch, während Juden und Christen toleriert wurden. In Medina, nachdem die Juden Mohammads Anspruch von Propheten abgelehnt hatten, wurde die Liste der Feinde des Islam um die Juden und Christen erweitert.

 

Mythos: Islam erleichterte das Goldene Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckung

Wie stark der Islam naturwissenschaftliche Erkenntnisse bis in die heutige Zeit zu unterdrücken versucht ist am Beispiel, dass die Sonne sich um die Erde drehen soll, eindeutig nachvollziehbar. Der prominente, ungebildete, Realitätsverweigerer und Rechtsgelehrte Scheich al-Fauzan hat dazu auch im Jahr 2008 eine Fatwa, ein Rechtsgutachten nach islamischen Recht, verfasst, welches behauptet dass sich die Sonne um die Erde dreht.

Der Mythos

Muslime behaupten häufig, dass der Islam ein reiches Erbe der wissenschaftlichen Entdeckung gefördert hat, "den Weg ebneten" für moderne Fortschritte in Technik und Medizin.

Dazu zitieren sie in der Regel die Zeit zwischen dem 7. und 13. Jahrhundert, als Europa seine "dunklen Zeiten" erlebte und die muslimische Welt durch gewaltsame Eroberung neue Bevölkerungen und Kultur eroberte.

Die Wahrheit

Zwar gibt es keine Argumentation, dass die muslimische Welt in dieser Zeit des Mittelalters relativ weiter fortgeschritten war als die christliche Welt. Die Gründe dafür haben absolut nichts mit der islamischen Religion zu tun (außer ihrem Mandat für militärische Erweiterung). Tatsächlich neigt die Religion dazu, Wissen von sich aus zu vernichten (Quran 5:101, 5:102), weswegen die meisten muslimischen Gelehrten in der Regel eher Religionswissenschaftler sind.

Anzumerken ist, dass Spanien alleine mehr Lehrmaterial und Literatur jedes Jahr ins Spanische übersetzt, als die gesamte arabische Welt seit dem 9. Jahrhundert ins Arabische übersetzt hat. Auch der saudische Großmufti formulierte es 2010 unverblümt: "Der Koran mit seinen Geschichten und Wissen reicht für uns aus ... wir brauchen nicht die Tora oder Gospels oder irgendein anderes Buch".

Die vielen Fundamentalisten und anderen Gläubigen, welche sich wie Mohammed kleiden und die Lebensstile des 7. Jahrhunderts zu einem gewissen Grad adoptieren unterstreichen die Bedeutung der Tradition im Islam. Die Religion ist sehr konservativ und resistent gegen Veränderungen. Jede Veränderung wird mit Argwohn betrachtet. Auch der Gelehrte Bernard Lewis betont: Im Islam wird eine Innovation als schlecht angenommen, es sei denn, es kann sich als gut herausstellen.

Darüber hinaus gibt es vier grundlegende Gründe, warum der Islam wenig wahren Anspruch auf wissenschaftliche Leistung hat:

  1. Die muslimische Welt profitierte von den griechischen Wissenschaften, die von Dhimmi-Christen und Juden übersetzt wurden. Zu ihren Gunsten haben die Muslime eine bessere Arbeit als die Europäer der damaligen Zeit geleistet um den griechischen Text zu bewahren. Dies wurde die Grundlage für ihr eigenes Wissen. (Obwohl ein großer Grund dafür ist, dass der Zugang von Christen zu diesem Teil ihrer Welt von muslimischen Sklavenschiffen und durch Küstenangriffe abgeschnitten wurde, die das Mittelmeer während dieser Zeit dominierten).

  2. Es wurden viele der wissenschaftlichen Fortschritte, die dem Islam zugeschrieben wurden, tatsächlich von anderen Kulturen "entlehnt" welche von den Muslimen erobert wurden. Der algebraische Begriff "Null" zum Beispiel wird irrtümlich dem Islam zugeschrieben obwohl er tatsächlich eine hinduistische Entdeckung war. Diese Entdeckung wurde lediglich von den Muslimen weiter verbreitet.

  3. In Wahrheit trugen die eroberte Völker wesentlich zu der Geschichte der "muslimischen" Wissenschaft bei bis sie nach und nach durch Konvertierung zum Islam (unter dem Druck der Dhimmitude) dezimiert wurden. Mark Steyn drückt es wie folgt aus: "Wenn Bewunderer des Islams und die großen Innovationen und reiche Kultur der Blütezeit sprechen, vergessen sie, dass sogar die Muslime zu ihrem Höhepunkt nie mehr als eine Minderheit in der muslimischen Welt waren. Sie lebten zum großen Teil von der Energie anderer."

    Die muslimische Konzentration innerhalb einer Bevölkerung ist proportional zum Rückgang der wissenschaftlichen Leistung. Es ist kein Zufall, dass die muslimische Welt in den letzten 800 Jahren kaum etwas herzuzeigen hatte, da ihnen neue Zivilisationen zur Ausschlachtung abhanden gekommen sind.

    Die versierten muslimischen Wissenschaftler und kulturellen Ikonen galten, manchmal auch aus guten Grund, als Ketzer. Einer der größten muslimischen Leistungsträger war der persische Wissenschaftler und Philosoph al-Razi. Seine beeindruckenden Werke werden oft als "Beweis" der muslimischen Vollendung hergenommen. Was aber Verfechter des Islams weglassen ist dass al-Razi als Gotteslästerer denunziert wurde, da er seine eigenen religiösen Überzeugungen folgte, die im offensichtlichen Widerspruch zum traditionellen Islam waren.

  4. Es sind auch die Beiträge, welche oft ungenau und dem Islam zugeschrieben werden nicht etwas wirklich wesentliches. Es gibt die "Erfindung" bestimmter Wörter, wie Alchemie, Elixier, Mörder usw. aber sonst nicht viel was in der modernen Technik überlebt hat und von praktischer Bedeutung ist. Weder gibt es irgendeinen Grund zu glauben, dass solche Entdeckungen nicht auch leicht durch den Westen nach dem kulturellen Erwachen, ausgelöst durch die Reformation, gefunden worden wären.

    Als ein Beispiel beanspruchen die Moslems den Kaffee. Sie haben lediglich das vorhandene Wissen der Afrikaner, die im arabischen Sklavenhandel gefangen wurden, popularisiert. Man muss auch berücksichtigen, dass der rote Farbstoff, welcher in vielen Lebensmitteln verwendet wird, wie z.B: Cranberry-Saft, Süßigkeiten, usw. aus dem Bauch eines bestimmten weiblichen Käfers in Südamerika gefunden wurde. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass die westliche Wissenschaft mittlerweile nicht auch selbst über den Kaffee gestolpert wäre.

Tatsächlich nimmt die Litanei der "muslimischen" Leistung oft die Form von Rhapsodien an, in denen die wahren Ursprünge dieser Entdeckungen zusammen mit ihrer vergleichenden Bedeutung für die westliche Leistung weggelassen werden. Man hört gewöhnlich nicht über das düstere Schicksal der ursprünglichen Leistungen. Diejenigen, die über das große Observatorium von Taqi al-Din im damals frisch eroberten Istanbul beispielsweise prahlen, vergessen oft zu erwähnen, dass es schnell vom Kalifat zerstört wurde.

Am Ende des Tages ist die Aufzeichnung der wissenschaftlichen medizinischen und technologische Errungenschaften nicht etwas mit der die Verfechter des Islams in einen Wettbewerb mit der christlichen und jüdischen Welt geraten wollen. Die heutige islamische Innovationen bekannter westlichen Technologien, wie z. B. Handys, Flugzeuge, usw. sind jene die sie zu Instrumente zum Massenmord verwandeln.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die islamische Religion der Wissenschaft nicht völlig feindlich ist. Sie kann aber auch nicht als Vermittler auftreten. Die großen Errungenschaften, die aus der islamischen Welt kommen sollten, wurden entweder von Nicht-Muslimen, die unter islamischer Herrschaft standen oder von Ketzern, die in der Regel wenig Interesse am Islam hatten, geschaffen. Die Anzahl der wissenschaftlichen Entdeckungen vermindert sich dramatisch je mehr der Islam an Dominanz gewinnt.

Zum Beispiel besteht die Organisation der islamischen Staaten (OIC) aus 57 muslimischen Ländern mit insgesamt ungefähr 1,6 Milliarden Menschen. Man findet in dort ungefähr 550 Universitäten. Während die Vereinigten Staaten mit weniger als einem Fünftel der Bevölkerung zehnmal so viele Universitäten hat. Im Jahr 2005 produzierte zum Beispiel alleine die Harvard-Universität mehr wissenschaftliche Papiere als alle Universitäten der 17 arabische Länder zusammen.

 

Ist der Koran lediglich Hass Propaganda?

TerroristenAm 25. September 2002 trat eine Gruppe bewaffneter Islamisten in Karachi, Pakistan in das Büro einer christlichen karitativen Organisation ein, fesselten sieben Arbeiter an Stühle und brachte sie dann brutal um. Laut muslimischen Zeugen zeigten die Muslime keine Eile und nahmen sich gute 15 Minuten Zeit um die Christen zu trennen und um sicherzustellen, dass jeder ihrer Ziele den schrecklichsten Tod erlitt.

Die Ermordung von nicht muslimischen humanitären Mitarbeitern durch fromme Anhänger des Islam geschieht oft. Während es selten eine Feier auf der Seite der anderen Muslime gibt, gibt es auch nicht viel Empörung durch eine Gemeinschaft, die für ihre Schwäche bekannt ist.

Während Gerüchte über eine Koran-Entweihung oder eine Mohammed-Karikatur tödliche Proteste, Ausschreitungen, Brandstiftung und Bildbrände hervorbringen, fällt der Massenmord an Nichtmuslimen nicht zu einer wirklichen Leidenschaft. In den elf Jahren nach dem 11. September wurden fast 20.000 islamistische Terror Anschläge verübt, doch alle von ihnen provozieren nicht die Art der Empörung seitens der meisten Muslime, wie die bloße Erwähnung von Abu Ghraib oder Guantanamo.

Diese kritische Abwesenheit der moralischen Perspektive verwirrt viele Westler, besonders diejenigen, die versuchen, diese Realität mit der politisch korrekten Annahme zu vereinbaren, dass der Islam wie eine andere Religion ist. Die jüdisch-christliche Tradition predigt die universale Liebe und Selbstlosigkeit, so dass es erwartet wird, dass die frommeren Muslime die friedlichsten und am wenigsten gefährlichen ... sein werden, vorausgesetzt, dass der Islam auf denselben Prinzipien basiert.

Aber unter den rosigen Zusicherungen von Verfechtern muslimischer Ideologien, dass der Islam von Frieden und Toleranz handelt, liegt eine viel dunklere Wirklichkeit, die die Gewalt und die tief verwurzelte Gleichgültigkeit besser erklärt. Ganz einfach lehrt der Koran die Vorherrschaft, den Hass und die Feindseligkeit.

Man betrachte die Elemente, die Hassrede definieren:

  • Unterscheidung zwischen der eigenen Identitätsgruppe und denen außerhalb
  • Die moralische Unterscheidung auf die dieser Vergleich basiert
  • Devaluierung oder Entmenschlichung von anderen Gruppen und die persönliche Überlegenheit der eigenen
  • Die Befürwortung der verschiedenen Standards der Behandlung auf der Grundlage der Identität Gruppenmitgliedschaft
  • Aufruf zur Gewalt gegen Angehörige anderer Gruppen

Leider, und trotz der besten Absichten von vielen anständigen Muslimen, qualifiziert sich der Koran in jeder Beziehung als Hassrede.

Das heiligste Buch des Islam (61% davon bezieht sich auf Nichtmuslime) zieht die schärfsten Unterschiede zwischen Muslimen (die besten Menschen, 3:110) und Nichtgläubigen (die schlimmsten Kreaturen 98:6). Das Lob wird an die ersteren vergeudet, während die letzteren mit brennenden Verallgemeinerungen verurteilt werden.

Weit davon entfernt, die universale Liebe zu lehren, predigt der Koran unablässig die Minderwertigkeit der Nichtmuslime, auch wenn er sie mit schändlichen Tieren vergleicht und über Allahs Hass gegen sie und seine dunklen Pläne für ihre ewige Folter schwelt. Den Muslimen wird gesagt, dass sie dazu bestimmt sind, Nichtgläubige zu beherrschen, gegen die eine harte Behandlung gefördert wird.

Der islamische Staat setzt diese Lehren aus dem Koran in die Praxis um. Im Ramadan 2016 überfielen sie ein Restaurant. Sie folterten und töteten diejenigen, die nicht aus dem Koran rezitieren konnten, während Muslime verschont blieben.

Aufpolierte moslemische Kundschafter im Westen lieben es, das Wort "Bigot" zu verwenden, um Kritiker des Islam zu beschreiben, aber sie werden selten über ihre eigene Sicht des Korans herausgefordert. Was sagt das Buch, von dem sie behaupten das wortwörtliche und ewige Wort Allahs zu enthalten, wirklich über Nichtmuslime?

Das Muster der Gewalt und der aggressiven Missachtung des menschlichen Leidens, das in der muslimischen Geschichte persistent ist, und die zeitgenössische Einstellung gegenüber Nichtgläubigen spiegelt die Botschaft des Korans wieder, die eine persönliche Überlegenheit und Arroganz ist.

In der heutigen Welt ist die muslimische Herrschaft durch die Unterdrückung und Diskriminierung von Nicht-Muslimen geprägt, während muslimische Minderheiten in größeren Gesellschaften durch unterschiedliche Grade der gereizten Nachfrage, der Zwietracht und der bewaffneten Rebellion unterschieden werden. Nur wenigen Muslimen ist dieser eklatanten Doppelstandard unangenehm, in dem der Islam je nach seiner Machtposition entweder Opfer ist oder andere zum Opfer macht - und der Grund liegt auf der Hand.

Der Islam ist eine voll beherrschende Ideologie, in der die Rolle der Nichtgläubigen der Position der Muslime untergeordnet ist. Diejenigen, die sich der islamischen Herrschaft widersetzen, sollen bekämpft werden, bis sie entweder getötet oder vollständig gedemütigt werden und gezwungen sind, ihren untergeordneten Status anzuerkennen, indem sie sich zum Islam bekehren oder indem sie eine Entschädigung zahlen und die Unterwerfung ihrer eigenen Religion akzeptieren.

Es gibt einfach keine andere Religion auf der Erde, die solch scharfe Unterscheidung zwischen ihren eigenen Mitgliedern und anderen zieht. Keine andere Religion widmet so viel von deren heiligsten Text zur Verurteilung und Entmenschlichung derjenigen, die sich bloß entscheiden ihrem Dogma nicht zu folgen.

So viel über islamischen Terrorismus und die allgemeine Gleichgültigkeit der breiteren muslimischen Gemeinschaft gegenüber der Gewalt macht nur gegen diese doppelte Natur des Islam Sinn - ebenso wie die fremde Bereitschaft der Anhänger Mohammeds, ihre eigene Unterwerfung unter osmanischen oder arabischen Tyrannen wie Saddam Hussein zu tolerieren, während sie selbst heftig gegen andersgläubigen Nachbarstaaten vorgehen.

Die Verfechter des Islam lügen nicht wenn sie sagen dass der Islam Liebe und Freundlichkeit lehrt, aber sie vergessen hinzuzufügen, dass dies nur für die Behandlung derer innerhalb der muslimischen Gemeinschaft gilt. Loyalität gegenüber der eigenen Identitätsgruppe wird vor allem geschätzt, und Empathie für jene außerhalb des Glaubens ist bestenfalls optional - und sogar explizit unerwünscht.

Wenn dies ein "Missverständnis" des Islam durch moderne "Radikale" ist, dann ist es ein Irrtum, den der Gründer des Islam auch gemacht hat. In Mohammeds Zeit wurden Nicht-Muslime nur für das Sprechen gegen die neue Religion und ihren selbsternannten Propheten getötet. Ebenso wurden die Juden von Qurayza zusammengetrieben und auf Mohammeds Befehl getötet, auch wenn sie nicht einmal gekämpft hatten. Da das Leben eines Nichtmuslims billig ist, ist der tatsächliche körperliche Schaden für einen Muslim nicht notwendig, um den Mord nach dem Beispiel Mohammeds zu rechtfertigen.

Der Koran erfüllt jedes Kriterium, mit dem wir Hassreden definieren. Nicht nur die Botschaft begeistert Abneigung und Missachtung für andere, aber der Text beansprucht die Überlegenheit des Islam, auch Gewalt kann als Mittel zum Erreichen der Ziele eingesetzt werden.

In seinen späteren Jahren leitete Mohammed militärische Kampagnen, um andere Stämme und Religionen zu unterjochen, sie wurden mit dem Schwert zum Islam "eingeladen" und gezwungen Tribut zu zahlen. Er setzte die aggressiven militärischen Kampagnen in Bewegung, die gegen alle fünf großen Weltreligionen in den ersten Jahrzehnten nach seinem Tod Krieg führten.

Islam beinhaltet die ultimative Abwertung von nicht-Muslimen durch Lehre. Während ein Muslim wegen des Mordes an einen anderen Muslim (Bukhari 83:17) zum Tode verurteilt werden kann, kann kein Muslim zum Tod für den Mord an einem nicht-Muslim verurteilt werden (Bukhari 83:50, 3:111 - Mohammed: "Kein Moslem kann für den Mord an einem Kafir (Ungläubigen) getötet werden."). Das "Gesetz der Gleichheit" Koran gilt nur unter Muslimen. Die menschlichen Werte und Rechte basierend auf Geschlecht, Religion und Status bedeuten im Koran das genaue Gegenteil von Gleichstellung im Sinne von westlichen liberalen Tradition.

Man kann immer Islam Verfechter finden, die bereit sind, die harte Rhetorik des Korans mit schöpferischer Interpretation, gewundener Erklärung oder grenzenloser Leugnung zu entschärfen. Ihre Worte und Taten sind fast immer ein Anliegen für die Darstellung des Islam, das sich nicht auf die Opfer des Islams erstreckt - zumindest nicht mit dem selben Gefühl der Dringlichkeit.

Natürlich gibt es auch außergewöhnliche Muslime, die nicht mit der islamischen Vorherrschaft einverstanden sind und aufrichtig den Säkularismus und den Respekt vor allen Menschen verteidigen. Einige finden sogar Verse oder Fragmente davon, um ihre unabhängigen Überzeugungen zu unterstützen. Aber für diese Menschen wird der Koran als Ganzes immer eine ständige Herausforderung sein, da er explizit den ausgeprägten und untergeordneten Status von Nichtmuslimen lehrt.

 

Mohammed - ein feiger Kriegsherr

Evil MohammedDer Mythos, dass die Kriegsführung im Islam nur unter der Bedingung der Selbstverteidigung gerechtfertigt ist, wird durch die Darstellung der Schlacht von Badr, in der Mohammed seine Männer zum Überfall der Karawanen ausgeschickt hat, widerlegt. Auch die provozierte Schlacht mit der Armee von Mekka, welche die Karawanen beschützen sollte, widerlegt diese Version. Dass aggressive Kriegsführung wird im Islam unterstützt wird zeigt auch das Schicksal der drei jüdischen Stämme von Medina, welche vertrieben wurden, weil sie Mohammed Ansprüche des Prophetentums abgelehnt hatten (und weil die Muslime ihre Besitztümer wollte).

Betrachten wir auch das Schicksal der Banu Mustaliq, einem arabischen Stamm:

Ich schrieb einen Brief an Nafi und Nafi schrieb in Antwort auf meinen Brief, dass der Prophet plötzlich Bani Mustaliq ohne Vorwarnung angegriffen hatte, während sie achtlos waren und ihr Vieh an den Wasserstellen getränkt wurde. Ihre Kämpfer wurden getötet und ihre Frauen und Kinder wurden gefangen genommen; Der Prophet erhielt Juwairiya an diesem Tag. Nafi sagte, dass Ibn 'Umar ihm die obige Erzählung erzählt hatte und dass Ibn' Umar in dieser Armee war.
(Bukhari 46:717)
 

Zwar gibt es viele zuverlässige Nachweise aus Hadith und Sira, die das Weidevieh von Mustaliq erwähnen, aber man findet keinerlei Nachweise für irgendwelche Anstrengungen von Mohammed in der er Frieden stiftet. In einigen Fällen vergewaltigten Mohammeds Männer die Frauen (mit seiner Zustimmung) nach der Massakrierung von deren Männer (Beispiel: Sahih Muslim 3371). Was kann die Vergewaltigung einer weiblichen Gefangenen mit Selbstverteidigung zu tun haben?

In vielen Situationen führte Mohammed Krieg zum Zweck der Rache, wie der Angriff auf die Lihyan, in dem das Volk eindeutig nicht auf den Krieg vorbereitet war und sich nur durch die Flucht in die Berge rettete (Ibn Ishaq / Hisham 718). Mohammed griff auch die Leute von Taif an, sobald er die Möglichkeit hatte, sich für ihre Ablehnung an ihnen zu rächen (Ibn Ishaq / Hisham 280 & 872).

Der Bericht seines ersten Angriffs auf die Christen widerspricht auch dem Mythos, dass Mohammed nur zum Zweck der Selbstverteidigung kämpfte. Es gab keinen zwingenden Grund für ihn, eine Armee nach Muta zu senden (in Syrien, wo es zu einer Katastrophe mit den Byzantiner kam). Wenn dies ein Fall der Selbstverteidigung gewesen wäre, so hätte der Feind sicherlich die sich zurückziehende Armee bis nach Arabien verfolgt, aber dies war nicht der Fall (Ibn Ishaq / Hisham 791).

Am Ende seines Lebens leitete der Prophet des Islam militärische Kampagnen für den bloßen Zweck zur Verbreitung der islamischen Herrschaft. Er wusste, dass einige Städte widerstehen und andere nicht. Er hinterließ seinem Volk Anweisungen für den Umgang mit jedem Fall:

Es wurde von der Autorität des Abu Huraira erzählt, dass der Gesandte Allahs (Friede sei mit ihm) sagte: Wenn ihr in ein Dorf kommt (welches ohne formale Krieg aufgegeben hat) und dort bleibt, bekommt ihr einen Anteil (die in der Form des Schiedsspruchs) von (dem erbeuteten Vermögen) dort. Wenn eine Gemeinde nicht Allah und seinem Gesandten gehorcht (und eigentlich gegen die Muslime kämpft) ein Fünftel der beschlagnahmten Beute hieraus ist für Allah und seinen Gesandten und der Rest ist für euch.
(Sahih Muslim 4346)
 

Wie man sehen kann, sind diejenigen, die nicht im Krieg mit den Muslimen waren sowieso unterjocht und ihr Eigentum beschlagnahmt wurde. Der einzige entscheidende Faktor ist das Ausmaß der muslimischen Anspruch nach dem Sieg.

Militärische Kampagnen zur Ausweitung der islamischen Herrschaft beinhalten auch den Überfall auf Tabuk. Der der zweite Einfall in das christliche Territorium von Syrien war. Mohammed die örtliche Bevölkerung dazu gezwungen, nachdem er Teile der lokale Zivilbevölkerung getötet hatte ihm Tribut zu zahlen. (Ibn Ishaq / Hisham 903). Ein anderes Beispiel wäre das "konvertierte oder sterbende" Mandat eines arabischen Stammes, der Banu al-Harith:

Dann sandte Apostel Banu al-Harith Khalid bin Walid... zu den Banu al-Harith und befahl ihm, sie zum Islam einzuladen, bevor er sie drei Tage später angegriffen wurden. Wenn sie es akzeptierten, dann sollte er es auch akzeptieren, und wenn sie sich weigerten sollte er sie bekämpfen. So trat Khalid auf und kam zu ihnen und schickte Reiter in alle Richtungen aus, die die Menschen zum Islam einluden und sagten: "Wenn du den Islam akzeptierst, bist du sicher." So nahmen die Männer den Islam zu dem sie eingeladen wurden an.
(Ibn Ishaq / Hisham 959)
 

Offensichtlich war Selbstverteidigung in keinem dieser Fälle ein Faktor (auch wenn einige Muslime anfällig sind, den Bericht mit imaginären Details, die darin nicht zu finden sind, zu verschönern). Wie bei der Gefangennahme von Mekka im Jahre 630 hatten diese frühen Muslime eine klare militärische Überlegenheit und das Ziel ihrer Aggression war nicht die Position sich zu verteidigen.

Tatsächlich wurde der erste Teil der 9. Sure, dem kriegerischsten Kapitel des Koran, kurz nachdem die Muslime die militärischen Herrschaft in Mekka aufgebaut hatten, empfangen. Betrachten Sie einen der heftigeren Verse (9:5):

Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.
 

Bereits die Worte "wenn die verbotenen Monate vorbei sind", schließen die Möglichkeit aus, dass dies eine Frage der Selbstverteidigung sei. Den Muslimen war bereits in den heiligen Monaten das göttliche Recht gegeben worden, zu kämpfen, und es ist einfach nicht plausibel, dass sie vier Monate lang Angriffe erlitten hätten, ohne sich zu verteidigen. Dass sie nicht angegriffen wurden, steht im Einklang mit dem historischen Kontext, in dem die Hajj-Periode eine traditionelle Zeit des Friedens und der Toleranz in ganz Arabien war. Obwohl nicht von den Heiden angegriffen, befahl Mohammed seinen Männern, die Ungläubigen nach dem Haj zu jagen und zu töten. Die Heiden, die bereit waren, Muslime zu werden (in der Praxis die Säulen des Islams, zakat und salat), würden nach ihrer Bekehrung leben dürfen. Vers 9:29 bietet eine separate Regel für Juden und Christen, so dass sie ihre Religion behalten können, solange sie Schutzgelder an Muslime zahlen und die Minderwertigkeit ihres Glaubens anerkennen. Sollten sie sich wehren, dann sollen sie getötet werden.

Eines der besten dokumentierten Beispiele für moslemische Aggression während der Lebenszeit von Mohammed ist der Angriff auf die friedliche Gemeinde von Khaybar. Dies folgte dem Vertrag von Hudaibiya zwischen den Muslimen und Mekkanern, die eine Friedenszeit zwischen den beiden Gruppen forderten. Der Vertrag war mit den Muslimen kontrovers, nicht nur, weil er Allahs vorherigem Mandat widersprach, die Mekkaner mit gewalttätiger Kraft zu vertreiben (2:191), sondern auch, weil Mohammed zugestimmt hatte, nicht als Prophet in dem Dokument anerkannt zu werden (Muslim 4401) .

Mohammed entschied, dass es klug war, die Juden in Khaybar anzugreifen, um den Respekt seines Volkes wiederzuerlangen und ihr Murren mit militärischem Sieg und vor allem dem gestohlenen Reichtum zu beschwichtigen. Das ist peinlich für die modernen muslimischen Verfechter, die versuchen, die Belagerung zu rechtfertigen, indem sie sich vorstellen, dass die schläfrige Landwirtschaftsgemeinschaft, die sich etwa 100 Meilen außerhalb von Medina befindet, eine Art Bedrohung darstellte.

Zum Leidwesen für zeitgenössische Vertreter des Islams gibt es nicht nur keine Beweise dafür, dass die Muslime von den Khaybar angegriffen wurden, es gibt mindestens drei historische Bezüge, die jeder Vorstellung von Selbstverteidigung seitens Mohammeds widersprechen. Die erste ist eine Beschreibung des ersten Angriffs von Ibn Ishaq / Hisham:

Wir trafen die Arbeiter von Khaybar, die morgens mit ihren Spaten und Körben herauskamen. Als sie den Apostel und die Armee sahen, riefen sie: "Mohammed mit seiner Macht" und zogen den Schwanz ein und flohen ... Der Apostel beschlagnahmte das Eigentum Stück für Stück ... (Ibn Ishaq / Hisham 757)
 

Die Leute von Khaybar griffen Mohammed nicht an. Sie bewirtschafteten ihr Land mit Schaufeln und Eimern und wußten nicht einmal, daß sie im Kriege sein sollten:

Als der Apostel ein Volk überfallen hatte, wartete er bis zum Morgen. Wenn er einen Gebetsruf hörte, hielt er sich zurück; Wenn er es nicht hörte, griff er an. Wir kamen nach Khaybar bei Nacht, und der Apostel verbrachte die Nacht dort; Und als der Morgen kam, hörte er nicht den Ruf zum Gebet, also ritt er und wir ritten mit ihm. (Ibn Ishaq / Hisham 757)

Mohammed griff erst an als er gesehen hat dass die Leute von Khaybar keinen Morgenaufruf zum Gebet ausgaben. Das wäre nicht möglich gewesen, wenn sie schon mit ihm Krieg führten.

Vielleicht der beste Beweis, dass Mohammed nicht in Selbstverteidigung handelte, ist die Tatsache, dass nicht einmal seine eigenen Leute verstanden, warum sie zum Krieg marschierten. Sein Schwiegersohn, der für die militärische Expedition verantwortlich war, mußte um Rechtfertigung bitten:

Allahs Gesandter rief Ali an und sprach: "Geht weiter und schaut nicht umher, bis Allah euch den Sieg gibt", und Ali ging ein wenig und hielt dann an und sagte dann mit lauter Stimme: "Allahs Gesandter aus welchen Grund soll ich mit den Leuten kämpfen?" Darauf sagte er (der Prophet): "Kämpfe mit ihnen, bis sie Zeugnis ablegen, dass es keinen Gott gibt außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter ... "
(Sahih Muslim 5917)
 

Die Frage, die gestellt wird, wäre unnötig gewesen, wenn die Muslime vom Khyber angegriffen würden oder wenn die Antwort auf die Frage offensichtlich wäre. Wie es ist, unterstreicht Mohammeds Antwort den vorgeblichen Zweck der Kampagne, die die Juden zur Anerkennung der Überlegenheit des Islam zwingen sollte.

Mohammeds Männer eroberten Khaybar leicht und teilten die Beute auf. Der Prophet des Islam folterte den Schatzmeister der Gemeinde, um Informationen zu herauszuholen, danach tötete er ihn (Ibn Ishaq / Hisham 764). Mohammed nahm dann die Witwe des Mannes, Saffiya, als seine Frau nach dem er zwei anderen gefangenen Frauen an einem seiner Leutnants verkaufte (Ibn Ishaq / Hisham 758). Die überlebenden Juden durften auf ihrem Land bleiben, vorausgesetzt, sie gaben ihren muslimischen Meistern die Hälfte ihrer Ernten. Sie waren schließlich ganz für ihren Glauben:

Allahs Gesandter sagte: "Zwei deens [Religion] werden nicht auf der arabischen Halbinsel koexistieren, und deshalb hat er die Juden von Khaybar vertrieben."
(Malik 45:18)
 

Die Herrschaft der Aggression im Islam ist dies proportional zur Macht der Muslime und nicht zu deren Verfolgung. Die seltenen Verse des Friedens im Qur'an wurden in Mekka "geoffenbart", als wahre Unterdrückung existierte (in einigen Fällen). Die Verse der Gewalt, die später offenbart werden, entsprechen der Macht des muslimischen Militärs, als bereits jede Verfolgung von Muslimen weitgehend unmöglich war.

 

Mythos: Mohammed wurde in Mekka für das predigen des Islams verfolgt

Die Kaaba in MekkaLaut islamischen Historikern waren die Mekkaner tatsächlich ziemlich tolerant gegenüber Mohammed, der seine neue Religion predigte. Mekka war eine offene Gesellschaft, in der verschiedene Religionen respektiert wurden. Polytheisten, Juden und Christen lebten und verehrten Seite an Seite, besonders während der heiligen Monate, als heidnische Pilger von weit her kamen um ihre Rituale in der Kaaba durchzuführen.

Mohammed verursachte die Ressentiments der Einheimischen nicht durch die Verkündigung des Islam, sondern durch den Bruch mit mekkanischer Traditionen und dem verfluchen anderer Religionen:

Als der Apostel den Islam offen predigte, wie Allah ihn befahl, zog sich das Volk nicht zurück, oder wandte sich gegen ihn. So weit ich es gehört hatte, passierte das erst als er verächtlich von ihren Göttern sprach. Als er das tat, nahmen sie großen Anstoß und beschlossen einstimmig, ihn als einen Feind zu behandeln. (Ibn Ishaq / Hisham 167)
"[Mohammed] erklärte den Islam öffentlich zu seinen Mitstämmen. Wenn er dies tat, zogen sie sich nicht von ihm zurück oder lehnten ihn in irgendeiner Weise, soweit ich es gehört habe, bis er von ihren Göttern sprach und sie verurteilte. " (Al-Tabari Vol.VI, S.93)
 

Obwohl er dazu aufgefordert wurde aufzuhören, machte Mohammed weiter und provozierte selbst die Schwierigkeiten, indem er die örtliche Religion "verurteilte", was den Mekkanern große Sorge bereitete:

[Die Mekkaner] sagten, dass sie niemals solche Schwierigkeiten hatten, wie sie von diesem Kerl erlitten. Er hatte ihre Lebensweise als töricht erklärt, ihre Vorfahren beleidigt, ihre Religion geschmäht, die Gemeinde geteilt und ihre Götter verflucht (Ibn Ishaq / Hisham 183)
"Wir [die Mekkaner] haben niemals das ähnliches gesehen, was wir von diesem Mann [Mohammed] erlebt haben, er hat unsere traditionellen Werte verworfen, unsere Vorfahren missbraucht, unsere Religion geschmäht, uns gespaltet und unsere Götter beleidigt, wir haben viel durch ihn gelitten. " (Al-Tabari, Vol.VI S.101)
 

Das war nicht nur eine Beleidigung für die Menschen und ihre Traditionen, sondern es bedrohte auch die lokale Wirtschaft, die von der jährlichen Pilgerfahrt abhängig war. Dennoch wollten sie in Frieden leben und haben Mohammed Geld angeboten damit er aufhört Ärger zu machen:

Sie beschlossen, nach Mohammed zu schicken und mit ihm zu verhandeln und zu diskutieren ...
Als er kam und sich zu ihnen setzte, erklärten sie ihm, dass sie nach ihn geschickt hätten, damit sie miteinander reden könnten. Kein Araber hatte jemals einen Stamm so behandelt, wie Mohammed sie behandelt hatte, und sie wiederholten die Anklagen ...
Wenn es Geld war, das er wolle, würden sie ihn zu dem reichsten machen. Wenn es Ehre war, sollte er ihr Fürst sein; Wenn es Souveränität wäre, würden sie ihn zum König machen. (Ibn Ishaq / Hisham 188)
 

Ein weiterer Beweis, dass die Mekkaner kein Problem mit dem Islam haben, der neben ihrer eigenen Religion existiert, findet sich in der Episode, die als die Satanischen Verse bekannt ist, wieder. Laut muslimischen Historikern stimmte Mohammed kurzfristig der Forderung zu, die lokalen Götter nicht zu verunglimpfen und die Rechte anderer für ihre Religion zu akzeptieren.

Die Mekkaner waren eindeutig erleichtert, dass die beispiellose Spannung der religiösen Überzeugungen gebrochen wurde. Sie freuten sich, indem sie neben den Muslimen an der Kaaba beteten. Sie akzeptierten die Muslime, sobald Mohammed auch sie akzeptierte.

Leider war die Zeit des Friedens und der Brüderlichkeit nur von kurzer Dauer. Mohammed spürte bald die Wirkung seiner eigenen Worte. Seine Anhänger begannen den Widerspruch zwischen seinen früheren Forderungen und seiner neu gefundenen Toleranz für andere Glaubensrichtungen in Frage zu stellen. Um nicht sein Gesicht zu verlieren ließ er dann den Mekkanern seine Feindseligkeit um so mehr zu spüren.

 

Der Stamm der Banu Qaynuqa

Banu QaynuqaDer frühe Teil des Korans entstand in der Zeit als Mohammed in Mekka, einer Stadt mit sehr wenigen Juden und ohne jüdischen Stämme, lebte. Damals stellte er sich den Mekkanern als jüdischer Prophet vor. Seine Geschichten beruhten auf der Basis, welche er auf seinen Reisen von den Juden gelernt hatte und von seinem Cousin Waraqa, einem Bekehrten Juden. Der Koran bezieht sich tatsächlich auf diese Vorwurf, aber "Allah" leugnet es.

Als Mohammed nach Medina fliehen musste, lebten dort bereits drei jüdische Stämme, deren gute Gnaden er zunächst brauchte, da er und seine kleine Bande muslimischer Einwanderer zu schwach waren. Er versuchte, diese Juden davon zu überzeugen, dass er der Letzte in der Nachfolge ihrer eigenen Propheten war und änderte sogar die Qibla (Gebetsrichtung) in Richtung Jerusalem, dem Zentrum der jüdischen Welt.

Die Juden in Medina waren von den esoterischen Behauptungen Mohammeds nicht wirklich beeindruckt, zumal da offensichtliche Diskrepanzen zwischen ihrer Tora und seiner Version der gleichen Geschichten vorhanden waren. Im Koran wird Geschichte aus der Bibel sehr unreif präsentiert und klingt eher wie eine Reihe von Märchen mit der gleichen überflüssigen Moral.

Als er gefragt wurde, warum er keinen Beweis für sein Prophetentum gebe, indem er wie es die Propheten aus der Vergangenheit eine Art Wunder vollbringt, kam Mohammed mit einer klugen Entschuldigung auf, dass es keinen Sinn gebe, da die Juden in der Vergangenheit Propheten sowieso zurückgewiesen haben (Sure 3, Verse 183, 184). So hatte Mohammed außer sein eigenes Zeugnis nichts zu bieten.

Der Prophet des Islam verarbeitete die jüdische Ablehnung nicht gut, zumal seine Anhänger sich stark auf seine vielen Ansprüche als Prophet in der gleichen Weise wie Moses, Abraham und Jesus verlassen hatte. Mohammed "löste" sein Dilemma, indem er behauptete, dass die Juden von Medina Ketzer waren und er ihre Version der Tora ein Fälschung ist, da sie die Verse "nicht enthielt", die seine Behauptungen unterstützten, ein Prophet zu sein. Interessanterweise kam trotz der vielen Juden, die sich entweder aus Zwang oder freiem Willen zum Islam bekehrten, niemals die "unverfälschte" Tora ans Licht, die angeblich existieren sollte.

Nach Mohammeds Sieg gegen die Mekkaner in Badr war sein Reichtum und seine Macht so weit, dass er sich um sein "Judenproblem" kümmern konnte. Die Worte des Korans werden gegenüber den "Menschen des Buches" im Medina-Teil des Textes merklich härter, und er geht auf Konfrontationskurs.

Obwohl viel von der "Verfassung" von Medina gemacht wurde, ist der Vertrag, den Mohammed für alle lokalen Stämme bei seiner Ankunft schuf, zeitweilig in Vergessenheit geraten. Die Muslime vergaßen oft darauf einen Vertrag zu annullieren oder zu kündigen. Dieser Vertrag wurde jedoch nach weniger als zwei Jahren annulliert:

Während wir in der Moschee waren, kam der Prophet heraus und sagte: "Lasst uns zu den Juden gehen." Wir gingen hinaus, bis wir Bait-ul-Midras erreichten und er sagte zu ihnen: "Wenn ihr den Islam umarmt, werdet ihr sicher sein. Sie sollten wissen, dass die Erde Allah und seinem Apostel gehört, und ich möchte Sie aus diesem Land vertreiben. Wenn also jemand unter euch ein Vermögen besitzt, darf er es verkaufen, sonst müsst ihr wissen, dass die Erde Allah und seinem Apostel gehört."
(Bukhari 53:392)
 

Nachdem er seine Absichten angekündigt hatte, suchte Mohammed nach einer Entschuldigung, um Land von jenen Juden zu nehmen, die sich weigerten, zum Islam konvertieren. Sein erstes Ziel war ein Stamm, der kurz zuvor in einem Konflikt gegen die beiden anderen hatte. Mohammed hat richtig geraten, dass die beiden anderen jüdischen Stämme bei einer Belagerung nicht zur Unterstützung des Stammes Banu Qaynuqa kommen würden.

Mohammeds Ausrede war ein Vorfall, bei dem ein Moslem vom wütenden jüdischen Mob getötet wurde. Dass der Mob wütend war, weil der fragliche Moslem gerade einen jüdischen Kaufmann wegen der Ehre einer Frau ermordet hatte, wird manchmal von zeitgenössischen Verfechtern des Islam geleugnet, die jedoch trotzdem zugeben, dass Mohammed die Belagerung der Qaynuqa-Festung beschloss, statt seine friedliche Entschlossenheit zur Agitation zu zeigen.

Dieser Punkt ist wichtig. Den muslimischen Historikern zufolge war der erste Mordfall, als ein Jude von einem Moslem ermordet wurde, weil er einer muslimische Frau einen Streich gespielt hatte. Der Muslim wurde in der Vergeltung von denen getötet, die gerade den Mord erlebt hatten.

Auf welcher Grundlage ist körperliche Gewalt und Mord als Antwort auf einen Streich gerechtfertigt? Darüber hinaus, wenn Mohammed an das alttestamentarische Gesetz des "Auge um Auge" glaubte, warum erkannte er nicht die Legitimität des zweiten Tötens gegen die Ungleichheit des ersten?

Jedenfalls antwortete der selbsternannte Prophet Gottes mit eigennütziger Kraft gegen ein Volk, das ihn weniger als zwei Jahre zuvor in seine Gemeinde aufgenommen hatte. Unvorbereitet für die Schlacht, ergaben sich die Qaynuqa ihrem ehemaligen Gast ohne Kampf.

Mohammed wollte den ganzen Stamm töten, das wurde ihm aber von einem arabischen Freund, der von seinen Absichten entsetzt war, ausgeredet:

Abdullah b. Ubayy b. Salul ging zu ihm, als Gott sie in seine Macht brachte und sagte: "O Mohammed, bitte behandelt meine Klienten nachsichtig" (jetzt waren sie Verbündete der Khazraj), aber der Apostel wies ihn ab.
Er wiederholte die Worte, und der Apostel wandte sich von ihm ab, woraufhin er seine Hand in den Kragen des Apostels Robe steckte; der Apostel war so wütend, dass sein Gesicht fast schwarz wurde.
Er sagte, "Du bist verwirrt, lass Sie mich gehen."
Er antwortete: "Nein, bei Gott, ich werde dich nicht gehen lassen bis Sie nachsichtig mit meinen Klienten umgehen. Vierhundert Mann und dreihundert Gesandte schützten mich vor allen meiner Feinde; will man diese an einem Vormittag niedermetzeln? Bei Gott, ich bin ein Mann, der befürchtet, dass die Umstände ändern können"
Der Apostel sagte: "Du kannst sie haben."
(Ibn Ishaq/Hisham 546)
 

Mohammed erlaubte den Juden von Qaynuqa mit dem was sie tragen konnten zu entkommen. Er beschlagnahmte ihren Reichtum und deren Land, nahm ein Fünftel für sich und gab den anderen Muslimen den Rest. Nach dem Koran war dies ihre Strafe für jene die nicht an Mohammed glauben. (Sure 3, Verse 10, 11, 12).

Der Mann, der das Leben der Juden gerettet hatte, wurde später von Mohammed Heuchler genannt und es ist offensichtlich, dass er seine Entscheidung, die Qaynuqa nicht zu töten, tief bereute. Einer der neun koranischen Verse, die es Muslime verbieten, Juden und Christen als Freunde zu nehmen, wurde zu dieser Zeit "offenbart".

So war Mohammed in der Lage, sein eigenes Versprechen zu erfüllen, dass "Gewiss, diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten zuwiderhandeln, sie gehören zu den Niedrigsten." (Sure 58, Vers 20), was seine Glaubwürdigkeit unter den Muslimen weiter festigt und vierzehn Jahrhunderte des unerbittlichen Dschihad in seinem Namen seine Nachfolgers inspirierte.

 

Der Koran entmenschlicht Nicht-Muslime und bezeichnet sie als Tiere

BiestDer Ayatollah Khomeini, der sein ganzes Leben den Islam studierte, sagte, dass Nicht-Muslime irgendwo zwischen "Fäkalien" und dem "Schweiß eines Kamels, welches unreine Nahrung zu sich genommen hat" einzuordnen sind. Kleines Wunder. Der Koran entmenschlicht Nicht-Muslime, beschreibt sie als "Tiere" und Biester:

Gewiss, diejenigen unter den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe.
(98:6 - auch englischen Übersetzung lesen)

Gewiss, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben
(8:55)
 

Vers 7:176 vergleicht Ungläubige mit "keuchenden Hunden" im Hinblick auf ihre Idiotie und Wertlosigkeit.

Vers 7:179 sagt, dass sie wie "Vieh" nur viel schlechter sind.

Vers 9:28 sagt, dass die Ungläubigen unrein sind.

Vers 6:111 sagt, dass sie unwissend sind.

Vers 23:55 sagt, dass sie Helfer des Teufels sind.

Vers 5:60 sagt sogar, dass Allah Juden in der Vergangenheit in Affen und Schweine verwandelt hat. Dies wird durch die Verse 7:166 und 2:65 wiederholt.

Ein Hadith (Bukhari 54:524) sagt, dass Mohammed Ratten für "mutierte Juden" hielt (auch bestätigt durch Sahih Muslim 7135 und 7136).

Verse 46:29, 46:30, 46:31, 46:32, 46:33, 46:34 und 46:35 sagen sogar, dass ungläubige Männer schlimmer sind als die Dämonen, die an Mohammed glauben.

Laut islamischem Recht dürfen Nichtmuslime als Eigentum von Muslimen besessen werden, aber - im Einklang mit der islamischen Botschaft - sollte ein Muslim nie Eigentum eines anderen Muslim sein (es sei denn, sie konvertieren zum Islam unter Versklavung). Selbst Christen und Juden gelten nicht als vollständig menschlich, da die Strafe für die Tötung einer von ihnen auf ein Drittel der Entschädigung beschränkt ist, die für die unbeabsichtigte Tötung eines Muslims geschuldet wird.

 

Koran: Unterscheidet zwischen Muslime von Nichtmuslimen in einer Hierarchie relativer Werte

Alle großen Religionen der Welt predigen dass alle Menschen gleich sind. Lediglich der Islam unterscheidet nach dem Status der Menschen.

Dadurch Macht der Koran macht deutlich, dass der Islam keine universelle Bruderschaft ist. Er ist lediglich eine Brüderschaft der Gläubigen:

Die Gläubigen sind doch Brüder. So stiftet Frieden zwischen euren beiden Brüdern und fürchtet Allah, auf daß ihr Erbarmen finden möget. (49:10)
 

Nicht alle Menschen sind im Islam gleich. Sklaven und Behinderte sind nicht gleich gesunden und freien Männern (16:75, 16:76). Der Koran führt das "Gesetz der Gleichheit" ein, das bei der Betrachtung bestimmter Sachverhalte, wie etwa der Erstattung von Mord (2:178), unterschiedliche Werte menschlichen Lebens festlegt.

Niemals sind muslimische Gläubige Nichtmuslimen gleichgestellt:

Sag: Sind etwa diejenigen, die wissen, und diejenigen, die nicht wissen, gleich? (39:9)

Sag: Sind (etwa) der Blinde und der Sehende gleich? Oder sind (etwa) die Finsternisse und das Licht gleich? (13:16)

Eine gläubige Sklavin ist fürwahr besser als eine Götzendienerin (2:221)
 

Der Koran erzählt den Muslimen klar, dass sie eine bevorzugte Rasse sind, während jene anderer Religionen "Frevler" sind:

Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift glauben würden, wäre es wahrlich besser für sie. Unter ihnen gibt es Gläubige, aber die meisten von ihnen sind Frevler.
(3:110)
 

Wie wir später sehen werden, verurteilt Allah Nichtmuslime zur Hölle, die nur auf ihren Unglauben basiert, während die Gläubigen mit den besten irdischen Bequemlichkeiten im Jenseits belohnt werden, einschließlich nie enden wollender Nahrung, Wein und Sex.

Koran 56:12-40:

56:12: in den Gärten der Wonne.
56:13: Eine Menge von den Früheren
56:14: und wenige von den Späteren,
56:15: auf (mit Gold) durchwobenen Liegen
56:16: lehnen sie sich darauf einander gegenüber.
56:17: Unter ihnen gehen ewig junge Knaben umher
56:18: mit Trinkschalen und Krügen und einem Becher aus einem Quell –,
56:19: von ihm bekommen sie weder Kopfschmerzen noch werden sie dadurch benommen, –
56:20: und (mit) Früchten von dem, was sie sich auswählen,
56:21: und Fleisch von Geflügel von dem, was sie begehren.
56:22: Und (darin sind) ?uris mit schönen, großen Augen,
56:23: gleich wohlverwahrten Perlen.
56:24: (Dies) als Lohn für das, was sie zu tun pflegten.
56:25: Weder hören sie darin unbedachte Rede noch Anklage der Sünde,
56:26: sondern nur den Ausspruch: „Frieden! Frieden!“
56:27: Und die Gefährten der rechten Seite – was sind die Gefährten von der rechten Seite?
56:28: (Sie sind) unter dornenlosen Sidr-Bäumen
56:29: und dichtgeschichteten Mimosen
56:30: und langgestrecktem Schatten,
56:31: (an) sich ergießendem Wasser,
56:32: (bei) vielen Früchten,
56:33: die weder unterbrochen noch verwehrt sind,
56:34: und (auf) erhöhten Ruhebetten.
56:35: Wir haben sie derart entstehen lassen
56:36: und sie zu Jungfrauen gemacht,
56:37: liebevoll und gleichaltrig,
56:38: für die Gefährten der rechten Seite.
56:39: Eine Menge von den Früheren,
56:40: und eine Menge von den Späteren.
 

Ein Großteil des Korans ist darauf ausgerichtet, Muslime von Nicht-Muslimen zu unterscheiden und Nicht-Muslime zu bekämpfen. Unter anderem werden Nicht-Muslime als krank (2:10), Lügner (2:99), dumm (2:171) und betrügerisch (3:73) bezeichnet.

Die erste Sure des Qur'an ist ein kurzes Gebet, das von frommen Muslimen jeden Tag wiederholt wird und mit diesen Worten endet:

1:6: Leite uns den geraden Weg,
1:7: den Weg derjenigen, denen Du Gunst erwiesen hast, nicht derjenigen, die (Deinen) Zorn erregt haben, und nicht der Irregehenden!
 

Mohammed wurde einmal gefragt, ob es sich dabei um Juden und Christen handele. Seine Antwort war: "Wen sonst?" (Bukhari 56:662). Da Allah so eine starke Unterscheidung zwischen Muslimen und denen außerhalb des Glaubens macht, ist es nur natürlich, dass Muslime ungleiche Behandlungsstandards in ihren Alltag einbeziehen sollten. Der Koran erzählt Muslime mitleidsvoll zu sein, aber rücksichtslos für die Ungläubigen:

Mohammed ist Allahs Gesandter. Und diejenigen, die mit ihm sind, sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig....
(48:29)
 

Das arabische Wort, das verwendet wird, um die ideale Behandlung von Nichtmuslimen (shin-dal-dal) zu beschreiben, ist dasselbe Wort, das an über 25 Stellen im Koran verwendet wird, um zu beschreiben, wie schmerzlich Allah die Hölle für sie gemacht hat.

Das islamische Recht verbietet die formelle moslemische Wohltätigkeit (in der Form der Zakat-Zahlung) um die Bedürfnisse von Nichtgläubigen zu erfüllen.

Allah beabsichtigt, dass Muslime über die Ungläubigen triumphieren:

Und Allah wird den Ungläubigen keine Möglichkeit gebe gegen die Gläubigen.
(4:141 in diesem Fall bitte auch die unterschiedlichen Englisch Übersetzungen lesen)
 

Die einzige akzeptable Position von Nichtmuslimen gegenüber Muslimen ist die Unterwerfung unter islamischer Herrschaft:

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!
(9:29)
 

Eine gemeinsame Kritik vieler Muslime ist, dass sie sich oft arrogant gegenüber anderen verhalten. Jetzt weiß man auch warum.

 

Koran: Schließe keine Freundschaften mit Nicht-Muslimen

MuslimeAngesichts der Tatsache, dass Allah alle Nicht-Muslime hasst, in dem Maße, dass er sie sogar daran hindert die Wahrheit zu kennen, sie dazu zu bringt zu sündigen um sie dann zu ewiger Folter für ihren Unglauben und ihre Missetaten zu verurteilen würde es wenig Sinn machen, wenn Muslime Ungläubige in gleicher Weise behandeln würden wie sie Muslime behandeln.

Der Koran sagt, dass kein wahrer Muslim jemals jemanden lieben würde, der dem Islam widersteht, auch wenn er ein Familienmitglied ist:

Du findest keine Leute, die an Allah und den Jüngsten Tag glauben und denjenigen Zuneigung bezeigen, die Allah und Seinem Gesandten zuwiderhandeln, auch wenn diese ihre Väter wären oder ihre Söhne oder ihre Brüder oder ihre Sippenmitglieder. Jene – in ihre Herzen hat Er den Glauben geschrieben und sie mit Geist von Sich gestärkt. Er wird sie in Gärten eingehen lassen, durcheilt von Bächen, ewig darin zu bleiben. Allah hat Wohlgefallen an ihnen, und sie haben Wohlgefallen an Ihm. Jene sind Allahs Gruppierung. Sicherlich, Allahs Gruppierung, dies sind diejenigen, denen es wohl ergeht. (Sure 58, Vers 22)
 

Es gibt mindestens neun Stellen im Koran, wo die Gläubigen davor gewarnt werden sich mit Nicht-Muslimen zu befreunden:

O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Ungläubigen anstelle der Gläubigen zu Freunden. Wollt ihr denn Gott eine offenkundige Handhabe gegen euch liefern? (Sure 4, Vers 144)
 

Tatsächlich kann jeder, der Nicht-Muslime als Freunde hat, beschuldigt werden ein Ungläubiger zu sein:

O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, gehört zu ihnen. Gott leitet ungerechte Leute gewiß nicht recht. (Sure 5, Vers 51)
 

Man muss beachten, dass Christen, nach dem Koran in die Reihen der "Ungläubigen" aufgenommen wurden:

Ungläubig sind ja diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masi?, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas (auszurichten), wenn Er alMasi?, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht. (Sure 5, Vers 17)
 

Mohammed sagte, dass Ungläubige etwas gegen Muslime haben. Sie scheinen harmlos und freundlich zu sein, aber in Wirklichkeit sind sie korrupt und haben böse Absichten:

O die ihr glaubt, nehmt keine Vertrauten außer von euch. Sie scheuen keine Mühe, euch zu verwirren, und möchten gern, dass ihr in Bedrängnis geratet. Schon wurde aus ihren Mündern Hass offenkundig, aber was ihre Brüste verborgen halten, ist (noch) schwerwiegender. Wir haben euch die Zeichen bereits klargemacht, wenn ihr begreifen wollt.
(Sure 3, Vers 118)

Und wenn ihr im Land umherreist, so ist es keine Sünde für euch, das Gebet abzukürzen, wenn ihr befürchtet, diejenigen, die ungläubig sind, könnten euch überfallen. Die Ungläubigen sind euch ja ein deutlicher Feind.
(Sure 4, Vers 101)

Sie wenden eine List an, (Sure 86, Vers 15)

 

Alle, außerhalb des Islam, sind die wirklichen Helfer des Bösen und stellen sich gegen Allah:

Aber sie dienen anstatt Allahs, was ihnen weder nützt noch schadet. Und der Ungläubige leistet stets Beistand gegen seinen Herrn. (Sure 25, Vers 55)
 

Der Koran sagt, dass "Feindschaft und Hass" zwischen Muslimen und Ungläubigen "für immer" bestehen wird bis diese "allein an Allah glauben". (Sure 60, Vers 4)

Statt sich mit Nicht-Muslimen zu befassen, fordert der Koran Feindseligkeit gegenüber Ungläubigen. Muslimen wird befohlen Ungläubige zu bekämpfen:

O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, das Allah mit den Gottesfürchtigen ist! (Sure 9, Vers 123)
 

Der Koran sagt den Muslimen, dass sie die Ewigkeit im Paradies verbringen und über die Ungläubigen, die in der Hölle gequält werden, lachen werden (Sure 83, Vers 34) und deren Leiden verspotten:

Die Insassen des (Paradies)gartens rufen den Insassen des (Höllen)feuers zu: „Wir haben gefunden, dass das, was uns unser Herr versprochen hat, wahr ist. Habt (auch) ihr gefunden, dass das, was euer Herr versprochen hat, wahr ist?“ Sie sagen: „Ja!“ Und dann ruft ein Rufer unter ihnen aus: „Allahs Fluch (kommt) über die Ungerechten, (7:44)
 

Mohammed hat selbst seine toten Feinde nach der Schlacht von Badr verspottet (Ibn Ishaq 454).

Man freundet sich nicht mit jenen an, über deren Leid sie sich später freuen werden. Es macht auch keinen Sinn, dass Muslime mit Ungläubigen befreunden. Im Koran werden die Ungläubigen als die "Feinde Allahs" bezeichnet.